Stadt Meuselwitz: meuselwitz.de - 1. Mai ohne Maifeier · 2021. 5. 10. · Bote von der Schnauder MITTEILUNGSBLATT DER STADT MEUSELWITZ STADTBERICHTE In die Gaststätte der Orangerie

1. Mai ohne Maifeier1. Mai ohne Maifeier

mit den Ortsteilen Brossen, Bünauroda, Falkenhain, Mumsdorf, Neupoderschau, Schnauderhainichen, Wintersdorf, Neubraunshain und Waltersdorf

Herausgeber: STADTVERWALTUNG MEUSELWITZ

mit dem Amtsblattder Stadt Meuselwitz

Jahrgang 31 • Nr. 05/20218. Mai 2021

Bote von der Schnauder

NeubraunshainWaltersdorf

Neupoderschau

Brossen

Mumsdorf

FalkenhainBünauroda

Meuselwitz

SchnauderhainichenZipsendorf Wintersdorf

MITTEILUNGSBLATT DER STADT MEUSELWITZ

Die traditionelle Feier zum 1. Mai, die zahlreiche Menschen auf den Markt zum Tanz in den Mai lockte, muss leider in diesem Jahr – wie viele andere Veranstaltungen auch - ausfallen. Der ge-schmückte Baum wird jedoch wieder auf dem Markt aufgestellt.

Leider konnte der vorhandene Stamm wegen Bruchgefahr nicht mehr genutzt werden, deshalb musste ein neuer Stamm her. Dank der Unterstützung von Helfern und Sponsoren konnte ein neuer Baum beschafft und als Maibum nutzbar gemacht werden.

Wir danken recht herzlich für die uneigennützige Hilfe: dem Forstamt Weida, dem Revierförster Herrn Jens Becher, Landwirtschaftsbetrieb Detlef Vin-cenz Brossen, der Bauschlosserei Bodo Haugk Meuselwitz, der Baugrunderschließung Grimme, der INNOVA Altenburg/Maßnahme Meuselwitz, den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei und des Bau-hofes Meuselwitz.

MITTEILUNGSBLATT DER STADT MEUSELWITZ Bote von der Schnauder

2 31. Jahrgang | Nr. 05/2021 | 8. Mai 2021

Bote von der Schnauder MITTEILUNGSBLATT DER STADT MEUSELWITZ

STADTBERICHTE

In die Gaststätte der Orangerie zieht wieder Leben ein …

Am 1. Mai fand die Neueröffnung der Gaststätte in der Oran-gerie in Meuselwitz unter dem Namen „Mr. Bob‘s Butterbur-ger“ statt.

Der Name „Bob‘s Butterburger“ wurde so übernommen, da bereits das vorherige Restaurant der neuen Pächter, Familie Sporbert, in Zeitz seine Gäste unter diesem Namen empfing und Bob für den Vornamen eines der beiden Chefs steht. Be-reits im vorigen Jahr war die Familie auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte. „So sind wir auf die Gaststätte in der Orangerie Meuselwitz gestoßen. Vor allem das schöne Am-biente der Orangerie, der wunderschöne Park und letztend-lich auch dass ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen, haben uns überzeugt.“, erklärt Christian Sporbert, einer der Inhaber.

Seit Anfang Mai können nun von Mittwoch bis Sonntag ab 11 bis 24 Uhr die leckeren Speisen nach amerikanischen Vorbild bestellt werden. Aber „Amerika ist nicht nur Burger“, so Kathrin Sporbert, die als „Manager“ fungiert, um gleich Vorurteile aus dem Weg zu räumen. „Ich will damit sagen, dass die amerika-nische Küche mehr zu bieten hat, als Burger und Pommes.“ So werden neben den Burgern auch andere Fleischspeziali-täten aus dem Smoker wie beispielsweise Spareribs oder Pul-led Pork angeboten, allesamt mit original aus Südamerika und Mexiko bezogenen Gewürzen hergestellt. Selbstverständlich hat auch die deutsche Küche ihren Platz, so stehen u. a. Rou-laden mit Klößen auf der Speisekarte. Verschiedene Gemüse- und Kartoffelbeilagen und auch vegetarische Gerichte, Salate, Pancakes, Smothies, Milchshakes … runden das Angebot ab.

„Bei im Westflügel stattfindenden Veranstaltungen kann dann auch ein Catering-Service angeboten werden, sofern dies ge-wünscht ist“, versichert Kathrin Sporbert. Weiterhin sind Spe-zialitätenabende unter dem Motto „Eine Reise durch Ameri-ka“ mit Speisen aus verschiedenen Regionen des Kontinents ebenso geplant wie monatliche Themenabende mit Live-Bands. Dazu wird dann auch auf der Terrasse „aufgetischt“. An Samstagen soll Brunch stattfinden. Und natürlich wird es an allen Öffnungstagen nachmittags Kaffee und Kuchen oder Eis geben.Leider kann aufgrund der Verfügungen derzeit nur ein Abhol-Service geleistet werden.

Wir wünschen dem Team von Mr. Bob’s Butterburger viel Er-folg und zahlreiche zufriedene Gäste!

Veranstaltung zum Kindertag muss verschoben werden

Leider muss die Feier zum Kindertag, die traditionell Anfang Juni in Meuselwitz stattfindet, in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Aber die Nachfeier ist schon geplant und soll – je nach geltenden Bestimmungen – im September zum Weltkindertag stattfinden.Wir bitten alle Kinder und deren Eltern um Verständnis; aber leider lässt das derzeitige Infektionsgeschehen eine solche Feier zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu.

In der Zuversicht, dass am 20. September dann wieder „La-chen und lauter schöne Sachen machen“ möglich ist, freuen wir uns schon jetzt auf die dann an unserer Kindertagsfeier hoffentlich zahlreich teilnehmenden Kinder.

Übergabe Vertrag zur Ausrichtung des Stadtfestes

Am 23. April wurde der Vertrag zur Durchführung des 30. Meuselwitzer Stadtfestes unterzeichnet. Enrico Szymanows-ki aus Gößnitz hat sich der Aufgabe angenommen, das Jubi-läumsstadtfest auszurichten.

