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Schneller im Einsatz – OPEL mit Miunske auf Streife Seite 4 Mehrkanalblinkgeber für Mischbetrieb Seite 9 E-COMMERCE à la Miunske Seite 14 FRISCHES GRÜN – FRISCH GEMÄHT Miunske ist Entwicklungspartner von Dücker | S. 6 BY WIRE journal Magazin für Fachanwendungen in der Nutzfahrzeugelektronik Ausgabe 07 | DE | Mai 2016

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Schneller im Einsatz – OPEL mit Miunske auf Streife Seite 4

Mehrkanalblinkgeberfür Mischbetrieb Seite 9

E-COMMERCE à la Miunske Seite 14

FRISCHES GRÜN – FRISCH GEMÄHTMiunske ist Entwicklungspartner von Dücker | S. 6

BY WIREjournal

Magazin für Fachanwendungen in der Nutzfahrzeugelektronik

Ausgabe 07 | DE | Mai 2016

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Sehr geehrte Kunden,meine sehr verehrten Damen und Herren,wieder einmal halten Sie unser Kundenmagazin byWire in der Hand. Und wieder einmal ist es eine ganz besondere Ausgabe. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie – wie gewohnt – über Projekte, die wir in jüngerer Vergangenheit erfolgreich mit unseren Kunden aus aller Welt durchführen konnten. Auch an den personellen und infrastrukturellen Entwicklungen unseres Standortes in Großpostwitz lassen wir Sie teilhaben.

Wie Sie vielleicht bereits wissen, feiert die Firma Miunske im Oktober 2016 ihren 20. Geburtstag. Damit enden für mich persönlich zwei Jahrzehnte bewegte und bewegende Firmengeschichte. Diese begann in einer kleinen Garage in Großdöbschütz. Heute ist Miunske ein interna­tional anerkannter Systemlieferant für Fahrzeugelektronik. Es war ein weiter, nicht immer einfacher Weg, auf den ich aber stolz zurückblicken kann. Dessen, dass dieser auch in Zukunft erfolgreich fortgeführt wird, bin ich mir sicher. Denn Miunske wird ein Familienunternehmen bleiben: Ab Oktober 2016 werde ich mich aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen und die Firmenleitung nun insgesamt meinen beiden Töchtern, und damit an die nächste Generation, übergeben.

Sie sehen: Die byWire 7 ist eine besondere Ausgabe. Dazu trägt wohl auch die Zahl 7 selbst bei, die in unseren Breiten gemeinhin als Glücks­zahl gilt. Dieser allgemein positiven Symbolik schließe ich mich also gern an. Ob Sie nun sieben auf einen Streich erledigen, mit Sieben­meilenstiefeln unterwegs sind oder über sieben Brücken gehen: Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute im beruflichen und privaten Umfeld.

Last but not least: Vielen Dank für das in den letzten Jahren und Jahr­zehnten entgegen gebrachte Vertrauen. Ohne Kunden wie Sie wäre ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen. Bleiben Sie uns gewogen. Denn Miunske wird auch zukünftig Ihr verlässlicher Partner sein, wenn es um Komponenten der Fahrzeugelektronik geht.

Ihr Johannes J. MiunskeGeschäftsführerFahrzeugtechnik Miunske GmbH

AUSGABE 07 – MAI 2016

innovative

Schneller im Einsatz – OPEL mit Miunske auf Streife Damit die Brandenburger Polizei schneller zum Einsatz aufbrechen kann, realisiert Miunske gemeinsam mit OPEL eine Schnelleinsatz steuerung für die neuen Streifenwagen. Seite 4 + 5

Bedieneinheit für Mähfahrzeuge Seite 6 + 7

Vorsicht Glatteis! Izomaskin spart mit Miunske 123 Adern im Kabelbaum – und damit einen ganzen Tag Arbeit. Seite 8

Mehrkanalblinkgeber für MischbetriebSeite 9 + 10

Messetermine 2016Seite 11

portfolio E-COMMERCE à la Miunske Miunske mal ganz digital: Mehr als 2.000 Artikel sind im Online-Katalog verzeichnet. Und es werden täglich mehr.Seite 14 + 15

internal

Mehr Raum für Beratung

Neuer Leiter Außendienst International

Jubiläum: 20 Jahre Miunske Seite 12 + 13

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Rund eine viertel Million Polizisten sind bundes­weit im Einsatz. Und sie haben alle Hände voll zu tun: Alle 5 Sekunden wird eine Straftat verübt, alle 13 Sekunden geschieht ein Verkehrsunfall. Damit die Beamten ihren Job als Freund und Helfer auch gewissenhaft ausüben können, sind sie auf zuver­lässige Technik angewiesen. Seit neuestem ist auch Miunske bei den Einsätzen im Land Brandenburg dabei.

