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Ausgabe Nr. 5 Mai 2018 30. April 2018 In ESTENFELD beginnt die Maifeier um 18.30 Uhr mit den örtlichen Vereinen sowie der Musikkapelle des Musikvereins und des Spielmannszuges vor dem Rathaus. Der Chor der Sängervereinigung Estenfeld bereichert die Feier durch Liedbeiträge. Die Maiansprache hält 3. Bürgermeister Gerhard Knorz. Anschließend zieht der Festzug zum Feuerwehrgerätehaus. Die Mitglieder der örtlichen Vereine mit ihren Fahnenabordnungen sind, genauso wie alle Einwohner, zur Maibaumaufstel- lung herzlichst eingeladen. Maifeier In MÜHLHAUSEN wird der geschmückte Maibaum durch die Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen am Dorfgemeinschaftshaus um 18.30 Uhr aufgestellt. 1. Bürgermeisterin Rosi Schraud wird die Maiansprache halten. Bei Getränken und Gegrilltem wird bis in die späten Abendstunden unterm Maibaum weiter gefeiert. Umleitung der Busse wegen der Maibaum- aufstellung in Estenfeld und Mühlhausen am 30.04.2018 Liebe Bürgerinnen und Bürger, bitte beachten Sie, dass am Montag, 30.04.2018, in Estenfeld die Busse in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr nur an den Haltestellen Estenfeld B 19, Wilhelm-Hoegner-Straße und Röntgenstraße halten. In Mühlhausen halten die Busse zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr nur an der Haltestelle Mühlhausen B 19. Wir hoffen, dass keine zu großen Unannehmlichkeiten entstehen und bitten um Ihr Verständnis. K. Hasch 16 Es sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Estenfeld und Mühlhausen zu den Maibaum-Festlichkeiten herzlichst eingeladen.

Ausgabe Nr. 5 Mai 2018 30. April 2018 Maifeier · 2018. 4. 26. · Lisa Schraud fragte Joachim Sadler, ob es schon Pläne für eine Nachnutzung des jetzigen Rathauses gebe. Sadler

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Page 1: Ausgabe Nr. 5 Mai 2018 30. April 2018 Maifeier · 2018. 4. 26. · Lisa Schraud fragte Joachim Sadler, ob es schon Pläne für eine Nachnutzung des jetzigen Rathauses gebe. Sadler

Ausgabe Nr. 5 Mai 2018 30. April 2018

In ESTENFELD beginnt die Maifeier um 18.30 Uhr mit den örtlichen Vereinen sowie der Musikkapelle des Musikvereins und des Spielmannszuges vor dem Rathaus. Der Chor der Sängervereinigung Estenfeld bereichert die Feier durch Liedbeiträge. Die Maiansprache hält 3. Bürgermeister Gerhard Knorz. Anschließend zieht der Festzug zum Feuerwehrgerätehaus.

Die Mitglieder der örtlichen Vereine mit ihren Fahnenabordnungen sind, genauso wie alle Einwohner, zur Maibaumaufstel-lung herzlichst eingeladen.

Maifeier

In MÜHLHAUSEN wird der geschmückte Maibaum durch die Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen am Dorfgemeinschaftshaus um 18.30 Uhr aufgestellt.

1. Bürgermeisterin Rosi Schraud wird die Maiansprache halten.

Bei Getränken und Gegrilltem wird bis in die späten Abendstunden unterm Maibaum weiter gefeiert.

Umleitung der Bussewegen der Maibaum- aufstellung in Estenfeld und Mühlhausen am 30.04.2018

Liebe Bürgerinnen und Bürger,bitte beachten Sie, dass amMontag, 30.04.2018, in Estenfelddie Busse in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr nur an den Haltestellen Estenfeld B 19, Wilhelm-Hoegner-Straße und Röntgenstraße halten.

In Mühlhausen halten die Busse zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr nur an der Haltestelle Mühlhausen B 19.Wir hoffen, dass keine zu großen Unannehmlichkeiten entstehen und bitten um Ihr Verständnis.

K. Hasch ‚16

Es sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Estenfeld und Mühlhausen zu den Maibaum-Festlichkeiten herzlichst eingeladen.

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Bürgerversammlung: Estenfeld 20. März 2018

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Zum Konsens fehlen noch 25 ProzentBürgerversammlung: Rund 300 Menschen bei Diskussion über Zukunft der KartauseDie Entscheidung, die Bürgerversammlung in Estenfeld an ei-nen anderen Ort zu verlegen, war klug: Etwa 300 Menschen ka-men am 20. März in die Mehrzweckhalle der Weißen Mühle – so viele hätten im Sängerheim nie und nimmer Platz gefunden. Der Grund für das ungewöhnlich große Interesse war der Bürgerent-scheid, der am 29. April stattfindet. Fast 4300 Wahlberechtigte können dann darüber abstimmen, ob in der Kartause ein neues Rathaus gebaut werden soll oder nicht.

Nach dem Bericht von Bürgermeisterin Rosi Schraud (CSU) zur allgemeinen Situation der Gemeinde ging es los mit dem Thema, wegen dem so viele gekommen waren. Zunächst stellte Projekt-entwickler Dr. Michael Hauck die drei Säulen seines Konzepts vor, die im Gemeinderat unstrittig sind: die „gemeindlichen Nutzungsmöglichkeiten“ mit Veranstaltungsraum, Gemeinde-bücherei, Café, Biergarten und Bürgerpark, die „ergänzenden, überörtlich wirksamen Kulturangebote“ und die „Pflege histo-rischer Gartenkultur“, also die Wiederbelebung des Gartens für die Öffentlichkeit. Über die „restlichen 25 Prozent“, die „noch nicht konsensfähig“ seien, müsse man sprechen, sagte Hauck. Damit meinte er die vierte Säule in seinem Konzept, die „Pflege der traditionellen Handwerkskultur“. Hauck denkt hier an eine Ausbildungsstätte für die Handwerkskammer – eine äußerst um-strittene Idee, auf die die Fraktionen von SPD und UWG ihren Grundsatzbeschluss im Gemeinderat folgen ließen, stattdessen ein Rathaus in der Kartause zu integrieren.

Darüber, was nun die bessere Alternative sei, wurde bei der Bürgerversammlung ausgiebig debattiert. Um Rathaus-Gegner und -Befürworter gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen, war vor der Versammlung je ein Vertreter beider Seiten benannt worden: Für die Initiatoren des Bürgerbegehrens, die gegen ein Rathaus in der Kartause sind, sprach Dieter Ruchser – Rainer Galm (UWG) repräsentierte die Fraktionen von SPD und UWG, die dem Bürgerbegehren ein Ratsbegehren entgegengesetzt ha-ben und die sich für ein neues Rathaus stark machen. Zwischen-durch brandeten immer wieder Diskussionen auf, wer denn nun verantwortlich sei für die Zwietracht, die in puncto Kartause im Gemeinderat herrscht. Wirklich neu waren die Argumente aber alle nicht.

Eine Äußerung von Dieter Ruchser ließ dagegen aufhorchen: Er sagte, wer beim Bürgerentscheid gegen das Rathaus stimme, der sei deshalb nicht automatisch für die Handwerkskammer. Dem pflichtete Bürgermeisterin Schraud bei: Das Konzept Haucks sei lediglich ein Vorschlag und „nicht in Stein gemeißelt“. Was auch immer zur Gegenfinanzierung der Baukosten in die Kartause komme, entscheide der Gemeinderat. Rainer Galm sah die Lage der Dinge ganz anders: Wer für das Bürgerbegehren stimme, der entscheide sich auch für Haucks komplettes Konzept. Das wer-de aus der Fragestellung des Bürgerbegehrens klar ersichtlich. Auch Zweiter Bürgermeister Joachim Sadler (SPD) war irritiert über die Aussagen von Ruchser und Schraud: Man könne den

Eindruck gewinnen, hier werde ein „Rückzieher“ gemacht, sag-te er. Sollte das Bürgerbegehren Erfolg haben, habe es bindende Wirkung – man könne dann nicht einfach über einen Teil des Konzepts neu verhandeln.

Bei der Diskussion traten auch unterschiedliche Ansichten zu-tage, was den Zustand des jetzigen Rathauses angeht. Die Bür-germeisterin betonte, die Arbeit für die ganze Verwaltungsge-meinschaft könne dort „zur Zufriedenheit aller erledigt werden“. Schrauds Wunsch: „Wir sollten uns im Rathaus platzmäßig noch etwas bescheiden, es gibt jetzt wichtigere Aufgaben.“ Dem hielt Zweiter Bürgermeister Sadler entgegen, noch im Jahr 2015 habe die CSU in einem Infoblatt erklärt, dass das Rathaus „mittelfris-tig zu klein wird“. Vor diesem Hintergrund seien die neuen Aus-sagen „gefrevelt“. Von Dr. Hauck wollte Sadler wissen, warum dieser einen Rathaus-Neubau nicht in sein Konzept aufgenom-men habe. Dieser Vorschlag sei bei der Bürgerwerkstatt gemacht worden. Hauck erwiderte: „Das Rathaus sollte da bleiben, wo es ist. Der Kartausenhof hat anderes Potenzial.“

Lisa Schraud fragte Joachim Sadler, ob es schon Pläne für eine Nachnutzung des jetzigen Rathauses gebe. Sadler erklärte, der SPD schwebe vor, das Gebäude zu einem „Mietobjekt“ umzu-gestalten. Dort könnten günstige Wohnungen oder Räume für Start-up-Unternehmen entstehen. „Wir haben dafür aber keine Zeitschiene in den Raum gestellt“, sagte Sadler.

Joachim Iwanowitsch, Vorsitzender des Freundeskreises der Kartause, zweifelte an, dass die Kartause nach Haucks Plänen zu einem echten Begegnungszentrum für ganz Estenfeld wer-den könne. „80 Prozent der Flächen sind für überörtliche Dinge geplant“, sagte er. Dieser Rechnung konnte Hauck nicht folgen: Er entgegnete, die Gebäude könnten multifunktional genutzt werden. Selbst die Seminare der Handwerkskammer würden die Nutzung durch die Bürger nicht dauerhaft blockieren. Hauck geht von einer Grundauslastung von 20 Wochen im Jahr aus, in der restlichen Zeit stünden die Räume den Bürgern zur Verfü-gung.

Was Hauck einräumen musste: Der Einzug der Handwerkskam-mer ist bislang die einzige Idee, die er zur Gegenfinanzierung der Baukosten hat. Aber „das Konzept ist kein festgelegtes Kon-strukt“. Ihm sei wichtig, dass die vierte Säule „kein Solitär“ sei – Synergieeffekte seien wichtig. Zugleich gab er zu bedenken, dass das gesamte Kartausen-Areal „archäologische Zone“ sei. „Wir können hier nicht einfach irgendetwas hinbauen, da hier bestimmte Grundsätze gelten.“ SPD und UWG „wollen dem Denkmalschutz natürlich Rechnung tragen“, stellte Rainer Galm klar. „Findige Architekten“ sollten das Rathaus „auf vernünftige Weise integrieren“.

Bernhard Strümper hält den Zeitpunkt des Bürgerentscheids für völlig verfrüht: „Es ist eine Zumutung, dass wir Bürger über eine Sache entscheiden sollen, die noch gar nicht entscheidungs-reif ist. Wir stimmen nach Bauchgefühl oder Stimmungslage ab, ohne die Konsequenzen zu kennen. Warum hat kein Gemeinde-rat den Antrag gestellt, die Entscheidung zu verschieben?“, frag-te er. Bürgermeisterin Schraud erinnerte daran, sie habe bereits in zwei Gemeinderatssitzungen an die Fraktionen von SPD und

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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen 1. Korinther 13,13

Erwin Pfister *17.01.1938 +30.01.2018

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenk-ten, ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Ein besonderer Dank geht an seine Freunde der Schützengesellschaft Estenfeld für die würdevollen Worte, dem Ortsverein der SPD und der AWO. Helene Birgit mit Oliver und Marion

DA N K Esagen wir allen, die unsere liebe Mutter

Luise Dorschauf ihrem letzten Weg begleiteten und durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. Michael Baumann und Herrn Pfarrer Joachim Bayer.

Hildegard Steigerwald Gerhard Dorsch Edgar Dorsch mit Familien

Estenfeld, im Februar 2018

DA N K Esagen wir allen, die unsere liebe Mutter

Resi Pfister* 6.5.1924 + 5.4.2018

auf ihrem letzten Weg begleiteten und durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten.

Ingrid Burkard mit Familie Christel Hornung mit Familie Günther Fröhlich mit Familie

Estenfeld, im April 2018

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen 1. Korinther 13,13

Erwin Pfister *17.01.1938 +30.01.2018

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenk-ten, ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Ein besonderer Dank geht an seine Freunde der Schützengesellschaft Estenfeld für die würdevollen Worte, dem Ortsverein der SPD und der AWO. Helene Birgit mit Oliver und Marion

Vielen Dankallen Bekannten, Nachbarn und Freunden, für die zahl- reichen Glückwünsche und Geschenke zu meinem

80. Geburtstagdie mir viel Freude bereitet haben.

Besonders danke ich der 1. Bürgermeis-terin Rosi Schraud, der Kirche sowie den Vereinen: Sängervereinigung, TSG, KAB, OGV und den beiden Banken.

März 2018 Otto Bayer

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UWG appelliert, sämtliche bisherigen Vorschläge zu verwerfen und „noch mal auf Start zu gehen“.

Aus Sicht von Günter Heller wird bei der gegenwärtigen Dis-kussion von vielen nicht weit genug gedacht. Die Verantwor-tung, die die Gemeinderäte tragen, gehe „über einen Planungs-zeitraum von bis zu 25 Jahren“. Heller nannte ein Beispiel: Wenn ein Teil der Kartause tatsächlich für die Handwerkskam-mer vorgesehen werden sollte, dann müsse die Nutzung auch über den gesamten „Abschreibungszeitraum“ gesichert sein. Für Heller wäre es das Klügste, das Projekt Kartause in mehreren Bauphasen umzusetzen – anfangen könnte man mit den Säulen in Haucks Konzept, bei denen Einigkeit herrsche.

