BACHELORARBEIT - monami.hs-mittweida.de · BACHELORARBEIT Frau Corinna Wittneben Bedeutung von aktuellen Me-gatrends für den Erfolg der Incentive-Branche. Analyse an Hand von ausge-wählten

BACHELORARBEIT

Frau Corinna Wittneben

Bedeutung von aktuellen Me-gatrends fuumlr den Erfolg der

Incentive-Branche

Analyse an Hand von ausge-waumlhlten Beispielen

2014

Fakultaumlt Medien

BACHELORARBEIT


Incentive-Branche

Analyse an Hand von ausgeh-waumlhlten Beispielen

Autorin


Studiengang

Business Management

Seminargruppe BM11s1-B

Erstpruumlfer Prof Heinrich Wiedemann

Zweitpruumlfer Christian Meier

Einreichung Ort Datum

Faculty of Media

BACHELOR THESIS

Significance of megatrends for the success of the Incentive

industry

Analysis of chosen examples

author

Ms Corinna Wittneben

course of studies Business Management

seminar group BM11s1-B

first examiner Prof Heinrich Wiedemann

second examiner Christian Meier

submission Ort Datum

Inhaltsverzeichnis VI

Bibliografische Angaben

Nachname Vorname Wittneben Corinna

Thema der Bachelorarbeit Bedeutung von aktuellen Megatrends fuumlr den Erfolg der

Incentive-Branche

Analyse an Hand von ausgewaumlhlten Beispielen

Topic of thesis Significance of megatrends for the success of the Incentive industry


49 Seiten Hochschule Mittweida University of Applied Sciences

Fakultaumlt Medien Bachelorarbeit 2014

Abstract

Das Potential der Mitarbeiter hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen

und es wird versucht die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden Eine

bewaumlhrte Methode der Mitarbeiterbindung sind Incentive-Reisen In dieser Arbeit wird

die Incentive-Branche genauer untersucht mit Hinblick auf die Megatrends die einen

globalen Einfluss auf die Unternehmensstruktur haben Mit Hilfe der SWOT-Analyse

prognostiziert die Autorin moumlgliche Adaptionen von Megatrends in der Incentive-

Branche sowie zukuumlnftige Entwicklungen in einzelnen Bereichen der Branche

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis


Abkuumlrzungsverzeichnis IX

Abbildungsverzeichnis X

1 Einleitung 1

2 Einordnung des Themas 3

21 Human Ressource Management 3

22 Mitarbeiterzufriedenheit 4

23 Mitarbeiterbindung 5

24 Mitarbeitermotivation 7

3 Incentives 11

31 Definition 11

32 Arten der Incentives 11

33 Aufbau und Struktur von Incentive-Reisen 12

34 Idee dieser Methode fuumlr die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens 14

35 Zahlen und Fakten von Incentive-Reise 15

4 Megatrends 16

41 Vorstellung der aktuellen Megatrends 16

42 Charakteristika der Megatrends 19

421 Zeithorizont 19

422 Reichweite 19

423 Wirkungsstaumlrke 20

43 Zusammenfassung 22

5 Aktueller Stand der wissenschaftlichen Forschung und Analyse der

Adaption von Megatrends in der Incentive-Branche 23

511 Globalisierung 23

512 Glokalisierung 25

513 Neue Mobilitaumltsmuster 26

514 Demografischer Wandel 28

515 Digitale Kultur oder auch Konnektivitaumlt 29

516 Neue Stufe der Individualisierung 33


Inhaltsverzeichnis VIII

6 Zukuumlnftige Adaption vom Megatrends fuumlr den Erfolg der Incentive-Branche

37

61 Neue Arbeitswelt 37

62 Individualisierung 39

63 Digitalisierung 41

64 Gesundheitstrend und Demografischer Wandel 42

65 Globalisierung vs Glokalisierung 44

7 SWOT ndash Analyse fuumlr die Megatrends 45

71 Staumlrken ndash Schwaumlchen- Analyse 46

72 Chancen ndash Risiken - Analyse 47

8 Fazit 48

Literaturverzeichnis XI

Anhang XIV

9 Anhangverzeichnis XV

Eigenstaumlndigkeitserklaumlrung XIX


Abkuumlrzungsverzeichnis

bzw beziehungsweise

DMC Destination Management Companies

etc etcetera

o auml oder aumlhnliches

o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem

UNWTO World Tourism Organization

www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen


Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Zusammenhang Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit 5

Abbildung 2 Beduumlrfnispyramide nach Maslow 9

Abbildung 3 Hierarchische Trendraster laut Horx 21

Abbildung 4 Dimensionen der Globalisierung 24

Abbildung 5 Tourismusverkehr Einreisende Personen und Einnahmen in absoluten

Zahlen 1950 bis 2008 27

Abbildung 6 Gegenuumlberstellung Web 10 und Web 20 30

Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung

Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens Die Effektivitaumlt der Zu-

sammenarbeit und die daraus resultierende Wirtschaftlichkeit des Unternehmens setzt

eine solide Mitarbeiterzufriedenheit voraus Jedoch spielen Mitarbeiterzufriedenheit

und -motivation zusammen und das eine setzt das andere voraus

Im Laufe der Jahre hat sich die Arbeitsstruktur enorm veraumlndert und die Mitarbeiter

haben einen houmlheren Stellenwert erlangt Derzeit ist der Arbeitsmarkt von einem Fach-

kraumlftemangel uumlberschattet Die Folge enormer Wettbewerb beim Erwerb der Mitarbei-

ter Es wird versucht die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden Eine

bewaumlhrte Methode hierfuumlr ist die der Incentives eine Belohnung fuumlr Mitarbeiter Aller-

dings sind die Mittel der Gehaltserhoumlhung oder Praumlmien erschoumlpft Incentives werde in

differenzierter Form ausgefuumlhrt aber die erfolgreichste ist die der Incentive-Reisen

Die gesamte Weltbevoumllkerung wird von Veraumlnderungsprozessen gepraumlgt Diese Ver-

aumlnderungsprozesse erstrecken sich uumlber Jahrzehnte Die Rede ist von Megatrends

den Blockbustern unter den Trends Megatrends haben einen enormen Einfluss auf die

Gesellschaft in allen Lebensbereichen sowie Wirtschaft und Politik Unternehmen

adaptieren die Megatrends um einen wirtschaftlichen Vorteil daraus zu ziehen Der

Globale Wandel bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich die die gesamte

Zivilisation vorantreibt oder aber in gewisser Weise auch beeintraumlchtigt

12 Zielsetzung der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es die gegenseitigen Wechselwirkungen von Megatrends in An-

lehnung an die Incentive-Branche zu untersuchen Anschlieszligend werden Incentive-

Branche und Megatrends in Bezug zueinander dargestellt Dabei wird die Adaption von

Megatrends in der Incentive-Branche untersucht In einem zweiten Schritt werden moumlg-

liche Zukunftsentwicklungen fuumlr die Incentive-Brache dargestellt die im Kontext der

Megatrends erkennbar werden

Einleitung 2

13 Aufbau der Arbeit

Die Verfasserin befasst sich in ihrer Arbeit bdquoBedeutung von aktuellen Megatrends fuumlr

den Erfolg der Incentive-Brancheldquo mit dem Unternehmensbereich Human Ressource

Management als wesentlichem Bestandteil der Unternehmensfuumlhrung Zu Beginn er-

klaumlrt sie die verschiedenen und doch stark voneinander abhaumlngigen Begriffe Mitarbei-

terzufriedenheit -bindung und ndashmotivation Diese Aspekte beeinflussen die

Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens Die Fuumlhrungskraumlfte erkennen dieses Potenzial

der Mitarbeiter und wissen es zu foumlrdern beziehungsweise nachhaltig ans Unterneh-

men zu binden Anschlieszligend geht die Autorin auf die Incentive-Branche an sich naumlher

ein Hierbei werden typische Merkmale sowie die Struktur von Incentives beschrieben

Da sich bereits Veraumlnderungsprozesse in dieser Branche abzeichnen sind die Me-

gatrends Kernthema des darauffolgenden Kapitels

Zunaumlchst untersucht die Autorin in ihrer Arbeit den aktuellen wissenschaftlichen Stand

der Incentive-Branche und zum anderen der Megatrends im Allgemeinen Jeder Be-

reich wird fuumlr sich allein vorgestellt und mit Fakten untermauert Im naumlchsten Schritt ist

die Einordnung der verschiedenen Megatrends unter Beruumlcksichtigung von Incentive-

Reisen ein essenzieller Teil dieser Arbeit

Anhand von ausgewaumlhlten Beispielen praumlsentiert die Verfasserin moumlgliche Adaptionen

von Megatrends in der Incentive-Branche und wie dessen Erfolge gesteigert werden

koumlnnen Ein Megatrend hebt sich besonders hervor und ist eminent fuumlr die zukuumlnftige

Entwicklung der Branche

14 Methodik

Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und klaumlrt grundlegende Fachbegriffe In An-

lehnung an die Literatur werden die Bereiche Unternehmensfuumlhrung Incentive-

Branche und Megatrends untersucht Aussagen aus der Literatur zur Thematik werden

verglichen verarbeitet

Zum Schluss bedient sich die Autorin des strategischen Marketinginstruments der

SWOT ndash Analyse Hierbei sollen sowohl die aktuelle Situation als auch die Zukuumlnfti-

gen Chancen der Incentive-Branche analysiert werden Mit einem Fazit wird die Arbeit

abgeschlossen

Einordnung des Themas 3

2 Einordnung des Themas

21 Human Ressource Management

Der Bereich Human Ressource Management oder auch Personalmanagement ist we-

sentlicher Bestandteil der Unternehmensfuumlhrung und fuumlr die Mitarbeiterzufriedenheit

sowie fuumlr das Betriebsklima mitverantwortlich bdquoPersonalwirtschaft und damit das Per-

sonalmanagement ist die betriebswirtschaftliche Mitarbeiterversorgung fuumlr das Unter-

nehmenldquo1 Hier werden die Prozesse der Arbeitsablaumlufe geregelt

bdquoBetriebswirtschaftliche Mitarbeiterversorgung heiszligt die Verfuumlgbarkeit der Mitarbeiter

und die Wirksamkeit ihres Arbeitseinsatzes sicherzustellenldquo2 Der Bereich der Perso-

nalwirtschaft beinhaltet lediglich personelle Angelegenheiten im Unternehmen

Personalmanagement ist mit der heranwachsenden Industrialisierung entstanden We-

gen immer schlechterer Arbeitsbedingungen und soziologischen Strukturen der Gesell-

schaft die zT eine diskriminierende Hierarchisierung unter den Arbeitnehmern

herbeifuumlhrte suchte man nach Loumlsungen Man erkannte schnell dass es besser ist die

Personalarbeit einem Externen zu zuteilen da dieser einen objektiven Blick hinsichtlich

der Mitarbeiter hatte bdquoIn der Folge war eine stetige institutionelle Staumlrkung der Stellung

des arbeitenden Menschen festzustellenldquo3

Heutzutage hat dieser personelle Aspekt stark an Bedeutung gewonnen und muss sich

den modernen Gegebenheiten der Wirtschaft anpassen Das Potenzial der Mitarbeiter

ist zum wesentlichen Bestandteil eines Unternehmens geworden und man hat erkannt

dass man hier sowohl Zeit als auch Geld investieren muss Der Mitarbeiter wird nicht

mehr einzig und allein auf seine Funktion als bdquoMitarbeiterldquo reduziert Er uumlbernimmt in

diesem Zusammenhang weitere wichtige Funktionen zum einen als Repraumlsentant des