Zwischen Uckermark und Elbe­Elster­Kreis sind seit Ende letzten Jahres die ersten neuen Polizei­fahrzeuge im Einsatz. Schon von Weitem fallen sie auf: Statt wie bisher silbern wurden die Opel Zafira Tourer nun weiß lackiert sowie blau und gelb beklebt. Und auch die Sondersignalanlage auf dem Dach entspricht dem neuesten Stand der Technik. Doch nicht nur äußerlich hat sich einiges getan. Un­ter der Haube der neuen, interaktiven Funkstreifen­wagen kommt modernste Technologie zum Einsatz.

Die Aus­ und Umrüstung zum leistungsfähigen Einsatzfahrzeug erfolgt direkt im Werk des Rüssels­heimer Automobilherstellers. Zur Ausstattung gehören neben verschließbaren Behältnissen für die Dienstwaffen, speziellen Haltevorrichtungen für Anhaltekelle oder Taschenlampe auch Digitalfunk

sowie ein Multifunktions­PC. Über Letzteren lassen sich alle relevanten Funktionen des Dachbalkens steuern. Das bietet den Polizeibeamten zwar eine Menge Komfort und Sicherheit, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Das System benötigt knapp eine Minute, bis es nach dem Einschalten hochgefahren und damit einsatzbereit ist. Wertvolle Sekunden verstreichen, die im Zweifelsfall über Leben und Tod entscheiden können. Eine der Anforderun­gen an moderne Streifenwagen ist jedoch, dass ihre sofortige Einsatzbereitschaft gewährleistet ist.

Bernhard Floeth, bei Opel zuständig für die Inte­gration des Dachbalkens, wandte sich daher an Miunske. Dass das Großpostwitzer Unternehmen CAN­Systeme entwickelt und vertreibt, die dem CiA447 Standard entsprechen, wusste er bereits von Fachmessen. So erreichte seine Anfrage Dipl.­Ing. (FH) Martin Gössel, Entwickler bei Miunske, der sich des Projektes Dachbalkensteuerung an­nahm. Nach nur 3 Wochen reiner Entwicklungszeit war die Lösung fertig; nötige Feinabstimmungen klärten Gössel und Floeth innerhalb einer Woche vor Ort im Werk in Rüsselsheim.

Opel setzt nun standardmäßig eine Schnelleinsatz­bedienung aus dem Hause Miunske ein, die auf einer

Schneller im Einsatz – OPEL mit Miunske auf StreifeDachbalkenintegration nach CiA447

Optisches Sondersignal

Hupenbereitschaft

Akustisches Sondersignal

PC­Schnellstart

Funkgerät

6er­CAN­Tastatur basiert. Mit dieser lassen sich alle einsatzrelevanten Funktionen schon steuern, während der serienmäßige Bordcomputer noch hochfährt. Sondersignale wie Blaulicht und Einsatz­horn sind sofort verfügbar, auch die Hupenbereit­schaft wurde integriert. Diese ermöglicht es dem Fahrer des Einsatzwagens, durch Drücken der Hupe kurzzeitig das Martinshorn zu aktivieren. Der für Einsatzfahrten unerlässliche Unfall datenschreiber dokumentiert auch die über die CAN­Tastatur gere­gelten Funktionen. Außerdem ist es möglich, mit der Steuerung den Rechner selbst sowie das Funkgerät an­ und abzuschalten. Bei der Entwicklung ebenfalls berücksichtigt wurde, dass die Einstellungen nahtlos und störungsfrei zwischen On­Bord­Rechner und CAN­Steuerung ausgetauscht werden. So kann beispielsweise ein Ausfall der Sondersignalanlage oder des Funkge­rätes nach Übernahme durch den Bordcomputer ausge schlossen werden.

