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VI. Eine vergleichende Zusammenfassung Vergleicht man die theologischen Diskussionen im Reich der Vandalen in Nordafrika mit denen im Reich der Burgunder, so werden einige Unter- schiede deutlich, die sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte betref- fen. Es fällt auf, daß sich die Diskussion um die Trinitätstheologie regional unterschiedlich weiterentwickelt hat. Dies ist einerseits zwar nicht überra- schend angesichts der unterschiedlichen politischen Entwicklungen, die auch eine Regionalisierung der Kirche parallel zu den Reichen der Ostgo- ten, Burgunder, Westgoten und Vandalen nach sich zog. Andererseits hat man in der Forschung diese Spätphase bislang sehr nachlässig behandelt, da hier angeblich nur altbekannte Argumentationen in erstarrter Form ohne großen Tiefgang wiederholt werden und nichts Neues zu erwarten sei. Diese Meinung ist natürlich sowohl bei Avitus als auch im Liber fidei catholicae bis zu einem gewissen Grad berechtigt, aber beim genauen Hin- sehen nicht ganz zutreffend. An folgende wichtige Ergebnisse ist zu erin- nern: Es begegnet in den Texten aus dem Vandalenreich eine wiederbelebte Debatte um den nizänischen Begriff ὁμοούσιος, die anscheinend mit ei- nem neuen Rückgriff auf theologische Traditionen einherging. Das homöische Bekenntnis von Rimini wurde wieder thematisiert und bekam mit seiner Kritik an der nizänischen Terminologie neue Bedeutung. Das provozierte auf katholisch-nizänischer Seite mehrere Texte, in denen das griechische Wort ὁμοούσιος verteidigt wurde. In diesem Zusammenhang wurde offenbar Athanasius, besonders sein Brief Ad Afros, wiederentdeckt und rezipiert. Diese Diskussion fehlt völlig im Reich der Burgunder eben- so wie auch eine Rezeption dieses Briefes des Athanasius. Das mag einer- seits an der fragmentarischen Überlieferung liegen, scheint aber doch eine zutreffende Beobachtung zu sein. Der zentrale, dominante Begriff für die Trinitätstheologie wurde im lateinischen Westen aequalitas. Dies kann man an vielen Texten sowohl des Avitus als auch aus dem vandalischen Raum erkennen. Eine explizite Diskussion des griechischen Begriffs ὁμοούσιος aus dem Nizänum von 325 in Nordafrika ist daher überraschend. Diese Regionalisierung ist auch bei der Weiterführung des Streits um den heiligen Geist erkennbar. Zwar wird dieses Thema sowohl in nordaf- rikanischen als auch gallischen Texten thematisiert, aber in Gallien zeigt sich in den Texten des Faustus von Riez und Avitus von Vienne eine spe- Brought to you by | provisional account Unauthenticated | 130.217.227.3 Download Date | 7/14/14 1:11 PM

Avitus von Vienne und die homöische Kirche der Burgunder () || VI. Eine vergleichende Zusammenfassung

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  • VI. Eine vergleichende Zusammenfassung

    Vergleicht man die theologischen Diskussionen im Reich der Vandalen in Nordafrika mit denen im Reich der Burgunder, so werden einige Unter-schiede deutlich, die sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte betref-fen. Es fllt auf, da sich die Diskussion um die Trinittstheologie regional unterschiedlich weiterentwickelt hat. Dies ist einerseits zwar nicht berra-schend angesichts der unterschiedlichen politischen Entwicklungen, die auch eine Regionalisierung der Kirche parallel zu den Reichen der Ostgo-ten, Burgunder, Westgoten und Vandalen nach sich zog. Andererseits hat man in der Forschung diese Sptphase bislang sehr nachlssig behandelt, da hier angeblich nur altbekannte Argumentationen in erstarrter Form ohne groen Tiefgang wiederholt werden und nichts Neues zu erwarten sei. Diese Meinung ist natrlich sowohl bei Avitus als auch im Liber fidei catholicae bis zu einem gewissen Grad berechtigt, aber beim genauen Hin-sehen nicht ganz zutreffend. An folgende wichtige Ergebnisse ist zu erin-nern:

