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rungen wie Geschwindigkeitsmessun- gen, Erstellung eines Kurzberichts etc. notwendig. Diesbezüglich haben des- halb bereits Gespräche mit der Dienst- stelle Verkehr und Infrastruktur (vif) stattgefunden. Dieser Prozess wird mehrere Monate in Anspruch nehmen und es wird dabei – soweit möglich – auf die Bedürfnisse der Bevölkerung Rücksicht genommen. Freundschaftsspiel der besonderen Art Am Mittwoch, 26. September 2012, machten sich sieben Mütter des FC Ad- ligenswil und Luc auf den Weg in die Heilpädagogische Schule und Wohn- heim Sunnebüel in Schüpfheim. Ein Versprechen an Eric, welcher in diesem Behindertenheim wohnt, war der Aus- löser für dieses Freundschaftsspiel zwi- schen FC Sunnenbüel und FC Adli- genswil Mütter Team. Mit grossem Hallo wurden wir von un- seren „Gegnern“ herzlich begrüsst. Zur Stärkung für dieses wichtige Freundschaftsspiel gab es zuerst Ku- chen, welchen die Mütter mitgebracht hatten. Bei diesem feinen Zvieri konnte man sich gegenseitig kennen lernen. Man spürte die Aufregung und Freude des FC Sunnenbüel förmlich. Unser Coach Ruth gab uns in der Gar- derobe noch die letzten wichtigen Tipps und schon marschierten wir aufs Feld. Die Heimmannschaft wurde von ihren Fans lauthals unterstützt. Mit grossem Eifer und Elan begann das Spiel und schon bald führte das Heimteam! Geschicktes Spiel und eine ganz tolle Leistung führten zum Sieg des FC Sunnenbüel. Da nützten auch die Paraden unseres Torwartes Luc nichts. Herzlich wurden wir umarmt und die Freude der Heimbewohner an ihrem Sieg war bemerkenswert. Gerade so wichtig wie das Spiel war anschliessend die feine Bratwurst mit Brot für uns alle. So sassen wir an- schliessend gemütlich zusammen und waren uns einig – nächstes Jahr gibt es eine Revanche! FC Adligenswil Mütter Team Silvia Zimmermann, Brigitta Theiler, Astrid Büttiker, Ruth Indergand, Ursula Stadelmann, Andrea Sidler, Irene Lombriser 1 INHALT Ausgabe Nr. 154, November 2012, erscheint monat lich UEDLIGER Lokales Mitteilungsblatt für die Gemeinde Udligenswil (Fortsetzung nächste Seite) EMEINDERAT G Baubewilligungen (BH=Bauherrschaft; BO=Bauobjekt) BH: Daniel Petermann, Rigiweg 2, 6044 Udligenswil BO: Erstellung einer Velogarage auf Grundstück Nr. 770, GB Udligenswil Lage: Rigiweg 2 BH: Hans Risi, Schlössligasse 4, 6044 Udligenswil BO: Einbau Dachlukarne mit Dachterrasse und Dachflächenfenster auf Grundstück Nr. 44, GB Udligenswil Lage: Schlössligasse 4 Einführung Tempo 30 In der vergangen Zeit wurde der Ge- meinderat vermehrt auf die Verkehrssi- cherheit und das bestehende Bedürfnis zur Reduzierung des Tempos in den Quartieren angegangen. Da die Ein- führung von "Tempo 30" in der Gemein- de Udligenswil schon seit längerem the- matisiert wird, hat der Gemeinderat be- schlossen, die Einführung von "Tempo 30" in den Quartieren zu prüfen. Für die Einführung einer Tempobe- schränkung sind verschiedene Anforde- In dieser Ausgabe finden Sie die folgen- den redaktionellen Beiträge: Seite: Editorial........................................................1 Gemeinderat........................................1/2/3 Medienmitteilung................................3/5 BFU...............................................................5 Gesundheit..............................................5/6 Umwelt / Feldmusik....................................6 Frauengemeinschaft..............................6/7 Frauenzirkel / Ludothek / Pfarrei.............7 Senioren.....................................................9 Sport......................................................9/10 Mosaik......................................................10 Veranstaltungskalender / Bibliothek / Contact / Notfalldienst / Impressum...............................................11 UEDLIGER 11.2012 FC Sunnenbüel und FC Adligenswil Mütter Team GEMEINDE UDLIGENSWIL Irene Lombriser

Ausgabe Nr. 154, November 2012, erscheint monat lich UEDLIGER · 2012-11-28 · mail: [email protected] web: haasenmatt 5, 6044 udligenswil Panflötenmusik Irma Henseler

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Page 1: Ausgabe Nr. 154, November 2012, erscheint monat lich UEDLIGER · 2012-11-28 · mail: henseler.schreinerei@bluewin.ch web: haasenmatt 5, 6044 udligenswil Panflötenmusik Irma Henseler

rungen wie Geschwindigkeitsmessun-gen, Erstellung eines Kurzberichts etc.notwendig. Diesbezüglich haben des-halb bereits Gespräche mit der Dienst-stelle Verkehr und Infrastruktur (vif)stattgefunden.

Dieser Prozess wird mehrere Monate inAnspruch nehmen und es wird dabei –soweit möglich – auf die Bedürfnisse derBevölkerung Rücksicht genommen.

Freundschaftsspiel der besonderen Art

Am Mittwoch, 26. September 2012,machten sich sieben Mütter des FC Ad-ligenswil und Luc auf den Weg in dieHeilpädagogische Schule und Wohn-heim Sunnebüel in Schüpfheim. EinVersprechen an Eric, welcher in diesemBehindertenheim wohnt, war der Aus-löser für dieses Freundschaftsspiel zwi-schen FC Sunnenbüel und FC Adli-genswil Mütter Team.

Mit grossem Hallo wurden wir von un-seren „Gegnern“ herzlich begrüsst.Zur Stärkung für dieses wichtigeFreundschaftsspiel gab es zuerst Ku-chen, welchen die Mütter mitgebrachthatten. Bei diesem feinen Zvieri konnteman sich gegenseitig kennen lernen.Man spürte die Aufregung und Freudedes FC Sunnenbüel förmlich.Unser Coach Ruth gab uns in der Gar-derobe noch die letzten wichtigen Tippsund schon marschierten wir aufs Feld.Die Heimmannschaft wurde von ihrenFans lauthals unterstützt.

Mit grossem Eifer und Elan beganndas Spiel und schon bald führte dasHeimteam! Geschicktes Spiel und eineganz tolle Leistung führten zum Siegdes FC Sunnenbüel. Da nützten auchdie Paraden unseres Torwartes Lucnichts. Herzlich wurden wir umarmtund die Freude der Heimbewohner anihrem Sieg war bemerkenswert.