Vorbehaltlich der Infektionslage Ende Juni wird entschieden, ob und unter welchen Voraussetzungen das Stadtfest in die-sem Jahr stattfinden kann.


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Arm des Teufelchens abgebrochen

Das Teufelchen im Grottenteich wurde Opfer von Vanda-lismus. Der Arm der Statue wurde abgebrochen und lag im Wasser. Bisher konnte der Verursacher noch nicht ausfindig gemacht werden. Wir bitten eventuelle Zeugen, sich bei der Stadtverwaltung Meuselwitz, Tel. 03448 4430 zu melden.

K I N D E R TA G E S S TÄT T E N U N D S C H U L E N

Kindertagesstätte August Frölich

Wir haben Glück …

Gleich an den ersten warmen Frühlingstagen nutzten wir mit viel Freude unseren Waldspielplatz wieder.Gestaunt haben wir über eine Weidenhütte, welche auf dem Waldplatz entstand. Wir rätselten über den „unbekannten Bau-meister“ und wollten schon, hier im Boten, einen Suchaufruf starten. Doch beim letzten Waldtag der Großen lernten wir Herrn Hutter kennen, als er sich mit neuem Baumaterial an die Arbeit machte. Er erzählte uns von seiner großen Lust, eine Weidenhüt-te zu bauen, um uns Kindern damit mehr Spielspaß zu bereiten.

Wir möchten uns bei Herrn Hutter ganz herzlich bedanken. Es ist für die Kinder und uns Erzieherinnen etwas Besonderes, soviel Engagement zu erleben.

Nun wünschen wir uns ein langes Spielerlebnis mit unserer neuen Waldunterkunft. DANKESCHÖN!

Die Kinder und Erzieherinnen

Der Osterhase war da …

Am 31. März war es herrlich sonnig und warm. Wir, die August-Frölich-Kinder konn-ten im Spielgarten die Oster-nester suchen. Vom Fenster oder der Terrasse aus sahen wir den Osterhasen durch den Garten huschen, wie er versteckte und versteckte. Die kleinen Spatzen suchten zu-erst und unsere Großen, die „Wackelzähne“, mussten sich bis zum Schluss gedulden. Natürlich gingen an diesem Tag alle Kinder mit einer sü-ßen Oster-Bastel-Kressesaat-Überraschung nach Hause. Wir hoffen, der Osterspaß hat den Familien Freude bereitet.

Eure Erzieherinnen

Ernährungsworkshop 5 Zwerge

Die Wackelzähne vom Au-gust-Frölich-Kindergarten haben am expika Ernäh-rungsworkshop „5 Zwerge“ teilgenommen. Wir haben uns mit dem Ernährungskreis beschäftigt, von expika einen spannenden Film, viele Ar-beitsblätter, Infomaterial für die Eltern, ein Rätselheft und ein Malheft bekommen und viel über gesunde Lebensmittel erfahren.Ein großes Dankeschön möchten wir dem rewe-Markt Meuselwitz sagen, der uns ganz viel tolles Obst und Gemüse gesponsert hat!Wir haben es angeschaut, pro-biert und verglichen.

Am Ende durfte jedes Kind noch 3 Stück Gemüse und 2 Stück Obst mit nach Hause nehmen, welches es sich aus der riesi-gen Auswahl selbst aussuchen konnte.

Die Wackelzahn-Erzieherinnen Antje & Caroline


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Kindertagesstätte S. Kneipp Mumsdorf

Auch in Zeiten von Coro-na gibt es in unserer Kin-dertagesstätte zahlrei-che Angebote bei Spiel und Spaß.

Trotz Stufe „gelb“ finden täglich in allen Gruppen unsere pädagogi-schen Angebote statt.So wie es die hy-gienischen Maß-nahmen durch die Pandemie zulas-sen, werden täg-lich unsere Kneipp-anwendungen durchgeführt.

Trotz Corona waren wir stark und es fan-den viele Eingewöh-nungen im Garten statt.

Auch im eingeschränkten Regelbetrieb haben wir viel Spaß und lassen uns den durch Corona nicht nehmen.

Kitateam Sebastian Kneipp

„Fenstergewächshäuser“ im Kindergarten

Durch die Kinder wur-de Gartenerde in kleine Zip-Beutel geschaufelt und Möhren- und Son-nenblumensamen auf die Erde gestreut; anschlie-ßend wurde der Samen gewässert.So entstanden kleine „Ge-wächshäuser“, welche im Anschluss an die Fenster geklebt wurden, damit die bald wachsenden Pflanzen genügend Licht bekom-men. Die Kinder können nun täglich ihr kleines Gewächshaus anschauen und das Wachsen und Gedeihen der Pflanzen beobachten.

Kindertagesstätte Dr. G. Ullrich Wintersdorf

Gedicht an unsere Eltern

Corona hin, Corona her, der Alltag ist ja ganz schön schwer. Doch meckern, jammern hilft ja nicht,

wir sitzen alle im selben Schiff.Die Kinder zeigen uns, wie‘s steht – Veränderung?

„Na klar, das geht!“Wir lassen uns, trotz aller Krisen, den Kita-Alltag nicht vermiesen.

Hände waschen, Abstand halten, ja klar, wir tun auch basteln und falten,

Geschichten hören und Türme baun, so leben wir jetzt uns‘ren Traum.

Wir würden gern noch länger spielen, doch uns‘re Erzieher/innen, die wir lieben,haben die gleichen Probleme wie ihr und

stehen im Alltag jeden Morgen wieder in der Tür.Sie wissen, dass die Kinder auf sie warten und

gehen ganz viel mit uns in den Garten.Trennung der Gruppen den ganzen Tag, so ist zurzeit der pädagogische Auftrag.

Mit Wertschätzung und Achtung von beiden Seiten, können alle ihr Herz nun weiten.

Mit Humor und Zuversicht in die Zukunft schauen und natürlich auf sich selbst vertrauen,

so schaffen wir als Groß, als Klein das Leben zu meistern, denn das ist fein!