    Es begegnet in den Texten aus dem Vandalenreich eine wiederbelebte Debatte um den niznischen Begriff , die anscheinend mit ei-nem neuen Rckgriff auf theologische Traditionen einherging. Das homische Bekenntnis von Rimini wurde wieder thematisiert und bekam mit seiner Kritik an der niznischen Terminologie neue Bedeutung. Das provozierte auf katholisch-niznischer Seite mehrere Texte, in denen das griechische Wort verteidigt wurde. In diesem Zusammenhang wurde offenbar Athanasius, besonders sein Brief Ad Afros, wiederentdeckt und rezipiert. Diese Diskussion fehlt vllig im Reich der Burgunder eben-so wie auch eine Rezeption dieses Briefes des Athanasius. Das mag einer-seits an der fragmentarischen berlieferung liegen, scheint aber doch eine zutreffende Beobachtung zu sein. Der zentrale, dominante Begriff fr die Trinittstheologie wurde im lateinischen Westen aequalitas. Dies kann man an vielen Texten sowohl des Avitus als auch aus dem vandalischen Raum erkennen. Eine explizite Diskussion des griechischen Begriffs aus dem Niznum von 325 in Nordafrika ist daher berraschend.

    Diese Regionalisierung ist auch bei der Weiterfhrung des Streits um den heiligen Geist erkennbar. Zwar wird dieses Thema sowohl in nordaf-rikanischen als auch gallischen Texten thematisiert, aber in Gallien zeigt sich in den Texten des Faustus von Riez und Avitus von Vienne eine spe-

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    zielle Diskussion, die zur Verteidigung des doppelten Ausgangs des heili-gen Geistes aus dem Vater und dem Sohn fhrte. Mehrmals taucht der Begriff filioque auf, und man kann erkennen, wie es mit der Zeit dazu kam, da bei der lateinischen Rezeption des Niznokonstantinopolitanums von 381 das Wort filioque selbstverstndlich mit hinzugenommen wurde. Interes-santerweise liegt in den Texten des Faustus und des Avitus die Betonung eher auf und auch aus dem Vater, um den heiligen Geist entgegen der homischen Ansicht, ihn als Geschpf des Sohnes zu bezeichnen, an den Vater zurckzubinden, und zwar durch den Gedanken des Hervorgehens des Geistes aus dem Vater und dem Sohn. Dies wurde so im Liber fidei catholicae nicht ausgesprochen, so da sich in dieser Hinsicht am Ende des fnften Jahrhunderts eine deutlichere Augustinusrezeption in Gallien erkennen lt als in Nordafrika selbst.

    In diesem Zusammenhang ist zu betonen, da Avitus nicht nur Au-gustinus, sondern ohne Zweifel auch Ambrosius von Mailand gelesen und rezipiert hat, was die Bedeutung dieses italienischen Theologen fr die lateinische Theologie des Westens unterstreicht.

    Eine Weiterentwicklung der Diskussion um den heiligen Geist erkennt man an dem Hinweis auf Sap 15,11, einen Schriftvers, der zuvor im trini-tarischen Streit noch keine Rolle gespielt hatte. Offenbar wurde auf homischer Seite weiterhin nach Schriftbelegen gesucht, die die Geschpflichkeit des heiligen Geistes beweisen, wie es vom Beginn dieses Streits an blich war. Entsprechend reagierte Avitus in einem Brief und war darin bestrebt, diesen Schriftbeleg als falsches Zitat zu entkrften.

    Die Diskussion um den heiligen Geist bildete berhaupt einen Schwerpunkt in jener Zeit. Dies war vielleicht bedingt durch die Unter-schiede in der Liturgie beim Gloria patri, die whrend der siebziger Jahre des vierten Jahrhunderts entstanden (Basilius von Csarea) und danach bestehen blieben, weil die homischen Kreise die alte prpositionale Do-xologie bewahrten. So blieben die dahinterstehenden theologischen Diffe-renzen im gottesdienstlichen Alltag immer sichtbar und stieen offenbar sogar auf neues Interesse im Reich der Burgunder bei Knig Gundobad, der theologischen Fragen nachging und sowohl Avitus wie auch seine homischen Kleriker um Erluterungen bat. Wie es den Anschein hat, gab es gerade zu diesem Thema auch ein Religionsgesprch, besser gesagt ein Konfessionsgesprch zwischen den beiden Kirchen, in dem Avitus eine bedeutende Rolle gespielt hat.

    berhaupt standen die theologischen Gesprche im Reich der Bur-gunder unter einem ganz anderen Vorzeichen als im Reich der Vandalen. Die von Avitus erwhnten Verfolgungen stehen in keinem Vergleich zu den Vertreibungen und Verfolgungen bei den Vandalen und beziehen sich wohl nur auf die Konfiszierung einiger Kirchengebude. Das liegt natr-

