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15/01/2017 13:47 Österreich: Testfahrt mit Roboterauto auf Autobahn absolviert - futurezone.at Anmelden Anmelden 21.12.16, 14:29 STEIERMARK, AUTONOMES FAHREN, SELBSTFAHRENDE AUTOS Auf der steirischen A9 wurden erstmals selbstfahrende Autos von AVL List und Magna getestet. Minister Leichtfried spricht von "historischem Tag". In der Steiermark sind am Mittwoch die ersten Tests mit teilweise selbstfahrenden Autos angelaufen. Erprobt werden speziell ausgerüstete Fahrzeuge, die selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat am Mittwoch gemeinsam mit AVL-Chef Helmut List und Magna- Vorstand Gerd Brusius am hausinternen Testgelände der AVL List die Teststrecken vorgestellt. Anschließend gab es eine kurze Probefahrt auf der A9 bei Gratkorn. Erste reguläre Tests wird es ab Jänner am steirischen Teil der Südautobahn (A2) - schwerpunktmäßig zwischen Laßnitzhöhe (Bezirk Graz-Umgebung) und Modriach (Bezirk Voitsberg) in beide Richtungen - geben. Weiters sollen die Testfahrten sukzessive auf den steirischen Teil der Pyhrnautobahn (A9), die Brucker Schnellstraße (S35), die Murtal Schnellstraße (S36) und die Semmering Schnellstraße (S6) ausgeweitet werden. Damit kommen autonom fahrende Autos nach deutschen Autobahnen als Testfahrzeuge auch auf die österreichischen Straßen. Vielzahl an Sensoren Die ersten Testreihen seien ab Mitte Jänner geplant, schilderte Peter Schöggl, Leiter Business Field Racing, Vehicle Engineering und Technik Antriebsysteme der APA. Vorerst habe man um fünf entsprechende "Versuchskennzeichen" angesucht, im Laufe des Jahres sollen es mehr werden. Die Autos seien mit Laserscanner, Radarsensoren und Kameras zur Überwachung der Fahrzeugumgebung ausgestattet worden. "Wir fahren sozusagen nach dem Zehn-Augen-Prinzip", schmunzelte Schöggl. In den Fahrzeugen befinde sich "jede Menge Elektronik und Software, welche die Daten, die die Sensoren erfassen, fusionieren", so der AVL-Teamleiter. Die Asfinag schließt bis zum Ende des Jahres sämtliche technologischen Vorbereitungen zur Datenerfassung auf der Teststrecke zwischen Laßnitzhöhe und dem Knoten Graz-West ab. "Weniger Tote" Leichtfried sprach von einem "riesigen Schritt in die Zukunft" und einem historischen Tag: "Selbstfahrende Autos werden unseren Alltag sicherer machen. Es wird weniger Tote auf unseren Straßen geben, weil die Technik hilft, fatale Fehler zu vermeiden", versprach der Minister. Möglich wurden die Testfahrten durch eine Verordnung (33. Novelle zum Kraftfahrgesetz), die laut Leichtfried am Dienstag kundgemacht wurde. Insgesamt investiert das Verkehrsministerium bis 2019 über 20 Mio. Euro für den Ausbau des automatisierten Fahren. "Hier geht es um Sicherheit, aber auch um unsere Unternehmen und unsere Wirtschaft", betonte Leichtfried. Die Förderung würde private Folgeinvestitionen in Millionenhöhe auslösen und neue österreichische Technologie entstehen lassen. Vorne dabei sein Ziel sei es, federführend an der Entwicklung der Technologien für selbstfahrende Autos mitzuwirken und Fahrassistenzsysteme zu entwickeln, die letztlich die Unfallzahlen im Straßenverkehr deutlich senken sollen, erläuterte AVL-CEO Helmut List: "Dass wir jetzt auf steirischen Straßen testen können, ist ein wichtiger Schritt zu schnellen und effizienten Lösungen im Sinne unserer Kunden", sagte List. Tests auf öffentlichen Straßen unter Realbedingungen seien "unbedingt notwendig" betonte Magna Steyr-Vorstand Gerd Brusius. So könne sichergestellt werden, dass die Systeme "verlässlich funktionieren". "Große europäische Unternehmen stehen bereit, die die Chance zu Testfahrten auf österreichischen Straßen nutzen wollen", so Brusius. ALP.Lab AVL, Magna, das Kompetenzzentrum Virtual Vehicle, Joanneum Research und die TU Graz haben sich zum "ALP.Lab" (Austrian Light Vehicle Proving Region for Automated Driving) zusammengeschlossen. Gemeinsam will man in der Steiermark ein neues Testzentrum für automatisiertes Fahren aufbauen und Kunden aus der Automobilindustrie neben Teststrecken, die zur Datenaufzeichnung notwendige Technik und eine vollständige Simulationsumgebung anbieten. Für die Testfahrten gibt es laut Verkehrsministerium klare Sicherheitsmaßnahmen: Ein ausgebildeter Testpilot muss immer mit an Bord sein und jederzeit die Steuerung übernehmen können. Bei den ersten am Mittwoch durchgeführten Tests wurden Versuchsfahrzeuge mit autonomer Längs-, und Querführung eingesetzt. Damit kann das Fahrzeug selbstständig autonom fahren, also lenken, bremsen und beschleunigen. Neben der Steiermark wird künftig auch in Salzburg ein vollautonomer Autobus unterwegs sein. Das Bundesheer will selbstfahrende Traktoren u. a. in der Buckligen Welt und im Großraum der Truppenübungsplätze Allentsteig (NÖ), Wattener Lizum (Tirol) und Zwölfaxing (NÖ) testen. (APA) ERSTELLT AM 21.12.2016, 14:29 AUTONOMES FAHREN Österreich: Testfahrt mit Roboterauto auf Autobahn absolviert Mail an die Redaktion Newsletter Newsletter Verkehrsminister Jörg Leichtfried (re.) mit AVL-CEO Helmut List - Foto: AVL/Christian Jungwirth 568 568 12 12 FEATURED FEATURED ANALYSE Das Internet der Dinge im Visier der US-Behörde FTC YOUTUBE Neue Apple-Werbespots für AirPods und Apple Watch REZENSION Wenn der Zufall Gott ersetzt Netzpolitik B2B Produkte Digital Life Science Meinung Games Apps Start-ups Community Suche Suche Österreich: Testfahrt mit Roboterauto auf Autobahn absolviert KOMMENTARE (4) MEHR ZUM THEMA AUTONOMES AUTONOMES FAHREN FAHREN