Gerade so wichtig wie das Spiel waranschliessend die feine Bratwurst mitBrot für uns alle. So sassen wir an -schliessend gemütlich zusammen undwaren uns einig – nächstes Jahr gibt eseine Revanche!

FC Adligenswil Mütter Team

Silvia Zimmermann, Brigitta Theiler,Astrid Büttiker, Ruth Indergand, Ursula Stadelmann, Andrea Sidler, Irene Lombriser

1

INHALT

Ausgabe Nr. 154 , November 2012 , e r sche in t mona t l i c h

UEDLIGERL o k a l e s M i t t e i l u n g s b l a t t f ü r d i e G e m e i n d e U d l i g e n s w i l

( Fo r t se t zung nächs te Se i te )

EMEINDERATGBaubewilligungen(BH=Bauherrschaft; BO=Bauobjekt)

BH: Daniel Petermann, Rigiweg 2, 6044 Udligenswil

BO: Erstellung einer Velogarage auf Grundstück Nr. 770, GB Udligenswil

Lage: Rigiweg 2

BH: Hans Risi, Schlössligasse 4, 6044 Udligenswil

BO: Einbau Dachlukarne mit Dachterrasse und Dachflächenfenster auf Grundstück Nr. 44, GB Udligenswil

Lage: Schlössligasse 4

Einführung Tempo 30In der vergangen Zeit wurde der Ge-meinderat vermehrt auf die Verkehrssi-cherheit und das bestehende Bedürfniszur Reduzierung des Tempos in denQuartieren angegangen. Da die Ein-führung von "Tempo 30" in der Gemein-de Udligenswil schon seit längerem the-matisiert wird, hat der Gemeinderat be-schlossen, die Einführung von "Tempo30" in den Quartieren zu prüfen.

Für die Einführung einer Tempobe-schränkung sind verschiedene Anforde-

In dieser Ausgabe finden Sie die folgen-den redaktionellen Beiträge: Seite:

Editorial........................................................1Gemeinderat........................................1/2/3Medienmitteilung................................3/5BFU...............................................................5Gesundheit..............................................5/6Umwelt / Feldmusik....................................6Frauengemeinschaft..............................6/7Frauenzirkel / Ludothek / Pfarrei.............7Senioren.....................................................9Sport......................................................9/10Mosaik......................................................10Veranstaltungskalender / Bibliothek /Contact / Notfalldienst /Impressum...............................................11

UEDLIGER 11.2012

FC Sunnenbüel und FC Adligenswil Mütter Team

G E M E I N D EUDLIGENSWIL

Irene Lombriser

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Wahl BibliothekarinMonika Peer hat die Stelle als Bibliothe-karin per 30. September 2012 gekündigtund Sibylle Lechmann wird ihr Pensumin der Bibliothek ebenfalls beenden. DerGemeinderat dankt Monika Peer wieauch Sibylle Lechmann für ihre tatkräf-tigen Einsätze bestens.

Zwischenzeitlich konnte die Stelle alsBibliothekarin neu besetzt werden. Wirsind überzeugt, mit Christa Wasem einewürdige Nachfolgerin als Bibliothekaringefunden zu haben und gratulieren derNeugewählten. Christa Wasem hat ihreArbeit bereits am 1. Oktober 2012 auf-genommen und erste Kontakte fandenmit lesebegeisterten EinwohnerInnenbestimmt schon statt. Wir wünschenChrista Wasem viel Erfolg und Erfüllungin der neuen Aufgabe.

Sanierung StrassenbeleuchtungDie CKW hat im Jahr 2011 eine Zu-standskontrolle über die bestehendenKandelaber in der Gemeinde Udligens-wil durchgeführt. Aufgrund der Prüfer-gebnisse sind bei einzelnen Kandelabernverschiedene Renovationsarbeiten wieSockelbehandlungen, neue Anstricheusw. nötig. Der Gemeinderat hat deshalbder CWK den Auftrag erteilt, die Sanie-rungsarbeiten im 1. Quartal 2013 durch-zuführen.

Hinweis zur Steuerverfallsanzeige 2012Anfang Dezember erhalten alle Steuer-pflichtigen, welche noch einen Steuer-ausstand für das Jahr 2012 ausweisen,eine Verfallanzeige. Diese gilt nicht alsMahnung, sondern dient Ihnen als Erin-nerung, einen allfälligen Ausstand nochvor Jahresende zu begleichen.

Ihre Vorauszahlungen werden momen-tan mit 0.75 % verzinst und zusammenmit einem allfälligen positiven Aus-gleichszins der Schlussrechnung 2011gutgeschrieben. Diese wird erst erstellt,wenn die Steuererklärung 2012, die Ihnen voraussichtlich im Februar 2013zugestellt wird, eingereicht und definitivveranlagt ist.

Wir möchten es nicht unterlassen, unsfür die vielfach pünktliche Bezahlungder Steuern zu bedanken. Denn nurdurch pflichtbewusste Bürgerinnen undBürger können der Staat und die Ge-meinde ihren Verpflichtungen nachkom-men.

Abfallkalender 2013Den Abfallkalender für das Jahr 2013 er-halten Sie Mitte Dezember. Dieser Ka-lender enthält alle nötigen Informationen

bezüglich Daten, Touren, Standorte, Öff-nungszeiten etc. Weitere Informationenfinden Sie dann auch auf unserer Websitesowie auf www.real-luzern.ch.

Der Werkdienst ist auf denWinter vorbereitet – Sie auch?Hier einige Tipps und Tricks an die Mit-bürgerinnen und Mitbürger, um sicherdurch den Winter zu kommen:

• Bei Schneefall keine Autos an denStrassenrändern parkieren, weil sonstdie Strassen- und Trottoirräumungbehindert wird.

• Verständnis zeigen für die langsameFahrt des Schneepfluges.

• Verständnis zeigen, wenn private be-reits freigeschaufelte Ausfahrten vomPflug wieder «verbarrikadiert» werden.

• Schneeräumungs-Equipen sind oftvon früh morgens bis spät abends imEinsatz und können sich nicht nachden Plänen der privaten Schneeräu-mer richten. Zudem hält das Strassen-gesetz des Kantons Luzern in § 80Abs. 3 bezüglich Strassenunterhaltfolgendes fest: «Die Gemeinden kön-nen innerorts die Pflicht der Reini-gung und Schneeräumung des Trot-toirs oder des Gehweges den Eigentü-mern der angrenzenden Grundstückeüberbinden.»

