ProduktinformationArbeitsfuge

Normengerechte Abschalsysteme

... für Bauteilfugen

Das TRiGOFORM® System für die Arbeitsfuge

Der technische Vorsprung auf einem Blick!

Vorsicht!

(Enddicke)4,65 mm

3,0 mm

(Stegbreite)

2,0 mm

(Materia

ldicke)

TRiGOFORM® Breitsteg-Streckgittermasche 16 x 10 x 3 x 2 mm mit Beton-Auslaufschutz, walzblank nach DIN 791. A-Seite

Maschenbild diagonal. Deutlich sichtbar die gute Verkrallung. B-Seite

Betonierbild: „gewaschene Wandfuge“ im Schleusenbauwerk Bolzum. Bei vorschriftsmäßiger Betonage entstehen keine Hohlstellen im BA 1.

Fuge möglichst nur mit Wasserstrahl waschen.Bei Säuberung mit Hochdruckreiniger genügend Abstand halten, damit das Streckgitter nicht hinterspült wird.

Nachweis monolithischer Verbund gemäß LGA-Prüfbericht bei gewaschener und ungewaschener Fuge.Bauteilprüfung bei stehender Streckgittermasche

Auszug aus dem Prüfbericht:

Die Prüfergebnisse weisen insgesamt darauf hin, dass die Schubkraftfähigkeit durch die eingebauten TRiGOFORM®-Abschalelemente nicht beeinträchtigt wurde.

Fehlstellen im 1. Betonierabschnitt können im simulierten Versuch durch nachträglich gute Verdichtung im 2. Betonierabschnitt ausgeglichen werden. (Originalfassung siehe unter „Prüfberichte“)

Vorschriftsmäßige Reinigung der Arbeitsfuge

BA1 BA2

LD 16 mm

2 mm

3 mmKD 6 mm

Arb

eits

fuge

1

LD 16 mm

LGATÜV Rheinland Group

PrüfberichtBBBW 1 0680199

Original Maschengröße

Original Maschengröße

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Das TRiGOFORM® System für die Arbeitsfuge

Bodenplatte / Bodenplatte

Innovationen

Holz-BetondeckungsleisteKronen, einfach

Hol

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TRiGOFORM® „spacer“ (Abstandhalter aus Faserzement mit Auslaufschutz) nach erforderlicher Betondeckung, Achsmaß, Stabdicke und Anzahl der Bewehrungslagen nach Plan. 01

02

02

03

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01 „spacer“ (Abstandhalter aus Faserzement mit Auslaufschutz) nach erforderlicher Betondeckung, Achsmaß, Stabdicke und Anzahl der Bewehrungslagen nach Plan.

02 TRiGOFORM® Abschalsysteme nach Anforderung.

03 Anschluss Abschalelement an „spacer“Werkseitig wird ein Überlappungsstoß von 15 mm vorgesehen. Größere Überlappungen erzeugen einen ungewollten Sollrisseffekt und dadurch eine Bauteilschwächung.Der „spacer“ steht grundsätzlich vor dem Abschalelement im BA 1.

04 Kronenschnitt einfache Ausführung, nach Achsmaß, Stabdicke und Anzahl der Bewehrungslagen nach Plan.

05 Kronenschnitt gekantet, zur Befestigung der Betondeckungsleiste, nach Achsmaß, Stabdicke und Anzahl der Bewehrungslagen nach Plan.

06 Holz-Betondeckungsleisten, werkseitig montiert.

07 StoßübergreifungIm Stoßbereich wird werkseitig nur das Trägermaterial mit Überstand ausgeführt, somit gibt es keine überlappenden Streckgitter (Sollrisseffekt). Kein Schweißen im Stoßbereich erforderlich!

08 Lochausschnitte für Schraubanschlüsse / Zulagebewehrung / Ankerplatten und Rohrdurchführungen, nach Plan.

09 Wassersperre, werkseitig eingeschweißt nach Anforderung.

10 Injektionsschlauch TRiGOinject Ø 6 mm oder Ø 10 mm, werkseitig montiert.

11 Werkseitige Aussteifung der Abschalsysteme, gemäß DIN 18218, (Verformung der Schalung durch den Frischbetondruck)

Ansicht aus BA 1

1

Wan

d / W

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Neubau Moselschleuse, Fankel

perfektes Abschalsystem

perfekter Einbau des Frischbetons

perfektes Ergebnis

Das Foto zeigt den fachmännischen Einbau des Frischbetons bei etwa halber Bauteildicke in der Schleusensohle.

Fehlstellen werden beim vorschriftsmäßigen Einbau und Verdichten des Frischbetons vermieden. Breitsteg-Streckgittermaschen verhindern das Auslaufen der Feinanteile des Frischbetons.

Die Fuge „blutet“ nicht aus.

Ein Bildsagt mehrals1000 Worte!

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