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DAS DIABETES-MAGAZIN VON BAYER HEALTH CARE The Ascensia Dream Fund Dein Wunsch wird Wirklichkeit Erfolg «Miss Zürich 2004 mit Diabetes» Wettbewerb 100 Fusspflege- Sets im Wert von Fr. 50.- zu gewinnen Rezepte Hefeschnecken Schoko-Knusperli AUSGABE NR. 2006 www.ascensia.ch news DIABETES CARE DIVISION DIABETES

AUSGABE NR. DAS DIABETES-MAGAZIN VON BAYER HEALTH … · Porträt Diabetes ist im Leben wie ein Rucksack auf einer Wanderung…4 Aktuell The Ascensia Dream Fund – Dein Wunsch wird

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D A S D I A B E T E S - M A G A Z I N V O N B A Y E R H E A L T H C A R E

The Ascensia Dream FundDein Wunsch wird Wirklichkeit

Erfolg«Miss Zürich 2004mit Diabetes»

Wettbewerb100 Fusspfl ege-Sets im Wert von Fr. 50.- zu gewinnen

RezepteHefeschnecken Schoko-Knusperli

A U S G A B E N R .

2 0 0 6 www.ascensia.ch news

D I A B E T E S C A R E D I V I S I O N

D I A B E T E S

www.ascensia.ch

HerausgeberDas Team vonBayer Diabetes Care

ChefredaktionDr. pharm. Susanne Devay

Diabetes Care TeamWalter Bechtiger wbVertriebsleiterDiabetes + POC DiagnostikDr. pharm. Susanne Devay sdMarketing Manager Diabetes

InnendienstMarlies Hintermann mhAssistentin VerkaufDenise Neuschwander dnAssistentin MarketingBirgitt Bechler bbMarketing-KommunikationLiselotte Heer lhAuftragsabwicklungKatharina Jungen kjUnterstützung InnendienstMichèle Krättli-Bigger mkProduktspezialistin POC

Aussendienst Markus Kälin mkAussendienstleiter

Dr. pharm. Andrea Botomino abApotheken DeutschschweizRoger Bührer rbZH-Stadt + Zürichsee links, LU, ZG, SZ, GLDaniel Koller dkTG, SG, GR, AI, Winterthur, ZH-Unterland + Zürichsee rechtsCyrus Mosayebi cmProjektmanagerSylvie Müller smBE, SO, BielPascal Nédellec pnVS, VD, FR, GE, NEVerkaufsleiter WestschweizGiuseppe Palladino gpBS, BL, AG, OltenWerner Roth wrKey Account ManagerApotheken DeutschschweizValérie Wilke vwJU, VS + Apotheken Westschweiz

Impressum Editorial

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Bayer (Schweiz) AGHealthCareDiabetes Care DivisionGrubenstrasse 68045 ZürichHotline 044 465 83 55Fax 044 465 82 82www.ascensia.ch

Was verbindet Schauspielerin und Oscar Preisträgerin Halle Berry, dieSchönheit Nicole Johnson (MissAmerika), das Model Olivia Fischer(Miss Zürich 2004), den HerrscherHeinrich den VIII. oder den Kom-ponisten Giacomo Puccini? Verschiedenes: Sie sind berühmt,bekannt, begehrt, beneidet und – siehaben Diabetes.

Mit Diabetes ist niemand alleine. Es gibt viele prominente Persönlich-keiten die trotz dieser Erkrankung einmehr als erfülltes und erfolgreichesLeben führen. Es gibt unzählige(immer mehr) «Alltagsmenschen» alsDiabetespatienten, aber auch immermehr helfende Familienmitglieder,Freunde, Fachpersonen wie Aerzte,Diabetologen, Diabetesberater undApotheker.

Auch wir, das Team von BayerDiabetes Care sind gerne für Sie da.Wir sehen es als unsere Aufgabe, Sienicht nur mit qualitativ hoch stehen-den Produkten zu beliefern. Wir wol-len Ihnen dazu Lösungen anbieten,zum Beispiel mit Tipps, Ideen undHinweisen oder Erfahrungsaustauschin dieser Zeitschrift oder auf unsererWebsite. Wir sind in der Diabetes-Welt zu Hause. Man kennt uns undwir kennen viele, Fachpersonen undBetroffene und haben die Möglichkeitzum «Netzwerken». Nutzen Sie dieseChance – für Ihre eigene Gesundheit.

Diabetes Kompetenz von Bayer: mehr als

einwandfreie Produkte

PorträtDiabetes ist im Leben wie einRucksack auf einer Wanderung…4

AktuellThe Ascensia Dream Fund – Dein Wunsch wird Wirklichkeit 6

TraditionEin Volk in der Vergangenheit 8

Wissenwww.ascensia.chDie Topadresse für Menschen mit Diabetes, Fachpersonen und Interessierte 12

Jet SetPromis mit Diabetes 15

ErfolgMiss Zürich 2004 mit Diabetes 18

SchicksalSteine im Weg 22

PublireportageFusspflege für Diabetiker 24

RätselZahlenrätsel 26

Sie fragten, wir antwortenHäufig gestellte Fragen 27

Früherkennung 28Der Weg zur Früherkennung

RezepteHefeschneckenSchoko-Knusperli 29

Unterhaltung 30

ComicRekord im Rückwärtsgang 31 3

Entdecken Sie in dieser Ausgabe, wertrotz Diabetes Weltruhm erlangt hat,erfahren Sie, wie Miss Zürich 2004mit ihrem Diabetes umgeht, lesen Sieunsere Antworten auf Ihre häufiggestellten Fragen, fühlen Sie mit,wenn einem Betroffenen zu vieleSteine in den Weg gelegt wordensind…

Aber auch wir erwarten etwas vonIhnen: Wir möchten an Ihren Träu-men teilhaben und bieten unsereUnterstützung zur Verwirklichungan. Staunen Sie, welch breites Infor-mationsangebot unsere Website bie-tet. Es wird Sie überraschen. Herzlicheingeladen sind Sie, beim Kreuzwort-rätsel und bei den Wettbewerben mit-zumachen. Und nicht zuletzt freuenwir uns, wenn Sie mit uns Kontaktaufnehmen. Ihre Kritik lässt uns unser Angebot bedürfnisgerechtergestalten, ihr Lob bestätigt uns undIhre Geschichten und Tipps helfenuns, ein nützlicher und interessanterPartner für Sie zu sein.

Das Bayer-Diabetes-Team ist für Sieda. Überzeugen Sie sich. Nutzen Siedie Angebote, auch in dieser Zeitung. Viel Vergnügen beim Lesen.

sd

Dr. pharm. Susanne Devay

Marketing Manager Diabetes

Inhaltsverzeichnis

MottoDas Leben besteht nicht nur aus Dia-betes. Diabetes ist im Leben wie einRucksack auf einer Wanderung. Man muss ihn halt mitnehmen unddennoch das Leben und die Aussichtgeniessen.

Warum sind Sie Diabetologin geworden?Primär bin ich Kinderärztin. Packen-de Vorlesungen von Professor Girardhatten schon im Studium mein Inte-resse für das Thema geweckt.Endokrinologie und Diabetologie fas-zinieren mich. Nun arbeite ich in der Gemeinschaftspraxis mit Prof.

können wie ihre Mitschülerinnen und die Mitschüler. Es gibt nichtsSchlimmeres als in der Schule oder imFreundeskreis ein Aussenseiter oderSonderfall zu sein. Je mehr ich meinenPatienten beibringen kann und ihreeigene Wissbegierigkeit stimuliere,desto besser können sie mit ihremDiabetes umgehen.

Blutzuckerkontrollen sind unerläss-lich. Sie machen das Leben mit Dia-betes einfacher und sicherer. Kindernehmen das Messen ernst. Sie messenoft und ergreifen die nötigen Mass-nahmen je nach dem Grad der Selb-ständigkeit selbst oder zusammen mit den Eltern. Häufige Blutzucker-kontrollen und entsprechend rascheAnpassung der Insulindosis auchschon in kleinen Mengen bewirkenein gutes HbA1c, also eine gute Stoff-wechselkontrolle. Gerade in unsererheutigen Zeit mit oft doch unregel-mässigem Tagesablauf ist möglichstviel Flexibilität in der Diabetesthera-pie gefragt. Deshalb bin ich ein gros-ser Anhänger der Insulinpumpenthe-rapie, welche das Leben von Personenmit Diabetes unabhängiger und fle-xibler macht. In der Praxis in Baselbetreuen wir zusammen über 70Pumpenträger, wobei vom Kinder-gartenkind bis zum jungen Erwach-senen alle diese Therapieform nichtmehr missen möchten.

Was vermittelt Ihnen am meisten Freude bei der Arbeit?Die Kinder aber auch Teenager sindspontan und natürlich. Sie fragen un-geniert, oft sehr clever. Manchmalhaben sie ganz andere Prioritäten alsdie Eltern oder ich. Es macht mirFreude, darauf einzugehen und ge-meinsame Lösungen zu erarbeiten.Ein Beispiel: Ein Jugendlicher mit neuentdecktem Diabetes schien sich kei-ne Sorgen wegen der Krankheit, derSpritzen und dem Messen zu machen.Trotzdem war er bedrückt. Wir fan-

Porträt

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www.ascensia.ch

Girard in Basel und 1.5 Tage proWoche als Konsiliarärztin im Kan-tonsspital Aarau. Wir führen in Baseleine Spezialarztpraxis, in der wir uns ausschliesslich mit Kindern undJugendlichen mit Diabetes und an-deren endokrinologischen Problemenbeschäftigen. Ein Spitalaufenthalt beider Diagnose «neuer Diabetes» istnicht immer nötig. Mit dem Beginnder Behandlung zu Hause ersparenwir den Kindern und den Eltern vielAufregung. Dafür müssen sie aber vielZeit investieren. Schon zu Beginnwerden auch die Bezugspersonen desKindes mit Diabetes angesprochen,zum Beispiel die Grossmutter oder die«Hüetifrau». Für die Patienten bin ichpraktisch immer erreichbar; michdarf man zu jeder Zeit anrufen. Ichliebe meinen Beruf – ja, die Arbeit mitKindern und Jugendlichen macht mirgrosse Freude.