Wie teuer die Sanierung aller Gebäude und des gesamten Kar-tausen-Geländes wird, lässt sich nicht einmal ansatzweise ab-sehen. Udo Münch versuchte sich dennoch an einer Schätzung und sprach „ganz vorsichtig“ von zehn bis 15 Millionen Euro. Er appellierte an alle Beteiligten, sparsam zu wirtschaften. Nicht alles, was aus planerischer Sicht denkbar sei, müsse auch umgesetzt werden. Die Gemeinde habe schließlich noch ande-re Großprojekte vor sich, die ebenfalls viel Geld kosten. „Wie viel wollen wir der nachfolgenden Generation noch auflasten?“, fragte er. Für Münchs Mahnung hatte Bürgermeisterin Schraud Verständnis: „Die Kartause ist die Kür. Was wir dort machen, das muss der Haushalt hergeben – nach allen anderen Pflichtauf-gaben, die wir haben.“

In der Bürgerversammlung meldeten sich zum Thema Kartause noch weitere Bürger zu Wort. Sämtliche Beiträge in diesem Ar-tikel zu berücksichtigen war nicht möglich. Wir bitten dafür um Verständnis!

Text: Jochen Jörg

Asylbewerber-Unterkunft schließt Mitte MaiDie Asylbewerber-Unterkunft in der Otto-Hahn-Straße in Esten-feld wird Mitte Mai geschlossen. Das hat Bürgermeisterin Rosi Schraud in der Bürgerversammlung am 20. März bekannt ge-geben. Nach Angaben des Landratsamts Würzburg gibt es eine Anweisung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, So-ziales, Familie und Integration, wonach bei der Unterbringung von Asylbewerbern „umgesteuert“ werden solle. Dezentrale Unterkünfte wie die in Estenfeld sollen dicht gemacht und die Menschen in größere Gemeinschaftsunterkünfte „umverteilt“ werden, heißt es in der Anweisung. Neben der Unterkunft in Estenfeld werden noch zwei in Ochsenfurt und eine in Günters-leben geschlossen. Nach der Schließung dieser vier Unterkünfte betreibt der Landkreis Würzburg noch 34 dezentrale Asylbe-werberunterkünfte, in denen rund 650 Menschen untergebracht sind. In Estenfeld leben aktuell noch 75 Asylbewerber. Die Un-terkunft in der Otto-Hahn-Straße war im Dezember 2014 einge-richtet worden.

Kirchenstiftung: Kindergarten St. Michael soll saniert werdenDie katholische Kirchenstiftung hat in einem gemeinsamen Ge-spräch erkennen lassen, dass sie den Kindergarten St. Michael in Estenfeld sanieren möchte. An dem Umstand, dass die Gemein-de dringend einen zusätzlichen Kindergarten braucht, ändert

dies wenig. Auf Nachfragen von Eltern sagte Bürgermeisterin Rosi Schraud in der Bürgerversammlung am 20. März, die Ent-scheidung für einen Neubau müsse im Gemeinderat „schnellst-möglich“ fallen. Denn es werde Raum für jeweils zwei bis drei weitere Kindergarten- und Kinderkrippen-Gruppen gebraucht. Wann die Sanierung des Kindergartens St. Michael beginnen kann, ist noch unklar – genau wie die Finanzierung. Schraud sagte, die Gemeinde und die Diözese Würzburg werden sich an den Kosten beteiligen. Doch klar ist: Auch die Kirchenstiftung wird ihr Päckchen zu tragen haben.

Kindergarten-Pläne: Grundschulleiter schlägt AlarmMit der Vorstellung, dass der neue Kindergarten im hinteren Teil des Estenfelder Schulgeländes entstehen könnte, hat Christoph-Rupert Schneider, der Leiter der Grundschule, seine liebe Not. Er befürchtet, dass der Platz für so viele Kinder nicht reichen werde. Weil die Kindergärten und die Kinderkrippe schier zum Bersten gefüllt sind, braucht die Gemeinde dringend zusätzli-chen Raum für ihre kleinsten Bürger. Den soll ein neues Gebäu-de bringen, das entweder auf dem Schulgelände oder auf dem Bolzplatz des unteren Hoegner-Spielplatzes entsteht. Würde der Gemeinderat für das Schulgelände als Kindergarten-Standort stimmen, wäre das nach Ansicht von Schneider und seinem ge-samten Lehrerkollegium fatal. „Aktuelle Zahlen sagen, dass im Jahr 2022 die erste Klasse dreizügig wird“, sagte Schneider bei der Bürgerversammlung am 20. März. Aktuell habe die Grund-schule 156 Schüler – doch wegen der geburtenstarken Jahrgän-ge und der vielen Neubürger werden es immer mehr. Schneider rechnet damit, dass es einmal über 260 werden könnten. Für all diese Kinder brauche es zusätzlichen Platz – für den Unterricht, den Schulsport, die Pausenzeit und die Nachmittagsbetreuung. In einem Modell hat das beauftragte Architekturbüro den Ge-meinderäten im Januar gezeigt, wie das Schulgelände einmal aussehen könnte. Dabei haben die Planer nicht nur den mög-lichen Bau des Kindergartens und den Abriss der Mittelschule berücksichtigt, sondern auch die Erweiterung der Grundschule, die in absehbarer Zeit generalsaniert werden muss. Dieses Vor-gehen ärgerte Schneider, weil mit ihm „nicht ein einziges Mal gesprochen“ worden sei. Bürgermeisterin Rosi Schraud erklärte, dass das Architekturbüro bislang lediglich eine Standortunter-suchung durchgeführt habe. Mit dem Modell sollte veranschau-licht werden, dass für Kindergarten, erweiterte Grundschule und dazugehörige Außenflächen genug Platz vorhanden sei. Was den nötigen Raumbedarf der Grundschule angeht, habe das Ar-chitekturbüro sowohl mit der Regierung von Unterfranken als auch mit der Schule direkt Kontakt aufgenommen. Schraud ver-sicherte Schneider, dass die Schule verstärkt mit ins Boot geholt werde, sobald es eine Entscheidung über den Standort gebe und bevor mit einer konkreten Planung begonnen werde. Das gesam-te Konzept werde noch „ganz groß“ diskutiert.

Anwohner protestieren gegen Kindergarten-PläneEs gibt zwei Alternativen, wo der neue Kindergarten in Esten-feld entstehen könnte: im hinteren Teil des Schulgeländes oder auf dem Bolzplatz des unteren Hoegner-Spielplatzes. Noch ist keine Entscheidung über den Standort gefallen – trotzdem regt sich bei den Anwohnern der St.-Mauritius-Straße, auf deren Höhe die Einrichtung entstehen könnte, schon jetzt Widerstand.

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Für die Glückwünsche zu meinem 95. Geburtstag

möchte ich mich herzlich bedanken. Besonderen Dank Herrn Regierungspräsidenten Dr. Beinhofer, Herrn Landrat Eberhard Nuß, Frau Bürgermeisterin Rosalinde Schraud, Herrn 2. Bürgermeister Joachim Sadler, Herrn Pfarrer Bayer, dem VdK Kreisverband Würzburg, dem Frauenbund Estenfeld, sowie der Sparkasse Mainfranken Geschäftsstelle Estenfeld.

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Karl Müller bezeichnete die Pläne der Gemeinde bei der Bür-gerversammlung am 20. März als eine „Zumutung“. Sollte der Kindergarten tatsächlich auf dem Schulgelände gebaut werden und der Zugang dann von der St.-Mauritius-Straße aus erfolgen, würde das über 100 Zufahrten pro Tag mehr bedeuten – min-destens, sagte er. Den Anwohnern drohten eine „Abgasorgie“ und eine Grundstücksentwertung. Müllers Nachbar Rainer Streit stieß ins gleiche Horn: „Wir haben in unserer Straße schon ge-nug Feinstaub“, klagte er. Mit ihren Autos kämen die Leute zur Apotheke, zum Friseur, zum Arzt, zu den Banken oder zum Metzger. „Die Wilhelm-Hoegner-Straße hat nicht einen einzigen vergleichbaren Betrieb. Dennoch sollen wir immer mehr belas-tet werden – und die anderen haben gar nichts“, sagte Streit. Bürgermeisterin Rosi Schraud versuchte, den Unmut der beiden Herren etwas zu besänftigen: „Wo der Kindergarten hinkommt, wird sich erst noch zeigen.“ Auf Bitten Müllers sicherte Schraud ihm zu, die Anwohner stärker einzubinden, sobald der Standort feststeht.

Kinder wünschen sich Prallschutz für Fußball-KleinfeldDen Kindern macht das Fußballspielen auf dem Kleinfeld am Triebweg derzeit nur halb so viel Spaß. Der Grund: Sie dürfen aus Lärmschutzgründen nur mit einem Softball spielen – und nicht mit einem „richtigen“ Lederball. Nadine Preissler, Mut-ter eines fußballbegeisterten Jungen, bat die Gemeinde in der Bürgerversammlung am 20. März darum, einen Prallschutz für das Feld anzuschaffen. Das würde die Geräuschkulisse beim Spielen mit einem Lederball deutlich reduzieren. In Kürnach sei das Kleinfeld bereits entsprechend „nachgerüstet“ worden. Bürgermeisterin Rosi Schraud sagte, sie habe bereits eine Unter-schriftenliste von Kindern überreicht bekommen, die ebenfalls einen solchen Prallschutz gefordert haben. „Wenn das Landrat-samt das emissionsrechtlich für zulässig erklärt, dann machen wir das“, versprach sie.

Alle Texte: Jochen Jörg

IMPRESSUMHerausgegeben von der Verwaltungsgemeinschaft EstenfeldTelefon 0 93 05 / 888-0Verantwortlich: Bürgermeisterin Rosalinde SchraudDruck: Megatype GmbH, EstenfeldDas nächste Mitteilungsblatt erscheint am Freitag, 1. Juni 2018Anzeigenschluss: Freitag, 18. Mai 2018

Ausgabe Nr. 8

August 2014

29. August 2014

Epsum factorial non Deposit quid Protium est!

AUS DER ARBEIT DES GEMEINDERATES

Gemeinderat kippt geplanten Bürgerentscheid zur KartauseGrundsatzbeschluss zum Rathaus-Neubau zurückgenommen – Initiatoren von Bürger- und Ratsbegehren ziehen Anträge zurückAlles wieder zurück auf Anfang: Der Estenfelder Gemeinderat möchte als starke Einheit und zusammen mit den Bürgern die Zu-kunft der Kartause gestalten. In einer außerordentlichen Sitzung am 28. März nahm er den Grundsatzbeschluss, auf dem Areal ein Rathaus zu bauen, einstimmig zurück. Daraufhin erklärten sich die anwesenden Vertreter des Bürgerbegehrens bereit, ihren Antrag auf einen Bürgerentscheid zurückzuziehen. Die Bedin-gung: Die Entscheidung, was mit der Kartause geschieht, wird nur mit direkter Beteiligung der Bürger getroffen. Die UWG-Fraktion nahm im Anschluss ihren Antrag auf ein Ratsbegehren zurück. Damit steht fest: Der Bürgerentscheid, der für den 29. April geplant war, wird nicht stattfinden.

Den Anstoß, noch einmal von vorne zu beginnen, hatte die Bürgerversammlung am 20. März gegeben. Bürgermeisterin Rosi Schraud (CSU) sagte, hier sei allen Gemeinderäten klar geworden, dass es Zeit zum Umdenken sei. Die Bürger seien verunsichert und unentschlossen gewesen, welche der stritti-gen Varianten – Rathaus oder Handwerkskammer – die bessere sei. Außerdem hätten viele bemängelt, der Zeitpunkt für einen Bürgerentscheid käme viel zu früh, ihnen würden die nötigen Grundlagen für eine vernünftige Entscheidung fehlen. Darauf-hin setzten sich Bürgermeisterin Schraud, Zweiter Bürgermeis-ter Joachim Sadler (SPD) und die Fraktionsvorsitzenden Albin Wolz (CSU), Günther Grimm (SPD) und Rainer Galm (UWG) zusammen und berieten, wie es weitergehen könne. Allen sei es darum gegangen, „Ruhe reinzubringen und eine neue Diskussi-onsgrundlage zu finden“, betonte Schraud.

In der Sitzung am 28. März verkündete Grimm, die Fraktionen von SPD und UWG seien bereit, ihren Antrag vom 20. Dezem-ber auf einen Rathaus-Neubau in der Kartause zurückzuziehen – wenn auch „schweren Herzens“. Bei der CSU reagierte man erleichtert auf diese Ankündigung. Der Grundsatzbeschluss für ein neues Rathaus, der in der Gemeinderatssitzung am 9. Januar mit der Stimmenmehrheit von SPD und UWG getroffen worden war, wurde anschließend mit 16:0 Stimmen aufgehoben.

Mit Spannung warteten die Gemeinderäte nun darauf, wie Die-ter Ruchser und Manfred Kothe, die Initiatoren des Bürgerbe-gehrens, auf diese „Rolle rückwärts“ reagieren. Ruchser, dem Rederecht erteilt wurde, sagte, eine Rücknahme des Bürgerbe-gehrens sei möglich – allerdings nur, wenn die Bürger mitre-den dürften, was aus der Kartause werden soll, und wenn sie am Ende bestimmen könnten, welche Variante sie für die beste

Gemeinderats-Sitzung vom 27. März 2018

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halten. In Abstimmung mit Ruchser und Kothe einigte sich der Gemeinderat darauf (15:1), bei einer „Bürgerwerkstatt“ Gestal-tungsvorschläge zu erarbeiten und dann zu ermitteln, was davon planerisch umsetzbar und vor allem finanzierbar sei. Durch eine Bürgerbefragung soll am Ende ermittelt werden, welche Lösung die Estenfelder wünschen. Zwar sei das Ergebnis dieser Bürger-befragung für den Gemeinderat nicht bindend – „doch es wäre ja völlig realitätsfern, wenn wir dann etwas anderes beschlie-ßen würden“, sagte Bürgermeisterin Schraud. Nach der Sitzung unterschrieben Ruchser und Kothe eine von ihnen formulierte schriftliche Erklärung, dass sie das Bürgerbegehren zurückneh-men.

