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AUTOMOBIL PRODUKTION 01-02/2018 16 TITELINTERVIEW AUTOMOBILHERSTELLER Mission E haben wir bestehende Fabriken zurückgebaut und nutzen die Flächen bes- ser. Porsche setzt damit Maßstäbe in Sa- chen Nachhaltigkeit. Die Deutsche Ge- sellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) hat an uns erstmals ein Platin-Zertifikat verliehen, für die Erweiterung des Werks 4, auf dessen rund 29 Hektar großem Are- al sich unter anderem das neue Motoren- werk befindet. Schließlich bin ich der fes- ten Überzeugung, dass der Mission E wie- der ein Meilenstein wird, ähnlich dem 911 von 1963. Eine richtige Porsche-Ikone. Wie gehen die Bauarbeiten denn voran? Ich bin jetzt 30 Jahre im Automobil-Ge- schäft, aber so etwas habe auch ich noch nie gemacht: eine komplette Restrukturie- rung bei laufendem Betrieb. Oder, um ge- nauer zu sein: bei maximaler Produkti- onsauslastung. Das ist eine logistische Meisterleistung, was die Baufirmen und unsere Planer hier täglich vollbringen. Zu- sätzlich haben wir in Zuffenhausen noch unsere Nachbarn und Anwohner, die wir gut informiert halten. Wir nehmen ihre Sorgen ernst und haben unter anderem ei- ne Hotline eingerichtet. Wenn zum Bei- spiel nachts wegen Wind ein Kran quietscht oder die Straße aufgrund der Abbrucharbeiten sehr stark verschmutzt ist, kümmern wir uns darum. Das sind na- türlich erhöhte Aufwendungen, aber nur dank der hervorragenden Zusammenar- beit mit der Stadt, dem Regierungspräsidi- um, dem Land und eben auch den An- wohnern haben wir es bis jetzt geschafft, ohne größere Reklamationen dieses gi- gantische Bauvorhaben auf Zielkurs hochzuziehen. rungen nie erfolgt wäre. So war es mög- lich, über diese Beteiligung und weitere Produktivitätsthemen, den Mission E nach Zuffenhausen zu holen. Eine Blaupause für ähnliche Projekte Ih- rer Konzern-Kollegen? Bei Porsche hat Zukunft Tradition. Das Projekt „Zuffenhausen 2020“ zeigt drei Grundgedanken: Das Wichtigste ist der Vertrag zur Standortsicherung, den wir al- le fünf Jahre mit den Arbeitnehmervertre- tern verhandeln. Außerdem muss man nicht ständig neue Flächen versiegeln – gerade im Großraum Stuttgart. Für den Herr Reimold, wie weit ist das Projekt Zuffenhausen 2020 gediehen? Wir sind voll im Plan, aber lassen Sie mich etwas ausholen: Zuffenhausen ist traditi- onell vom Porsche 911 geprägt. Stück für Stück haben wir die 718-Baureihen in die Fertigung integriert, sodass wir heute wieder alle zweitürigen Sportwagen im Stammwerk bauen. Um der hohen Nach- frage gerecht zu werden, produzieren wir den 718 Cayman zum Teil – als so ge- nannte Überlaufproduktion – am VW- Standort Osnabrück. Das ist auch in 2018 der Fall, da wir in Zuffenhausen durch den Erfolg des 911 an der Kammlinie fah- ren. Als ich vor exakt zwei Jahren zu Por- sche kam, haben wir rund 200 Sportwa- gen am Tag gebaut. Jetzt sind es 250 Fahr- zeuge pro Tag. Das entspricht einer Steige- rung von rund 25 Prozent. Vor diesem Hintergrund und dem Zu- kunftsthema E-Mobilität haben wir uns in Zuffenhausen Gedanken gemacht, wie es für das Werk weitergeht. Was wäre, wenn der Stammsitz allein auf die zweitü- rigen Sportwagen ausgerichtet bleibt? In- vestieren wir viel Geld in neue Produkti- onslinien oder gehen wir auf die grüne Wiese? Das entscheidende Angebot mach- te der Betriebsrat: Nämlich die Mitarbei- ter an der Zukunft zu beteiligen. Konkret zahlen die Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter bis 2025 von jeder Tariferhöhung 0,25 Prozent in einen Topf ein. Dieser Zu- kunftsbeitrag wird zur Finanzierung der Investitionen im Zusammenhang mit dem Einstieg in die alternativen Antriebstech- niken verwendet. 2026 werden die Gehäl- ter schließlich so angepasst, als ob die an- teilige Nichtweitergabe der Lohnsteige- „Wir ziehen wirklich sämtliche Register“ Die Gewerke für die Produktion des Porsche Mission E sind auf 20.000 Einheiten jährlich ausgelegt. Und auch Derivate sind geplant, kündigt Produktionsvorstand Albrecht Reimold im Exklusiv-Interview an. INTERVIEW: Bettina Mayer BILDER: Porsche AG ZUR PERSON Albrecht Reimold (56) seit 1. Februar 2016 ist Reimold Vorstand für Produktion und Logis- tik bei der Porsche AG er absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und studierte im Anschluss Produktionstechnik 1990 startete er seine Karriere als Assistent der Audi Werkleitung in Neckarsulm nach mehreren verantwortli- chen Positionen in Neckarsulm, wechselte der gebürtige Öhringer nach Sant‘ Agata Bolognese, um die Lamborghini-Kollegen beim An- lauf des Gallardo zu unterstützen 2012 wurde er zum Vorstands- vorsitzenden und Technikvorstand von Volkswagen Slovakia in Bratislava

