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AWT FRAGENKATALOG 1. Folgen von Jobannahme nach der Schule! Vergleich mit Ausbildung! Job: -langfristig geringer Verdienst - schnell kündbar - keine Aufstiegchancen - ein Leben lang dasselbe (einfache Tätigkeiten) Ausbildung: - man kann sich weiterbilden - nicht schnell kündbar - langfristig hoher Verdienst - viel Abwechslung 2. 4 Wege nach der Hauptschule 1.Weg: Die Berufsausbildung im Betrieb beginnen Ausbildung erfolgt in Betrieb und Berufsschule (theoretischen Unterricht; allgemein bildender Unterricht: Religion, Deutsch, Sozialkunde, Sport: fachlichen Unterricht) 2.Weg: Die Berufsausbildung n der Schule starten Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 3.Weg weiterhin eine Schule M10 10.Klasse Realschule Wirtschaftsschule (2Jahre) 4.Weg Sofort eine Arbeit aufnehmen Jungwerker

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AWT FRAGENKATALOG1. Folgen von Jobannahme nach der Schule! Vergleich mit Ausbildung! Job: -langfristig geringer Verdienst - schnell kndbar - keine Aufstiegchancen - ein Leben lang dasselbe (einfache Ttigkeiten) Ausbildung: - man kann sich weiterbilden - nicht schnell kndbar - langfristig hoher Verdienst - viel Abwechslung 2. 4 Wege nach der Hauptschule 1.Weg: Die Berufsausbildung im Betrieb beginnen Ausbildung erfolgt in Betrieb und Berufsschule (theoretischen Unterricht; allgemein bildender Unterricht: Religion, Deutsch, Sozialkunde, Sport: fachlichen Unterricht) 2.Weg: Die Berufsausbildung n der Schule starten Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 3.Weg weiterhin eine Schule M10 10.Klasse Realschule Wirtschaftsschule (2Jahre) 4.Weg Sofort eine Arbeit aufnehmen Jungwerker

Kurze Anlernzeit Sofort hherer verdienst Rascher Arbeitsplatzwechsel mglich Wer keine Berufsausbildung anstrebt, muss trotzdem einen Tag in der Woche die Berufsschule besuchen

3. Berufsfachschule, BVJ, BGJ Berufsfachschule: Dauert 3 Jahre, nur in der Schule, es gibt praktische abschnitte, Ausbildungsvergtung von dem sozialen Trger (z. B. Pflegeheim); Abschlussprfung ist schriftlich, praktisch und mndlich, Beispiel fr Berufsfachschule: Hauswirtschaftsschule, Kinderpflegeschule BVJ: Voraussetzung fr Aufnahme: von Arge als ausbildungsfhig eingeschtzt von der Berufsschule aufgenommen Aufgabe: Berufswahlentscheidung erleichtern Inhalte: berblick ber Berufsfelder Ziel: Ausbildung bekommen und anfangen BGJ: Dauert 1 Jahr, z. B. in den Berufsfeldern Holztechnik, Hauswirtschaft und Agrawirtschaft, nur an der Schule, wird an die Dauer der Lehrzeit angerechnet, man erhlt kein Geld, nach dem BGJ luft die Ausbildung im Dualen System 4. QUABI, mittlerer Abschluss Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung bei einem Schnitt von mind. 2,5 und mind. der Note 3 im Fach Englisch erhlt man den QUABI, der als Mittlerer Reife-Abschluss gilt; Mittlerer Reife-Abschluss erhlt man mit: 10. Klasse Realschule, M 10, Wirtschaftschule 5. Schulische Weiterbildungsmglichkeiten Schularten: Hauptschule, Realschule, Gymnasium Weiterbildung: Fachoberschule, Berufoberschule, M 10, Wirtschaftsschule, Studium 6. Duales System 1-2 mal die Woche Berufsschule, der Rest im Betrieb 7. berbetriebliche Unterweisungssttte Betriebliche Ausbildung wird ergnzt es gibt die berbetrieblichen Unterweisungssttten, um Lcken bei der Ausbildung im Betrieb auszugleichen, mit modernsten Maschinen zu arbeiten (bundeseinheitliche Aubildungsplne)

