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DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE BERNAU www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 29. JAHRGANG KW 11 • 13. MÄRZ 2019 Stadt weitet Straßenunterhaltung aus Knapp acht Kilometer Anliegerstraßen werden in diesem Jahr asphaltiert / Keine finanzielle Belastung für Anwohner DANN EINSCHALTEN! Unser Beitrag der Woche Unter dem Motto „Keiner schiebt uns weg“ veranstaltete Die Linke in Bernau ihren mittlerweile traditionellen Politi- schen Aschermittwoch. Bislang hat die Linke ihren politischen Aschermittwoch im Bernauer Ofenhaus veranstaltet. Zum 10 jährigen Jubiläum wollte man es mit einer größeren Halle versuchen und zog in die Stadthalle. Und sie wurde für ihren Mut belohnt, denn die Stadthalle war bis zum letzten Platz gefüllt. „Keiner schiebt uns weg“ Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Bernau (e.b.). Die sogenannte erweiterte Straßenunterhaltung wird in diesem Jahr in Bernau deutlich ausgeweitet. Vorgese- hen ist, unbefestigte Straßen im Stadtgebiet auf einer Länge von insgesamt rund acht Kilome- tern zu befestigen. Dies teilte die Stadt in der vergangengen Woche in einer Presseerklärung- mit. Dabei sollen Straßen im gesamten Stadtgebiet mit einem rund zehn Zentimeter dicken Asphaltband versehen werden. So zum Beispiel im Orts- teil Birkenhöhe. Hier sind die Ahornstraße, die Birkenstraße, der Blumberger Weg, die Bu- chenstraße, die Lindenstraße, die Pappelstraße sowie die Rot- dornstraße von der erweiterten Straßenunterhaltung betroffen. Dies gilt auch für die Kornblu- menstraße im Blumenhag sowie die Reuterstraße im Wohngebiet Eichwerder. Auch ein Teil der Les- singstraße, die Schenkendorf- straße, die Schlegelstraße, die Theodor-Fontane-Straße und die Uhlandstraße werden mit einem Asphaltbelag versehen. Die erweiterte Straßenunter- haltung unterscheidet sich in der Weise von einem grund- haften Straßenausbau, als das sie für die Grundstückseigen- tümer nicht beitragspflichtig ist. „Wir haben schon vor einigen Jahren beschlossen, dass wir keine Straße gegen den Willen der Anwohner beziehungsweise Grundstückseigentümer grund- haft ausbauen wollen“, erklärt Bürgermeister André Stahl. Nicht immer sei ein solcher Ausbau auch erforderlich. Die erweiterte Straßenunterhaltung stelle in manchen Fällen eine gute, kos- tengünstigere Alternative dar. „Und nicht selten halten Pro- visorien am Längsten“, ergänzt der Bürgermeister. Möglich geworden ist die Ausweitung der erweiterten Straßenunterhaltung durch die Beschlüsse der Bernauer Stadtverordnetenversammlung. „Der Planungsauftrag für die beschriebenen Maßnahmen ist bereits ausgelöst. Sobald genau- er feststeht, wann welche Straße befestigt werden kann, werden wir erneut darüber informieren“, versichert Infrastrukturamtslei- terin Dunja Marx. Folgende weitere Straßen sind in der Planung mit berücksich- tigt: Isarstraße (noch in Pla- nung), Lahnstraße, Maasstraße, Werrastraße (alle Wohngebiet Friedenstal); Dahlienweg, Tem- pelfelder Weg, Veilchensteg, Grenzweg (Ortsteil Ladeburg); Brunhildstraße, Siegfriedstraße, Wielandstraße, Guntherstraße (Wohngebiet Nibelungen und Bernau-Süd); Feldweg, Rollen- hagenstraße (Wohngebiet Ru- tenfeld/Kirschgarten) sowie der obere Abschnitt der Waldstraße im Ortsteil Schönow. Wie hier 2016 in der Basdorfer Straße in Bernau-Waldfrieden werden noch in diesem Jahr in mehreren Bernauer Anliegerstra- ßen die unbefestigten Wege asphaltiert. Foto: Stadt Bernau Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de AfU testet Proben Wie gut ist das Wasser? Bernau (e.b.). Die Arbeitsgrup- pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener Naturschutz- verein, bietet auf einer Be- ratungsveranstaltung am 26. März 2019 im Bernauer Treff 23 in der Breitscheidstraße 41a interessierten Bernauern an, sich zu Fragen der Was- ser- und Bodenqualität, der Wasseraufbereitung und ei- ner optimalen Bodendüngung zu informieren. Gegen einen Unkostenbeitrag können vor Ort Wasser und Bodenproben untersucht werden. Dabei wird unter anderem beim Wasser der ph-Wert und die Nitratkonzen- tration gemessen. Dazu sollte rund ein Liter frisch abgefülltes Wasser mitgebracht werden. Für eine Nährstoffbedarfser- mittlung der eigenen Garten- erde ist eine Mischprobe von knapp 500 Gramm nötig, die ebenfalls vor Ort in der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr analysiert werden kann. RATGEBER RECHT Wissenswertes rund um alle Rechtsfragen Seite 8 MOBILES Mit vier Rädern sicher durch die kalte Jahreszeit Seite 4-5 PETERSHAGEN Career Compass - zweite Ausbildungs- und Studienmesse Seite 6-7 Bernau (e.b.). Das Hussitenfest findet in diesem Jahr vom 14. bis zum 16. Juni statt. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren. Wer mit einem Bild am Festumzug am Samstag, dem 15. Juni teil- nehmen möchte, wird gebeten, sich bis 5. April anzumelden. Der Anmeldebogen liegt im Bernauer Rathaus (Empfang) und in der Tourist-Information aus oder kann aus dem Internet www.bernau.de heruntergela- den werden. Das Dokument ist in der Rubrik Tourismus unter dem Menüpunkt Veranstaltun- gen - Hussitenfest zu finden. Die Termine für die Kostümaus- leihe im städtischen Fundus werden ab Montag, den 8. April, telefonisch von Frau Bartkowi- ak (03338/5441) und Frau Petry (03338/365281) vergeben. Es ist zu beachten, dass außerhalb der vereinbarten Termine keine Kostüme ausgegeben werden können. Anfragen sind auch per E-Mail unter treff23@bernau- bei-berlin.de möglich. Das Kul- turamt freut sich auf zahlreiche Anmeldungen. Lust auf Verkleidung? Akteure für den Hussitenumzug im Juni gesucht Wer Lust hat, als Komparse beim Hussitenfest-Umzug mitzu- machen, kann sich jetzt anmelden. Foto: M. Kinzer Bernau (e.b.). Wer auf eine Sehhilfe angewiesen ist und seine Brille einmal kurz nicht zur Hand hat, merkt schnell, wie eingeschränkt man ist, wenn man nicht richtig sehen kann. Genau dieses Problem haben viele Menschen in armen Län- dern, die sich keine Sehhilfe leisten können und damit in ihrem Alltag eingeschränkt sind. An diesem Problem setzt die Hilfsaktion „Brillen ohne Gren- zen an“, die am vergangenen Donnerstag in Bernau gestartet ist. Ab sofort können Bernauer ihre ausrangierte Brille an ver- schiedenen Orten in der Stadt in entsprechend gekennzeich- nete Kartons legen, so zum Beispiel in der Touristinforma- tion, der Stadtbibliothek, in der FRAKIMA-Werkstatt sowie in den Ortsteilzentren in Birkholz, Lobetal und Schönow. Initiiert haben die Aktione die Stadt Ber- nau und Augenoptiker Steffen Hennes von der Lux-Augenoptik GmbH. In der Filiale am Markt- platz konnten die Filialleiterin Sabrina Thomas und Mitarbei- terin Annett Henke zusammen mit dem Bürgermeister André Stahl die ersten Brillenspenden entgegennehmen. Die gemeinsame Aktion läuft noch bis zum 15. Mai 2019. An- schließend werden die gesam- melten Brillen nach Hirsingue im Elsass gebracht, wo der Ver- ein „Lunettes sans Frontiere“ seinen Sitz hat. Dort werden die Brillen von ehrenamtlichen Helfern gereinigt, sortiert und an Hilfsbedürftige verschickt. Bisher konnte durch diese Ak- tion, die es schon seit mehr als 20 Jahren gibt, Menschen in mehr als 56 Ländern weltweit geholfen werden. Brillen ohne Grenzen Bernau sammelt für einen guten Zweck André Stahl, Sabrina Thomas und Annett Henke (v.l.) freuen sich über die ersten Brillenspenden. Auch in der Filiale am Markt- platz steht eine Spendenbox. Foto: Lux-Augenoptik Besser Planen Kritische Situation Bernau (e.b.). Seit Jahren gehört der Bernauer Ortsteil Friedenstal zu den relativ gut durch den ÖPNV erschlosse- nen Wohngebieten – dank der im 20-Minuten-Takt verkeh- renden Stadtbuslinie 868 und des S-Bahnhofes. Durch die Bauarbeiten in Schönow und die damit verbundene Sperrung der Bernauer Allee ist jedoch eine äußerst schwierige Situation insbesondere für die Anlie- ger an der Umleitungsstrecke entstanden, die bei besserer Vorbereitung hätte gemildert werden können. Dies ist zumin- dest die Meinung der Bernauer Fraktion BVB/ Freie Wähler. Sie bezieht sich dabei konkret auf die Main- und Mittelstraße, wo die Verkehrssituation „nicht nur extrem belastend, sondern zudem gefahrenträchtig ist“, wie die Fraktion in einer Presse- mitteilung feststellt. BVB/ Freie Wähler fordern hier schnelle Abhilfe durch die Stadt. Zugleich bemängeln sie die unzureichende Busanbindung im Ortsteil Eichwerder. So gibt es nur eine einzige im Früh- Berufsverkehr nutzbare Ab- fahrtszeit von der Haltestelle Malzmühle. Nachmittags ist es nicht besser: Nach 16 Uhr gibt es ebenfalls nur eine einzige Fahrt, die Bernau mit Eichwerder ver- bindet. Der Stadtbus (868) und der S-Bahnhof sind rund zwei Kilometer entfernt und damit für die Anwohner unzumutbar.

Stadt weitet Straßenunterhaltung aus AfU testet Proben · AfU testet Proben Wie gut ist das Wasser? Bernau (eb.).. Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener

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Page 1: Stadt weitet Straßenunterhaltung aus AfU testet Proben · AfU testet Proben Wie gut ist das Wasser? Bernau (eb.).. Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

BERNAU

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

29. JAHRGANG KW 11 • 13. MÄRZ 2019

Stadt weitet Straßenunterhaltung ausKnapp acht Kilometer Anliegerstraßen werden in diesem Jahr asphaltiert / Keine fi nanzielle Belastung für Anwohner

DANN EINSCHALTEN!

Unser Beitrag der Woche

Unter dem Motto „Keiner schiebt uns

weg“ veranstaltete Die Linke in Bernau

ihren mittlerweile traditionellen Politi-

schen Aschermittwoch. Bislang hat die

Linke ihren politischen Aschermittwoch

im Bernauer Ofenhaus veranstaltet.

Zum 10 jährigen Jubiläum wollte man es

mit einer größeren Halle versuchen und

zog in die Stadthalle. Und sie wurde für

ihren Mut belohnt, denn die Stadthalle

war bis zum letzten Platz gefüllt.

„Keiner schiebt uns weg“

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Bernau (e.b.). Die sogenannte erweiterte Straßenunterhaltung wird in diesem Jahr in Bernau deutlich ausgeweitet. Vorgese-hen ist, unbefestigte Straßen im Stadtgebiet auf einer Länge von insgesamt rund acht Kilome-tern zu befestigen. Dies teilte die Stadt in der vergangengen Woche in einer Presseerklärung-mit. Dabei sollen Straßen im gesamten Stadtgebiet mit einem rund zehn Zentimeter dicken Asphaltband versehen werden.So zum Beispiel im Orts-teil Birkenhöhe. Hier sind die Ahornstraße, die Birkenstraße, der Blumberger Weg, die Bu-chenstraße, die Lindenstraße, die Pappelstraße sowie die Rot-dornstraße von der erweiterten Straßenunterhaltung betroffen. Dies gilt auch für die Kornblu-menstraße im Blumenhag sowie die Reuterstraße im Wohngebiet Eichwerder. Auch ein Teil der Les-singstraße, die Schenkendorf-straße, die Schlegelstraße, die Theodor-Fontane-Straße und die Uhlandstraße werden mit einem Asphaltbelag versehen.Die erweiterte Straßenunter-haltung unterscheidet sich in der Weise von einem grund-haften Straßenausbau, als das sie für die Grundstückseigen-tümer nicht beitragspfl ichtig ist. „Wir haben schon vor einigen Jahren beschlossen, dass wir keine Straße gegen den Willen der Anwohner beziehungsweise Grundstückseigentümer grund-

haft ausbauen wollen“, erklärt Bürgermeister André Stahl. Nicht immer sei ein solcher Ausbau auch erforderlich. Die erweiterte Straßenunterhaltung stelle in manchen Fällen eine gute, kos-tengünstigere Alternative dar. „Und nicht selten halten Pro-visorien am Längsten“, ergänzt der Bürgermeister.

Möglich geworden ist die Ausweitung der erweiterten Straßenunterhaltung durch die Beschlüsse der Bernauer Stadtverordnetenversammlung. „Der Planungsauftrag für die beschriebenen Maßnahmen ist bereits ausgelöst. Sobald genau-er feststeht, wann welche Straße befestigt werden kann, werden

wir erneut darüber informieren“, versichert Infrastrukturamtslei-terin Dunja Marx.Folgende weitere Straßen sind in der Planung mit berücksich-tigt: Isarstraße (noch in Pla-nung), Lahnstraße, Maasstraße, Werrastraße (alle Wohngebiet Friedenstal); Dahlienweg, Tem-pelfelder Weg, Veilchensteg,

Grenzweg (Ortsteil Ladeburg); Brunhildstraße, Siegfriedstraße, Wielandstraße, Guntherstraße (Wohngebiet Nibelungen und Bernau-Süd); Feldweg, Rollen-hagenstraße (Wohngebiet Ru-tenfeld/Kirschgarten) sowie der obere Abschnitt der Waldstraße im Ortsteil Schönow.

Wie hier 2016 in der Basdorfer Straße in Bernau-Waldfrieden werden noch in diesem Jahr in mehreren Bernauer Anliegerstra-ßen die unbefestigten Wege asphaltiert. Foto: Stadt Bernau

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

AfU testet Proben

Wie gut ist das Wasser?

Bernau (e.b.). Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener Naturschutz-verein, bietet auf einer Be-ratungsveranstaltung am 26. März 2019 im Bernauer Treff 23 in der Breitscheidstraße 41a interessierten Bernauern an, sich zu Fragen der Was-ser- und Bodenqualität, der Wasseraufbereitung und ei-ner optimalen Bodendüngung zu informieren. Gegen einen Unkostenbeitrag können vor Ort Wasser und Bodenproben untersucht werden. Dabei wird unter anderem beim Wasser der ph-Wert und die Nitratkonzen-tration gemessen. Dazu sollte rund ein Liter frisch abgefülltes Wasser mitgebracht werden. Für eine Nährstoffbedarfser-mittlung der eigenen Garten-erde ist eine Mischprobe von knapp 500 Gramm nötig, die ebenfalls vor Ort in der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr analysiert werden kann.

RATGEBER RECHT

Wissenswertes rund um alle Rechtsfragen

Seite 8

MOBILES

Mit vier Rädern sicher durch die kalte Jahreszeit

Seite 4-5

PETERSHAGEN

Career Compass - zweiteAusbildungs- und Studienmesse

Seite 6-7

Bernau (e.b.). Das Hussitenfest fi ndet in diesem Jahr vom 14. bis zum 16. Juni statt. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren. Wer mit einem Bild am Festumzug am Samstag, dem 15. Juni teil-nehmen möchte, wird gebeten, sich bis 5. April anzumelden.Der Anmeldebogen liegt im Bernauer Rathaus (Empfang) und in der Tourist-Information aus oder kann aus dem Internet www.bernau.de heruntergela-den werden. Das Dokument ist in der Rubrik Tourismus unter

dem Menüpunkt Veranstaltun-gen - Hussitenfest zu fi nden.Die Termine für die Kostümaus-leihe im städtischen Fundus werden ab Montag, den 8. April, telefonisch von Frau Bartkowi-ak (03338/5441) und Frau Petry (03338/365281) vergeben. Es ist zu beachten, dass außerhalb der vereinbarten Termine keine Kostüme ausgegeben werden können. Anfragen sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich. Das Kul-turamt freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.