Unternehmens und zum anderen als verlaumlssliche Arbeitskraft die das Unternehmens-

produkt perfekt beherrscht und vertritt Dazu sind eine vertrauenswuumlrdige Bindung zwi-

schen Mitarbeiter und Unternehmen sowie eine ausgepraumlgte Mitarbeitermotivation

erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2


Motivation ist die bdquoGesamtheit der Beweggruumlnde [] die eine Entscheidung Handlung

o auml beeinflussenldquo4 Motivation ist in den unterschiedlichsten Lebensbereichen eine

der Voraussetzungen um ein Ziel konsequent verfolgen zu koumlnnen Die Methode die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren hat sich uumlber Generationen hinweg be-

waumlhrt Der Ansporn etwas zu tun um ein gewisses Ziel zu erreichen ist notwendig um

nicht die Leidenschaft fuumlr eine Sache zu verlieren Es geht dabei auch um die Faumlhig-

keit sich fuumlr Neues begeistern zu koumlnnen und Neugier bei den anderen Mitarbeiterin-

nen und Mitarbeitern zu wecken Dies haben sich auch die Personalmanager vieler

Firmen zu Nutze gemacht

22 Mitarbeiterzufriedenheit

Mitarbeiterzufriedenheit laumlsst sich nicht einheitlich definieren und ist schwer messbar

Die persoumlnliche Zufriedenheit eines jeden Menschen entwickelt sich individuell Die

jeweiligen Befindlichkeiten sind daher und auch wegen der verschiedenen Le-

benssituationen sehr unterschiedlich

Jeder Mensch braucht andere Impulse zur Steigerung seiner Leistungsmotivation Was

fuumlr die einen Sicherheit am Arbeitsplatz bedeutet kann unter Umstaumlnden fuumlr den ande-

ren flexible Arbeitszeiten wesentlich sein Zwar haumlngen diese genannten Faktoren sehr

nah zusammen allerdings sind sie in den verschiedenen Regionen global gesehen

unterschiedlich stark ausgepraumlgt

Es gibt verschiedene Definitionen von Mitarbeiterzufriedenheit bdquoDie zahlreichen Theo-

rien der Arbeitszufriedenheit sind im Kern haumlufig Motivationstheorien da beide Kon-

strukte eng verknuumlpft sindldquo5 bestaumltigt ein Artikel der Hans-Boumlckler-Stiftung Das

Erreichen von Beduumlrfnisse und Zielen durch das eigene Handeln loumlst das Gefuumlhl der

Zufriedenheit beim Menschen aus6 Dies wiederum generiert Motivation und es werden

neue Beduumlrfnisse geweckt bzw houmlhere Ziele gesteckt

4 Vgl Duden-online 2014

5 Hans-Boumlckler-Stiftung wwwboecklerde Zugriff v 15052014 8

6 Vgl Hans-Boumlckler-Stiftung wwwboecklerde Zugriff v 15052014 8


In der Abbildung (Abb 1) wird die Auswirkung der zusammenhaumlngenden Prozesse

verdeutlicht Je houmlher die Mitarbeiterzufriedenheit desto besser ist die Mitarbeitermoti-

vation Diese wirkt sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus und im Umkehrschluss

auf das Kundenverhalten Dieses Zusammenwirken der einzelnen Faktoren macht den

Erfolg eines Unternehmens aus

Abbildung 1 Zusammenhang Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit7

23 Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterbindung laumlsst sich genauer definieren bdquoMitarbeiterbindung heiszligt qualifi-

zierte Mitarbeiter durch positive Anreize zu halten und zu bindenldquo8 Eine Bindung der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Betrieb ist u a durch die Steigerung der Mit-

arbeiterzufriedenheit zu erreichen Die Herausforderung fuumlr die Unternehmen liegt da-

rin einen so genannten bdquoguten Mitarbeiterldquo zu erkennen Die Bindung des Mitarbeiters

an das Unternehmen erfolgt erst im zweiten Schritt Fachkraumlftemangel ist eine groszlige

Herausforderung die viel Aufmerksamkeit erfordert

7 Vgl Schuumllke wwwcup-institutde Zugriff v 09052014

8 DGFP wwwdgfpde Zugriff v 21052014


Der Satz bdquoGute Mitarbeiter sind heutzutage schwer zu findenldquo ist in vielen Unterneh-

men houmlrbar Fachkraumlftemangel hat einen globalen Wandel in der Arbeitswelt hervorge-

rufen und ist selbst von solchem Wandel verursacht Die Position der Mitarbeiter im

Unternehmen hat sich im Vergleich zur Vergangenheit deutlich geaumlndert obgleich sie

noch nicht einem Ideal entspricht

Ein deutlicher Wandel ist bei der Mitarbeiterbindung zu erkennen was daran liegt dass

ein guter ausgebildeter Mitarbeiter nicht selbstverstaumlndlich ist aber einen wesentli-

chen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens beitraumlgt Bei Neueinstellungen wird ver-

staumlrkt auf die so genannten Soft-Skills des Bewerbers wertgelegt Zur Zeit des

Fachkraumlftemangels hat der Mitarbeiter mehr Anspruch auf Gerechtigkeit am Arbeits-

platz sowie ein gewisses Mitspracherecht bei Entscheidungen Der Betriebsrat zum

Beispiel verdeutlicht diese evolutionaumlre Veraumlnderung am besten

Warum wurde der Mitarbeiter so wertvoll Die Antwort ist leicht Ressourcenknappheit

im Hinblick auf qualifizierte Arbeitskraumlfte Ein gesuchter Mitarbeiter verfuumlgt uumlber das

notwendige und begehrte Knowhow das zum Unternehmenserfolg beitraumlgt oder die-

sen sogar garantiert Man versucht den bdquogutenldquo Mitarbeiter im Unternehmen zu halten

um den wirtschaftlichen Erfolg dauerhaft zu gewaumlhrleisten bdquoDas neue Unternehmen

unterscheidet sich von dem alten sowohl in seinen Zielen wie in den Grundvorausset-

zungenldquo9 Mit diesem Satz beschreibt John Naisbitt Trend- und Zukunftsforscher den

bedeutendsten Wandel in der Arbeitswelt ndash bdquo Vom Finanzkapital zum Humankapitalldquo10

Was uns John Naisbitt mit dieser praumlgnanten Aussage sagen will ist dass im bdquoInforma-

tionszeitalter Information Wissen und Kreativitaumlt die strategische Produktkraft sindldquo11

Unternehmen muumlssen dieses Potenzial erkennen und daraus die Erkenntnis ziehen

dass es nur eine Moumlglichkeit gibt bdquodiese wertvollen Ressourcenldquo12 fuumlr sich zu gewin-

nen naumlmlich den Mitarbeiter selbst

bdquoHeute soll Arbeit mehr als nur einen Gehaltsscheck einbringen Wir wollen uns und

unsere Wertvorstellungen durch sie verwirklichen sie soll eine soziale Funktion haben

und sie soll sich in anderen Prioritaumlten ndash Familie Gesundheit geistige Interessen ndash

harmonisch einfuumlgenldquo13 Damit bringt Naisbitt die aktuelle Situation auf dem Arbeits-

markt auf den Punkt Mit diesen Anforderungen treten Mitarbeiter an die Arbeitgeber

9 NaisbittAburdene 1986 26






Viele koumlnnen es sich inzwischen leisten sich den Fachkraumlftemangel zu Nutze zu ma-

chen Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sie ihre Rolle erkannt und wollen da-

fuumlr etwas geboten bekommen

24 Mitarbeitermotivation

bdquoMotivation ist verantwortlich fuumlr die grundsaumltzliche Bereitschaft zu arbeitenldquo14 Dieser

Satz erklaumlrt ua was fuumlr die Mitarbeiterzufriedenheit und ndashbindung wirklich wichtig ist

Fast wie ein Instinkt der zum Uumlberleben notwendig ist braucht jeder Mensch Motivati-

on Lob und Dank um produktiv zu sein In den Worten von Herwig Kressler ausge-

druumlckt bdquoJeder Mensch hat Motive ist also bdquomotiviertldquo15 Entscheidend in diesem

Zusammenhang ist dass es der Betriebsleitung gelingt die Motive ihrer Arbeitskraumlfte

auf die Arbeitsprozesse und auf die die Arbeitsprozesse tragenden individuellen und

sozialen Prozesse auszurichten

bdquoDabei ist der Begriff bdquomotiviertldquo durchaus wertfrei zu verstehen Im gaumlngigen Sprach-

gebrauch wird bdquomotiviert seinldquo vor allem als positiver Zustand bezeichnet also etwas

Erstrebenswertesldquo16 Was Herwig Kressler damit sagt ist dass Motivation oft falsch

verstanden wird und sehr von der Persoumlnlichkeit abhaumlngig ist Wenn behauptet wird

dass jeder gesunde Mensch Motive hat d h dass er staumlndig bdquomotiviertldquo ist dann be-

deutet dies jedoch nicht dass sich jeder ununterbrochen zu hohen Leistungen heraus-

gefordert fuumlhlt Man kann sowohl motiviert sein etwas zu tun als auch es nicht zu tu17

Das haumlngt damit zusammen dass Motivation etwas sehr Persoumlnliches ist und mit der

persoumlnlichen Zielsetzung zu tun hat bdquoIn der Praxis werden Zielsetzungen sehr haumlufig

uumlber einen Kamm geschoren sodass dem Eingehen auf individuell unterschiedliche

Motive wenig oder kein Raum geboten wirdldquo18 Somit kann das eine oder andere Ziel

bei einem Menschen Frustration verursachen wenn sein Erreichen wenig motivierend

ist und beispielsweise das Beduumlrfnis nach Erfolg Selbstzufriedenheit oder Lob nicht zu

befriedigen vermag

Mit der bdquoBeduumlrfnispyramideldquo von Maslow werden menschliche Motive in ihrem hierar-

chischen Zusammenhang beschrieben und erklaumlrt19 Maslow hat dabei zwischen un-

14 Kressler 2001 174

15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1

17 Vgl Kressler 2001 1

18 Kressler 2001 21



mittelbar existenziellen Beduumlrfnissen und Beduumlrfnissen unterschieden die darauf auf-

bauen und deren Befriedigung weniger unmittelbar existenziell ist20 Die Theorie von

Maslow ist auf die Arbeitswelt uumlbertragbar und dort in ihren Auswirkungen erkennbar21

Maslow beschreibt in seiner bdquoBeduumlrfnispyramideldquo 5 verschiedene aufeinander aufbau-

ende Ebenen (siehe Abb 2) wobei die unterste Ebene die unmittelbar existenziellen

Grundbeduumlrfnisse umfasst und die houmlchste Ebene uumlber die Selbstverwirklichung hin-

ausgehende transzendente Beduumlrfnisse sind

Die erste Ebene der primaumlren Beduumlrfnisse 22 eines jeden Menschen umfasst bei-

spielsweise das Beduumlrfnis nach Nahrung Fluumlssigkeit Sauerstoff oder konstanter Koumlr-

pertemperatur Auf der zweiten Ebene befindet sich das Streben nach Sicherheit ndash

etwas weniger aber immer noch existenziell23 Dazu zaumlhlt bdquodas Beduumlrfnis nach koumlrperli-

cher Sicherheit aber auch im uumlbertragenen Sinn ndash nach Stabilitaumlt Verlaumlsslichkeit

Freiheit von Angstldquo24

Weiter geht es mit der dritten Ebene den Beduumlrfnissen nach sozialer Verbundenheit25

Hier ist der Mensch auf der Suche nach Liebe und Zuneigung nach sozialer Zugehouml-

rigkeit und nach Vermeidung von Einsamkeit26

Die vierte Ebene beschreibt das Beduumlrfnis nach Wertschaumltzung und des Selbstres-

pekts27 Damit verbunden sind die Selbstuumlberzeugung eines Menschen sein Selbstver-

trauen sein Selbstwertgefuumlhl und sein Selbstbewusstsein ndash konkreter die Beduumlrfnisse

nach Erfolg Macht und Prestige28 Die fuumlnfte Ebene ist das Beduumlrfnis nach moumlglichst

weit gehender Selbstverwirklichung und freier Entfaltung29





24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31




Abbildung 2 Beduumlrfnispyramide nach Maslow30

Laut Maslow sind nur unbefriedigte Beduumlrfnisse Motivatoren31 Ist eine Ebene erreicht

und erfuumlllt so sucht man nach den naumlchsten houmlhergesteckten Herausforderungen und

entsprechenden Zielen Erst ein unerfuumllltes Beduumlrfnis motiviert den Menschen etwas

zur Befriedigung des Beduumlrfnisses zu tun Wichtig ist dabei allerdings dass praktisch

alle Beduumlrfnisse nach mehr oder weniger langer Zeit immer wieder neu befriedigt wer-

den muumlssen Die gesamte Pyramide wird nochmals in zwei Kategorien unterteilt den