Kindertagesstätte „Dr. G. Ullrich“


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schmücken. Dies sollte ein Zeichen für Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sein. Über 150 bunte Osterei-er schmückten den Garten unserer Kindertagestätte. Doch nicht nur in der Einrichtung waren wir aktiv, sondern auch zu Hause. Die Eltern und Angehörigen der Kinder unterstützten unsere Sammelaktion ebenso. Dafür sagen wir vielen Dank …

ORTSTEILE

Ostern mal anders

Da der Osterhase in diesem Jahr nicht so recht wusste, ob er die Osternester im Schnee, hinter ersten Frühblühern im zar-ten grünen Gras oder neben imposanten Pfützen verstecken sollte, halfen wir ihm, trotz aller Widrigkeiten den Weg zu uns in die Kindertagesstätte Wintersdorf zu finden.

Gemeinsam mit unseren Erziehern lockten wir ihn mit unse-rem Osterfeuer zu uns. Das Schöne daran war außerdem, dass man in solch einem Feuer auch wunderbar süße Lecke-reien grillen konnte und sich nebenbei am flackernden Feuer-schein erfreuen und sich in der Nähe der Feuerschale wärmen konnte.Und wie wir Meister Lampe kennen, nutzte er wieder unsere Abgelenktheit, um die Nester im Garten und im Haus zu ver-stecken. Sicher hat er lächelnd unser Treiben beobachtet. Die Kinder freuten sich über seine gelungenen Überraschun-gen und bedanken sich für das bunte Osternest.

Die Kinder und das Team der Kindertagesstätte Wintersdorf

Kindertagesstätte der Johanniter „Sonnenkäfer“

Ein „Ei“ als Zeichen für Zusammenhalt …

Ostern ist ein Fest der Hoffnung, des Vertrauens, des Glau-bens und der Liebe. Dieses Jahr war es unser Ziel, den Garten unserer Einrichtung mit so vielen Ostereiern wie möglich zu

M U M S D O R F

Der Mumsdorfer Ortsteilbürgermeister Gert Pietsch ist zu seiner Sprechzeit im ehemaligen Gemeindeamt Mumsdorf montags von 16.30 bis 18.00 Uhr persönlich erreichbar.

Für dringende Angelegenheiten kann außerhalb der Sprech-zeit telefonisch Kontakt mit dem Ortsteilbürgermeister auf-genommen werden: Tel. 03448 702674 bzw. 0163 4314710.

W I N T E R S D O R F

Sitzung des Ortsteilrates Wintersdorf 20. April 2021

Am Dienstag, den 20. April 2021 hatte Ortsteilbürgermeister Andreas Förtsch Ortsteilräte und interessierte Bürger zur Orts-teilratssitzung geladen. Aufgrund der aktuellen Situation fand diese im Großen Saal des Kulturhauses Wintersdorf statt.Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch Ortsteilbürgermeister Förtsch, verpflichtete er Silvio Sauer-stein als neues Ortsteilratsmitglied. Silvio Sauerstein folgt Michael Rothe, der aufgrund seines Umzuges nicht mehr Ortsteilratsmit-glied und stellvertretender Ortsteilbürgermeister sein kann. Anschließend erfolgte die Wahl einer/eines neuen Stellvertre-ters. In dieser wurde einstimmig Dr. Katharina Jost zur stellver-tretenden Ortsteilbürgermeisterin gewählt.Nachdem das Protokoll der letzten Sitzung bestätigt wurde, gab Ortsteilbürgermeister Förtsch die Informationen bekannt. Es besteht die Möglichkeit, in den nächsten zwei Jahren, För-dermittel für Radwegneubauten, -ausbauten oder -repara-turen vom Freistaat Thüringen zu beantragen. Der Ortsteilrat besprach erste Vorschläge, wie die Reparatur des Radweges zwischen Pflichtendorf und Wintersdorf mit der Ergänzung bis zur Kohlebahnbrücke und dem weiteren Ausbau bis nach Kriebitzsch oder einem Radweg zwischen Wintersdorf, Wal-tersdorf, Neubraunshain (über den Bauhof Wintersdorf) oder einem Radweg zwischen Wintersdorf-Schnauderhainichen bis an den Radweg Meuselwitz-Lucka. In den nächsten Sit-zungen des Ortsteilrates werden weitere Vorschläge gesam-melt, damit im 4. Quartal des Jahres eine Prioritätenliste ent-stehen kann. Gern können Sie sich mit weiteren Vorschlägen an OTBM Förtsch wenden. Die Baumaßnahme Brücke Fabrikstraße liegt in den zeit-lichen Vorgaben, wodurch der Wiedereröffnung im August aktuell nichts im Wege steht.


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Ortsteilratssitzung Wintersdorf

18. Mai 2021, 19 Uhr, Kulturhaus Wintersdorf, Großer Saal, Zirndorfer Straße 6, OT Wintersdorf,

04610 Meuselwitz

1. Begrüßung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung sowie Beschlussfähigkeit

2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Niederschrift der vergangenen

Sitzung 4. Informationen 5. Anfragen der Einwohner 6. Anfragen der Ortsteilräte 7. Veranstaltungen 8. Sonstiges

Andreas Förtsch, Ortsteilbürgermeister Wintersdorf Aufgrund der aktuellen Lage können kurzfristige Än-derungen möglich sein!

Die Bänke sind da!

Im vergangenen Jahr rief der Ortsteilrat Wintersdorf zur Aktion „Bänke für Wintersdorf“ auf. Durch einige Firmen und auch den regen Zuspruch durch Privatpersonen können ins-gesamt 10 Bänke realisiert werden. Die erste Bank wurde bereits am Fuße der Borngasse mit Blick übers Schnaudertal gestellt. Sie wurde von Frau Dr. Katharina Jost gesponsert und mit freundlicher Genehmigung durch Fam. Sylvester/Hempel auf deren Grundstück platziert.