Lust auf Verkleidung?Akteure für den Hussitenumzug im Juni gesucht

Wer Lust hat, als Komparse beim Hussitenfest-Umzug mitzu-machen, kann sich jetzt anmelden. Foto: M. Kinzer

Bernau (e.b.). Wer auf eine Sehhilfe angewiesen ist und seine Brille einmal kurz nicht zur Hand hat, merkt schnell, wie eingeschränkt man ist, wenn man nicht richtig sehen kann. Genau dieses Problem haben viele Menschen in armen Län-dern, die sich keine Sehhilfe leisten können und damit in ihrem Alltag eingeschränkt sind. An diesem Problem setzt die Hilfsaktion „Brillen ohne Gren-zen an“, die am vergangenen Donnerstag in Bernau gestartet ist. Ab sofort können Bernauer ihre ausrangierte Brille an ver-schiedenen Orten in der Stadt in entsprechend gekennzeich-nete Kartons legen, so zum Beispiel in der Touristinforma-tion, der Stadtbibliothek, in der FRAKIMA-Werkstatt sowie in den Ortsteilzentren in Birkholz, Lobetal und Schönow. Initiiert

haben die Aktione die Stadt Ber-nau und Augenoptiker Steffen Hennes von der Lux-Augenoptik GmbH. In der Filiale am Markt-platz konnten die Filialleiterin Sabrina Thomas und Mitarbei-terin Annett Henke zusammen mit dem Bürgermeister André Stahl die ersten Brillenspenden entgegennehmen.Die gemeinsame Aktion läuft noch bis zum 15. Mai 2019. An-schließend werden die gesam-melten Brillen nach Hirsingue im Elsass gebracht, wo der Ver-ein „Lunettes sans Frontiere“ seinen Sitz hat. Dort werden die Brillen von ehrenamtlichen Helfern gereinigt, sortiert und an Hilfsbedürftige verschickt. Bisher konnte durch diese Ak-tion, die es schon seit mehr als 20 Jahren gibt, Menschen in mehr als 56 Ländern weltweit geholfen werden.

Brillen ohne GrenzenBernau sammelt für einen guten Zweck

André Stahl, Sabrina Thomas und Annett Henke (v.l.) freuen sich über die ersten Brillenspenden. Auch in der Filiale am Markt-platz steht eine Spendenbox. Foto: Lux-Augenoptik

Besser Planen

Kritische Situation

Bernau (e.b.). Seit Jahren gehört der Bernauer Ortsteil Friedenstal zu den relativ gut durch den ÖPNV erschlosse-nen Wohngebieten – dank der im 20-Minuten-Takt verkeh-renden Stadtbuslinie 868 und des S-Bahnhofes. Durch die Bauarbeiten in Schönow und die damit verbundene Sperrung der Bernauer Allee ist jedoch eine äußerst schwierige Situation insbesondere für die Anlie-ger an der Umleitungsstrecke entstanden, die bei besserer Vorbereitung hätte gemildert werden können. Dies ist zumin-dest die Meinung der Bernauer Fraktion BVB/ Freie Wähler. Sie bezieht sich dabei konkret auf die Main- und Mittelstraße, wo die Verkehrssituation „nicht nur extrem belastend, sondern zudem gefahrenträchtig ist“, wie die Fraktion in einer Presse-mitteilung feststellt. BVB/ Freie Wähler fordern hier schnelle Abhilfe durch die Stadt.Zugleich bemängeln sie die unzureichende Busanbindung im Ortsteil Eichwerder. So gibt es nur eine einzige im Früh-Berufsverkehr nutzbare Ab-fahrtszeit von der Haltestelle Malzmühle. Nachmittags ist es nicht besser: Nach 16 Uhr gibt es ebenfalls nur eine einzige Fahrt, die Bernau mit Eichwerder ver-bindet. Der Stadtbus (868) und der S-Bahnhof sind rund zwei Kilometer entfernt und damit für die Anwohner unzumutbar.

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Seite 2 S E R V I C E DER BLITZ -

A u s l a g e s t e l l e n D E R B L I T Z

13.03.2019

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Blumberger Chaussee, 16356 Ahrensfelde

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Dorfstraße 37a, 16356 Ahrensfelde

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Eberswalder Chaussee 5, 16359 Biesenthal

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Bahnhofstraße 81, 16341 Panketal/Zepernick

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Schönower Straße 38, 16341 Panketal/Zepernick

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Prenzlauer Straße 109, 16348 Wandlitz/Basdorf

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Am Markt 4, 16348 Wandlitz/Basdorf

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Klosterfelder Hauptstraße 46, 16348 Wandlitz

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Klosterfelder Hauptstraße 75, 16348 Wandlitz

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Zerpenschleuser Str. 34, 16348 Wandlitz/Klosterfelde

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Klosterfelder Hauptstraße 5, 16348 Wandlitz

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Hauptstraße 37, 16348 Wandlitz/Schönwalde

EDEKA GRAU

Prenzlauer Chaussee 165, 16348 Wandlitz

PAPIER + STIFT

Prenzlauer Chaussee 183, 16348 Wandlitz

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Bernauer Chaussee 5, 16348 Wandlitz

BUCHHANDLUNG WANDLITZ

Prenzlauer Chaussee 167, 16348 Wandlitz

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Schorfheidestraße 21, 16348 Wandlitz/Zerpenschleuse

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Neue Straße 1, 16348 Wandlitz/Zerpenschleuse

BÄCKEREI TANNFELD

Ahornstraße 3, 16356 Werneuchen/Seefeld

EP:SCHOETZAU

Am Markt 9, 16356 Werneuchen

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Freienwalder Straße 45, 16356 Werneuchen

BÄCKEREI WULFF

Freienwalder Straße 39, 16356 Werneuchen

RATHAUS WERNEUCHEN

Am Markt 5, 16356 Werneuchen

DORFKONSUM

Willmersdorf 317, 16356 Werneuchen

B E R E I T S C H A F T E N

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Zahnärztlicher Notdienst

bis 18.3.2019, 7 UhrZÄ Stephanie SchewtschenkoHussitenstr. 4, Bernau

18. bis 23.3.2019, 7 UhrDr. Thomas WegnerSchönower Str. 105, Panketal

03338/7698750157/89065655

03337/30820162/1518091

Kinderarzt 116117

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigung e.V.7 Tage die Woche für 24 Stunden

0172/4802862

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Schwangerschaftsberatung 03338/769970

Hebammen Bernau 03338/694700

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBürgermeisterstr. 2, 16321 Bernau - Öff-nungszeiten: Do. 10-16 Uhr (Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich)

03338/705338beratungsstelle-

[email protected]

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Selbsthilfegruppen- Akzeptierende Drogenberatung, Bürgermeisterstr. 2, Mi. 9 - 15 Uhr- Trockenanker - Suchtselbsthilfegruppe, St. Georgen Krankenhaus Bernau- Verein „Mimose Bernau e.V.“ Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker und Freunde

03338/705338

0152/23563732

Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Süd 03338/750101

Apotheken-Notdienst 13. bis 19.3.2019

Adler-Apotheke Bernau, Bürgermeisterstr. 8Schönwalde-Apotheke Wandlitz, Hauptstr. 6Steinbock-Apotheke Bernau, Berliner Str. 69Apotheke im Pankemarkt, Am Amtshaus 2Apotheke am Steintor Bernau, Hussitenstr. 4Barnim-Apotheke Biesenthal, Ruhlsdorfer Str. 4Apotheke in der Bahnhofs-Passage BernauLuisen-Apotheke Zepernick, Schönower Str. 98Linden-Apotheke Wandlitz, Prenzlauer Ch. 132Pelikan-Apotheke Bernau, Ladeburger Chaussee 73 Rosen-Apotheke Wandlitz, Prenzlauer Chaus-see 164

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

13. März13. März14. März15. März16. März

16. März17. März

18. März

18. März

19. März

19. März

Tierärztlicher Notdienst

bis 15.3.2019Dr. Volker Wienrich (Kleintiere), Schwane-beckTA Michael Berkner (Kleintiere), LadeburgTA Lars Kockerbeck (Nutz- und Kleintiere), WandlitzDr. Judith Keil (Nutztiere), Bernau

15. bis 22.3.2019Dr. Joachim Kirchner (Kleintiere), BernauDVM Ekkehart Kühn (Kleintiere), Niederfi nowDr. Andreas Valentin (Kleintiere), MelchowDr. Silvia Kühnel (Nutztiere), Ahrensfelde

0172/94861530160/5866618

033397/219650152/06600667

03338/4160033362/24803337/3031

0173/2531296

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E1 7 . M Ä R Z 2 0 1 9

Evangelische Kirche9.15 Uhr: Kirche Groß Schönebeck, Vik. Gehrke und Huang10 Uhr: Kirche Lobetal10.15 Uhr: St.-Marien-Kirche Bernau, Pfr. Gericke10.30 Uhr: Kom. Haus Zerpenschleuse, Vik. Gehrke und Huang10.30 Uhr: Gemeindesaal Stolzenhagen14 Uhr: Dorfkirche Wandlitz

Katholische Kirche8.30 Uhr: Herz-Jesu-Kirche Bernau, Heilige Messe9 Uhr: St.-Marien-Kirche Biesenthal, Heilige Messe10.30 Uhr: St.-Konrad-Kirche Wandlitz, Heilige Messe16 Uhr: St.-Joseph-Kirche Werneuchen, Vorabendmesse (16.3.)

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DER BL I TZIHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

Anzeigen-Telefon:03334-202010

Bernau (jm). Um einen Ort zu haben, an dem man sich in Bernau mit Nachbarn und Mitmenschen treffen kann, hat die Initiative „Kultur und Lebensart“ kürzlich das „Offe-ne Wohnzimmer“ eingerichtet. Dafür hat Initiatorin Silke Maier zwei Räume angemietet, in de-nen sich Interessierte treffen und ihren Interessen nachgehen können. „Wer gerne liest, kann dort beispielsweise einen Bü-chertreff organisieren“, sagt sie. Den Raum bietet die Initiative.Das „Offene Wohnzimmer“ ist zunächst jeden dritten Dienstag im Monat geöffnet. Gestartet wird immer mit der „Kreativen Tafelrunde“. Dabei wird von allen Teilnehmern zusammen die Kaffeetafel vorbereitet. Der Kuchen wird vor Ort gebacken und während er im Backofen ist, laufen die Vorbereitungen für das gemeinsame Kaffeetrinken. Besonderer Wert wird auf die Tischdekoration gelegt. Damit die Kaffeetafel auch optisch ansprechend ist, werden die Verzierungen von den Besu-

chern selbst gebastelt, passend zur Jahreszeit gebastelt. Das ist aber nur der Auftakt zu den eigentlichen Veranstal-tungen, wie beispielsweise den „Erzähl-Salon“. Beim letzten Mal drehte sich unter dem Ti-tel „Zeit zum Loslassen“ alles um das Thema Krieg und seine Auswirkungen. Die 90-minütige Veranstaltung wird von wech-selnden Impulsgebern geleitet, die den Austausch unter den Teilnehmern anleiten. „Es ist ein Ort zum Erzählen, Zuhö-ren und Vorlesen“, informiert Silke Maier. Neben diesem Programmpunkt gebe es Platz und Zeit für sechs weitere kre-ative Ideen, die dort umgesetzt werden könnten. Dabei geht es nicht darum, dass jemand beispielsweise einen Vortrag hält, sondern sich mit anderen zusammentut, die ein ähnliches Hobby teilen. Zurzeit fi ndet das „Offene Wohnzimmer“ im Treff 23 auf dem Kulturhof in Bernau statt. Ziel ist es aber, eigene Räume zu fi nden, um sich mehr als

einmal im Monat treffen zu können. Silke Maier hat dafür auch schon eine Vision im Kopf: Durch ein Schaufenster hin-durch soll ein Raum mit einer Couch zu sehen sein, in den jeder einfach kommen kann, um einen Tee zu trinken. In einem weiteren Raum, der sich anschließt und der abtrennbar sein sollte, könnte dann Platz für die individuelle Entfaltung sein. Das Offene Wohnzimmer steht nicht nur Besuchern aller Altersklassen, sondern auch allen Themen offen. Wer vor-beischauen möchte, hat dazu wieder am 19. März 2019 die Gelegenheit. Weitere Infos gibt es unter www.info-barnim.de.

Freier Raum für EntfaltungInitiative will Menschen einen Ort für Treffen und Austausch schaffen

Mit einer kreativen Tafelrunde startet jeden dritten Dienstag im Monat das „Offene Wohnzim-mer“ im Bernauer „Treff 23“ auf dem Kulturhof. Foto: Blitz/jm

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Bernau (e.b.). Vor wenigen Ta-gen präsentierte sich Bernau als Partnerstadt des Fußball-bundesligisten Hertha BSC im Berliner Olympiastadion.Im Rahmen des Projekts „HER-THA hautnah“ konnte die Stadt während der Partie gegen den FSV Mainz 05 für sich und ihre diesjährigen Veranstaltungen in der VIP-Lounge Werbung machen. Mit vor Ort waren Bürgermeister André Stahl, der Bernauer „Hertha hautnah“-Botschafter Manfred Kerkhofer, die Leiterin der Tourist-Infor-mation Monika Müller sowie

Babett Bartkowiak vom städ-tischen Kulturamt.Im Vordergrund der Präsentation stand vor allem das Veranstal-tungsprogramm zu den Jubiläen 500 Jahre Sankt-Marien-Kirche und 100 Jahre UNESCO-Welt-erbe Bauhaus Denkmal Bundes-schule Bernau. Aber auch auf traditionelle Bernauer Veran-staltungen wie den Kunst- und Handwerkermarkt und das Hus-sitenfest wurde hingewiesen. Die Besucher hatten zudem die Gelegenheit, Bernau virtuell im neuen 360-Grad-Stadtspazier-gang zu entdecken.

Monika Müller, André Stahl, Hertha-Spieler Marvin Plattenhardt, Manfred Kerkhofer sowie Hartmut Kuske am Bernauer Info-Stand im Berliner Olympiastadion (v.l.n.r.). Foto: Citypress

Bernau stellt sich vorBesuch im Olympiastadion

Bernau (e.b.). Unter dem Motto „Jetzt fängt das schöne Früh-jahr an“ begrüßen die Bernauer Sänger unter der Leitung von Andreas Wiedermann und be-gleitet am Klavier von Irina Waldow am 6. April 2019 in der

Bernauer Herz-Jesus-Kirche in der Bahnhofstraße den Frühling. Beginn der Veranstaltung ist um 17 Uhr. Einen Tag später gastiert der Chor zur selben Uhrzeit in der Mensa der Grundschule Schönow. Der Eintritt ist frei.

Bernauer Sänger laden ein„Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“

Noch Fragen?

Agentur lädt ein

Barnim (e.b.). „Eltern fragen – Berufsberater antworten“ heißt es am Donnerstag, dem 14. März, im Berufsinformationszentrum in der Bergerstraße 30 in Ebers-walde. Von 15 bis 17 Uhr können Eltern und Jugendliche mit den Berufsberatern der Jugendbe-rufsagentur Barnim auf die Suche nach freien Ausbildungsplätzen gehen. Mit dabei sind die Be-ratungsfachkräfte für Rehabili-tanden und Schwerbehinderte, der gemeinsame Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter Barnim mit der Aktion „Lehrstellen mobil“ sowie die Wirtschaftskammern Ostbran-denburg. „In der Woche der Aus-bildung bieten wir bei dieser Veranstaltung eine umfassende Beratung zu allen Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium. Es geht um konkre-te Ausbildungsplätze für den Lehrjahresstart 2019 genauso wie um Fördermöglichkeiten und eine individuelle berufl iche Orientierung. Über die Chancen in der Region kommen wir sehr gern mit den Eltern ins Gespräch, denn sie sind nach wie vor die wichtigsten Berater ihrer Kinder“, erklärt Maja Teske, Leiterin der Berufsberatung in der Jugendbe-rufsagentur Barnim. Eingeladen sind interessierte Eltern, Lehrer sowie auch Schüler aus den Land-kreisen Barnim und Uckermark.