Welches sind für Sie die wichtigsten Aspekte bei derBehandlung Ihrer Patienten?Die gute Stoffwechseleinstellung istdas wichtigste. Dabei lege ich Wertdarauf, dass die Kinder mit Diabetesein normales Leben führen. Sie sollendie gleichen Dinge tun und lassen

Diabetes ist im Leben wie ein Rucksack auf einerWanderung…Interview mit Dr. med. Beatrice Kuhlmann, Kinderärztin,Endokrinologie / Diabetologie, Praxis Hirzbodenweg, Basel

Offenbar eine beliebte Ärztin, dachte ich, als ich die zahlreichenGrusskarten und Kinderzeichnungen an der Wandtafel imWartezimmer betrachtete. Da fanden sich liebevolle Nachrichten ausden Ferien, Dankesbriefe oder Zeichnungen in heimeliger Unordnung.«Meine Grosseltern und ich kommen gut mit dem Spritzen undMessen zurecht» verkündet Saskias Postkarte. Ein lachendes Gesichtmit Spritzenaugen gibt sich im Titel als «Insulin» bekannt.Oder eben: «Die beste Ärztin aller Zeiten»… jedenfalls für PatientinFiona (9) aus Basel.

Porträt

den heraus, dass er am Wochenendeauf eine Pizzaparty eingeladen warund diese auf keinen Fall missen woll-te. Das Fest war so wichtig, dass dieGedanken nur darum kreisten. Mitdem neu entdeckten Diabetes sah erseine Pläne gescheitert und war trau-rig. Als ich versprach, die Teilnahme«trotzdem» möglich zu machen, warer plötzlich offen, motiviert und auf-gestellt.

Was macht Ihnen am meisten Sorge bei der Arbeit?Ich mache mir Sorgen, wenn ichJugendliche habe, die ihren Diabetes«schlitteln lassen». So eine Verweige-rungsphase kommt vor. Die Konse-quenzen daraus sind den Patientendann im Moment ziemlich egal. Siekaufen sich dadurch aber zukünftigeProbleme resp. spätere Folgeschädenein. Ich mache kein Theater, wenn siesich quer verhalten und ohne Mess-resultate in die Sprechstunde kom-men. Hauptsache, sie sind da. Damitbesteht die Chance, auf die aktuell oftwichtigeren Probleme wie Schulab-schluss, Lehrstellensuche etc. einzuge-hen und einen Kompromiss zu finden.Wir «verhandeln» und definieren ge-meinsam kleine Schritte in Richtungeiner besseren Selbstkontrolle undakzeptablen Stoffwechseleinstellung.

Sorgen machen mir auch die Kindermit Insulinresistenz und ev. späteremTyp-2 Diabetes. Immer mehr Kindersind zu dick, bewegen sich zu wenigund ernähren sich völlig falsch. Dasist eine Life-Style Erscheinung, die wirso früh wie möglich erkennen und an-packen müssen. Bei bereits vorhande-nem Übergewicht ist es oft sehrschwierig, eine Änderung zu bewirken.

Was erwarten Sie vonuns, von der Industrie?Geräte, die einfach zu be-dienen, praktisch und zu-verlässig sind. Ich setze ver-schiedene Blutzuckergeräte

ein und wähle zusammen mit demPatienten das für ihn geeignetste aus.Für den einen bedeutet dies ein mög-lichst kleines und schnelles Gerät, fürden anderen eines das möglichst we-nig Blut braucht und kompakt ist.Beim Ascensia Contour ist z.B. dieautomatische Codierung hilfreich, daeine mögliche Fehlerquelle wegfällt.Schlecht finde ich, wenn Patienten die Geräte immer wieder wechseln,nur weil sie gerade eine «Gratis-Um-tauschaktion» gesehen haben. Dasbringt oft unnötige Unruhe in dieTherapie. Das wichtigste ist aber, dassder Patient mit seinem Gerät «lebt»und häufige Blutzuckerkontrollen über-haupt durchführt. Daneben ist natürlich auch die Ent-wicklung von neuen Insulinen mitpraktischeren Wirkprofilen ein gros-ses Anliegen an die Industrie. Undauch auf der technischen Seite gab esin den letzten Jahren erfreuliche Fort-schritte mit den Insulinpumpen, diemit ihren vielen Funktionen manchesProblem im Alltag eines Patienten mitDiabetes besser abdecken können, alsmit Spritze oder Pen alleine. Dann gibt es da auch noch finanzielleÜberlegungen an die Adresse der In-dustrie. Diabetes ist über die Jahrehinweg eine teure Erkrankung unddennoch lohnt es sich, angesichts derKosten von möglichen Folgeschäden,diesen grossen Aufwand der vielen Kon-trollen etc. zu betreiben (vgl DCCTund UKPDS Studien), um so (teure)Spätfolgen zu verhindern. Daher ist eswichtig, Hilfsmittel mit einem gutenKosten-Nutzen-Verhältnis anzubieten,damit eine wirksame Selbstkontrolleauch weiterhin für alle möglich bleibt.Weiterhin begrüsse ich, wenn sichFirmen auch mal «aussergeschäftlich»

für die Interessen der Patienten enga-gieren. Der Kids’Cup Diabetes ist einParadebeispiel. Bayer Diabetes Carezusammen mit zwei Partnerfirmen er-möglichen Kindern jährlich ein be-sonderes Erlebnis mit Sport und Spassund vielen Highlights für die ganzeFamilie. So etwas lässt die Kinder auf-leben und hilft den Eltern beim Ak-zeptieren der Krankheit. Das wiede-rum schafft optimale Bedingungenfür eine gute Stoffwechseleinstellung.

Wie sehen Sie die Zukunft für Menschen mit Diabetes? Was ist Ihr Rat für sie?Diabetiker haben eine gute Zukunft.Die Kinder, die ich heute betreue, wer-den als Erwachsene hoffentlich nochbessere Therapiemöglichkeiten unddamit auch eine gute Lebensqualitäthaben. Die Situation der Diabetikerhat sich in den letzten 20 Jahren mitder Möglichkeit der Blutzuckerselbst-kontrolle, den neuen Insulinen, derInsulinpumpe und damit der wirk-lich «Funktionellen Insulin-Therapie»(FIT) dramatisch verbessert. Mit einerguten Stoffwechselkontrolle schon abKindesalter sollten die Spätkompli-kationen also vermieden oder sehrweit hinausgezögert werden können.

Der Rucksack «Diabetes» wird Jahrfür Jahr leichter und kleiner…

sd

Alter: 43Familie: verheiratet, 2 SöhneAusbildung: Studium in Baselund Lausanne, Fachausbildungin der Uni-Kinderklinik Bern(Prof. Mullis)Hobbies: Reisen, LesenLieblingsland: GriechenlandLieblingsbuch: Der Alchimist von P. CoelhoSpez. Kennzeichen: gute Laune

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Aktuell

Dein Wunsch wird Wirklichkeit!Jeder Mensch hat Träume. Die meisten von uns aber glauben,dass solche Ideen nie Wirklichkeit werden können. Der Gedankescheint zu ausgefallen und es fehlt der Mut, mit der Umsetzung zu beginnen. Zudem reicht meist auch ganz einfach das Geld nicht.Insgeheim aber möchte jeder seinen Traum verwirklichen. Der neue Ascensia Dream Fund kann es möglich machen.

Es gibt viele Träume Träumen Sie schon lange davon, eineaussergewöhnliche sportliche Leistungzu vollbringen, z. B. einen Marathonzu laufen, an regionalen, nationalenoder internationalen Wettbewerbenteilzunehmen, Olymipa-Sieger zu wer-den, etwas besonderes zu lernen,einen Berg zu besteigen, im Radio, imFernsehen oder im Theater aufzutre-ten, eine CD zu produzieren, ein Buchzu schreiben, Miss Schweiz zu wer-den, zu Fuss durch unerforschtesGelände zu streifen, ein Computer-Programm oder ein technisches Gerätzu entwickeln, an einem Photo-Shoo-ting teilzunehmen oder ein besonde-res Phänomen in der Medizin oder inder Natur zu untersuchen? Es gibt vie-le Wünsche, die nur darauf warten,erfüllt zu werden.

Mit dem Ascensia Dream Fund helfenwir Menschen mit Diabetes, innigsteWünsche Wirklichkeit werden zu las-sen. Wir wollen zeigen, dass trotzDiabetes oder gerade mit Diabetesaussergewöhnliche Leistungen mög-lich sind. Wenig ist unmöglich, aber esbraucht Mut und die nötige Unter-stützung.

Auch Sie können mitmachen Teilen Sie uns Ihren Traum mit. Wirhelfen Ihnen, der Verwirklichung einenSchritt näher zu kommen. Zudemunterstützen wir Ihr Vorhaben mit ei-nem Betrag von maximal Fr. 10’000.–.Um an der Ausschreibung des AscensiaDream Fund teilzunehmen, müssen SieDiabetiker sein. Es können Einzelper-sonen und Gruppen teilnehmen.

So gehen Sie vor:a. Füllen Sie das Formular auf der

Internetseite www.ascensia.chdirekt aus und schicken es unsdigital. oder

b. Drucken Sie das Formular aus,vervollständigen es handschrift-lich und senden es uns per Post.Die Adresse ist im Internet auf-geführt. oder

c. Falls Sie keinen Internetzuganghaben, können Sie dasAnmeldeformular über unsereHotline (044 465 83 55) odermittels Bestellcoupon (siehe links) anfordern.