In den kommenden Wochen werden die weiteren Bänke durch den Bauhof aufgestellt. Passende Plätze wurden hierfür in der Augasse, der Bonhoeffer Straße, der Stalinallee, an der Schnau-der, am Sechsacker, auf dem Radweg Pflichtendorf – Winters-dorf, am Pferdeberg, in Heukendorf sowie im Windpark Wal-tersdorf ausgewählt.Damit steht einem ausgiebigen Spaziergang durch unser schö-nes Dorf mit kleinen Pausen zum Verweilen und Kraft schöpfen nichts mehr im Weg. Genießt es, liebe Wintersdorfer! Und eine kleine Bitte noch: Achtet die Plätze und hinterlasst keine Spuren von Müll und Verschmutzung!

Ortsteilrat Wintersdorf

Herausgeber: Stadt Meuselwitz, Rathausstr. 1, 04610 Meuselwitz, Tel. 03448 - 443202, E-Mail: [email protected], Verantwortlich für den Inhalt: Stadt Meuselwitz, Bürgermeister, Rat-hausstr. 1, 04610 Meuselwitz Layout und Druck, verantwortlich für die Anzeigen: Druck-haus Zeitz, An der Forststr., 06712 Zeitz, Tel. 03441-6162-0, E-Mail: [email protected], www.druckhaus-zeitz.de, Verteilung: kostenlos an alle Haushalte in Meuselwitz einschließ-lich Ortsteile. Bei Nichtzustellung bitte um Mitteilung an die Stadtverwaltung Meuselwitz, Öffentlichkeitsarbeit, Abonnement: gegen Erstattung der Kosten für Porto und Versand über Druckhaus Zeitz, An der Forststraße, 06712 Zeitz, Jahresbetrag bei Postversand: 25,99 Euro. Die bestehenden Abonnements werden durch das Druckhaus Zeitz weitergeführt und intern mit dem Katzbach-Verlag abgerechnet. Einzelbezug: gegen Erstattung der Kosten für Porto und Versand über Stadtverwaltung Meuselwitz, Rathausstraße 1, 04610 Meuselwitz, Einzel-bezug: 1 Euro Nächster Erscheinungstermin: 12.06.2021, Nächster Redaktionsschluss: 24.05.2021Bitte beachten: Die Veröffentlichungen im nichtamtlichen Teil widerspiegeln nicht immer die Meinung der Stadtverwaltung bzw. des Stadtrates. Später eingehende Manuskripte kön-nen für den jeweiligen Schnauderboten nicht mehr berücksichtigt werden! Wir bitten auf die Einhaltung der vorgegebenen Textlänge von ca. 1000 Zeichen inkl. Leerzeichen pro Beitrag zu achten. Die Redaktion des Schnauderboten behält sich vor, längere Beiträge zu kürzen.

Bote von der SchnauderI M P R E S S U M

Mitteilungsblatt für die Stadt Meuselwitz

Weiterhin informierte Förtsch über die Aufstellung der Hin-weisschilder zu Eckpunkten im Dorfbild. Die letzten Vorberei-tungen werden derzeit abgeschlossen, wie das Einholen von Genehmigungen. Die Glascontainer aus der Gröbaer Straße werden zukünftig am ehemaligen Feuerlöschteichstandort gegenüber dem Reiter-hof zu finden sein. Die Verlegung der Stromkabel als Erdkabel verbunden mit dem Aufstellen neuer Laternen in der Heukendorfer Straße sind in Planung. Leider konnte die Telekom nicht dazu bewegt wer-den, gleichzeitig ihre Telefonkabel als Erdkabel zu verlegen. Hoffen wir, dass sie sich nicht dazu entschließen, wenn die Baumaßnahme abgeschlossen ist und dadurch die Straße er-neut aufgerissen werden müsste. Ab Montag, den 26. April werden für KiTa und Grundschule die Phase Rot gelten, wodurch nur eine Notbetreuung möglich sein wird. Für die Pächtersuche am Haselbacher See laufen derzeit die Vorstellungsrunden der Bewerber. Leider konnte aber noch kein Interessent für unser Kulturhaus gefunden werden. Eine neue Ausschreibung soll Abhilfe schaffen.Sicherlich fragen Sie sich, wo bleiben die Bänke für Wintersdorf, für welche wir im letzten Jahr so viel Werbung gemacht haben.Die finalen Standorte wurden in der Sitzung besprochen. Bitte lesen Sie dazu den Artikel „Die Bänke sind da“. Weiterhin diskutierte der Ortsteilrat über Ehrungen, Gratulatio-nen und Danksagungen, welche aufgrund der Covid-19-Vor-schriften bisher nicht durchgeführt werden konnten. Diese sind aber nicht vergessen und werden sobald es möglich ist persön-lich nachgeholt.Eine weitere Diskussion wurde über die Auslastung unserer KiTa geführt. Diese ist seit Jahren sehr gut ausgelastet und wird ak-tuell und in Zukunft stark nachgefragt.Leider haben die Hinweise der Erzieher, Eltern und des Eltern-beirates zur Auslastung und zum kommenden Platzbedarf bei der Stadtverwaltung bisher zu keiner Reaktion geführt. Der Ortsteilrat beauftragte die Stadträte in den städtischen Gre-mien nachzufragen.Zum Schluss sprach sich der Ortsteilrat für die Durchführung des traditionellen Blumenschmuckwettbewerbs aus. Bitte be-achten Sie hierzu ebenfalls unseren separaten Artikel.

Die nächste planmäßige Sitzung soll am 18. Mai 2021 statt-finden. Diese wird wieder in Absprache des Ortsteilrates mit dem Ortsteilbürgermeister im Vorfeld abgewogen.


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ein Glas Honig, welcher von Imkern der Region produziert wird. Jetzt werden noch Paten gesucht. Die Flächen sind bereits angelegt, aber es sind noch einige frei. Als Blühpaten können z. B. Einzelpersonen, Kindergärten, Schulklassen, Ver-eine oder Gewerbetreibe mitmachen. Mit 55 Euro sind Sie für eine einjährige, mit 135 Euro für eine dreijährige Patenschaft dabei. Das Formular für Ihre Teilnahme erhalten Sie bei Frau Lenz 03448 443331. Sie klärt mit Ihnen die Details und über-nimmt auch die Übergabe.

