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Automatische Integration von Hardwarebeschleunigern bei der Generierung von virtuellen Prototypen Die steigenden Komplexit¨ atsanforderungen an heu- tige Eingebettete Systeme erfordern einen immer oheren Abstraktionsgrad des Entwurfsprozesses. Mit SystemC existiert eine auf C++ basierende Sys- tembeschreibungssprache, die den Anspr¨ uchen an eine abstraktere Modellierung Rechnung tr ¨ agt. Durch Optimieren der HW-/SW-Partitionierung ei- nes Systems kann eine erhebliche Leistungssteige- rung erzielt werden. Sie werden ein mit SystemC beschriebenes System (Fraktal-Viewer) mittels Ent- wurfsautomatisierung in einen virtuellen Prototypen mit einer optimierten HW-/SW-Partitionierung umwandeln. Ziel dieser Arbeit ist, das am Lehrstuhl entwickelte Framework zur Entwurfsautomatisierung um die automatische Integration von Hardwarebeschleunigern bei der Generierung von virtuellen Prototypen zu erweitern. Um sich mit der Problemstellung vertraut zu machen, werden Sie zuerst eine manuelle Integration eines Hardwarebeschleunigers in den generierten Prototypen vornehmen. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in C++ Art der Arbeit: Theorie (10%), Konzeption (30%), Implementierung (60%) Ansprechpartner: Joachim Falk ([email protected]), Tobias Schwarzer ([email protected]) Lehrstuhl f ¨ ur Informatik 12 Hardware-Software-Co-Design Cauerstraße 11 91058 Erlangen

Automatische Integration von Hardwarebeschleunigern bei ... · PDF filebeschriebenes System (Fraktal-Viewer) mittels Ent-wurfsautomatisierung in einen virtuellen Prototypen mit einer

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Automatische Integration von Hardwarebeschleunigern beider Generierung von virtuellen PrototypenDie steigenden Komplexitatsanforderungen an heu-tige Eingebettete Systeme erfordern einen immerhoheren Abstraktionsgrad des Entwurfsprozesses.Mit SystemC existiert eine auf C++ basierende Sys-tembeschreibungssprache, die den Anspruchen aneine abstraktere Modellierung Rechnung tragt.

Durch Optimieren der HW-/SW-Partitionierung ei-nes Systems kann eine erhebliche Leistungssteige-rung erzielt werden. Sie werden ein mit SystemCbeschriebenes System (Fraktal-Viewer) mittels Ent-wurfsautomatisierung in einen virtuellen Prototypenmit einer optimierten HW-/SW-Partitionierung umwandeln.

Ziel dieser Arbeit ist, das am Lehrstuhl entwickelte Framework zur Entwurfsautomatisierung um dieautomatische Integration von Hardwarebeschleunigern bei der Generierung von virtuellen Prototypenzu erweitern. Um sich mit der Problemstellung vertraut zu machen, werden Sie zuerst eine manuelleIntegration eines Hardwarebeschleunigers in den generierten Prototypen vornehmen.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in C++Art der Arbeit: Theorie (10%), Konzeption (30%), Implementierung (60%)Ansprechpartner: Joachim Falk ([email protected]), Tobias Schwarzer ([email protected])

Lehrstuhl fur Informatik 12Hardware-Software-Co-Design

Cauerstraße 1191058 Erlangen