• Den Fussgängerinnen und Fussgän-gern wird empfohlen, gutes Schuh-werk anzuziehen.

• Der Schnee darf nicht auf die bereitsgeräumten öffentlichen Wege, Stras-sen und Plätze zurückbefördert wer-den. Auf Wegen und Strassen musszudem eine genügend grosse Lückefür Passanten bleiben.

• Allgemein langsam und vorsichtigfahren. Schneeketten und Winter -pneus sind billiger als Schäden amFahrzeug. Am sichersten ist jedochdie Nutzung der öffentlichen Ver-kehrsmittel.

Wir wünschen Ihnen hiermit einen schö-nen und unfallfreien Winter.

von: Otto Renggli sel., Unterlowmatt 4,6044 Udligenswilan: Michael Renggli, Schumacherstrasse 3, 6037 RootGB: 513, Unterlowmatt 4

von: Franz Wandeler, Haasenbergstrasse 2, 6044 Udligenswilan: Stefan und Alexa Angst, Eichmatt-strasse 128, 6333 Hünenberg SeeGB: 981, Haasenbergstrasse 2

von: Bebau AG, mit Sitz in Küssnacht(SZ), Artherstrasse 44, 6405 Immenseean: Christoph Gisler, Schönaumatt 14,6044 UdligenswilGB: 50201, Quli

von: Ursula Gemperle-Bühlmann, Rosengartenhalde 14, 6006 Luzernan: Florence Tonossi Cart, Benzibühlstrasse 26, 6044 UdligenswilGB: 561, Benzibühlstrasse 26

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN(soweit die Publikation nicht abgelehntwurde)

Todesfälle04.10.2012Imhof-Wyrsch Josephine, geb. 17.07. 1914, wohnhaft gewesen in Udligenswil, imAufenthalt im Alters- und PflegeheimSunnehof, Immensee

05.10.2012Buholzer-Gröflin Rita,geb. 24.02.1937, wohnhaft gewesen in Udligenswil,Zweiermatt 9

29.10.2012Jutz Werner, geb. 01.09.1946, wohnhaft gewesen in Udligenswil, Küssnachterstrasse 1

Den Hinterlassenen entbieten wir herzliche Anteilnahme.

Gratulationen02.12.1932Kern-Enz Agens, i. A. im Alterszentrum Hofmatt, Weggis80. Geburtstag

07.12.1936Wespi Fridolin, Schönau76. Geburtstag

09.12.1920Marci-Schmidt Lothar, Meierskappelstrasse 1492. Geburtstag

UEDLIGER 11.2012

Handänderungen(von = bisheriger Eigentümer; an = neuerEigentümer; GB = Grundstück)

von: Sandra Peter-Willfratt, Breiteichli 5, 6044 UdligenswilPascal Peter, Müllerstrasse 37,8004 Zürichan: Christian und Christiane Scholbrock,Schönaumatt 22, 6044 UdligenswilGB: 955, Schönaumatt 22

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Am Samstag und Montagvormittag so-wie Mittwochnachmittag sind die fol-genden lokalen Ökihöfe offen:• Adligenswil - Widspühl, Adligenswil• Buchrain - Schachen, Buchrain• Malters - Industriestrasse 16, Malters• Meggen - Bahnhofstrasse 1, Meggen• Root - Neue Perlenstrasse, Root• Rothenburg - Bertiswilstrasse 55,

Rothenburg• Udligenswil - Küssnachterstrasse,

Udligenswil• Weggis - Röhrli, Weggis

Papier- und KartonsammlungAuf allen REAL-Ökihöfen können Pa-pier und Karton sauber sortiert in denvorgesehenen Containern deponiertwerden. Die Holsammlung bleibt vieler-orts wie gewohnt. Profis sammeln im Auf-trag von REAL das Papier und den Kartongemäss Abfallkalender. Die GemeindenHorw, Kriens, Luzern und Malters habenentschieden, weiterhin mit Vereinen undSchulen zusammenzuarbeiten. Die Ju-gend sammelt traditionellerweise das sau-ber gefaltet und gebündelte Material.

Glas wie bis anhin in lokale Sammel-stellen bringenDas Angebot der Container-Sammelplät-ze in Quartieren und Gemeinden bleibtbestehen. Die Sauberkeit dieser Plätzeliegt in der Hand der Benutzer. BeimGlas ist es wichtig, dass Flaschen undKonserviergläser nach Farben (grün,braun, weiss) getrennt entsorgt werden.Glas mit anderen Farben (blau, rot)gehört immer ins Grünglas. Korkzapfen,Verschlüsse etc. sind vor dem Einwurfzu entfernen. Nicht in Glascontainergehören Fenster-, Spiegel-, Sicherheits-oder Trinkgläser sowie Porzellan undKeramik. Sie weisen eine andere chemi-sche Zusammensetzung auf und geltenals „Inertstoff“, der auf den REAL-Ökihöfen abgegeben werden kann.

10.12.1935Strupler-Zeier Beatrix,Schönaustrasse 177. Geburtstag

11.12.1933Hartweger-Jelmini Anton, Gfäz 879. Geburtstag

14.12.1934Boretti-Busana Aurelio,Schönaumatt 478. Geburtstag

16.12.1947Gut-Sager Beatrice,Chilegass 265. Geburtstag

Den Jubilarinnen und den Jubilarenwünschen wir gute Gesundheit, Glückund Gottes Segen.

3UEDLIGER 11.2012

EDIENMITTEILUNGMÖKIHÖFEAb 2013 stehen der Bevölkerung alle 11neu organisierten Ökihöfe zur Verfügung.

Gemeinsam sammeln, trennen, entsor-gen und recyclen

Mit dem Trennen von Abfällen ausHaushalt und Betrieb lässt sich Geldsparen. Für die Bevölkerung im Ein-zugsgebiet von REAL Luzern wirddies einfacher: Ab Januar 2013 stehenneu alle 11 bedienten Ökihöfe zur An-lieferung und Entsorgung fast sämtli-cher Abfälle zur Verfügung. Hier einpaar Entsorgungshinweise:Alle Altstoffe, die dem Recycling zuge-führt werden können, gelten als Wert-stoffe und gehören nicht in den Keh-richtsack: Dazu zählen Papier, Karton,Glas, Altmetall, Alu-Dosen, Akkus undBatterien, PET-Flaschen und gegen 25weitere Abfallarten. Werden diese Mate-rialien zum Ökihof gebracht, werden sievon REAL mit Ausnahme von Sperrgut,Altholz, Bauschutt und Pneus ohne Kos -tenfolge entsorgt und verwertet.

