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Giuseppe Verdi Il trovatore Oper in vier Akten (acht Bilder) Libretto von Salvatore Cammarano, fertiggestellt von Leone Emanuele Bardare, nach El trovador von Antonio García Gutiérrez In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Donnerstag, 11. Oktober 2018 Nationaltheater 3. Abonnement Serie 13 Musikalische Leitung Asher Fisch Inszenierung Olivier Py Bühne und Kostüme Pierre-André Weitz Licht Bertrand Killy Chöre Sören Eckhoff Dramaturgie Olaf A. Schmitt Abendspielleitung Martha Münder BAYERISCHE STAATSOPER 2018 2019 gefördert durch

B AYERISCHE STAATSOPER · wo er u. a. als Andrej Schtschelkalow (Boris Godunow), Lescaut (Manon Lescaut), Roderigo (Don Carlos), Marcello (La bohème) und Robert (Iolanta) zu erleben

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Giuseppe Verdi

Il trovatore—

Oper in vier Akten (acht Bilder)

Libretto von Salvatore Cammarano, fertiggestellt von Leone Emanuele Bardare, nach El trovador von Antonio García Gutiérrez

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Donnerstag, 11. Oktober 2018Nationaltheater

3. Abonnement Serie 13

Musikalische Leitung Asher FischInszenierung Olivier Py

Bühne und Kostüme Pierre-André WeitzLicht Bertrand KillyChöre Sören Eckhoff

Dramaturgie Olaf A. SchmittAbendspielleitung Martha Münder

BAYERISCHE STAATSOPER

2018 2019gefördert durch

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BESETZUNG

Il Conte di Luna Igor GolovatenkoLeonora Krassimira StoyanovaAzucena Jamie BartonManrico Russell ThomasFerrando Kwangchul YounInes Selene ZanettiRuiz Dean PowerEin Zigeuner Oleg DavydovEin Bote Caspar Singh

Bayerisches Staatsorchester Chor und Extrachor der Bayerischen StaatsoperStatisterie der Bayerischen StaatsoperOpernballett der Bayerischen Staatsoper

Beginn: 19.00 UhrPause nach dem zweiten Akt, ca. 20.15 Uhr (ca. 30 Min.) Ende: ca. 21.50 Uhr

Anfertigung der Bühnenausstattung und Kostüme in den eigenen Werkstätten.

G. Ricordi & Co., Bühnen- und Musikverlag G.m.b.H.

Das Covermotiv des Programmbuchs Il trovatore stammt von Gabriel Anastassios, Iron Vanity (www.gabrielanastassios.com)

THE LINDE GROUPSpielzeitpartner 2018/2019

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MUSIKALISCHE LEITUNGAsher Fisch, geboren in Jerusalem, begann sei-ne Karriere als Assistent von Daniel Baren-boim. Anschließend wurde er musikalischer Lei-ter an der Wiener Volksoper und an der New Israeli Opera in Tel Aviv. Von 2007 bis 2014 war er Principal Guest Conductor an der Seattle Opera, seit 2014 hat er die musikalische Leitung des West Australian Symphony Orchestra inne. Gastverträge führten ihn u. a. an die Opernhäu-ser von New York, London, Mailand, Neapel, Turin, Berlin, Dresden, Hamburg, Paris, Chica-go und Los Angeles. Neben seinen Opernen-gagements trat er mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig und den Berliner sowie den Münchner Philharmonikern auf. Dirigate an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Il trovatore, Otello, Der fliegende Hol-länder, Andrea Chénier.

INSZENIERUNGOlivier Py, geboren in Grasse, studierte zu-nächst Theologie und Philosophie und später am Conservatoire National Supérieur dʼArt Dra-matique in Paris. Er arbeitete als Schauspieler und Dramatiker sowie als Regisseur. 2005 er-schien sein Roman Paradies der Traurigkeit. Nach seiner Tätigkeit als Direktor des Centre Dramatique National dʼOrléans wurde er 2007 Direktor des Théâtre de lʼOdéon in Paris. Seit 2013 ist er Künstlerischer Leiter des Festival dʼAvignon. Es folgten Operninszenierungen u. a. am Grand Théâtre de Genève, an der Opéra na-tional de Paris, am Gran Teatro del Liceu Bar-celona sowie bei den Festivals in Edinburgh und Avignon. Sein Stück Die Sonne wurde 2011 von ihm an der Volksbühne Berlin uraufgeführt. 2012 realisierte er mit La forza del destino in Köln seine erste Opernproduktion in Deutsch-land. Inszenierung an der Bayerischen Staats-oper: Il trovatore.