„Wir ziehen wirklich sämtliche Register“...Albrecht Reimold, Vorstand Produktion Porsche An der Pilotfertigung sind auch schon Leute aus der Produktion da-bei, um frühzeitig

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Page 1: „Wir ziehen wirklich sämtliche Register“...Albrecht Reimold, Vorstand Produktion Porsche An der Pilotfertigung sind auch schon Leute aus der Produktion da-bei, um frühzeitig

AUTOMOBIL PRODUKTION 01-02 / 2018

16 TITELINTERVIEW

AUTOMOBILHERSTELLER

Mission E haben wir bestehende Fabriken zurückgebaut und nutzen die Flächen bes-ser. Porsche setzt damit Maßstäbe in Sa-chen Nachhaltigkeit. Die Deutsche Ge-sellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) hat an uns erstmals ein Platin-Zertifikat verliehen, für die Erweiterung des Werks 4, auf dessen rund 29 Hektar großem Are-al sich unter anderem das neue Motoren-werk befindet. Schließlich bin ich der fes-ten Überzeugung, dass der Mission E wie-der ein Meilenstein wird, ähnlich dem 911 von 1963. Eine richtige Porsche-Ikone.

Wie gehen die Bauarbeiten denn voran?

Ich bin jetzt 30 Jahre im Automobil-Ge-schäft, aber so etwas habe auch ich noch nie gemacht: eine komplette Restrukturie-rung bei laufendem Betrieb. Oder, um ge-nauer zu sein: bei maximaler Produkti-onsauslastung. Das ist eine logistische Meisterleistung, was die Baufirmen und unsere Planer hier täglich vollbringen. Zu-sätzlich haben wir in Zuffenhausen noch unsere Nachbarn und Anwohner, die wir gut informiert halten. Wir nehmen ihre Sorgen ernst und haben unter anderem ei-ne Hotline eingerichtet. Wenn zum Bei-spiel nachts wegen Wind ein Kran quietscht oder die Straße aufgrund der Abbrucharbeiten sehr stark verschmutzt ist, kümmern wir uns darum. Das sind na-türlich erhöhte Aufwendungen, aber nur dank der hervorragenden Zusammenar-beit mit der Stadt, dem Regierungspräsidi-um, dem Land und eben auch den An-wohnern haben wir es bis jetzt geschafft, ohne größere Reklamationen dieses gi-gantische Bauvorhaben auf Zielkurs hochzuziehen.

rungen nie erfolgt wäre. So war es mög-lich, über diese Beteiligung und weitere Produktivitätsthemen, den Mission E nach Zuffenhausen zu holen.

Eine Blaupause für ähnliche Projekte Ih-

rer Konzern-Kollegen?

Bei Porsche hat Zukunft Tradition. Das Projekt „Zuffenhausen 2020“ zeigt drei Grundgedanken: Das Wichtigste ist der Vertrag zur Standortsicherung, den wir al-le fünf Jahre mit den Arbeitnehmervertre-tern verhandeln. Außerdem muss man nicht ständig neue Flächen versiegeln – gerade im Großraum Stuttgart. Für den

Herr Reimold, wie weit ist das Projekt

Zuffenhausen 2020 gediehen?