Wie bei Miunske üblich, lassen sich auch bei der Dach balkensteuerung zahlreiche Parameter exakt auf Kundenwünsche einstellen. Damit sind Anpas­sungen an verschiedene Systeme möglich und es steht dem Einsatz in anderen Modellen nichts im Weg.

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Etliche tausend der mehr als einer halben Million Straßenkilometer Deutschlands sind links undrechts der Fahrbahn bewachsen. Doch Bäume, Büsche und Grünstreifen müssen auch gepflegtwerden.

Die Firma Gerhard Dücker GmbH aus Stadtlohn (Münsterland) ist darauf spezialisiert, für diese Arbeiten leistungsstarke Fahrzeuge auszurüsten. Eine Menge Technik ist erforderlich, damit Maschinen wie der Mähausleger auch zuverlässig funktionieren. Im Rahmen der Weiterentwicklung einer elektro­hydraulischen Steuerung wartete auf Dücker eine besondere Herausforderung. Denn das bisher verbaute System musste ebenfalls angepasst werden.

byWire sprach mit Manfred te Vrügt, der das Projekt seitens Dücker betreute.

byWire: Herr te Vrügt, das Projekt „Bediengerät für Ausleger“ haben Sie gemeinsam mit Miunske realisiert. Rückblickend eine gute Wahl?Manfred te Vrügt: Keine Frage. Denn Miunske hat uns wieder einmal mit seinem fachlich tiefgreifen­dem Know­how überzeugt. Vor allem, weil das Anforderungsprofil an das Produkt sehr konkret und damit nicht das einfachste war.byWire: Welche besonderen Herausforderungen galt es denn zu meistern?Manfred te Vrügt: Zum einen ist in den Fahrzeugen verhältnismäßig wenig Platz. Das bedeutet, dass

Bedieneinheit für Mähfahrzeuge Miunske ist Entwicklungspartner von Dücker

eine kompakte Bauform zwingend erforderlich war. Auf der anderen Seite sollten mit diesem Produkt eine Vielzahl an Funktionen steuerbar sein. Also standen wir, oder in dem Falle Miunske, vor den selben Problemen wie Viele, die in der Automobil­branche tätig sind: Platzmangel.byWire: Was man sich kaum vorstellen kann. Immerhin kennen die meisten Menschen Mähfahr­zeuge nur aus dem Straßenverkehr: Fahrzeuge, in denen ja an und für sich genug Platz sein sollte.Manfred te Vrügt: Wobei man aber nicht vergessen darf, dass diese Fahrzeuge Arbeitsgeräte sind. Auch wenn diese Arbeitsplätze heute deutlich mehr Komfort bieten als noch vor ein paar Jahren: Deren Aufgabenspektrum erfordert jede Menge Technik, die den Fahrer entlastet und die auch untergebracht werden muss.byWire: Im konkreten Falle in einem Mercedes­Benz Unimog, der als der Allrounder in der Kommunal­wirtschaft gilt. Eine besonders knifflige Aufgabe?Manfred te Vrügt: Als UNIMOG ExpertPartner von Mercedes kennen wir von Dücker die Fahrzeuge natürlich bis ins Detail. An unsere Steuerungen haben wir den Anspruch, dass sie sich möglichst harmonisch ins Cockpit einfügen. Und auch technisch wollen wir keine Sonderwege gehen. Dass wir auf den CAN­Bus aufsetzen, war also von Anfang an klar.byWire: Hat das Know­how im Bereich CAN­Sys­teme auch den Ausschlag für Miunske gegeben?Manfred te Vrügt: Zu einem gewissen Teil schon. Wir kennen Miunske aber schon seit einigen Jahren. Bis­her haben wir aber vor allem Relaistechnik bezogen.

Für das Projekt „Bediengerät für Ausleger“ hatten wir die Vorgabe eines universalen CAN­Knotens. Gesteuert werden sollten die Anbaugeräte dann zentral über ein Bedienpult in der Fahrerkabine.byWire: Wie darf man sich eine solche Bedieneinheit vorstellen?Manfred te Vrügt: Ein Großteil wird über einen Drehregler eingestellt. Das Prinzip kennen viele aus im PKW verbauten Navigationsgeräten: Dreht man einen Knopf, kann man durch ein Menü navigieren. Drücken des Knopfes bestätigt dann die Auswahl. Die Steuerung muss diese Eingaben selbstver­ständlich auch erkennen, auswerten und mit dem CAN­Bus an das jeweilige Gerät schicken. Dieser Dreh­Encoder ist also essentieller Bestandteil der Steuerung. Wichtige Maschinenfunktionen wie zum Beispiel Not­Ausschalter, Maschine ein­ und ausschalten und Messerwellenantriebe ein­ und ausschalten haben fest zugeordnete Tasten.byWire: Das heißt, es sind nicht alle Tasten standard­ mäßig konfiguriert, sondern lassen sich speziell für verschiedene Anwendungen oder Anbaugeräte anpassen?