BÜHNE UND KOSTÜMEPierre-André Weitz studierte zunächst Trom-pete und Saxophon, bevor er sich einem Archi-tekturstudium sowie einer Gesangsausbildung am Konservatorium in Straßburg zuwandte. Nach dem Studium begann die künstlerische Zusammenarbeit mit dem Regisseur Olivier Py,

die bis heute andauert. Die umfangreiche Liste der gemeinsamen Theaterproduktionen beinhal-tet u. a. Tristan und Isolde und Tannhäuser in Genf, Pelléas et Mélisande in Moskau, Mathis der Maler in Paris, Idomeneo in Aix-en-Proven-ce, Les Huguenots in Brüssel sowie die Urauf-führung von Olivier Pys Schauspiel Die Sonne an der Volksbühne Berlin. 2015 inszenierte er Hervés Oper Les Chevaliers de la Table ronde in Bordeaux, die er auch selbst ausstattete. An der Bayerischen Staatsoper zeichnet er für die Aus-stattung von Il trovatore verantwortlich.

LICHTBertrand Killy arbeitete als Lichtdesigner mit dem Regisseur Pierre Barrat u. a. bei Le grand Mystère de la Passion, Die Zauberflöte, LʼOre-stie, Claudio Monteverdis Il combattimento di Tancredi e Clorinda und mit François Tanguy am Théâtre du Radeau u. a. bei Ricercar, La Bataille de Tagliamento, Choral und Chant du Bouc. Seit 2000 verbindet ihn sowohl im Schau-spiel als auch in der Oper eine enge Zusammen-arbeit mit Olivier Py und Pierre-André Weitz. Er gestaltete das Licht für viele ihrer Inszenie-rungen wie etwa für Les Contes dʼHoffmann, La Damnation de Faust, Tristan und Isolde, Tann-häuser und Lulu am Grand Théâtre de Genève sowie The Rakeʼs Progress, Mathis der Maler an der Opéra national de Paris, Les Huguenots am Théâtre La Monnaie in Brüssel und Hamlet am Theater an der Wien. Lichtkonzept an der Ba-yerischen Staatsoper: Il trovatore.

CHÖRESören Eckhoff wurde in Hamburg geboren. Er war Chorleiter und Kapellmeister in Augsburg, am Ulmer und am Heidelberger Theater sowie am Stadttheater Würzburg, dort für kurze Zeit auch Operndirektor. Zudem arbeitete er u. a. mit dem Rundfunkchor Berlin, dem RIAS-Kam-merchor, dem WDR- und NDR-Rundfunkchor und studierte u. a. die Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Passion und Auferstehung Jesu Christi nach Johannes ein. An der Komischen Oper Berlin übernahm er die Choreinstudierung bei Die Liebe zu den drei Orangen, am Natio-naltheater Mannheim bei Lohengrin. Außerdem hat er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Würzburg inne. Von 2005 bis 2010 war

BIOGRAPHIEN

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BIOGRAPHIEN

er Chordirektor der Oper Leipzig, seit 2010 ist er in derselben Funktion an der Bayerischen Staatsoper engagiert.

IL CONTE DI LUNAIgor Golovatenko studierte Gesang in Moskau u. a. bei Dmitry Vdovin. Von 2007 bis 2014 war er Ensemblemitglied der Novaya Opera, seit 2014 ist er fest am Bolschoi-Theater engagiert, wo er u. a. als Andrej Schtschelkalow (Boris Godunow), Lescaut (Manon Lescaut), Roderigo (Don Carlos), Marcello (La bohème) und Robert (Iolanta) zu erleben war. Zu seinem Repertoire gehören außerdem Partien wie Sharpless (Ma-dama Butterfly), Renato (Un ballo in masche-ra), Germont (La traviata) und die Titelpartie in Rigoletto. Gastengagements führten ihn u. a. an die Opéra national de Paris, ans Teatro Giu-seppe Verdi in Triest, zur Lettischen National- oper in Riga, zum Teatro San Carlo in Neapel, zum Teatro Colón in Buenos Aires sowie zu den Festspielen in Glyndebourne und Wexford. Par-tie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Conte di Luna (Il trovatore).