Defizit-Beduumlrfnissen und den Wachstums-Beduumlrfnissen (s o)

Was bedeutet dies fuumlr die Unternehmensfuumlhrung Fuumlr den Arbeitgeber ist es wichtig

die grundlegenden Beduumlrfnisse seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu kennen um

ihre Arbeits- bzw Leistungsmotivation entsprechend zu unterstuumltzen Werden bei-

spielsweise die koumlrperlichen und gesundheitlichen Beduumlrfnisse nicht im erforderlichen

Maszlige befriedigt sollte der Arbeitgeber hier investieren und zum Beispiel ergonomische

Stuumlhle kaufen oder das Essen der Kantine auf gesunde Ernaumlhrung umstellen Tatsaumlch-

30 Vgl NLPedia wwwnlpportalorg Zugriff v 26052014



lich hat der globale Wandel der Arbeitswelt in vielen Laumlndern der Erde solche Beduumlrf-

nisse verstaumlrkt und einen neuen Trend ausgeloumlst - dazu spaumlter mehr

Ein weiteres Beispiel das sich auf die vierte Ebene bezieht ist das der Wertschaumltzung

und des Selbstrespekts32 Oft werben Unternehmen bei der Stellenausschreibung da-

mit Teamkompetenz und Verantwortung fuumlr ein eigengefuumlhrtes Team zu uumlbernehmen

Der Motivator der hier angesprochen wird ist dem Beduumlrfnis der Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter nach Anerkennung Erfolg und Prestige entgegenzukommen

Dabei ist zu erkennen dass die Mitarbeitermotivation unterschiedlichen Hierarchiestu-

fen zugeordnet sein kann Hier koumlnnten auch bereits Beduumlrfnisse der fuumlnften Ebene

betroffen sein Daruumlber hinaus sind die Grenzen zwischen den Ebenen nicht immer

ganz scharf zu ziehen


Incentives 11

3 Incentives

31 Definition

Der Begriff Incentive (Belohnung oder Anreiz) leitet sich vom lateinischen Wort bdquoincen-

dereldquo ab33 bdquoIncentiveldquo ist ein moderner Begriff der fuumlr Unternehmen und fuumlr die Mitar-

beitermotivation seiner Arbeitnehmer einen immer houmlheren Stellenwert erlangt sind [z

B] Reisen gemeint die Unternehmen an Mitarbeiter oder Dritte verschenken Mit einer

Incentive-Reise soll jemand fuumlr erbrachte Leistungen belohnt oder zu kuumlnftigen Leis-

tungen motiviert werdenldquo34 Die Geschaumlftsfuumlhrerin von cebra Event amp Incentive Service

GmbH - Frau Mechthild Banholzer - beschreibt Incentive folgendermaszligen bdquoSelbstver-

staumlndlich verdienen Spitzenleute und Top-Teams als Belohnung fuumlr ihre Leistungen

Incentives mit einem tollen Programm an besonderen Schauplaumltzen Das Beste fuumlr die

Besten soll es seinldquo35 Bei Incentive-Reise werden die besten Mitarbeiter des Unter-

nehmens mit einer Reise belohnt Aus Unternehmenssicht ist dies eine Maszlignahme

rentable Mitarbeiter zu binden und den Erfolg sowie die Wirtschaftlichkeit zu halten

32 Arten der Incentives

Man unterscheidet verschiedene Arten von Incentives z B Geldpraumlmien Sachprauml-

mien Gutscheine und Reisen36 Wofuumlr sich eine Unternehmensfuumlhrung entscheidet

haumlngt von der Zielsetzung ab37 Geldpraumlmien sind eine einfache Loumlsung die schnell

ihren motivationsbezogenen Zweck erfuumlllt Fuumlr den Arbeitnehmer sind der Bezug zur

eigenen Leistung und die Verwendungsfreiheit die wesentlichsten Vorteile38

Sachpraumlmien koumlnnen in Form von Schmuck Gutscheinen oder aumlhnlichen Belohnungen

ausgezahlt werden Jedoch besteht die Gefahr dass sie durch ihren materiellen Cha-

rakter an Bedeutungen verlieren39 Der Geschmack oder das persoumlnliche Interesse fuumlr

33 Vgl Falk 2013 42

34 Betriebsausgabe wwwbetriebsausgabede Zugriff v 02062014

35 Vgl Banholzer 1998 3

36 Vgl Meisinger 2005 5




Incentives 12

eine Sache ist stark individualisiert und die Belohnung kann moumlglicherweise auch ne-

gative Emotionen ausloumlsen40

Incentive-Reisen haben den groumlszligten Anreiz fuumlr Mitarbeiter und sind somit sehr effektiv

als auch nachhaltig bdquoDie [hellip] Incentive-Reise stellt den Klassiker unter den Mitarbeiter-

bindungs- und Motivationsinstrumenten dar Sie bleibt laumlnger im Gedaumlchtnis und ver-

spricht vor allem Emotionalitaumlt Die Reise soll ein unvergessliches Erlebnis sein das

fuumlr bdquoOtto-Normalverdienerldquo gar nicht buchbar istldquo41 Unternehmen entscheiden sich

haumlufig fuumlr diese Methode wenn es darum geht die Mitarbeiter emotional und nachhal-

tig an das Unternehmen zu binden42 Allerdings steht der Aspekt der Umsatzsteigerung

und Gewinnmaximierung stets im Vordergrund43 Diese gewuumlnschten Aspekte werden

mit Hilfe von Incentive-Reisen effektiv umgesetzt

33 Aufbau und Struktur von Incentive-Reisen

Eine Reise in die Dominikanische Republik (Karibik) an deren Vorbereitung die Autorin

mitwirken konnte soll hier einen exemplarischen Eindruck von einem Incentive geben

Die Destination Karibik spiegelt dabei auch die Absichten der Unternehmensfuumlhrung

wieder und stellt die wesentlichen Kernelemente einer solchen Reise dar

Die Reise wurde in Form eines Wettbewerbs im Unternehmen intern ausgeschrieben

Der Wettbewerbszeitraum war genau definiert und der Gewinn der Incentive-Reise

beendete den Zeitraum44 Es gab eine festgelegte Matrix mit Umsatzgroumlszligen die jede

Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter innerhalb des Wettbewerbszeitraumes erzielen

musste um sich fuumlr die Reise als Gewinner bzw Teilnehmer zu qualifizieren

Der Planungsprozess begann mit der Festlegung der Destination Je nach Unterneh-

men oder Kundenanspruch kann dies international oder regional sein Da die Incenti-

ves haumlufig in die Sommermonate vor die Sommerferien der Bundeslaumlnder gelegt

werden entsteht hier gleichsam eine zweite Saison fuumlr die Agenturen und deren Leis-

tungstraumlger Mit den Leistungstraumlgern sind die Fluggesellschaften die Hotels und die

DMCs (Destination Management Companies) gemeint Eine DMC ist eine Agentur in

der jeweiligen Destination die sich auf Incentive-Programme spezialisiert hat Sie dient


41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13

als zusaumltzliche Unterstuumltzung vor Ort und kann oumlrtliche Herausforderungen schnell und

ohne interkulturelle Diskrepanzen erledigen

Sobald das Ziel bestaumltigt ist geht es in die Feinplanung der Reise Hotels Transfers

Anreise und das Programm Frau Mechthild Banholzer (Inhaberin der Agentur cebra

Event amp Incentive Service GmbH in Muumlnchen) bestaumltigt dass ein Incentive nur dann

ein richtiges Incentive ist wenn es auf ein erlebnisreiches Programm gestuumltzt wird45

Hier liegt der Fokus der gesamten Planung fuumlr eine Incentive-Reise Bis ins kleinste

Detail wird alles bedacht und immer aus Sicht der Teilnehmer die ja schlieszliglich die

Mitarbeiter des Unternehmens sind geplant Meisinger zitiert die wesentlichen Kern-

elemente fuumlr die Struktur einer Incentive-Reise wie folg bdquoIncentive-Reisen sind insze-

niert und erlebnisorientiert multisensitiv sind firmen- und oder produktbezogen

setzen emotionale und physische Reize und loumlsen einen Aktivierungsprozess ausldquo46

Daraus laumlsst sich schlieszligen dass es Ziel einer Incentive-Reise ist den Teilnehmerin-

nen und Teilnehmern etwas zu bieten was nicht zu buchen ist und oft fuumlr eine Privat-

person unbezahlbar waumlre

Das o g Beispiel zeigt die auszligergewoumlhnlichen Dimensionen einer Incentive-Reise Die

Dominikanische Republik wird nicht taumlglich mit Linienfluumlgen aus aller Welt angeflogen

sondern normalerweise nur in einem Wochenturnus was fuumlr die Planung eines Incenti-

ves nicht umsetzbar waumlre Allerdings ist die Karibik ein sehr ausgefallenes Ziel Mit

Hilfe von Charterfluumlgen sind Incentive-Reisen in solch abgelegene Destinationen um-

setzbar

bdquoIncentive-Reisen sind immer maszliggeschneidertldquo47 Hier kennt die Kreativitaumlt keine

grenzen Im Mittelpunkt stehen bdquoSpaszlig und Gaudi Erlebnis und Luxus wie die Anmie-

tung einer Privat-Insel [hellip] eine Wuumlstenrallye durch Dubai oder eine Panzerfahrt

[hellip]ldquo48 Im o g Beispiel unternahmen die Teilnehmer einen exklusiven Yachtausflug

eine Insel mit traditionellem Mittagessen am Strand Trotz dieser mehr als erlebnisrei-

chen Programmpunkte besteht fuumlr die Teilnehmer das Interesse der Freizeit und Er-

kundung der Umgebung in Eigenregie49 bestaumltigt Frau Mechthild Banholzer der

Incentive-Agentur in Muumlnchen

45 Vgl Banholzer 2014

46 Meisinger 2005 5 nach wwwnetzweltde Zugriff v 01062005

47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14

Zu jeder Incentive-Reise gehoumlrt ein ausgefallener Galaabend an dem die Gewinner

des Wettbewerbs geehrt und gefeiert werden Auf diesen Abend und mit dem Lob des

Vorgesetzten vor der Belegschaft arbeiten die Teilnehmer ein ganzes Jahr hin Der

Galaabend ist ein Event fuumlr sich Hier ist der Aufwand groszlig und praumlgt den bleibenden

Eindruck einer Incentive-Reise Im obigen Beispiel wurde der Galaabend unter Palmen

ausgetragen - mit Liveband und Trapez-Show Dieser Eindruck bleibt in den Koumlpfen

der Teilnehmer

34 Idee dieser Methode fuumlr die Wirtschaftlichkeit ei-

nes Unternehmens

Mit der zunehmenden Globalisierung und bdquozusammenwachsenden Maumlrkten stellt sich

die Frage wie bei ohnehin schon hohem Leistungsanspruch die Anstrengungen der

Beschaumlftigten noch weiter gesteigert werden koumlnnenldquo50 Man hat inzwischen erkannt

dass eine Gehaltserhoumlhung allein nicht ausreicht und nicht genuumlgend motiviert da die

Steuerabgaben und Fixkosten jaumlhrlich ansteigen51 Somit versucht man mit materiellen

Lockmitteln52 zu motivieren Wie bereits angedeutet haben sich die Anspruumlche der

Mitarbeiter im Zuge des Wertewandels veraumlndert Aus Unternehmenssicht ist dieser

Aspekt bekannt und es wird drauf reagiert bdquoDie wichtigsten Gruumlnde fuumlr Unternehmen

Incentive-Programme anzubieten sind die Motivation von Mitarbeitern Partnern oder