Wir sind voll im Plan, aber lassen Sie mich etwas ausholen: Zuffenhausen ist traditi-onell vom Porsche 911 geprägt. Stück für Stück haben wir die 718-Baureihen in die Fertigung integriert, sodass wir heute wieder alle zweitürigen Sportwagen im Stammwerk bauen. Um der hohen Nach-frage gerecht zu werden, produzieren wir den 718 Cayman zum Teil – als so ge-nannte Überlaufproduktion – am VW-Standort Osnabrück. Das ist auch in 2018 der Fall, da wir in Zuffenhausen durch den Erfolg des 911 an der Kammlinie fah-ren. Als ich vor exakt zwei Jahren zu Por-sche kam, haben wir rund 200 Sportwa-gen am Tag gebaut. Jetzt sind es 250 Fahr-zeuge pro Tag. Das entspricht einer Steige-rung von rund 25 Prozent.

Vor diesem Hintergrund und dem Zu-kunftsthema E-Mobilität haben wir uns in Zuffenhausen Gedanken gemacht, wie es für das Werk weitergeht. Was wäre, wenn der Stammsitz allein auf die zweitü-rigen Sportwagen ausgerichtet bleibt? In-vestieren wir viel Geld in neue Produkti-onslinien oder gehen wir auf die grüne Wiese? Das entscheidende Angebot mach-te der Betriebsrat: Nämlich die Mitarbei-ter an der Zukunft zu beteiligen. Konkret zahlen die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter bis 2025 von jeder Tariferhöhung 0,25 Prozent in einen Topf ein. Dieser Zu-kunftsbeitrag wird zur Finanzierung der Investitionen im Zusammenhang mit dem Einstieg in die alternativen Antriebstech-niken verwendet. 2026 werden die Gehäl-ter schließlich so angepasst, als ob die an-teilige Nichtweitergabe der Lohnsteige-

„Wir ziehen wirklich sämtliche Register“

Die Gewerke für die Produktion des Porsche Mission E

sind auf 20.000 Einheiten jährlich ausgelegt. Und auch

Derivate sind geplant, kündigt Produktionsvorstand

Albrecht Reimold im Exklusiv-Interview an.

INTERVIEW: Bettina MayerBILDER: Porsche AG

ZUR PERSON

Albrecht Reimold (56)seit 1. Februar 2016 ist Reimold

Vorstand für Produktion und Logis-tik bei der Porsche AG

er absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und studierte im Anschluss Produktionstechnik

1990 startete er seine Karriere als Assistent der Audi Werkleitung in Neckarsulm

nach mehreren verantwortli-chen Positionen in Neckarsulm, wechselte der gebürtige Öhringer nach Sant‘ Agata Bolognese, um die Lamborghini-Kollegen beim An-lauf des Gallardo zu unterstützen

2012 wurde er zum Vorstands-vorsitzenden und Technikvorstand von Volkswagen Slovakia in Bratislava

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Zuffenhausen

2020

285.000 m³Erdaushub

42.000 m²Dachbegrünung

> 200Planer

> 2.000Bauarbeiter

112.000 m³Beton

38.000 tStahl

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AUTOMOBIL PRODUKTION 01-02/2018

18 TITELINTERVIEW

AUTOMOBILHERSTELLER

Wie weit ist die Testfertigung des Mission

E gediehen?

Mit den ersten Prototypen haben wir be-reits viel Freude. An der Pilotfertigung sind auch schon Leute aus der Produktion dabei, um frühzeitig Erfahrungen zu sam-meln. Die technische Entwicklung und unsere Planer treiben gemeinsam die Bau-barkeit dieses Fahrzeugs voran. Das klappt schon alles ziemlich gut.

Sie wissen noch gar nicht jeden einzelnen

Takt, den Sie zur Produktion des Mission E

benötigen?

Wir haben natürlich ein grobes Raster, wie wir das alles machen. Aber die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter bringen ihre persönlichen Ideen mit ein und so opti-mieren wir ständig. Diese ständige Verbes-serung in allen Phasen wird auch noch bis zum Produktionsstart weitergehen.

Wann ziehen Sie mit der Produktion des

Mission E endgültig um?

Die ersten Anlagen ziehen schon Anfang 2018 in die Gebäude. Endgültig liegt un-ser Blick aber auf dem Jahr 2019.