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Auf der steirischen A9 wurden erstmals selbstfahrendeAutos von AVL List und Magna getestet. MinisterLeichtfried spricht von "historischem Tag".

In der Steiermark sind am Mittwoch die ersten Tests mit teilweiseselbstfahrenden Autos angelaufen. Erprobt werden speziellausgerüstete Fahrzeuge, die selbstständig lenken, bremsen undbeschleunigen. Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat amMittwoch gemeinsam mit AVL-Chef Helmut List und Magna-Vorstand Gerd Brusius am hausinternen Testgelände der AVL Listdie Teststrecken vorgestellt.

Anschließend gab es eine kurze Probefahrt auf der A9 beiGratkorn. Erste reguläre Tests wird es ab Jänner am steirischenTeil der Südautobahn (A2) - schwerpunktmäßig zwischenLaßnitzhöhe (Bezirk Graz-Umgebung) und Modriach (BezirkVoitsberg) in beide Richtungen - geben. Weiters sollen dieTestfahrten sukzessive auf den steirischen Teil der Pyhrnautobahn(A9), die Brucker Schnellstraße (S35), die Murtal Schnellstraße(S36) und die Semmering Schnellstraße (S6) ausgeweitet werden.Damit kommen autonom fahrende Autos nach deutschenAutobahnen als Testfahrzeuge auch auf die österreichischenStraßen.

Vielzahl an SensorenDie ersten Testreihen seien ab Mitte Jänner geplant, schildertePeter Schöggl, Leiter Business Field Racing, Vehicle Engineeringund Technik Antriebsysteme der APA. Vorerst habe man um fünfentsprechende "Versuchskennzeichen" angesucht, im Laufe desJahres sollen es mehr werden. Die Autos seien mit Laserscanner,Radarsensoren und Kameras zur Überwachung derFahrzeugumgebung ausgestattet worden.