Kundenldquo53 Die Exklusivitaumlt und die Einzigartigkeit der Incentive-Reise macht sie fuumlr

den Teilnehmer so reizvoll

Laut Falk bdquoIncentive-Reisen Motivation fuumlr Schluumlsselqualifikationen bdquoerfolgt die Haumllfte

aller Belohnungen in Form von Reisenldquo54 Inzwischen haben Incentive-Reisen Einzug

in den Unternehmensalltag gehalten und gehoumlren zum Personalmanagement mittel-

staumlndischer Unternehmen dazu Die Incentive-Reise soll die bdquoemotionale Bindung festi-

genldquo55 Das bedeutet die Mitarbeiter sowohl individuell als auch in Teamarbeit zu

staumlrken und ein harmonisches Betriebsklima schaffen So entsteht eine positive Dyna-

mik welche die Produktivitaumlt steigert

50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42

53 Radstadt-Korrespondent wwwrandstad-korrespondentde Zugriff v 13062014

54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15

35 Zahlen und Fakten von Incentive-Reise

Einer Forsa Studie im Auftrag der Edenred Deutschland GmbH zufolge konnten fol-

gende Zahlen uumlber die Incentive-Branche ermittelt werden56 Zu 92 werden Incenti-

ves zur Motivation von Mitarbeitern Partnern oder Kunden verwendetshy zur

Umsatzsteigerung zu 87 fuumlr Vertriebspartner- Kunden- und der Mitarbeiterbindung

zu 8357 Zu 72 werden Incentives fuumlr die Mitarbeiteridentifikation mit dem Unter-

nehmen verwendet58 bdquo66 fuumlr die Neukundengewinnung und 59 fuumlr die Vertriebs-

steuerungldquo59 Abschlieszligend behauptet bdquoeine Minderheit der befragten Unternehmen

bietet Incentive-Programme zur Vermittlung von Wissen und Information (38) oder

aus Gruumlnden der Adress- und Informationsgewinnung (29) anldquo60

Wie diese Zahlen zeigen ist es wichtig die Incentive-Reise auch als Marketingstrate-

gie des Unternehmens61 einzusetzen bdquoSchaumltzungen zufolge setzen etwa 5000 Unter-

nehmen in Deutschland auf die Incentive- oder Belohnungsreise als Mittel zur

Motivationldquo62 Weitere Forschungs- und Umfrageergebnisse zeigen dass bdquo5 Prozent

aller Auslandsgeschaumlftsreisen in Europa Incentives sindldquo63 Anhand der Zahlen zeigt

sich ein Wandel von Unternehmensstruktur und Denken der Fuumlhrungsebene der sich

am deutlichsten auf die Erwartungshaltung der Mitarbeiter und Kunden auswirkt

56 Vgl Radstadt-Korrespondent wwwrandstad-korrespondentde Zugriff v 13062014





61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends

Der Wertewandel hinsichtlich der Mitarbeiterposition hat sich auf die Mitarbeitermotiva-

tion ausgewirkt Wie aber kam dieser Wandel zustande Eine der wesentlichen Ursa-

chen dafuumlr sind die so genannten Megatrends

bdquoMegatrends sind langfristige und uumlbergreifende Transformationsprozesseldquo64 Ein be-

sonderes Merkmal von Megatrends besteht in ihrem globalen Einfluss auf die unter-

schiedlichen Gesellschaften bdquoWir sehen sie als wirkungsmaumlchtige Einflussgroumlszligen

welche die Maumlrkte der Zukunft praumlgenldquo65 Ein Trend bedeutet nichts anderes als ein

Veraumlnderungs- bzw Entwicklungsprozess Dies trifft so auch auf Megatrends zu bdquosie

unterscheiden sich allerdings von anderen Trends in dreierlei Hinsicht Zeithorizont

Reichweite und Wirkungsstaumlrkeldquo66

41 Vorstellung der aktuellen Megatrends

Derzeit unterscheidet man 20 verschiedene Megatrends Nach einer kurzen Darstel-

lung dieser Megatrends werden anschlieszligend diejenigen naumlher erlaumlutert die die Incen-

tive-Branche direkt oder indirekt beeinflussen

Zunaumlchst ist der demografische Wandel zu nennen Er bezieht sich sowohl auf die

Zunahmen als auch auf die Alterung der Weltbevoumllkerung67

Ein weiterer wichtiger Megatrend ist die Individualisierung in vielen Teilen der Welt-

bevoumllkerung jeder strebt nach Einzigartigkeit wodurch sich komplexe Identitaumlten

soziale und kulturelle Disparitaumlten entwickeln sie beschreiben die zunehmende

Kluft zwischen Arm und Reich68

Die Umgestaltung der Gesundheitssysteme und das zunehmende Bewusstsein69 fuumlr

eine gesunde Lebensweise gewinnen immer mehr an Bedeutung und beeinflussen

den gesamten Lebensstil der Menschen

64 Z-Punkt wwwz-punktde Zugriff v 10052014



67 Vgl Z-Punkt wwwz-punktde Zugriff v 12062014



Megatrends 17

Der Wandel der Geschlechterrollen fuumlhrt zu einer bdquoAufweichung der traditionellen

Geschlechterrollenldquo70

Die neuen Mobilitaumltsmuster bedeuten eine bdquoglobal anwachsende Mobilitaumlt sowie die

digitale Vernetzung des Verkehrsldquo71

Der Megatrend digitale Kultur bzw Konnektivitaumlt beschreibt die digitale Durchdrin-

gung des Alltags72

Das Lernen von der Natur erklaumlrt die wissenschaftlichen Forschungen die ihre Pa-

tente an den Uumlberlebenskuumlnsten der Natur entwickeln

Die ubiquitaumlre Intelligenz spiegelt die so genannten Cloud-Systeme mit ihrer intelli-

genten Umgebung73 wieder

Die Konvergenz von Technik greift die Gebiete Miniaturisierung und Nanotechnolo-

gie74 auf

Die Globalisierung umfasst auch den Prozess der Kapitalstroumlme sowie die Entste-

hung und Entwicklung von Weltmaumlrkten75

Wissensbasierte Oumlkonomie bedeutet das bdquoglobal wachsende Bildungsniveauldquo76

Der Megatrend Business Oumlkosysteme beschreibt die Methoden der neuen Wert-

schoumlpfungspartnerschaften77

Der Wandel der Arbeitswelt fasst die neuen Organisations- und Fuumlhrungskonzep-

te78 zusammen






75 Vgl Zukunftsinstitut Horx GmbH 2007 2




Megatrends 18

Die neuen Konsummuster beschreiben den Wandel des Kaufverhaltens wie z B

die Hybridisierung und die Virtualisierung79 der Einkaufsmoumlglichkeiten

Umbruumlche bei Energie und Ressourcen befassen sich mit der Energiewende und

der Bereitschaft der Bevoumllkerung sich auf oumlkologische Alternativen einzulassen

Der Megatrend Klimawandel und Umweltbelastung der auf die steigenden Cosup2-

Emissionen und Temperaturen80 abzielt

Die Urbanisierung greift das Wachstum von Megacities auf und befasst sich mit den

Folgen der neuen Wohn- Lebens- und Partizipationsformen81

Die neue politische Weltordnung befasst sich mit dem bdquoAufstieg Chinas und Indien

zu Weltmaumlchtenldquo82 sowie der bdquoKrise der westlichen Demokratieldquo83

Der letzte derzeit erkennbare Megatrend ist die globale Risikobereitschaft welches

die Zunahme von Naturkatastrophen sowie die organisierten Verbrechen und Cy-

berkriminalitaumlt84 beschreibt







Megatrends 19

42 Charakteristika der Megatrends

421 Zeithorizont

bdquoMegatrends sind uumlber einen Zeitraum von Jahrzehnten beobachtbar Fuumlr die Gegen-

wart existieren bereits quantitative empirisch eindeutige Indikatorenldquo85 Somit laumlsst sich

erklaumlren dass Megatrends schon Jahre im Voraus bevor sie uumlberhaupt eintreten vor-

hersehbar sind und z T auf der Grundlage von Spekulationen wachsen Man erkennt

Andeutungen Veraumlnderungen in einem bestimmten Bereich und laumlsst daraus schlie-

szligen dass sich ein Trend entwickelt der global einschlagen und den Alltag von Mensch

und Unternehmen praumlgen wird

Ein Beispiel hierfuumlr ist das der Computer Fast unvorstellbar dass ein Geraumlt welches

einen groszligen Raum fuumlllte mal so groszlig sein wuumlrde wie ein Blattpapier und mit wesent-

lich besseren und umfangreichen Funktionen ausgestattet waumlre Inzwischen bestimmt

der Computer weltweit und wie selbstverstaumlndliche den Alltag der Menschen Die wei-

tere Entwicklung dieser Maschine ist rasend schnell und unaufhaltsam Dieser Me-

gatrend hat sich mit kleinen Schritten zu einem wesentlichen Faktor der modernen

Welt entwickelt und eine Fuumllle weiterer Megatrends mit sich gebracht

422 Reichweite

bdquoMegatrends wirken umfassend Ihr Geltungsbereich erstreckt sich auf alle Weltregio-

nen und alle Akteure ndash Regierungen Individuen und ihr Konsumverhalten aber auch

auf Unternehmen und ihre Strategienldquo86 Dieses Merkmal der Megatrends ist wichtig

und praumlgnant Die Reichweite von kleineren Trends bezieht sich oft nur auf eine Nische

in einem bestimmten Teil der Bevoumllkerung Ein gutes Beispiel dafuumlr sind die zahlrei-

chen staumlndig wechselnden Trends der Modewelt Modetrends richten sich nur auf die

Mode aus Auf Grund der verschiedenen Vorlieben setzt sich der Trend auch nur ver-

einzelt in der Bevoumllkerung durch Bei Megatrends ist das Verhalten der Reichweite

anders Sie haben einen globalen Einfluss global und haumlngen nicht von individuellem

Geschmack und persoumlnlicher Wertung ab Megatrends sind tiefgruumlndiger Oft handelt

es sich bei Megatrends um eine Art globaler Kettenreaktionen



Megatrends 20

423 Wirkungsstaumlrke

bdquoMegatrends bewirken tiefgreifende mehrdimensionale Umwaumllzungen aller gesell-

schaftlichen Teilsysteme ndash politisch sozial und wirtschaftlichldquo87 Wie stark sich jedoch

ein Megatrend in den verschiedenen Regionen ausbreitet ist unterschiedlich Dies ist

einfach zu erklaumlren Jede Region ist unterschiedlich stark von einem Teilsystem ab-

haumlngig

Ein Beispiel hierzu ist das Mobiltelefon Es ist global verbreitet sogar die aumlrmsten Laumln-

der sind von dem damit verbundenen Trend betroffen Jedoch gehoumlrt das Mobiltelefon

fuumlr sie nicht zum Verdienst des taumlglichen Brots oder fuumlr die Kommunikation von Ver-

tragspartnern Es dient lediglich der privaten Kommunikation dem Austausch von fami-

liaumlren Ereignissen Zudem ist nicht pauschal anzunehmen dass jeder ein Mobiltelefon

besitzt In der westlichen Welt ist dieser Trend sehr viel schnell adaptiert worden Hier

besitzen die meisten Menschen ein Mobiltelefon wenn nicht sogar zwei es dient in

erster Linie der Kommunikation allerdings viel vielseitigerer Weise Man benutzt es um

Mails zu empfangen einzukaufen Spiele zu spielen den Alltag komplett zu organisie-

ren - sowohl beruflich als auch privat Umgangssprachlich sagt man bdquoOhne Mobiltele-

fon ist man aufgeschmissen und gehoumlrt nicht dazuldquo Das Leben der westlichen Welt

kaumlme heutzutage in vielen Bereichen ohne Mobiltelefon zum Stillstand

Das Beispiel Mobiltelefon zeigt wie unterschiedlich stark sich Megatrends global aus-

wirken koumlnnen Megatrends werden als stabile Treiber des globalen Wandels 88 be-

zeichnet bdquoMegatrends sind die bdquoBlockbusterrdquo der Veraumlnderungskraumlfteldquo89 Megatrends

haben einen enormen Einfluss auf die Weltbevoumllkerung

In der untenstehenden Grafik werden die hierarchischen Ebenen sowie der Verlauf der

Megatrends verdeutlicht bdquoMegatrends haben eine Halbwertszeit von mindestens 50