Warum machen Sie den Mission E als Ein-

zelprojekt und betten ihn nicht in eine

Flex-Fertigung ein, die alle Motorenarten

erlaubt?

Die Fertigung im Modellmix und mit ei-nem hohen Individualisierungsgrad ist unsere Kernkompetenz. Würden wir mor-gen für Leipzig so ein Elektrofahrzeug entscheiden, dann würden wir es in die bestehende Linie integrieren. Wir halten das für den besten Weg. Unsere Sportwa-gen-Produktion Zuffenhausen ist aber – so wie ich das vorher geschildert habe – heute voll ausgelastet. Ein weiteres Auf-bohren war unmöglich. Also haben wir eine zweite Linie entschieden. Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir das grundsätzlich solitär machen möchten.

Künftig gibt es auch noch eine Premium-

Plattform Elektromobilität, kurz PPE, die

Sie zusammen mit Audi entwickeln. Das

begrenzt doch die Fertigung des Mission

E zeitlich. Wenn die PPE-Fahrzeuge kom-

men, ist doch die Mission-E-Produktion

überflüssig, oder nicht?

Mit der PPE-Architektur planen wir, heu-te bestehende Baureihen in das Zeitalter der E-Mobilität zu überführen. Gemein-sam mit Audi nehmen wir so die Verant-wortung für die Fahrzeugarchitektur der Zukunft wahr. Der Mission E ist eine ei-genständige, separate Baureihe, die unser Portfolio ideal ergänzt und erweitert.

Das heißt, vom Mission E ist durchaus ei-

ne zweite Generation denkbar?

Wir konzentrieren uns jetzt auf die erste Generation. Die Ikone 911 gibt es mittler-weile in siebter Generation und in zahlrei-chen Derivaten. Unsere Kreativität hat

keine Grenzen und wir denken natürlich auch beim Mission E über Derivate nach. Aber eins nach dem anderen.

Welchen Lifecycle haben Sie für den Mis-

sion E geplant?

Normalerweise sind Produktlebenszyklen irgendwo zwischen fünf und sieben Jah-ren angelegt. Tendenziell erkennen wir aber einen Trend, dass die Zyklen heute eher kürzer werden.

Der Mission E zählt doch bestimmt auch

zum VW-Konzern-Produktionsnetzwerk.

Könnte aus Zuffenhausen also noch et-

was anderes kommen als ein Mission E?

Sie meinen, dass sich auf unserer Platt-form eine andere Marke etwas überlegt? So etwas kann man sich immer vorstellen und es gibt auch genügend Ideen dafür im Konzern. Die Entscheidung dafür liegt nicht bei Porsche.

Stecken Sie schon jetzt Geld in den Auf-

bau der Mission-E-Produktion, um diese

fürs Netzwerk kompatibel zu machen?

Wir glauben an den Erfolg des Mission E. Das heißt, dass wir sämtliche Register zie-hen, um die notwendigen Volumina für un-seren Vertrieb aufzubauen. Wir geben ger-ne unsere Technik weiter, aber im Moment sehe ich keine freie Produktionskapazität.

Bis wann rechnen Sie mit dem ersten

Derivat des Mission E?

Wir prüfen natürlich Vorschläge. Aber Sie müssen noch ein bisschen Geduld haben.

Abgesehen vom Mission E, gibt es eine

Konzernstrategie E-Antriebe?

Über die Unternehmenssparte Kompo-nente wird im Konzern daran gearbeitet. Porsche-seitig arbeiten wir eng mit den Kollegen bei Audi zusammen. Der Antrieb war schon immer eine Kernkompetenz von Porsche. Das ist beim E-Antrieb nicht

Albrecht Reimold,

Vorstand Produktion Porsche

An der Pilotfertigung sind auch schon Leute aus der Produktion da-bei, um frühzeitig Er-fahrungen zu sammeln.

Albrecht Reimold eröffnet am 18. Juni 2018

um 13:30 Uhr mit einer Keynote den

AUTOMOBIL PRODUKTION Kongress in

München im Vorfeld der „automatica“.

18. & 19. Juni 2018 I Messe München

www.automobil-produktion-kongress.de

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AUTOMOBIL PRODUKTION 01-02/2018

19 AUTOMOBILHERSTELLER

TITELINTERVIEW

Albrecht Reimold,

Porsche Produktionsvorstand

In Zuffenhausen wer-den wir ab 2020 die Wärmeversorgung auf Biogas umstellen.

anders. Er ist ein elementares Gen. Des-halb fertigen wir die Aggregate für den ersten rein elektrisch betriebenen Porsche ebenfalls in Zuffenhausen. Da wir kein Volumenhersteller sind, werden die gro-ßen Mengen im Konzern diskutiert und entschieden. Hochleistungsantriebe kön-nen wir uns aber sehr gut bei Porsche vor-stellen.