In diesem Sinne: Mit kleinen Schritten viel bewegen!

Kerstin Fröhlich und Denis Fischer, Kriebitzscher Agrargenossenschaft eG

Besten Dank für die Baumspende!

Der Spielplatz erfreut sich großer Beliebtheit im Eigenheimgebiet „An der Kirche“ und wird von den Kindern gern ange-nommen. Natürlich ge-hört an solch einen Platz ein Baum. Leider musste die bereits vor Jahren am Spielplatz gepflanzte Linde krank-heitsbedingt entfernt werden.Herr Hubert Blawatt aus Wintersdorf stiftete nun spontan einen neuen Lindenbaum nebst neu-em Mutterboden für den Spielplatz im Buchen-ring. Ein Anwohner, Herr Kohlrusch, übernimmt zusätzlich die regelmäßige Bewässerung des Baumes.

Wir bedanken uns auf diesem Weg ganz herzlich im Namen der Wintersdorfer Einwohner.

Am 10. April 2021 wurde die

Kriebitzscher Agrar-genossenschaft 30 Jahre

Die transparente und nachhaltige Erzeugung von qualitativ hochwertigen Produkten steht bei euch an erster Stelle. Auch die Blühstreifen für Insekten und Wildbienen in unserer Um-gebung fanden großen Zuspruch.Ihr vergesst nicht die Umwelt, aber auch die aktive Zusam-menarbeit mit den Kommunen und Vereinen der Region ist hervorzuheben.

Liebe Wintersdorfer!

Wir rufen auf zum Blumenschmuck-wettbewerb 2021!

Nachdem sich nun endlich der Winter verabschiedet hat und der Frühling das Zepter schwingt, können sich alle Hobby-gärtner und Pflanzenliebhaber ihrer Lieblingsbeschäftigung widmen. Lange genug haben wir auf Sonnenschein und stei-gende Temperaturen gewartet. So kann es jetzt losgehen mit dem Gärtnern.Deshalb sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Wintersdorf, Waltersdorf, Neubraunshain, Gröba, Bosengröba, Pflichten-dorf und Heukendorf, die mit Freude ihre Umgebung ver-schönern und aufblühen lassen, aufgerufen, ihre Vorgärten, Hauseingänge, Dachterrassen, Fenster, Balkone und Carports durch Blumen und andere Pflanzen zu schmücken und damit zur Verschönerung unseres Ortes beizutragen.Zu den Gestaltungsmöglichkeiten gehören auch schön be-pflanzte Gefäße, Windspiele, Sitzecken, Blumenregale, Vogel-bäder und vieles mehr.Eine unabhängige Jury bewertet und begutachtet die Gärten. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforder-lich. Vorschläge zur Auszeichnung senden Sie bitte an den Bürgerservice Wintersdorf, Telefon: 03448 442020, E-Mail: [email protected], per Fax 03448 442059 oder per Post an den Ortsteilrat Wintersdorf, Zirndorfer Str. 27, OT Wintersdorf, 04610 Meuselwitz. Die Kriterien reichen von der Wirkung des Blumenschmucks über die Ausnutzung der möglichen Bepflanzungsfläche bis hin zur Harmonie der Pflanzenzusammenstellung. Wir wün-schen allen viel Spaß beim Pflanzen und Säen.Die schönsten Arrangements werden im Spätsommer ausge-zeichnet, entweder zur Eröffnung unseres Großen Winters-dorfer Dorffestes oder durch Veröffentlichung hier im Boten von der Schnauder.

Blühpatenschaften wieder möglich Wie wir es bereits in den vergangenen Jahren erleben durf-ten, erfreut eine schöne Blühwiese nicht nur Spaziergänger. Wir können gemeinsam zum Erhalt von Lebensräumen für Insekten beitragen. Unter der Regie des Kreisbauernverban-des Altenburg e. V. startete im Altenburger Land die Aktion „Blühpatenschaften“. Die Kriebitzscher Agrargenossenschaft setzt das Projekt in Wintersdorf, Heukendorf und in Schnau-derhainichen um.Die Blühpaten schließen für ein Jahr auf den benannten Stü-cken mit dem Kreisbauernverband eine Patenschaft über eine Fläche von 100 Quadratmetern ab. Die Saatmischung be-steht aus 11 Arten und ist ortstypisch für unsere Region. Die Kriebitzscher Agrargenossenschaft übernimmt die komplette Pflege. Sie sind Pate, nicht Bewirtschafter.Diese Fläche wird mit einem A5-großen-Schild mit Ihrem Na-men/Wunschtext gekennzeichnet. Natürlich dürfen Sie ihre Fläche besuchen und auch mal ein kleines Handsträußchen Blumen pflücken. Aber bitte daran denken, die Blühwiesen werden durch einen Imker betreut und die fleißigen Bienen wollen Honig sammeln. Die Paten erhalten als Dankeschön

das verdient nicht nur einen kräftigen Applaus, sondern

Herzlichen Glückwunsch!


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V E R E I N E

Ganz besonderes möch-ten wir für die unkom-plizierte Unterstützung unseres Großen Win-tersdorfer Dorffestes und der Wintersdorfer Vereine danken.

Hier steht die Kriebitzscher Agrargenossenschaft als kompetenter Partner immer zur Verfügung.

Für die Zukunft wünschen wir immer ein gutes Händchen beim Anbau und der Bewirtschaftung der Felder. Also auf die nächsten 30 Jahre Erfolgsgeschichte.