Jahren sind weitgehend ruumlckschlagsresistent und zeigen Auswirkungen in allen

menschlichen Lebensbereichenldquo90 Waumlhrend Mode- oder Produkttrends nur saisonbe-

zogen sind uumlberdauern Megatrends Jahre hinweg



89 Horx wwwhorxcom Zugriff v 11052014


Megatrends 21

Abbildung 3 Hierarchische Trendraster laut Horx91

Das Raster zeigt in welchen Bereichen sich Megatrends global am deutlichsten aus-

wirken - bezogen auf die Weltbevoumllkerung auf Politik und Wirtschaft sowie auf Umwelt

und Natur Megatrends entstehen of aus Prophezeiungen heraus und entwickeln sich

aus einem Konstrukt von Vernetzungen die irgendwie zusammenhaumlngen

91 Vgl Horx wwwhorxcom Zugriff v 11052014

Megatrends 22

43 Zusammenfassung

Der Bereich Unternehmensfuumlhrung und Human Ressource Management spielt eine

zunehmend zentrale Rolle im Unternehmensalltag Die Schluumlsselbegriffe dieses Be-

reichs sind Mitarbeitermotivation -zufriedenheit und -bindung Der Mitarbeiter steht im

Mittelpunkt und traumlgt zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bei Dieses Potenzial

muss nachhaltig gefoumlrdert werden Hier lassen sich deutliche Veraumlnderungen seit der

Industrialisierung erkennen

Incentive-Reisen haben sich als Anreizsysteme fuumlr Mitarbeiter durchgesetzt Sie wer-

den inszeniert und stuumltzen sich auf Erlebnisse die die Teilnehmer emotional an das

Unternehmen binden Incentive-Reisen sind Teil des Marketings und zielen auf die

Gewinnmaximierung sowie die Umsatzsteigerung eines Unternehmens ab

Die Anspruchshaltung der Mitarbeiter hat sich gewandelt Diese Tatsache laumlsst sich auf

einen globalen Veraumlnderungsprozess zuruumlckzufuumlhren Langanhaltende Veraumlnderungs-

prozesse beeinflussen die Gesellschaft sowie den gesamten Arbeitsmarkt - weltweit

Megatrends die bdquoBlockbusterldquo unter den Trends unterscheiden sich in Zeithorizont

Reichweite und Wirkungsstaumlrke zu normalen Trends Dies macht Megatrends so ein-

flussreich Das besondere der Megatrends ist dass sie das gesamte Spektrum des

Lebens umfassen und dass sie voneinander abhaumlngig sind bzw Synergieeffekte nut-

zen Der Entwicklungsprozess der Megatrends ist unaufhaltsam

Die Weltbevoumllkerung passt sich diesen Trends an entwickelt sie weiter und geht einen

Weg Megatrends als Wettbewerbsvorteil oder aber als neue Stufe der Entwicklung zu

nutzen so auch die Incentive-Branche

Aktueller Stand der wissenschaftlichen Forschung und Analyse der Adaption von Megatrends in der Incentive-Branche

23

5 Aktueller Stand der wissenschaftlichen

Forschung und Analyse der Adaption von

Megatrends in der Incentive-Branche

511 Globalisierung

bdquoDer gesamte Prozess der Zivilisation ist in gewisser Weise ein einziger Globalisie-

rungsprozessldquo92 Begonnen hat dieser Prozess mit den europaumlischen Eroberungen

nach dem 15 Jahrhundert93 Die naumlchste Phase in dieser Entwicklung kam mit dem

Aufbluumlhen des Welthandels94 Die aktuellste Phase ist die in der wir uns jetzt befinden

der Globalisierung Dieser Wandel hat eine Kettenreaktion an Trends hervorgerufen

bdquoGlobalisierung bedeutet nichts anderes als die weltweite Verbreitung des Kapitalis-

musldquo95

Durch die Globalisierung ist die Welt vernetzter einfacher zugaumlnglich und zu einem

groszligen Ganzen zusammengewachsen Die Grenzen werden im uumlbertragenen Sinne

wirtschaftlich uumlberschritten bdquoInternationale Arbeitsteilung und zunehmender Welthan-

del in grenzuumlberschreitender Investitionstaumltigkeit und globalen Kapitalstroumlmenldquo96 sind

charakteristisch fuumlr die Globalisierung bdquoGlobaler Kapitalismus ist besser als lokaler

Kapitalismus weil Arbeitsteilung Produktivitaumltsgewinne erlaubt weil das Ausmaszlig der

Arbeitsteilung von der Marktgroumlszlige abhaumlngtldquo97 Der Vorteil jeder profitiert vom anderen

Das funktioniert tatsaumlchlich laut Erich Weede bdquoist die Globalisierung nicht nur theore-

tisch gut Sie ist es auch in ihren praktischen Konsequenzenldquo98

Nichts destotrotz haben diese Synergien der Globalisierung auch ihre Folgen bdquoGloba-

lisierung hat wie alle Megatrends eine mehrschichtige Bedeutung die hier allerdings

besonders stark ausgepraumlgt istldquo99 Die nachstehende Abbildung stellt die Dimensionen

92 Zukunftsinstitut Horx GmbH 2007 1



95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

der Globalisierung dar Wie sich erkennen laumlsst sind alle Bereiche des zivilisierten

Lebens betroffen Die Konsequenz bdquoGlobalisierung erzeugt Anpassungsdruckldquo100

Abbildung 4 Dimensionen der Globalisierung101

Die Globalisierung wird durch die Digitalisierung - vor allem durch das Weltmedium

Internet102 - verstaumlrkt und kann sich dadurch enorm schnell weiterentwickeln Die ver-

schiedenen Instrumente des Internets vernetzen die Menschen weltweit Nicht um

sonst wird es bdquoworl-wide-webldquo (www) genannt Die Globalisierung beeinflusst die In-

dustrie die Finanzmaumlrkte die Sprachen sowie die Mode- und Tourismusbranche Hier

findet taumlglich statt und jeder Mensch weltweit ist unmittelbar von ihr betroffen Fuumlr viele

Menschen ist Globalisierung uumlberlebenswichtig geworden

Es laumlsst sich nach vorangegangenen Sachverhalten feststellen dass die Incentive-

Branche von der Globalisierung profitiert Die Globalisierung vereinfacht die Zusam-

menarbeit auf den Weltmaumlrkten Besonders zentrale Maumlrkte fuumlr die Incentive-Branche

sind Hotels Airlines und DMCs (Destination Management Companies) Incentive-

Reisen in ferne Laumlnder werden durch die Globalisierung vorangetrieben und immer

relevanter sofern es sich ein Kunde leisten kann Die Globalisierung ist in zweierlei

100 Weede 2006 13

101 Vgl Dissertations-Web wwwonline-dissertationde Zugriff v 02062014



25

Hinsicht von Vorteil Zum einen vermarkten sich Fernziele viel besser und Incentive-

Agenturen koumlnnen ihr Angebot erweitern Zum anderen ist das Reisen sicherer gewor-

den Die Staatenzusammenschluumlsse hier eignet sich die Europaumlische Union als gutes

Beispiel vereinfachen die Ein- und Ausreisebestimmungen Auszligerdem ist die nationale

Sicherheit in vielen Laumlndern verbessert was bei einer Incentive-Reise nicht unwichtig

ist Auch der Wissensaustausch der mithilfe der Globalisierung erleichtert wird laumlsst

Incentive-Agenturen profitieren Der globale Austausch und die grenzuumlberschreitenden

Weltmaumlrkte bieten der Incentive-Branche immer mehr Moumlglichkeiten mit immer gerin-

gerem Aufwand

512 Glokalisierung

Im Gegensatz zur Globalisierung entsteht ein starker Gegentrend der in anderem Kon-

text auch als Regionalisierung bezeichnet wird103 Was bedeutet dieser neuartige Ge-

gentrend der als Glokalisierung bezeichnet wird Im Rahmen der Globalisierung wird

versucht vieles weltweit zu vereinheitlichen globale Weltmaumlrkte zu erschaffen und die

Grenzen zwischen den Wirtschafts- und politischen Maumlchten aufzuloumlsen Glokalisie-

rung hingegen bezieht sich auf die einzelnen Regionen und deren Potenziale Das Zu-

kunftsinstitut Horx schildert die Situation folgendermaszligen

bdquoDie Wachstumszentren der industriellen Gesellschaft entstanden vor al-

lem entlang der Achsen bdquoRohstoffe und Schiffswegeldquo In der Wissensge-

sellschaft werden jedoch neue Wachstumspotenziale jenseits der

nationalstaatlichen Strategien moumlglich Regionen koumlnnen und muumlssen

Cluster bilden Sich auf ihre jeweiligen Staumlrken orientieren diese konse-

quent ausbauen und im globalen Raum vermarkten und positionierenldquo104

Moumlglicherweise wird auch die Glokalisierung fuumlr die Incentive-Branche immer mehr an

Bedeutung gewinnen Im Gegensatz zur Globalisierung und ihrem Vorteil den Globus

zu vereinheitlichen und somit auch das Reisen strebt die Bevoumllkerung nach dem Indi-

viduellen bdquoDer Trend fuumlhrt ganz klar in Richtung bdquoback to the rootsldquo105 bestaumltigt Frau

Julia Weilbuchner Projektmanager bei Eventery Live Communication GmbH Salzburg

Aus dieser Aussage laumlsst schlieszligen dass auch die Incentive-Branche bei der Wahl der

Destination vermehrt auf landestypische Anreize weg von der Massenabfertigung ach-



105 Weilbuchner 2013 wwwrandstad-korrespondentde zugriff v 14062014


26

tet wie sie sich im Rahmen der Globalisierung entwickelt hat Zurzeit laumlsst sich bereits

eine leichte Tendenz erkennen die in diese Richtung geht Immer mehr Agenturen

stellen ihre Incentive-Konzepte um und heben das Individuelle einer Destination her-

vor

513 Neue Mobilitaumltsmuster

bdquoWaumlhrend in der agrarischen Kultur die Mehrheit der Menschen niemals ihre Region

verlieszlig nimmt seit der Industrialisierung die koumlrperliche Mobilitaumlt der Weltbewohner

staumlndig zuldquo106 Der richtige Boom der Mobilitaumlt oder die so genannte bdquoMassenmobilitaumlt

entwickelte sich erst in der zweiten Haumllfte des 20 Jahrhunderts107 Ploumltzlich war es

normalen Buumlrgern moumlglich die Welt zu bereisen und seitdem steigen die Zahlen des

Tourismus unaufhoumlrlich Horx schildert die Situation folgendermaszligen

bdquoIn nur 15 Jahren verdoppelte sich trotz Terrorismus der weltweite Flug-

verkehr Auch die Bewegungen von Automobilen und Zuumlgen nehmen

staumlndig weiter zu In den kommenden Jahrzehnten werden die Bewohner

der bdquoClimber Statesldquo der aufstrebenden Schwellenlaumlnder mit dem Reisen

beginnen 20 Millionen Chinesen wollen derzeit Europa bereisen auch in

Indien entwickelt sich ein kaufkraumlftiges und reisewilliges Bevoumllkerungspo-

tenzialldquo108

Die untenstehende Tabelle zeigt den Wandel und die staumlndige Entwicklung der Mas-

senmobilitaumlt in Hinsicht auf Tourismusverkehr und -einnahmen auf Der Boom verlief

unaufhaltsam und jeder Bereich der mit Tourismus zu tun hatte entwickelte neue

Konzepte um von diesem Trend zu profitieren 2008 kam es zu einer Stagnierung der

Entwicklung Das hing mit der Weltwirtschaftskrise zusammen bdquoDer Tourismus gehoumlrt

zu den Bereichen bei denen Privatpersonen schnell Einsparungen vornehmen koumln-

nen Entsprechend fuumlhrte die Finanz- und Wirtschaftskrise 20082009 zu einem Ruumlck-

gang der Personenankuumlnfte Nach vorlaumlufigen Angaben der World Tourism

Organization (UNWTO) war in den ersten drei Quartalen 2009 ein Ruumlckgang von 10 7