Und so geht es weiterNach dem Erhalt der Anmeldungenwird eine Jury bestehend aus Fach-personen für Diabetes und Mitarbei-tern des Diabetes-Team von Bayer ei-ne Vorselektion durchführen. Die Jurybestimmt drei Träume, welche zurAbstimmung im Internet veröffent-licht werden.6

www.ascensia.ch

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Aktuell

Die Abstimmung kann beginnenVom 3. April bis 25. April 2006 fin-det die Abstimmung im Internet statt.Auf unserer Internetseite www.ascen-sia.ch finden Sie die drei ausgewähl-ten Träume. Dort können die Besucherihre Stimme abgeben.

Es gewinnt der Traum mit den mei-sten Stimmen.

Bitte achten Sie auf folgende Punkte, damit Ihre Anmeldung vollständig ist:• Beschreiben Sie uns Ihren Traum mit ca. 500 – 800 Wörter

(1 – 2 Seiten), erwähnen Sie im Text, was der Traum für Sie bedeutetund wie er erfüllt werden kann.

• Legen Sie zu der Anmeldung ein Foto bei.• Die Teilnahmebedingungen müssen erfüllt sein. • Mit der Unterzeichnung des Anmeldeformulars akzeptieren Sie die

Teilnahmebedingungen.• Beantworten Sie alle Fragen. • Jugendliche unter 18 Jahre benötigen die Unterschrift der Eltern.• Die Anmeldung muss bis spätestens 28. Februar 2006 erfolgen.

Anmeldeformulare, die später eingesendet werden, können leider nichtmehr berücksichtigen werden.

• Anmeldungen per E-Mail können nicht berücksichtigt werden. Jede Person kann nur eine Anmeldung einsenden

Weitere Informationen, das Anmelde-Formular und die Teilnahmebeding-ungen finden Sie auf unserer Inter-netseite www.ascensia.ch oder perMail auf [email protected]. Auskünfte gibt auch die Diabetes-Hotline unter der Nummer 044 465 83 55 (Montag bis Freitag, 8.15 – 12.00 Uhrund 13.00 – 16.45 Uhr).

dn

Bestellcoupon – Ascensia Dream Fund❑ Bitte senden Sie mir ein Anmeldeformular mit den Teilnahmebedingungen

Einsenden an: Bayer (Schweiz) AG, Diabetes Care Team, Kennwort «Dream Fund», Grubenstrasse 6, 8045 ZürichBitte mit Blockschrift ausfüllen.

Name/Vorname

Strasse

PLZ/Ort

Telefon/E-Mail /

Viel Glück!

Tradition

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www.ascensia.ch

Sie heissen oft Mary, Rebecca, Sarah,Katie, Annie, John, Amos, Samuel,David, Daniel zum Vornamen, Stoltz-fus, King, Fisher oder Lapp zum Nach-namen und leben in den USA nochfast wie vor 300 Jahren.

In eine amische Familie hineingebo-ren zu werden bedeutet ein von derAussenwelt abgeschottetes, gottes-fürchtiges Leben in einer strengenchristlichen Gemeinschaft mit viel(Hand-)Arbeit zu führen.

Landidylle unweit von New York«Achtung Kutschen» warnt ein Stras-senschild am Ortseingang eines Städt-chens in Lancaster County im US-Bundesstaat Pennsylvania. Eine nurwenige Autostunden von New Yorkentfernte Idylle mit Blumen übersätenVorgärten. Fährt man über das grüne,leicht hügelige Land, fallen einem dieweiss getünchten Holz-Farmhäusermit den Scheunen und Windrädern,sowie die silberfarbenen hohen Si-los auf. Oft flattert Wäsche, meistschwarze oder weisse, im Wind an derLeine.

Ein Volk in der Vergangenheit

Diabetes-Ursachen-Forschung bei den Amischen

Typische Amischfamilie in Lancaster County. Die Kleidung am Wochenende ist

meist schwarz/weiss, an den Wochentagen schwarz/blau. Die Familien sind kinderreich.

Die Kinder helfen bereits mit ca. 3 Jahren bei der Haus- und Hofarbeit mit.

Amisch-Bub beim Holen der Post am

weit gelegenen Briefkasten an der Strasse.

Telefone gibt es bei den Amischen nicht.

In Notfällen werden öffentliche,

weit abgelegene Telefone benutzt.

Immer wieder muss die Autofahrtverlangsamt werden. Elegante, meistschwarz gelackte Pferdekutschen mitaltmodisch gekleideten Kutschern be-nützen routiniert die Strassen. Mitihren breitkrempigen schwarzen Hü-ten, weissen Hemden, schwarzenHosen mit Hosenträgern sehen diebärtigen Männer wie für Tourismus-Werbezwecke ausstaffiert aus.Ebenso die Frauen und Kinder mitihren Hauben, unter denen oft lange,zu einem Zopf geflochtene Haare her-vorschauen. Über die langen, dunklenKleider werden weisse Schürzen ge-tragen. Die Kleidung hat keineKnöpfe, geschweige denn Reissver-schlüsse, sondern Häkchen wie in frü-heren Zeiten.

Distanz zur KonsumgesellschaftDie Amischen leben seit 300 Jahren in grösstmöglichster Distanz zur rest-lichen Welt. Unter sich sprechen sieeinen alten Dialekt («PennsylvaniaDutch», dem «Platt» ähnlich), lernenaber in ihrer eigenen Schule Englisch

Ein jugendlicher Amisch bestellt den Acker

in traditioneller Art und Weise wie zu

Urzeiten.

Die Pferde werden gut gepflegt, da sie ein

wichtiges Arbeitsinstrument sind. Strom ist

verboten, Petrol kommt jedoch oft zum

Einsatz, zum Beispiel für den Kühlschrank,

Maschinen oder Lampen.

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Tradition

und «Deitch». Auch die Gottesdien-ste werden in Deitch gehalten. Es gibtkeine Gotteshäuser oder Gemein-schaftsräume. Missioniert wird nicht.Alle Kinder von der 1. bis 8. Klassesitzen in einem einzigen Schulraum,unterrichtet von einem amischenLehrer. Er hat keine höhere Schulbil-dung und ist auch nur 8 Jahre zurSchule gegangen. Höhere Schulen be-suchen sie im Gegensatz zu denMennoniten nicht. Schlichtheit, Ge-lassenheit und Demut ist das Ziel. Ausdiesem Grund ist das Erlernen oderSpielen eines Musikinstruments nichtgestattet.

Emmentaler WurzelnEs gibt ca. 200’000 Amische in denUSA und Kanada, 30’000 leben alleinim oben erwähnten Lancaster County.Die Amischen benennen sich nachJakob Amman. Er war im ausgehen-den 17. Jahrhundert ein Mennoniten-Ältester im Emmental. Er verwarf dieKindertaufe, den Militärdienst, dieTodesstrafe, das Engagement in staat-lichen Ämtern und jeden Eid. Ammann wollte eine strengere Glau-bensgemeinschaft und spaltete sichdaher von den Mennoniten ab. Er ver-liess die Alte Welt Richtung Ame-rika, genauer Pennsylvania, wo sichnoch heute das Hauptverbreitungs-gebiet befindet. Etwa 200 Anhängeraus Süddeutschland und der Schweizgründeten die neue Gemeinschaft.Alle, die nicht so radikal und bibel-treu wie Ammann dachten, wurdenmit einem Bann belegt. Auch heute noch werden Sünder ge-mahnt, schlimmstenfalls «gebannt»,d.h. aus der Gemeinschaft ausge-schlossen.

Wer kennt nicht den eindrücklichen,mit zwei Oscars prämierten Film«Witness» («Der einzige Zeuge») aus

dem Jahr 1984 mit Harrison Ford inder Hauptrolle? Dieser muss sich alsKommissar für die Aufklärung einesMords einsetzen und um den einzigenZeugen, den achtjährigen Sam aus der Gemeinschaft der Amischen küm-mern. Eine Gratwanderung zwischen Thril-ler und Lovestory, der einen Aus-schnitt des Lebens der Amischenglaubwürdig und gut recherchiertdarstellt!

Strenge SittenDie Amischen selber haben diesenFilm wohl nie gesehen, da sie moder-ne Errungenschaften und damit dieBenutzung von Strom, Autos, TV undTelefonen etc. ablehnen. Dies wärefür sie eine unzulässige Verbindungzur Welt.Gas aber wird fleissig genutzt: Für’sLicht, den Backofen und Kühl-schrank. Auch die moderne Medizinwird im Allgemeinen nicht abgelehnt.So wurde 1995 eigens eine Klinik im

typischen Stil einer amischen Scheune(«Barn», welche wie im Film «Wit-ness» in einem Tag mit Hilfe aller er-richtet wird) eröffnet.

Gesunder Lebensstil, doch begrenztes GenreservoirEs gibt Kinder, die an Erbkrankheitenleiden, da das Reservoir der Gene auf-grund der engen Gemeinschaft be-grenzt ist. Für die Wissenschaft sinddie Amischen interessant, denn ihrefamiliären Wurzeln lassen sich ein-fach zurückverfolgen.Obwohl Diabetes aufgrund des ge-sunden, bäuerlichen Lebensstils nurhalb so oft wie in der restlichen ame-rikanischen Bevölkerung vorkommt,wurden in den letzten Jahrzehntendoch signifikante Häufungen ent-deckt. Nun forscht man mit ausge-dehnten Studien nach den Ursachen. Vielleicht ergibt sich dadurch irgend-wann sogar einmal eine verbesserteBehandlung für Diabetiker…

bb

Amischfamilie beim sonntäglichen Ausflug. Die Mitglieder einer Amischgemeinde besuchen

sich zum Gottesdienst auf dem Hof/Grundstück der Gastfamilie. Kirchengebäude gibt es

nicht. Das Mittagessen wird vom Gastgeber zubereitet und ist standardisiert, damit kein

Wettbewerb entsteht.

Wettbewerb

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Traditionelles Kunsthandwerk der amischen

Frauen. Diese Bettüberwürfe werden zum

Kauf (für Nichtamische) angeboten.