TÄGLICHEINSCHALTEN

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R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 13.03.2019

Zepernick (fw). Die angekün-digten Brückensanierungen der Deutschen Bahn in Pan-ketal schreiten weiter voran. Mit einer der insgesamt fünf Maßnahmen wurde bereits im Oktober vergangenen Jahres begonnen. Auf der Baustel-le, die wohl die meisten der Bürger treffen wird, starteten am vergangenen Mittwoch die Arbeiten. Die Schönower Straße ist seit dem 6. März unterhalb der Überführung am S-Bahnhof Zepernick für ein Jahr gesperrt. Damit fällt eine hoch frequentierte Verbindung für Verkehrsteilnehmer fl ach. Sie werden über die Buchen-allee und Schönerlinder Straße umgeleitet. Der Start der Bau-arbeiten in diesem Bereich hat auch Auswirkungen auf den Busverkehr. Wie die Barnimer Busgesellschaft (BBG) infor-miert, werden aufgrund der Baumaßnahme Anpassungen auf zwei Stadt- und fünf Regi-onallinien vorgenommen. Die Linie 868 biegt seit dem 6. März 2019 aus Richtung Schönow kommend vor dem Panketaler Rathaus nach links ab, statt unter der Brücke hin-durch zu fahren, was durch die Sperrung dann nicht mehr möglich sein wird. Im Bereich des Cafés ist eine Haltestelle eingerichtet, die nur für den Ausstieg gedacht ist. Zu Fuß können Fahrgäste von dort zum S-Bahnhof Zepernick gelangen. Für den Umstieg zu den Linien 867, 893 und 900 müssen sie allerdings einen Fußweg von etwa 600 Metern zur Haltestel-le „Poststraße“ zurücklegen.Der Bus wendet dann im Wen-destellenbereich hinter dem Gemeindegebäude und biegt anschließend wieder rechts in

die Schönower Straße ein. Dort befi ndet sich auch die Ein-stiegshaltestelle in Richtung Schönow und Bernau. Diese Linie ist zusätzlich von den Bauarbeiten auf der Schönower Allee betroffen, die noch bis August 2019 dauern sollen. Sie verkehrt deshalb weiterhin über die Main- und Mittelstra-ße in Bernau.Ausgewählte Fahrten der Li-nien 868 und 891 sowie 899 und 901 fahren zwischen den Haltestellen „Poststraße“ und „Mittelstraße“ über Schöner-linder Straße und Buchenal-lee. Damit wird der gesamte Baustellenbereich großräumig umfahren. Aufgrund der Bau-maßnahme entfallen allerdings alle Fahrten von „Bernau, Am Wasserturm“ nach S-Bahnhof Zepernick und zurück ersatzlos.Auch die Linie 893, die gemein-sam mit den Berliner Verkehrs-betrieben unterhalten wird, ist betroffen. Ankommende Busse aus Richtung Buch können ab 6. März die Haltestelle S-Bahnhof Zepernick nicht mehr erreichen. Die Linie endet deshalb an der Haltestelle „Poststraße“. Die Rückfahrt in Richtung Hohen-

schönhausen beginnt dort. Wer zur S-Bahn oder in die Linie 868 umsteigen möchte, muss bis zur Haltestelle S-Bahnhof Zepernick laufen, die rund 600 Meter entfernt ist. Gleiches gilt für die Linien 900 und 867.Um einen Rückstau durch war-tende Busse in diesem Bereich zu vermeiden, wird eine zu-sätzliche Betriebshaltestelle im Verlauf der Schönower Straße eingerichtet, so dass Wende-zeiten und Pausen nicht an der Haltestelle „Poststraße“ erfolgen müssen. An dieser Be-triebshaltestelle erfolgt aller-dings kein Ein- oder Ausstieg.Für betroffene Fahrgäste emp-fi ehlt sich ein Besuch auf der BBG-Homepage www.bbg-eberswalde.de. Dort sind alle Informationen, Fahrpläne und Karten verfügbar.Radfahrer und Fußgänger kön-nen die Brücke für die meiste Zeit der Bauarbeiten unter-queren. Lediglich an sieben Terminen wird es eine Sperrung geben, die jeweils zwischen einem und sechs Tagen dau-ern wird. In dieser Zeit setzt die Deutsche Bahn nach ak-tuellen Erkenntnissen einen

kostenlosen Shuttle-Service ein, der die Bürger von einer Seite der Brücke auf die andere befördert. Die genauen Termine sind nicht bekannt. Betroffene sollten sich auf der Homepage der S-Bahn informieren und auf dem Laufenden halten.Im Anschluss an die Bau-maßnahme in der Schönower Straße soll ab April 2020 die Überführung an der Schöner-linder Straße erneuert werden. Die Sperrung der Straße wird erst dann beginnen, wenn die Schönower Straße wieder für den Verkehr frei gegeben ist. Sie wird nämlich dann für die Umleitung benötigt, die über die Robert-Koch-Straße und die Buchenallee führt. Für Fußgänger bleibt die Straße für die meiste Zeit nutzbar. Auf den Busverkehr wird diese Sperrung weit weniger Auswir-kungen haben. Die Linie 891 wird dann voraussichtlich über die Buchenallee umgeleitet. Eine zusätzliche Haltestelle soll eingerichtet werden. Schüler können die Haltestellen Bahn-hof Zepernick und Poststraße während der Sperrung nutzen, um an den Schulstandort zu gelangen. Genaue Fahrpläne werden derzeit erarbeitet.Die Sanierung der Brücken ist notwendig, da sie über 100 Jah-re alt sind und daher dringend erneuert werden müssen. Eine erste erfolgreiche Maßnahme dieser Art wurde im Septem-ber 2018 nach einer mehr als einjährigen Straßensperrung der Zepernicker Chaussee in Bernau abgeschlossen. Wenn die Maßnahmen in Panketal im Jahr 2021 komplett abge-schlossen werden, soll es mit drei weiteren Brückenerneue-rungen in Bernau weitergehen.

Für rund ein Jahr ist die Durchfahrt unter der S-Bahn-Brücke am Bahnhof Zepernick für Autos gesperrt. Foto: Blitz/jm

Bauarbeiten am Bahnhof Zepernick gestartetUmfangreiche Umleitungen sowie veränderte Führung der Buslinien

Werneuchen (e.b.). Das Bür-gerbegehren zur Mitbestim-mung beim Straßenbau in der Stadt Werneuchen hat eine entscheidende Hürde genom-men: 2.036 Unterschriften wurden von den Initiatoren am Mittwoch vergangener Woche vor dem Rathaus an Bürgermeister Burkhard Horn und Gemeindewahlleiterin Ga-briele Sperling übergeben. „Wir sind selbst überrascht und sehr zufrieden“, betonte Wolfgang Reichert von der Interessen-gemeinschaft Straßenbau Werneuchen-Stienitzaue, die mit vielen Helfern die umfang-reiche organisatorische Vorbe-reitung und Durchführung der Aktion für die gesamte Stadt einschließlich aller Ortsteile übernommen hatte. „Damit haben wir in rund sechs Wo-chen fast das Dreifache der von der Brandenburger Kom-

munalverfassung geforderten Unterschriftenzahl erreicht.“ Damit ein Bürgerbegehren er-folgreich ist, muss es von zehn Prozent der Wahlberechtigten unterstützt werden. In Wer-neuchen liegt diese Hürde bei 757 Unterschriften. Mit rund 27 Prozent wurde zugleich eine weitere magische Gren-ze überschritten: Denn sollte es zu einem Bürgerentscheid kommen, müssten für einen Erfolg 25 Prozent der Wahl-berechtigten zustimmen. „Wir werden auch diese Mühen nicht scheuen“, versicherte Reichert bei der Übergabe der beiden pinkfarbenen Unterschriften-ordner, die zünftig in einer Bau-schubkarre auf einer Ladung Kies vors Rathaus gefahren wurden. Nach der formellen und rechtlichen Prüfung der Unterschriften hat allerdings erst einmal die Stadtverord-

netenversammlung die Ge-legenheit, die Forderung des Bürgerbegehrens aufzuneh-men und zu beschließen. In diesem Fall wäre der mit den Unterschriften offi ziell bean-tragte Bürgerentscheid nicht mehr notwendig.Die Initiatoren der Aktion und die vielen Helfer erwarten, dass die Stadtverordneten den un-missverständlichen Willen der Bürger nach Veränderung ak-zeptieren, stellte Reichert klar. „Es muss auch in Werneuchen möglich sein, was in anderen Städten und Gemeinden längst gängige Praxis ist. Dass nämlich kommunale Straßenbauprojek-te, für die von den Grundstücks-eigentümern Beiträge zu zahlen sind, nur noch dann realisiert werden, wenn die Anlieger zuvor in Kenntnis der zu erwartenden Kosten mehrheitlich dem Pro-jekt zugestimmt haben.“

Erste Hürde genommen2.036 Bürger unterschrieben das Werneucher Bürgerbegehren

Gemeindewahlleiterin Gabriele Sperling (2.v.r.) und Bürgermeister Burkhard Horn (r.) nahmen zwei Aktenordner mit den 1.036 Unterschriften entgegen. Foto: Blitz/ak

Basdorf (e.b.). Am Donnerstag, dem 21. März 2019, startet in der Bibliothek Basdorf das Frühjahrssemester des Senio-rencomputerkurses unter der Leitung von Dietrich Pfaff.Der Grundkurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen im Um-gang mit dem PC und richtet sich daher an alle Anfänger auf diesem Gebiet. Er fi ndet wöchentlich donnerstags von 10 bis 12 Uhr in den Räumen der Bibliothek Basdorf, Georges-Brassens-Platz 1 (im Bahnhof Basdorf), statt. Gern können eigene Geräte mitgebracht werden. Es stehen aber auch einzelne Laptops der Bibliothek zur Verfügung.Es wird in kleinen Gruppen unterrichtet, so dass individu-

elle Betreuung möglich ist. 10 Doppelstunden kosten eine Auf-wandspauschale von 50 Euro.Informationen und Anmeldung über Bibliothek Basdorf (telefo-nisch unter 033397/68257oder per E-Mail an [email protected].

Senioren fi t am RechnerNeuer Computerkurs startet in Basdorf

Basdorf (e.b.). In einem gemein-samen Gespräch Ende des letz-ten Jahres zwischen Mitgliedern einer Basdorfer Bürgerinitiative, NEB-Geschäftsführer Detlef Bröcker und seinem techni-schen Abteilungsleiter sowie der Wandlitzer Bürgermeisterin Jana Radant wurden diverse Themen und Problemstellungen im Zusammenhang mit der NEB angesprochen. So ging es unter anderem um die schon des Öf-teren diskutierten Pfeifsignale der Züge an den unbeschrank-ten Fußgängerüberwegen und Drehkreuzen in Basdorf, die zwar aus Sicherheitsgründen gesetzlich vorgeschrieben sind, nichts desto trotz aber von Anwohnern als extrem störend empfunden werden. Nicht zu-letzt auch durch den stark angestiegenen Nachtverkehr auf der Strecke, da in Basdorf auch NEB-Züge anderer Ver-bindungen gewartet werden. Als Alternative zum Drehkreuz

im Bereich „An der Wildbahn“ würde sich eine Beschrankung anbieten, so dass das bisher notwendige Pfeifsignal entfal-len könnte.Im Ergebnis wünschte sich NEB-Geschäftsführer Detlef Bröcker noch etwas Geduld, da für die geforderte Ausweitung des 30-Minutentaktes der Heide-krautbahn bis Klosterfelde ein zweites Gleis ausgebaut werden müsste. Bis Mitte des Jahres soll laut Bröcker bei der NEB dazu eine Vorplanung erfolgen. Bür-germeisterin Radant bat nach Abschluss der Vorprüfung um ein Kostenangebot für den Ersatz des Drehkreuzes durch einen beschrankten Übergang. Im Auftrag der Gemeindever-tretung möchte sich die Verwal-tung nämlich mit der NEB über eine Finanzierungsbeteiligung an dem Projekt verständigen und so ein Stück weit zu weniger Ruhestörung im anliegenden Wohngebiet beitragen.

Schranke statt Drehkreuz?Bürger, Gemeinde und NEB suchen nach Lösung

Wandlitz (e.b.). Wie auch scho-nim vergangenen Jahr eröffnen auch dieses Mal die Flötistin Jelka Weber von den Berliner Philharmonikern und der Pia-nist Jan Michael Horstmann die Konzertreihe in der Wandlitzer Dorfkiche. Am Samstag ab 17 Uhr laden die beiden Ausnah-mekünstler ihre Besucher ein, mit Flöte und Hammerklavier auf frühromantische Spuren zu wandeln. Es erklingt Musik von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Auf frühromantischen SpurenKammermusik in der Dorfkirche Wandlitz

Flötistin Jelka Weber gastiert wieder in Wandlitz. Foto: promo

Biesenthal (e.b.). Vom 24. bis 30. Juni 2019 können sich Schüler von zehn bis 15 Jahren im Kulturbahnhof Biesenthal in die Geheimnisse der Fotografi e einweisen lassen und selbst ex-perimentieren, unter anderem mit der Camera Obscura.Michael Winkler, engagiert in freien künstlerischen Projekten und Pressefotograf, stattet die jungen Leute mit Fachwissen und praktischen Ratschlägen aus.Zwei Journalistinnen betreuen sie während ihrer Motivsuche durch Biesenthal. Fotografi sche Vorkenntnisse sind keine Vor-aussetzung für die Teilnahme an der Werkstatt. Kameras und Filmmaterial werden gestellt. Der Unkostenbeitrag beträgt

60 Euro. Die Bahnanbindung von Bernau und Eberswalde nach Biesenthal ist optimal. Der Workshop erhält fi nanzi-elle Unterstützung aus dem Förderprogramm „Kulturelle Bildung und Partizipation“ des Brandenburger Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie vom Verein Kultur im Bahnhof e.V. (KiB) Biesenthal.Jeder Teilnehmer wählt seine besten Fotos aus für eine öf-fentliche Ausstellung, die ab 30. Juni im Biesenthaler Bahnhof zu sehen sein wird.Da nur 15 Plätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Annahme der Teilnehmer in der Reihenfolge der Anmeldung ab sofort un-ter [email protected] oder der 0170/5521658.

Fotografi eren lernenWorkshop in Biesenthal in den Sommerferien

AbsteigenBunkerbesichtigung in Biesenthal

Für Interessenten an der Ge-schichte des Kalten Krieges und der Bunker gibt es am Wochen-ende die Möglichkeit, den ehe-maligen Führungsbunker der DDR-Staatssicherheit im Kriegsfall bei Biesenthal zu be-sichtigen. Die Anlage ist an beiden Tagen zwischen 10 und 15 Uhr geöffnet. Vor der Füh-rung gibt es eine Einweisung zur Geschichte und Technik. Die Besucher sollten festes

Schuhwerk und warme Klei-dung tragen. Im Bunker ist Licht vorhanden. Ein Imbiss wird an-geboten. Die Führung ist auch für Kinder in Begleitung ge-eignet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: 10 Euro/ Kinder 5 Euro. Anfahrt: ab 16359 Biesenthal über die Ruhlsdorfer Straße in Richtung Sophienstädt/Ruhlsdorf. Kurz vor der Überführung der A 11 links abbiegen. Foto: Verein

Frühjahrssynode

Kirche mit Mission

Eberswalde (e.b.). Die Syno-de des Kirchenkreises Barnim versammelt sich zu ihrer dies-jährigen Frühjahrstagung am Samstag, dem 16. März 2019. Die Tagung beginnt um 9 Uhr in der Dorfkirche Lichterfelde mit einem gemeinsamen Gottes-dienst, in dem Pfarrerin Regine Lünstroth in eine neu eingerich-tete Kreispfarrstelle eingeführt wird. Sie wird mit dem Dienst im Hospiz auf dem Drachenkopf in Eberswalde beauftragt.Die Tagung, die anschließend in der Bildungseinrichtung Buckow e.V. im Schorfheider Ortsteil Lichterfelde fortgesetzt wird, befasst sich unter anderem mit der Frage, in welcher Weise Kirchengemeinden ihren missi-onarischen Auftrag in den Blick nehmen. Die evangelische Kirche sieht sich als „Kirche mit Missi-on, die dazu einlädt, den Glauben weiterzugeben, Seelsorge zu be-treiben und zur Nächstenliebe zu motivieren. Dies umfasst auch den Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung und die Achtung der Menschenrechte.

Biesenthal (e.b.). Rund 40 Bie-senthaler Grundschüler waren am vergangenen Donnerstag zu Besuch im Landtag. Auf Einladung des Landtagsabge-ordneten Péter Vida (BVB/Freie Wähler) fuhren zwei sechste Klassen der Grundschule am Pfefferberg in die Landes-hauptstadt Potsdam.Nach einer Führung durch das imposante Gebäude bekamen die interessierten Schüler im Plenarsaal einen Eindruck von der Arbeitsweise des Branden-burger Landesparlamentes. So erklärte Péter Vida die Funkti-onsweise von Regierung und Opposition und erzählte von

seinen Eindrücken aus gut vier Jahren Landtagsarbeit.Besondere Neugier weckte die Arbeit der Stenografen, die jede Rede Wort für Wort mitschreiben müssen sowie die Frage, wie diszipliniert die Abgeordneten die Sitzungen verfolgen und wann die Land-tagspräsidentin zur Ordnung rufen muss.Auch in der anschließenden Fragerunde zeigten sich die Grundschüler sehr wissbegie-rig. Von Fragen zu Schul- und Studienplätzen bis hin zum heiß diskutierten Upload-Filter fühlten sie dem Landespolitiker auf den Zahn.

