AQS Baden-Württemberg

Bilddokumentation zur Herstellung der Proben zum

2. LänderübergreifendenRingversuch Abwasser

in Stuttgart

vom 29.9.99 bis 5.10.99

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Behälter zum Transport undzur Sedimentation desAbwassers mit Rohr zurEntnahme aus definierter Tiefeohne Feststoffe

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Edelstahlbehälter zur Vorbehandlungund Lagerung der Matrix. In diesem Behälter wird die Matrixunter Schutzgas über Nacht auf 80°Cerhitzt und danach wieder auf Raum-temperatur abgekühlt. Dadurch wird die biologische Aktivitätnahezu quantitativ zerstört. Die Proben verändern sich in rele-vanten Zeiträumen nicht und auchpathogene Keime sind zerstört. Das Wasser wird permanent gerührtund umgewälzt, so dass die Homoge-nität der Matrix sichergestellt ist.

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Befüllung des Behältersund die Entnahmedaraus erfolgt übereinen handelsüblichenFilter für die Trink-wasserinstallation.

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Rechts im Bild ist die elektrischeHeizung zu erkennen (24 kW), in derBildmitte der Wärmeübertrager fürdie Abkühlung und unten dieKohlenstoffdioxidflasche für dieSchutzgasversorgung. Die Verwendung eines anderenGases ist nicht möglich, da sonst dasgesamte gelöste Calciumcarbonatausfällt.

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Der Behälter ist mit einem Sterilfilterverschlossen. Dies ermöglicht eineEntnahme ohne Kontamination.

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Herstellung der Ansätze fürCSB-Proben in 20 L-Abklär-flaschen mit Bodenablass.Die Ansätze werden hier zurHomogenisierung gerührt.

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VorbereiteteFlaschen für denCSB-Ansatz 7. DieFlaschen tragenbereits die Etikettenmit den Proben-nummern und sindregistriert.

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Ansatzformulare mitden zugehörigenProbennummern. Hierwerden alle Wägungenbei der Herstellug desAnsatzes aus denStammlösungendokumentiert.Waagenausdruckewerden eingeklebt.

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Die Ansätze für Nges anorg und Pgeswerden im Edelstahlfass angesetztund mittels Bohrmaschine mitRührvorsatz direkt auf der Waagehomogenisiert.

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Vorbereitete Flaschen für Nges anorg undPges

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AOX-Ansatz

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Vorbereitete und registrierteFlaschen für einen AOX-Ansatz.Im Hintergrund eine der Waagenzum Herstellen der Ansätze(Maximalgewicht 150 kg,Ablesegenauigkeit 1g)

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„Mobiler Kühlraum“. DieserLKW wurde zur Lagerungder fertigen Ansätze benutztund nach der Verpackungzum Lagern der Proben, diein Stuttgart verteilt wurden.

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Das Innere des „mobilenKühlraums“. Die Ansätzesind jeweils in einemKartons (oder mehrerenübereinander) bereit-gestellt zur Zuordnung zuden einzelnen Labors.

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Die Proben werden im Kühl-LKWfür jedes einzelne Laborzusammengestellt und dann imFoyer des ISWA mit den Begleit-papieren in Kartons verpackt.

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Einer der drei Kühl-Lkw‘s, die zusätzlich zur Probenverteilungangemietet wurden.

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Nach der Verpackungwerden die Proben sofortwieder im Kühl-LKWeingelagert undschließlich zu denVerteilstellen gefahren.