Manfred te Vrügt: Richtig. Aus diesem Grund haben wir auch keine Standard­CAN­Tastatur eingesetzt, sondern bevorzugen Einschubstreifen. Mit der Para­metriersoftware von Miunske können wir dann allenotwendigen Anpassungen selbst durchführen.byWire: Wie lange dauert es, bis eine so komplexe Steuerung realisiert ist?Manfred te Vrügt: Pauschal lässt sich das nicht be­antworten. Für den Böschungsmäher sind zwischen der ersten Anfrage bis zur Nullserie circa 6 Monate vergangen. Für Dücker eine absolut akzeptable Zeitspanne. Innerhalb dieser Zeit wurden sowohl die Hard­ als auch die Software entwickelt und notwen­dige Korrekturen vorgenommen.byWire: Zwischen der Oberlausitz und dem Mün­sterland liegen gut 660 km Fahrstrecke. Wie gut gestaltet sich da die Zusammenarbeit?Manfred te Vrügt: Die Entfernung ist für uns überhaupt kein Problem. Vieles von dem, was es zu klären gab, konnten wir per E­Mail oder am Telefon erledigen. Aber natürlich war auch der Außendienstler von Miunske bei uns. Das Gefühl, dass Miunske weit weg ist, hatten wir also nie.byWire: Gibt es denn nach einem so erfolgreichen Projekt gleich Pläne für neue, gemeinsame Vorhaben?Manfred te Vrügt: Aktuell werden alle Ausleger der „DUA“­Baureihe und alle Mähkombinationen mit dem Miunske Bediengerät ausgestattet. Aber um auf die Frage zu antworten: Weitere Projekte sind natürlich denkbar.

Gehäuse von Dücker, Technik von Miunske. Entwicklungszeit der Bedieneinheit bis zur Nullserie: nur sechs Monate.

www.duecker.de

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Mit den Modellen EW150E, EW160E und EW180E

bringt die Volvo CE (Volvo Construction

Equipment) Rad­bagger der neues­ten Generation auf

den Markt.

Seit Erfindung der Kältemaschine können Eissportarten auch außerhalb der kalten Jahreszeit ausgeübt werden. Die Voraussetzung ist natürlich eine optimal präparierte Eisfläche, deren Aufbau und Pflege eine Wissenschaft für sich ist.

Gerade einmal 6 bis 8 Zentimeter dick sollte das Eis sein, auf dem man dann mit Schlittschuhen unterwegs ist. In Skandinavien besonders populär ist Bandy: Eine Sportart, die dem Eishockey ähnlich ist, deren Spielfeld aber etwa die Größe eines Fußballfeldes hat. Zur Pflege derartig großer Flächen kommt modernste Technik zum Einsatz.

Eine solche ist die in Schweden neuentwickelte Instandhal­tungsmaschine „Izobel 612“ von

Izomaskin. Das Unternehmen mit Sitz im circa 130 km

nördlich von Stockholm liegenden Österfärnebo kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Branche der Eisbahn maschinen

zurückblicken.

Vorsicht: Glatteis!Steuerung für schwedischen Hersteller Izomaskin

Mehrkanalblinkgeber für MischbetriebKombiniert LED- und herkömmliche Leuchttechnik

Zur Ausstattung gehören zahlreiche Innovationen, unter anderem ein neu entwickelter Ausleger und eine Anhängerzugvorrichtung. Werkzeuge und An­baugeräte lassen sich so einfach, schnell und sicher zur Baustelle transportieren.