Antworttalon zum Wettbewerb «Die Amischen»Antworten einsenden an: Bayer (Schweiz) AG • HealthCare • Diabetes Care Division

Grubenstrasse 6 • Postfach • 8045 ZürichFax: 044 465 82 82

Name/Vorname

Strasse

PLZ/Ort

Sind Sie Diabetiker ❑ Ja ❑ Nein

Lösungswort:

1. Der Glaube zu Gott spielt eine zentrale Rolle im Leben der Amischen.

Richtig = QFalsch = F

2. Die Kleider sind meist bunt.

Richtig = IFalsch = U

3. Der amische Lehrer hat keine höhere Schulbildung.

Richtig = IFalsch = T

4. Es wird auf Kirchenbauten verzichtet.

Richtig = LFalsch = G

5. Die Amischen musizieren viel.

Richtig = RFalsch = T

6. Aufgrund ihrer gesunden Lebensweise sind Diabeteserkrankungen unbekannt.

Richtig = ZFalsch = S

Machen Sie mit und gewinnen Sie. Fürs Beantworten bekommen Sie von uns ein kleines Dankeschön.

Einsendungen und elektronische Ant-worten werden bis Ende Februar 2006berücksichtigt.

Lösungswort mit persönlichen Dateneinfach ausfüllen und an untenstehen-de Adresse senden oder faxen.

Online antworten:Füllen Sie die Antwort auf dem Website Formular aus:www.ascensia.ch/pub/de/news/wett-bewerb/amisch.asp

Wettbewerb «Die Amischen»

Setzen Sie die Buchstaben der wahren Behauptungen nacheinander zu einem Wort zusammen. Das Lösungswort ergibt bekannte kunsthandwerkliche Produkte der amischen Frauen.

1 2 3 4 5 6

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Hotline: 044 465 83 55Fax: 044 465 82 82e-mail: [email protected]: www.ascensia.ch

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Für die Fachpersonen haben wir un-ter dem Namen «Ascensia Academy»ein sogenanntes Experten-Dossier zu-sammengestellt. Es beinhaltet wissen-schaftliche Studien zum Sinn undNutzen des Blutzucker-Messens, na-türlich alles herunterladbar als PDF.

Die elektronische Verarbeitung undDokumentation der Blutzucker-Mess-werte ist hilfreich. Dazu bieten wirIhnen zwei Computer Programme an:Diabass und WinGlucofacts®.

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Diabetes Kompetenz von Bayer, für Menschen mit Diabetes – stets aktuell im NetzSie finden eine Fülle nützlicher Infor-mationen wie Merkblätter zu vielen Le-benssituationen, Ernährungstipps, Ver-anstaltungskalender, Buchtipps, News,Studien und umfangreiche Produkte-informationen. Die Anleitungen und Kurzanleitungenunserer Ascensia Blutzuckermessgerä-ten in vielen Sprachen können bequemals PDF «heruntergeladen» werden.

www.ascensia.ch

Die Topadresse für Menschenmit Diabetes, Fachpersonenund Interessierte

Die Ascensia-Website ist eine Dienstleistung für Diabetiker undDiabetikerinnen und für Fachpersonen. Der Web-Auftritt wurde neugestaltet und die Inhalte benutzerfreundlicher angeordnet. Ziel wares, die Inhalte klar zu gliedern, um die Information rasch zu finden.

Die Website bietet Inhalte, gegliedert nach Patienten und Fach-personen, rund um das Thema Diabetes und Blutzuckermessen. Die Inhalte sind aktuell und bieten fast alles was zur modernenBlutzuckerkontrolle gehört und dazu noch vieles mehr…Ein täglicher Blick auf unsere Website loht sich: Spiel und Spass, tolleAktionen und Wettbewerbe machen es lohneswert, dabeizubleiben.

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Tägliche Neuigkeiten. Lassen Sie sich Überraschen. Bei Veranstaltungen, Events und Aktionen sind Online-Anmeldungenselbstverständlich. Wir fördern un-komplizierte und schnelle Wege, umZeit für alle zu sparen.

In unserem e-Shop können unsereAscensia-Blutzuckermessgeräte, Dia-betes Pässe, Blutzuckertagebücher,Kochbücher, etc. bequem von zuHause aus bestellt werden.

Zudem ist ein breites Gratis-Angebotfür Patienten und Fachpersonen, wie

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Diabetes-Pass, Logbuch für Kindermit Laura und Peppin, Schlüsselan-hänger für Dextro-Energen verfügbar.

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Wir freuen uns auf ihren Besuch!Wer wir sind und wo wir sind und mitwem Sie am besten Kontakt aufneh-

men finden Sie unter «Über uns» und«Kontakt». Schreiben Sie uns, wennSie Fragen haben oder Tipps undAnregungen geben möchten. Sie er-halten ein schnelles Feedback aus ers-ter Hand und haben einen direktenDraht zum Team von Bayer DiabetesCare. Vorschläge und kritische Mei-nungen sind willkommen. Sie helfenuns damit, unser Angebot noch besserauf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

Unsere e-Hotline ist rund um die Uhrfür Sie da:www.ascensia.ch/pub/de/mail.asp

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Durchstöbern Sie unsere Websiteund machen Sie mit an unseremOnline-Wettbewerb.Die Fragen- und das Antwort-formular finden Sie unter:www.ascensia.ch/pub/de/news/wettbewerb/website.aspDie richtigen Antworten werdenanfangs März 2006 ausgelost. Drei glückliche Gewinner erhalteneinen MP3-Player.Teilnahme-Bedingungen:Diabetiker und Diabetikerinnenwohnhaft in der Schweiz oderLichtenstein. Bayer Mitarbeitersind ausgeschlossen!

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Ob Schönheitskönigin, Sportler, Kino-Star oder Politiker: Diabetes kann alle treffen. Doch viele lassen sich davon in keiner Weise behindern. Eine spannende Zusammenstellung auf der Website www.diabetes-world.net zeigt, dass es für viele Diabetiker bei der Verwirklichung ihrer Träume kaum Grenzen gibt. Lesen sie hier einige Beispiele.

Promis mit Diabetes

Miss Amerika 1999. Die Diag-nose Diabetes traf Nicole John-son wie die meisten anderenBetroffenen: Unerwartet undmit wenig Informationen überdie Erkrankung. Aber anstattsich und ihre Ziele aufzugeben,lernte sie so viel wie möglichüber die Erkrankung. Als Nicole Johnson im Altervon 25 Jahren zu Miss Amerikagekürt wurde, nahm sie sichvor, ein noch grösseres Ziel zuverfolgen: Sie wollte fortan dieÖffentlichkeit auf Diabetes, sei-ne Symptome und Folgen auf-merksam machen. Nicole John-son unterstützt seither Pro-gramme, die für eine frühe Erkennung, eine effektive Be-handlung und letztendlich eineHeilung des Diabetes eintreten.Während ihrer Zeit als MissAmerika half Nicole Johnson,mehr als zwölf Millionen Dollarfür die Diabetesforschung auf-zubringen.

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2002 gewann die amerikanischeSchauspielerin überraschend diebegehrte Filmtrophäe. Damit istdie 37-Jährige die erste farbigeFrau, die mit diesem begehrtenFilmpreis ausgezeichnet wurde.«Mitten in einem Arbeitstagkann es manchmal unpassendsein, wenn man sagt: ‹Entschul-digt mich bitte, ich muss Insulinspritzen ». Anfangs dachte die Schauspie-lerin noch, dass man sie auf-grund des Diabetes für einge-bildet hielt. Heute geht HalleBerry locker mit ihrer Erkran-kung um: «This is life» – So istdas Leben. Seit sie einmal in eindiabetisches Koma fiel enga-giert sich Halle Berry ehrenamt-lich in der Juvenile DiabetesAssociation.

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Eine Legende der Musik- undFilmbranche, die wohl nie inVergessenheit geraten wird. Mitbis heute 1,6 Milliarden ver-kauften Platten ist Elvis Presleywohl kaum zu übertreffen. «TheKing» oder auch «Elvis the Pel-vis» sind passende Spitznamen,die die Presse und Fans ihmgaben. Die Ausstrahlung, seinTalent und nicht zu vergessender sexy Hüftschwung, mach-ten Elvis zu einem Mythos.Tausende Fans pilgern heutenoch zum Grab nach Grace-land, wo Elvis seine letzte Ruhe-stätte fand. Viele Erkrankun-gen, zu denen unter anderenauch Diabetes zählt, und enor-mer Stress, den er ohne Tab-letten wohl nicht ertragen konn-te, liessen den Star nur 42 Jahrealt werden.

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Keine andere Hollywood-Divaist so von Glamour, Karriereund Skandalen geprägt.Elisabeth Taylor ist auch heuteimmer wieder Medienmittel-punkt. Nicht nur ihre Filmemachten die Diva berühmt,sondern auch ihr Privatleben.Einige Liebesaffären, acht Ehe-männer, viel Geld, Krankheiten,wie zum Beispiel auch Diabetes,und Tragödien sind charakte-ristisch für ihr bisheriges Leben.Die heute siebzigjährige Elisa-beth Taylor ist eine der berühm-testen, aber auch berüchtigstenFrauen der Welt.

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Er war Englands gefeierterSpitzenruderer – vier Mal inFolge Olympiasieger, sechs MalWeltmeister, Commonwealth-Sieger. Talentsucher entdecktenSteve Redgrave im Alter vonzwölf Jahren. Von da an warsein Weg klar: Er wollte trainie-ren und der beste Ruderer derWelt werden. Schon ein Jahrspäter gewann er nahezu alleWettbewerbe. Der kräftige Ath-let übte auf dem Einer, Zweier,Vierer und Doppel-Vierer. Under verwirklichte seine Karriere-Träume – trotz des Diabetesmellitus.