"Wir fahren sozusagen nach dem Zehn-Augen-Prinzip",schmunzelte Schöggl. In den Fahrzeugen befinde sich "jedeMenge Elektronik und Software, welche die Daten, die dieSensoren erfassen, fusionieren", so der AVL-Teamleiter. DieAsfinag schließt bis zum Ende des Jahres sämtlichetechnologischen Vorbereitungen zur Datenerfassung auf derTeststrecke zwischen Laßnitzhöhe und dem Knoten Graz-West ab.

"Weniger Tote"Leichtfried sprach von einem "riesigen Schritt in die Zukunft" undeinem historischen Tag: "Selbstfahrende Autos werden unserenAlltag sicherer machen. Es wird weniger Tote auf unseren Straßengeben, weil die Technik hilft, fatale Fehler zu vermeiden",versprach der Minister. Möglich wurden die Testfahrten durch eineVerordnung (33. Novelle zum Kraftfahrgesetz), die laut Leichtfriedam Dienstag kundgemacht wurde. Insgesamt investiert dasVerkehrsministerium bis 2019 über 20 Mio. Euro für den Ausbaudes automatisierten Fahren.

"Hier geht es um Sicherheit, aber auch um unsere Unternehmenund unsere Wirtschaft", betonte Leichtfried. Die Förderung würdeprivate Folgeinvestitionen in Millionenhöhe auslösen und neueösterreichische Technologie entstehen lassen.

Vorne dabei seinZiel sei es, federführend an der Entwicklung der Technologien fürselbstfahrende Autos mitzuwirken und Fahrassistenzsysteme zuentwickeln, die letztlich die Unfallzahlen im Straßenverkehrdeutlich senken sollen, erläuterte AVL-CEO Helmut List: "Dass wirjetzt auf steirischen Straßen testen können, ist ein wichtigerSchritt zu schnellen und effizienten Lösungen im Sinne unsererKunden", sagte List.

Tests auf öffentlichen Straßen unter Realbedingungen seien"unbedingt notwendig" betonte Magna Steyr-Vorstand GerdBrusius. So könne sichergestellt werden, dass die Systeme"verlässlich funktionieren". "Große europäische Unternehmenstehen bereit, die die Chance zu Testfahrten auf österreichischenStraßen nutzen wollen", so Brusius.

ALP.LabAVL, Magna, das Kompetenzzentrum Virtual Vehicle, JoanneumResearch und die TU Graz haben sich zum "ALP.Lab" (AustrianLight Vehicle Proving Region for Automated Driving)zusammengeschlossen. Gemeinsam will man in der Steiermarkein neues Testzentrum für automatisiertes Fahren aufbauen undKunden aus der Automobilindustrie neben Teststrecken, die zurDatenaufzeichnung notwendige Technik und eine vollständigeSimulationsumgebung anbieten.

Für die Testfahrten gibt es laut Verkehrsministerium klareSicherheitsmaßnahmen: Ein ausgebildeter Testpilot muss immermit an Bord sein und jederzeit die Steuerung übernehmenkönnen. Bei den ersten am Mittwoch durchgeführten Testswurden Versuchsfahrzeuge mit autonomer Längs-, undQuerführung eingesetzt. Damit kann das Fahrzeug selbstständigautonom fahren, also lenken, bremsen und beschleunigen. Nebender Steiermark wird künftig auch in Salzburg ein vollautonomerAutobus unterwegs sein. Das Bundesheer will selbstfahrendeTraktoren u. a. in der Buckligen Welt und im Großraum derTruppenübungsplätze Allentsteig (NÖ), Wattener Lizum (Tirol) undZwölfaxing (NÖ) testen.

(APA) ERSTELLT AM 21.12.2016, 14:29

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Kommentare (Kommentare (44))

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permalink | melden 0 0woitl vor 23 tagen

In den 80igern gabs schon KITT, wo ist jetzt hier das Neue?

antworten

permalink | melden 0 0r-h vor 23 tagen

KITT war nur im TV, nicht auf realen Straßen. Ich würde sagen,das ist das Neue.

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