Üblich, aber nicht selbstverständlich, ist die Straßen­zulassung von Mobilbaggern. Auch für Arbeitsma­schinen gilt dabei: Ohne Beleuchtungseinrichtungen keine Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr. Daher sind am Heck TruckLite­LEDs verbaut, während vorn und beim optionalen Anhängerbetrieb herkömmliche Leuchten mit einer Leistung von 21 Watt zum Einsatz kommen. >>

In den ersten Exemplaren wurden im Cockpit noch 24 Wippenschalter mit Beleuchtung und Rückmel­dung verbaut. Um die Bedieneinheiten des Cockpits mit dem Steuerrechner zu verbinden, war ein arm­dicker Kabelbaum notwendig. Damit war auch ein enormer Arbeitsaufwand verbunden.

Denn jede Ader musste konfektioniert, beidseitig gecrimpt und an den richtigen Platz in den Steckern gesteckt werden. Anschließend musste der Baum in Form gebunden und in der Maschine verlegt werden.

Das änderte sich, als sich Izomaskin 2014 dazu ent­schloss, künftig Technik von Miunske einzusetzen. Die Wippenschalter wurden durch zwei moderne CAN­Bus­Bedien­ und Anzeigeeinheiten ersetzt. So konnten insgesamt 123 Adern eingespart werden –

der Kabelbaum ist eigentlich kein Baum mehr. Und auch viele Ein­ und Ausgänge am Steuerrechner können wegfallen. Das wiederum spart Platz und letztendlich Kosten. „En hel dag sparar vi“, sagt Nils­Erik Helmersson, Werkstattleiter bei Izomas­kin, sichtlich erfreut – „Einen ganzen Tag gespart.“Die „Izobel 612“ ist erst seit kurzer Zeit auf dem Markt, doch bereits jetzt ist die Nachfrage höher, als erwartet. Mit den CAN­Bus Schalt­ und Anzeige­einheiten von Miunske lassen sich künftig auch Kundenwünsche wie andere Symbole, geänderte Farben und andere Funktionalitäten einfach und ohne Änderung der Verdrahtung realisieren. Dieser Vorteil wirkt sich bei Weiterentwicklungen und Updates sehr positiv aus. Beste Voraussetzungen also, um auch zukünftig im Sommer aufs Eis gehen zu können.

Deutscher Bandy-Bund: www.bandy-bund.de

Trendsport Bandy

Gespielt wird Bandy auf einem Feld, das in etwa die Größe eines Fußballplatzes hat. Wie auch beim Fußball gibt es pro Mannschaft elf Spieler, wovon einer der Torwart ist. Statt mit einem Puck wird Bandy mit einem kleinen Ball gespielt. Die meist leuchtend rote Kugel hat einen Durchmesser von gut 6 cm und ist circa 60 Gramm schwer. Eine weitere Gemeinsamkeit mit Fußball ist die Spielzeit: Es gibt zwei je 45 Minuten lange Halbzeiten. Allerdings besagen die Regeln, dass der Schiedsrichter unter „besonderen Um­ständen“ die Gesamtspielzeit mehr als halbieren darf.

Populär ist dieser Sport vor allem in Skan­dinavien. Einst gründeten Schweden, Finn­land, Norwegen und die Sowjetunion (heute Russland) den internationalen Verband im Bandysport (FIB). Mit Dänemark und Tschechien fanden die jüngsten Mitglieder erst 2014 den Weg in den FIB. Heute sind insgesamt 33 Staaten Mitglied. Bereits seit 1957 werden Weltmeisterschaften im Bandy ausgetragen, seit 2003 jährlich.

Mehr Informationen zu unseren CAN­Produkten finden Sie in unserer Broschüre.

CAN auf Eis – Der Izobel 612 von Izomaskin

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Premiere auf der GPEC

Auch in diesem Jahr ist Miunske auf den wichtigsten Messen der Branche vertreten. Den Auftakt des Messe­jahres bildete bereits im April die in München stattfindende BAUMA, die als Weltleitmesse für Baumaschinen, Bau­stoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte gilt.

Vom 7. bis 9. Juni treffen sich dann in Leipzig Vertreter der Sicherheitsbehörden zur 9. Internationalen Fachmesse und Konferenz für Polizei und Spezialausrüstung. Erst­mals auf der GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference) – immerhin Europas größte, geschlossene Spezialmesse für Sicherheitsbehörden – ist auch Miunske vertreten. Themenschwerpunkt ist hier vor allem die Ausrüstung von Sondereinsatzfahrzeugen, zum Bei­spiel mittels CiA447 Gateway.