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Vor 20 Jahren rief Michail Gor-batschow «Glasnost» und «Pe-restroika» in der Sowjetunionaus, um das dahinsiechendekommunistische System zu ret-ten. Am Ende gab es die UdSSRnicht mehr. Seine Entspannungs-politik machte ihn im Westenzum Politstar, der selbst denHollywood-erfahrenen US-Prä-sidenten Ronald Reagan über-strahlte: Seine Initiativen been-deten das atomare Wettrüstender Supermächte, er entliess dieWarschauer-Pakt-Staaten – ein-schliesslich der DDR – in dieFreiheit und machte damit dasEnde des Kalten Krieges und die deutsche Wiedervereinigungmöglich. Der Satz «Wer zu spätkommt, den bestraft das Le-ben», den Gorbatschow zu Ho-necker anlässlich des 40-jäh-rigen Bestehens der DDR zurDemokratie für die DDR ge-sagt haben soll, geht in die Ge-schichte ein.

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Kaum jemand hätte geglaubt,dass man mit einer Grösse von1,62 Meter als Mann ein erfolg-reicher Schauspieler in Holly-wood werden kann. Aber Mi-chael J. Fox hat sich durch-gesetzt. Nachdem er sich nun aus dem Schauspielerdasein auf-grund seiner Parkinson-Erkran-kung zurückgezogen hat, wid-met er sich voll und ganz derArbeit in der Michael J. FoxFoundation, die für die Erfor-schung der Parkinson-Erkran-kung Spenden sammelt.

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Begabung und Genialität. Fastalles, was Giacomo Puccini er-schuf, wurde binnen kurzerZeit populär. Jeder kennt seineOpern – zumindest dem Na-men nach: La Bohème, Tosca,Madame Butterfly und Turan-dot, um die berühmtesten zunennen. So schaffte er es mitgerade mal 20 Stunden kom-ponierter Musik Millionär zuwerden – seine Kritiker trieb er damit in den Wahnsinn!

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Während des zweiten Welt-kriegs ist der Franzose Grün-dungsmitglied einer Wider-standsbewegung und soll zumTode verurteilt werden. Nachdem Krieg wird er Staatspräsi-dent und beeinflusst Frank-reich mit seiner Regierungs-weise stark.

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Ein Leben lang musste er fürseine Malerei kämpfen – erstgegen seinen Vater, der ihnlieber als Bankier denn alsbrotlosen Künstler gesehenhätte, dann gegen einen Kunst-betrieb, der ihn missachtete bis ins vorgerückte Alter. Paul Cézanne wandte sich ab,machte weiter und revolutio-nierte die Malerei. Heute gilt er als grosser Wegbereiter derModerne.

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Nicht wenige sagen von ihm, er sei der fähigste Schriftsteller,den Amerika je hervorgebrachthat. Andere finden seine Aus-drucksweise einfach vulgärund für damalige Verhältnisseunerwartet, was seinen Ruhmauslöste. Papa Hemingway,wie er sich gern nennen liess,war Zeit seines Lebens aufjeden Fall eine schillernde Persönlichkeit, und auch nachseinem Tod blieb sein NameSynonym einer eigenwilligenund von Exzessen getragenenLebensweise. Was kaum einerweiss: Hemingway hatte in sei-nen letzten Lebensjahren Dia-betes mellitus.

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Cassius Clay oder MuhammadAli – zwei Namen und doch einund derselbe legendäre Boxer.Noch heute sind seine Boxkämp-fe in aller Munde. In Kom-bination sind sein Boxstil undauch seine Charakterzüge ein-zigartig. Trotz vieler Steine aufdem Weg nach oben, hat er sichimmer wieder «hochgerappelt».Eine erfolgreiche Karriere wartrotz Diabetes möglich.

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Heinrich wird am 28. Juni 1491in Greenwich, England, gebo-ren. Im Alter von 18 Jahren be-steigt er nach dem Tod seinesVaters Heinrich VII den Thronund wird König von England.Der anfangs bei seinen Unter-tanen beliebte Herrscher wirdim Alter zunehmend despo-tisch. Zwei seiner sechs Ehe-frauen lässt er hinrichten. Einwahrscheinlich nicht behandel-ter Diabetes zehrt stark an derGesundheit des Herrschers.

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III.

Erfolg

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Mein Motto ist: Egal was kommt,ich gebe immer 100% und machedas Beste daraus.Als ich 15 Jahre alt war, begann ichgelegentlich, Aufträge als Model zuübernehmen. Um mir aber in derSchweiz ein sicheres Standbein zuschaffen, absolvierte ich die kaufmän-nische Lehre bei einer Versicherung.Nach der Lehre habe ich Reisen miteinigen Model-Aufträgen im Auslandverbunden und gelangte so in dieModewelt. Seit zwei Jahren arbeiteich vollzeitig als Model. Ich bekommeviele Anfragen für Mode-Katalogeund gehe auf dem Laufsteg auf undab. Da ich zurzeit viele Aufträge inItalien erhalte, habe ich seit einemhalben Jahr in Florenz (Italien) eineWohnung gemietet. So muss ich nichtständig hin und her reisen.

Um in diesem Job auch wirklich er-folgreich zu sein, muss man körper-lich fit sein. Ich treibe Sport, ernähremich gesund und ich gehe auch gerneeinmal ins Wellness, wenn es mirmeine Terminplanung erlaubt.

So wirke ich auf den Fotos oder aufdem Laufsteg vital und natürlich. Eskann aber auch bedeuten, dass aufspontanes Ausgehen am Abend ver-zichtet werden muss um am nächstenMorgen um 8 Uhr beim Photo-Shooting keine Augenringe zu haben.Das bedingt Flexibilität sowie Spon-tanität des Umfeldes.

«Model, der Traumjob schlechthin!»Als Model hat man keinen normalenArbeitstag. Jeder Tag sieht andersaus. Alles ist unregelmässig und spon-tan. Je nach Auftrag reise ich und ver-bringe unzählige Stunden im Flug-zeug, Zug, Auto und in Hotels. Fürviele ist Modeln der Traumjobschlechthin. Ich sage nur: Es brauchtsehr viel Energie und Disziplin dafür.Auch das Alleinsein kann belasten.Schwierig ist es zum Beispiel, nach ei-nem langen Arbeitstag in das schöneHotelzimmer zurückzukehren unddas Erlebte mit niemandem teilen zukönnen. Was aber riesig Spass macht

Für mich ist Diabetes kein HindernisMiss Zürich 2004 mit Diabetes

Es war ein kühler Herbsttag, als uns das Model Olivia Fischer, eineaufgeweckte, sympathische und natürliche Person, in Zürich besuch-te. Nach einem gemütlichen Mittagessen unterhielten wir uns überihre Arbeit, ihre Hobbies und über die unerwartete Diagnose Diabetes.Wir erfuhren, wie eine junge, attraktive Frau ihr Leben managt undsich dem Diabetes und den damit verbunden Herausforderungenstellt. Sie erzählte uns ganz offen aus ihrem Leben…

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«Ich messe meinen Blutzucker mit AscensiaContour. Ich finde das Gerät handlich undansprechend. Da ich manchmal vergesslichbin, finde ich es super, dass das Gerät keine separate Codierung braucht.»

Olivia Fischer

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ist das Reisen, die verschiedenen Kul-turen, der Kontakt mit Menschen unddie vielen Sprachen. Ich kann meineArbeit und den Tagesablauf als Mo-del selber gestalten. Diese Selbststän-digkeit gefällt mir.Für mein nächstes Projekt reise ich für14 Tage nach Malaysia um dort fürden Perosa Mode-Katalog 2006 zuposieren. Ich werde aber vorher nochzwei, drei Tage frei nehmen, umEnergie zu tanken.

«Es gibt auch falsche Personen indiesem Business»Wenn man sich für den Job «Model»interessiert, ist es ganz wichtig, dassman sich vorab gut darüber infor-miert. So vermeidet man es, auf fal-sche Bahnen zu gelangen und mitfalschen Personen in Kontakt zu kom-men. Das Model-Business ist für ge-wisse Leute eine reine Geldmacherei.Auch muss man sich vor Schönma-cher-Medikamenten schützen. Leidergibt es Models, sowie Geschäftsleutedie zu Hilfsmitteln wie zum BeispielSchilddrüsenhormonen greifen. Diesekönnen sogar Diabetes begünstigen.

Im April 2005 diagnostizierte man bei Olivia Fischer Typ 1Diabetes. Wegen eines diabetes-bedingten Knotens im Beinmusste sie notfallmässig insSpital eingeliefert werden. Dort bestimmte man ihrenBlutzucker. Das Ergebnis: Unglaubliche 28 mmol/L!Dieser Wert hätte bald zurBewusstlosigkeit führen können.Die Diagnose Diabetes kam fürOlivia völlig unerwartet.

Erfolg

«Warum ich?»Als ich hörte, dass ich Diabetes habe,war ich total geschockt. Ich fragtemich ständig: Warum ich? Ich ernähr-te mich gesund, rauchte nie, trankkeinen Alkohol – und jetzt dieseDiagnose. Ich fühlte mich in dieserZeit in unerklärlicher Weise müde undausgelaugt. Mein Umfeld unterstütztemich und baute mich wieder auf. Allewollten mir zeigen, dass Diabetesnicht schlimm ist. Es half mir, zu spü-ren, dass alle hinter mir standen.

«Ich bin ein Stehaufmännchen»Jetzt, einige Monate später, kann ichgut damit umgehen. Ich bin einStehaufmännchen. Ich spiele nichtgerne die Rolle des Opfers und mag es nicht, bemitleidet zu werden. Ichhabe gelernt, offen über Diabetes zusprechen, mich zu organisieren undmich auf die Krankheit einzustellen.