Mit der Kampagne „gemeinsam sind wirsackstark“ bittet der Gemeindeverbanddie Bevölkerung um Mithilfe. Das Mot-to lautet: „Sie sammeln und trennenrichtig, wir entsorgen für Sie“.

Zurück zur VerkaufsstelleGrundsätzlich sind auch die Verkaufs-stellen heute recht gut für die Rücknah-me diverser Abfälle organisiert. Vieleverfügen über entsprechende Sammel-

( Fo r t se t zung nächs te Se i te )

einrichtungen: Milch-, Mehrweg- undKunststoff-Flaschen, PET, Alu-Dosen,Batterien etc. können getrennt abgege-ben werden. Elektrogeräte, Elektronik-Anlagen, Computer und Zubehör müs-sen vom Fachhandel und Grossmärktenzurückgenommen werden.

11 betreute Ökihöfe als AlternativeNeu kann die Bevölkerung im REAL-Verbandsgebiet wählen, welcher der 11Ökihöfe ihre Bedürfnisse am besten er-füllt. Grundsätzlich werden alle Haus-halt-Abfälle, die nicht in den Kehrichtgehören entgegengenommen, mit Aus-nahme von Sonderabfällen wie: Medika-mente, Chemikalien und Gifte. Medika-mente, Chemikalien, Gifte bitte an dieVerkaufsstellen zurückbringen. Alle RE-AL-Ökihöfe werden von ausgebildetemPersonal bedient.

Täglich offen und bedient sind die dreiregionalen Ökihöfe:• Ebikon - Ronmatte 9, Ebikon• Luzern Nord - Gerliswilstr. 31,

Emmenbrücke• Luzern Süd - Technikumstr. 2, Horw

Standorte der regionalen und lokalen Ökihöfe

Ökihof Luzern Nord

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5UEDLIGER 11.2012

Wie und wo kann sich die Bevölkerung informieren?– www.real-luzern.ch - Anfang Dez.

2012 wird eine neue Website – mit allen Details zu den Abfallar-ten, Entsorgung und Recyclingaufgeschaltet

– ein einheitlicher REAL Entsor-gungskalender mit Zusatzinforma-tion pro Gemeinde ersetzt die bis-herigen Abfallkalender, VersandMitte Dezember 2012.

– Abfall-Telefon 0800 22 32 55 undE-Mail: [email protected]

– www. recycling-map.ch - Sammel-stellen-App mit Angaben pro Stand -ort

Folgende Abfallfraktionen können ab2013 auf den Ökihöfen abgegebenwerden:

Kostenlos:

Aluminium, Kaffekapseln, Trocken-batterien, Elektroschrott, Karton, Alt-papier, Öle, Glas, PET-Flaschen,Blechdosen, Styropor + EPS, Klei-der/Schuhe, Altmetall, Leuchtstoff-röhren und Sparlampen

Kostenpflichtig: (0.30 Rap. pro Kilogramm)

Altholz, Pneus/Räder, Sperrgut

Fahrplanwechsel PostAutoAb dem 9. Dezember 2012 gilt der neueFahrplan 2013. Die wichtigsten Ände-rungen im Fahrplanangebot von PostAu-to in unserer Region sind folgende:

Auf der Linie Nr. 73 verkehrt am Sonn-tag ein neues Kurspaar um 19.40 Uhr abLuzern, Bahnhof nach Udligenswil, Postund um 20.06 Uhr zurück nach Luzern,Bahnhof.

Die neuen Fahrpläne mit den komplettenÄnderungen sind ab 12. November 2012im offiziellen Kursbuch auf www.fahr -plan felder.ch verfügbar.

Kampagne AlkoholFür viele junge Leute gilt Luzern mitt-lerweile als die Partystadt. Bis zu 80'000Clubgänger tummeln sich offenbar in ei-ner Samstagnacht in Luzern! Alkoholgehört zum Nachtleben, bringt Stim-mung und ist soziales „Schmiermittel“.Die elf Clubs von „Safer Clubbing“ Sek-tion Luzern erkennen jedoch auch dienegativen Folgen von übermässigem Al-

koholkonsum. Sie engagieren sich imNovember 2012 speziell: Mit Pikto-grammen zu „Alkohol – wo ist für dichdie Grenze?“ sensibilisieren sie ihre Gä-ste für die unerwünschten Risiken beiproblematischem Alkoholkonsum. Dankdem guten Image von „Safer Clubbing“kommt die Info bei den Gästen gut an.

Akzent Prävention und Suchttherapiehat mit den Luzerner Clubs zudem einInfo blatt für das Clubpersonal ent-wickelt. Die Tipps tragen dazu bei, dassdas Personal bei auffälligem Verhalten(Aggression, ungeschützter Sex, Notfäl-le) schnell und kompetent handelt. Soschützt das Personal wirksam alle Gäste,die sich selber und andere gefährden.

Das nationale Label „Safer Clubbing“steht für Clubs und Bars, die neben dengesetzlichen Vorschriften in hohe Si-cherheitsstandards und Komfort inve-stieren. Sie setzen sich ein für einen re-spektvollen Umgang. Gewalt, Dealen,Konsumexzesse oder Übergriffe werdennicht toleriert.

Akzent Prävention und Suchttherapiebietet im Rahmen ihres Ressorts Freizeitden elf Luzerner Clubs von „Safer Club-bing“ fachliche Beratung und Schulun-gen an und koordiniert die Aktionen.Viermal jährlich moderieren unsereFachleute die „Round Tables“ mit denClubs, der Luzerner Polizei, der SIP undder Stelle für SicherheitsmanagementStadt Luzern.

Akzent Prävention und Suchttherapiewww.akzent-luzern.ch

INFO: Das Drogen Forum Innerschweizhat sich einen neuen Namen gegeben.Seit dem 26.10.2012 heissen wir AkzentPrävention und Suchttherapie. Bitte be-achten Sie die neuen Mail-Adressen.

FUBMüdigkeitDas Unfallgeschehen durch Müdigkeitoder Einschlafen am Steuer kann nurschwer bestimmt werden. Laut der offi -ziellen Unfallstatistik sind 5.2 % aller To-desfälle im Strassenverkehr auf die Ursa-che Müdigkeit zurückzuführen. Die bfugeht aber davon aus, dass es sich tatsäch-lich um eher 10 bis 20 % handelt. Bei Mü-digkeitsunfällen unterscheidet man:

• Unfälle mit jungen Leuten, vor allemnachts

• Unfälle mit Personen ab Mitte 50,hauptsächlich nachmittags.