8. Fcher in der Berufsschule Religion, Deutsch, Sozialkunde, Sport, Fachrechnen, Fachzeichnen, Informatik

9. Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt Arbeitslose, ohne abgeschlossene Berufsausbildung, ein Jahr und lnger arbeitslos, lter (ab 50 J.) gesundheitlich eingeschrnkt, nur an Teilzeitarbeit interessiert, jnger (unter 25 J.) Berufsrckkehrer 10. Wirtschaftssektoren Primrer Sektor: Urproduktion Sekundrer Sektor: Handwerk und Industrie Tertirer Sektor: Dienstleistung 11. Erwerbsarbeit/Nichterwerbsarbeit Bei Erwerbsarbeit bekommt man Geld oder Gter als lohn fr die Arbeit die man verrichtet. Nichterwerbsarbeit ist arbeit fr die man nichts bekommt. 12. Was sind Investitionen? Einsatz von Geld zur Erhaltung, Verbesserung und Vermehrung von Produktionsmittel sowie Lagerbestnden. 13. 6 Techniken Gentechnik, Nanotechnik, Lasertechnik, Biotechnik, Steuerungstechnik, Verbundwerkstoffe 14. Pro und Kontra fr Technisierungen Arbeitspltze gehen Verloren, aber durch die neuen Techniken entstehen auch neue Arbeitspltze 15. wichtige und nicht wichtige Anforderungen an Arbeiter in der Zukunft Wichtig: Maschinen berwachen, Leiten, Planen, Kenntnisse, Verantwortung bernehmen, Geistige Belastung, reparieren nicht Wichtig: Maschinen bedienen, Transportieren, Krperliche Belastung, Belastung durch Umwelteinflsse, Geschicklichkeit, Ordentlichkeit 16. Lean Produktion Gruppenarbeit: Die Gruppen stellen einen Betrieb im Betrieb dar. Sie mssen ihre kompletten Aufgaben selbst lsen. Inselfertigung: Mitarbeiter einer Gruppe stellen komplette Produkte eigenverantwortlich her.

Outsourcing: Die Produktion von Teilen durch Zulieferfirmen Just-in-time: Bentigte Teile zur rechten Zeit am rechten Ort 17. Globalisierung? Tertiarisierung? Globalisierung: Globalisierung bedeutet die weltweite wirtschaftliche Verflechtung von Unternehmen. Tertiarisierung: Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft. 18. Flexibilitt? Mobilitt? Flexibilitt: flexibel = (lat.) anpassungsfhig; beweglich; Arbeitszeitflexibilitt bedeutet Anpassung der Arbeitszeit an die betrieblichen Bedingungen (Auftragslage, Fertigungskapazitten, Arbeitsplatzgestaltung usw.) Mobilitt: mobil = (lat.) beweglich (geistig, rtlich); berufliche Mobilitt bedeutet die Fhigkeit, in andere Aufgaben oder Ttigkeitsbereiche oder sogar in einen anderen Beruf wechseln zu knnen; auerdem wird darunter die Mobilitt bezglich Arbeitsort bzw. Wohnort verstanden 19. Patchwork-Berufsbiographie? Schneller Arbeitsplatzwechsel, oft auch in Zeiten der Nichterwerbsarbeit/Arbeitslosigkeit 20. Was tun wenn man arbeitslos ist? Um es zu verhindern: Guter Schulabschluss und Ausbildung; Aktion: Bundesargentur fr Arbeit gibt Untersttzung; berufliche Fort- und Weiterbildung; Umschulung 21. Welche Grnde fr Fort- und Weiterbildung gibt es? Anpassung an technische oder organisatorische Entwicklung zu beruflichen Umschulung, falls es im erlernten Beruf keine Arbeitspltze gibt. 22. Arbeitsverhltnisse geringfgige Beschftigungsverhltnisse (z. B. 400-Jobs) Teilzeitarbeitspltze Zeitarbeit (Zeitarbeitsfirmen leihen Arbeiter fr gewisse Projekte fr einen gewissen Zeitraum an Unternehmen aus) Feie Mitarbeit (ohne festes Beschftigungsverhltnis) Telearbeit (am PC von zuhause fr die Firma arbeiten)