Die UWG-Fraktion, die das Ratsbegehren angestoßen hatte, sah dafür nun keine Grundlage mehr. Ihr Vorsitzender Rainer Galm sagte, die UWG werde ihren Antrag vom 30. Januar zurückzie-hen. Die logische Folge: Einstimmig (16:0) entschied der Ge-meinderat, den Beschluss zur Durchführung eines Ratsbegeh-rens aufzuheben.

Die Bürgermeisterin sagte, sie sei froh, dass jetzt ein neuer An-lauf möglich sei. Das Bürgerbegehren habe „ein Stück weit dazu beigetragen, dass wir zum Nachdenken gekommen sind“. Das gemeinsame Ziel des Gemeinderats sollte sein, „in die Kartause etwas hineinzubringen, das von der breiten Mehrheit der Bürger mitgetragen wird“.

Ein großes Lob richtete Schraud an die Gemeindeverwaltung. Hier wurden die Briefwahl-Unterlagen für 4257 Abstimmungs-berechtigte fertiggestellt. Insgesamt 175 Stunden haben die Mitarbeiter im Rathaus dafür aufgewendet – „eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass dies zusätzlich zum normalen Tagesgeschäft erledigt worden ist“, sagte Schraud.

Die Entscheidung, den Bürgerentscheid zu kippen, hätte keinen Tag später fallen dürfen. Denn schon am 29. März hätte die Ver-waltung die kompletten Unterlagen der Post übergeben müssen. Nur bis zu diesem Termin hätte die Post garantiert, dass die Un-terlagen bis spätestens 8. April, also drei Wochen vor dem Ent-scheid, alle Bürger erreicht haben.

Gemeinsame Stellungnahme der Gemeinderats-fraktionen von CSU, SPD und UWG zur Zukunft der Kartause

Der Gemeinderat will eine Spaltung Estenfelds verhindernWir, die Vertreter von CSU, SPD und UWG in Estenfeld, arbei-ten seit geraumer Zeit engagiert daran, Nutzungsideen für die Kartause zu entwickeln. Zu großen Teilen sind wir dabei auf der gleichen Linie – nur in einem Punkt waren wir unterschiedlicher Ansicht: SPD und UWG wollten einen Rathaus-Neubau in der Kartause integrieren, die CSU favorisierte stattdessen eine Aus-bildungsstätte für das Handwerk. In einem Bürgerentscheid, der für den 29. April geplant war, sollten die Estenfelder darüber abstimmen, welche Lösung sie wollen.

Bei der Bürgerversammlung am 20. März wurde der Bürgerent-scheid zum zentralen Thema. Am Ende hatten wir Gemeinderä-te fraktionsübergreifend die gleichen Erkenntnisse gewonnen: Die Bürger waren verunsichert und unentschlossen, welche der strittigen Varianten – Rathaus oder kein Rathaus und dafür z.B. Handwerk – die bessere sei. Außerdem bemängelten viele, der

Zeitpunkt für einen Bürgerentscheid käme viel zu früh. Ihnen würden die nötigen Grundlagen für eine vernünftige Entschei-dung fehlen, zum Beispiel konkrete Planungen und eine dazuge-hörige Kostenschätzung.

Uns allen wurde deutlich, wie gespalten die Gemeinde in der Frage „Rathaus oder Handwerk“ ist und wie schwer unseren Bürgern eine Entscheidung fällt.

Bürgermeisterin Rosi Schraud und 2. Bürgermeister Joachim Sadler vereinbarten einen gemeinsamen Gesprächstermin, bei dem sie diese Stimmungslage erörterten und überlegten, wie der anstehende Bürgerentscheid noch abgewendet werden kann.

Notwendig war dafür zunächst einmal die Rücknahme des Grundsatzbeschlusses vom 9. Januar, in dem SPD und UWG für einen Rathaus-Neubau in der Kartause gestimmt hatten. Außerdem mussten die jeweiligen Vertreter des Bürger- und des Ratsbegehrens ihre Anträge zurückziehen. All das ist in der außerordentlichen Gemeinderatssitzung am 28. März gesche-hen.

Jetzt, da ein echter Neuanfang möglich ist, wollen wir Gemein-deräte als starke Einheit und zusammen mit den Bürgern die Zukunft der Kartause gestalten. Sobald wieder etwas Ruhe in unserer Gemeinde eingekehrt ist, wollen wir eine „Bürgerwerk-statt“ veranstalten. Darin sollen die Bürger Vorschläge machen können, was sie sich noch alles auf dem Kartausen-Areal vor-stellen können. Natürlich wird nicht alles planerisch umsetzbar und finanzierbar sein – in jedem Fall sollen aber die denkbaren Varianten geprüft und gegenübergestellt werden. Durch eine Bürgerbefragung soll dann am Ende ermittelt werden, welche Lösung die Estenfelder wünschen. Wir im Gemeinderat wollen diesen eingeschlagenen Weg dann weiterverfolgen – miteinan-der statt gegeneinander.

Zum Schluss noch eine Klarstellung: Wir alle sind uns einig, dass ein Bürgerentscheid ein wichtiges Instrument der direkten Demokratie ist. Dass am 29. April nun doch nicht abgestimmt wird, sollen unsere Bürger auf gar kein Fall als falsches Signal verstehen. Uns ist sehr daran gelegen, dass die Bürger sich an den Entscheidungsprozessen in unserer Gemeinde beteiligen. Was ihre Initiative bewirken kann, hat sich durch das Bürgerbe-gehren zur Kartause gezeigt – denn es hat den Anstoß dazu ge-geben, dass im Gemeinderat ein Umdenken stattgefunden hat. In der „Bürgerwerkstatt“ werden die Estenfelder die Gelegenheit haben, mitzureden und mitzugestalten. Ihr Wort hat Gewicht – und wir freuen uns schon jetzt auf eine rege Beteiligung.

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Gemeinderats-Sitzung vom 10. April 2018

15 Bürger wollen Schöffe werdenSchöffen haben zwar keine juristische Ausbildung, dennoch hat ihr Wort vor Gericht einiges an Gewicht. Als „Stimme des Vol-kes“ sollen sie den Richter bei der Urteilsfindung unterstützen. Auch Bürger aus Estenfeld sind als Schöffen tätig. Weil deren Amtszeit zum Ende des Jahres ausläuft, hatte das Landgericht Würzburg die Gemeinde gebeten, mindestens zwölf Kandidaten für die nächste Periode von 2019 bis 2023 zu benennen. Bis zum 30. März haben sich 15 Personen im Rathaus beworben – ihre Namen wird die Gemeinde nun dem Gericht mitteilen. Der Ge-meinderat hat in seiner Sitzung am 10. April einstimmig (15:0) sämtliche Bewerber in die Vorschlagsliste aufgenommen. Wer am Ende Schöffe wird, darüber entscheidet der Schöffenwahl-ausschuss des Gerichts in der zweiten Jahreshälfte 2018.

Planungsbüro hilft bei AbrechnungsbescheidenFür die privaten Hausanschlüsse im Estenfelder Baugebiet „Triebweg III“ müssen die Abrechnungsbescheide für Regen-, Trink- und Schmutzwasser erstellt werden. Weil das eine relativ komplizierte Angelegenheit ist, wird die Gemeinde ein externes Büro hinzuziehen. Es soll die vorbereitenden Berechnungen übernehmen und so dafür sorgen, dass die Bescheide korrekt und nicht anfechtbar sind. Aus fünf Angeboten wählte der Ge-meinderat in seiner Sitzung am 10. April einstimmig (16:0) das günstigste: Es stammt vom Ingenieurbüro Balling (Würzburg), das für seine Leistungen rund 5600 Euro brutto verlangt. Betrof-fen sind die Eigentümer von 64 Grundstücken. Die Bescheide müssen spätestens bis Jahresende versandt werden.

Neues Baugebiet in Kürnach brächte noch mehr Abwasser nach EstenfeldWeil die Nachfrage nach Bauplätzen stark ist, plant die Gemein-de Kürnach ein neues Baugebiet. Es soll an der Staatsstraße in Richtung Prosselsheim entstehen und den Namen „Schleifweg III“ tragen. Angedacht ist, eine Fläche von rund 3,5 Hektar zu überplanen. Für Baugrundstücke würden etwa zwei Hektar zur Verfügung stehen. Als Nachbargemeinde hatte Estenfeld die Möglichkeit, sich zu dem Projekt zu äußern – das tat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 10. April. In einem einstim-migen Beschluss (16:0) wies er die Kürnacher darauf hin, dass sie die Abwassermengen, die ins Leitungsnetz eingeleitet wer-den, unbedingt beachten müssten. Hintergrund: Das Abwasser aus Kürnach fließt auf dem Weg zur Würzburger Kläranlage durch Estenfeld – und je größer die Mengen sind, umso mehr wird das Netz belastet. Noch sind die Kürnacher nicht bereit, für die „Nutzung“ der Estenfelder Leitungen einen entsprechen-

den Anteil zu zahlen. Sie stützen sich dabei auf die Satzung des Abwasserzweckverbandes, die aus dessen Gründungsjahr 1964 stammt. Darin heißt es sinngemäß, die Zuständigkeit einer Ge-meinde für das Leitungsnetz ende an der Gemarkungsgrenze. Der Estenfelder Gemeinderat hält diese Regelung für nicht mehr zeitgemäß und möchte eine gerechtere Lösung finden.

Nach Brandstiftungen: Polizei verstärkt ihre PräsenzFünf Fälle in sechs Wochen: Die Serie von Brandstiftungen hat die Menschen in Estenfeld stark beunruhigt. Um den oder die Täter zu finden, hat die Polizei eine Ermittlungskommissi-on eingerichtet. Außerdem zeigt sie verstärkt Präsenz im Ort – ein Umstand, der dazu beiträgt, „dass sich die Bevölkerung ein Stück weit sicherer fühlt“, sagte Bürgermeisterin Rosi Schraud in der Gemeinderatssitzung am 10. April. „Wir hoffen, dass bald ein Ermittlungsergebnis vorliegen wird.“

Besonders ist die Polizei auf die Mithilfe von Zeugen angewie-sen, da vieles dafür spricht, dass der Brandstifter aus der Gegend stammt. Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung von 2000 Euro ausgesetzt. Die Polizei ist unter der Telefonnummer (0931) 457-17 32 erreichbar.

Sanierung des Kartausentors kann nicht länger wartenDas Kartausentor in Estenfeld soll bald saniert werden – unab-hängig von den weiteren Plänen für das gesamte Areal. Dafür hat sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am 10. April ausge-sprochen und damit eine Anregung von Ratsmitglied Matthias Pfister aufgegriffen. Pfister sagte, der Zustand des Tores werde immer schlechter – man könne mit einer Sanierung nicht so lan-ge warten, bis sich der Gemeinderat auf ein Nutzungskonzept für die Kartause verständigt habe. Sowohl am Stein- als auch am Holztor muss dringend etwas getan werden. Der Gemeinde-rat hatte die entsprechenden Aufträge schon erteilt, diese dann aber wegen der unklaren Nutzung des Geländes vorerst zurück-gestellt.

Zick-Zack-Linie gegen FalschparkerBeim Parken vergessen viele Autofahrer, was sie in der Fahr-schule gelernt haben. Ein Beispiel: die obere Abzweigung der Maidbronner Straße zur Siedlerstraße/Jahnstraße. Gemeinderat Siegfried Krieger gab in der Sitzung am 10. April Beschwer-den von Anwohnern weiter. Diese monierten, im Kurvenbe-reich parkten Autos oft so, dass es extrem eng zugehe und die Ausfahrt in die Maidbronner Straße massiv erschwert werde. Da helfe der angebrachte Verkehrsspiegel nicht mehr wirklich weiter. Krieger forderte, an der kritischen Stelle eine Zick-Zack-Linie auf die Straße aufzumalen – das habe auch schon an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Am Köhler geholfen.

Alle Texte: Jochen Jörg

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ALLGEMEINE MITTEILUNGEN

MÜLLABFUHRTERMINEMi. 02.05. RestmüllabfuhrDi. 08.05. BiomüllabfuhrSa. 12.05. Gelbe SäckeSa. 12.05. PapiertonneDi. 15.05. RestmüllabfuhrMi. 23.05. BiomüllabfuhrSa. 26.05. Gelbe SäckeMo. 28.05. PapiercontainerDi. 29.05. RestmüllabfuhrDi. 05.06. BiomüllabfuhrFr. 08.06. Gelbe SäckeFr. 08.06. Papiertonne

Papier- und Kartonagen- sammlungEs wird darauf hingewiesen, dass die nächste Altpapier- und Kartonagensammlung durch die KJG (Katholische Junge Gemeinde) am

Samstag, 12. Mai 2018stattfindet. Die Einwohner werden gebeten, das Altpapier und die Kartonagen um 8.00 Uhr gebündelt vor dem Haus, am Straßenrand oder in der Hofeinfahrt für die Sammler sichtbar bereitzustellen.

Vorne von links: Anton Ackermann, Anton Fischer (es fehlt Michael Keller)

Ehrung für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als FeldgeschworeneAm Mittwoch, den 21.03.2018 wurden von Landrat Eberhard Nuß und Herrn Herbert Schmidt vom Vermessungsamt, in der Mehrzweckhalle in Unterpleichfeld, die Feldgeschworenen An-ton Ackermann, Anton Fischer sowie Michael Keller (fehlt auf dem Foto) für Ihren 25-jährigen Dienst als Feldgeschworene im ältesten kommunalen Ehrenamt in Bayern, geehrt.

Feldgeschworene wachen über Grenzen und sind zur gewissen-haften und unparteiischen Ausübung ihrer Tätigkeit verpflichtet. Mittels Eidesformel schwören sie auf Lebzeit die Wahrung des „Siebener-Geheimnisses“.