Alljährlich ruft der Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) zur Internationalen Automobilausstellung. Die nunmehr 66. Ausgabe der IAA steht – wie in jedem geraden Jahr – unter dem Zeichen der Nutzfahrzeuge. Auf der vom 21. bis 29. September 2016 in Hannover stattfindenden Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik ist auch Miunske mit seinem Stand vertreten.

Den Abschluss des Messejahres bildet traditionell die EIMA. Die internationale Ausstellung von Landwirtschafts­ und Gartenbaumaschinen findet vom 9. bis 13. November 2016 in Bologna, im nördlichen Italien statt.

Wir freuen uns darauf, Sie persönlich auf einer Messe in Ihrer Nähe zu treffen! Vereinbaren Sie mit Ihrem Berater einen Gesprächstermin und wir sorgen dafür, dass Sie kostenlosen Messeeintritt erhalten.

Die Messetermine des Jahres 2016

GPECInternationale Fachmesse und Konferenz für Polizei- und Spezialausrüstung Termin: 7.– 9. Juni 2016Halle 2, Stand C01Veranstaltungsort: Leipzig

IAA NUTZFAHRZEUGESchwerpunkt: „New Mobility World logistics“ zeigt neueste Entwicklungen in der Transport- und Logistikbranche Termin: 21.– 29. September 2016Halle 11, Stand C06Veranstaltungsort: Hannover

EIMA INTERNATIONAL 2016International Agricultural andGardening Machinery Exhibition Termin: 9.– 13. November 2016Veranstaltungsort: Bologna/Italien

Mehrkanalblinkgeber für Mischbetrieb

>> Dieser Mischbetrieb stellt jedoch eine besondere Heraus­forderung an elektronische Komponenten dar. Eine Lösung mit Lastwiderstand, der das Vorhandensein einer Glühlampe lediglich simuliert, wurde seitens Volvo kategorisch ausgeschlossen. Peter Görgen, Electric Engineer bei Volvo CE, benötigte für dieses Vor­haben also ein Modul, das den gleichzeitigen Betrieb von LED und konventionellen Leucht mitteln ermöglicht.

Miunske hat für genau diesen Anwendungsfall bereits vor einiger Zeit ein innovatives Produkt entwickelt. Mit dem Mehrkanalblink­geber (MKBG) ist der Mischbetrieb ohne zusätzliche Widerstände möglich. Auch die Tatsache, dass am Markt LED in den unter­schiedlichsten Ausführungen verfügbar sind, wurde bereits in der Entwicklung berücksichtigt.

Im Ergebnis ist der MKBG ein Multifunk­tionsmodul, das in kurzer Zeit auf die ge­nauen Spezifi kationen – wie zum Beispiel Ströme – angepasst werden kann. Auch für die Volvo­Bagger erwies sich das als

Steckbrief

Peter Mitlöhnerseit 2008 Hardware­ Entwickler bei Miunske

Maßgeblich für den tech­nischen Fortschritt der Produkte verantwortlich.Entwickelt von der Idee bis zum Serienprodukt.

großer Vorteil. Zwischen dem ersten Kontakt zu Miunske und dem Einsatz des MKBG liegen weniger als vier Wochen Entwicklungszeit. Nachdem alle notwendigen tech­nischen Parameter festgelegt waren, wurden die ersten Prototypen im Konzer Volvo­Werk einem Dauertest unterzogen. Da dieser positiv verlief, konnte das Modul relativ schnell einde­signt werden.

Seit Sommer 2015 wird der Mehrkanal­blinkgeber nun serienmäßig von Volvo verbaut. Auf den Erfolg mit Miunske wurde man auch am koreanischen Standort von Volvo aufmerksam. Hier wurde eine kleine Version des Mobil­baggers entwickelt, dessen Bordspan­nung bei lediglich 12 V liegt. Auch hier konnte der Systemlieferant für Nutz­fahrzeugtechnik eine Lösung anbieten, die weit mehr als Standard ist.Innovation aus Großpostwitz:

der Mehrkanalblinkgeber von Miunske

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Mehr Raum für Beratung.