Einblick in die PolitikGrundschüler besuchen Potsdamer Landtag

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M O B I L E SSeite 4 DER BLITZ - 13.03.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

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(djd). Mit zunehmendem Al-ter verringert sich die gesamte Schlafzeit und damit auch die regenerierende Tiefschlafphase. Neben diesen rein altersbeding-ten Veränderungen können auch schlafbezogene Atemstörungen und typische Alterskrankheiten wie Demenz oder Depression die Schlafqualität beeinfl ussen.Schlafmangel kann die Leis-tungsfähigkeit und damit auch die Reaktionsfähigkeit beeinfl us-sen. Krankhafte Schlafstörungen können zudem Tagesschläfrigkeit bedingen und somit negativen Einfl uss auf die Fahrtüchtigkeit besonders von älteren Menschen haben. Damit steigt die Gefahr für einen Sekundenschlaf. Nach einer vom Deutschen Verkehrssi-cherheitsrat (DVR) durchgeführ-ten Kantar-Emnid-Umfrage im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“ ist rund jeder vierte Befragte über 60-jährige Pkw-Fahrende schon mindestens einmal hinter dem Steuer ein-

geschlafen. „Wer kurz einnickt, legt binnen drei Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h über 80 Meter im Blind-fl ug zurück. In dieser kurzen Zeit können ein schwerer Unfall verursacht und Menschenleben gefährdet werden“, so DVR-Geschäftsführerin Ute Hammer.Gerade ältere Menschen haben zudem mit gesundheitlichen Ein-schränkungen zu kämpfen und müssen deshalb oft verschiedene Medikamente einnehmen. „Wir haben herausgefunden, dass über 65 Prozent aller Medika-mente von Senioren eingenom-men werden und jeder fünfte über 65-Jährige täglich mehr als fünf verschiedene Arzneien be-nötigt“, so Prof. Dr. med. Michael Falkenstein vom Institut für Ar-beiten Lernen Altern (ALA). Rund 20 Prozent aller Medikamente beeinträchtigen nach Angaben der Hersteller die Fahrtüchtig-keit, indem sie insbesondere die kognitive Leistungsfähigkeit

einschränken und latente Müdig-keit hervorrufen können. „Ältere Menschen sollten daher mit ih-rem Arzt mögliche Einfl üsse auf ihre Fahrtüchtigkeit abklären“, rät Falkenstein. Dies gilt beson-ders vor der ersten Anwendung, bei einer Dosissteigerung, bei einer Umstellung, aber auch beim Absetzen von Arzneimitteln.Schlafmangel und Medikamente können also speziell das Risiko älterer Menschen am Steuer ein-zuschlafen erhöhen. Um dem gefährlichen Sekundenschlaf vorzubeugen, sollten daher alle am Verkehr teilnehmenden Men-schen, insbeson dere vor längeren Fahrten, für ausreichend Schlaf sorgen und auf eine gesunde Schlafhygiene achten. Dazu gehören regelmäßige Aufsteh- und Zubettgehzeiten, eine ange-nehme Schlafatmosphäre sowie das Meiden von Genussmitteln wie Kaffee und Alkohol oder von schwerem Essen am späten Abend.

Höchste Zeit für eine PauseÄltere Menschen sind anfällig für Sekundenschlaf

Ältere Menschen sollten erste Anzeichen von Müdigkeit besonders ernst nehmen, deshalb län-gere Fahrten immer gut ausgeruht antreten. Foto: Blitz

(djd). Der Wechsel auf die Som-merpneus steht an. Diese sind in Sachen Material auf wärmere Temperaturbereiche optimiert und zeigen dadurch ein besseres Fahr-, Brems- und Benzinver-brauchsverhalten. Kommt das Auto ohnehin auf die Hebebühne, empfi ehlt sich der Alufelgen-Check der Winterräder. Diese sind - das gilt insbesondere für die glanzgedrehten Fabrikate - oftmals von Witterung in Kom-bination mit Bordsteinremplern strapaziert. Wird dies früh genug erkannt, spart das Geld und Ärger. Denn Korrosions- beziehungs-weise Oxidationsschäden ma-chen aus Edelmetall ansonsten schnell Edelschrott. Die fachge-rechte Alufelgen-Aufbereitung verhindert dies. Die Reparatur von Macken oder Bordstein-kratzern durch die Werkstatt lohnt sich vor allem auch bei Leasingfahrzeugen. Hier stehen bei Rückgabe sonst die teuren Originalfelgen auf der Rechnung. Auch in puncto Fahrsicherheit und TÜV-Plakette ist der Felgen-Check ungemein hilfreich.

Eine sichere sowie professionelle Aufbereitung ist beispielsweise bei Fachbetrieben gewährleis-tet, die mit dem sogenannten WheelDoctor arbeiten. Dieser ist TÜV-zertifi ziert und wurde vom Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik Fuchs GmbH entwickelt. Mit ihm werden Krat-zer, Kerben oder Korrosionsschä-den bis zu einem Millimeter Tiefe im Rotationsschleifverfahren beseitigt und anschließend entsprechend lackiert. Über 90 Prozent aller Felgenfarben sind auf diese Weise im Originalton wiederherstellbar. Auch die feine Drehriefenstruktur glanzgedreh-ter Modelle ist mit der speziell entwickelten, nicht spanab-hebenden Strukturpadtechnik reproduzierbar. Die Reparatur kostet ab 100 Euro pro Rad. Die Alufelge sieht danach wieder wie neu aus und die Fahrsicherheit ist ebenfalls wiederhergestellt. Mehr Informationen gibt es unter www.cartec-systems.de, Adres-sen der über 600 zertifi zierten Partnerwerkstätten unter www.smartrepair-verzeichnis.de.

(txn). Die meisten modernen Fahrzeuge mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren sind mittlerweile rollende Computer. Deswegen hat sich das Berufs-bild des klassischen „Schrau-bers“ in den letzten Jahren stark verändert. Aus Kfz-Mechanikern wurden Kfz-Mechatroniker, da die Zahl der elektronischen Bau-teile in fast jedem Fahrzeug stark zugenommen hat. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sicht – im Gegenteil.Mit der zunehmenden Verbrei-tung von Elektrofahrzeugen verändert sich das Aufgaben-spektrum des Kfz-Mechatro-nikers weiter. Vor allem auch im Bereich der Lkw wird in den nächsten Jahren großer Bedarf an qualifi zierten Fachkräften für Reparatur und Wartung ent-stehen. Denn nachdem Volvo Trucks mit dem FE Electric einen vollelektrischen Lkw für die Ab-fallentsorgung vorgestellt hat,

werden Fahrzeuge dieser Art in den nächsten Jahren zum Alltag gehören.Besonders gefragt sind Aus-bildungen direkt bei Fahrzeug-herstellern. Ein gutes Beispiel ist Volvo Trucks: Die Marke bringt regelmäßig innovative Technologien auf den Markt, so dass die Mitarbeiter über die technischen Entwicklungen in der Branche immer auf dem neuesten Stand sind. Gern ge-sehen sind Bewerber idealer-weise mit Realschulabschluss, technischem Verständnis und handwerklichem Geschick. Der Umgang mit Zahlen sollte keine Probleme bereiten. Ein weiteres Plus ist ein grundsätzliches Inte-resse an Physik. Denn schließlich müssen Kfz-Mechatroniker die Funktion und das Verhalten von mechanischen und elektrischen Bauteilen kennen und verstehen.Weitere Informationen unter www.volvotrucks.de.

Alufelgen Schadens-Check Fachgerechte Aufbereitung

Mechatroniker der ZukunftE-Mobilität verändert Berufsbilder

Der Fachmann entdeckt sofort, ob eine Alufelge beschädigt ist. Foto: djd/CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH

Zukünftig werden immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Stra-ßen unterwegs sein – dazu gehören dann auch vollelektrische Lkw. Die Anforderungen an Kfz-Mechatroniker verändern sich deswegen deutlich. Wer eine Ausbildung bei einem Fahrzeug-hersteller macht, kann sicher sein, mit den aktuellsten Tech-nologien zu arbeiten. Foto: Volvo Trucks/txn

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M O B I L E S Seite 5DER BLITZ -

(djd). Ob ferngesteuertes Park-system, Spurhalteassistent oder Müdigkeitserkennung. Wer heu-te ein neues Fahrzeug kauft, will auf viele dieser Features nicht mehr verzichten. Die Aus-stattungsraten für Fahrerassis-tenzsysteme steigen europaweit stetig an. Kompakt- und Mittel-klasseautos haben manchmal der vermeintlichen Oberklasse so einiges voraus. Würde man eher vermuten, dass schlaue Parkhelfer serienmäßig in Pre-miumfahrzeugen zu fi nden sind, ist genau das Gegenteil der Fall.

Mittelklasseautos sind in dieser Hinsicht besser ausgestattet als Premiumfahrzeuge. Das hat eine Bosch-Auswertung der Neuzu-lassungsstatistik 2017 in acht europäischen Ländern gezeigt. 55 Prozent der neu zugelassenen Kompakt- und Mittelklasse-Pkw in Deutschland haben serienmä-ßig mindestens ein Parkassis-tenzsystem unter der Haube. Bei den Premiumfahrzeugen hinge-gen hat nur etwa jedes vierte Fahrzeug einen der Helfer wie Parkpiepser, Parkassistent oder Rückfahrkamera serienmäßig an

Bord. Damit belegen Parkas-sistenzsysteme insgesamt den ersten Platz der Auswertung. Auf Platz zwei der Rangliste be-fi nden sich automatische Not-bremssysteme, 54 Prozent der 2017 neu zugelassenen Autos in Deutschland sind damit aus-gestattet. Diese Systeme helfen im Falle eines drohenden Auf-fahrunfalls, die Karambolage zu verhindern oder zumindest deren Folgen abzuschwächen. „Fahrerassistenzsysteme sind nicht nur nette Gadgets, die das Fahren komfortabler machen - sie können Leben retten“, sagt Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Die Europäische Union bereitet des-halb momentan eine Gesetzge-bung für den verpfl ichtenden Einbau von Notbremsassisten-ten in allen Neufahrzeugen vor.Neben Park- und Bremsas-sistenzsystemen werden laut Auswertung auch die Müdig-keitserkennung sowie Spuras-sistenzfunktionen immer selbst-verständlicher. So erkennt fast jeder zweite zugelassene Pkw einen müden Fahrer und bei mehr als jedem dritten Perso-nenwagen gehört ein Spuras-sistenzsystem zur Ausstattung. Knapp ein Viertel der Autos verfügt über eine adaptive Ab-stands- und Geschwindigkeits-regelung (ACC). „Immer mehr Autokäufer legen Wert darauf, dass das Auto mitdenkt und manchmal sogar mitlenkt“, er-klärt Gerhard Steiger weiter. Der teilautomatisierte Stauassistent zum Beispiel unterstützt bereits bei neun Prozent der Neuwagen in Deutschland im stressigen Stau. Dabei folgt das Auto au-tomatisch seinem Vordermann, übernimmt das Anfahren und Beschleunigen ebenso wie das Bremsen und sogar das Lenken innerhalb der eigenen Fahr-spur.

(mid/akz-o). Die Stellplätze an E-Auto-Ladestationen sind logischerweise bundesweit Stromern vorbehalten, also E-Autos und Plug-in-Hybriden. Doch wie mit Benzinern und Diesel-Fahrzeugen umgegan-gen wird, ist regional sehr un-terschiedlich.In Berlin etwa variieren die Konsequenzen für Ladesäu-len-Blockierer zwischen einem Bußgeld von 15 Euro und dem kostenpfl ichtigen Abschleppen – je nach Dauer und Schwere des Verstoßes. In Hamburg geht es hingegen sehr viel strik-ter zu. Statt eines Bußgeldes schleppen die Nordlichter die Benzin- oder Dieselfahrzeuge ansatzlos ab. Erst seit Kurzem stehen auch in Köln an den

wenigen öffentlichen Ladesäulen Schilder, die das Parken für Elektroautos während des Ladens explizit er-lauben. Grundsätzlich werden Diesel und Benziner, die hier falsch parken, mit einem Bußgeld zwi-schen 10 und 35 Euro belangt. Da die Rege-lung in der Rheinme-tropole aber erst Ende April 2018 beschlos-sen wurde, hält sich das Ordnungsamt mit dem Abschleppen von Falschparkern noch zurück.Aber auch E-Autos können an den La-destationen nicht unbegrenzt parken. In Leipzig ist zum Beispiel eine Park-scheibe Pfl icht, auf den Ladeplätzen gilt

eine Höchstparkdauer von vier Stunden. Dafür dürfen E-Autos hier auch parken, ohne dass sie die Lademöglichkeit in An-spruch nehmen – allerdings ist das extrem unfair gegenüber E-Auto-Nutzern mit leeren Akkus. In München hingegen dürfen E-Fahrzeuge zwischen 8 und 20 Uhr nur maximal vier Stunden an die öffentli-che Ladestation angeschlossen werden. Wer länger steht – oder mit dem E-Auto nur parkt, ohne zu laden – riskiert eine Verwarnung in Höhe von zehn Euro. Noch strikter geht es in Düsseldorf zu: Hier werden E-Autos, die an Ladesäulen parken, aber nicht laden, vor-notiert und gegebenenfalls am nächsten Tag abgeschleppt.

Auch die Mittelklasse kann PremiumKompaktautos sind serienmäßig besser mit Parkassistenten ausgestattet

Parken an der Elektro-Ladesäule

Bußgeldregelung regional sehr unterschiedlich

Gepfl egt in das FrühjahrMobile Autopfl ege Bauer

Eine aktuelle Datenerhebung zeigt: Kompakt- und Mittelklas-seautos sind mit Parkhelfern serienmäßig sogar besser ausge-stattet als die automobile Oberklasse. Foto: djd/Bosch

Die Hitliste der elektronischen Helfer: Parkassistenzsysteme, automatische Notbremsassistenten und eine Müdigkeitserken-nung gehören bei Neuwagen zu den beliebtesten Sicherheits-extras. Foto: djd/Bosch

Wer an E-Ladestationen wie lange ste-hen darf, ist bundesweit uneinheitlich geregelt. Foto: pixabay.com/mid/akz-o

Hardy Bauer empfi ehlt eine Frischekur für das Auto mit einerKeramikversiegelung. Foto: Blitz

13.03.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

(dtd). Die kostenlose Ab-schlepphilfe gehört zu den be-liebten Services, die Automobil-clubs ihren Mitgliedern anbieten. Allerdings kann man sich nicht immer darauf verlassen. Vor al-lem dann nicht, wenn Alkohol im Spiel ist.Unfälle können jederzeit und überall passieren. Sie sind immer ein Drama. Wer damit konfron-tiert wird, freut sich üblicher-weise über jede Dienstleistung, die ein Automobilclub für solche Fälle anbietet. Allerdings gelten diese nicht für jeden Fall - wie bei unerlaubtem Alkoholkon-sum. Ein Beispiel dafür ist eine Entscheidung des Amtsgerichts München vom Februar 2016, das vom Deutschen Anwaltsverein publiziert wurde.Was war geschehen? Ein Mitglied eines großen deutschen Auto-mobilclubs hatte einige alkoho-lisierte Drinks zu viel getrunken und war mit 1,41 Promille im Blut zu schnell unterwegs. Er kam von der Fahrbahn ab und stieß mit ei-nem parkenden Auto zusammen. Sein Auto wurde abgeschleppt. Zunächst reichte er die Kosten in

Höhe von 246,76 Euro bei seiner Vollkaskoversicherung ein.Als diese sich weigerte, für den Abschleppdienst aufzukommen, wandte er sich mit derselben For-derung an seinen Automobilclub. Als er auch hier ein „Nein“ als Antwort bekam, ging er in die nächste Runde und erhob Klage. Seine Begründung: Er sei zuvor nicht von seinem Automobil-club über diese Einschränkung in der Dienstleistung informiert worden.Das Amtsgericht München gab dem Automobilclub Recht. In diesem Fall hatte der Fahrer durch den übermäßigen Alko-holkonsum den Unfall verursacht und damit gegen seine Pfl ichten verstoßen. Gleichzeitig sei der Automobilclub dazu berechtigt, die Übernahme von Kosten seiner Mitglieder bei groß fahrlässigen und vorsätzlich herbeigeführten Unfällen auszuschließen. Es gäbe keinen Grund, die Einschränkung der Mitgliedschaftsbedingungen inhaltlich zu beanstanden. Wer Mitglied in einem Automobilclub wird, ist verpfl ichtet, sich über seine Rechte zu informieren.