Bürgermeisterin Rosalinde Schraud gratulierte den Herren für den herausragenden Einsatz als Feldgeschworene im Namen der Gemeinde Estenfeld sehr herzlich.

Starte durch . . . wir bieten Chancen

Info-Mappe vom Landkreis WürzburgDer Landkreis Würzburg zeichnet sich durch eine vielfältige Wirtschaftsstruktur hinsichtlich Branchen und Betriebsgrößen aus. Auch international agierende Großunternehmen fühlen sich am Standort wohl.

Um die Region weiterhin zu stärken und die Leistungsfähig-keit zu erhalten, möchte der Landkreis Würzburg in Koopera-tion mit der Agentur für Arbeit Würzburg, der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Handwerkskammer für Unterfranken den regionalen Arbeitsmarkt im Hinblick auf den Nachwuchs- und Fachkräftemangel unterstützen.

Mit der Initiative „Leben und Arbeiten im ländlichen Raum“ möchte der Landkreis jungen Menschen Berufschancen in ihrem unmittelbaren Einzugsgebiet aufzeigen.

Als Basisinformation dienen Firmenportraits, die zusammenge-fasst in einer Infomappe, verfügbar auch als Printversion unter www.landkreis-wuerzburg/Arbeitsoffensive auf das lokale Aus-bildungs- und Arbeitsmarktangebot hinweisen und zu den beruf-lichen Möglichkeiten im ländlichen Raum informieren.

Die Infomappe liegt im Bürgerbüro der Verwaltungsgemein-schaft Estenfeld aus.

Druckfehler im FahrplanIm gültigen Fahrplan ist abgedruckt, dass der Bus um 8:33 Uhr ab „Triebweg“ nur noch an Schultagen verkehrt.

Es handelt sich dabei um einen Druckfehler. Die Fahrt ver-kehrt wie bisher an Schultagen sowie an schulfreien Tagen.

An der Haltestelle ist die Fahrt aber wie bisher verzeichnet.

Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen und danken für Ihr Verständnis!

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Unsere Veranstaltungen:

Anmeldungen zum Mittagessen bis 1 Tag vorher telefonisch oder per Email an: [email protected]

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Wissenswertes über die Würze des LebensDie Sozialstation St. Gregor hat ihre Führungskräfte in das Se-minar „Multimodale Stressbewältigung“ bei Sabine Volkmann geschickt.

„Stress“, sagt die Heilpraktikerin für Psychotherapie und Exper-tin für Achtsamkeit und bewusstes Leben, sei „die Würze des Lebens“.

Doch wie bei allem, kommt es auch beim Stress auf die Dosis an. Wann beflügelt er uns und spornt uns zu Höchstleistungen an? Wann wird es vielleicht zu viel und die Belastung zu groß?

Die Teilnehmer lernen im Kurs achtsam mit sich selbst zu sein und sensibel für das eigene Stressempfinden zu werden. Die Referentin macht dabei deutlich, dass es ein Leben ohne Stress nicht gibt. Aber es gibt Wege, wie man gut mit dem Stress um-gehen und ihn für sich positiv umlenken kann. Dabei steht auch das positive Denken im Vordergrund. Sabine Volkmann mahnt, dass die Menschen viel öfter dankbar sein sollten, für das, was sie haben. Und noch etwas wird den Teilnehmern während des Seminars ganz deutlich vor Augen geführt: Jeder von uns hat es selbst in der Hand, wie er mit einer (vermeintlich) stressigen Situation umgeht.

„Wenn Sie sehen, dass Stress und Wut vor der Tür stehen“, so der Rat der Therapeutin, „dann machen Sie denen doch einfach die Tür vor der Nase wieder zu. Lassen Sie sie nicht an sich heran!“

Wie das praktisch aussehen kann, zeigt Sabine Volkmann mit Übungen zur Progressiven Muskelrelaxation, verschiedenen Atemübungen und einem kleinen Exkurs zum Autogenen Trai-ning.

Für die Führungskräfte zeigt sich das Seminar zudem als gute Gelegenheit sich untereinander besser kennen zu lernen, was dazu geführt hat, dass die Teilnehmer über den Tag deutlich enger zusammengerückt sind. So macht der gegenseitige Aus-tausch sensibel für die unterschiedlichen Herausforderungen, denen jeder in seinem Arbeitsalltag begegnet.

Doch die überraschende Wendung kommt für alle zum Schluss: Während in der Vorstellungsrunde zu Beginn der Veranstaltung alle angaben, teilweise sehr stark mit Stress belastet zu sein, be-werten die Teilnehmer in der Feedbackrunde zum Ausklang des Seminars die eigene Situation völlig anders. Als Fazit bleibt am Ende: Stress ist eben doch, was Du daraus machst!

Möglich gemacht wurde diese Erfahrung durch eine Kooperati-on im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements zwi-schen der Sozialstation St. Gregor und der DAK Gesundheit.

(Text und Bild: Egenberger)

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Öffentliche Bekanntmachung des Widerspruchsrechts anlässlich der Wahl zur 18. Landtagswahl am 14.10.2018Gemäß § 50 Abs. 1 i.V.m. Abs. 5 Bundesmeldegesetz (BMG) darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder der Abstimmung vorangehenden Mo-naten so genannte Gruppenauskünfte aus dem Melderegister erteilen. Die Auswahl ist an das Lebensalter der betroffenen Wahlberechtigten gebunden. Die Auskunft umfasst den Fami-liennamen, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften sowie, sofern, die Person verstorben ist, diese Tatsache.

Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mit-geteilt werden. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Ab-stimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten.

Die Wahlberechtigten haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Der Widerspruch kann bei der Verwaltungs-gemeinschaft Estenfeld, Einwohnermeldeamt, Zimmer 012, Un-tere Ritterstraße 6, 97230 Estenfeld, eingelegt werden.

Der Widerspruch kann nur umfassend bezüglich aller Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen ausgeübt werden. Er ist von keinen Voraussetzungen abhängig, braucht nicht be-gründet zu werden und gilt bis zu einer gegenteiligen Erklärung gegenüber der Meldebehörde unbefristet. Eine Erteilung von Auskünften unterbleibt, wenn eine Auskunftssperre nach § 51 vorliegt.

Notdienst der Apotheken1. Mai Grombühl-Apotheke, 0931/2877011 Brücknerstr. 3, Würzburg2. Mai Michaelis-Apotheke, 09367/1440 Heinrich-Brüning-Str. 1, Kürnach3. Mai Hubertus-Apotheke, 09367/90660 Oberpleichfelder Str. 4, Bergtheim4. Mai Mathilden-Apotheke, 0931/21102 Robert-Koch-Str. 34-36, Würzburg5. Mai Engel-Apotheke, 0931/321340 Marktplatz 36, Würzburg6. Mai Kronen-Apotheke, 0931/50153 Domstr. 21, Würzburg7. Mai St.-Mauritius-Apotheke, 09305/422 St.-Mauritius-Str. 21, Estenfeld8. Mai City-Apotheke, 0931/17333 Haugerpfarrgasse 1, Würzburg9. Mai Rats-Apotheke, 09365/9850 Niederhofer Str. 7, Rimpar10. Mai St.-Barbara-Apotheke, 0931/84214 Barbarastr. 23, Würzburg11. Mai Bären-Apotheke, 0931/271448 Werner-von-Siemens-Str. 100, Würzburg, 12. Mai Sonnenapotheke, 09367/9820462 Wachtelberg 18, Kürnach13. Mai Vitasano Apotheke, 0931/54177 Juliuspromenade 64, Würzburg14. Mai Michaelis-Apotheke, 09367/1440 Heinrich-Brüning-Str. 1, Kürnach15. Mai Hubertus-Apotheke, 09367/90660 Oberpleichfelder Str. 4, Bergtheim16. Mai Sonnenapotheke, 0931/71765 Hans-Löffler-Str. 8,Würzburg17. Mai Apotheke im real, 0931/2994696 Nürnberger Str. 12, Würzburg18. Mai Röntgen-Apotheke, 0931/56905 Juliuspromenade 58, Würzburg19. Mai St.-Mauritius-Apotheke, 09305/422 St.-Mauritius-Str. 21, Estenfeld20. Mai Apotheke an der Jahnhöhe, 0931/611040 Wendelweg 8, Würzburg21. Mai Rats-Apotheke, 09365/9850 Niederhofer Str. 7, Rimpar22. Mai St.-Rochus-Apotheke, 0931/299320 Versbacher Str. 108, Würzburg23. Mai Ludwig-Apotheke, 0931/17977 Ludwigstr. 10 1/3, Würzburg24. Mai Sonnenapotheke, 09367/9820462 Wachtelberg 18, Kürnach25. Mai Neue Apotheke Lengfeld, 0931/359500 Industriestr. 7, Würzburg26. Mai Michaelis-Apotheke, 09367/1440 Heinrich-Brüning-Str. 1, Kürnach27. Mai Hubertus-Apotheke, 09367/90660 Oberpleichfelder Str. 4, Bergtheim28. Mai Engel-Apotheke, 0931/321340 Marktplatz 36, Würzburg29. Mai Kronen-Apotheke, 0931/50153 Domstr. 21, Würzburg30. Mai Elisabeth-Apotheke, 0931/42266 Frankfurter Str. 62a, Würzburg31. Mai St.-Mauritius-Apotheke, 09305/422 St.-Mauritius-Str. 21, Estenfeld

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SCHULE UND ELTERNHAUS

Gemeindebücherei EstenfeldDie Gemeindebücherei in der Friedrich-Ebert-Straße 6 ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag, 16.30 – 18.00 Uhr Donnerstag, 15.30 – 17.00 Uhr Samstag, 10.00 – 11.30 Uhr

Besuchen Sie uns und entdecken Sie unser breit gefächertes und topaktuelles Angebot an Büchern, Hörbüchern und Zeitschriften für Erwachsene und Kinder. Ganz neu ist die große Auswahl an Tiptoi-Büchern.

Wir freuen uns über jeden Besucher.

Die Ausleihe der Bücher, Zeitschriften und Hörbücher ist kostenlos.

In den Ferien geschlossen!

Das Büchereiteam

Die Kinderkrippe Farbenklecks informiertFür alle Eltern, die in nächster Zeit beabsichtigen, ihr Kind in der Kinderkrippe anzumelden, besteht am Dienstag, 05.06.2018 um 15.00 Uhr die Möglichkeit für eine Besich-tigung der Räume. Dabei können auch weitere Informatio-nen eingeholt und Fragen beantwortet werden.

Bitte melden Sie Ihr Kind rechtzeitig an, um uns und Ihnen eine verlässliche Planung zu ermöglichen.

Wir freuen und auf Ihren Besuch

Das Team der Farbenkleckse

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Kinderbetreuung in Krippe, Kindergarten und GrundschuleLiebe Eltern,

unsere Gemeinde wächst stetig und viele junge Familien haben in Estenfeld mit ihren Kindern eine Heimat gefunden. Dieser Zuwachs ist erfreulich, hat aber auch Auswirkungen auf die In-frastruktur und die Versorgung. Dazu gehören auch die Schulen und die Einrichtungen zur frühkindlichen Betreuung und Erzie-hung.

Manche von Ihnen haben sich besorgt an den Kindergartenver-ein gewandt mit der Frage, wie es denn in Zukunft um freie Be-treuungsplätze in der Kinderkrippe und dem Kindergarten steht. Ebenso interessiert sind Sie an der Betreuung der Grundschul-kinder nach Unterrichtsende.

Aus diesem Grund haben sich die 1. Bürgermeisterin, der 1. Vor-sitzende des Vereins für Kindergarten und Krankenpflege und die beiden Rektoren der Grund- und Mittelschule zusammen mit der Geschäftsleiterin der Gemeinde zu einem intensiven Pla-nungsgespräch getroffen. Dabei wurden verschiedene Möglich-keiten zur Behebung der sich abzeichnenden Raumnot festge-stellt. Diese werden nun intensiv auf ihre Umsetzbarkeit geprüft.

Wir können Ihnen versichern, dass die entsprechenden Maßnah-men getätigt werden und mit Hochdruck an einer guten Lösung für unsere jüngsten Mitbürger gearbeitet wird!

R. Schraud, 1. Bürgermeisterin

E. Karakoc, 1. Vorsitzender Verein für Kindergarten u. Krankenpflege e.V.

Chr.-R. Schneider, Rektor Grundschule

J. Dietzsch, Rektor Mittelschule

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Aktion zum Weltwassertag: Plastik in den Ozeanen – unser Riesenfisch Wie jedes Jahr führte die Mittelschule um den Weltwassertag (22. März) herum eine Wasserwoche durch. Dazu fanden ne-ben der internationalen Fotoausstellung des Erasmus+ Projektes SICTEC, an welchem die Schule nun schon im dritten Jahr teil-nimmt, in allen Klassen vielfältige Aktionen rund um das Thema „Wasser“ statt. Um auf die Verschmutzung unseres Trinkwas-sers und der Meere durch Plastik aufmerksam zu machen, kam es am Weltwassertag zu der Aktion mit dem Riesenfisch. Das mehrere Meter lange Tier war zuvor von Herrn Lehrer Gerhard Voglgsang mit Nico und Andrej aus der 8. Klasse aus Drahtge-webe gebaut worden. Am Aktionstag brachte jeder Schüler der Schule ein Kunststoffteil aus dem „Gelben Sack“ von Zuhause mit und warf es dem Fisch ins Maul - symbolisch für die unge-heure Menge an Plastikmüll, der jeden Tag in unseren Flüssen und Meeren landet und später oft in den Mägen von Lebewesen zu finden ist. Die unglaubliche Größe der Plastikmüllteppiche in den Weltmeeren, von welchen Rektor Jens Dietzsch in einer kurzen Ansprache berichtete, beeindruckte die in der Aula ver-sammelten Schüler sehr. Dabei ist das durch die immer weiter fortschreitende Zerkleinerung entstehende Mikroplastik noch das viel größere Problem! Denn diese Partikel gelangen über die Nahrungskette auch in unsere Körper. Selbst in unseren hei-mischen Gewässern, ja sogar in unserem Trinkwasser sind diese kleinsten Plastikteile schon nachweisbar, mit ungeklärten Aus-wirkungen auf unseren Organismus.