Und diesen E-Motor können die anderen

Marken bei Porsche einkaufen?

Grundsätzlich ja, wie das auch schon beim V8-Motor der Fall ist. Mit einer Ein-schränkung: Wenn wir die notwendige Produktionskapazität haben.

Wie verpasst man einem Elektromotor

die Porsche-Gene?

Mit Blick auf die technischen Daten las-sen sich zahlreiche Punkte ausmachen. Hohe Dauerleistung, Beschleunigungsre-serven sowie die Reproduzierbarkeit beim Leistungsabruf sind wesentliche Eigen-schaften der Porsche E-Motoren. Effizi-enz und Performance sind Charakteristi-ken, die über eine entsprechende Hoch-leistungselektronik gesteuert werden. Auch elektrifiziert bleibt der Antrieb ein Differenzierungsmerkmal für Porsche.

Auch die Zellchemie differenziert, oder?

Ganz klar. Wie oft kann ich beispielsweise der Batterie die maximale Leistung abver-langen? Wir haben genügend Ideen, wie wir die Porsche-typischen Gene auch unse-ren Mission-E-Kunden anbieten können.

Sie planen momentan eine Jahresproduk-

tion des Mission E in Höhe von 20.000

Einheiten, korrekt?

Wir haben die Gewerke zunächst einmal so ausgelegt, dass wir rund 20.000 Einhei-ten produzieren können. Natürlich haben wir noch ein bisschen Spielraum nach oben eingeplant.

Haben Sie schon erste Bestellungen?

Das Interesse ist groß und wir haben praktisch seit Präsentation der Konzept-studie auf der IAA 2015 Kundenanfragen. Angenommen haben wir bis heute aller-dings noch keine.

Angeblich liegt auf dem ganzen Projekt

ein enormer Kostendruck – insbesondere

auf dem Projekt E-Antriebe …

In Summe liegt auf allen Projekten ein enormer Kostendruck. Und natürlich ha-ben wir gegenüber einer Planung auf der grünen Wiese wesentlich höhere Aufwen-dungen. Allein die Räumung der beste-henden Baufelder, also die Abbrucharbei-ten, lag in der Größenordnung von mehr als 50 Millionen Euro. Jetzt ziehen wir die neuen Gebäude wieder hoch – und zwar im laufenden Betrieb. Das kostet einfach mehr Geld. Ergo, dieses „mehr Geld“ ist so weit wie möglich zu reduzieren.

Wo liegen Sie in Ihrer Kostenplanung?

Mein Chef ist mit mir zufrieden.

Sie arbeiten zusätzlich auch an der Zero

Impact Factory ...

Das Thema Nachhaltigkeit war mir schon immer ein ganz besonderes Anliegen. Für mich ist das kein Feigenblatt, sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung. Auf mein Betreiben hin nutzen wir seit Januar 2017 an allen Porsche-Standorten regenerati-ven Naturstrom. In Zuffenhausen werden wir ab 2020 die Wärmeversorgung auf

Biogas umstellen und so pro Jahr bis zu 5.000 Tonnen klimaschädliches Kohlen-dioxid vermeiden. Wir haben schon viele Entscheidungen in die richtige Richtung getroffen, um die CO2-Neutralität unserer Fabriken zu erreichen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg.

Was ist der Unterschied zwischen CO2-

neutral und Zero Impact Factory?

Im Mittelpunkt der Zero Impact Factory steht die Produktionsweise „von der Wie-ge zur Wiege“ (cradle to cradle). Diese kennt keinen Abfall, keinen Verzicht und keine Einschränkungen. Im Gegensatz zu heutigen Materialströmen, die häufig oh-ne Rücksicht auf Ressourcenerhaltung er-richtet werden, sieht das Konzept die Um-gestaltung in zyklische Nährstoffkreisläu-fe vor. Mit dem Ziel, dass einmal ge-schöpfte Werte für Menschen und Um-welt erhalten bleiben.

Und das ist Ihr Ziel über alle Werke bis

2025?