(djd). Verbrauchte, heiße Luft im Auto sorgt nicht nur für schlechte Laune, sondern kann auch zu gefährlichen Situationen führen. Bei einer Überhitzung des Innenraums und zu wenig Frischluft kann mit der Zeit die Konzentration des Fahrers nach-lassen. Klimaanlagen im Auto sorgen somit nicht nur für mehr Komfort, sondern erhöhen auch die Sicherheit. Noch mehr gilt das für Heuschnupfen-Patienten: Eine Niesattacke am Steuer kann brenzlig enden.Was viele nicht wissen: Der Fil-ter der Klimaanlage hält Pollen, Staub und Co. wirksam drau-ßen - vorausgesetzt, er befi ndet sich in einem guten Zustand. Die Kapazität des Filters erschöpfe sich mit der Zeit durch die ein-gesammelten Pollen und Staub-partikel, erklärt Bosch-Expertin Tanja Henninger-Süß: „Empfeh-lenswert ist ein Wechsel des Innenraumfi lters einmal im Jahr oder bei höherer Fahrleistung auch etwa alle 15.000 Kilome-ter.“ Falls man den Filter nicht erneuert, kann dieser verstopfen - Pollen und Staub dringen unge-hindert ins Fahrzeug ein. Beson-ders wichtig ist der regelmäßige Wechsel deshalb auch für alle, die in der warmen Jahreszeit vom Heuschnupfen geplagt werden. Für sie gibt es spezielle Filter-

varianten. Mehrere funktionale Schichten sorgen beispielsweise beim „Filter+“ von Bosch für reine Luft im Fahrzeuginnenraum. Eine Anti-Allergie-Schicht bindet All-ergene in einer speziellen Gitter-struktur und macht sie unschäd-lich. Ebenso werden Bakterien eliminiert, eine Aktivkohleschicht neutralisiert schädliche und übel riechende Gase.Ein neuer Innenraumfi lter sorgt aber nicht nur dafür, dass die Fahrzeug-Insassen buchstäblich aufatmen können. Zudem beugt er der Bildung eines Schmierfi lms auf der Frontscheibe vor. Das ver-ringert Blendeffekte, vor allem bei Nachtfahrten. „Autofahrer sollten zu Beginn der warmen Jahreszeit einen Stopp in der Werkstatt einlegen und den In-nenraumfi lter erneuern lassen“, rät deshalb Tanja Henninger-Süß. Der Filter erhält außerdem die sichere Funktionsweise der Kli-maanlage. Denn deren Wirkung kann nachlassen, wenn sich Ab-lagerungen auf dem Verdampfer bilden. Häufi g beschlagene Fahr-zeugscheiben auf der Innenseite sind ein Warnsignal, bei dem Autofahrer aktiv werden soll-ten. Möglich ist der Wechsel in den örtlichen Fachwerkstätten, unter www.bosch-autoteile.de im Bereich „Filter“ gibt es mehr Informationen zum Thema.

Verkehrsrecht & Automobilclubs

Bei unzulässigem Verhalten verfällt das Angebot

Nicht nur bei HeuschnupfenGegen dicke Luft im Auto

Nicht immer übernimmt der Automobilclub die Abschleppko-sten. Foto: dtd/thx

Prima Klima im Auto bei jedem Wetter: Die Klimaanlage sorgt nicht nur für die Wunschtemperatur, sondern hält auch Pol-len, Staubpartikel und Co. draußen. Foto: djd/Robert Bosch GmbH

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Page 6: Stadt weitet Straßenunterhaltung aus AfU testet Proben · AfU testet Proben Wie gut ist das Wasser? Bernau (eb.).. Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener

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AUSBILDUNGS- & STUDIENMESSEAUSBILDUNGS- & STUDIENMESSE15. / 16. März in Petershagen/Eggersdorf

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Eckdaten auf einem Blick Die Ausbildungs- und Studienmesse fi ndet am Freitag und Samstag, 15. und 16. März 2019 statt.

Der Eintritt ist frei.Veranstaltungsort ist

die Giebelseehalle in Petershagen, Elbestr. 1. Nur 500 Meter vom S-Bahnhof „Petershagen Nord“ entfernt. Parkplätze sind vor Ort vorhanden.

Weitere Informationen im Internet unter www.career-compass.de.

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Petershagen (sd). In der Gie-belseehalle, der kleineren be-nachbarten Halle und auf dem Außengelände präsentieren sich Aussteller, Dazu gibt es noch Workshops. Während sich in der Halle 1, der Giebelseehalle das Gros der Aussteller präsentiert, sind weitere Aussteller und der Fo-tograf in der Halle 2 zu fi nden. Auf dem Außengelände stellen sich Der Rettungsdienst MOL, Protief und das Pfl egewohn-

zentrum vor. In jeweiligen Räu-men der Giebelseehalle fi nden Vorträge und Workshops statt. Thematisch geht es um duale Studienangebote, die Entwick-lung von Medizinprodukten, Karrierewege, Berufsbilder, Auslandsaufenthalt, Assess-mentcenter, Freiwilligendienst und Ausbildungen im Speziellen. Auch Unternehmen stellen sich vor. Eine komplette Übersicht der Themen und Zeiten gibt es unter www.career-compass.de.

Verteiltes AngebotThematische Gliederung drinnen und draußen

(e.b./sd). Im EWE-Konzern gibt es zahlreiche Ausbildungsberufe und duale Studiengänge, sodass ein großes Einsatz- und Betäti-gungsfeld abgedeckt wird. Wie leben und lernen einher gehen können, zeigt sich am eigenen EnergieCampus.Das Herz schlägt für Technik und Informationstechnologie? Wie wäre es mit einem Einstieg bei EWE als Anlagenmechaniker oder als Fachinformatiker für An-wendungsentwicklung? Hellhörig werden bei den Stichworten Men-schen, Märkte, Organisation? Bei EWE gibt es spannende kaufmän-nische Arbeitsfelder. Und wer sich noch nicht entscheiden will, kann erstmal reinschnuppern ins Unter-nehmen, beispielsweise mit einem Schülerpraktikum. Dort bietet sich die Gelegenheit, mögliche Berufe näher kennenzulernen. Außerdem stehen Vertreter der EWE beim

Career Compass am 15. und 16. März in der Giebelseehalle in Pe-tershagen mit allen Ausbildungs-infos direkt Rede und Antwort.Als innovatives Unternehmen mit regionaler Ausrichtung ist der EWE-Konzern in den Bereichen Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Die Vereinigung dieser drei Felder ermöglicht es EWE, intelligente Energiesysteme für eine nach-haltige, effi ziente und verlässliche Energieversorgung im Nordwes-ten Deutschlands, in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu entwickeln und zu betreiben. „Die Ausbildung junger Fachkräf-te liegt dem Unternehmen sehr am Herzen“, unterstreicht die Beauftragte für Konzernkommu-nikation, Nadine Auras. So bietet EWE jungen Leuten zentral in Oldenburg eine Vielzahl von Aus-bildungsberufen, wie beispiels-

weise zum Anlagenmechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufmann im Einzelhandel oder Industriekaufmann. „Der demo-grafi sche Wandel geht auch an uns nicht vorbei. Wir haben einen bevorstehenden Generationen-wechsel im Unternehmen, den es jetzt bereits vorzubereiten gilt“, so EWE-Generalbevollmächtigter Dr. Ulrich Müller. Diese Berufe seien nicht nur spannend, sondern vor allem auch zukunftsorientiert. EWE bildet auch direkt vor Ort in Brandenburg aus – zum Anlagen-mechaniker. „Dadurch können wir die Auszubildenden unmittelbar mit unserer betrieblichen Praxis vor Ort vertraut machen und sie bleiben in ihrer Heimat“, so Müller weiter. Das erleichtere später die berufl iche Eingliederung in das Unternehmen, die grundsätzlich das Ziel des Unternehmens sei. „Ein entsprechendes Engagement und gute Leistungen des Nach-wuchses vorausgesetzt“, ergänzt der Generalbevollmächtigte. Für das Ausbildungsjahr 2020/21 gibt es in Brandenburg vier Ausbil-dungsplätze für das Berufsbild „Anlagenmechaniker“. Wer also auf der Suche ist, sollte mit seiner Bewerbung nicht warten: Direkt online auf www.ewe.com/karrie-re/schueler.Über alle Jahrgänge hinweg ar-beiten und lernen bei EWE über 460 Auszubildende und duale Studenten im Konzern. Der Fokus liegt dabei auf einer hochqualifi -zierten Ausbildung mit vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten und

Perspektiven für die Fachkräftesi-cherung im Unternehmen.

Leben und Lernen auf dem EnergieCampus

Für die zentrale Ausbildung in Oldenburg bietet EWE dem Nach-wuchs eine ideale Grundlage: den EnergieCampus. Auf dem Gelände in Oldenburg leben und lernen bis zu 95 Auszubildende in moder-nen Zwei-Zimmer-Wohnungen mit Vollpension. Außerhalb der Arbeitszeit werden die jungen Bewohner durch pädagogische Mitarbeiter begleitet. Nach Feier-abend wird ein breit gefächertes Angebot für sportliche, musische, kulturelle und kreative Freizeit-gestaltung geboten und so eine starke Gemeinschaft unter den Bewohnern und allen weiteren regionalen Auszubildenden und

dualen Studenten gefördert. Ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung. „Unser Ziel ist, dass die Auszubildenden bestens qualifi ziert und nachhaltig vernetzt in ihre Heimatregionen zurückgehen, um dort einen Ar-beitsplatz bei EWE antreten zu können. Denn nur so können wir gewährleisten, dass unser hoher Anspruch an Qualität und Regi-onalität weiterhin gewährleistet ist“, so Müller weiter.Weitere Informationen zu Ausbil-dung und dualem Studium bei EWE gibt es am 15. und 16. März auf dem Career Compass, unter www.ewe.com/karriere/schueler sowie auf dem EWE-eigenen Azubiblog: azubiblog.ewe.com. Tipps für junge Leute zur Ausbil-dung und zur Vorbereitung da-rauf gibt es unter www.ewe.de/smartgeber.

Aus der Schule in die Zukunft – Leben und LernenRegionaler Energiedienstleister EWE stellt umfangreiche Ausbildungsangebote vor – technisch bis IT und kaufmännisch

Ein Zimmer auf dem EnergieCampus oder in der Campus-WG in Oldenburg: Der Start in die Ausbildung bedeutet oftmals auch den Sprung in ein selbstständigeres Leben.

Foto: © EWE / Sebastian Vollmert

Schlägt das Herz für Technik, wäre ein Einstieg bei EWE als An-lagenmechaniker das Richtige. Foto: © EWE / Sebastian Vollmert

Noch etwas planlos?

Komm vorbei!

Ausbildungs- und Studienmesse

Direkt am S-Bhf Petershagen Nord

Giebelseehalle • Elbestraße 1

15370 Petershagen/Eggersdorf

Freitag und Samstag 9-15 Uhr

Eintritt frei

101 Alpenland Pfl egeheime Berlin

gGmbH

102 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-

Nord gGmbH

103 Bergmann & Franz Nachf. GmbH

& Co. KG

104 Handwerkskammer Frankfurt

(Oder)

105 Fernmeldebau Strausberg

106 Rhenus Home Delivery GmbH

107 GBA Gesellschaft für berufl iche

Aus- und Weiterbildung mbH

108 Berufsförderungswerk e.V. des

Bauindustrieverbandes Berlin-Bran-

denburg

109 Dispo Tf Education GmbH

110 Deutsche Angestellten-Akademie

GmbH DAA Strausberg

111 Clinton Großhandels-GmbH

112 Seniorenwohn- und Pegeheim

Schöneiche gGmbH

113 Evangelisches Krankenhaus „Got-

tesfriede“ in Woltersdorf GmbH

114 Verband Physikalische Therapie

Berlin

115 RASK Brandenburg GmbH

116 LIDL Vertriebs-GmbH & Co. KG

117 dm-drogerie markt GmbH & Co. KG

118 hmp Heidenhain microprint GmbH

119 Herold Sicherheits- und Kommu-

nikationsanlagen GmbH

120 Heino Schulz GmbH

121 BTU Cottbus-Senftenberg

122 Europa-Universität Viadrina

123 Mediencollege Berlin

124 IHK Ostbrandenburg

125 Fahrschulzentrum Berlin-Bran-

denburg GmbH

126 BWBZ Qualifi zierungs GmbH

127 WIKING Sicherheit und Service

128 METRO Logistics

129 Europaschule OSZ Oder-Spree

130 Geosolar

131 Young Companies + Wirtschafts-

förderung Land Brandenburg GmbH

132 Ardagh Glass GmbH

133 Hornbach Baumarkt AG

134 Komm auf Tour Quizmodul

135 ALDI Nord

136 CEMEX Zement GmbH

137 EWE

138 Lorms Service AG

139 Amt Märkische Schweiz

140 Marzahn-Hellersdorfer Wirt-

schaftskreis e.V.

141 Deutsche Vermögensberatung

142 Sozialversicherung f. Landwirt-

schaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

143 Harry-Brot GmbH

144 Verwaltungen der Metropolre-

gion Ost

145 Landkreis Märkisch-Oderland

146 Finetech GmbH & Co. KG

147 Wasserverband Strausberg-Erkner

148 STRABAG

149 ADAC Berlin-Brandenburg e.V.

150 TGA Heinemann GmbH & Co. KG

151 Rehaform GmbH & Co. KG

152 HUMANA Kleidersammlung GmbH

153 AIFS American Institute for

Foreign Study

154 Internationaler Bund

155 Berufl iche Schule der FAW gGmbH

156 rlc Packaging group

157 Herrmann Römmler Kunststoff-

technik GmbH & Co. KG

158 Agentur Duales Studium

159 AOK Nordost - Die Gesundheits-

kasse

160 ots Schadock GmbH

161 Mittelstandsverein Schöneiche

162 BKK VBU

163 RC Partner für Reintegration und

Chancengleichheit e.V.

164 Schule für Gesundheits- und

Pfl egeberufe e.V. Eisenhüttenstadt

165 Europe Direct Informationszent-

rum Frankfurt (Oder)

166 bbw Bildungszentrum Ostbran-

denburg GmbH

167 gemeinnützige ProCurand GmbH

168 Immanuel Klinik Rüdersdorf

169 Polizei Brandenburg

170 SOWI Sozialwirtschaftliche Fort-

bildungs GmbH

171 Schule für Ergotherapie „Regine

Hildebrandt“

172 Umwelttechnik und Wasserbau

GmbH

173 Swissbit Germany AG

174 Stephanus-Stifftung

175 Sparkasse Märkisch-Oderland

176 MAYER Kanalmanagement GmbH

177 HSG Heistermann-Gebäudeser-

vice-GmbH

178 Winkler Fahrzeugteile GmbH

179 BUG Verkehrsbau AG

201 ALBA Management GmbH

202 Bundespolizei

203 Bundeswehr

205 Fotograf

206 Finanzamt Strausberg

207 Deutsches Rotes Kreuz Kreis-

verband Märkisch-Oder-Havel-Spree

e.V.

208 Hauptzollamt Frankfurt (Oder)

209 Bundesamt für Familie und zivil-

gesselschaftliche Aufgaben (BaFzA)

210 Landespolizei Berlin

211 Jugendberufsagentur

301 BUG Verkehrsbau AG

302 gemeinnützige Rettungsdienst

Märkisch-Oderland GmbH

303 PRO Tief- und Wasserbau GmbH

304 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-

Nord gGmbH

Seite 6/7

Petershagen (e.b./sd). Mit mehr als 90 Anbietern und über 2.000 Besuchern an zwei Tagen feierte der Career Compass im vergan-genen Jahr seine erfolgreiche Premiere. Am kommenden Freitag und Samstag geht die größte Aus-bildungs- und Studienmesse der Region nun in die zweite Runde.

Einerseits um Ressourcen zu bündeln, andererseits auch, um ein wirklich umfassendes Abbild der vielfältigen Ausbildungs- und Studienangebote darstellen zu können, wurde der Career Com-pass ins Leben gerufen. Statt örtlicher kleinerer Messen, bieten hier Arbeitgeber und Bildungsein-richtungen aus der Metropolregi-on Ost ihre geballte Kompetenz. Jugendliche und Eltern können sich am 15. und 16. März jeweils von 9 bis 15 Uhr umfassend in der Giebelseehalle, Elbestraße 1 in Petershagen informieren.Besonderheit ist die Zusammen-arbeit innerhalb der Metropolre-gion Ost: Sowohl der Landkreis Märkisch-Oderland als auch der Bezirk Marzahn-Hellersdorf und die Gemeinde Ahrensfelde beteiligen sich an der vom Regi-onalmanagement organisierten Veranstaltung. Mit Vertretern von Unternehmen, Institutionen und Hochschulen an den Ständen persönlich ins Gespräch kommen, Fragen los werden, Berufsbilder kennenlernen. Am Stand „Komm auf Tour“ können die eigenen Stärken entdeckt und getestet werden. Mit dieser Orientie-rungshilfe werden die eigenen Zukunftsperspektiven in der Re-gion deutlicher und danach kön-nen die Besucher gezielt auf die ausstellenden Firmen zugehen.