23. Was macht der Staat gegen arbeitslosigkeit? Arbeitsvermittlung; Berufsberatung an Schulen; Umschulungen oder Arbeitsbeschaffungsmanahmen; Frderung des Wirtschaftswachstums; Verbesserung der Wettbewerbsfhigkeit 24. Grnde fr Arbeitslosigkeit Konjunkturelle Arbeitslosigkeit: rcklufige Konjunktur Saisonale Arbeitslosigkeit: Die Zahl der Arbeitspltze ist von der Jahreszeit und vom Wetter abhngig. Strukturelle Arbeitslosigkeit: Arbeitspltze entfallen durch Vernderungen in der Wirtschaft. Fraktionelle Arbeitslosigkeit: Sei entsteht beim Wechsel von der alten in eine neue Arbeitsstelle. 25. Dienste von Banken Geldanlage, Reiseservice, Immobilien, Giroverkehr, Wertpapierhandel, Zahlungsmittel, Bausparen 26. Gewinn von Banken? Zinsen, Gebhren, Immobiliengeschften 27. Woraus besteht ein berweisungsformular? Betrag, Kontonummer, BLZ, Empfnger, Kreditinstitut, Verwendungszweck, Kontoinhaber, Datum, Unterschrift und alles in BLOCKSCHRIFT 28. Online Banking Unabhngig von Wochentag und Uhrzeit knnen Bankgeschfte ( Kontostand, berweisung, Dauerauftrag einrichten, teilweise sogar Aktien und Wertpapiergeschfte ttigen) ganz bequem von Zuhause erledigt werden. Man bentigt: - PC - PIN (Persnlicheindentifikationsnummer), damit kein Unbefugter Bankgeschfte erledigen kann - TAN (Gltige Transaktionsnummer); Pro Auftrag; eine TAN, wenn alle TANs verbraucht sind, erhlt man eine neue Liste Sicherheitsvorkehrungen: PIN, TAN, Onlinevereinbarungen 30. Wie kann man seinen QA erreichen? Ich kann meinen QA erreichen wenn ich mindestens einen Schnitt von 3.09 habe.

31. Sinnvolle Sparmglichkeiten fr Azubis? Vor- und Nachteile! Sicher: - Sparbuch - Prmiensparen - Sparbriefe: langfristig gute Rendite Unsicher: - Wertpapiere (Aktien) 32. Kreditformen? Dispositionskredit (berziehungskredit) Allzweckdarlehen

33. Vorsicht bei Kredit Aufnahme Hhe der Raten Festen Ausgaben Einkommen

34. Dispositionskredit? Allzweckdarlehen? Dispositionskredit: Bei regelmigen Einkommen hat man bei seinem Geldinstitut meist einen automatischen Kredit. Meist darf man sein Konto bis zu 3-fachen der Geldeingnge berziehen. Dazu sind keine Schriftlichen Vereinbarungen ntig. Zins ist relativ hoch. Allzweckdarlehen: Damit werden in der Regel grere Anschaffungen finanziert. ES muss einen Schriftlichen Kreditvertrag geben. Bei einem Allzweckdarlehen wird ein vereinbarter Geldbetrag ausbezahlt. Zustzlich sind Zinsen zu Zahlen. Kredithhe, Zinsen, Laufzeit und Gebhren bestimmen die Hhe der monatlichen Raten. 35. berschuldung? Wie kann sie umgehen? bers. : Unvorsichtiger Umgang mit Krediten kann zur berschuldung fhren. Unter berschuldung versteht man: zu hohe Schulden, so das Zinsen und Tilgung nicht mehr bezahlt werden knnen. Nicht mehr Ausgaben als Einnahmen; berblick behalten; richtig einkaufen; Vorsicht bei Geldanlagen 36. Ein Kufer vermeidet?, berlegt?, macht? Fhrt durch: Fhren eines Haushaltsbuch, Preisvergleiche, Fremderfahrung, Angebotsleistungen Vermeidet: Haustrgeschfte, stndig Dispo ausreizen, Kaffeefahrten, Verkaufpartys, Ratenkufe, Kredithai berlegt: Finanzierung des Produkts, Alternativen zum Produkt, Aufgabe des Produkts, Notwendigkeit des Produkts

39. Ab wann werden die Kredite zugesstanden? Dir werden Kredite zugestanden, wenn du ber 18 bist und ein regelmiges Einkommen hast. 40. Wie kann man Rechnungen bezahlen? Wann ist welche Zahlungsform sinnvoll? Begrnde! Dauerauftrag: Auftrag eines Kunden an seine Bank, zu Lasten seines Kontos in regelmigen Zeitabstnden wiederkehrende Zahlungen mit jeweils gleich bleibenden Betrgen wie z. B. Miete oder Versicherungsbeitrge zu bestimmten Terminen auszufhren. Lastschrift: Bei der Lastschrift erhebt der Zahlungsempfnger vom Konto des Zahlungspflichtigen den geschuldeten Betrag und zwar aufgrund einer Einzugsermchtigung oder eines Abbuchungsauftrages. Die Lastschrift ist besonders geeignet fr regelmig wiederkehrende Zahlungen mit unterschiedlicher Betragshhe wie z. B. Gas, Strom, Wasser und Telefonrechnung. Scheckkarte: Sie wird inzwischen sehr hufig als Zahlungsmittel in Supermrkten und Lden eingesetzt. Man leistet entweder seine Unterschrift oder gibt seine Geheimzahl (PIN-Code) ein. 41. Generationenvertrag Das Grundprinzip war: Die Jungen zahlen fr die Alten. (Dieser Grundgedanke gilt auch fr die Kranken-, Pflege und Arbeitslosenversicherung) 42. Soziale Marktwirtschaft Freie Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage von Arbeitskrften) + Soziale Absicherungen (bei Lebens- und Arbeitsrisiken) 43. Soziales Netz? Sammelbegriff aller Sozialleistungen Sicherheit fr alle 44. Sozialversicherungen? Krankenversicherung: - Vorbeugender Schutz vor Krankheiten - Medizinische Hilfe im Krankheitsfall - Finanzielle Untersttzung bei lngerer Arbeitsunfhigkeit Pflegeversicherung: - Die Pflegeversicherung hilft, wenn jemand pflegebedrftig geworden ist. Rentenversicherung:

- Die Grundlage der gesetzlichen Rentenversicherung ist der Generationenvertrag. Unfallversicherung: - Es gibt Menschen, die mssen ihre Arbeit aufgeben, weil sie einen Arbeitsunfall hatten oder sich durch die Arbeit eine Krankheit zugezogen haben. In diesen Fllen ist es die Aufgabe der Unfallversicherung, fr die finanziellen Folgen zu sorgen. Arbeitslosenversicherung: - Die Arbeitslosenversicherung deckt das Risiko der Arbeitslosigkeit zumindest fr einen bestimmten Zeitraum ab. Jemand, der in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt hat, erhlt von der Bundesagentur fr Arbeit im fall der Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld. 45. Welche Risiken decken Sozialversicherungen ab? Sozialversicherungen decken das Risiko ab, dass wenn man Unverschuldet in der Arbeit einen Unfall hat oder Arbeitslos wird, gepflegt werden muss oder in Rente geht Untersttzung der Versicherung bekommt und nicht selbst fr den Schaden aufkommen muss. 46. Finanzierung der Sozialversicherungen? In die Sozialversicherungen wird von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Geld eingezahlt. Wenn die Sozialversicherung zum Einsatz kommt finanziert das der Staat. 47. Probleme bei der Finanzierung? Um so mehr Arbeitslose es gibt desto weniger Geld bekommt der Staat zum finanzieren der Versicherungen. 48. Drei Rentenversicherungen Private und gesetzliche Versicherungen, Immobilien 49. Wie und Warum werden Sozialversicherungen umgebaut? Steigender Anspruch Mehr Eigenverantwortung fr Brger

50. Brutto- und Nettolohn? Brutto: Das Gehalt, bei dem noch nichts abgezogen wurde Netto: Das Gehalt mit Abzge 51. Abzge eines Auszubildenden der in der katholischen Kirche ist? Sozialversicherungen; Lohnsteuer; Solidarittszuschlag; Kirchensteuer 52. Zwei Arten von Steuern! Jeweils drei Beispiele! Direkte Steuern: Lohnsteuer, Solidarittszuschlag, Grundsteuer Indirekte Steuern: Branntweinsteuer, Tabaksteuer, Minerallsteuer

54. Wie werden Berufe sinnvoll geordnet? 13 Berufsfelder 55. Wer sind die Beteiligten am Berufsausbildungsvertrag? Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kammer, und wenn der Arbeitnehmer noch nicht volljhrig ist dann auch die Erziehungsberechtigten 56. Rechte und Pflichten des Auszubildenden und des Ausbildenden Pflichten des Ausbilders/Rechte des Azubis: - grndliche Ausbildung - kostenlose Bereitstellung von Werkzeugen und Arbeitsstoffen - den Auszubildenden nicht berfordern - geregelte Arbeitszeit - Vergtung und Urlaub Zeugnis - Whrend der Probezeit kndigen Pflichten des Auszubildenden/Rechte des Ausbilders: - Besuch der Berufsschule - Befolgung der Anordnungen des Ausbilders - Einhaltung der Betriebsordnung - Pflegliche Behandlung der betrieblichen Einrichtung - Wahrung von Betriebsgeheimnisen - Fhrung und freiwilliges Vorlegen eines Berichtsheftes - Mitteilung von Krankheiten Durchfhrung von Pflichtuntersuchungen 57. Probezeit 3 Monate 58. Jugendarbeitsschutzgesetz! Warum? Das Jugendarbeitsschutzgesetz ist ein deutsches Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Arbeitsverhltnissen vor Arbeit, die zu frh beginnt, zulange dauert, gesundheitsschdigend ist und sie berlastet.. Schtzt die Jugendlichen vor zu schweren, zu langen, zu gefhrlichen, fr sie ungeeignete Ttigkeiten 59. Jugendarbeitschutzgesetz Arbeitszeit: 8h/Tag 40h/Woche 5 Tage/Woche

Berufsschule: Pflicht fr Azubi Betrieb muss freistellen Alterstufen: Unter 15 15-18 = = Kind Jugendlich

ber 18

=

Erwachsen