Das Konzept steht bis 2025. Auf dem Weg dorthin gibt es zahlreiche Zwischenziele, die nicht zu vernachlässigen sind. Künftig müssen wir uns noch früher mit dem Pro-dukt auseinandersetzen: Welche Materia-lien werden verwendet? Wie führen wir sie wieder dem Kreislauf zu? Alles, was wir an Energie und an Materialien ein-bringen, muss zum Schluss wieder in ei-nem Kreislauf erhalten werden.

Welches Porsche-Werk wird die erste Zero

Impact Factory?

Daran arbeiten wir gerade. Welche Produk-tion der Vorreiter wird, ist noch offen. ■

INFO

Das ganze Interview lesen Sie unter:www.automobil-produktion.de/reimoldJetzt gleich online gehen!

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit intelligenten Produktionsstrategien

Gewinne in Zukunft steigern können.

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völlig neue Möglichkeiten, die Produktion effizienter zu gestalten.

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Der Treffpunkt für Vorausdenker und Visionäre

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18. & 19. Juni 2018 I Messe München

Auf dem Weg zur autonomen Produktion

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Treffpunkt für Vorausdenker und Visionäre

Nur mit einer hochautomatisierten, flexiblen und letztlich autonomen Produktion lässt sich das Ziel „Losgröße eins“ effizient umsetzen. Auf dem AUTOMOBIL PRODUKTION Kongress erklären hochkarätige Sprecher ihre Vision von der Produktion der Zukunft.

Die Produktion von Autos wird sich Schritt für Schritt von der Fließbandfertigung verabschieden. Als einer der ersten Hersteller hat Audi angekündigt, die Fließbandmontage durch die Fertigung an einzelnen Montageinseln zu ersetzen. Ziel ist dabei auch, die Anzahl der Varianten eines Fahrzeugs leichter beherrschbar zu machen, also eine „flexible Massenproduktion“.

Auf dem AUTOMOBIL PRODUKTION Kongress erklären hochkarätige Sprecher, wie sich diese scheinbar widerstrebenden Ziele zusammenführen lassen. Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen können dabei helfen, die Produktion weiter zu automatisieren und zunehmend autonom zu gestalten. Der Kongress zeigt die Potenziale dieser neuen Instrumente auf, auch Ihre Produktion effizienter zu gestalten.

Zwei Top-Events an einem Ort

Der AUTOMOBIL PRODUKTION Kongress findet erstmals im Rahmen der „automatica“ am 18. und 19. Juni 2018 auf dem Münchner Messegelände statt und fokussiert sich auf Themen wie Industrie 4.0, intelligente Automation, Robotik und die Weiterentwicklung der IT-Prozesse in der Fahrzeugproduktion.

Neben spannenden Vorträgen und Praxis-Workshops ist eine zweistün-dige, exklusive VIP-Tour über die Messe geplant – und dies vor Eröffnung der Messe. Dabei erhalten Sie interessante Einblicke bei ausgewählten Ausstellern und somit den exklusiven „Blick in die Zukunft“ - ohne Gedränge und mit freiem Zugang zu den Messeständen.

Verpassen Sie nicht diese neue Auflage des Branchenwirtschaftsmagazins AUTOMOBIL PRODUKTION und erleben Sie zwei Top-Events auf höchstem Niveau. Sie dürfen gespannt sein!

Sind auch Sie auf dem Weg zur autonomen Produktion?

Bettina Mayer Chefredakteurin AUTOMOBIL PRODUKTION

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Experten boten Entscheidern und Ma-chern aus der Industrie ein hochkaräti-ges Konferenzprogramm.

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internationale Besucher, auch über Europas Grenzen hinaus steigern die Attraktivität.

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3 Gründe für Ihren Besuch

Teilnehmerstruktur der Kongresse der AUTOMOBIL PRODUKTION

Keyfacts der letzten automatica 2016

41%

19%

17%

14%9%Presse

Zulieferer

Berater

Sonstige

OEMs

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Agenda: Montag, 18. Juni 2018

12:00Kongress-Check-in mit Little-Welcome-Lunch, Messe München, Eingang Ost

16:30Podiumsdisskussion zum Thema: „Microfactory versus Megafactory“ – was wird in Zukunft wichtig und warum?

Ist der Standort Deutschland zu halten?