Individuelle Gespräche, Vorträ-ge und Assessmentcenter sowie zahlreiche Beratungsangebote und Bewerbungsmappenchecks runden die Palette ab. Sogar pra-xisnahe Erfahrungen können an vereinzelten Ständen mit kleine-ren berufsspezifi schen Aufgaben gemacht werden.

Assessmentcenter bieten eine ideale Vorbereitung auf Einstel-lungstests. „Wir möchten den Jugendlichen ganz klar ihre Per-spektiven in der Region aufzeigen – man muss nicht wegziehen, um einen tollen Ausbildungs- oder Studienplatz zu fi nden“ sagt Nadja Zivkovic, Bezirksstadträtin für Wirtschaft in Marzahn-Hel-lersdorf und verweist auf die viel-fältigen und innovativen Unter-nehmen der Region. Überzeugt, mit dem Career Compass ein attraktives Angebot für Schüler und Unternehmen gleichermaßen geschaffen zu haben, zeigt sich Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschafts-amtes von Märkisch-Oderland. Mitinitiator Schinkel verweist auf „zahlreiche Praktika und Aus-bildungsverträge, zu denen es nach der Messe gekommen ist“ und appelliert an Schulen und Familien zur Teilnahme. Das Regionalmanagement ist ein durch Bundes- und Landesmittel gefördertes Projekt der Wirt-schaftsförderung Marzahn-Hel-lersdorf. Seit 2016 engagieren sich die Netzwerker für die Stärkung und Vernetzung der Wirtschaft. Der auch durch LEADER-Mittel geförderte Career Compass ist die größte Karrieremesse in der Region. Weitere Infos auch auf www.career-compass.de.

Zweiter Job-KompassOrientierung am Ausbildungs- und Berufsmarkt

2018 gaben die Verantwortlichen der Metropolregion Ost den Startschuss zum Career Compass. Foto: BAB/sd

An jedem Stand gibt es Beratung und Infos aus erster Hand bis hin zu Mitmachangeboten. Foto: BAB/sd

Page 7: Stadt weitet Straßenunterhaltung aus AfU testet Proben · AfU testet Proben Wie gut ist das Wasser? Bernau (eb.).. Die Arbeitsgrup-pe für Umwelttoxiologie (AfU), ein eingetragener

R A T G E B E R R E C H TSeite 8 DER BLITZ - 13.03.2019

(mid/spp-o). Auf einer dreispu-rigen Autobahn übt die mittlere Fahrspur auf manchen Zeit-genossen eine magische An-ziehungskraft aus. Auch wenn rechts alles frei ist, bummeln sie mit ihrem Fahrzeug ganz ungeniert ab durch die Mitte.Dabei ist das Rechtsfahrgebot in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben: Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum müssen möglichst weit rechts fahren bei Gegenverkehr, Über-holvorgängen oder unüber-sichtlichen Straßenabschnit-

ten, weil dies zum besseren Verkehrsfl uss beiträgt. Freie Fahrstreifenwahl gilt dagegen im Stadtgebiet für Kraftfahr-zeuge mit bis zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht.Wer außerorts auf einer Kraft-fahrstraße oder Autobahn die linke oder mittlere Spur blo-ckiert, obwohl rechtsseitig freie Fahrt ist, verstößt gegen das Rechtsfahrgebot. Mit 15 Euro Bußgeld wird das Nichtbenut-zen der rechten Fahrbahnseite noch vergleichsweise milde ge-ahndet. Weitaus tiefer in die

Tasche greifen müssen Autofah-rer, wenn sie durch den Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot ei-nen anderen Verkehrsteilneh-mer behindern. In diesem Fall werden 80 Euro Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg fällig.Doch es gibt auch Ausnah-men: Kraftfahrzeuge dürfen den mittleren Fahrstreifen durchgängig befahren, wenn zumindest hin und wieder rechts davon ein Fahrzeug fährt. Das Rechtsfahrgebot ist also abhängig von der Verkehrs-dichte.

(djd). Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, hier einige Beispiele: - Vertragsrecht: Juristisch be-trachtet ist eine „Versteigerung“ im Internet ein normaler Kauf-vertrag, der bei Beendigung des Angebots wirksam wird. Die Folge: Der Verkäufer muss die Ware auch dann liefern, wenn er die Auktion vorzeitig beendet.- Urheberrecht: Oft werden User kostenpfl ichtig abge-mahnt, weil sie angeblich das

Urheberrecht verletzt haben, etwa beim Download von Musik oder Filmen. Betroffene sollten sich, soweit versichert, über die Online-Rechtsberatung des Rechtsschutzversicherers informieren.- Unterlassungsansprüche Strafrecht: Niemand ist Cy-bermobbing schutzlos ausge-liefert. Betroffene sollten sich bei der Rechtsanwaltshotline des Rechtsschutzversicherers beraten lassen.

Recht und InternetWelche Rechte in der digitalen Welt

(djd). Auf das Internet möchte niemand mehr verzichten. Es hat unseren Alltag und unser Kommunikationsverhalten um-fassend verändert, aber auch die Schattenseiten des Netzes sind mittlerweile den meisten Usern bewusst. Bei jedem ak-tuellen Thema muss man bei-spielsweise damit rechnen, dass die sozialen Medien von Hass-kommentaren gefl utet werden. Noch viel gravierender aber ist es, wenn jemand ganz persön-lich von Cybermobbing, Daten- und Identitätsmissbrauch oder Datenverlust betroffen ist.In einer Studie des Vereins „Bündnis gegen Cybermob-bing“ aus dem Jahr 2017 gaben beispielsweise 69 Prozent der befragten Kinder und Jugend-lichen an, dass sie bereits on-line beleidigt oder beschimpft wurden. 45 Prozent berichteten über die Verbreitung von Lü-gen und Gerüchten, 24 Prozent

wurden unter Druck gesetzt, erpresst oder bedroht. Und im-merhin zwölf Prozent gaben an, dass in ihrem Namen ein Fake-Profi l erstellt wurde. Das

Problem des Identitätsmiss-brauchs wiederum bekommen viele Betroffene zu spüren, wenn sie Rechnungen oder Post von Inkasso-Unternehmen für

etwas erhalten, was sie nie bestellt haben. Allein für 2015 ermittelte das Bundeskriminal-amt (BKA) einen Schaden von 4,6 Millionen Euro - die Dun-kelziffer dürfte erheblich höher liegen. Informationen zu den Schattenseiten des Internets bietet beispielsweise die neue Seite websecure.roland.digital. Mit einem speziellen Ange-bot kann man sich bei diesem Versicherer gegen Identitäts-missbrauch, Cybermobbing und Datenverlust schützen sowie rechtliche Unterstützung und Beratung holen.Auch für die meisten Gewer-betreibenden, Freiberufl er und Selbstständigen ist die Arbeit mit Daten - insbeson-dere mit Kundendaten - ein wesentlicher Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Gehen Daten verloren, werden sie zerstört oder gestohlen, ist das Ge-schäft oft ernsthaft gefährdet.

Der Schutzbrief „WebSecure Gewerbe“ des Kölner Versi-cherers etwa sichert Gewer-betreibende, Freiberufl er und Selbstständige vor den Fol-gen von Internetrisiken ab. Ob es um rechtliche Fragen zu Cyberangriffen geht oder ob tatsächlich Daten bei einem Hackerangriff gelöscht wur-den: Die Kunden werden per telefonischer Rechtsberatung und durch eine professionel-le Datenrettung unterstützt. Auch wenn es einen Reputa-tionsschaden gibt, kann man sich rechtlich beraten lassen. Um selbst Fehler im Umgang mit personenbezogenen Daten zu vermeiden, können sich die Kunden zudem eine Online-Da-tenschutzschulung empfehlen lassen. Denn seit Einführung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung sind viele verunsichert, ob ihr Vorgehen immer gesetzeskonform ist.

Die Schattenseiten des InternetsHilfe bei Cybermobbing sowie Daten- und Identitätsmissbrauch

Bernau (e.b.). Einzelvertragli-che Vereinbarungen von Rück-zahlungsklauseln sind grund-sätzlich nur zulässig, sofern die Fortbildungsmaßnahme für den Arbeitnehmer von geldwer-tem Vorteil ist, ihm etwa neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Der Arbeitnehmer darf zudem nur in einem solchen Umfang gebunden werden, wie dies im Verhältnis zu den Auf-wendungen des Arbeitgebers für die Fortbildung angemessen ist. Die Angemessenheit der Bindungsdauer beurteilt sich nach dem Bundesarbeitsgericht (BAG) vorrangig nach der Dau-er der Fortbildungsmaßnahme, Faustformeln hierfür: Dauer der Aus- oder Fortbildung/zulässi-ge Bindung: bis 1 Monat/bis 6 Monate; bis 2 Monate/bis 12

Monate; 3-4 Monate/bis 24 Monate; 6 Monate bis 1 Jahr/ bis 3 Jahre; über 2 Jahre/bis 5 Jahre. Diese Richtwerte dienen aber lediglich als Anhaltspunkt. Einzelfallbezogene Umstände – wie die Höhe der vom Ar-beitgeber für die Fortbildung getätigten Aufwendungen, die Zeiten der Freistellung des Ar-beitnehmers zum Zwecke der Fortbildung oder das Ausmaß der dem Arbeitnehmer (langfris-tig) zufl ießenden Vorteile – kön-nen auch eine Abweichung von der Faustformel rechtfertigen. Eine Rückzahlung der Fortbil-dungskosten kommt nur dann in Betracht, wenn der Grund für die Kündigung in der Sphäre des Arbeitnehmers liegt. Eine wirksame Rückzahlungsklausel setzt ferner voraus, dass sich

die Rückzahlungsverpfl ichtung während der vereinbarten Bin-dungsdauer zeitanteilig redu-ziert. Und: Die Höhe des Rück-zahlungsbetrags muss für den Arbeitnehmer dem Grunde und der Höhe nach erkennbar sein; andernfalls ist die Rückzah-lungsklausel unwirksam. Auch ist zu beachten, dass der Arbeit-geber durch die Rückzahlung des Arbeitnehmers keinen fi -nanziellen Vorteil erlangen darf; der Rückzahlungsanspruch des Arbeitgebers ist daher auf die durch die Fortbildung tatsäch-lich entstandenen Kosten be-grenzt.Termine bei Sabine Hein können in Eberswalde unter 03334/3894444 und in Bernau unter 03338/7068851 verein-bart werden.

Rückzahlung von Fortbildungskosten Rechtsanwältin Sabine Hein informiert

Fahren auf der mittleren SpurAutofahrer lieben ab durch die Mitte

Foto: Michael Gaida/pixabay.com/mid/spp-oFoto: Michael Gaida/pixabay.com/mid/spp-o

(mid/akz-o). Liebhaber von Auto-Tuning müssen gut auf-passen. Denn nicht alles, was gefällt, ist auch erlaubt. Viele Autobesitzer wollen mit ihrem Fahrzeug möglichst viel Auf-merksamkeit erregen. Andere mögen ihr Auto am liebsten, wenn es nahezu renntauglich daherkommt. Eine weitere Grup-pe von Autofahrern legt Wert auf ein möglichst martialisches Aussehen ihres fahrbaren Un-tersatzes.Jedoch: Der Spaß hat seine Grenzen. Denn der Gesetzgeber schiebt allzu gewagten – be-ziehungsweise gefährlichen – Veränderungen am Auto einen Riegel vor. Erlaubt ist deshalb bei weitem nicht alles. Und wer beim Tuning nicht aufpasst, handelt sich schneller als gedacht ein saftiges Bußgeld, Streit mit der Versicherung und im schlimms-ten Fall die Stilllegung seines Fahrzeugs ein. Die Umbauten von Tunern sollen Autos meist zu mehr Leistung verhelfen, sie zu auffälligeren Unikaten machen. Im Eifer des Gefechts können die Veränderungen jedoch leicht Ausmaße annehmen, so dass sich die modifi zierten Fahrzeuge stark von den normalen Serien-modellen unterscheiden. Dann erlischt leicht die Betriebser-laubnis. Zudem dürfen Reifen nicht beliebig breit sein, das

Fahrwerk darf nicht übermä-ßig tiefergelegt werden und die Scheinwerfergestaltung darf nicht zu sehr in Richtung „bö-ser Blick“ gehen. Bei letzterem Umbau handelt es sich um eine in der Tuning-Szene sehr beliebte Veränderung der Frontpartie, die dem Fahrzeug ein aggressiveres Erscheinungsbild verleihen soll. Wenn also die Gummi-“Walzen“ auf dem Auto so breit sind, dass sie beim Einlenken mit dem Rad-kasten in Berührung kommen, oder der „böse Blick“ die Schein-werfereinstellung unerlaubt ver-ändert, droht Ärger.Das gilt erst recht für Leis-tungssteigerungen des Motors – etwa im Wege des sogenann-ten Chip-Tunings. Dabei wird in die Software des Kraftfahr-zeugs eingegriffen, mit dem Ziel, „mehr Power“ zu erhalten. Weitere Varianten des Motortu-nings sind die Lachgaseinsprit-zung, die Wassereinspritzung und die Ladeluftkühlung. Sol-che Maßnahmen sind immer eintragungspfl ichtig. Generell sollte sich jeder Tuningfreund sehr genau über die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Umgestalten seines Autos in-formieren – und zwar bevor er möglicherweise viel Geld in Um-bauten steckt, die ihm hinterher erhebliche Probleme einbringen können.

Auto-Tuning Oft schöner als die Polizei erlaubt

Zu stark aufgemotzte Autos können aus dem Verkehr gezogen werden. Foto: Goslar-Institut/mid/akz-o

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

I HR RECHT I N

G U T E N H Ä N D E N . §§

Das Problem des Identitätsmissbrauchs bekommen viele Be-troffene zu spüren, wenn sie Rechnungen für etwas erhalten, was sie nie bestellt haben. Foto: djd/Roland Rechtsschutz-Versicherungs-

AG/Antonioguillem-Fotolia

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V E R A N S T A L T U N G E N Seite 9DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Das Senioren-zentrum „Regine Hildebrandt“ veranstaltet erstmalig am 28. März 2019 einen Tanznachmit-tag für rüstige, tanzfreudige Bernauer Senioren sowie Mieter und Bewohner der Einrichtung. Unter dem Motto „Tanzen hält die Seele jung“ soll diese Veran-staltung der Auftakt zu weite-ren Tanzcafés sein. Mit Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt kann in der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr das Tanzbein geschwungen werden. Zur besseren Planung wird bis zum 20. März 2019 um Anmeldung unter der Ruf-nummer 03338/6030 gebeten. Anmeldungen werden auch an der Rezeption des Senioren-zentrums entgegengenommen. Für Senioren die Bewohner der Einrichtung sind, ist die Veran-staltung kostenlos. Für Senioren der Stadt Bernau wird ein kleine Kostenbeteiligung von fünf Euro erhoben.