Zusätzlich zu diesem klassenübergreifenden Projekt beschäftig-te sich jede Klasse mit einer eigenen Aktion zum Thema. Dabei wurde Wasser gereinigt, die Wirkung von Wasser auf Holz un-tersucht, ein Herons-Brunnen gebaut und vieles mehr, was auf der Homepage der Schule (www.ms-estenfeld.de) im „Fotoal-bum“ und „Pressespiegel“ zu sehen ist.

Eva Knüttel/Jens Dietzsch

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Zusätzliches Betreuungsangebot in den FerienSeit Februar 2018 bietet der Verein für Kindergarten und Kran-kenpflege Estenfeld e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Estenfeld ein zusätzliches Betreuungsangebot für Grundschul-kinder in den Schulferien an.

Im Rahmen unseres Pilotprojektes stellen wir zusätzliche 25 Be-treuungsplätze für alle Grundschüler aus Estenfeld zur Verfü-gung. Das Angebot ergänzt die bestehende Schulkindbetreuung, die ganzjährig stattfindet. Daher müssen Kinder, die bereits die Schulkindbetreuung nutzen, nicht separat angemeldet werden.

Betreuungszeiträume: Betreuungszeiten (Bringzeit bis 9 Uhr) 22.05. – 25.05.18 Pfingsten 8.00 Uhr – 15.00 Uhr 28.05. – 01.06.18 Pfingsten 8.00 Uhr – 15.00 Uhr 28.08. – 31.08.18 Sommer 8.00 Uhr – 15.00 Uhr 03.09. – 07.09.18 Sommer 8.00 Uhr – 15.00 Uhr

Kosten:Der Elternbeitrag beträgt pro Kind 8 €/Tag. Alle anderen Kosten werden von der Gemeinde Estenfeld übernommen.

Anmeldung:Die Anmeldung ist für einen oder mehrere Zeiträume (nur gan-ze Wochen) möglich. Die Anmeldeunterlagen finden Sie unter www.kindergartenverein-estenfeld.de im Bereich Ferienbetreu-ung. Die Platzvergabe erfolgt nach Eingangsdatum.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

Rosi Schraud Holger Hörmann1. Bürgemeisterin Verwaltungsleiter

Gemeinde Estenfeld

Ein großes Dankeschön an das Estenfelder Porschezentrum!Die Kinder und das Personal der Kinderkrippe Farbenklecks be-danken sich bei dem Porschezentrum Estenfeld für die großzü-gige Spende im Wert von 911 Euro.

Dies kommt den Kindern zugute, die sich sehr über die Neu-anschaffung eines Balanceset für die Turnhalle freuen. Die Ele-mente sind auf vielseitigste Weise kombinierbar. Je nach Mut und Fähigkeit der Kinder, können Höhen von 10-24 cm gebaut werden.

Ebenso der neue Wasser- und Sandtisch. Er bietet den Kindern unzählige Experimentiermöglichkeiten.

Zwei kleine Bo-denroller auf de-nen die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten nut-zen können, konn-ten auch noch an-geschafft werden.

Niederhoferstraße 38 · 97222 RimparTel. 0 93 65/98 84 · Fax 0 93 65/33 89www.spedition-streng.deE-Mail: [email protected]

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Achtung:E-Mail-Adresse im Bauhof:[email protected]

Beginn der Umbaumaßnahmen an der SchulturnhalleSeitens der Planer wurde der Gemeinde folgende Zeitschiene für die Nutzung der Schulturnhalle genannt:

Voraussichtlich wird zum Jahresende bzw. zu Beginn 2019 als erste Maßnahme innerhalb des Gebäudes mit der Demontage der technischen Gewerke begonnen.

Somit ist dann weder eine Beheizung noch eine Nutzung der Sanitäranlagen möglich.

Eine Hallennutzung ist definitiv ab 2019 bis auf Weiteres nicht mehr möglich.

Zudem ist geplant, ab Späthebst mit den Abbruchmaßnahmen des Verbindungsbaus zu beginnen. Der Hallenzugang ist somit ab Spätherbst nicht mehr möglich.

Die Gemeindeverwaltung bittet alle Nutzer, die Baumaßnahme entsprechend einzuplanen und ist bemüht, Ausweichmöglich-keiten für die Schulturnhalle zu suchen.

Bitte teilen Sie uns für die Koordination Ihre Nutzungszeiten mit, Tel. 09305/888-23 bzw.

[email protected]

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Riemenschneiderstraße 20

97230 Estenfeld

Tel: 09305/212 Fax: 1624

Dienstag / Mittwoch 7 Uhr bis 13.30 Uhr

Donnerstag / Freitag 7 Uhr bis 18.00 Uhr

Samstag 6.30 Uhr bis 14.00 Uhr

24.04.2018 – 28.04.2018 02.05.2018 – 12.05.2018100 gr. 0,89 € Zarte Rinderhüfte oder Steak 100 gr. 1,99 €

Schweizer Lende 100 gr. 1,19 € 100 gr. 1,99 €Gemischtes Gulasch 100 gr. 0,79 € Hähnchen-und Putenspieße 100 gr. 1,29 €Farmerschinken 100 gr. 1,55 € 100 gr. 0,99 €

100 gr. 0,99 € 100 gr. 1,55 €

Hausgemachter Eiersalat 100 gr. 0,89 € 100 gr. 0,99 €

Heiße Theke Weißwürste (auch im Ring) 100 gr. 0,89 €

Allgäuer Bergtaler od.Frikadelle 100 gr. 0,99 € Heiße ThekeDienstag, 24.04.2018 ½ Schweinshaxe Stk. 3,00 €

2 Rippchen oder 2 Knöchli Mittwoch, 02.05.2018mit Sauerkraut 4,00 € Putenschnitzel mit Pommes frites

Mittwoch, 25.04.2018 und Zigeunersoße 6,50 €Rahmgeschnetzeltes vom Schwein Donnerstag, 03.05.2018mit Champignons und Eierspätzle 5,90 € Hackbraten mit Kartoffeln

Donnerstag, 26.04.2018 und Wirsing 6,80 €Zarter Rinderbraten an Pfefferrahm Freitag, 04.05.2018mit Kartoffeltaler und Brokkoli 7,50 € Käsespätzle

Freitag, 27.04.2018 mit Gurkensalat 5,00 €Tagliatelle mit grünem Spargel

an Hähnchenstreifen 7,00 €

Dienstag, 08.05.2018 Freitag, 11.05.20182 Schaschlik mit hausgemachter Soße Hausgemachter Gemüseeintopf 4,50 €und 2 Brötchen 4,00 € „Quer durch den Garten“

Mittwoch, 09.05.2018 mit Steinofenbrot

½ Schäufele mit Klößen und Blaukraut 7,90 €

8,99 €/kg

7,55 €/kg

15.05.2018 – 19.05.2018 22.05.2018 – 26.05.2018100 gr. 2,69 € Rinderroulade aus der Oberschale 100 gr. 1,39 €

Kräuter-oder Capristeak 100 gr. 1,19 € 100 gr. 0,89 €100 gr. 1,19 € 100 gr. 0,69 €

Spare ribs 100 gr. 0,65 € Gemischtes Gulasch 100 gr. 0,79 €100 gr. 1,55 € Italienische Salami 100 gr. 2,69 €

Fleischwurst im Ring 100 gr. 0,75 € Wiener Würstchen und Putenwiener 100 gr. 0,99 €

Polnische oder Pfefferpeitschen 100 gr. 1,09 € 100 gr. 0,95 €

Heiße Theke Heiße ThekeHamburger mit hausgem. Frikadelle Stk. 2,00 € Leberkäse (auch zum Selberbacken) 100 gr. 0,75 €

Dienstag, 15.05.2018 Dienstag, 22.05.20182 Schweineschnitzel Spartüte: 500 gr. Schaschlikpfanne 3,99 €mit hausgemachtem Kartoffelsalat 4,00 € Mittagstisch:Mittwoch, 16.05.2018 Hähnchenschlegel mit Pommes frites 3,80 €Zarte Rinderroulade Mittwoch, 23.05.2018mit Kartoffelklößen und Blaukraut 7,90 € Putensteak überbacken mit Tomate-Mozzarella

Donnerstag, 17.05.2018 mit Rosmarinkartoffeln

Fränkischer Spargel mit Grillschinken, und fruchtiger Tomatensoße 6,50 €Kartoffeln und Sauce Hollandaise 9,00 € Donnerstag, 24.05.2018(bitte bis spätestens Mittwoch,16.05.2018) Gekochtes Rindfleisch

Freitag, 18.05.2018 mit Nudeln und Meerrettich 7,50 €Kokos-Gemüse-Curry mit Hähnchenstreifen Freitag, 25.05.2018und Reis 6,50 € Backfisch mit Kartoffeln

und hausgemachter Remoulade 6,50 €

Internet: www.metzgereiwolz.de

Email: [email protected]

Neue Öffnungszeiten: Montag – Ruhetag

Grillsteaks (verschiedene Sorten)

Lammsteaks (mariniert)

Minutensteak (verschiedene Sorten)

Wiener Würstchen (auch Putenwiener) Schinkenaufschnitt (roh / gekocht)

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Minutensteaks (verschiedene Sorten)

Schusterjungs (gefüllter Grillbauch) Bauchscheiben (natur/mariniert)

Schinkenaufschnitt (roh / gekocht)

Leberwurst (grob oder fein)

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VEREINSNACHRICHTEN

Veranstaltungen Mai / Juni 2018

30.04. Freiwillige Feuerwehr Estenfeld: Maibaumaufstellung

01.05. Freiwillige Feuerwehr Estenfeld: Tag der offenen Tür

05.05./ Schützengesellschaft: Grill & Shoot 06.05.

09.05. Musikverein Estenfeld: Wassermusik

10.05. Bund Naturschutz: Fahrradausflug

12.05. Schützengesellschaft: Maibowlenfest

17.05. CSU Estenfeld: Themenabend

18.05./ KJG: Zeltlager 27.05.

02.06. – Sommerfest der Maltester 03.06. mit Gästen aus Litauen

10.06. Kindergartenverein: Sommerfest

09.06. Musikfest 10.06. 95 Jahre Mühlhäuser Musikanten

24.06. Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins

29.06. Bücherei: Sommergeschichten mit Britta Schneider

30.06. Sommerfest im Seniorenzentrum

30.06. KJG: Johannisfeuer

Aschermittwoch … und was nun ???Wer glaubt, dass in einem Faschingsverein am Aschermittwoch alles vorbei ist, der irrt. Nach dem Aschermittwoch finden näm-lich traditionell die Tanzturniere statt. Auch hier waren wir mit allen unseren aktiven Tänzerinnen und Tänzern sehr erfolgreich vertreten.

Am 18.2.18 hat unser Tanzmariechen Jana Kowalyk (Traine-rinnen: Anja Burkard, Lisa Schraud) an der unterfränkischen Meisterschaft in Grafenrheinfeld teilgenommen und konnte zum zweiten Mal in Folge den hervorragenden 3. Platz belegen. Damit ist sie offizielle unterfänkische Trizemeisterin der Tanz-mariechen Ü15.

Estenfelder Karnevals Gesellschaft e.V. 1983- Die Dallerlagger -

Tanzmariechen Jana Kowalyk

Blaue Garde Marschtanz

Beim Tanzturnier in Uettin-gen vom 3.-4.3.2018, waren wir mit insgesamt 4 Tänzen vertreten. Hier konnten alle unsere Teilnehmer einen Platz auf dem Siegerpodest ertanzen. Der Marschtanz unserer Blauen Garde (Trainerinnen: Katharina Leis, Anne Frankenberger, Sophia Frankenberger) er-zielte mit dem 1. Platz den Turniersieg. In der Kategorie Schau-tanz (Trainerinnen: Eva Wegmann, Elena Hermann, Chiara Schraud) belegte die Blaue Garde souverän Platz 2. Die Rote Garde mit ihrem Marschtanz (Trainerinnen: Theresa Meyer, Anna Glück, Svenja Kowalyk, Johanna Walter, Veronika Wolz) und auch unsere Purzelgarde (Trainerinnen: Corinna Kobold, Melanie Lenard) sicherten sich jeweils den hart umkämpften 3. Platz.

Das Männerballett (Trainerinnen: Franziska Glück, Anna Schäd-le, Tamara Hermann) hat beim Tanzturnier in Rottendorf am 3.3.18 mit einem 4. Platz trotz überragender Leistung nur ganz knapp das Treppchen verpasst. Auch beim Turnier in Grünsfeld am 24.3.18 blieb am Ende nur der undankbarer 4. Platz.

Diese Platzierungen unterstreichen das durchgängig hohe Ni-veau auf dem sich alle unsere Tänzerinnen und Tänzer bewegen. Wir sind ungeheuer stolz auf diese Leistungen, die nur mit jeder Menge Training, Spaß und Leidenschaft zu bewerkstelligen sind und gratulieren Euch von Herzen zu Euren Erfolgen.

Marco Kleedörfer, 1. Sitzungspräsident

Der Anzeigenschluß für die Juni-Ausgabe des Mitteilungsblattes ist am 18. Mai 2018

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TSG-Handball: Doppelaufstieg und Landesliga-MeisterschaftWas für ein Saisonfinale bei den Handballerinnen der TSG Es-tenfeld: Zu feiern gab es die bislang größten sportlichen Erfolge in der Geschichte der Abteilung. Die intensive Jugendarbeit der vergangenen Jahre und die Kooperation mit anderen Vereinen trägt hier Früchte. Während die B-Jugend zum dritten Mal in Folge Vizemeister in der Landesliga wurde, holte die C-Jugend den ersten Landesliga-Titel nach Estenfeld.