106 Zukunftsinstitut Horx wwwentegade Zugriff v 12062014 3

107 Vgl Zukunftsinstitut Horx wwwentegade Zugriff v 12062014 3



27

bzw 2 Prozent zu verzeichnenldquo109 Diese Situationen haben globale Auswirkungen und

koumlnnen den gesamten Markt beeintraumlchtigen

Abbildung 5 Tourismusverkehr Einreisende Personen und Einnahmen in absoluten Zahlen 1950 bis 2008

110

Es lassen sich Parallelen zwischen Tourismus- und Incentive-Branche ziehen Auch

die Incentive-Branche macht sich diesen Trend der Mobilitaumlt fuumlr die internationalen

Incentive-Reisen zu Nutze Aumlhnlich wie beim Tourismus profitiert die Incentive-

Branche vom Megatrend der Mobilisierung Incentive-Reisen sind auch eine Art der

Tourismusform was den Zahlen der oben stehenden Tabelle entspricht Heutzutage ist

109 BPB Bundeszentrale fuumlr politische Bildung wwwbpbde Zugriff v 12062014 zitiert nach World Tou-

rism Organization (UNWTO) Tourism Highlights 2008 Edition World Tourism Barometer June 2009 copy

UNWTO 9284403209 110

Vgl BPB Bundeszentrale fuumlr politische Bildung wwwbpbde Zugriff v 12062014 zitiert nach World

Tourism Organization (UNWTO) Tourism Highlights 2008 Edition World Tourism Barometer June 2009 copy

UNWTO 9284403209


28

es kein Problem mehr die Menschen in ferne Laumlnder zu befoumlrdern Es ist inzwischen

Alltag und von weiten Kreisen der Bevoumllkerung angenommen und genutzt worden

514 Demografischer Wandel

Ein weiterer sehr bedeutender Megatrend ist der demografische Wandel Der demo-

grafische Wandel bezieht sich auf die zunehmende Alterung die Bevoumllkerung Matthias

Horx erklaumlrt bdquoDie Lebenserwartung steigt auf der ganzen Welt Wir alle werden nicht

nur aumllter sondern altern auch anders ndash und vor allem werden wir spaumlter altldquo111 Das

bedeutet dass die Bevoumllkerung insgesamt zunehmend aumllter wird und sich das Durch-

schnittsalter verlagert Durch den enormen medizinischen Aufschwung bdquoverdoppelteldquo

sich die Weltbevoumllkerung in kurzer Zeit Dies hat ndash im Kontext mit einer geringen Ge-

burtenzahl ndash zur Folge dass die Bevoumllkerung in der westlichen Welt bei gleichzeitig

anwachsenden Migrationsstroumlmen zuruumlckgeht112 bdquoEin niedriges Geburtenniveau und

eine steigende Lebenserwartung sind die Kennzeichen hoch technisierter und wohl-

fahrtsstaatlicher Systemeldquo113 erklaumlrt Josef Schmid der sich mit dem Demografischen

Wandel aus deutscher Sicht befasst

Dieser Wandel wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus Auf politischer Ebene bedeutet

dies u a dass es in Zukunft eine veraumlnderte Familienpolitik geben muss Branchen

aller Art muumlssen sich zukuumlnftig auf den Wandel der Bevoumllkerung einstellen und ent-

sprechend umdenken So muss die Automobilbranche dem immer aumllter werdenden

Kunden auch passende Autos anbieten - mit ergonomischen Sitzen oder automati-

schem Schaltgetriebe In der Incentive-Branche hat dieser Wandel noch nicht Einzug

erhalten da sie (noch) nicht unmittelbar davon abhaumlngig ist Allerdings laumlsst es sich

nicht vermeiden zukuumlnftig diesen Megatrend aufzugreifen

111 Horx wwwzukunftsinstitutde Zugriff v 12052014


113 Schmid 2006 33


29

515 Digitale Kultur oder auch Konnektivitaumlt

Neben den praumlgenden Megatrends Globalisierung und Individualisierung fluoriert Digi-

talisierung bzw Konnektivitaumlt und hat u a den groumlszligten Einfluss der Blockbuster unter

den Megatrends114 Digitale Kultur oder auch Konnektivitaumlt - die bdquodigitale Durchdringung

und Vernetzung des Alltagsldquo115 sowie bdquodie neue Organisation der Menschheit in Netz-

werkenldquo116 Begonnen hat alles mit dem Internet dem World-Wide-Web Zunaumlchst

diente dieses neue Medium dem Informationsaustausch bdquoweitgehend dem passiven

Konsum von durch professionelle Webmaster erstellten Informationenldquo117 Diese Form

der Nutzung des Internets bezeichnete man als Web 10 und der Informationsfluss

verlief nur in eine Richtung vom Anbieter zum Nutzer

In den letzten Jahren entwickelte sich dieses Medium enorm und es wurde schnell er-

kannt die Moumlglichkeiten die Nutzung des Internets auszuweiten So entstand aus dem

evolutionaumlren und innovativen Fortschritt das Web 20 das auf die aktive bdquoMitmach-

Nutzungldquo des Internets abzielt Mit dem bdquo[hellip] Web 20 ist vor allem eine neue Art der

Wahrnehmung und Nutzung des Internet verbundenldquo118 Der Begriff Web 20 bdquobezieht

sich vor allem auf zwei grundlegende Aumlnderungen einmal auf den Uumlbergang vom Le-

se-Web zum Schreib-Lese-Web mit nutzergenerierten Inhalten (Mitmach-Web) zum

zweiten Cloud Computingldquo119 Das Internet wird mit Hilfe von Blogs sozialen Netzwer-

ken wie Twitter oder Facebook und vielen weiteren Sharing-Plattformen zum Kom-

munikationsmedium des 21 Jahrhunderts

bdquoTaumlglich erscheinen neue Applikationen und online Informationsdienste

die Anwendungen die bislang lediglich lokal auf einem PC liefen ins Netz

bringen und dabei die Potenziale Internet basierter Anwendungen ndash ins-

besondere durch das Teilen und gemeinsame Nutzen von Informationen

ndash konsequent nutzenldquo120

114 Vgl Zukunftsinstitut wwwzukunftsinstitutde Zugriff v 14062014


116 Zukunftsinstitut wwwzukunftsinstitutde Zugriff v 14062014

117 Ragnar Prof Dr Schumann wwwdadalos-dorg Zugriff v 14062014

118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30

Das Internet wird als Informations- und Kommunikationsmedium auf mehreren Ebenen

eingesetzt und von dessen Nutzern von allen Seiten mit Inhalten gefuumlttert Die nach-

stehende Grafik zeigt den Vergleich zwischen Web 10 und Web 20 auf Am deut-

lichsten ist die Wandlung von der einseitigen zur wechselseitigen Nutzung zu

erkennen Zudem werden die Grenzen zwischen den Nutzern und den Autoren sprich

den Webmastern immer undeutlicher und verschwimmen mit der Zeit

Abbildung 6 Gegenuumlberstellung Web 10 und Web 20121

Der Trend geht dahin dass Daten sowie Dokumente Fotos etc online ablegt werden

Fruumlher wurden die Daten auf dem PC oder auf einer Festplatte gespeichert Heute

werden sie zunehmend online im Netz abgelegt sodass mehrere Personen Zugriff zu

den Daten haben koumlnnen Beispiele fuumlr diese Online Tools sind Cloud-Systeme und

Dropbox oder WeTransfer

121 Vgl Dr Muumlller Prof Dr Schumann wwwdadalos-dorg Zugriff v 14062014


31

Folgende Idee verbirgt sich dahinter bdquo dass bisher konventionell auf PCs laufende An-

wendungen ins Netz verlagert und dabei spezifische Potenziale des Internets ausge-

schoumlpft werdenldquo122 Auf diese Weise lassen sich nahezu unendlich groszlige Datenmen-

Datenmengen leicht transferieren und speichern Auch die Sicherheit der Daten soll ndash

dies versichern zumindest die entsprechenden Anbieter ndash auf diese Weise besser ge-

waumlhrleistet sein da die Daten auf groszligen Servern und nicht auf individuellen Medien

wie USB-Sticks Festplatten oder Laptops gespeichert sind All diese Geraumlte koumlnnen

gestohlen oder zerstoumlrt werden Im Gegensatz dazu sind die Daten online immer ab-

rufbar und mit ndash hoffentlich sicheren - Schluumlsseln geschuumltzt

Der Wandel und der enorme Entwicklungsprozess der Internetnutzung fuumlhren zu einer

Verschiebung von Grenzen123 Die oben stehende Tabelle zeigt diese Grenzverschie-

bung Allerdings laumlsst sich hier in 3 Verschiebungen unterscheiden der Nutzer wird

zum Autor lokal versus entfernt privat versus oumlffentlich

Beim Web 10 wurde klar unterschieden und das eine hatte mit dem anderen zwangs-

laumlufig wenig zu tun Der Autor war dafuumlr verantwortlich dass Inhalte auf eine Seite ge-

langen und dass die Inhalte akkurat und aktuell sind124 Als Nutzer hingegen war man

der bdquo [hellip] Rezipient oder Konsument einer Seite und damit ohne Rechte zur Bearbei-

tung von Inhaltenldquo125 Beim Web 20 werden diese Grenzen undeutlicher und Nutzer

bdquowerden Autoren und bringen aktuelle Inhalte ein korrigieren Fehler und sorgen fuumlr

eine bdquolebendigeldquo Website126 Im Web 20 entstehen die Inhalte gemeinsam in der so

genannten bdquoCommunityldquo

Bei den naumlchsten Grenzverschiebung handelt es sich um lokal versus entfernt Hierbei

geht es um das Abspeichern der Daten (siehe oberen Textabschnitt) was fruumlher lokal

auf dem eigenen Desktop abgelegt wurde wird im Web 20 entfernt in eine sogenann-

ten Online-Cloud gespeichert bdquoDaten wandern auf entfernte Datenspeicher auf die

man mit breitbandigen Internetzugaumlngen problemlos zugreifen und Datenbestaumlnde

abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1

123 Vgl Kerres 2006 2


125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32

Die letzte Grenzverschiebung zielt auf privat versus oumlffentlich ab bdquoVorstellungen von

Privatheit aumlndern sich uumlber die Zeit Eine fruumlhe Entwicklung hat die bdquoBoulevard-Presseldquo

hervorgebracht [hellip]ldquo128Was fruumlher als reine Privatangelegenheit galt ist heute im In-

ternet oumlffentlich praumlsentiert bdquoIm Internet kann sich jede Person nun selbst darstel-

lenldquo129 Hier hat jeder Nutzer die Moumlglichkeit sich in dem Umfang zu praumlsentieren wie

er es fuumlr sich entscheidet130 wobei diese Entscheidung allerdings gar nicht oder nur

unter groszligen Schwierigkeiten ruumlckgaumlngig zu machen ist131 Beliebte Medien hierfuumlr sind

Facebook und Twitter die weltweit einen Boom ausgeloumlst haben und inzwischen als

Alltagsgegenstandldquo uumlbernommen worden sind Es sind bdquoneue soziale Kommunikati-

ons- Partizipations- und Organisationsformenldquo132 entstanden Die Gesellschaft befindet

sich auf dem besten Weg zum Web 30133 Diese neue Form der Kommunikation und

des Informationsaustausches sind der dominanteste Megatrend des 21 Jahrhunderts

und bringt weitere Entwicklungspotenziale mit sich die fuumlr die naumlchsten Jahrzehnte

von Bedeutung sein werden

Um wieder auf Einfluumlsse der Megatrends auf die Incentive-Branche zuruumlckzukommen

wird im Folgenden untersucht inwiefern dieser Megatrend sich bei Incentive-Reisen

durchgesetzt hat In erster Linie geht es hier um die Internetnutzung in Form des Web

20 und im naumlchsten Schritt um einzelne Medien die mit dem Web 20 zusammenhaumln-

gen Dank des Internets ist die internationale Kommunikation moumlglich es koumlnnen Inhal-

te einfach und sehr schnell ausgetauscht werden und der Zugriff auf Daten ist staumlndig

und uumlberall gewaumlhrleistet E-Mails und herkoumlmmliche Internetanwendungen sind nichts