12:45 Kongress-Eröffnung und Begrüßung

Bettina Mayer, Chefredakteurin AUTOMOBIL PRODUKTION

14:00Verbindung von Engineering- und Produktionsprozess, um schneller beim Kunden zu sein

Alexander Wortberg, Operations Director, Jaguar Land Rover Slovakia

15:00Digitalisierung der Audi-Produktion: Wie sich Menschen und intelligente Technologien in der Zukunftsfabrik ergänzen

Peter Kössler, Mitglied des Vorstands Produktion und Logistik, AUDI AG

14:30 Offshoring versus Reshoring / Intelligente Produktion im Heimatmarkt

Prof. Dr. Günther Schuh, Gründer und CEO, e.GO Mobile AG

Themenschwerpunkt: Nutzen und Potenziale künftiger Produktion

13:30 Keynote: Auf dem Weg zur Zero-Impact-Factory

Albrecht Reimold, Mitglied des Vorstands Produktion und Logistik, Porsche AG

16:00INTRO-VORTRAG ZUR PODIUMSDISKUSSION: Demokratisierung der Robotik

Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin, Direktor des Instituts für Regelungstechnik, Leibnitz Universität Hannover

15:30 Kaffeepause / Netzwerken und Besuch der Fachausstellung

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Abendveranstaltung mit Dinner-Speaker

Programmablauf

Unsere Abendveranstaltung findet auf der nahe gelegenen Galopprennbahn in München-Riem statt (Graf-Lehndorff-Str. 36, 81929 München). Dort bietet ein uriges Hütten-Ambiente mit kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken den perfekten Rahmen zum Netzwerken.

Hans-Christian Boos, einer der bekanntesten deutschen Experten für Künst-liche Intelligenz, wird den Abend mit einem launigen Vortrag mit vielen Denk-anstößen bereichern.

17:30

17:00

Ende des ersten Kongress-Tages

Abfahrt / Gang zur AbendveranstaltungUnsere Shuttle-Busse bringen Sie zur Abendveranstaltung.

Schluss-Keynote: Daimler baut auf Zukunft: Die größte und modernste Batteriefabrik Europas Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstandes Mercedes-Benz Cars,Produktion & Supply Chain Management

18:30

19:00Dinner-Keynote: HIRO - Wie ein Computer denken lernt

Hans-Christian Boos, Gründer und CEO, arago GmbH

Cocktail-Reception

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Agenda: Dienstag, 19. Juni 2018

7:30

14:00

12:00

08:00

10:30

11:00

11:30

13:30

12:30

10:00

14:00

Kaffee-Welcome,Messe München, Eingang Ost

Besuch der automatica Messe

Kaffeepause / Netzwerken und Besuch der Fachaustellung

Little-Farewell-Lunch / Kongress-Ende

Exklusive VIP-Tour

Vor Beginn der automatica nehmen wir Sie auf eine exklusive VIP-Tour mit

Keynote: Die ONE Plattform – Die Digitalisierung der Lieferantenbeziehung

Nico Feirer, Leiter Globale Seriensteuerung, Volkswagen Konzernbeschaffung

Flexibilisierung und Skalierbarkeit in der Produktion in volatilem Umfeld

Ilka Horstmeier, Bereichsleiterin Produktion Motoren und elektrische Antriebssysteme, BMW Group, München

Fabrik der Zukunft: Digitalisierung und die papierlose Fabrik

Peter Grendel, Mitglied des Vorstands der abat Group

Die strategische Erweiterung der ZF-Kompetenzen: Die ZF-Modellfabrik

Dr. Mark Mohr, Vice President Industrial Technology, Head of Projecthouse Automated Operations, ZF Friedrichshafen AG (angefragt)

Themenschwerpunkt: Agile und adaptive Produktion

Kaffeepause / Netzwerken und Besuch der Fachausstellung

www.automobil-produktion-kongress.de

P.A.P.A., was ist Digitalisierung? Agile Transformation von Paperless Automation bis

Predictive Analytics

1

Plug and Produce

2

Durchgängiges Produkt- und Produktions-

Engineering

3

Breakout-Sessions (Voranmeldung erforderlich)

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Unsere Partner-Pakete

Mit kalkulierbarem Aufwand erzielen Sie eine außerordentlich hohe Wirkung.

Breakout-Sessions

Buchen Sie eine der drei 60-minütigen Breakout-Sessions, in denen wir echten Know-How-Transfer und Lösungsansätze für Ihre Aufgaben versprechen. Die Breakout-Sessions funktionieren per Anmeldung, sodass wir exakt wissen: Wer nimmt teil und wie viele Teilnehmer sind es.