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    lich daran, da auch innerhalb des burgundischen Herrscherhauses die katholische Konfession vertreten war, besonders bei den Frauen. Gundobad selbst verstand sich ohne Zweifel als Herrscher fr beide Kir-chen zustndig. So war bei den Burgundern die homische Konfession nicht so identittsstiftend wie bei den Westgoten oder Vandalen. Es ist historisch wahrscheinlich, da erst nach der Ansiedlung in der Sapaudia durch Kontakte zu den Ost- und Westgoten die homisch-arianische Konfession relevant oder sogar erst aus politischen Grnden favorisiert wurde. So stand die Hinwendung zur homischen Konfession wohl nicht zu Beginn der Ansiedlung der Burgunder in der Sapaudia im Blickpunkt des Interesses. Erst als das Rmische Reich politisch instabil wurde und engere Bndnisse mit den westgotischen und ostgotischen Nachbarn ge-schlossen wurden, bekannten sich vor allem die mnnlichen Glieder des burgundischen Knigshauses zur homischen Konfession. Dieser Kon-fessionswechsel ist aller Wahrscheinlichkeit nach also ein Teil der politi-schen Neuorientierung der Burgunder Ende des fnften Jahrhunderts. Andererseits ist es bemerkenswert, da Sigismund auch nach seinem Wechsel zur katholischen Konfession Anfang des sechsten Jahrhunderts zweiter Knig neben Gundobad blieb und nach Gundobads Tod sein Nachfolger wurde. Im Reich der Vandalen wre das nicht mglich gewe-sen.

    Auergewhnlich sind die theologischen Fragmente des Avitus, da sie ein groes Interesse des Knigs Gundobad an theologischen Fragen do-kumentieren. Avitus fungierte regelrecht als theologischer Ratgeber fr Gundobad, der aber ohne Zweifel auch von anderer Seite Ausknfte ein-holte. Belegt sind Fragen exegetischer, aber auch dogmatischer Natur, die die Differenzen zwischen der katholischen und der homisch-ariani-schen Kirche betreffen. Darber hinaus wollte Gundobad zum Beispiel auch Ausknfte ber die im Osten diskutierten Probleme der Christologie erhalten. Dieses persnliche Interesse Gundobads an theologischen Fra-gen begnstigte ein Klima des Dialogs, auch wenn man aus den Fragmen-ten ablesen kann, da es hier neben guten auch schlechtere Phasen bezie-hungsweise Ruhephasen gab. Avitus hat dies gewi zu schtzen gelernt, wie man an seinen vielen Briefen und Fragmenten ablesen kann. Er hat sich dem Gesprch nicht verweigert, im Gegenteil: In mehreren Stellung-nahmen hat er seine bzw. die Ansichten der katholischen Kirche darge-legt und erlutert. Ein gewisser missionarischer Eifer gegenber Gundo-bad ist ihm nicht abzusprechen.

    Die Schriften des Avitus zeigen daher eine gewandelte Wahrnehmung der neuen, eingewanderten Bevlkerungsgruppen im Unterschied zu Au-toren frherer Generationen. So sah noch Ambrosius von Mailand zum Beispiel in den Westgoten nur Hretiker und Barbaren als Feinde des

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    Rmischen Reichs und forderte in seinem Werk De fide ad Gratianum (II 16,136) Kaiser Gratian auf, im Namen des rechten, niznischen Glaubens gegen die barbarischen Westgoten in den Krieg zu ziehen. In dieser Hin-sicht unterscheidet sich Avitus von Ambrosius, da er nicht nur in einem Fragment die theologische Deutung des Kriegsgeschehens hinterfragt, sondern auch die neuen Nachbarn der Burgunder als Gesprchspartner und Missionsziele entdeckt hat. Entsprechend ergriff er sogleich, als der frnkische Knig Chlodwig den katholischen Glauben annahm, die Gele-genheit beim Schopfe und forderte ihn auf, unter noch entlegeneren heid-nischen Vlkern missionarisch ttig zu werden. Konsequenterweise deute-te Avitus die Umbrche der Vlkerwanderungszeit nicht mehr eschato-logisch als Vorboten der Endzeit wie noch der Nordafrikaner Quodvult-deus (De promissionibus et praedicationibus) oder die gallischen Autoren wie Orientus von Auch (Commonitorium II 163-184) oder Eucherius von Lyon (De contemptu mundi) in den Generationen vor ihm. Fr Avitus stand die Kirche vielmehr vor der neuen Herausforderung, die eingewanderten Barbaren fr die katholische Kirche zu gewinnen, wie es Prosper von Aquitanien fnfzig Jahre vor ihm in seiner Schrift De vocatione omnium gentium als einer der ersten Autoren angesprochen hatte. berdies hat Avitus offenbar die durch die Ausdehnung des Reichs der Burgunder vernderten politischen Gegebenheiten dazu genutzt, die Machtansprche des Bischofs von Vienne entsprechend auszuweiten.