Und noch mehr: Beim „Final Four“ der jeweils beiden Erst-platzierten um die Bayerische Landesliga-Meisterschaft setzte sich das TSG-Team in der heimischen Weißen Mühle in einem packenden Endspiel mit 24:18 gegen den TSV EBE Forst Uni-ted durch. Stolz durften Spielerinnen und Trainerinnen die Aus-zeichnung durch den Bayerischen Handballverband in Empfang nehmen.

Riesenfreude auch bei den Erwachsenen: Nach der Meister-schaft für die TSG Estenfeld II in der Bezirksklasse Süd gelang der ersten Mannschaft in der Bezirksliga doch noch der Auf-stieg und damit der Durchmarsch in die Bezirksoberliga (BOL). Dafür reichte am Ende ein dritter Platz, weil die HSG Main-franken II als Zweitplatzierte überraschend ihr Aufstiegsrecht nicht wahrnimmt. Den Estenfelder Handballerinnen kann es nur Recht sein – sie sicherten sich im letzten Heimspiel mit einem klaren 27:15-Sieg gegen den TV/DJK Hammelburg den dritten Platz. Durch das Aufrücken in die BOL ist auch der Weg frei für die zweite Mannschaft als Aufsteiger in die Bezirksliga.

Michael Burger wird neuer Trainer der ersten Handball- Frauen-Mannschaft.

Die Abteilungsleitung dankte zum Saisonabschluss allen betei-ligten Trainern, Betreuern, den Spielerinnen, Schiedsrichtern und den Eltern für ihren Einsatz und die Unterstützung. Be-kanntgegeben wurde auch ein Trainerwechsel: Zur neuen Saison übernimmt Michael Burger (33) die erste Frauen-Mannschaft in der Bezirksoberliga. Der Sportwissenschaftler und Berufsschul-lehrer hat eine B-Lizenz und war zuletzt beim Landesligisten HSG Pleichach tätig (2016/17).

Sportlich geht es weiter mit den Jugend-Qualifikationen für die Handballsaison 2018/19. Hier kämpfen A- und B-Jugend um ei-nen Platz in der Bayernliga. Für die Ausrichtung eines Erstrun-den-Turniers der B-Jugend-Quali hat die TSG Estenfeld den Zu-schlag erhalten. Das Turnier steigt am Samstag, 28.April, in der MZH Weiße Mühle.

Einladung zum SportwochenendeAm 14. und 15.7. dürfen wir Sie sehr herzlich zu den zahlrei-chen Angeboten unseres diesjährigen Sportwochenendes einla-den. Neben Familienolympiade und Angeboten und Darbietun-gen unserer Abteilungen, wird es auch ein Public-Viewing des WM-Finales geben – unabhängig davon, ob die deutsche Natio-nalmannschaft dabei vertreten sein wird. Für das leibliche Wohl ist an diesen Tagen wie immer bestens gesorgt.

Detaillierte Programmpunkte und Uhrzeiten entnehmen Sie bit-te den Plakaten und Flyern in den nächsten Wochen.

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SchutzengesellschaftEstenfeld 1967 e.V.

4. MAIBOWLENFEST

am Samstag, 12. Mai 2018ab 16:00 Uhr am Schutzenhaus

lädt ein zum

Die

Neben „selbstgemachten“ Bowlenverwöhnen wir unsere Gäste

mit Steckerlfisch (Forelle) oder Saiblingsfiletvom Räucherfisch-Spezialist

„Michael Rohde“sowie frisch gezapften Bier

mit Steckerlfisch

Auf Ihr Kommen freut sich die Schutzengesellschaft Estenfeld

Ein kostenloser Shuttlebus wird ab 15:30Uhr folgende Haltestellen in Estenfeld anfahren.

Konrad-Adenauer-, Wilhelm-Barth-, Untere-Ritter- und Lengfelderstr. ( halbstundlich )

Anzeigen im „Estenfelder Mitteilungsblatt“

sind preiswert und erreichen jeden Haushalt in der Gemeinde Estenfeld und Mühlhausen

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>>> V O R A N Z E I G E <<<

Musikfest 95 Jahre

9.+10. Juni 2018Mühlhausen/Dorfmitte

„Offenes Singen“ im Estenfelder SängerheimDas erste „offene Singen“ in diesem Jahr machte wieder großen Spaß! Die altbekannten Musiker „Hädefelder Wirtshausmusik“ brachten mit ihren Instrumenten wie immer tolle Stimmung in den Saal und begeisterten das Publikum. „Bajazzo“, „Rot sind die Rosen“ und viele andere alte und bekannte Lieder wurden gesungen und mitgeschunkelt. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und den Gästen schmeckte der „stramme Max“ und das leckere Brot mit einem köstlichen Frühlingsaufstrich. Auch wer ein Schmalzbrot wollte, wurde nicht enttäuscht.

Nach 3 Stunden Frohsinn und guter Laune verabschiedeten sich die Musiker bis zum nächsten Mal und wünschten allen einen guten Nachhauseweg.

Aufgrund zahlreicher anderer Termine findet das nächste „offe-ne Singen“ voraussichtlich im September statt.

Die Sängervereinigung 1890 Estenfeld e.V. wünscht allen eine schöne Frühlingszeit !

Eintagesfahrt vom BBV

„Mittelfranken neu entdecken“am Mittwoch, 2. Mai 2018

Abfahrt: 8.35 Uhr Estenfeld BHST Untere Ritterstraße 8.40 Uhr Mühlhausen Ortsmitte

Brigitte Wolz Silke Scheller

Bund Naturschutzin Bayern e.V.Ortsgruppe Kürnach - Estenfeld - Prosselsheim

Herzliche Einladung zu unserem Mitgliedertreffenam Dienstag, 29. Mai 2018, 20 Uhr im Café BieberBau, Kür-nach, Wiesenweg 1

Gäste sind herzlich willkommen!

Kontakt:

1. Vorsitzender Erhard Reiniger, Tel. 09367 / 99470E-Mail: [email protected] (Ortsgruppen)

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Sportgaststätte „ Auf der Höh“ Maidbronner Straße 40, Estenfeld

Tel. 09305-2680690 oder 0160-90317000

Wir servieren traditionelle deutsche Küche und regiona-le Spezialitäten. Ständig wechselnde Gerichte werden aus frischen Zutaten zubereitet. Wir bereiten auch ve-getarische, Senioren- und Kindergerichte. Auf Wunsch können Sie bei uns auch ganz privat in se-paraten Nebenräumen ihre Veranstaltungen, wie Ge-burtstag, Hochzeit oder Trauerfeiern abhalten. Auf ihre speziellen Essenswünsche gehen wir sehr gerne ein. An Sonn- und Feiertagen haben wir wechselnde, auch saisonale Speisekarten. Hier wird besonders um telefo-nische Reservierung gebeten. Bei schönem Wetter haben wir unsere neue wind-geschützte Sonnenterrasse geöffnet - mit speziellen Gerichten, wie frischen Salaten, Fisch, Grill-Teller, Nu-deln in verschiedenen Variationen, überbackene Spei-sen, Gemüse-Teller mit Dips, Kartoffelgerichte, Obst- und Gemüse-Smoothie. Ab sofort Spargel in allen Variationen.

Öffnungszeiten Montag bis Samstag von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonn- und Feiertag von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr Mai bis September Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstags von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonn- und Feiertags von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr Oktober bis April

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Verein Dorfgemeinschaft MühlhausenFür zwei Jahre wurde der Vorstand des Vereins Dorfgemein-schaft Mühlhausen am 16. März gewählt:

1. Vorsitzender: Bernd Galm 2. Vorsitzender: Gunther WildSchriftführer: Günther PrinzKassenführer: Günter Trapp

Im Beirat sind tätig: Herbert Müller, Roland Walter, Marcus Hündgen

Tennisclub Estenfeld „Weiße Mühle“ e.V.

Liebe Tennisfreunde!

Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung am 15. März 2018 fanden turnusgemäß wieder Neuwahlen statt.

Gewählt wurden:1.Vorstand, Gaby Wolz-Curtaz2.Vorstand, Ansgar Schraud Kassier, Peter SteinbachSportwart, Dr. Rupert WößnerJugendwartin, Claudia WeberBaureferent, Waldo GomezSchriftführer, Lothar BlachVergnügungswart, Peter Heinrich Kassenprüfer, Roman Göb und Klaus CurtazAls Beisitzer wurden gewählt:Norbert Bleimann-Winkler, Angela Kolb, Dieter Maier, Eva Otte, Peter Walter, Reinhold Walz

Den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Mely Karl, Jürgen Konrad und Rudi Kordmann danken wir herzlich für Ihr geleis-tetes Engagement in den vergangenen Jahren.

Des weiteren möchten wir euch über Angebote und anstehende Termine des Tennisclub Weiße Mühle e.V. informieren:

Spieltermine Damen I/IIDo, 10. Mai 10 Uhr Damen II : SV BütthardSo, 13. Mai 10 Uhr Damen II : TSV EssfeldSo, 17. Juni 10 Uhr Damen I : TV Königsberg Damen II : TG 1848 WürzburgSo, 1. Juli 10 Uhr Damen I : TC R/W Gerolzhofen

Spieltermine Herren 40/50Sa, 2. Juni 14 Uhr Herren 50 : TSV RetzbachSa, 23. Juni 14 Uhr Herren 40 : TSV Poppenhausen Herren 50 : 1. FC HaßfurtSa, 30. Juni 14 Uhr Herren 40 : TC Gemünden Herren 50 : TC Schwarz-Rot Lengfeld

TrainingsangeboteWir bieten bereits für Kinder ab 4 Jahren Ten-nisunterricht an. Auch Schnupperkurse für er-wachsene Nichtmitglieder sowie Einzel- und Gruppentraining für Anfänger und Fortge-schrittene können bei uns in Anspruch genom-men werden. Geleitet werden diese Angebote durch unseren Trainer Lennart Grünwald.

Bei Interesse bitte eine kurze Email an [email protected] oder auch über Handy: 0173/26 151 60.

Tenniscamp in den PfingstferienDer Tennisclub Weiße Mühle Estenfeld e.V. bietet euch in Zusammenarbeit mit unserem Trainer Lennart Grünwald ein Pfingstferiencamp für Kinder von 6 bis 16 Jahren an.

Das Camp wird geprägt durch eine fröhliche Verbindung von Ferien, Spaß, Erlebnis, Tennis, Training und Wettkampf. Alle Teilnehmer/innen werden entsprechend ihres Alters und Spiel-stärke in Gruppen eingeteilt. Für Getränke, Snacks und ein täg-liches Mittagessen wird gesorgt.

Zum weiteren Rahmenprogramm gehören neben dem Tennis-training: – Koordinations- und Geschicklichkeitsspiele– Fitnesstraining – Cardio-Tennis-Training – Turniere/Wettkämpfe

Termin: 22.05.2018 bis 25.05.2018 täglich von 10 bis 15 Uhr für Kinder von 6 bis 16 Jahren.

Kurspreise für das Camp: Die Kosten pro Teilnehmer/in betragen 100 EUR. Teilnahme auch an einzelnen Tagen möglich (25 EUR pro Tag).

Leitung und Organisation: Lennart Grünwald – Trainer TC Estenfeld Claudia Weber – Jugendwartin TC Estenfeld

Anmeldung unter: [email protected] oder über Handy: 0173/26 151 60www.tcestenfeld.de/tenniscamp

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2. Beachtennisturnier by Kanzlei Steinbock & Partner Wir, der TC Weiße Mühle Estenfeld, veranstalten mit Unterstützung der „Kanzlei Steinbock & Partner - Rechtsanwäl-te und Steuerberater“ aus Würzburg unser Zweites Beachtennis Turnier.

Beachtennis punktet mit athletischen und akrobatischen Sprün-gen sowie einer mitreißenden Stimmung. Es ist eine Mischung aus Tennis, Beachvolleyball und Badminton. Die Regeln sind weitgehend vom Tennis übernommen. Die Beinarbeit und At-mosphäre kann man mit der vom Beachvolleyball vergleichen, die Reaktionsfähigkeit kommt der vom Badminton gleich. Ge-spielt wird auf einem normalen Beachvolleyball-Feld mit einer Netzhöhe von 1,60 m und Beachtennis-Schlägern (Paddles) so-wie drucklosen Tennisbällen.

Unser Turnier wird als Mixed-Doppel ausgetragen. Anmeldun-gen werden von Teams als auch von Einzelpersonen entgegen-genommen. Sofern genügend Anmeldungen von Jugendlichen eingehen, starten diese in einem eigenen Wettkampf.

WANN: 2. Juni 2018 von 12 - 17 Uhr WO: Beachvolleyball-Felder am Triebweg Estenfeld

Startgeld: 5 EUR (2 EUR davon werden gespendet) Anmeldung: [email protected]

Bei Fragen: 0179/50 925 94 Anmeldeschluss: 31. Mai 2018

Kurzfristige Nachmeldungen am Eventtag sind je nach An-drang möglich. Paddle-Schläger und Bälle stehen vor Ort bereit. Weitere Infos auch unter www.tcestenfeld.de/beachtennis

Ein großer Dank im Voraus gilt allen Helfern, welche alles da-für tun, um diesen Tag zu einem gelungenen Vereinsevent zu machen!

Alle Infos auch immer auf unserer Homepage www.tcestenfeld.de

Bleibt sportlich, euer Tennisclub Estenfeld

Mitteltorstr. 10, 97828 Marktheidenfeld, Tel. 0 93 91/10 24, Fax 0 93 91/84 77, eMail: [email protected]

oder 24 Stunden im Internet unter: www.reiseralf.dePrivat: 97230 Estenfeld • Grünewaldstr. 10 • Tel. 0 93 05/81 58

Entspannung pur buchen!

Reisebüro Heller

Tel.: 09367/988717

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Ausflug in das menschliche HerzUntere und Obere Hohlvene, Vorhöfe, l-lauptkammern, Segel-klappen und Taschenklappen, Aortenbogen und Kranzgefasse, alles Begriffe von denen wir schon mal etwas gehört haben, aber wie das alles so richtig aussieht, das hätte uns mal interessiert. - So mögen sie gewesen sein, die Gedanken der Schulsanitäter der Grund- und Mittelschulen in Estenfeld. In ihren Aus- und Fortbildungsstunden wurden diese Dinge zwar als Kemstücke des Blutkreislaufes besprochen und ihre Funktionen beschrie-ben, aber anschauen oder gar anfassen - das wär‘s doch mal.