LEONORAKrassimira Stoyanova, geboren in Bulgarien, studierte Gesang und Violine an der Musik-hochschule in Plovdiv/Bulgarien und debütierte 1995 an der Nationaloper in Sofia. 1998 folgte ihr Debüt als Micaëla (Carmen) an der Wiener Staatsoper. Zu ihrem Repertoire gehören wei-terhin Partien wie Mimì (La bohème), Desdemo-na (Otello), Violetta (La traviata), Liù (Turandot), Donna Anna (Don Giovanni), Tat-jana (Eugen Onegin) und Mathilde (Guillaume Tell) sowie die Titelpartien in Rusalka, Luisa Miller und Anna Bolena. Regelmäßige Engage-ments führen sie u. a. an die Opernhäuser von New York, Mailand, Washington, London, Rom, Helsinki, Tel Aviv, Zürich, Amsterdam, Barcelo-na und Paris. Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie 2014 als Marschallin (Der Rosen-kavalier). Partie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Leonora (Il trovatore).

AZUCENAJamie Barton studierte an der Indiana University und war Mitglied im Houston Grand Opera Studio. 2013 gewann sie sowohl den 1. als

auch den Preis für Lied beim BBC Cardiff Singer of the World Wettbewerb. Ihr Debüt als Opernsängerin gab sie als Annina (La traviata) am Opera Theatre von Saint Louis. Kürzlich debütierte sie als Eboli (Don Carlo) an der Deutschen Oper Berlin. Ihr Repertoire umfasst außerdem u. a. Emilia (Otello), Marcellina (Le nozze di Figaro), Penelope (Il ritorno dʼUlisse in patria), Giovanna (Rigoletto), Suzuki (Madame Butterfly), Mère Marie (Dialogues des Carmélites), Fricka (Die Walküre), Adalgisa (Norma) sowie die Knusperhexe (Hänsel und Gretel). Ihre Opern- und Konzerttätigkeit führte sie u. a. in die Carnegie Hall und zum Aspen Music Festival. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Azucena (Il trovatore).

MANRICORussell Thomas gab an der Oper Frankfurt, der Deutschen Oper Berlin, der San Francisco Opera ebenso wie an der Cincinnati Opera sei-ne Rollendebüts u. a. als Turiddu (Cavalleria rusticana), Pollione (Norma) und Florestan (Fi-delio) sowie in der Titelpartie von Giuseppe Verdis Stiffelio. Wichtige Hausdebüts feierte er etwa als Adorno (Simon Boccanegra) am Royal Opera House Covent Garden und an der Wa-shington National Opera mit der Titelpartie in Verdis Don Carlo. 2017 debütierte er mit der Titelpartie in Mozarts La clemenza di Tito bei den Salzburger Festspielen und kehrte als Ro-dolfo (La bohème) an die Metropolitan Opera in New York zurück. Als weltweit gefragter Kon-zertsänger war er zuletzt mit Mahlers Lied von der Erde unter der Leitung von Gustavo Duda-mel und dem Los Angeles Philharmonic Or-chestra zu erleben. Hausdebüt an der Bayeri-schen Staatsoper 2018/19: Manrico (Il trovatore).

FERRANDOKwangchul Youn absolvierte ein erstes Ge-sangsstudium am Konservatorium seiner Hei-matstadt Chungju in Südkorea und debütierte 1988 an der Staatsoper in Seoul. 1990 ging er nach Europa und setzte seine Ausbildung fort. Von 1993 bis 2004 war er Ensemblemitglied der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Sein Repertoire umfasst u. a. König Marke (Tristan und Isolde), Bertram (Robert le Diable), Pogner

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(Die Meistersinger von Nürnberg), Gurnemanz (Parsifal), Sparafucile (Rigoletto), Fasolt (Das Rheingold), Hermann (Tannhäuser), Ramfis (Aida), Rocco (Fidelio) und Lodovico (Otello). Engagements führten ihn u. a. an die Opernhäu-ser von Paris, Wien, London, New York, Madrid, Dresden, Hamburg und Barcelona so-wie zu den Festspielen in Bayreuth, Salzburg und Ludwigsburg. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Ferrando (Il trovatore).