Inkl. Video-Interview vor Ort mit anschließender

digitaler Verbreitung über das Verlagsnetzwerk und Social Channels.

Speaker-Slots

Sprechen Sie 30 Minuten vor 200 Führungskräften aus Produktion und Fertigung sowie Unternehmenslenkern aus der Industrie.

Stimmen Sie Ihr Thema passend zum Kongress mit uns ab und begeistern Sie die Teilnehmer!

Inkl. Video-Interview vor Ort mit anschließender digitaler Verbreitung über das

Verlagsnetzwerk und Social Channels.

Exklusive VIP-Tour

Sie möchten, dass eine hochkarätige Gruppe von Produktionern und CEOs am Dienstag, 19. Juni 2018, um 8 Uhr vor dem offi zi-ellen Messestart exklusiv an Ihren Stand kommt, um über Ihre neuen Produkte und Lösungen mehr zu erfahren?

Dann buchen Sie unsere exklusive VIP-Tour –Dauer 20 Minuten.

Exklusive Sponsorings

Sponsoring Little-Welcome-Lunch, 18. Juni 2018

Sponsoring Little-Farewell-Lunch, 19. Juni 2018

Sponsoring der insgesamt vier Kaff eepausen und Kaff ee-Welcome

Sponsoring der Abendveranstaltung, 18. Juni 2018

Logo in Eigenanzeigen der AUTOMOBIL PRODUKTION

Austellerpaket „Fachausstellung“

Präsentationsfl äche (3x2 Meter/6 m²)

Konferenztisch, Stühle, Stromanschluss je nach Bedarf

Kongressteilnahme von zwei Personen (Standbetreuung) inkl. aller teilnehmerüblichen Leistungen

Ihr Firmenlogo auf der Veranstaltungswebseite

25% Rabatt auf Tickets weiterer Kongressteilnehmer

Logo und Unternehmensprofi l in der Veranstaltungs-App

Ihr Firmenlogo auf allen gedruckten Werbematerialien zum Kongress

Ihr Firmenlogo in der Slide-Show während des Kongresses

40% Sonderrabatt auf eine Anzeige in der Kongress-Ausgabe von AUTOMOBIL PRODUKTION (Erscheinungstermin: 14. Juni 2018)

Kontakt Matthias PioroTel.: +49 (0) 8191-125-167E-Mail: [email protected]

Einen herzlichen Dank an unseren Partner

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Sprecher, Teilnehmer und Partner dieser und vieler weiterer Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren an Veranstaltungen von AUTOMOBIL PRODUKTION teilgenommen:

Anmeldung & Organisation

Melanie TrautnerTel.: +49 (0) 8191-125-683E-Mail: [email protected]

Programm

Bettina MayerTel.: +49 (0) 8191-125-688E-Mail: [email protected]

Projektleitung

Stefan WaldeisenE-Mail: [email protected]

AnmeldungBitte hier anmelden: www.automobil-produktion-kongress.de

Die Anmeldungen werden entsprechend ihres Eingangsdatums berücksichtigt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung, die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen. Bei Absagen nach dem 01. Juni 2018 oder bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr berechnet; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. Stornierungen vor diesem Termin werden mit 150,– Euro Verwaltungsaufwand berechnet. Alle Stornierungen sind schriftlich vorzunehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen.

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Ihre persönlichen Angaben werden von verlag moderne industrie GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verar-beitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Wenn Sie uns Ihre E-Mail- Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei verlag moderne industrie GmbH, 86895 Landsberg oder mittels E-Mail zu widersprechen. Der verlag moderne industrie GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkau-fen. Bitte beachten Sie unsere AGBs: www.automobil-produktion-kongress.de (Reiter „Event Infos“).

Veranstaltungsort

Messe München, Eingang Ost, Am Messeturm 4, 81829 München

Hotelbuchung

Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent zu exklusiven Konditionen im Novotel München Messe optioniert. Wir möchten Sie bitten, ihre Zimmerbuchung unter Verwendung des Stichworts „AUTOMOBIL PRODUKTION Kongress“ selbst vorzunehmen. Bitte berücksichtigen Sie den Stornotermin 23. April 2018. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung.

Ausstellung & Sponsoring

Maximilian FuchsTel.: +49 (0) 8191-125-350E-Mail: [email protected]

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