Da kann geholfen werden, wusste man bei den Ausbildem der Malteser Estenfeld und so planten diese einen Ausflug in das menschliche Herz. An zwei Samstagen in Februar und März die-sen Jahres fuhr jeweils eine Gruppe von etwa 20 Personen nach Fulda zur Kinderakademie. Dort nämlich gibt es ein Model des

menschlichen Herzens durch das man laufen, steigen, krabbeln und rutschen kann und dabei all diese wichti-gen Bestandteile des Körpers sehen und anfassen kann. Es war einfach beeindruckend. Von der Leiterin der Führung erfiıhren wir dann noch was die roten und weißen Blutkör-perchen für uns arbeiten, wie der Sauerstoff zu jeder ein-zelnen Zelle des Körpers ge-langt, wie Krankheitserreger oder eindringender Schmutz

Die Mittelschüler vor der Akademie in Fulda

Grundschüler beim Durch-gang durch eine Segelklappe

bekämpft und Wunden automatisch verschlossen werden, und konnten unter ihrer Anleitung unser Herz bei verschiedenen Be-lastungen schlagen hören.

Nach der eindrucksvollen Wanderung durchs Herz hatten wir noch die Gelegenheit in der experimentellen Ausstellung der Akademie Phänomene wie die Schallübertragung durch Para-bolspiegel, optische Täuschungen durch verschiedene Entfer-nungen, treppensteigende Holzkugeln und vielerlei technische Spiele kennen zu lemen und selbst auszuprobieren.

Geschafft von der großen lnformationsfiut aber zufrieden mit dem schönen Nachmittag fuhren wir dann wieder zurück nach Estenfeld wo in der Malteser Unterkunft die Eltern der Schüler auf uns warteten und zusammen mit uns den Tag bei einer kräf-tige Portion Leberkäse bzw. reichlich Wiener Würstchen gebüh-rend abschlossen.

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MITTEILUNGEN AUS DEM KIRCHLICHEN LEBEN

Jesus Christus,Du hast mich gerufen,Dir zu folgen in Liebe für das Leben, damit Erlösung Wirklichkeit wird.

Jesus Christus, du selbst hast Dich in Liebe hingegeben für das Leben – für alle Menschen und auch für mich, damit Erlösung Wirklichkeit wird.

Jesus Christus in dir will ich bleiben in Liebe mein ganzes Leben lang.

Liebe Gemeinde,

diese Worte der Nachfolge sind verbunden mit der Diamantenen Ordensprofess unserer Schwester Rositha Heim. Vor 60 Jahren legte sie vor Gott das Versprechen ab Jesus, dem Erlöser, treu nachzufolgen und ihm, wie auch den Menschen, im Orden der Schwestern des Erlösers zu dienen.

Vom 01.09.1980 bis 31.08.2002 hat sie dieses Versprechen im Kindergarten in Estenfeld eingelöst, dessen Leiterin sie war. Voller Liebe und Hingabe war sie für die ihr anvertrauten Kin-der da und stand auch so manchen Müttern mit Rat und Tat zur Seite. Das Wort Jesus „Lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.“, hat Schwester Rositha ernst genommen und mit Leben gefüllt. Sie hat den Kleinen von Gott und Jesus Christus erzählt und ihnen ihre Liebe geschenkt. Viele, die heute schon selbst Mütter und Väter sind, erzählen noch gerne aus ihrer Zeit im Kindergarten St. Michael und von ihrer Schwester Rositha. Manche schreiben ihr auch heute noch oder besuchen sie im Kloster Heidenfeld, wo sie ihren „Ruhestand“ verbringt. Kinder halten jedenfalls jung, denn weder Alter noch Erkrankung hindern die quirlige und stets frohe Schwester daran in der Klostergemeinschaft mitzuhelfen und für ihre Mit-schwestern zu sorgen.

Wir wünschen unserer Schwester Rositha alles Gute zum Dia-mantenen Ordensjubiläum, vor allem Gottes reichen Segen und seine stärkende Wegbegleitung!

Im Pfarrbüro liegt bis zum Freitag, 11.05.18 eine Glückwunschkarte aus, die Sie gerne mit unterschreiben können.

Ihre Seelsorger

Joachim Bayer, PfarrerSusanne Fleck, GemeindereferentinHubert Hemmerich, Gemeindereferent

Pfarreien-GemeinschaftSt. MauritiusSt. MichaelSt. Georg

GottesdienstordnungDienstag, 01. Mai MARIA, PATRONIN DES LANDES BAYERN19:00 Kürnach: Maiandacht19:00 Mühlhausen: Maiandacht

Mittwoch, 02. Mai 08:30 Estenfeld: Messfeier gest. Messe f. Josef u. Anna Seufert gest. Messe f. Anna Peuker u. Angeh. anschließend gemeinsames Frühstück im PfarrheimDonnerstag, 03. Mai 10:00 Kürnach: Messfeier im SeniorenzentrumFreitag, 04. Mai 18:30 Estenfeld: RosenkranzSamstag, 05. Mai 6. SONNTAG DER OSTERZEIT19:00 Kürnach: VorabendmesseSonntag, 06. Mai 05:45 Kürnach: Wallfahrt nach Dettelbach08:30 Mühlhausen: Messfeier f. Angelina und Waclaw Drazkiewicz Mathilde und Josef Wittmann, Cläre und Leo Rost Kollekte für den Katholikentag10:00 Estenfeld: Messfeier f. Heinrich Godulla, Eltern und Schwester Agnes Angela und Hilmar Weberbauer u. Angeh. Marianne und Willi Krebs Rosa, Hermann und Ludwig Ackermann, Hedwig und Alois Wolz, Hedwig und Heinz Feser Hedwig und Eduard März Familie Wolz, Bock und Englert Hermine Wolz u. verst. Angeh. Alfred und Maria Krebs und Ingeborg Lutz Verstorbene der Familie Breunig und Krebs Rita, Richard und Erich Berger Familie Konrad, Rüb, Röder und Frankenberger 2. Seelenamt für Franz Konrad Kollekte f. d. Katholikentag, anschl. Flurprozession18:30 Estenfeld: RosenkranzDienstag, 08. Mai 19:00 Kürnach: MessfeierMittwoch, 09. Mai 08:30 Estenfeld: Messfeier19:00 Estenfeld: Alte Kirche: Maiandacht gestaltet vom FrauenbundDonnerstag, 10. Mai CHRISTI HIMMELFAHRT08:30 Estenfeld: Wortgottesfeier mit Kommunion09:00 Mühlhausen: Messfeier mit Kelchkommunion Verstorbene der Familie Fischer und Heinrich zur Danksagung anschließend Fronleichnamsprozession 10:00 Kürnach: Wortgottesfeier mit Kommunion

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Freitag, 11. Mai 18:30 Estenfeld: RosenkranzSamstag, 12. Mai ab 8 Uhr Estenfeld: Altpapiersammlung 7. SONNTAG DER OSTERZEIT10:00 Kürnach: Wortgottesfeier im Seniorenzentrum19:00 Estenfeld: Messfeier f. verstorbene Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Estenfeld Richard und Lydia und Walter Rost Herbert, Berta und Adolf Streit u. Schwester Theresildis Brendler Helga und Rudi Winkler Walter Rost Verstorbene Schulkameraden des Schülerjahrgang 53/54 Engelbert Herrmann, leb. u. verst. Angeh. Lebende und Verstorbene der Familie Bayer und Schenkel Melitta und Richard Heß Elise Förster u. Angeh. Theresia Schneider und Maria März Monika Scheller und Bruno Hofbauer Aurelia und Otmar Nastold u. Angeh. 2. Seelenamt für Resi Pfister 3. Seelenamt für Luise Dorsch Sonntag, 13. Mai 08:30 Mühlhausen: Messfeier f. Christa Heinrich u. Geschwister Paul und Hildegunde Scheller Reinhold Nuß u. Angeh. Franz Burkard u. Angeh. Anna und Ludwig Roth, Anna und Josef Freund10:00 Kürnach: Messfeier für die Pfarrgemeinde, anschl. Flurprozession10:00 Estenfeld: Seniorenzentrum: Wortgottesfeier19:00 Estenfeld: Alte Kirche: Maiandacht gestaltet von der SängervereinigungDienstag, 15. Mai 14:00 Kürnach: Seniorengottesdienst anschl. gemütl. Beisammensein im PfarrzentrumMittwoch, 16. Mai 08:30 Estenfeld: Messfeier gest. Messe f. Auguste u. Anton Burkard gest. Messe f. Luise u. Theresia Wolz15:30 Kürnach: Maiandacht im Seniorenzentrum19:00 Kürnach: Maiandacht Donnerstag, 17. Mai 10:00 Estenfeld: Seniorenzentrum: Messfeier für den Schülerjahrgang 28/29Freitag, 18. Mai 18:30 Estenfeld: RosenkranzSamstag, 19. Mai 13.00 Estenfeld: Alte Kirche. Trauung von Marco Schürrer und Melanie BohryPFINGSTEN - HOCHFEST DES HEILIGEN GEISTES19:00 Kürnach: Messfeier

Sonntag, 20. Mai 08:30 Mühlhausen: Messfeier f. Ida u. Karl Nuß u. Angeh.

Agnes und Elmar Prozeller Kollekte: Renovabis10:00 Estenfeld: Messfeier mit Kelchkommunion Helmut Düncher Edgar, Hermann und Regina Frankenberger und Winfried Keller Helmut Seufert, Eltern, Schwiegereltern und Maria Burkard Roman Messelberger Siegfried Völker, leb. u. verst. Angeh. Familie Stecher Familie Weberbauer und Habermann Lebende und verstorbene des Schülerjahrgang 28/29 Kollekte: Renovabis18:30 Estenfeld: RosenkranzMontag, 21. Mai PFINGSTMONTAG08:30 Estenfeld: Messfeier für die Pfarrgemeinde10:00 Kürnach: Messfeier mit Taufe Freitag, 25. Mai 18:30 Estenfeld: RosenkranzSamstag, 26. Mai 13.00 Estenfeld: Alte Kirche. Trauung von Johannes und Katharina ScheibeHOCHFEST DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT19:00 Kürnach: Messfeier anschl. „Eine-Welt-Markt“Sonntag, 27. Mai 08:30 Mühlhausen: Messfeier für die Pfarrgemeinde10:00 Estenfeld: Taufe (Alle Kinder dürfen ihre Taufkerze mitbringen) Messfeier f. Agnes und Edgar Döpfner Albin und Klara Glück Bernhard Mainberger und Doris Luksch Otto Förster, leb. u. verst. Angeh. Max und Anna Schmolke Hilmar Rost u. Eltern Familie Berger und Glück Anna und Otto Fröhlich14:00 Kürnach: Andacht im Friedhof18:30 Estenfeld: Rosenkranz19:00 Mühlhausen: Maiandacht mit den Mühlhäuser MusikantenDienstag, 29. Mai19:00 Kürnach: MessfeierMittwoch, 30. Mai 08:30 Estenfeld: Messfeier gest. Messe f. Maria Walz u. Angeh. gest. Messe f. Heinrich u. Eva StreitDonnerstag, 31. Mai HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI – Fronleichnam09:00 Kürnach: Messfeier, anschl. Fronleichnamsprozession10:00 Mühlhausen: Bittgang zur WaldspitzeSamstag, 02.06.18:00 Mühlhausen: Messfeier am St. Georgs- Materle anschl. gemeinsame Prozession zur KircheSonntag, 03.06.09:00 Estenfeld: Kartause: Messfeier anschließend Fronleichnamsprozession

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Aus unserer PfarreiengemeinschaftSt. Mauritius:getauft wurden: Leni Michalek, Elias Rückel, Maximilian Jennerwein, Moritz Großmannverstorben sind: Albert Schelbert, Lothar Hart, Resi Pfister

St. Georg:getauft wurde: Anton Kütt

TERMINE:u Tauftermine Estenfeld: 09.09., 21.10., 18.11. während des Gottesdienstes um 10 Uhr. Vorherige Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich.

u Der Gospelchor trifft sich jeden Montag von 20 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrheim. Neue Sänger, besonders männliche Stimmen sind herzlich willkommen.

u Die Singgruppe trifft sich jeden Montag von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr im Untergeschoss des Pfarrheimes. Über neue Sänger und Musiker würden wir uns sehr freuen.

u Spirituelle Angebote im Meditationsraum im Pfarrhaus in Kürnach im 2. Stock. Einladung zum kontemplativen Abendgebet: Donnerstag und Sonntag jeweils um 20:00 Uhr

u Herzliche Einladung zur Flurprozession in Estenfeld am Sonntag, 06.05. und zu den Fronleichnamspro- zessionen in Mühlhausen am 10.05. (Christi Him melfahrt) und in Estenfeld am Sonntag, 03.06. nach dem Gottesdienst. Wir bitten die Anwohner der Prozessionswege ihre Häuser und Straßen zu schmücken. Hierfür schon jetzt ein herzliches Vergelt‘s Gott.

u Herzliche Einladung zum gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim, am Mittwoch, 02.05. nach dem Gottesdienst

u Am Samstag, 12.05. findet ab 8 Uhr die Altpapiersammlung der KjG statt.

u Der nächste Seniorennachmittag findet am Mittwoch, 16.05. statt.

u Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung aus Mühlhausen bedanken sich bei den Besuchern und Helfer/innen des Fastenessen in Mühlhausen. Mit 555 € wird die Kindertafel in Würzburg unter stützt. Vielen Dank.

u Für Beichtgespräche steht Pfarrer Bayer gerne zur Verfügung. Termine nach Vereinbarung.