Stillstand ist bei der Fahrzeugtechnik Miunske GmbH ein Fremdwort. Wer am Unternehmenssitz im sächsischen Großpostwitz vorbei fährt, sieht, was das in der Praxis be­deutet. Im Laufe der vergangenen Jahre entstanden immer wieder neue Gebäudekomplexe, um dem stetigen Wachs­tum Rechnung zu tragen. Bereits 2007 wurde der Bau eines neuen Fertigungs­ und Logistikzentrums fertig gestellt, im Jahre 2012 folgte der dazugehörige Erweiterungs neubau. Das Schulungs­ und Sozialgebäude „Treffpunkt M“ wurde dann zwei Jahre später von den Mitarbeitern eingeweiht.(byWire berichtete)

Die Verlegung einiger Bereiche, wie z.B. Konstruktion oder Schulungsraum, an neue Örtlichkeiten schuf Freiräume im Verwaltungsgebäude. So konnte die räumliche Erweite­rung für den technischen Vertrieb von Miunske geplant und angegangen werden. Die recht komplexe Umbaumaßnah­me dauerte ca. fünf Monate.

Im Februar 2016 war es dann endlich soweit. Die technische Vertriebsabteilung von Miunske zog aus einzelnen Büros der Mitteletage komplett in ein schön gegliedertes, helles und kommunikatives Büro im Erdgeschoss. Neben einem Besprechungsbereich für das tägliche Informationsge­spräch gibt es nun auch Platz für künftiges Wachstum und damit ein Plus an Beratungsleistung.

Darüber hinaus steht der technische Vertrieb von Miunske seinen Kunden auch weiterhin vor Ort zur Seite. Ob detaillierte Vorstellung eines Produktes oder Beratung im Rahmen einer Projektbesprechung: Die Vertriebsmit­arbeiter machen sich gern auf den Weg zu ihren Kunden.

Wichtig: Vorher einen Termin vereinbaren! Das geht ganz einfach per Telefon oder E­Mail. Die Kontaktdaten finden Sie auf: www.miunske.com/Technischer­Vertrieb

Dieter LettnerLeiter Außendienst International Dieter Lettner ist neuer Leiter des internationalen Außendienstes bei Miunske. In dieser Funktion wird er den Vertriebsbereich des Systemlie­feranten künftig weiterentwickeln und ausbauen. Vor allem unter strate­gischen Gesichtspunkten ist diese Personalentscheidung also ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.

Es gilt, sowohl bestehende Kunden umfassend in gewohnter Miunske­Qualität zu beraten, als auch neue zu gewinnen. Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Vertrieb der Industrieautomation und Fahrzeug­elektronik ist Herr Lettner bestens für diese Aufgabe gewappnet.

Seine umfassenden Kenntnisse der Branchen und Technologie erwarb er sich unter anderem in leitenden Positionen bei europäischen und amerikanischen Firmen.

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Bereits im vergangenen Jahr wurde die Webseite www.miunske.com überarbeitet. Dabei hat sich nicht nur optisch einiges getan, auch der Umfang wurde erweitert.

Auf der eigens eingerichteten Developer­Plattform www.developer.miunske.com stellt Miunske seine Entwicklungsbereiche Hardware, Software und Konstruktion vor. Hier findet man alle relevanten Informationen zur Entwicklungsarbeit bei Miunske. Dazu gehören unter anderem Beschreibungen der eigens entwickelten Hardwarekomponenten und auch die jeweils aktuellste Version der Parametriersoft­ware „Toolchain“. Diese ist bei softwareunterstützten Produkten wie beispielsweise den CAN Tastaturen unverzichtbar und wird auf der Developer­Plattform zum kostenfreien Download angeboten. Die Devel­oper­Seite versteht sich in erster Linie als Schnitt­stelle zwischen Entwicklern auf Kundenseite und Miunske. Sie lebt vom offenen Austausch untereinan­der und wird dementsprechend weiter wachsen.

Auf der 3. Plattform www.agita.miunske.com ist der Produktbereich Lenksäulensysteme von Miunske platziert. Hier findet man produktspezifische Infor­mationen zu allen Standardmodellen, bis hin zur Anforderung von deren CAD–Daten. Der Direktkon­takt zur weiterführenden Beratung ist – wie auf allen Seiten des Internetauftrittes – auch hier gegeben.

Drei Plattformen, ein Motto: Beratung aus erster HandSeit nun fast 20 Jahren wächst das Sortiment von

Miunske. Als Systemlieferant für Fahrzeugelektro­nik bekommt man von Miunske „alles, woran man ein Kabel befestigen kann“. Manchmal auch etwas mehr: So liefert Miunske beispielsweise zur Steu­erung der Scheibenwaschanlage auf Wunsch auch den dazugehörigen Wassertank mit dazu.