Einladung zum Seniorentanz Seniorenzentrum „Regine Hildebrandt“

Das SZ „Regine Hildebrandt“ lädt Bernauer Senioren, Mieterund Bewohner der Einrichtung zum Tanz ein. Foto: istock

13.03.2019

KULTUR-TIPPS

Tickets:

www.schlossgut-altlandsberg.de

Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de

Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50

16.3. | 20 h Kino in der Schlosskirche: Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?Schlosskirche Altlandsberg

24.3. | ab 10 h

Erlebe Deine Region: Regionaler FrühlingsmarktDomänenhof & Stadtinfo Schlossgut Altlandsberg | Eintritt frei

24.3. | 14 h Schaustelle SchlossgutBau-Führung der FördergesellschaftStart: Stadtinformation

6.4. | 19 h Musikalische Residenzen:Musizieren mit dem alten Fritz Schlosskirche Altlandsberg

4.5. | 20 h Fine Acoustic Country & Blues:Stefan von P.Schlosskirche Altlandsberg

Pro Seniore Residenz Am WukenseeUhlandstraße 18/1916359 BiesenthalTelefon 03337 425-09www.pro-seniore.de

Samstag, 23. März 201914 bis 16 Uhr

Mehr Frühling

Wir feiern den Frühling und wollen das zum

Anlass nehmen, Sie zu einem netten Kennen-

lernen einzuladen! Freuen Sie sich auf

• das Blasmusik-Duo

• fachkundige Beratung und Hausführungen

• selbstgemachte Quarkkeulchen und Bowle

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Schauen Sie vorbei –

unsere Tür

steht offen!

mit Hausbesichtigung

Frühlingsfest

BarnimBauDie Messe für HAUS, ENERGIE & UMWELT

++ Besucherfachprogramm ++

++Messerestaurant ++ Kinderbetreuung++

16. + 17. März10 - 17 Uhr

Familiengarten Eberswalde

Informationen und das aktuelle

Ausstellerverzeichnis unter

www.BarnimBau.deVeranstalter: , Meraner Str. 31, D - 16341 Panketalmcd messe consult dankert•

Eberswalde (e.b.). Die beliebte Messe für Haus, Energie und Umwelt fi ndet in diesem Jahr bereits zum dreizehnten Mal am 16. und 17. März von 10 bis 17 Uhr in Eberswalde statt. Unter dem bewährten Motto „Gute Handwerker suchen Kunden und Kunden suchen gute Hand-werker“ stehen Bauexperten zukünftigen Bauherren und sanierungswilligen Eigenheim-besitzern mit Rat und Tat zur Seite. Regional orientiert und auf eine Branche konzentriert, das Konzept der Messen für Haus, Energie und Umwelt mit weiteren Standorten im

Berliner Umland überzeugt. Themenschwerpunkte der Barnim Bau sind die intelli-gente Nutzung regenerativer Energiequellen, der Einsatz energiesparender Baustoffe bei Neubau oder Sanierung und die Sicherheit rund um das Haus. Besucher profi tie-ren vom Know-how der hier versammelten Experten und können umfassende Fachinfor-mationen mit einem einzigen Messebesuch zusammentra-gen. „Wir beobachten immer öfter, dass Bauinteressier-te sehr gut vorbereitet auf die Messe kommen und ziel-

gerichtet drei oder vier Aus-steller besuchen,” berichtet Messechef Achim Dankert. „Das macht natürlich Sinn, denn gebündeltes Experten-wissen an einem Ort fi ndet man sonst nicht ohne weiteres.” Interessante Fachvorträge runden das Informationsan-gebot an beiden Messetagen ab. Besucher haben die Mög-lichkeit, ihre Fragen mit den Referenten zu diskutieren. Auf dem Programm stehen unter anderem: • „Durch Steuervorteile aus Grundbesitz Vermögen bil-den und erhalten“ Wolfgang Pfeifer, Steuerberater für den Verein Haus & Grund Ebers-walde e.V.„Zukunftsheizung – Made in Germany“ Dietmar Günther, Energieprofi Barnim GmbH• „Künstliche DNA und ein-fache Mittel zum Schutz vor Einbrüchen” Jörg Rebbin, Po-lizei BrandenburgDas Messerestaurant lädt mit einer Auswahl an Speisen und Getränken zu einem erhol-samen Zwischenstopp ein. Interessierte fi nden das Ausstellerverzeichnis und das komplette Fachvortragspro-gramm unter www.barnimbau.de.

Barnim Bau in EberswaldeFamiliengarten lädt ein

Reges Interesse bei den Besuchern der beliebten Messe für Haus, Energie und Umwelt. Foto: Archiv

Eberswalde (e.b.). Die beiden bezaubernden Schwestern Si-grid & Marina aus dem Salz-kammergut in Österreich wer-den am 20. März 2019 um 16.00 Uhr in der Stadthalle Eberswal-de die „Heimatgefühle“ – „Das Konzertprogramm mit Herz“ präsentieren. Sie bringen nicht nur die schönsten Melodien aus ihrer Heimat mit, sondern auch wunderschöne Bilder aus ihrer Region und werden so echte „Heimatgefühle“ in die Konzertsäle zaubern.Sigrid & Marina sind seit ih-rem Sieg beim „Grand Prix der Volksmusik“ aus der Volksmusik-Welt nicht weg zu denken. Ihre Heimatver-bundenheit, Bodenständigkeit und Herzlichkeit sind neben ih-ren wunderbaren Stimmen die Merkmale, die ihre Fans so an den bildhübschen Schwestern lieben. Mit dabei sind neben den Superstars der Volksmusik, wie die Wildecker Herzbuben

auch das Erfolgsduo Vincent & Fernando aus Südtirol, mit ihren schönsten Liedern aus den Südtiroler Bergen.Dazu werden die Gastgebe-rinnen Sigrid & Marina ein großes Hitfeuerwerk ihrer schönsten Lieder entfachen

und wieder für die eine oder andere Überraschung auf der Bühne sorgen. Karten sind er-hältlich im Medieneck Ebers-walde, 03334/202013, in der Touristinformation Eberswalde 03334/64520 und an allen CTS VVK-Stellen.

Konzertprogramm mit HerzHeimatgefühle

Sigrid & Marina sind die Gastgeberinnen des Konzertprogramms mit Herz. Foto: Hofbauer Music

Altlandsberg (e.b.). Seit eini-gen Jahren gibt es den Akti-onstag „Erlebe Deine Region“. Marzahn-Hellersdorf und die Randberliner Kommunen la-den an diesem Frühlingstag an spannende Orte überall in der Region. Das Schlossgut Altlandsberg nutzt diesen Tag, um alle Gäste neugierig auf die neue Saison zu machen und lädt zum Frühlingsmarkt. Regionale Anbieter aus der Region, darunter Fleisch und frisch gerösteter Kaffee aus dem Oderbruch, Kinderka-russell, Tourismus-Infos oder Führungen über das Schlossgut gibt es auf dem Areal zu erle-ben, auch Angebote für Essen und Trinken kommen nicht zu kurz. Besonders beliebt sind die Brauerei-Führungen, zu denen die Sozietätsbrauerei auf dem Domänenhof den ganzen Tag einlädt.

„Der erste Markt der Saison ist für Altlandsberg etwas ganz Besonderes“, so Schloss-gut-Geschäftsführer Stephen Ruebsam. „Der Ort möchte in Zukunft gern mehr solcher regional ausgerichteteten Märkte an Wochenenden auf

die Beine stellen, darum ist unser erster Frühlingsmarkt auch ein Barometer, wie gut so etwas angenommen wird.“ Kombiniert mit dem Aktions-tag der Metropolregion Ost bestimmt kein schlechter Plan.

Frühlingsmarkt in AltlandsbergAktionstag „Erlebe Deine Region“ auf dem Domänenhof

Bei den Führungen ist das Brauhandwerk hautnah mit allen Abläufen zu erleben. Foto: Stephen Ruebsam

D E R B L I T Z - I H R E L O K A L E W O C H E N Z E I T U N G

T e l . : 0 3 3 3 4 - 2 0 2 0 - 0 | w w w . D E R - B L I T Z . d e

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN 17.03., 10 Uhr, Treffpunkt Goethepark/Stadtmauer: Stadtspaziergang „Sonntags in und um Bernau“ zum Thema „Skulpturen im öffentlichen Raum“, 16321 Bernau

KONZERT21. u. 22.3., 20 Uhr, Corna-musa „World of Pipe Rock an Irish Dance”, Haus Schwärzetal, Eberswalde, Kartenvorverkauf im Medieneck Eberswalde, Ei-senbahnstr. 92/93

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VERANSTALTUNGEN / SONST IGESSeite 10 DER BLITZ - 13.03.2019

Panketal (e.b.). Wer sich von seinem Sohn, wenn er nach 5 Tourtagen nach Hause kommt, als „Vater Morgana“ bezeich-nen lassen muss, hat defi nitiv viel Lustiges, Ungewö hnliches und auch Persö nliches zu berichten. Martin Sierp spricht gerne und viel mit seinem Publikum, mit sich selbst und mit Gott, ü ber Gott und die Welt. In seiner neuen Show erzä hlt er aus seinem ereignisreichen Le-ben als Vater, Familienmensch und viel beschä ftigte Fach-kraft fü r Faxen. Bei seiner bekannt bewä hrten Mischung aus Multimedia-Impro-Stand-Up-Comedy-Magic-Show wird er diesmal von den coolsten und lustig-

sten Sö hnen der Welt und ge-schulten Sonder-pä dagogen, wie dem Fü rst der Fins-ternis und Ostra-damus, dem Seher aus dem Osten, unterstü tzt. Zu erleben ist Martin Sierp am Freitag, den 15. März um 20 Uhr im Studio 7 in Pan-ketal. Karten über studio7panketal.de, in den be-kannten Thea-terkassen, unter 0 3 0 /474 8 6 6 5 5 und an der Abend-kasse.

Witze, Wunder, WachstumsschmerzenComedy und Magic im Studio 7

Die gemeinnützige Schüleraus-tausch-Organisation Youth For Understanding (YFU) sucht deutsch-landweit Gastfamilien für rund 500 Jugendliche, die im Sommer für ein ganzes oder halbes Schuljahr nach Deutschland kommen und hier die Schule besuchen werden. Die Schülerinnen und Schüler sind zwi-schen 15 und 18 Jahre alt und rei-sen aus über 50 Ländern weltweit an – zum Beispiel aus den USA, Mexiko und Japan sowie vielen europäischen Ländern. Sie freuen sich schon darauf, gemeinsam mit ihren Gastfamilien das Leben in Deutschland kennenzulernen!

Gastfamilien entdecken eine neue Kultur in den eigenen vier Wänden und schenken einem jungen Men-schen eine einzigartige Erfahrung. Dabei entstehen oft internationale Freundschaften, die ein Leben lang halten. Um Gastfamilie zu werden,ist kein besonderer Luxus nötig. Am wichtigsten ist es, sein Gastkind herzlich bei sich zu empfangen! Eigene Kinder sind ebenfalls keine Voraussetzung, denn durch den Schulbesuch knüpfen die Jugendli-chen schnell Kontakte zu Gleichalt-rigen. Wichtig sind ein freies Bett,ein Platz am Tisch und Neugierde gegenüber anderen Kulturen!

YFU steht für Vielfalt und freut sich ausdrücklich über die Mel-

dung unterschiedlichster Gastfa-milien: Familien mit Kindern sind ebenso herzlich eingeladen, einen Austauschschüler aufzunehmen, wie Paare ohne Kinder, gleichge-schlechtliche Paare, Alleinerziehen-de oder auch Rentner.

Alle Austauschschüler besitzen bei Ankunft in der Gastfamilie zumindest grundlegende Deutsch-kenntnisse, die sie zum Teil auf einem Orientierungskurs zu Beginn des Austauschjahres erworben haben. Während des Jahres steht YFU allen Gastfamilien und Schü-lern auch mit persönlicher Betreu-ung vor Ort zur Seite.

Bei der Anmeldung können Gastfamilien wählen, ob sie ihr Gastkind für ein Schuljahr, ein Halbjahr oder auch erst einmal für drei Monate bei sich aufnehmen möchten. Auf der YFU-Website ha-ben interessierte Familien zudem die Möglichkeit, bereits jetzt die ersten Jugendlichen kennenzuler-nen, die im Sommer anreisen wer-den – und können sich dort auch schon als Gastfamilie anmelden. Alternativ freut sich YFU natürlich auch, direkt von Familien zu hören: Telefon: 040/227002-0, E-Mail: [email protected].

Mit YFU die Welt zu Hause ent-decken! Mehr Informationen unter: www.yfu.de/gastfamilien

Zu Hause die Welt entdecken: Sympathische Gastfamilien für Austauschschüler gesucht!

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Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nacken-bereich oder der Wirbelsäulenmus-kulatur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse

Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.

Binko bei lästigen Ohrgeräuschen

Binko® 40 mg / 80 mg / 120 mg Filmtabletten, Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt, Anwend.: Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen und bei Schwindel infolge von Durch-blutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Enthält Lactose. Weitere Angaben s. Gebrauchsinformation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen

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Steuerpfl ichtig sind alle Rentner. Wie viel Steuern ein Rentner zahlen muss, hängt unter anderem davon ab, wann er in Rente geht. Wer vor 2005 in Rente gegangen ist, muss lediglich 50 Prozent der jährlichen Rente versteuern. Die restlichen 50 Prozent bilden den sogenannten Rentenfreibetrag. Seit 2005 steigt der zu versteuernde An-teil jedes Jahr an und der Rentenfreibetrag schrumpft. In 2019 erreicht der steuerpfl ich-tige Anteil für Neurentner 78 Prozent. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag komplett ver-schwunden – 100 Prozent der gesetzlichen Rente werden versteuert.

„Der Ruhestand sollte eine schöne Sache sein. Damit das trotz steigender Besteue-rung der gesetzlichen Rente so bleibt, ist zu-sätzliche Absicherung für das Alter immer wichtiger“, so Jacques Wasserfall, Vorstand Lebensversicherung der Zurich Versiche-rung. „Es braucht eine private Vorsorge, um im Alter einen angemessenen Lebensstan-dard fortführen zu können, da sind sich alle Experten einig.“

Wie viel Geld einem wirklich bleibt, macht der Blick auf das allgemeine Renten-niveau deutlich: Das liegt derzeit bei rund

48 Prozent des letzten Bruttogehalts und ist noch bis 2025 festgeschrieben. Danach wird es wieder neu verhandelt von Bundes-tag und Bundesrat.

Viele Bürger unterschätzen das Risiko einer Vorsorgelücke im Rentenalter. Nur knapp 50 Prozent der Deutschen sorgen für das Alter vor. Das bestätigen Studien, wie der Sirius Campus Kundenmonitor Asseku-ranz 2018. Insbesondere bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) ist der Anteil gering. Nur rund 35 Prozent machen sich Gedanken um ihr späteres Auskommen.

„Dass die staatliche Rente schrumpft, liegt auf der Hand. Viel wichtiger ist also die Frage nach dem Wie der privaten Vorsorge“, ergänzt Wasserfall. „Immer beliebter werden sogenannte fondsgebun-dene Rentenversicherungen. Hierbei fl ießt das Geld der Sparer in einen Fonds – meist ein Bündel aus Anleihen, Aktien und Immobilienanteilen. Je nach Aktienanteil können fondsgebundene Rentenversiche-rungen trotz niedriger Zinsen größere Renditechancen bieten.“

Hohe Steuerlast auf Renten – Die gesetzliche Altersrente alleine reicht nicht

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Rost ist der natürliche Feind von Garten-zäunen, Metallmöbeln, Geländern und vielem mehr. Mit dem TÜV-geprüften Metall-Schutzlack von Hammerite kann man jetzt gleich doppelt gewinnen: Seine einzigartige DualTech-Technologieschützt Metallobjekte wirksam vor Rost, denn Wasser perlt ab und Rost wird gestoppt. Hat sich bereits Rost gebildet, wird dieser durch die spezi-elle Zusammensetzung der Rezeptur unschädlich gemacht und eine erneute

Rostbildung gestoppt. Und da dieserMetall-Schutzlack Rostschutz, Grundie-rung und Lack in einem ist, kann er direktauf Rost aufgetragen werden – lästige Vor-arbeiten entfallen. So gewinnen Metall-objekte ihre schöne Oberfl äche zurück.Gewinnen kann auch, wer bis zum31. Juli 2019 beim großen DualTech-Gewinnspiel auf www.hammerite.demitmacht: Unter allen Teilnehmern wer-den zehn Smartphones und vier Action-Cams verlost.

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Verdauungshilfen aus der Na-tur stehen auf der Beliebtheits-skala ganz weit oben. Selbst wenn Verdauungsbeschwerden keine ernste organische Ur-sache haben, verspüren Be-troffene einen hohen Leidens-druck. Rasch helfen können Carvomin® Ver-dauungstrop-fen: ein tradi-tionelles, rein p f lanz l iches Arzneimittel (für Erwachsene),

das verschiedene Verdauungs-funktionen gezielt unterstützt.

Carvomin® Verdauungstropfen mit einer einzigar-

tigen Kombi-nation von Aus-zügen aus An-gelikawurzeln, Bened i k t en -kraut und Pfef-ferminzblättern. In Form von Tropfen wirkt die-se verdauungs-fördernd, wes-halb sie bei Magen-Darm- Beschwerden

eine wohltuende Hilfe ist.

Blähungen, Völlegefühl und krampfartige Bauchschmerzen

Carvomin® Verdauungstropfen wirken dreifach pfl anzlich

Carvomin® VerdauungstropfenWirkstoff: Auszug aus einer Mischung von Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Anwendungsgebiete: Traditionelles pfl anzliches Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Enthält 58 Vol.-% Alkohol.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, Bergfeldstr.9, 83607 Holzkirchen

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Wenn die Verdauung nicht in Ordnung ist, leidet das ganze Wohl-befi nden. Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Schmerz sind die typischen Beschwerden bei einem Reizdarm.

Das neue Medizinprodukt Gelsec-tan® bildet einerseits einen Mucosa-schutz, der sich wie ein Gel auf die angegriffene Darmwand legt und einen Schutzfi lm bildet. 1,2

Gleichzeitig stimuliert Gelsectan®

den Aufbau nützlicher Darmbakte-rien, wie Bifi dobakterien und Lakto-bazillen. 1,3

Bei Durchfallsymptomatik stellt sich schon wenige Stunden nach der Ein-nahme eine spürbare Wirkung ein.2

Mit dem Ergebnis: Balsam für den gereizten Darm und eine bal-dige, nachhaltige Besserung der Symptome, vor allem bei Menschen mit RDS, die unter Durchfall und Bauchschmerzen leiden. Der Darm kann zur Ruhe kommen – und end-lich rücken wieder andere Dinge in den Lebensmittelpunkt.