Gebetskreis EstenfeldWir laden ganz herzlich ein Am Montag, 07.05. um 14 Uhr in der Tagespflege, St. Gregor in Estenfeld,

Montag, 14.05. um 14 Uhr in der Tagespflege in Kürnach

und am Montag, 28.05. von 18.30 bis 19.30 Uhr im Pfarrheim, Estenfeld, Obere Ritterstraße 9

Herzliche Einladung an alle Interessierten.

Die Pfarrgemeinde lädt ein zum

Seniorennachmittagam Mittwoch, 16.05.18 um 14 Uhr im Pfarrheim

Herzliche Einladung zu unserer gemütlichen Kaffeerunde an alle Frauen und Männer aus Estenfeld und Mühlhausen im Ren-tenalter.

Ihr Leitungsteam

So sind wir zu erreichen:

Handy für seelsorgerische Notfälle: (z.B. Sterbefälle) Tel. 0157 - 50 66 24 97Pfarrer Joachim Bayer Tel. 0 93 05 / 98 90 55Sprechstunde nach Vereinbarung Gem.Ref. Susanne Fleck: Tel. 0 93 05 / 9 89 71 32 Gem.Ref. Hubert Hemmerich: Tel. 0 93 67 / 9 83 78 39Pfarrbüro Estenfeld: Tel. 0 93 05 / 240Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch, Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 16.00 – 19.00 UhrMail: [email protected] Sie auch unsere Homepage: www.pfarrei-estenfeld.dePfarrei Kürnach Tel. 0 93 67 / 9 92 56

OsterfrühstückEin herzliches Vergelt‘s Gott an alle, die zum Gelingen unseres Osterfrühstücks beigetragen haben.

Bedanken möchten wir uns bei der Bäckerei Rösner und ganz besonders bei der Metzgerei Wolz.

Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Gemeindemitglieder zum Osterfrühstück kamen.

Herzlichen Dank.

Ihr Pfarrgemeinderat

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KatholischeArbeitnehmerbewegungEstenfeld

Bei der Adventsfeier, am 08. Dezember 2017, haben wir wieder, wie in den vergangenen Jah-ren ein Spendenkörb-chen aufgestellt.Wir, die KAB Vorstandschaft, bedanken uns recht

herzlich bei unseren Mitgliedern für die Spenden.

Im Vorfeld haben wir bekannt gegeben, dass wir die Spende an die Estenfelder Malteser weitergeben möchten.

Bei der Spendenaktion kamen 175,00 € zusammen und die KAB hat den Betrag auf 200,00 € aufgestockt.

Am 9. April 2018 hat Gudrun Bayer den Betrag in Form eines Bilderrahmens an Herrn Klaus Will übergeben.

Klaus Will bedankte sich recht herzlich für die Spende im Na-men der Estenfelder Malteser.

Gudrun BayerKatholische Arbeitnehmerbewegung Estenfeld

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23. Fußwallfahrt nach VierzehnheiligenLiebe Wallfahrer und Wall-fahrts-Interessierte,

Vom 6. bis 9. September 2018 findet in diesem Jahr die 23.Fußwallfahrt Lob und Preis von Estenfeld nach Vierzehnheiligen statt.

Sie steht unter dem Motto: GLAUBEN LEBEN.

Alle, die mit uns gehen wol-len, sind herzlich eingeladen.

Wir danken Helga und Lothar Wolz für das große Engage-ment, das sie in den vergange-nen 22 Jahren für Inhalt und Organisation der Vierzehnhei-ligenwallfahrt aufgebracht haben.

Nähere Informationen:

Dr. Christine Krichenbauer, Tel 09305 1766 E-mail:[email protected]

Ulrike Lenker, Tel 09305 8356 E-mail:[email protected]

Anmeldung online www.wallfahrt.pfarrei-estenfeld.de

Text und Bild Christine Krichenbauer

Busfahrt nach Vierzehnheiligen

GLAUBEN LEBENMit Wallfahrern feiern – mehr als ein Ausflug!Freitag, 7. September 2018

Abfahrten:9:15 Uhr – Estenfeld, Gemeindeparkplatz9:30 Uhr – Kürnach, Hauptstraße 9:40 Uhr - Mühlhausen, Höfersgasse

Einkehr: ca. 11:00 Uhr Gasthaus „Goldener Hirsch“ neben Basilika

Programm in Vierzehnheiligen13:00 Uhr – Einzug und Empfang der Wallfahrer15:00 Uhr – Kaffeepause (Diözesanhaus)16:00 Uhr – Bußandacht Kapelle (Diözesanhaus)18:00 Uhr – Abendessen (Diözesanhaus)18:40 Uhr – Fahrt vom Diözesanhaus zur Basilika19:00 Uhr – Wallfahrtsamt mit Lichterprozession 20:30 Uhr – Rückfahrt von Vierzehnheiligen

Fahrpreis:Voraussichtlich 17,00 € * pro Person; Kinder 6,00 € * bei mindestens 50 Teilnehmern!Bitte im Bus entrichten!

Nachbarschaftshilfe EstenfeldFamilien, Nachbarn und befreundete Menschen helfen sich gegenseitig, wenn Hilfe erforderlich ist. Aber es gibt Men-schen, die allein sind oder deren Helfer nicht immer zur Ver-fügung stehen können.Hier möchten wir Sie als christliche Nachbarschaftshilfe un-terstützen. Vor allem für Alleinstehende, für Alleinerziehende und für ältere und kranke Menschen wollen wir Ansprechpartner und Gesprächspartner sein. Gerne erledigen wir kleine Botengänge oder begleiten Sie zum Arzt, gehen mit Ihnen spazieren oder springen ein, wenn Sie krank sind.Sie erreichen uns über das Pfarrbüro Tel. 240 oder spre-chen Sie uns direkt an. Renate Grabellus-Baumann, Koordinatorin

Anmeldungen.Dr. Christine Krichenbauer – Tel.: 09305 1766Ulrike Lenker – Tel. 09305 8356Mail: [email protected] spätestens Mittwoch, 25. Juli 2018Es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen

Babysitter-Liste EstenfeldSie suchen einen Babysitter?

Auf der Babysitter-Liste Estenfeld finden Sie die Namen und Kontaktdaten von Jugendli-chen und Erwachsenen, die als Babysitter bereit stehen. So können Sie im Bedarfsfall schnell und einfach eine Betreuung für Ihren Nachwuchs organisieren.Sie erhalten die Liste bei den Kindergärten St. Michael und St. Elisabeth oder bei

Rebekka Wiegner, Tel. 0 93 05 / 26 80 180.

Alle, die gerne als Babysitter arbeiten möchten, können sich jederzeit auf der Liste eintragen lassen.

[email protected]

Wo finde ich Hilfe?

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauenvertraulich – kostenfrei – rund um die Uhr

Tel. 08000 116 016www.hilfetelefon.de

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Gemeinsame Ökumenische Veranstaltungen im Mai

Ökumenischer ThemenstammtischMan(n) trifft sicham Montag, 14.05. um 20 Uhr, evang. Gemeindezentrum Sankt Markus

ÖkoweineWir widmen uns an diesem Abend den Ökoweinen. Winzer Klemens Rumpel aus Kürnach, 1.Vorsitzender des Bundes Fränkischer Ökowinzer und -weingüter e.V., wird uns über den ökologischen Weinbau informieren und ausgesuchte Weine prä-sentieren.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 07.05.2018 unter E-Mail: [email protected]

Für die Weinprobe werden wir einen Unkostenbeitrag von 15,- € pro Person (incl. Brotzeit) erheben.

Literatur-Café in Estenfeld

Dienstag, 15. Mai 2018, 15 -17 Uhr

Impuls-Cafékath. Pfarrheim EstenfeldObere Ritterstr. 9

Frau Langer von der Stephansbuchhandlung wird uns in ihrer begeisternden Art und mit ihrem Fachwissen Bücher vorstellen, die etwas in ihr selbst bewegt haben, ja in ihr eigenes Leben hineinwirkten, so tief hat die Botschaft sie berührt - Bücher mit christlicher Botschaft.

Freuen Sie sich darauf, literarische Leckerbissen kennenzuler-nen, die ent-/spannende Lektüreerlebnisse versprechen.

(keine Verkaufsveranstaltung!)

Bibel teilen – Leben teilenMittwoch, 16.05.18 um 19 Uhr im kath. Pfarrbüro, Joseph-Knapp-Str. 18

Herzliche Einladung an alle Bibelentdecker.

Offene Ökumenische TanzgruppeMittwoch, 16.05. um 19.30 Uhr

an der Wegkapelle „Wasser und Glaube“Interessierte sind herzlich eingeladen.Kontakt: Sabine Krämer Fries, 09367/8485 Mechtild Warnke, 09305/8515

Mitteilungen derEvang.-Luth. KirchengemeindeEstenfeld & Kürnach

Von Menschen:

Getauft wurden:Elea Nagel, Estenfeld, Oskar Roß, Estenfeld

Verstorben sind und beigesetzt wurden:Joachim Möller, 70 Jahre, KürnachJohanna Horwath, 94 Jahre, KürnachIrmgard Hamann, 96 Jahre, Estenfeld

Zu Pfingsten feiert die Kirche Geburtstag.

Aber wer oder was ist die Kirche, über die sich ja immer treff-lich schelten lässt?

Das Augsburgische Bekenntnis der Reformatoren vor dem Kai-ser im 16. Jahrhundert hat eine recht kurze Antwort: „Es wird auch gelehrt, dass allezeit eine heilige, christliche Kirche sein und bleiben muss. Sie ist die Versammlung aller Gläubigen, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakra-mente laut dem Evangelium gereicht werden.“

Die Kirche ist also nicht das Haus oder die Gemeinde vor Ort, sondern die eine weltweite, unsichtbar gespannte Kirche - ein „Leib“, wie Paulus sagt. Dieser eine Leib, dessen Haupt Je-sus Christus ist und dessen Glieder wir Menschen sind, die an ihn glauben und getauft sind. Diese eine Kirche wird sichtbar in den vielen Kirchen der weltweiten Ökumene; am Ort in den Kirchengemein den, und dort in den vielen unterschiedli chen Menschen, die mehr oder weniger im Ge mein deleben da sind.

Kirche ist immer größer, als das, was ich sehe!

Kirche geschieht, da wo sich Menschen um das Wort Gottes ver-sammeln, sich ansprechen lassen, darüber sprechen und sich in Anspruch nehmen lassen. Sichtbar wird das durch alles, was wir Glaubende tun und lassen.

Sichtbar wird diese Kirche besonders am Tun der Dinge, die Jesus selbst als wichtige Glaubens zeichen eingesetzt hat. Da ist das Hören auf die Bibel, die Taufe des einzelnen, das gemeinsa-me Abendmahl und natürlich die tätige Nächstenliebe

Kirche ist aber immer größer, als das was sich unter einem Kirchturm abspielt. Denn die Kirche ist ja nicht unsere – meine oder die Kirche der anderen - sondern die von Jesus Christus. Er nimmt jede und jeden ein zelnen in Anspruch sein Leben nach ihm auszurich ten und die Kirche mit zu bauen und in die Welt zu tragen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag der Kirche.

Ihr Pfarrer Frank Hofmann-Kasang

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Für Fragen und Informationen rufen Sie an:Vertrauensfrau Frau Köllmer, Tel. 0 93 05 - 4 91Pfarrer Frank Hofmann-Kasang Tel. 0 93 67 – 98 20 30 1Fax. 0 93 67 – 98 20 30 2 Mobil 0 178 – 864 35 87 Schwarze Äcker 36, 97273 Kürnach e-mail: [email protected]: www.evangelisch-estenfeld.deVikar Johannes Körner (09305-7169987) Konrad-Adenauer-Str. 45, 97230 Estenfeld e-mail: [email protected]

Unsere Sekretärin in Lengfeld, Frau Schaum:e-mail: [email protected]: 09 31 - 27 10 00 Fax: 09 31 - 27 84 05Mo (9.00 – 12.00 Uhr) Di (9.00 – 12.00 Uhr) Do (15.00 – 18.00 Uhr)

Unsere regelmäßigen Gruppen:

VCP – GruppenstundenJungpfadfinder für 11-13-jährigePfadfinder/innen ab 14 Neue Wölflingsmeute – Montags 16.30 - 18.00 UhrInfo: Pfarrer Hofmann-Kasang

Tel. 0 93 67 – 98 20 30 1

Krabbelgruppe offen für alle !Donnerstags, 9.00 bis 11.00 Uhr Info: Johanna Wagner, Tel. 0 93 05 - 98 95 980

Posaunenchor „Swinging Church – Sankt Markus“Jugendliche Montag, 19.30 bis 20.30 UhrErwachsene Donnerstags, 20.30 bis 22.00 UhrInfo: Joseph Stengel, Tel. 0 172 - 66 42 65 3

Anonyme Alkoholiker (AA)Jeden Freitag 20.00 – 22.00 UhrMeeting für Betroffene u. Angehörige (Nichtraucher)Info: Pfarrer Hofmann-Kasang, Tel. 0 93 67 – 98 20 30 1

Veranstaltungen im Maiim Evangelischen Gemeindezentrum

Gottesdienst im Freien zu Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10.Mai 2018, 11.00 UhrGemeinsam mit der Kirchengemeinde Lengfeld feiern wir Gottes dienst. Um 10.30 gehen wir vom Gemeinde zentrum aus zu den Fischweihern. Anschließend ist gemeinsame Brotzeit mit selbst mitgebrachtem Essen. Bei Regen ist um 11.00 Uhr Got-tesdienst im Ökumenischen Zentrum, Lengfeld.

Frauenkreis KürnachMittwoch, 9. Mai 2018

Fahrt nach Sommerhausen„Mit dem Nachtwächter unterwegs“

Abfahrt: 17.00 Uhr, Poststraße/Obere Torstraßein FahrgemeinschaftenBitte bis 7.5. anmelden bei Inge Schöner 09367–2428.

Dr. Herzog & Kollegen Rechtsanwälte

12 Anwältefür alle Rechtsgebiete an den Standorten Würzburg, Schweinfurt, Kitzingen und Marktheidenfeld

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