    Das Nebeneinander einer homischen und katholischen Kirche in Burgund brachte aber auch praktische Probleme mit sich. Das betraf nicht nur den Umgang mit Konvertiten, sondern auch Fragen des kirchlichen Alltagslebens. Drfen zum Beispiel Kleriker beider Seiten miteinander feiern? Das wurde auf der Synode von Epao 517, als schon der burgundi-sche Knig Sigismund herrschte, verboten und mit einem Jahr Exkom-munikation fr Kleriker hheren Ranges bestraft (Epao, can. 15). Die Praxis sah jedoch offenbar anders aus. Und wie soll man mit auf Privatbe-sitz errichteten arianischen Kirchen und entsprechenden Kult-gegenstnden verfahren, wenn der Gutsherr katholisch wurde? Avitus lehnte es strikt ab, da die katholische Kirche ehemalige homisch-arianische Gebude oder Gegenstnde einfach bernahm, auch wenn die Lage der katholischen Kirche unter Sigismund im Moment gnstig zu sein schien. Politische und kultische berlegungen lieen Avitus davor zurckschrecken; er stellte damit allerdings die Gutsherren kompromilos vor die Aufgabe, Neubauten zu errichten. Andere Bischfe distanzierten sich jedoch davon, so da Avitus auf der Synode von Epao 517 zugeste-hen mute, Kirchengebude, die vormals katholisch gewesen und von der homisch-burgundischen Kirche konfisziert worden waren, wieder zu verwenden.

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    Diese Auseinandersetzungen zeigen indirekt, da es keinen spezifisch arianischen Kirchenbau gab, da die Gebude an sich im Prinzip von der anderen Konfession genutzt werden konnten.

    Der politische Realismus hielt Avitus aber nicht davon ab, bei anderen Gelegenheiten durchaus auch polemisch seine Position zu vertreten, wie man an der zitierten Predigt erkennen kann. Hier konnte Avitus Gundobad sogar ganz undiplomatisch als blinden Frsten ohne Ein-sicht bezeichnen.

    Von der homisch-arianischen Kirche der Burgunder ist kaum et-was bekannt. Die wenigen Hinweise bei Avitus lassen aber erkennen, da eine relativ gut ausgebaute Struktur vorhanden war mit eigenem Klerus, eigenen Kirchengebuden und regelmigen, jhrlichen Synoden. Es ist anzunehmen, da auch nicht-burgundische Anhnger der im Rmischen Reich inzwischen verbotenen homisch-arianischen Kirche hier An-schlu suchten. Deutlich ist auf jeden Fall, da diese theologische Position nichts Germanisches aufweist, so da der Begriff germanischer Aria-nismus nicht mehr verwendet werden sollte.

    Die Gesprche zwischen den Konfessionen wurden gewi noch in-tensiver gefhrt, als es bei Avitus erkennbar ist. So gab es auch andere Personen, die sich hier engagiert haben, wovon aber auer den sprlichen Hinweisen bei Avitus nichts berliefert ist. Ferner ist Avitus selbst an dem Konfessionswechsel von Sigismund nicht beteiligt gewesen, auch wenn er diesen Schritt sehr begrte und mit Wohlwollen begleitete. Aber nhere Informationen ber die Aktivitten des Bischofs von Genf, wo Sigismund residierte, sind nicht berliefert.

    Die katholische Kirche strahlte offenbar eine groe Anziehungskraft aus, was besonders an dem Konfessionswechsel Sigismunds deutlich wur-de. Der Reichtum an Heiligen und Reliquien, die zunehmende Petrusverehrung und die lebendige monastische Bewegung in Gallien boten reiches Anschauungsmaterial und hatten hohen Erlebniswert, was einen Wechsel zum katholischen Bekenntnis durchaus attraktiv machte. Da sich die Burgunder ehedem als Teil des Rmischen Reichs verstanden, war die Hemmschwelle, diesen Schritt zu vollziehen, bei vielen offenbar nicht sehr hoch. Die vielen Kirchen- und Klostergrndungen der Burgun-der spiegeln dieses Bild wider.

    Um 500 trafen mit der Person des Bischofs Avitus und des Knigs Gundobad zwei auergewhnliche Persnlichkeiten aufeinander. So ent-wickelte sich eine Phase des theologischen Gesprchs und Dialogs, die von einer gewissen gegenseitigen Wertschtzung getragen war. Die Briefe und theologischen Fragmente des Avitus knnen einen Einblick darein geben, auch wenn von der Gegenseite nichts berliefert ist. Diese Phase

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    war fr manche theologische Fragen von Bedeutung und bildete eine kleine Bltezeit in der Theologiegeschichte.

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