Neues Viel interessanter ist dass Agenturen versuchen die Incentive-Reisen interak-

tiver zu gestalten und der Sharing-Gedanke ein fester Bestandteil dieser Idee ist

Der wesentliche Nutzen des Web 20 befindet sich heutzutage auf der sozialen Ebene

Die Incentive-Agenturen greifen haumlufiger auf Facebook und co als Kommunikations-

medium zu um ihre Veranstaltungen zu teilen Hierbei gilt es zu beachten dass Face-

book und weitere Medien dieser Art nur als ergaumlnzendes Medium genutzt werden

koumlnnen Ideal eignet es sich fuumlr Live-Mitteilungen von Veranstaltungen mit Bildern und

kurzen Informationen Durch diese Moumlglichkeit wird die Incentive-Reise auch zum Er-

lebnis fuumlr den der nicht an der Veranstaltung teilnimmt Bei der Durchfuumlhrung von In-

128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33

centives eignet sich das neu etablierte Medium WhatsApp Oft sind es mehrere Ver-

antwortungsbereiche die zur selben Zeit betreut werden muumlssen Mit WhatsApp und

den individuell konzipierten Gruppen sind alle Gruppenmitglieder gleichzeitig uumlber we-

sentliche Ablaumlufe informiert Das funktioniert besser und geht schneller als irgendein

anderes Kommunikationsmedium134 erklaumlrt die erfahrene Eventmanagerin Frau Mecht-

hild Banholzer von der Agentur cebra Event amp Incentive Service GmbH

516 Neue Stufe der Individualisierung

Megatrends veraumlndern wichtige gesellschaftliche Werte inhaltlich und strukturell Im

folgenden Textabschnitt wird die zunehmende Individualisierung als Megatrend be-

schrieben bdquoDer Megatrend Individualisierung gehoumlrt zu den groumlszligten treibenden Kraumlften

die Gesellschaft und Wirtschaft massiv veraumlndern ndash und das weltweitldquo135 Dieser Me-

gatrend lockert die Normen der Gesellschaft und veraumlndert dessen Lebensweise stark

bdquoIndividualisierung laumlsst sich besonders gut an den Haushaltsstrukturen

ablesen die sich immer weiter differenzieren Im Jahre 1900 praumlgte die

Groszligfamilie die Gesellschaft ndash 70 Prozent aller Menschen lebten in dieser

Haushaltsform In den 60er Jahren bildete die klassische Kleinfamilie eine

gesellschaftliche Norm in der die Mehrheit der Bevoumllkerung lebte In Zu-

kunft wird es immer schwieriger einen bdquoNormhaushaltldquo und eine bdquoNorm-

biographieldquo zu definieren Patchwork-Familien Multigenerations- und

Living-Apart-Familien sowie eine wachsende Anzahl von Alleinerziehen-

den ergaumlnzen das traditionale Familienmodellldquo136

Aber warum ist gerade dieser Megatrend so bedeutsam Das Bestreben nach Indivi-

dualismus und Anerkennung hat viel mit den Beduumlrfnissen der Gesellschaft zu tun

Betrachtet man die Beduumlrfnisse der Weltbevoumllkerung heute und vergleicht sie mit den

Ebenen der Beduumlrfnispyramide von Maslow so laumlsst sich erkennen dass die Grund-

beduumlrfnisse in der westlichen Welt weitgehend erfuumlllt sind Der Grund im Zeitalter der

Globalisierung und des Internets ndash bdquo [hellip] der zunehmenden Alterung der Gesellschaft

dem gestiegenen Beduumlrfnis nach Entschleunigung Ruhe Natur koumlrperlicher und psy-

chischer Gesundheit der Neo-Oumlkologie und einem hohen technischen Standard der





34

immer und uumlberall erwartet wirdldquo137 wird das Beduumlrfnis der Selbstverwirklichung ver-

staumlrkt und dies bedeutet Individualisierung Die neue Stufe der Individualisierung be-

fasst sich mit einem veraumlnderten Beziehungsgeflecht ndash wenige starke und viele lose

Bindungen138 oder aber auch komplexe Biografien und Identitaumlten139 Sowohl das Syn-

drom der Selbstversorgung und Do-it-Yourself-Oumlkonomie140 sind aus diesem Bestre-

ben der Individualisierung entstanden oder verstaumlrkt worden Der bdquoIndividualismus als

globales Phaumlnomenldquo141 beeinflusst nicht nur das Individuum an sich sondern ganze

Konzerne und politische Einrichtungen

Diese enorme Erwartungshaltung spielt mit der Selbstverstaumlndlichkeit der Dinge sowie

dem Uumlberfluss am Angebot zusammen Was fruumlher als besonderer Luxus galt ist heu-

te ein Grundbeduumlrfnis im Alltag geworden Ein klassisches Beispiel hierfuumlr ist die Nah-

rungsbeschaffung Fruumlher gingen die Maumlnner auf die Jagd musste Acker bereiten und

auf eine gute Ernte hoffen Heute geht die Bevoumllkerung in den Supermarkt und kann

aus dem Uumlberangebot waumlhlen Reisen ist auch hierfuumlr ein gutes Beispiel Fruumlher war

es Luxus in den Urlaub zu fahren Heute dagegen mutiert der westliche teil der Bevoumll-

kerung zu Weltreisenden142 Der Mensch des 21 Jahrhunderts lebt im Uumlberfluss und

steht taumlglich vor einer Uumlber-auswahl an Dingen die er eigentlich gar nicht braumluchte Er

muss in kuumlrzester Zeit Entscheidungen treffen und das Leben im Allgemeinen geht

immer schneller voran der Technik sei Dank

Durch diese rasche Evolution und dem Uumlberfluss (die Dritte-Weltlaumlnder auenvorgelas-

sen) entsteht eine Reizuumlberflutung bdquoMenschen werden immun gegenuumlber Botschaf-

ten die von auszligen auf sie zielen Um heute Menschen zu erreichen muumlssen

Erlebnisse in ihnen geschaffen werdenldquo143 Der Trend tendiert dazu alle 5 Sinne

gleichzeitig zu sensibilisieren und sie auf ein Produkt aufmerksam zu machen

Auch die Incentive-Branche folgt diesem Megatrend und beruumlcksichtigt diesen in des-

sen Konzepte Dies laumlsst sich u a an der Erwartungshaltung der Kunden erkennen

Die Tatsache dass die Anspruumlche der Kunden wachsen ist fast schon selbsterklaumlrend

137 Eveosblog wwweveosblogde Zugriff v 13062014






143 Foumlrster Anja Kreuz Peter Marketing-Trands-Ideen und Konzepte fuumlr Ihren Erfolg 1 Auflage Wies-

baden 2003 S9


35

Exklusivitaumlt gehoumlrt zur alltaumlglichen Ausdruckweise und kennt keine Grenzen Das Wort

Abenteuer wird in jedem Reisekatalog pauschalisiert Durch die Massenabfertigungen

wachsen die Wuumlnsche nach zunehmender Individualisierung

Dies bdquo[hellip]bringt auch Reiseanbieter Incentive-Anbieter Eventagenturen Locations

und Hotels in Zugzwang sich neuen Gegebenheiten anzupassen - kreative und zeit-

gemaumlszlige Event- und Incentive-Angebote sowie entsprechende Gegebenheiten in Loca-

tions und Hotels zu entwickelnldquo144 Die Konsequenz daraus macht es erforderlich

immer neue Erlebnismoumlglichkeiten zu kreieren bdquoWaumlhrend vor einigen Jahren das Motto

bdquogroumlszliger weiter luxurioumlserldquo galt sind heute die Inhalte wichtiger als die Ziele Alles

muss ein Erlebnis sein145 erklaumlrt Frau Mechthild Banholzer Inhaberin der Agentur ceb-

ra Event amp Incentive Service GmbH Auszligerdem fuumlgt Sie hinzu bdquoJede Incentive-Reise

braucht ein Highlight das in den Koumlpfen der Teilnehmer einen bleibenden Eindruck

hinterlaumlsstldquo146

Das Individuum die Persoumlnlichkeit des Einzelnen nimmt in der westlichen Welt also an

Bedeutung zu und steht im Vordergrund Die Incentive-Agenturen haben diesen Trend

erkannt und stellen ihre Produkte zunehmend um Dennoch ist diese Entwicklung erst

in ihren Anfaumlngen Wie die Umsetzung der Individualisierung bei Incentive-Reisen ge-

nau aussehen kann wird in Kapitel 7 dargestellt in dem es um die zukuumlnftige Beruumlck-

sichtigung der Megatrends geht


145 Vgl Banholzer cebra Event amp Incentive Service GmbH 2014

146 Banholzer cebra Event amp Incentive Service GmbH 2014


36

52 Zusammenfassung

Die ausgewaumlhlten Megatrends praumlgen groszlige Teile der Weltbevoumllkerung deutlich Ab-

gesehen davon besteht ein starker Zusammenhang zwischen den einzelnen Me-

gatrends Der Zusammenschluss der Weltmaumlrkte war Ausloumlser fuumlr eine sehr viel

weitergehende Globalisierung Es ist ndash trotz zunehmender militaumlrischer und sozialer

Konflikte ndash so etwas wie eine Weltnation entstanden die Weltprobleme zu bewaumlltigen

hat Dadurch entsteht ein massiver Anpassungsdruck dem nicht jede Region gewach-

sen ist Der Gegentrend ndash also die Glokalisierung ndash entwickelt sich daraus und wird

moumlglicherweise an Bedeutung zunehmen

Mit der gestiegenen Mobilitaumltsrate hat sich das Reiseverhalten stark veraumlndert und

immer mehr Menschen werden zu Weltreisenden Dieser Trend erschlieszligt sich aus der

Globalisierung und entwickelt sich sehr schnell Durch den Anstieg der Mobilitaumlt ist der

globale Handel gewachsen und erhaumllt neue Produktionsmuster

Der demografische Wandel wird von Gesellschaftsmustern beeinflussen und veraumlndert

diese gleichzeitig Hier verschieben sich die Altersstruktur sowie das Durchschnittsalter

der Bevoumllkerung Kinder und Jugendliche werden weniger alte Menschen meh

Der technologische Fortschritt erlebt seine Hochphase mit der Digitalisierung und mit

der Konnektivitaumlt Dieser Megatrend hat sich in den letzten zehn Jahren rasant weiter-

entwickelt und bringt Potenziale fuumlr einen lang andauernden Entwicklungsprozess

Momentan ist das Web 20 aktuell und bietet groszlige Kapazitaumlten fuumlr die Zukunft Die

Nutzer sind Teil des Internets geworden mit dem sie sowohl private als auch berufliche

Angelegenheiten steuern und erledigen Dieser Prozess ist unaufhaltsam und schreitet

schnell voran Inzwischen hat wirkt die Internetnutzung in fast alle Bereiche des alltaumlg-

lichen Lebens hinein und jeder ist unmittelbar oder mittelbar betroffen

Ein weiterer Megatrend ist die Individualisierung Gerade weil vieles viel schneller viel

mehr und viel besser vorangeht waumlchst das Beduumlrfnis nach dem Gegenteiligen Die

Globalisierung vereinheitlicht vieles und die Digitalisierung verbindet weltweit und in

kuumlrzester Zeit Menschen und ganze Nationen Die Gesellschaften sind diesen Trends

eine Zeit lang ohne Widerstand gefolgt Dem gegenuumlber nimmt auch das Bestreben

ein Individuum zu sein und zu bleiben und nicht dem Wahn der Trends zu folgen zu

Die Werte des Einzelnen ruumlcken verstaumlrkt in den Vordergrund

Zukuumlnftige Adaption vom Megatrends fuumlr den Erfolg der Incentive-Branche 37

6 Zukuumlnftige Adaption vom Megatrends fuumlr

den Erfolg der Incentive-Branche

61 Neue Arbeitswelt

Viele Unternehmen muumlssen umdenken und sich dem globalen und gesellschaftlichen

Wandel anpassen So auch die Incentive-Branche Die bdquo[hellip] Anforderungen an die In-

centive-Reise aumlndern sich mit dem Wandel in Gesellschaft und Arbeitsweltldquo147 Waumlh-

rend bdquo[hellip] bislang die Arbeit im Rahmen konstanter Teams erledigt wurde halten

neuartige Formen der Zusammenarbeit und generell eine Arbeitskultur Einzug in die