IG Dorffest, Michael Rothe

Verabschiedung von Michael Rothe aus dem Ortsteilrat Wintersdorf

Lange Jahre trug er zur positiven Entwicklung des Ortes Win-tersdorf bei. Nun musste Michael Rothe leider seine Orts-teilratsmitgliedschaft und die Funktion als stellvertretender Ortsteilbürgermeister von Wintersdorf niederlegen. Michael Rothe hat seinen Lebensmittelpunkt und somit auch seinen Wohnsitz jetzt außerhalb der Stadt Meuselwitz.Das Gesetz schreibt vor, dass dann dieses Ehrenamt erlischt. Er bleibt uns als Vereinsvorsitzender von Aqua Fun Winters-dorf e. V. und als Vorstandsmitglied im Kulturförderverein Wintersdorf e. V. erhalten. Viel Einsatz hat er bei den vergan-genen Dorffesten, bei der Organisation von Festen auch in Zusammenhang als Ortsteilratsmitglied gezeigt. Ohne Zwei-fel hat er viele Spuren als Bürger von Wintersdorf hinterlassen. Klar ist er nicht ganz weg, jedoch leider nicht mehr direkt vor Ort. Der schnelle persönliche Kontakt wird uns fehlen. Be-sonders schön empfanden wir die gemeinsamen Aktionen, ob Dorffest, Baumpflanzaktionen oder das Drachenbootren-nen. Hier starteten nicht nur Wintersdorfer Vereine, auch viele andere Mannschaften reisten von nah und fern an. Kollegen, Freunde und Arbeitskollegen sind stolz auf das Stück Hasel-bacher See, was sie zur Erholung genießen, außerdem wird der familiäre Charme unseres Ortes gelobt. Dies wurde nicht nur dem Verein allgemein zugeschrieben, sondern wird im-mer mit Wintersdorf in Verbindung gebracht. Ein Anteil deiner Arbeit versteckt sich dahinter.Viele Ehrungen für den gelebten Gemeinsinn hast du bereits erhalten, eine besondere Auszeichnung von Wintersdorf war die Verleihung des Tellers des Gemeinsinns in der Gemeinde Wintersdorf.

Für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin eine gute Zu-sammenarbeit und alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Lebensfreude am neuen Wohnort für dich. Aber wir sind uns sicher, du wirst auch weiterhin aktiv im Ort sein. Man sieht sich, in diesem Sinne

Im Namen der IG Dorffest Andreas LenzOrtsteilratsmitglied Wintersdorf

Angelfischereiverein Schnaudertal e. V.

Immer wieder Müll am Ententeich

Ich bin seit zwanzig Jahren Gewässerwart des Ententeichs im Angelfischereiverein Schnaudertal e. V.Mit viel Kraft- und Zeitaufwand sorgen unsere Mitglieder da-für, dass das Gelände für die vielen Spaziergänger und Frei-zeitsportler immer ordentlich ist.Immer wieder müssen wir wilde Müllablagerungen auf unse-rem Parkplatz, den wir mit Mitteln unserer Mitglieder herge-richtet haben, feststellen.Gleiches trifft übrigens auf den Heidesee in Falkenhain zu.In den letzten Tagen unter anderem zuhauf Autoreifen, wel-che Bürger, für die eine saubere Umwelt keine Bedeutung hat, einfach in die Umwelt „entsorgen“. (Da möchte ich wirklich mal sehen, wie es bei denen zu Hause aussieht …).Auf die Verursacher kommen empfindliche Geldstrafen zu.

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“

(Franz Kafka)

Bernd Burkhardt wurde am 1. April 80 Jahre

Ja, es ist wahr und kein Aprilscherz.

Er ist damit auch der älteste Bürgermeister im Alten-burger Land.Aber nicht nur für Kriebitzsch ist er ein wahrer Schatz. Er steht für nachbarschaftliche Hilfe immer bereit. Ohne viele Anträge und bettelnde Worte, er ist zu jeder Tages-zeit einsatzbereit. Gern hilft er mit Technik und natürlich auch selbst im Fahrerstand den Wintersdorfer Vereinen und dem Wintersdorfer Bauhof aus. Wir schätzen sei-nen ausgeprägten Gemeinsinn, aber wir sehen ihn auch als einen guten Freund. Seine kameradschaftliche Art und der Blick über Gemeindegrenzen hinweg, prägten ihn seit Jahrzehnten. Er ist eben mit Herz und Tat dabei. Ein Rentner- und Seniorendasein stand wohl noch nie so richtig im Vordergrund, sondern etwas zu bewegen. Wir sagen auf diesem Wege: Danke. Neben Geschen-ken wünschen wir Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Bleib´ genau so, wie du bist. Ein echt guter Freund.

Vertreter der IG DorffestMichael Rothe Andreas Lenz Simone Lenz


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Da werden einige, deren Namen bekannt sind, wohl in der nächsten Zeit recht unangenehme Post bekommen.Im Auftrag des Forstamtes haben wir jetzt ein Fahrverbots-schild an der Zufahrt zum Gewässer aufgestellt, obwohl die Befahrung von Forstwegen sowieso verboten ist. In das Ge-lände am Ententeich dürfen vertragsgemäß nur Mitglieder unseres Vereins einfahren; und auch nur, wenn sie unseren Vereinsaufkleber am Fahrzeug angebracht haben. Alle ande-ren Fahrzeughalter, welche sich nicht an das Fahrverbot hal-ten, werden vom Forstamt einen Bußgeldbescheid erhalten.Noch ein Wort an die Hundehalter: Wir haben durchaus nichts dagegen, wenn man mit den Hunden im Wald spazieren geht. Aber Hunde gehören im Wald an die Leine!Man sollte sich doch im Umgang miteinander vernünftig be-nehmen und nicht, wie einstmals unsere Vorfahren vor langer Zeit, mit der Keule begegnen.

Eckhard Steinberg, Gewässerwart

29. Nichtaktiventurnier für Vereins- und Stammtischmannschaften

Am Samstag, den 10. Juli, planen wir die mittlerweile 29. Auf-lage unseres traditionellen Nichtaktiventurniers durchzufüh-ren. Gesucht wird der Nachfolger des Teams „Kackbratzen“, dem Sieger aus dem Jahr 2019. Beginn ist wie immer um 14 Uhr auf dem Sportplatz am Kulturhaus. Meldeschluss für alle Mannschaften ist Sonntag, der 4. Juli. An diesem Tag findet auch um 10.30 Uhr im Sportlerheim die Auslosung der Staf-feln statt. Meldelisten sind bis dahin vorzulegen.