«Diabetes ist eine Lebens-umstellung, eine Herausforderung»Diabetes ist eine Lebensumstellung, ei-ne persönliche Herausforderung fürmich. Ich führe ein normales Leben,dennoch habe ich das Gefühl, dass ichdieses mit Diabetes noch disziplinier-ter plane. Ich musste meine liebsteGewohnheit, das Naschen, reduzieren.Das war die grösste Veränderung fürmich. Auch hatte ich anfänglich mitden Insulin-Spritzen meine Probleme,da ich Angst vor Schmerz hatte. Aberauch das habe ich in den Griff bekom-men. Ich stellte mir alles viel schlimmervor. Positiv ausgewirkt hat sich, dassich jetzt viel bewusster lebe. Ich bewe-ge mich viel mehr und esse gesund.

«Ich bin nicht alleine»Als ich mich mit dem Thema Diabetesauseinandersetzte, war es für michhilfreich zu hören, dass ich nicht allei-ne dastehe mit dieser Krankheit. MeinArzt nannte mir bekannte Namen, dieauch mit Diabetes im Rampenlichtstehen, zum Beispiel Halle Barry. Das

beeindruckte mich und baute michauf. Ich wusste, dass auch ich dasschaffen werde.Für mich ist Diabetes kein Hindernis.Es gibt für mich keine Hindernisse. Es

gibt nur Dinge, die ich anders ange-hen muss, um ans Ziel zu gelangen.Die Herausforderung besteht darin,herauszufinden, wie man damit um-gehen kann.

Erfolg

Im Jahr 2004 wurde ich zur MissZürich gewählt. Damals wusste ichnoch nicht, dass ich Diabetes habe. Ichdenke als öffentliche Person hätte ichzu diesem Zeitpunkt viel zur Auf-klärung über Diabetes beitragen kön-nen, wie zum Beispiel Miss America1999, Nicole Johnson, die seit zwölfJahren mit Diabetes Typ 1 lebt. Erstkürzlich las ich ihre Biographie «Le-ben mit Diabetes». Die Geschichte hatmich fasziniert. Es ist erstaunlich, wassie bis jetzt erreicht hat.

«Ich möchte mich dieserHerausforderung stellen»Ich will mich in Zukunft für Diabetes-Betroffene einsetzen indem ich dieKrankheit ins Gespräch bringe undMenschen darüber informiere. Esmuss noch viel Aufklärungs-Arbeitgeleistet werden. Dieser Herausfor-derung werde ich mich stellen.

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Olivia Fischer ist 23 Jahre alt,kommt aus der Schweiz undwohnt in Zürich und Italien.Ihre Hobbies sind:

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Schicksal

zog aus. Finanzielle Unterstützungbekam ich – unter der Bedingung, Alinie wieder zu kontaktieren – weiter-hin. Diese Bedingung war leicht zu er-füllen, denn ich wollte mit ihm nachalldem nichts mehr zu tun haben.Nach wenigen Monaten verschwander sowieso. Die monatliche Überwei-sung meiner Eltern ist aber alles, wasich von ihnen bekomme. Sie habenNaomi bis heute nicht einmal sehenwollen.

Traurige GeburtDie Geburt war ein trauriges Ereignis.Ich wollte das Kind nicht. Niemandfreute sich und ich schämte mich, dassich keine Muttergefühle hatte. Ichwollte das Kind zur Adoption geben.Mich nervte es, dass die Schwesternimmer wieder sagten: «Jöö, sie ist so süss.» Naomi war ranzig, dunkel-häutig und sah alt aus. Ich weinte oftund fühlte mich alleine. Dann plötz-lich erwachten in mir ganz neueEmpfindungen. Ich fühlte, dass Naomiund ich jetzt zusammengehören. Wirsind für einander da. Sie ist aus mei-nem Fleisch und Blut und gehört nur

Warum wieder ich? Naomi ist im Alter von 3 Jahren anDiabetes Typ 1 erkrankt. Ich war völ-lig überfordert, verzweifelt und kom-plett überrascht. Warum wieder ich?Warum sind mir immer wieder Steinein den Weg gelegt? Ich wusste einfachnicht, was ich tun soll, wo ich anfangeund ob das Ganze überhaupt ein Endehat. Naomi ist mir ALLES in meinemLeben und ich will, dass sie glücklichund so weit wie möglich unbeschwertaufwächst. Ich will sie nicht leidensehen.

Verliebt und verlassenMein Unglück begann dort wo an-dere ihr Glück finden. Ich verliebtemich. Meine Eltern waren völlig da-gegen. Umso interessanter war dasGanze. Ich stahl mich nachts aus demsteifen und konservativen Elternhausund kam oft erst frühmorgens zurück.Nachts hatten wir tolle Partys ge-feiert. Mein Freund Ali war Schwarz-afrikaner und Asylbewerber. Sein Freundeskreis war so anziehend,bunt und interessant. Sie betrachtetenmich als erwachsene Frau, es gab

Musik, Tanz, ich rauchte «Gras». Klarwar ich während des Tages todmüde.Deshalb flog ich von der Schule. Dasganze schien unheimlich abenteuer-lich zu sein. Ich war 16, die Welt ge-hörte mir, ich war glücklich. Ziemlichbald wurde ich aber schwanger. Ichmerkte es recht spät. Meine morgend-liche Übelkeit schrieb ich den Jointsoder dem Alkohol zu. Als meinePeriode zum 3. Mal ausblieb, war mirklar, was los war. Ich hatte Angst es je-mandem zu sagen. Ich ass nicht, trankAlkohol und hoffte, meine Schwanger-schaft so beenden zu können.Mir ging es hundeelend. Mein Bauchwurde grösser. Ali – der erste Mann inmeinem Leben – hatte längst eineneue Freundin. Er beschimpfte michals billige Nutte und schlug mich.Später erkannte er mich auf derStrasse nicht einmal mehr.

Als meine Eltern von der Schwanger-schaft erfuhren, war die Hölle los. Sie sprachen über «Schande» und«schwarzer Bengel». «Wir sind janicht im Mittelalter», meinte ich und

Steine im WegMein Unglück begann dort wo andere Ihr Glück finden

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Schicksal

Naomi hat mir dabei viel geholfen. Siehat die Behandlung als normal ange-sehen und hat beim Spritzen nur sel-ten geweint. Ich tue so, als ob ich auchihren Hasen Maya spritzen würde.Dann lachen wir zusammen, undNaomi redet auf Maya ein, wenn siedie Blutzuckerkontrolle «nicht will».

Mami, Naomi und Maya sind zusammenNun habe ich mich mit meinemSchicksal und mit Naomis Diabeteseinigermassen arrangiert. Ich besucheeine Abendschule, habe einen Halb-tagsjob, und Naomi geht es gut. Beimir ist das alles leider nicht so ein-fach. Die Tiefpunkte in meinemLeben überschatten noch oft die gu-ten Tage. Ich weiss aber, dass ich esirgendwann auch richtig schaffenwerde. Ich hatte bis jetzt so vieleSteine auf meinem Weg gehabt. DieseSteine haben mich aber doch immerweitergebracht. Und einige Steine er-wiesen sich im nachhinein als wahreEdelsteine. Naomi, schön dass ichDich habe! Hauptsache, wir sind zu-sammen. Ich muss jetzt lächeln. Ichhöre sie mich korrigieren und sagen:«Mami, Naomi und Maya sind zu-sammen». Ein Papi wäre aber auchnicht schlecht…

Aus der Erzählung von Eva M. sd

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mir. Ich fand sie Tag für Tag schöner,und es tat mir gut zu wissen, dass je-mand mich braucht. Sie rückte plötz-lich in den Mittelpunkt meines Le-bens. Ich konnte für sie sorgen. Ichkonnte jemanden vorbehaltlos lieben.

Ein neuer SchlagWir hatten viele glückliche Momente.Mein Leben war aber nicht gerade ein Leckerbissen als alleinerziehendeMutter, ohne eine abgeschlosseneAusbildung. Als Naomi 3 Jahre altwurde, kam der nächste Schlag:Diabetes. Bin ich daran schuld? MeinAlkohol und Marihuana-Konsum amAnfang der Schwangerschaft? Odermeine Depression vor der Geburt? Warum kann ich die Probleme nichtmit einem Papa teilen? Was ist über-haupt Diabetes? Geht das irgend-wann weg? Was ist Insulin? Was istein Hypo? Wird sie früher sterben?Kann sie normal leben?Ich hatte tausend und eine Fragen,nachts las ich Broschüren über Dia-betes.Mit der Zeit verstand ich immer mehrdavon. Am meisten hat mir geholfenzu merken, dass ich nicht alleine bin.Andere Kinder und Erwachsene sindauch betroffen und dass ich vielleichtnicht die Schuld für Naomis Erkran-kung trage.Anfangs hat es mir grosse Mühe ge-macht, ihr die Spritzen zu verabrei-chen und den Blutzucker immer wie-der zu kontrollieren.

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Fusspflege für DiabetikerWegen der Stoffwechselprobleme und der schlechteren Durchblutungder Füsse leiden Diabetiker öfters an Fussbeschwerden. Vermehrttreten trockene Haut und erhöhte Hornhautbildung auf. Zudem ist dasEmpfinden von Wärme, Kälte und Schmerzen beeinträchtigt. Darum sollten an Diabetes erkrankte Menschen der Pflege der Füsseerhöhte Aufmerksamkeit schenken.

Die umfassende Fusspflege bei DiabetesNeben einem erhöhten Pflegebedarfsollten verschiedene Rahmenbedin-gungen den Bedürfnissen der Füsseangepasst werden und spezielle Ver-haltensregeln eingehalten werden.Dazu gehören:

• Regelmässige Bewegung und Fussgymnastik fördern die Durchblutung der Füsse.

• Füsse täglich untersuchen auf Verletzungen, erhöhteHornhautbildung, Trockenheitoder Schwielen. Letztere sindWarnsignale für eine zu starkeDruckbelastung.

• Unnötiger Druck auf die Füssevermeiden, darum keine engenSchuhe tragen.

• Verletzungen vermeiden: NieBarfuss gehen, äusserste Vorsichtbei der Verwendung von spitzenGegenständen zur Nagelpflege.

• Hornhaut vorsichtig entfernen mitBimsstein oder Fusspeeling.