Mit dem Slogan „Wir verdichten den Weltmarkt auf die Produkte, die Sie benötigen“ ermutigt Miunske seine Kunden, Produktanfragen jeglicher Art zu stellen. Ist der für das jeweilige Nutzfahrzeug oder die Arbeitsmaschinen benötigte Artikel auch für an­dere Kunden relevant, wird er in den Online­Katalog aufgenommen. Bisher sind circa 2.000 Produkte der Fahrzeugelektronik in dieser Liste zu finden und es werden täglich mehr.

Für Miunske ist dieser Online­Katalog ein erstklas­siges Kommunikationswerkzeug, nicht zuletzt, weil Beratung im Familienunternehmen stets an erster Stelle steht. Doch selbst modernste Technik und ausführlichste Beschreibung eines Produktes kön­nen ein persönliches Gespräch nicht ersetzen. Denn die Mitarbeiter des technischen Vertriebes verfügen über tiefgreifendes Fachwissen und globale Bran­chenkenntnis. So können sie bereits in der Planungsphase von Projekten auf eventuelle Probleme hinweisen. Zudem kennen sie Alterna­tiven, die am Markt verfügbar sind und – mindestens ebenso wichtig – wo sie beschafft werden können.

Der Online­Katalog bietet die Möglichkeit, sich zum einen vorab über Artikel zu informieren und alle relevanten Parameter in Erfahrung zu bringen. Zum anderen fällt es in einem Telefonat leichter, über die selbe Sache zu sprechen. Ein „Sie müssen sich das so vorstellen“ und ähnliche Formulierungen entfallen.

Die Artikel sind im Online­Katalog in neun Katego­rien aufgeteilt, so dass der Nutzer schnell findet, wonach er sucht. Auf Kategorie­Ebene werden neben einer Produktbeschreibung auch alle verfüg­baren Modellvarianten aufgelistet. Ergänzt wird dieser Überblick durch den Hinweis auf passendes Zubehör. Nach maximal fünf Klicks befindet man sich auf der Artikel­Ebene. Hier sind neben detail­lierten technischen Daten und Produktabbildungen auch Schaltbilder sowie Funktionsdiagramme einsehbar. Für einen Großteil der verfügbaren Artikel stehen auch Datenblätter zum Download zur Verfügung.

Immer und überall verfügbar: der Online-Katalog von Miunske

www.agita.miunske.com

www.developer.miunske.com

Relais und ZubehörElektronikSicherungenSchalterLeuchtenStecker und DosenSteckverbinder und KontakteKabelschutzsystemeSpiegel­ und Kamerasysteme

CAN_LOW

CAN_HIGH

CAN KONSTRUKTIONHARDWARE KOMPONENTEN

SOFTWARE KOMPONENTEN

CAN-SCHALT- UND ANZEIGEEINHEITEN

TOOLCHAINZENTRAL-ELEKTRIKEN

C#

PARAMETRIER-SOFTWARE

MULTIFUNKTIONS- MODULE

CAN IO MODULE

www.miunske.com

Ab Herbst 2016

können Sie

über unseren

ONLINE-KATALOG

auch direkt Angebote

anfordern.

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Page 9: B IRE Gru… · portfolio E-COMMERCE à la Miunske Miunske mal ganz digital: Mehr als 2.000 Artikel sind im Online-Katalog verzeichnet. Und es werden täglich mehr. Seite 14 + 15

Impressum

HerausgeberFahrzeugtechnik Miunske GmbHOberlausitzer Straße 2802692 Großpostwitz

Telefon +49 (0) 3 59 38/98 00­0Fax +49 (0) 3 59 38/98 00­[email protected]

Handelsregister: AmtsgerichtDresden, HR­Nr. 20602

V. i. S. d. P. Johannes J. Miunske

Redaktion & Gestaltungressourcenmangel dresden GmbH

FotosTitel: IakovKalinin | istockphoto.com; Miunske; Opel; Dücker; Izomaskin; VOLVO; gimbat, Aksonov, IakovKalinin | istockphoto.com; Werner Pluta

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch im Internet unter: www.miunske.com