Alle Freizeitmannschaften aus der Umgebung sind herzlich eingeladen. 2 aktive Spieler sind pro Mannschaft erlaubt.Die Organisation liegt wieder in den Händen von Mario San-der. Er steht bei Fragen unter seiner Tel.-Nr. 0170 1042611 zur Verfügung.Alles hängt natürlich von den rechtlichen Corona-Bestim-mungen zu dieser Zeit ab. Wir hoffen, dass die Inzidenzwerte unsere Sportveranstaltung ermöglichen.

In diesem Sinne bleiben wir optimistisch.Vorstand - Abteilung Fußball

PS: Das geplante Spiel gegen die Traditionsmannschaft der SG Dynamo Dresden ist ebenfalls noch terminiert. Auch hier gilt: Die Corona-Bestimmungen müssen das Spiel mit Zu-schauern zulassen. Wenn dies möglich ist, steigt das Duell gegen die „Dynamo-Oldies“ am Samstag, den 3. Juli, um 15 Uhr.Aktuelle Informationen, ob beide Veranstaltungen stattfinden können, geben wir rechtzeitig über unsere Homepage und unsere Schaukästen bekannt.

Vorstand Abteilung Fußball

ASV Wintersdorf e. V.Abt. Fußball

Förderverein Hainbergsee e. V.

Jahresrückblick 2020 und Vorschau 2021 des Fördervereins Hainbergsee e. V.

Rückblickend auf die Ereignisse des Jahres 2020 wurden gro-ße und viele kleine Vorhaben, trotz Einschränkungen, umge-setzt. Allein die Aktion – neuer Sand für den Strand – bean-spruchte unsere Mitglieder samt dem Vorstand und natürlich auch den Geldbeutel. Aber dank zahlreicher Unterstützer und großzügiger Sponsoren konnte diese Aktion, wenn auch wäh-rend der Saison, durchgeführt werden. Über 140 Tonnen Sand wurden am Hauptstrand aufgebracht. Den Parcours am Hundestrand, den kleinen Fitnesspfad und die vielen Reparaturen sowie Pflegemaßnahmen an Bänken und Einrichtungen verdanken wir der unermüdlichen Hilfe, der bei der INNOVA beschäftigten Mitarbeiter unter der An-leitung von Sirko Thomas. Die Veranstaltungen mit dem Imker und die Geschichtswan-derungen um den Hainbergsee mit Schülern des Gymnasiums und vom FSV Meuselwitz werden in Erinnerung bleiben.Vorausschauend auf das Jahr 2021 gehen wir die nächsten Vorhaben an, so sind ein Strom- und Wasseranschluss ge-plant, auch die Erneuerung des Spielplatzes sowie ein ordent-licher Toilettentrakt. Abschließend danken wir allen Bürgern, die uns beistehen und uns mit Spendenmitteln unterstützen.Allen Firmen aus Meuselwitz und von außerhalb sagen wir hiermit noch einmal Danke. Genannt sind u. a. die Firmen Ge-weniger Recycling GmbH, Meuselwitz Metallbau, Maciejewski aus Krieschau, die Agrargenossenschaft Zwenkau, Spora Kies, Firma Elkan. Großer Dank geht natürlich auch an die Stadtver-waltung Meuselwitz vor allem an Frau Schädlich, Frau Seifert, Herrn Krekel sowie an die Stadtwerke Meuselwitz, Frau Ge-weniger-Hüfner.

Danke sagt der Förderverein Hainbergsee e. V.

Zweites virtuelles Karate-Turnier

Leider erfordern besondere Zeiten immer noch besondere Maßnahmen …

Zwischen Onlinetrainings, Newslettern und Lehrvideos einge-bettet fand das zweite virtuelle Karateturnier für die „Sakuras“ statt. Pünktlich zu Ostern wurden die Karatekas so beim 2. Sakura@Home-Online-Cup auf die Probe gestellt und meist allein Trainiertes so überprüft. Die vielen teilnehmenden Kinder, Schüler und Jugendlichen nahmen sich wieder in den Disziplinen Kihon, Kata und Ku-mite zu Hause via Video auf und schickten ihre Aufnahmen den Wettkampfrichtern. Dabei wurden insbesondere die Kin-der sehr kreativ. In der Disziplin Kumite ersetzen sie ihre Geg-ner einfach durch Gegenstände oder Familienangehörige und zeigten ihre besten Faust- und Fußtechniken auf Zeit.

Sakura Meuselwitz e. V.


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Kontakt:– Peter Bergner, Fraktionsvorsitzender Tel. 0171 5171684, E-Mail: [email protected]– Angela Pechmann Tel. 0172 3645943, E-Mail: [email protected] – auf dem Postweg: Die Linke, 04610 Meuselwitz, Rathausstraße 1

Fraktion Meuselwitz

im Stadtrat

Fraktion Bürger für MeuselwitzAnsprechpartner Herr Hempel – Tel. 03448 702189Herr Heimbach – Tel. 03448 703130

Ihre Ansprechpartner: Fraktionsvorsitzende: Antje Ulich Tel.: 0173 6559300E-Mail: [email protected]. Fraktionsvorsitzende: Tina RolleTel.: 0172 1329479 E-Mail: [email protected]

Haben Sie Fragen oder Probleme zur momentanen Situation, ste-

hen wir Ihnen jederzeit telefonisch zur Verfügung. Natürlich können

Sie uns auch persönlich ansprechen.

Bleiben Sie schön gesund, Ihre NMM!