• Hühneraugen durch Podologinentfernen lassen.

• Füsse warm und trocken halten.• Die Fusshaut geschmeidig halten

mit geeigneten Pflegeprodukten.Bei trockener Haut müssen Feuchtigkeit und Lipide zugeführtwerden.

Fusspflege kann auch Spass machen:

Mit einem Wellness-Programm für die Füsse

Die Pflegelinie von Therme EduardVogt hat ein Wellness-Programm fürdie Füsse entwickelt. Die Anwendungder wohlriechenden, prickelnden undhochwirksamen Pflegeprodukte machtSpass und verleiht den Füssen einwohliges Gefühl. Die Produkte basie-ren auf pflanzlichen Inhaltsstoffenund sind garantiert frei von uner-wünschten Bestandteilen. Sie habenihre Hautverträglichkeit in dermato-logischen Tests bewiesen und wurdenohne Tierversuche entwickelt.

Vier Schritte umfasst das Pflegeprogramm:

Schritt 1:Bereiten Sie alles vor, was Sie für dasWellness-Programm benötigen: Sprudeltabs, Fusspeeling, Fusscremeund ein grosses Becken. Sorgen Sie für ein angenehmes Ambiente imBadezimmer, wie wärs beispielsweisemit der entspannenden Musik IhrerLieblings-CD? Tauchen Sie ein undbeginnen Sie Ihr wohltuendes Ritual.

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Schritt 2:Füllen Sie das Fussbecken mit war-mem Wasser (mit Thermometer kon-trollieren) und geben Sie die Sprudel-tablette hinein. Geniessen Sie 10 bis15 Minuten lang die Wirkung desSprudelbades: Ätherische Öle ausPfefferminze und Zitrusfrüchten um-schmeicheln Ihre Nase und entfaltenihre wohltuende Wirkung. Ihre Füssewerden sanft gereinigt, die Haut wirdstimuliert und die Hornhaut aufge-weicht.

Schritt 3:Das Bambus-Fusspeeling enthält fei-ne, aus Bambus gewonnene Körn-chen, welche die Hornhaut besondersschonend entfernen, die Haut IhrerFüsse wird samtig weich. Das Peelingfördert die Durchblutung und machtdie Haut aufnahmefähig für die reich-haltige und intensiv pflegende Fuss-creme.

Schritt 4:Schenken Sie Ihren Füssen zum Ab-schluss eine Massage mit einer reich-haltigen Creme: Die Shea Butter Fuss-creme enthält natürliche Feuchthalte-faktoren und 5% Urea. Diese Cremehat im Vergleich zu ähnlichen Pro-dukten aussergewöhnliche befeuch-tende Eigenschaften, diese wurden indermatologischen Tests eindrücklichnachgewiesen. Die spezielle Fettsäuren-zusammensetzung der pflanzlichenShea Butter nährt und pflegt die Hautnachhaltig.

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im Fusspeeling der Therme Eduard Vogt?

2. Frage: Was muss einer trockenen Haut neben Feuchtigkeit zusätzlich zugeführt werden:

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Sie fragten, wir antworten

Als bei mir vor 2 Jahren Typ 2Diabetes Diagnostiziert wurde, hat mir die Blutzuckerselbst-kontrolle nichts ausgemacht. Ich mass auch nicht so oft, 1–2 malwöchentlich. Nun wurde ich aufInsulin umgestellt und messemeinen Blutzuckerwert neu mitihrem Gerät, Ascensia Contour,aber viel öfter, 3–5 mal pro Tag. Ich arbeite seit vielen Jahren aufBaustellen. Meine Hände sindziemlich strapaziert, rissig, aus-getrocknet und empfindlich. Ich habe von einem speziellenStechgerät gehört, mit welchenman die Finger schonen kann. Was empfehlen Sie?(Markus W., Burgdorf)

Die für sie geeignete Stechhilfe heisstAscensia Vaculance. Ihre Finger wer-den geschont und sie können weiter-hin unkompliziert messen, ganz be-sonders mit einem Gerät wie demAscensia Contour, das wenig Blutbraucht. Die Stechhilfe «MicroletVaculance» unterstützt die Blutent-nahme mit einem leichten Vacuum-

Effekt. Sie ist spezi-ell konzipiert zur Blut-entnahme an andern Körperstellen, wo die übli-chen Stechhilfen zu wenig Blut erge-ben, also am Arm, an den Beinen oderam Bauch. Sie erhalten die Stechhilfe auf jederDiabetesberatungs-Stelle, in der Apo-theke (wahrscheinlich muss sie separatbestellt werden), oder bei Ihrem Arzt. Übrigens, Sie können die gleichenLanzetten wie bei Ihrer bisherigenStechhilfe, dem Ascensia Microlet,verwenden. Achtung: In Phasen, in denen sich der Blutzucker rasch ändert, sindAbweichungen zur Messung an derFingerkuppe ist möglich. Bitte erkun-digen Sie sich bei Ihrer Fachperson.Weitere Infos und Bilder finden Sieauf unserer Website:«www.ascensia.ch»

Wo sind die Ascensia-Produkte erhältlich? (Anna K., Altstätten)

Blutzuckermessgeräte, Sensoren, Stech-hilfen und Lanzetten können beimArzt, in jeder Apotheke, in Diabetes-beratungsstellen und bei jeder regio-nalen Diabetesgesellschaft bezogenwerden. Accessoires, Broschüren, Zeit-schriften, Geräte-Etuis, etc. könnenSie über unsere Website «www.ascen-sia.ch» im Gratis-Angebot bestellen.

Sie fragten, wir antworten…In dieser Rubrik beantworten wir Fragen, dieuns von Patienten und Patientinnen per E-Mailzugestellt worden sind und die auch für ande-re Diabetiker von Interesse sein können.

Warum sind meine Ergebnissehöher oder niedriger als mitmeinem früheren Messgerät?(Doris W., Adelboden)

Es kommt sehr häufig vor, dass einBenutzer eines neuen Blutzucker-messgeräts die Werte seines neuenGerätes mit denjenigen seines frühe-ren Messgerätes vergleicht. In fastallen Fällen werden die Ergebnissenicht haargenau übereinstimmen.Solche Unterschiede beunruhigen dieAnwender. Selbst bei sehr ähnlichenErgebnissen stellen sich Fragen. Dazu ist folgendes zu sagen: Zwei La-borwerte sind nie genau gleich. KleineAbweichungen sind normal. Blutzu-ckermessgeräte weisen technische Un-terschiede auf. Auch der Blutstropfenam Finger ist nicht immer gleich zu-sammengesetzt. Zudem gibt es ver-schiedene Referenzierungen: Neue Ge-räte, die Plasma-Werte messen, erge-ben höhere Werte als solche, die nochauf Vollblut eingestellt sind. Test-streifen verändern sich mit der Alte-rung. All das sind Gründe für Unter-schiede. Sie sollten sich aber innerhalbgewisser Grenzen bewegen. Internatio-nal akzeptiert sind Abweichungen von+/- 15% bei Geräten für die Selbst-kontrolle. In der Schweiz gelten stren-gere Werte: Hier werden +/- 10% ver-langt. Ganz selten gibt es Ausreisser,für die es keine Erklärung gibt. PrüfenSie deshalb Ihr Messresultat immer aufPlausibilität, vor allem bei Extrem-Werten, und machen Sie eine Zweit-messung, um ganz sicher zu sein.

Alle Ascensia-Geräte sind auf Mess-qualität sorgfältig geprüft und stim-men gut mit den Laborreferenzenüberein. Falls Sie bezüglich Ihres Ge-räts Fragen haben, finden Sie weitereInformationen auf unserer Websitewww.ascensia.ch in der Rubrik «Häu-fig gestellte Fragen» oder rufen Sieuns an. Unser Hotline-Team hilftIhnen gerne.

Diabetes Hotline: 044 465 83 55

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Früherkennung

zusprechen und Botschaften mitzu-geben, die entscheidende Bedeutungfür die eigene Gesundheit und denLebensstil haben können. Falls Sie die Messe dieses Jahr verpasst haben,haben Sie nächstes Jahr vom 4. – 6.November 2006 wieder eine Chance.Ein Besuch lohnt sich, auch für alle,die dieses Jahr dabei waren.

Wer immer sich aber in der Zwi-schenzeit über Diabetes informierenwill, dem sei ein Besuch in einerApotheke angeraten. Dort werdenauch während des Jahres Tests an-geboten, schnell, unkompliziert undkostengünstig, verbunden mit einerkompetenten Beratung und nütz-lichen Unterlagen sowie Adressen fürdie weitere Abklärung, Behandlungoder für ein tiefgründiges Diabetes-Beratungsgespräch.

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Präventa – Hauptsache gesund!Gesundheit, Wohlbefinden und einlanges Leben ist das Grundbedürfnisjedes Einzelnen. Um Krankheiten,Sucht und Fehlernährung früh zuerkennen und Unfälle im Verkehr, zu Hause oder an der Arbeit zuvermeiden gibt es eine Lösung – diePrävention. Im Hauptbahnhof fanddieses Jahr während drei Tagen dieerste «Präventa»-Messe statt. UnserZiel war, die Besucher über Diabeteszu informieren und die Früherken-nung allfälliger Risikofaktoren zuerlangen.

Besteht bei mir ein Risiko für Diabetes?Auskunft auf diese Frage erhielt manam Stand des Apotheker-Verbandesdes Kantons und der Stadt Zürich.Hier wurde an Hand eines Frage-bogens das persönliche Risiko er-mittelt und eine Blutzucker- und Blut-druck-Messung durchgeführt. Unddas Ergebnis: Vielen Besuchern konn-te man einen beruhigenden Bescheidgeben. Bei mehreren Personen aberstellte man einen erhöhten Wert fest.