Tipps:Müdigkeit kann man nicht austricksen.Letztlich hilft nur ausruhen und schlafen.Vermeiden Sie Müdigkeitsunfälle durchfolgenden Massnahmen:

• Fahren Sie möglichst nicht nachts,dann ist der Körper auf Schlaf einge-stellt.

• Vermeiden Sie Alkohol und schweresEssen, da dies müde macht.

• Lassen Sie Schlafprobleme ärztlich ab-klären.

Claudio Passafarobfu-Sicherheitsdelegierter

ESUNDHEITGLEBKUCHEN-Zeit…

BIRNEL-Zeit !

BIRNEL ist ein hochwertiges Konzentrataus ungespritzten Schweizer Mostbirnen.Es schmeckt wunderbar auf dem Butter-brot, verleiht Birchermüesli das gewisseEtwas und ist ein Muss für die beliebtenLebkuchen.

10 Gründe, warum BIRNEL auf jedenSpeiseplan gehört:

BIRNEL ist Natur purBIRNEL nährt, stärkt und ist leicht

verdaulichBIRNEL ist ernährungsphysiologisch

wertvollBIRNEL ist ein modernes NahrungsmittelBIRNEL passt in jede Küche

( Fo r t se t zung nächs te Se i te )

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6 UEDLIGER 11.2012

BIRNEL bringt Schwung in DiätenBIRNEL - von Singvögeln empfohlenBIRNEL ist ein Schweizer ProduktBIRNEL gibt’s mit RezeptbroschüreBIRNEL hilft der Winterhilfe

Lebkuchen – Rezept(von Rita Huber, Burnig)

350 g Mehl180 g Zucker2 gestr. KL Lebkuchengewürz3 EL Birnel2-3 EL gemahlene Haselnüsse1 Becher saurer Halbrahm2 dl Milch1 KL Natron

Milch und Natron mischen (lauwarm).Alles mischen und in gefettete Backformgeben. Bei 180° während 50 Minutenbacken.En Guete!

Mit dem Kauf von BIRNEL unterstützenSie Menschen in Not. Auch in unserer Ge-meinde kann so unbürokratisch Hilfe ge-leistet werden. Weitere Informationen undRezepte erhalten Sie im Internet unterwww.winterhilfe.ch.

BIRNEL ist das ganze Jahr erhältlich beiUrsula Bürgi, Rigiweg 10, 6044 Udligens-wil, Tel. 041 372 09 44.

Spezielle Aufträge in MeggenVom Einsatz der ZSO EMME profitierteauch die Natur. Beim Vitaparcours inUdligenswil wurde der Weg saniert undbeim Bachübergang die Rohre ersetzt, sodass der Bach nun wieder ungehindertfliesst. In Meggen wurde das Gebäudeeiner alten Fischzuchtanlage abgerissen,damit der Bach renaturiert werden kann.Einen besonderen Einsatz leisteten vierPioniere beim Schwerziweiher in Meg-gen. In fachmännischer Arbeit bauten siefür die Bevölkerung eine Aussichtsplatt-form aus Holz, die nun zu Natur-Beob-achtungen einlädt. Das dafür verwende-te Akazienholz zeichnet sich durch einebesonders lange Haltbarkeit aus.

Abläufe funktionierenDie Einsatzwochen der ZSO EMME, diein der Regel dreimal jährlich stattfinden,sind eine wichtige Übung für den Ernst-fall. "Beim Bau der Aussichtsplattformin Meggen konnten die Pioniere jeneFähigkeiten unter Beweis stellen, die sieauch beim Bau einer Notbrücke bräuch-ten", erklärt der Kommandant der ZSOEMME Armin Camenzind. Es sei wich-tig, diese Arbeiten regelmässig zu üben,damit jeder Handgriff sitzt, wenn dieZeit drängt. Insbesondere die Führungs -tätigkeit kann so unter realen Bedingun-gen trainiert werden. Einsatzleiter AndréPortmann ist mit der Arbeit der Pionieresehr zufrieden. "Die Abläufe funktionie-ren sehr gut und die Zivilschützer sindmotiviert bei der Arbeit", so das Fazitdes Zugführers.

Christian Glaus, Info-Team ZSO EMME

MWELTUViel Schweiss für das GemeinwohlKnapp 200 Mann-Tage haben die Pio-niere des dritten Zuges der ZSO EM-ME in dieser Woche geleistet. Vom 4.bis 7. September sanierten sie Wan-derwege, renaturierten Bäche undentrümpelten ein Krankenhaus - imAuftrag der Gemeinden.

RIGI-Wanderwege instand gestelltDie Witterung und die Zeit haben ihreSpuren hinterlassen: Verschiedene Wan-derwege an der Rigi, im Schwarzenbergund in Udligenswil waren in einemschlechten Zustand und mussten saniertwerden. Beim Wanderweg Chänzeli-Räb -alp an der Rigi wurde ein acht Meter ho-her und zehn Meter langer Holzkastenrepariert, damit der darüberliegendeWanderweg wieder stabil ist. Das Holzdafür stammte von der Rigi selbst. VielMuskelkraft und Aufwand erforderte ei-ne weitere Wanderweg-Sanierung an derRigi. Weil das Gelände sehr steil war,musste das Material von der Armee mitTrain-Pferden angeliefert werden.

RAUENGEMEINSCHAFTF Senioren-SamichlausfeierDonnerstag, 06.12.2012Die Adventszeit ist da und damit die Ge-legenheit, diese Stimmung bei einemgemütlichen Mittagessen gemeinsam zuerleben. Meist sitzen wir noch bis in denspäteren Nachmittag beisammen.

Anmeldung für das Mittagessen bis zum02.12.2012 im Pfarreisekretariat: 041 371 02 20Ort/Zeit: Pfarreisaal, 12.00 Uhr

TCS SchleuderkursMittwoch, 23.01.2012Das perfekte Weihnachtsgeschenk fürSie und Ihn: Ein Fahrtraining mit demeigenen Auto unter fachkundiger Lei-tung des TCS Emmen.

Ort/Zeit Emmen, 13.45–18.00 Uhr

Besammlung 13.00 Uhr, Gemeindehaus. Wir fahren im Konvoi.

Mitnehmen Privatauto

Programm 1 Lektion Theorie4 Lektionen fahraktive Übungen auf der Piste mit den Elementen: Slalomfahren / Sitzposition, Notbremsung auf unter-schiedlichen Oberflächen,Notbremsung / Ausweichen vor plötzlich auftauchendenTrockenhindernissen und Notbremsung in der Kurve.

Kosten CHF 195.--

Anmeldungen bis spätestens 10. Dezember 2012 bei Saskia Buchecker Steiger, 041 370 59 03,[email protected] oder [email protected].