AfD-Fraktion imMeuselwitzer Stadtrat

Die Wettkampfrichter bewerteten dabei die Qualität der Tech-nik, Kraft, Distanz, Schnelligkeit und die Ausdauer der Karatekas. Die jüngste Teilnehmerin, Emma Richter aus Starkenberg, zeigte mit ihren fünf Jahren wieder einmal hervorragende Leistungen in den Disziplinen Kihon und Kata, wodurch sie sich jeweils den ersten Platz sicherte. Ihre große Schwester, Nele Richter, räumte bei den „großen“ Kindern ebenfalls ab. Sie kämpfte sich in Kata und Kumite auf Platz eins.Der Starkenberger Colin Köhler bewies in seinen Videos, dass er auch während des Lockdowns fleißig weiter trainiert hatte. Colin beeindruckte mit seiner Kata, welche ihm den ersten Platz einbrachte. Im Kumite durfte er sich ebenfalls über Gold freuen.Auch Lucas Fritzsche aus Altenburg zeigte in seinen Videos nur wenige Fehler, wofür er in der Disziplin Kata Platz 2 und in der Disziplin Kumite Platz 1 erringen konnte. Alexander Henze wiederum wurde für seine Katadarbietung mit Gold und beim Kumite mit Silber belohnt.Julian Böhm zeigte beim Kumite deutliche Stärken in seinen Faust- und Fußtechniken, wofür er mit der Goldmedaille be-lohnt wurde. Auch mit seiner Kata errang er Platz 1. Bastian Eichner belegte den zweiten Platz im Kumite, beim Kata-Ausscheid erkämpfte er sich Silber.

Vico Köhler

WAS SONST NOCH INTERESSIERT

Nachauflage der Broschüren über Meuselwitz im 2. Weltkrieg

erschienen

Aufgrund der großen Nachfrage veröf-fentlichte der Würchwitzer Kleefestver-ein Nachauflagen der Heimatbroschü-ren „Meuselwitz im 2. Weltkrieg" – 1. bis 5. Teil. Die reichlich bebilderten und vom Meuselwitzer Grafiker Jörg Ga-domski illustrierten Heimathefte be-richten ausführlich über die Kriegser-eignisse und Schicksalstage der Stadt und deren Nachbarorte sowie die tragischen Schicksale der Häftlinge in den beiden Meuselwitzer HASAG-Lagern. Über 400 Zeitzeugen schil-derten ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse während des 2. Weltkrieges. Die Broschüren sind ab sofort in der Buch-handlung Meuselwitz erhältlich.

Volker Thurm

S E R V I C E

Stadtbibliothek MeuselwitzLutherstraße 6Tel./Fax 03448 750708, E-Mail: [email protected]: 14.00 – 18.00 UhrMittwoch: 13.00 – 16.00 UhrFreitag: 10.00 – 13.00 UhrBitte beachten Sie die ausgehängten Hinweise!

Die Lesung mit der Autorin Sylvia Vandermeer „Janusblut – Der Templercode“ ist verschoben auf Freitag, den 08.10.2021. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Westflügel der Oran-gerie statt. Alle gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadtbibliothek Meuselwitz – Tel.: 03448/750708 o. per E-Mail: [email protected].

Bitte bleiben Sie gesund – Ihre Stadtbibliothek


31. Jahrgang | Nr. 05/2021 | 8. Mai 2021 11

Schüler-Jugend-Freizeitzentrum MeuselwitzJugendarbeit Ro-Me-LuAm Auholz 17, Tel. 03448 2217, Tel. 0177 3709789, E-Mail: [email protected] und [email protected]

KleiderkammerKulturhalle Zipsendorf, Zeitzer Straße 77Derzeit geschlossen.Kleiderspenden können auch in den im Bereich der Schnauder-talhalle (Parkplatz) stehenden Kleidercontainer gegeben werden.

MagdalenenstiftAufgrund der noch eingeschränkten Beratungsmöglich-keiten finden die Schuldnerberatungen in der Städtischen Wohnungsgesellschaft Meuselwitz, Altenburger Straße 22 für Notfälle und bei dringendem Bedarf nur nach telefonischer Terminvereinbarung unter der Rufnummer 03447 511330 statt. Die Beratung erfolgt durch Frau Helbig. Bitte beachten Sie die Maskenpflicht.

Energieberatung der VerbraucherzentraleDie Energieberatung der Verbraucherzentrale Thüringen in Altenburg findet jeden ersten und dritten Donnerstag im Mo-nat statt. Derzeit wird nur telefonisch beraten.Termin im Mai: Donnerstag, 20.05., 15.00–19.30 Uhr.Eine vorherige telefonische Anmeldung ist unbedingt erfor-derlich und kann unter den Telefon 0800 809 802 400 oder 0361 555140 (beide kostenfrei) vorgenommen werden.https://verbraucherzentrale-energieberatung.de/beratung/online-vortraege/Online-Vortrag am 18. Mai, 18.00 Uhr: „Heizungserneuerung: Wie packt man’s richtig an?“

Allgemeine Sozial- und LebensberatungKlärung von Fragen des Sozialleistungsbezugs (z. B. Alg 2, Wohngeld, Grundsicherung), inkl. Antragstellung und Prüfung von Bescheiden. Beratung zu Vorsorgeleistungen (Mutter/Va-ter-Kind-Kur, Kuren für pflegende Angehörige), zur Patienten-verfügung u. a. sowie Beratung in Not- und Konfliktsituationen.Mittwochs 9.00 bis 11.00 Uhr im Haus der Diakonie, Erdge-schoss, auch Hausbesuche möglich Terminabsprache unter Telefon 03447 8958020 oder 0174 6676362.

Suchtprävention im Altenburger LandLydia Leder, Fachkraft für primäre Suchtprävention bei der Horizonte gGmbHBei Interesse können Sie selbst gern Kontakt zu Frau Leder auf-nehmen, um sich über die Präventionsangebote zu informieren.Mail: [email protected], Tel.: 01511 8755627

Flüchtlings- und Migrationsberatung AltenburgMigrationsberatung und Unterstützung – schnell und unbü-rokratisch. Ihr Ansprechpartner: Herr Liebelt, Tel. 0173 8967691, E-Mail: [email protected]üchtlings- und Migrationsberatung Altenburg, Brühl 7, 04600 Altenburg

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schriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles TestProcedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mitanderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU)Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Die Motoren erfüllen die Abgasnorm EURO 6d-/6d-TEMP. Für Neuzulassungen ab dem 1. September 2018 wird für die Berechnung des CO

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Stadt Meuselwitz: meuselwitz.de - 1. Mai ohne Maifeier · 2021. 5. 10. · Bote von der Schnauder MITTEILUNGSBLATT DER STADT MEUSELWITZ STADTBERICHTE In die Gaststätte der Orangerie