Bei einzelnen getesteten Personenwurden teils massive Entgleisungendiagnostiziert. Allen diesen Leutenriet Herr Dr. Ganz, das Thema «Dia-betes» rasch möglichst mit dem Haus-arzt zu besprechen. Denn obwohlDiabetes ernsthafte Spätfolgen habenkann, bestehen doch heute moderneBehandlungsmöglichkeiten, die dieLebensqualität der Betroffenen deut-lich verbessern und Folgeerkrankun-gen verhindern oder zumindest deut-lich verzögern.

Vielen Menschen ist das Risiko gar nicht bewusstViele Besucher waren interessiert da-ran, den Blutzucker zu messen. Leiderfehlen immer noch unzähligen Men-schen grundlegende Kenntnisse überDiabetes. Vielen ist nicht bewusst,welche Folgeschäden Diabetes habenkann und welche Anzeichen es gibt,die Erkrankung frühzeitig zu erken-nen. Mit Erfolg konnten die Apo-theker und Ihre Helferinnen in diesendrei Tagen viele Informationen weiter-geben und wertvolle Aufklärungs-Arbeit leisten.

Das FazitDie «Präventa» 2005 im ZürcherHauptbahnhof war ein voller Erfolgmit einer geballten Ladung Infor-mation für die Besucher auf einemkleinen, überschaubaren Raum.Wieder einmal zeigte sich, dass gera-de das Bahnhofsgebäude ganz be-sonders geeignet ist, Menschen aufspontane, unkomplizierte Weise an-

Der Weg zur FrüherkennungIm November 2005 fand die erste Präventa-Messe im HauptbahnhofZürich statt. Ziel dieser Messe war es, zu gesundem Verhalten zumotivieren, Krankheiten, Unfallgefahren, Sucht und Fehlernährung in einer frühen Phase zu erkennen oder zu verhindern und Erkranktenneue Wege zu einer besseren Bewältigung zu zeigen. Bayer Diabetes Care war mit dem Zürcher Apotheker-Verband vor Ort.Die Stand-Teams ermöglichten Passanten schnell und unkomplizierteinen Diabetes-Risiko-Test und eine Blutzucker-Messung oder gabenAuskunft zu Fragen zum Thema «Migräne».

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«Vor ungefähr zweiJahren fragten wirBayer Diabetes Carean, ob sie mit uns ander Präventa-Messeteilnehmen wollten, »sagte Herr Dr. Ganzvom Apotheker-Ver-band, «So entstand

eine gute Zusammenarbeit. Wir tes-teten an der Messe mit dem As-censia Contour Blutzuckermessge-rät. Das Gerät ist in der Handha-bung sehr einfach und kann gutbedient werden. Wir haben damitnur gute Erfahrungen gemacht.»

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Hefeschnecken(Ergibt 25 Stück)

60 g Pinienkerne30 g Cornflakes

100 g dunkle Schokolade2 EL Rapsöl2–3 Tropfen Vanillearoma

Die Pinienkerne in einer Pfanne leichtanrösten, in eine Schüssel geben undauskühlen lassen.Die Cornflakes dazugeben, mischen.Die Schokolade grob hacken und ineiner Schüssel im heissen Wasserbadschmelzen. Warten, bis die Schoko-lade flüssig ist.

Diese Rezepte stammen aus dem DiabetesBackbuch von den ErnährungsberaterinnenFrau Natalie Zumbrunn-Loosli und SabineFerreira-Haller.

Das Buch kann bei folgendem Verlag ebenfalls bestellt werden: AT Verlag, Abt. Versand Bahnhofstrasse 39-43, 5001 Aarau; telefonische Bestellungen: 062 836 62 19Das Buch ist auch in jeder Buchhandlung erhältlich.

Hefeteig:250 g Ruchmehl (Type 550)3⁄4 TL Salz10 g Hefe (1⁄4 Würfel)30 g Butter

150 ml teilentrahmte Milch (Milchdrink)flüssiger Süssstoff

2 EL Haferkleie zum Ausrollen

Füllung:50 g gemahlene Haselnüsse2 EL gemahlene Haselnüsse2 EL Weizenkleie60 g Blanc battu

1⁄2 TL flüssiger Süssstoff1⁄2 Zitrone,

Saft und abgeriebene Schale100 g Karotten (2 mittelgrosse)

1 kleiner Apfel1 Msp. Kardamom

Schokoladen-Knusperli (Ergibt 20 Stück)

1 Msp. Koriander1⁄2 TL Zimt

1 Prise Nelkenpulver

Butter und Milch zusammen erwär-men. Von der Herdplatte ziehen undauf Zimmertemperatur abkühlen las-sen. Mit Süssstoff süssen.Die Butter-Milch-Mischung und dieangerührte Hefe zum Mehl geben undzu einem Teig rühren. Den Teig kne-ten, bis er glatt und geschmeidig ist.Zugedeckt an der Wärme auf dasDoppelte aufgehen lassen.Den Teig auf Haferkleie zu einemRechteck ausrollen (ca. 40 x 30 cm).Alle Zutaten der Füllung mischen,dabei Karotten und Apfel auf derBircherraffel fein dazureiben und so-fort darunter mischen.Die Füllung auf den Teig streichen,dabei 2 cm Rand frei lassen und die-sen mit Wasser befeuchten. Den Teigvon der Längsseite her aufrollen, in 1⁄2 bis 1 cm dicke Scheiben schneiden.

Das Öl und das Vanillearoma beigeben.Die Cornflakes und Pinienkerne zurflüssigen Schokolade geben und sorg-fältig vermischen.Mit zwei Teelöffeln gleichmässigeHäufchen abstechen und in Pralinen-förmchen füllen. Im Kühlschrankauskühlen und fest werden lassen.

Ganze Menge:74 g Kohlenhydrate

3 Stück:174 Kilokalorien

4 g Protein12 g Fett11 g Kohenhydrate1 g Nahrungsfasern

1 mg Cholesterin

Die Schnecken mit Abstand auf einBackpapier belegtes Blech legen.Im vorgeheizten Backofen 25–35 Mi-nuten backen.

Tipps: Wenn man die Schnecken in eine Springform legt, entstehtbeim Backen ein Rosenkuchen.

Ganze Menge:205 g Kohlenhydrate

2 Stück (2/25):130 Kilokalorien

4 g Protein4 g Fett8 g Kohenhydrate3 g Nahrungsfasern

6 mg Cholesterin

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Unterhaltung

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HA HA HA…«Herr Doktor, ausser Kopfweh fehlt mirüberhaupt nichts. Ich esse wie ein Wolf,arbeite wie ein Pferd, bin abends müde wieein Hund und schlafe nachts wie eineRatte!» «Hm, da hätten sie aber zu einem Tierarztgehen sollen!»

Mathematiker: «Was ist ein Quotient?» Antwort eines Schülers: «Was bei einem Verhältnis herauskommt!»

Heiratsvermittler: «Ich muss Sie um eine Vorauszahlung vonhundert Franken bitten, bevor ich ihnenein gute Partie nennen kann». Kunde: «Glauben Sie, ich dächte ans Heiraten,wenn ich noch hundert Franken hätte!»

«Sie wollen sich von ihrem Mann scheidenlassen? Aus welchem Grund?» «Unver-träglichkeit! Ich wünsche eine Scheidungund er nicht!»

«Würden sie einem Freund mit Geld aus-helfen?»«Selbstverständlich, ich habe nur leiderkeinen Freund.»

Im Restaurant: «Waren sie mit dem Beef-steak zufrieden?»«O ja, es war recht klein, trotzdem habeich über eine halbe Stunde daran essenkönnen.»

Fritz sitzt mit seinem Vater im Restau-rant und fragt ihn, woran man erkennt,wenn man einen Rausch hat. Der Vater: «Siehst du dort die drei Damensitzen? Wenn du die für sechs ansiehst,dann hast du einen Rausch.» Fritz: «Aber Vater, da sitzt ja nur eine!»

Arzt zum Ehemann einer Herzkranken:«Achten sie bitte darauf, dass sie denKaffee nicht stark trinkt, das regt sie zustark auf». «Sie sollten sie erst einmal sehen, wie siesich aufregt, wenn er zu schwach gemachtist!»

Ein Gorilla ging in eine Bar, bestellte sicheinen Whisky, bezahlte mit einer Hun-derternote und sass ruhig auf seinemBarhocker und nippte an seinem Drink,während er auf das Wechselgeld wartete.Die Barfrau vermutete, er wäre vielleichtnicht so gut im Rechnen und gab ihm ledig-lich eine Zehnernote Wechselgeld. Er machte keine Einwände und sie, erfreutüber den Gewinn sagte: «Hier kommennicht viele Gorillas her.»Worauf der Gorilla antwortete: «KeinWunder bei diesen Preisen!»

Ein völlig erschöpfter Mann ging zurUntersuchung zum Arzt. Der Arzt blickteihn nur kurz an und sagte: «Ich weiss, wasmit ihnen los ist: Wein, Weib und Gesang!»«Also gut, Herr Doktor, ab jetzt wirdnicht mehr gesungen!»

«Der Puls schlägt ziemlich normal, dieZunge ist allerdings ein wenig belegt. Wie steht’s denn mit dem Appetit?»«Zuweilen, zuweilen nicht.» «Wann denn nicht?»«Wenn ich gegessen habe.»

Junge Frau nach dem ersten Streit in derEhe: «Und damit so etwas nicht öftersvorkommt, mein Lieber, schlage ich vor: Sind wir gleicher Meinung, hast du Recht,sind wir aber verschiedener Meinung,habe ich Recht.»

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Ich bin topfit wie nie!Heute knack’ ich

meinen alten Rekord!

...fertig...looos!!!

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Hotline: 044 465 83 55Fax: 044 465 82 82e-mail: [email protected]: www.ascensia.ch

Ascensia® Blutzucker-Messgeräte sind immer richtig codiert.

Das bedeutet für Sie eine erhebliche Erleichterung:

• Zeiteinsparung durch kleineren Schulungsbedarf

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“Wer heute noch codiert, ist selber schuld!”

Zur Verwendung mit Ascensia® MICROFILL®

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