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

ELDMUSIKF Adventskonzert der FeldmusikUdligenswilSonntag, 09. Dezember 2012 um 17.00Uhr in der Pfarrkirche Udligenswil

Das diesjährige Adventskonzert wirdganz im Zeichen der vorweihnachtlichenZeit stehen. Es werden melodiöse Klängegespielt, welche zur Adventszeit passen.

Nach den Sommerferien konnten wir ge-stärkt mit neuen bzw. wieder gewonne-

nen Mitgliedern den Probebetrieb wiederaufnehmen. Es freut uns ausserordent-lich, dass wir das Adventdskonzert unterder Leitung unseres EhrendirigentenVery Rickenbacher durchführen können.

Lassen Sie sich von unserem Konzertüberraschen! Sie werden nicht ent-täuscht sein. Die Musikantinnen undMusikanten der Feldmusik Udligenswilfreuen sich über Ihren Besuch.

Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Un-kosten findet eine Türkollekte statt. Nachdem Konzert gibt es Glühwein und Tee.

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7UEDLIGER 11.2012

Betriebsbesichtigung OswaldWir, 15 Uedliger Frauen, trafen uns am17. Oktober 2012 auf dem Kirchplatzund fuhren mit unseren Autos nachSteinhausen zur Firma Oswald, bekanntfür Bouillons, Gewürze und vieles mehr.Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir herz-lich begrüsst und erfuhren gleich zu An-fang viel Wissenswertes über die Grün-dungsgeschichte der Firma Oswald.Anschliessend wurden wir für einenRundgang eingekleidet. Als erstes be-sichtigten wir das Entwicklungslaborund die Abteilung für Qualitätssiche-rung. Im Rohmateriallager stieg uns be-reits der intensiv würzige Duft in die Na-se. Wir sahen, wie die Zutaten in riesi-gen Behältern zu feinen Bouillons, Sup-pen und Gewürzen vermischt und daraufin die allseits bekannten Dosen abgefülltwurden. In einer kleinen Packerei wur-den Weihnachtsartikel sorgfältig von

Hand zusammengestellt. Das immenseHochregallager fasst unzählige Palettenmit Oswaldprodukten und wir stauntennicht schlecht, als wir erfuhren, dass dasgesamte Lager jeweils in nur einem Mo-nat umgesetzt wird. Zu guter Letzt konn-ten wir in der Versandabteilung nochverfolgen wie die Bestellungen derKunden gerüstet, verpackt, verschnürtund losgeschickt werden. Bei einer ab-schlies senden Degustation durften wirFragen stellen und bekamen im Fabrik-laden natürlich die Gelegenheit unsereVorräte aufzustocken.

Es war eine sehr aufschlussreicheFührung und die eine oder andere vonuns dürfte in Zukunft den Gewürzschrankmit etwas anderen Augen sehen...

RAUENZIRKELF ZmörgeleMittwoch, 12. Dezember 2012Ab 09.00 Uhr im PfarrsaalGemeinsam stimmen wir uns mit anre-genden Gesprächen und einem festli-chen Ambiente auf die kommendenFesttage ein.Wir bedanken uns bei den treuen Gästenund schauen auf ein weiteres Jahr mitgelungenen Anlässen zurück.

UDOTHEKL

dem Sieg entgegenfieberten, vergnügtensich die Kinder beim Töggele, WeyKick, Billard oder Minigolf spielen. DasApéro- und Kuchenbuffet sorgte fürStärkung und neue Energie für die näch-ste Runde. Es war ein erfolgreicherAbend, bei dem viel gewonnen, gelachtund geplaudert wurde.

50 % Aktion auf alle FahrzeugeAb sofort bis anfangs Februar erhaltenSie alle Aussenfahrzeuge zum halbenPreis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Dienstag und Donnerstag15.00 – 17.30 UhrSamstag10.00 – 12.00 Uhr

Letzte Ausleihmöglichkeit vor Weihnach-ten: Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Es sind alle herzlich willkommen.Gross und Klein, mit oder ohne Kinder.

Kosten pro Familie: Fr. 6.00

Euer Frauenzirkel

Rückblick SpielnachtRund 30 spielbegeisterte Erwachsene,Jugendliche und Kinder besuchten am 26. Oktober 2012 die Spielnacht im Zen-

trum Teufmatt Adligenswil. Währenddie Erwachsenen bei den HitspielenQwirkle, Einfach genial, Phase 10, Indi-go, Ab in die Gruft und natürlich Dog

FARREIP „En schöni Überraschig“ – Der etwas andere Uedliger Adventskalender10 Aufsteller, Mutmach-Geschichten,freudige Augenblicke – ausgepackt underzählt von Menschen von nebenan. 10Geschenke in der schönen Zeit vorWeihnachten. Der Pfarreirat lädt ein,Mitwirkende sind die Musikschule, derKirchenchor, Hanspeter Wasmer (Pfarrervon Meggen), Maria Haldimann, SimonWeibel und andere.Montag – Freitag, 10. - 21. Dezember2012 18.45 Uhr in der Kirche St. Os-wald. Dauer je ca. 20 Minuten.

Firmweg 2013Jugendliche des Jahrgangs 1995 und äl-ter sind 2013 auf den Firmweg eingela-den. Am 26. Oktober wird Bischof FelixGmür Udligenswil besuchen und das Sa-krament der Firmung spenden. DerFirmweg beginnt im Januar. Bei einemInfoabend am Dienstag, 11. Dezember2012 um 20 Uhr im Pfarreizentrumwird der Firmweg vorgestellt.

Patrick Wirges

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9UEDLIGER 11.2012

ENIORENS Gesund älter werden mit guterErnährung35 Personen fanden sich am 18. Oktober2012 im Bächli-Träff ein zum Vortragüber Ernährung von Frau MadeleineStuder aus Ruswil. Sie versorgte uns mitinteressanten Unterlagen zu diesem The-ma und gewann unsere Herzen sofortmit einem kleinen Schokolädli, da ver-nünftiger Genuss unbedingt zurErnährung gehöre. Frau Studer sprachgut und verständlich über die verschie-denen Aspekte gesunder Ernährung undgab viele praktische Tipps zu Essen undTrinken. Etliche Fragen beantwortete sieund stand auch noch während dem regenAustausch beim Kaffee zur Verfügung.Sie fand diese Form des Zusammenseinsvon Senioren sehr angenehm und freutesich über das grosse Interesse.Den fleissigen Helferinnen gehört eingrosses Dankeschön.