INESSelene Zanetti studierte Gesang in Vicenza und besuchte die Meisterklasse am Musikinsti-tut in Modena. Sie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Gaeta-no-Fraschini-Gesangswettbewerb. Erste Erfah-rungen sammelte sie in der Titelrolle in Suor Angelica am Teatro Comunale in Cagli und in Produktionen von La traviata und Rigoletto im Rahmen des XII. Maria-Callas-Festivals in Sir-mione. Von 2016 bis 2018 war sie als Stipendia-tin der Stiftung Vera und Volker Doppelfeld Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper und seit der Spielzeit 2018/19 En-semblemitglied. Im März 2018 debütierte sie als Mimì (La bohème) am Teatro La Fenice in Vene-dig. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: u. a. Ines (Il trovatore), Erste Dame (Die Zauberflöte), Clotilde (Norma), Giannetta (L’elisir d’amore), Anna (Nabucco) und Klingsors Zaubermädchen (Parsifal).

RUIZDean Power stammt aus Irland und studierte an der Royal Irish Academy of Music. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u. a. des Veronica Dunne International Singing Competi-tion. Sein Repertoire umfasst Partien wie Don Ottavio (Don Giovanni), Tamino (Die Zauber-flöte), Ferrando (Così fan tutte), Graf Elemer (Arabella), Walther von der Vogelweide (Tann-häuser) und Edmondo (Manon Lescaut) sowie Werke von Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Rossini, Schubert und Schumann. Nach zwei Jahren im Opernstudio wurde er in der Spiel-zeit 2012/13 Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2018/19: u. a. Don Curzio (Le nozze di Figaro), Ruiz (Il trovatore), Čerevin/Stimme aus der kirgisischen Steppe

(Aus einem Totenhaus), Graf Elemer (Arabella), Jaquino (Fidelio), Ferdinand (Karl V.).

EIN ZIGEUNEROleg Davydov studierte Gesang in Moskau und St. Petersburg. Am Konservatorium in St. Pe-tersburg debütierte er 2016 als Fürst Gremin in Eugen Onegin. Er gewann diverse Preise und Auszeichnungen, darunter den zweiten Platz beim 7. International Opera Competition in St. Petersburg 2015 und den Sonderpreis beim Ga-lina-Wischnewskaja-Gesangswettbewerb in Moskau 2016. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2018/19: u. a. Usciere (Rigoletto), Ein Hauptmann (Eugen Onegin), 2. Gefangener (Fidelio), Billy Jackrabbit (La fan-ciulla del West), Yakusidé (Madama Butterfly).

EIN BOTECaspar Singh erhielt seine Gesangsausbildung an der Guildhall School of Music and Drama und besuchte Meisterkurse u. a. bei Graham Johnson. 2017 war er Finalist des Gesangswett-bewerbs Franz Schubert Institut Lieder-Preis und wurde ein Jahr später Teil des Alvarez Young Artist Programme der Garsington Ope-ra. Gastauftritte führten ihn u. a. in die Milton Court Concert Hall, die Barbican Hall und die Wigmore Hall in London. Als Ein italienischer Sänger (Capriccio) gastierte er 2018 beim Gar-sington Opera Festival, und trat mit der Partie des Amphinomus (Il ritorno d’Ulisse in patria) im Roundhouse des Royal Opera House Covent Garden in London auf. Seit Beginn der Spiel-zeit 2018/19 ist er Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2018/19: Mainfroid (Les Vêpres siciliennes), 1. Gefangener (Fidelio), Almerik (Iolanta), Coryphée (Alceste).

BIOGRAPHIEN

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TVErleben Sie ausgewählte Opern- und Ballett aufführungen

live und kostenlos auf www.staatsoper.tv

So, 2. Dezember 2018Giuseppe Verdi ‒ OTELLO

Kirill Petrenko / Amélie Niermeyer

So, 6. Januar 2019Bedřich Smetana ‒ DIE VERKAUFTE BRAUT

Tomáš Hanus / David Bösch

Sa, 23. Februar 2019Ernst Krenek ‒ KARL V.

Erik Nielsen / Carlus Padrissa ‒ La Fura dels Baus

Sa, 30. März 2019Giacomo Puccini ‒ LA FANCIULLA DEL WEST

James Gaffigan / Andreas Dresen

Do, 11. April 2019George Balanchine ‒ JEWELS (Bayerisches Staatsballett)

Sa, 1. Juni 2019Christoph Willibald Gluck ‒ ALCESTE

Antonello Manacorda / Sidi Larbi Cherkaoui

Sa, 6. Juli 2019Richard Strauss ‒ SALOME

Kirill Petrenko / Krzysztof Warlikowski

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