Neue innovative Therapieoption bei Reizdarm

Gelsectan® schützt und unterstützt

Gelsectan®, Medizinprodukt Kl. IIa, 0476. NOVENTURE, S.L., Calle Consejo de Ciento, 333, 08007 Barcelona, Spanien. Vertreiber Deutschland:Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland, Stand: Rev.04-2. Bitte lesen Sie aufmerksam die Ge-brauchsanweisung.

1 E. Rey, B. Falcón, N. Piqué, FNM. Amsterdam, 2018 2 L. Gnessi, V. Bacarea, M. Marusteri, et al., BMC Gastroenterology (2015) 15:1533 H. Eutamene, F. Placide, V. Tondereau, et al., Digestive Disease Week, Washington DC, 2018

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Eberswalde (e.b.). Für die Ver-anstaltungshighlights im Mai beginnt die heiße Phase des Kartenvorverkaufs. Die Frei-lichtbühne des Familiengartens ist kurz nacheinander Veranstal-ter für verschiedenste Musikge-schmäcker.Am 31. Mai starten die „Chart-hits live“ mit hochkarätiger Besetzung. Dschinghis Khan wird unter anderem mit dem gleichnamigen Hit für Stimmung pur sorgen. Die Gibson Brot-hers „Que sera, mi vida“ und Benjamin Boyce mit Hits von „Caught in the Act“ und seinem aktuellen eigenen Song „I`m Free“ begeistern immer wieder

ihre Fangemeinde. Die Hermans Hermits stehen seit 1964 auf der Bühne und haben seither ca. 40 Millionen Schallplatten verkauft. Ihre große Hitpalette wird auch in dieser Mai-Nacht ein Höhepunkt sein.Modern Talking Reloaded ist eine der erfolgreichsten Double-shows Europas. Michael Beurich und André Brand stammen aus dem Vogtland und betrachten alles als einen herrlichen Gag. Für sie steht der Spaß im Mit-telpunkt und den Zuschauern gefällt`s. Die Backstreet Boys Tribute run-den den Abend ab. Die fünf Sän-ger werden von vier Musikern auf

der Bühne begleitet. Die großen Erfolge „Shape of My Heart oder „More Than That“ werden ganz sicher dabei sein. Backstreet`s Back! Wer eher der Volksmusik oder dem Schlager zugetan ist, sollte sich den 29. Mai 2019 vormerken. Die „Calimeros“, die „Oderländer Musikanten“ und Heidi Rades spielen für diese Fangemeinde auf. Und wem das alles zu soft ist, muss bis 1. Juni warten. Die „Hard Rock Night“ mit Lord Zeppelin wird ganz sicher ein Ohrenschmaus. Karten im Vorverkauf zu allen drei Veranstaltungen gibt es im Medieneck Eberswalde und allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Heiße Phase Kartenvorverkauf Freilichtbühne Eberswalde

Dschinghis Khan ist mit gleichnamigem Hit der Garant für eine stimmungsvolle Veranstal-tung. Foto: promo

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

KONZERT16.03., 19 Uhr, Kammerkon-zerte - Philharmonia Quartett Berlin, (Daniel Stabrawa - 1. Violine, Christian Stadelmann - 2. Violine, Neithard Resa - Viola Dietmar Schwalke – Violoncello) mit Werken von W. A. Mozart, L. van Beethoven und M. Ra-

vel, Bürgerhaus Neuenhagen, Hauptstr. 2, 15366 Neuenhagen b. Berlin

16.03., 17 Uhr, Sinfoniekonzert mit dem Deutsch-Polnischen Jugendorchester, Müncheberg, Stadtpfarrkirche, Ernst-Thäl-mann-Str. 52

17.03., 16 Uhr, The Pad-dies, Buchholz-Saloon, Tel.: 033438/729988, www.the-buchholz-saloon.de, Tickets unter www.eventim-light.com

20.03., 16 Uhr, Sigrid & Mari-na präsentieren „Heimatgefüh-le“ Stadthalle Familiengarten

Eberswalde, 16227 Eberswalde

21. bis 23.03., Landeswettbe-werb „Jugend musiziert“ - in der Musikschule Barnim, der Märchenvilla und dem Paul-Wunderlich-Haus - 16225 Eberswalde, Infos unter www.jumu-brandenburg.de

22.03., 19 Uhr, Wiener Blut, Glanzstunden der Operette, Schlosskirche, Altlandsberg, www.schlossgut.org

23.03., 20 Uhr, Abalance The Abba Show – A Tribute to Abba With Abalance, Kalkberger Platz 31, 15562 Rüdersdorf

Eberswalde (e.b.). Dieses Krankheitsbild erobert be-dauerlicherweise immer mehr Platz in den Medien.Am Mittwoch, dem 20. März um 18 Uhr veranschaulicht Prof. Dr. Jens Ebing, Spezia-list auf diesem Gebiet, leicht verständlich und sehr motivie-rend, wie man sich durch ein gezieltes und gesundheitsori-entiertes Krafttraining davor schützen kann. Betroffene werden von den Inhalten be-

geistert sein, da es einen Weg gibt, diese Krankheit aufzuhal-ten. Prof. Jens Ebing, Sport-wissenschaftler und Dozent der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheits-management wird an diesem Abend auch für Fragen rund um das Thema Gesundheitssport zur Seite stehen.Jetzt zur kostenfreien Infor-mationsveranstaltung un-ter Tel.: 03334/207459 anmelden.

Osteoporose - Nein Danke Gesundheitsvortrag im Fit & Fun

Prof. Dr. Jens Ebing ist Spezialist auf dem Gebiet der Osteo-porose. Foto: promo

Foto: promo/Martin SierpFoto: promo/Martin Sierp

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S P O R TSeite 12 DER BLITZ - 13.03.2019

Eberswalde (e.b.). Knapp 170 Schüler aus 23 Schulen mit dem sonderpädagogischen Förder-schwerpunkt geistige Behinde-rung des Landes Brandenburgs trafen sich am vergangenen Donnerstag zum 14. Handicap-Schwimmen im Schwimmbad Baff in Eberswalde. Dementspre-chend ausgelassen war die Stim-mung in der Halle. Geschwom-

men wurde in den klassischen Schwimmdisziplinen. Die Sieger, Zweit- und Drittplatzierten be-kamen nicht nur eine Urkunde überreicht, sondern konnten sich auch über eine handgefertigte Medaille aus Ton des Britzer Künstlers Klaus Deutsch freu-en. Viel Spaß brachte auch die traditionelle Spaßstaffel, bei der Vertreter aller Schulen um den

Wanderpokal der Technische Werke Eberswalde kämpften.Viele ehrenamtliche Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Vor-bereitet und organisiert wurde das große Schwimmfest auch in diesem Jahr vom KSB Barnim, dem Eberswalder Schwimmver-ein und dem „Partner für Ge-sundheit“.

Schwimmfest mit Rekordteilnahme14. Landeswettbewerb im Handicap-Schwimmen der Schüler

Tolle Stimmung am und ausgezeichnete Leistungen im Becken erlebten die Teilnehemer und Besucher im Baff in Eberswalde. Foto: Blitz/km

Panketal (e.b.). Mit einigen Paukenschlägen beendeten die Leichtathleten der SG Empor Niederbarnim die Hallensaison. Bei den verschiedenen Meister-schaften unter dem Hallendach zeigten sie wieder Bestleistun-gen, konnten sich über Me-daillen freuen oder Urkunden für die Plätze vier bis acht mit nach Hause nehmen.Die Abräumerin war die erst zehnjährige Amelie de Beer. Vier Einzelstarts und viermal Gold war ihre stolze Bilanz. Dies schaffte in diesem Jahr kein anderer Leichtathlet aus Brandenburg. Beeindruckende Leistungen zeigte sie dabei. So siegte Amelie im Mehrkampf (50-Meter-Sprint, Weitsprung und 800-Meter-Lauf) mit 98 Punkten Vorsprung und einer neuen Bestweite im Weitsprung von 4,40 Meter. Mit ihren 1.353 lag sie nur 16 Punkte hinter der Siegerin des ein Jahr älteren Jahrganges. Bei den Einzel-meisterschaften stieß sie über 800-Meter in neue Dimensio-nen vor. Gleich zum Start über-nahm die Niederbarnimerin die Führung und kam nach 2:41,23

Minuten als Erste ins Ziel. Die anderen Siege gelangen ihr im 50-Meter-Sprint und im Weit-sprung.Gold holte auch Rika Schaar-schmidt (14 Jahre) im Diskus-wurf. Bei kaltem Wetter mit Regen hatten alle auch mit der aufkommenden Dunkelheit zu kämpfen. Am besten schaffte es Rika mit persönlicher Bestwei-te. Zuvor konnte sie sich noch über eine Bestweite und den zweiten Platz im Kugelstoßen freuen. Den Medaillensatz kom-

plett machte sie im Fünfkampf (60-Meter-Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen, 60-Meter-Hür-den und 800-Meter-Lauf). Der dritte Platz war der verdiente Lohn.Aber auch die anderen 14- jährigen Sportlerinnen zeigten starke Leistungen. Unter den besten zwölf Mehrkämpferin-nen des Jahrganges waren vier aus Panketal. Das schafften auch die großen Vereine aus Potsdam und Cottbus nicht.Auf dem richtigen Weg ist auch

Lia Steinfuhrt (elf Jahre) mit ihren zweiten Plätzen über 800 Meter und im Weitsprung. Dort erzielte sie mit 4,49 Meter auch eine persönliche Bestweite. Beim Mehrkampf zeigte Lia ihr Kämpferherz im abschlie-ßenden 800-Meter-Lauf. Mit einer Zeit von 2:42,28 Minuten lief sie am Ende noch vom siebten auf den dritten Platz vor. In der Mannschaftswer-tung konnte sich neben Amelie und Lia noch Linda Jurack (elf Jahre) mit guten Leistungen über Silber freuen.Aber auch die anderen Teilneh-merinnen bei den Meisterschaf-ten waren erfolgreich. Nach sehr kurzer Trainingszeit nahm Sophie Müller(13 Jahre) gleich zwei Urkunden mit. Platz acht im Weitsprung und Platz vier im 60-Meter-Sprint waren ein sehr schöner Einstand.Jetzt wird die Freiluftsaison vorbereitet. Im Mai wollen die Leichtathleten aus Panketal wieder bei den Sportfesten und Meisterschaften vorn mit-mischen.Weitere Informationen gibt es unter www.sg-niederbarnim.de.

Viele Medaillen und UrkundenTolle Leistungen der Leichtathletinnen in der Hallensaison

Lia (Starnummer 284) und Linda (281) kämpften sich erfolg-reich über die 800-Meter-Distanz. Foto: Verein

Eberswalde (e.b.). Drei Silber- und drei Bronzemedialen holte der Judoclub Eberswalde beim bundesoffenen 25. Pharmatur-nier der Altersklassen U13 und U16 in Kremmen. Bei diesem Sichtungsturnier des Branden-burgischen Judo-Verbandes waren 260 Sportler aus 41 Ver-einen, fünf Bundesländern und ein Verein aus Polen dabei. Von den Eberswalder Startern gin-gen zuerst Noah Rux, Mustafa Khatiev, Magomed Dadaev und Murtasa Ahmadi (alle U13) auf die Tatami. Noah Rux erwisch-te einen Supertag, verlor zwar den Auftaktkampf, gewann

aber dann alle weiteren Kämpfe vorzeitig mit sauberen Techni-ken, abwechselnd mit schönen Ippon-Würfen und mit korrekt ausgeführten Hebeln. Besonders tröstlich für ihn: Seinen Kampf im kleinen Finale um Bronze gewann er gegen seinen Auf-taktgegner. Nach einem tollen Sieg kam Mustafa Khatiev nicht mehr in seinen Rhythmus und schied in der Folge aus. Mago-med Dadaev zeigte sich gewohnt souverän, musste sich aber der starken Konkurrenz fügen und kam am Ende über Platz Fünf nicht hinaus. Murtasa Ahmadi hatte seine Gegner perfekt im

Griff – kam bis ins Finale und unterlag erst dort unglücklich – strahlte am Ende aber über Silber. Die U16 eröffneten die weib-lichen Kämpfer. Dort ging Kira Krämer – an diesem Tag unser einziges Mädchen – an den Start und stand am Ende nach sehr lehrreichen Kämp-fen überglücklich mit Silber da. Unsere U 16-Jungs – Maximili-an Bredgauer, Isa Aliev, Adam und Ibrahim Dadaev - mussten sich in ihren Kämpfen sehr kon-zentrieren und ihr komplettes Können abrufen. So hatte der lange Zeit in Führung liegende Maximilian Bredgauer es nur

einer kleinen Unachtsamkeit in den letzten Sekunden des Kampfes zu verdanken, dass er über Bronze nicht hinauskam. Ähnlich erging es Adam Dadaev, der aus dem Finalkampf mit Silber hervorging. Sein Bruder Ibrahim, der nach dem unver-meidbaren Bruderduell in die Trostrunde geschickt wurde, gewann dort alle seine Kämp-fe vorzeitig und holte Bronze. Somit standen beide Brüder auf dem Treppchen. Isa Aliev zeigte an diesem Tag eine durchwach-sende Leistung. Er kam trotz zweier Siege nicht über Platz fünf hinaus.

Eberswalder Judokas erfolgreich auf der MatteSilber und Bronze beim 25. Pharmaturnier der U13 und U16 in Kremmen

Chance vergeben

SSV Lok verliert in Ulm

Bernau (e.b.). Der SSV Lok Ber-nau hat den vorzeitigen Einzug ins Viertelfi nale der Playoffs in der 2. Basketball Bundesliga ProB verpasst. Bei der Oran-geAcademy Ulm verloren die Bernauer am Sonntag in letzter Sekunde mit 80:82 (42:37).Nur mit acht Spielern ging Lok in das zweite Playoff-Match der „Best-of-three“-Serie. Spiel-macher Bennet Hundt war am Donnerstag im Training umge-knickt und konnte die Reise nach Ulm nicht mit antreten.Trotzdem kamen die Bernauer gut in die Partie und führten zur Halbzeit mit 42:37. Dieser Vorsprung ging zu Beginn der zweiten Hälfte rasch verloren und es entwickelte sich ein dra-matisches Spiel. 13 Sekunden vor Schluss glich Quadir Welt-on zum 80:80 aus. Die Ulmer nutzen allerdings den anschlie-ßenden Ballbesitz, spielten den letzten Angriff ruhig aus und verwandelten zum Endstand von 80:82 für die Ulmer. Damit steht es in den Playoffs 1:1. Die Entscheidung darüber, wer die Viertelfi nal-Tickets buchen kann, fällt nun am kommen-den Samstag ab 19 Uhr in der Bernauer Erich-Wünsche-Halle.

Barnim (uk). In der Fußball-Brandenburgliga fertigte Spitzenreiter Einheit Bernau das Schlusslicht BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow mit 4:0 ab. Zweifacher Torschütze war Volkan Altin (56., 66. Minute), die weiteren Tore erzielten Ma-ximilian Walter (7.) und Ricky Ziegler (63.). Die favorisierte SG Union Klosterfelde bezwang den abstiegsgefährdeten SV Grün-Weiß Lübben klar mit 3:0. Die Tore erzielten Lukas Bianchini (45., 56.) und Jerome Ehweiner (81.). Derr FV Preussen Ebers-walde besiegte auf eigenem Platz den Tabellennachbarn Werderaner FC Viktoria mit 1:0.

Das goldene Tor erzielte Steven Zimmermann per Strafstoß (14. Minute) . Preussen festigte damit seinen 10. Rang (24 Punkte). Der FSV Bernau trennte sich im Auswärtsspiel beim SV Victoria Seelow 2:2. Die beiden Bernauer Treffer erzielte Georg Machut (6., 65.) jeweils vom Elfmeterpunkt.Am 19. Spieltag kommt es Sams-tag ab 15 Uhr zu folgende An-setzungen:SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf - FV Preussen Eberswalde, FSV Bernau - FC Eisenhüttenstadt, BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - Uni-on Klosterfelde, Werderaner FC Viktoria - Einheit Bernau.

Erfolgreiches WochenendePunktgewinne für die Barnimer Teams

Landesliga

Punkte verschenkt

Ahrensfelde (uk). Der SV Grün-Weiss Ahrensfelde trennte sich auf heimischen Platz vom Tabel-lenneunten TSV Chemie Prem-nitz unentschieden 2:2. Der Ver-ein ist weiterhin Tabellenzweiter der Fußball-Landesliga.