Für die Kommission für AltersfragenSabine Wyssbrod

Veranstaltungen

Montag, 03. Dezember 2012:Seniorenwandergruppe, Leitung Erwin Sigrist, Tel. 041 371 10 07

Donnerstag, 06. Dezember 2012:Senioren-Samichlausfeier, 12.00 Uhrim Pfarreisaal, Anmeldung für das Mit-tagessen beim Pfarreisekretariat, Tel. 041 371 02 20

Montag, 10. Dezember 2012:Jass- und Spielnachmittag, 13.30 – 17.00 Uhr am Bächli

Dienstag, 11. Dezember 2012:Meditation mit Entspannungsübungen,14.00 Uhr am Bächli, Anmeldung beiSabine Wyssbrod, Tel. 041 371 19 79

Donnerstag, 13. Dezember 2012:Offener Mittagstisch für Alle im Pfar-reisaal, 12.00 Uhr. Anmeldung bisDienstag bei Monika Huber, Tel. 041 371 11 59 oder [email protected]

Seniorenturnen:Jeden Mittwoch von 14.00 – 15.00Uhr im Bühlmattsaal. Wer Lust hat,trifft sich im Anschluss zu einemgemütlichen „Jass“ im Suppenraum,Bühlmatt I.

Während den Weihnachtsferien, 22.Dezember 2012 – 6. Januar 2013,findet das Turnen nicht statt.

PORTS 2. Rang für Klara Weibel und53. Rang für Christian Eggerbeim 6. Lucerne MarathonDer Wintereinbruch erfolgte pünkt-lich zum 6. Lucerne Marathon. Trotzrutschigen Verhältnissen, starkemSchneefall und Temperaturen um denGefrierpunkt, beendeten sechs Uedli-gerinnen und achtzehn Uedliger denLucerne Marathon 2012 erfolgreich.

Nach 3:31.48 lief Christian Egger alsschnellster Uedliger im Marathon beim

Verkehrshaus über die Ziellinie. ImHalbmarathon erreichte Kurt Scherermit 1:23.52 den 21. Rang in seiner Ka-tegorie. Bei den Frauen war HeidiFleischli mit 4:13.09 die schnellste Ud-ligenswilerin im Marathon. Im Halb-marathon erreichte Mariann Glausermit 1:56.17 den 73. Rang in ihrer Kate-gorie.

Die Resultate aller Uedligerinnenund Uedliger am 6. Lucerne Mara-thon vom 28. Oktober 2012:

Kategorie Rang Name Jahrgang Zeit

Halbmarathon FrauenH-F20 363 Koch Fiona 1994 2:05.46,1H-F30 252 Ripphausen Karin 1980 1:57.53,1H-F40 544 Stamenic Jenny 1967 2:15.17,7H-F50 73 Glauser Mariann 1961 1:56.17,7

Halbmarathon MännerH-M20 390 Fischer Martin 1988 1:50.11,4H-M30 128 Jäger Christian 1976 1:30.40,5H-M30 163 Stalder Silvan 1982 1:33.07,8H-M30 792 Montani Sven 1980 1:57.27,8H-M40 21 Scherer Kurt 1963 1:23.52,9H-M40 22 Müller Bruno 1970 1:23.53,1H-M40 217 Saxer Christoph 1964 1:35.45,9H-M40 418 Köpfli Willy 1966 1:41.58,1H-M50 196 Fankhauser Martin 1961 1:44.08,1H-M50 406 Rescalli Marco 1955 1:56.02,9H-M50 426 Fleischli Leo 1958 1:57.09,2H-M50 525 Koch Alois 1962 2:05.46,4H-M60 133 Toggwyler Willy 1942 2:41.26,7

Marathon FrauenM-F40 58 Fleischli Heidi 1969 4:13.09,2M-F60 2 Weibel Klara 1952 4:26.12,7

Marathon MännerM-M20 53 Egger Christian 1985 3:31.48,6M-M30 236 Stein Roman 1974 3:58.54,5M-M30 321 Marini Philipp 1973 4:38.11,4M-M50 125 Fleischli Bruno 1962 4:05.43,2M-M50 126 Stalder Martin 1955 4:06.25,2

Christian Egger Klara Weibel

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Rhônetal und wanderten bis nach LePuy-en-Velay, ein wunderbarer Kraftort.Um die längeren Anreisen auszunutzen,haben wir im 2008 die Etappen verlän-gert und pilgerten über den Aubrac undvia Conques nach Figeac. Im folgendenJahr ging es durch Cahor und Moissacnach Eauze. Im 2010 durchwandertenwir die Gascogne nach St-Jean-Pied-de-Port. Ein besonderes Erlebnis war derWeg über die Pyrenäen auf 1‘430 mü.M. nach Roncesvalles und Pamplona.Im 2011 pilgerten wir durch die Weinre-gion La Rioja nach Burgos. Dann ginges tagelang durch die Meseta nach León.Dort bewunderten wir die Kathedralemit ihren 1‘900 m2 Glasfenstern.

Am 20. September 2012 starteten wirmit besonderem Elan auf unsere letzteEtappe. Wir pilgerten zum Cruz de Fer-ro (1‘531 müM.) wo viele Pilger einenmitgebrachten Stein niederlegen, ein Ri-tual, das das symbolische Ablegen einerSeelenlast bedeutet. Dann ging es nachGalicien über O Cebreiro (1‘306 mü.M.). Nach 13 Wandertagen erreichtenwir unser grosses Ziel. Ein herrlichesGefühl, nach rund 2‘300 km Wanderungab Einsiedeln in Santiago de Composte-la einzulaufen. Mit Stolz durften wir imPilgerbüro die Compostela (Pilgerur-kunde) in Empfang nehmen. Die gewal-tige Kathedrale mit den Reliquien desheiligen Jakobus hat uns sehr beein-druckt. Natürlich besuchten wir die Pil-germesse und erlebten das Schwenkendes berühmten Weihrauchfasses. Danachblieb Zeit, die Altstadt zu besichtigen.Am letzten Tag reisten wir mit dem Busnach Finisterre. Bei Sonnenschein wan-derten wir zur Südspitze der kleinenHalbinsel. Den Dank, dass alle Pilgergut angekommen sind, übergaben wirdem blauen Himmel und den Wellen desMeeres.

Sepp Stalder, Gruppenleiter

10 UEDLIGER 11.2012

OSAIKM

CANICROSS-EM 2012Erfolge für zwei Uedliger KinderAm Wochenende vom 13./14. Oktoberhaben zwei Uedliger-Schüler in Englandan der Europameisterschaft der SportartCaniCross teilgenommen. Dabei habensie hervorragende Ergebnisse erzielt.CaniCross ist ein Hunde-Cross-Country-Rennen auf dem Feld, im Wald, überBäche, Hügel und Täler, nach einemvorgegebenen Parcours. CaniCross istnicht zu verwechseln mit Canin-Cross-Hindernislauf. Die Person, die den Hundführt, ist mit einer Leine verbunden undder Hund rennt nach den Befehlen derFührungsperson. Das Paar muss eine Dis -tanz von 1 km, 3 km oder 6 km, je nachAlterskategorie, absolvieren.Während den diesjährigen stattgefunde-nen Rennen haben die Uedliger Ge-schwister Amina (13) und Dennis Horat(10) bereits in der Schweiz ausgezeich-nete Resultate erzielt, sodass sie am 30.September den Titel der SCHWEIZER-MEISTER 2012 entgegennehmen durf-ten. Mit diesem Titel im Gepäck habensie sich durch ihre Trainerin, Martina

Schmid (Rüti/ZH), die ebenfallsSCHWEIZERMEISTERIN 2012 ge-worden ist, in England an der Europ-ameisterschaft in Cirencester (Glouche-stershire) nochmals durchgesetzt:Amina Horat schaffte bei den Young-Girls mit dem Hund „Choco“ den 5.Rang. Sie war mit dem Galgo-/Grey -hound, eigentlich ein Sprinterhund, su-perschnell unterwegs. Dennis Horat beiden Jüngsten bis 10 Jahre, holte sich mitHund „Godiva“, einer bereits 11 Jahrealten Pointer-Lady, den EUROPAMEI-STER-Titel 2012 im CaniCross. DerHöhepunkt war sicher, dass für Dennisdie Nationalhymne von Switzerland ge-spielt wurde. Das war ein absolutes High -light! Martina Schmid mit „Avalon“wurde bei der Master-Kategorie im 8.Rang klassiert.

Wir gratulieren der starken Equipe undwünschen ihr für das nächste Jahr, wenndie Europa-Meisterschaft in der Schweizstattfinden wird, schon jetzt viel Glück!

Brönnimann/Horat

Amina Dennis

Auf dem Jakobsweg von Einsiedeln nach Santiago de CompostelaIm Herbst 2003 begann Franz Inauenmit einer Gruppe Uedliger den Ja-

kobsweg in Einsiedeln. Danach folgtejedes Jahr eine Etappe, im dritten Jahrerreichten wir Genf. Im 2006 pilgertenwir durch Savoyen in Frankreich. ImFolgejahr querten wir das französische

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11

ERANSTALTUNGSKALENDERV OTFALLDIENSTN

I M P R E S S U M

Veranstaltungen:(Öffentliche Anlässe, General- und Jahresversammlungen; interne Vereinsanlässesiehe unter www.udligenswil.ch)

Dezember

Samstag 01. Chlausgruppe: Feierlicher ChlauseinzugSonntag 02. FG: 1. Advents-GottesdienstDonnerstag 06. FG: Senioren-SamichlausfeierDonnerstag 06. Sportverein: ChlaushöckSonntag 09. Feldmusik: AdventskirchenkonzertMittwoch 12. Frauenzirkel: Weihnachtszmörgele für FamilienDonnerstag 13. FG: Offener MittagstischFreitag 14. Musikschule: AdventsbesinnungSamstag 15. Jubla: Neuaufnahme und WaldweihnachtSonntag 16. Kulturverein: AdventsanlassSamstag 22. Ref. Kirche: SchüleradventsfeierMontag 24. Pfarrei: Weihnachtsfeier mit KrippenspielMontag 24. Kirchenchor: MitternachtsgottesdienstMontag 24. Feldmusik: Turmmusik

Weihnachtsferien 22. Dezember 2012 - 06. Januar 2013

UEDLIGER 11.2012

HERAUSGEBER: GEMEINDERAT UDLIGENSWIL,GEMEINDEKANZLEI, 6044 UDLIGENSWIL.TEL. 041 371 13 13REDAKTION: REDAKTIONSTEAM «UEDLIGER»,GEMEINDEKANZLEI [email protected]: MARLIS MATTMANN, TEL. 041 371 03 [email protected]/DRUCK:LEY DRUCK, SPITALSTRASSE 45, 6004 LUZERN,TEL. 041 420 87 87, FAX 041 420 39 00.REDAKTIONSSCHLUSS NÄCHSTE AUSGABE:27.11.2012 EINGABEN AN...r e d a k t i o n @ u d l i g e n s w i l . c h

Seit dem 1. Oktober 2012 ist für Ihre Lek-türen, Hörbücher und DVDs als neue Bi-bliothekarin Christa Wasem zuständig.

Neue BücherZiemlich beste Freunde / Philippe Pozzo di BorgoDer 42-jährige Philippe Pozzo di Borgoist Geschäftsführer der Firma Champa-gnes Pommery. Er stürzt beim Gleit-schirm-Fliegen ab und bleibt vom Halsab querschnittgelähmt. Er braucht einenIntensivpfleger. Eigentlich erscheint derarbeitslose Ex-Sträfling Abdel nur zumVorstellungsgespräch, um eine Unter-schrift fürs Sozialamt zu erhalten. Undbekommt den Job. Er wird mit seinermitleidlosen, lebensfrohen, ungehobel-ten und authentischen Art zu Philippes„Schutzteufel“. Zehn Jahre lang beglei-tet er ihn durch alle dramatischen undkomischen Momente seines Lebens undgibt ihm die Lebensfreude wiederzurück. Von Olivier Nakache und EricToledano verfilmt, ist dieses moderne

Märchen zu einem der erfolgreichstenfranzösischen Filme aller Zeiten gewor-den. Eine wahre Geschichte, die mansich nur unter höchstem Kitschverdachthätte ausdenken können.

Ein plötzlicher Todesfall / Joanne K. RowlingDie Einwohner von Pagford sind ge-schockt, als Barry Fairbrother - Anfangvierzig - plötzlich stirbt. Die englischeKleinstadt erscheint auf den ersten Blickmit dem hübschen Marktplatz und deralten Kirche wie ein verträumtes, friedli-ches Idyll. Aufregung ist fremd. Jedochder Schein trügt. Es herrscht Krieg indieser Stadt. Zwischen Arm und Reich,zwischen Kindern und ihren Eltern, zwi-schen Frauen und ihren Männern, zwi-schen Lehrern und Schülern. Der freieSitz von Barry im Gemeinderat schafftden grössten Krieg, den die Stadt je erlebthat. Wer wird Wahlsieger? J.K. Row lingserster Roman für Erwachsene ist auf-wühlend, berührend und spannend.

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