Unternehmen [hellip]ldquo148In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage inwiefern die

aktuellen Megatrends in der Incentive-Branche Beruumlcksichtigung finden bzw finden

koumlnnen

Der Wandel der Arbeitswelt ndash auch bdquoNew Workldquo genannt ndash befasst sich mit dem Veraumln-

derungsprozess von Unternehmensstrukturen Seit der Industrialisierung haben sich

Gesellschaftsformen und Arbeitsverhaumlltnisse stark veraumlndert bdquoUnsere Gesellschaft

befindet sich im Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Dementsprechend

veraumlndern sich auch Unternehmensstrukturen und Arbeitsraumlume Service- Informa-

tions- und Kreativarbeiter ruumlcken ins Zentrum des Wirtschaftensldquo149

Die statische Form der Arbeitsplaumltze wird zunehmend aufgehoben stattdessen werden

bdquoDynamisierung und Flexibilitaumlt der Arbeitsverhaumlltnisseldquo150 gefoumlrdert Auch in der Fuumlh-

rungsebene werden Hierarchien abgebaut Der Trend geht haumlufig in die Richtung fla-

cher Hierarchien bdquoManagement-Entscheidungen sind in Zukunft von einer moumlglichst

komplexen Zusammensetzung des Management-Teams abhaumlngig Das Management

differenziert sich in den Achsen MannFrau jungaumllter (erfahrener) MehrheitMinderheit

(sowohl ethnisch als auch weltanschaulich)ldquo151 erklaumlrt der Zukunftsforscher Matthias

Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42





Ein weiterer Aspekt der neuen Arbeitswelt ist dass die Grenzen zwischen Freizeit und

Arbeit schwinden Horx behauptet bdquoLebenswelt wird Arbeitswelt - [hellip] das bedeutet

dass Arbeit einen houmlheren Selbstverwirklichungscharakter aufweist aber auch weniger

Distanzierungsmoumlglichkeit zulaumlsstldquo152 Auf der anderen Seite hingegen wird die Work-

Life-Balance beschworen153 und erhaumllt zunehmen Einzug in die neue Arbeitswelt bdquoDie

Trends haumlngen unmittelbar zusammen und haben wechselseitige Auswirkungen aufei-

nanderldquo154 zitiert Christian Funk nach Pruust Experte fuumlr MICE-Events und Trends

Daraus laumlsst sich schlieszligen dass man als Unternehmen auf alle Megatrends gleichzei-

tig eingestellt sein sollte

bdquoDas Berufsleben wird immer freierldquo155 (Stockmann Geschaumlftsfuumlhrer bei XING

Events) bdquoDas bedeutet neue Chancen aber auch Herausforderungen fuumlr den Einzel-

nenldquo156 Fuumlr die Incentive-Branche folgt daraus immer dynamischer und flexibler zu

werden Zum einen bei der Konzeption von Incentive-Programmen um bdquodas Individu-

um in spontaner Teamfaumlhigkeit Flexibilitaumlt und Empathie auszubildenldquo157 - auch au-

szligerhalb des Buumlroalltags Zum anderen ist es wichtig die Arbeitsstruktur der Agentur

intern weiter zu flexibilisieren und zu dynamisieren Die Entwicklung in der neuen Ar-

beitswelt zeigt eine eher willkuumlrliche und temporaumlre bzw projektbezogene Zusammen-

arbeit zwischen Kollegen und externen Mitarbeitern158 auf Die soziale Kompetenz

Empathie und die inzwischen sehr verbreiteten bdquoSocial Skillsldquo sind zu den Schluumlssel-

qualifikationen des 21 Jahrhunderts159 geworden So entsteht automatisch eine mo-

derne Dynamik im Berufsalltag

Es ist fuumlr die Zukunft wichtig dass Incentive-Agenturen ebenfalls ihre internen Struktu-

ren und Arbeitsablaumlufe aumlndern was z B mithilfe einer weiteren Modernisierung und

Mobilisierung der Arbeitsplaumltze geschehen kann ndash z B durch Anschaffung moderner

Geraumlte oder durch Flexibilisierung der Arbeitszeiten Nur so kann das Endprodukt In-

centive-Reise auf dem Markt besser positioniert werden Incentive-Agenturen muumlssen

in diesem Zusammenhang die neuen Arbeitsstrukturen verinnerlichen und ihre eigenen

Mitarbeiter wertschaumltzen



154 Funk 2014 16 nach Pruust Experte Fuumlr MICE-Events und Trends

155 Stockmann 2014 72


157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42


62 Individualisierung

Wie bereits im vorherigen Kapitel dargestellt ist dieser Megatrend sehr praumlgend in allen

Bereichen und laumlsst sich nicht vermeiden hier zu folgen bdquoDer Gesellschaftliche Wandel

stellt neue Anspruumlcheldquo160 beschreibt Falk in seinem Artikel Das hat zur Folge dass

auch bei der Motivation umgedacht werden muss und bdquodies erfordert neue Motivations-

strategienldquo161 erklaumlrt Falk Der Wandel der Gesellschaft und das Streben nach Indivi-

dualitaumlt sind unaufhaltsam und uumlbernehmen zunehmend eine Monopolstellung in der

Unternehmensfuumlhrung

Der Wertewandel uumlbertraumlgt sich auf die Strukturen der Incentive-Reisen bdquoWaumlhrend

bisher bdquoTeam-Buildingldquo Effektivitaumlt und Mitarbeiterloyalitaumlt gegenuumlber dem Unterneh-

men im Fokus standenldquo162 steht inzwischen das Individuum im Mittelpunkt Es geht um

die Werte der Menschen

Dieser Wertewandel und die damit verbundene Erwartungshaltung des Kunden haben

sich in den vergangenen Jahren bei den Incentive-Reisen vermehrt durchgesetzt In

Zukunft sollen bdquoIncentives und bdquoTeam-Buildingldquo-Workshops [hellip] staumlrker unter der Prauml-

misse des bdquoErfahrungserlebnisses in der Gruppeldquo fuumlr den Einzelnen konzipiert sein163

Das Ziel von Incentive-Reisen soll sein bdquodie emotionale Bindung ans Unternehmen zu

festigenldquo164 Die Mitarbeiter sollen nicht nur mit belehrenden Seminaren oder einem

steifen Betriebsausflug beschaumlftigt werden Es geht hier um eine nachhaltige Beloh-

nung der Mitarbeiter die sie sich verdient haben Dafuumlr reicht der bdquoeinfache Betriebs-

ausflug laumlngst nicht mehr ausldquo165

bdquoMaterielle Incentives haben absoluter an Bedeutung verloren Was heute zaumlhlt Wenn

Mitarbeiter unmittelbare Wertschaumltzung erlebenldquo166 Mit einfachen Incentive-Reisen aus

dem Low Budget Bereich werden keine Erfolge erzielt bdquoWovon man besser Abstand

nimmt ist eine breite Streuung im Low-Budget-Bereichldquo167 bestaumltigt Heinrich Kuumlrzeder

5 Sterne Team in Dillingen Die Wertschaumltzung der Mitarbeiter ist von zentraler Bedeu-

tung bdquoWaumlhrend vor einigen Jahren das Motto bdquogroumlszliger weiter luxurioumlserldquo galt sind heu-

160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

166 Ostler wwwrandstad-korrespondentde Zugriff v 13062014

167 Kuumlrzeder wwwrandstad-korrespondentde Zugriff v 15062014


te die Inhalte wichtiger als die Zieleldquo168 Dem Mitarbeiter ist es wichtig persoumlnlich ge-

schaumltzt zu werden und individuelle Anerkennung zu erlangen bdquoWorauf es ankommt

Das die Veranstaltung erkennbar hochwertig ist und einen hohen Erinnerungsfaktor

erzeugt Das sie von groszliger Individualitaumlt und einem konkreten begreifbaren Bezug

zum Unternehmen und seinen Zielen gepraumlgt istldquo169 Der individuelle Aspekt wird immer

wichtiger und muss zwangslaumlufig bei Incentive-Reisen beruumlcksichtigt werden

Der Incentive-Charakter darf dabei jedoch nicht verloren gehen bdquoZwar stehen Spaszlig

und Gaudi Erlebnis und Luxus [hellip] im Vordergrund doch Fort- und Weiterbildung ruuml-

cken ebenfalls zunehmend in den Fokusldquo170 Nach Kuumlrzeder hat die Gesellschaft einen

groszligen Wissensdrang entwickelt und das globale Bildungsniveau waumlchst171 bdquoBeson-

ders gefragt sind im Moment Themen die in die Zukunft reichen und sich mit den Opti-

onen befassen die der Einzelne hat mehr aus seinem Koumlnnen zu machenldquo172 Dieses

Beduumlrfnis laumlsst sich im Vergleich zur Individualisierung einfacher befriedigen So kann

man die herkoumlmmliche Jeep-Tour mit interessantem Wissen der Region oder aber ei-

nen Coach einladen der die Teilnehmer individuell auf die Zukunft vorbereitet

Der Kunde stellt hohe Anspruumlche an Incentive-Agenturen und mit zunehmender Indivi-

dualisierung wird die Erwartungshaltung des Kunden nicht gemildert Der Kunde sucht

nach dem Einzigartigen fuumlr sich und sein Unternehmen Die Incentive-Agenturen muumls-

sen zukuumlnftig immer mehr Erlebnisse kreieren die dennoch authentisch und glaubwuumlr-

dig sind bdquoMan darf nicht die Leidenschaft fuumlr die Sache verlieren und das wichtigste

fuumlr diese Branche ist die Begeisterungsfaumlhigkeit fuumlr das was man machtldquo173 erklaumlrt die

Inhaberin der Agentur cebra Event amp Incentive Service GmbH Frau Mechthild Banhol-

zer Diese Aussage trifft in zweierlei Hinsicht zu Erstens auf die Incentive-Agentur

selbst und zweitens auf die Mitarbeiter die eine Belohnungsreise verdient haben

bdquoHeute geht es schon lange nicht mehr darum Anreize zu schaffen sondern den Fun-

ken der Begeisterung in ihren Mitarbeitern zu entzuumlnden Incentives kommen und ge-

hen echte gelebte und vibrierende Begeisterung bleibtldquo174 bestaumltigt Wolfgang

Allgaumluer der vom Tischler zum Inhaber eines Kuumlchen-Imperiums aufgestiegen ist Ge-

nau an diesem Punkt muumlssen Incentive-Agenturen ansetzten und ein individuelles Er-

lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43




174 Allgaumluer wwwrandstad-korrespondentde Zugriff v 15062014


63 Digitalisierung

Der globale Wandel haumlngt ebenfalls mit dem vielfaumlltig genutzten Internet zusammen

Die Digitalisierung aller Lebensbereiche hat unter anderem Produkte wie E-Mails

Skype Facebook und Twitter fuumlr die Kommunikation hervorgebracht Mithilfe dieser

Technik laumlsst sich viel schneller zuverlaumlssiger und vor allem flexibler kommunizieren

und arbeiten was wiederum mit dem Megatrend neue Arbeitswelt zusammenwirkt

Doch nicht nur die Kommunikationsbasis ist betroffen sondern auch kommerzielle

Prozesse wie Bankgeschaumlfte oder Online-Einkaufen Sie sind Produkte die aus dem

Fortschritt der Digitalisierung hervorgehen Der Fortschritt der Digitalisierung praumlgt die

Gesellschaft enorm Dieser Megatrend ist unausweichlich

Mit der neuen Form der Digitalisierung und den mobil verfuumlgbaren Daten ist es in Zu-

kunft auch fuumlr die Incentive-Branche wichtig Daten und Informationen mobil zur Verfuuml-

gung175 zu stellen Anders als bei anderen Reiseveranstaltern wo die Nutzer Angebote

direkt buchen koumlnnen bedeutet dies fuumlr die Incentive-Branche sich ergaumlnzend zur

Webseite professionell auf Facebook zu praumlsentieren bdquoSocial Media hat bei der Ver-

marktung von Events enormes Potenzial und ist in der Kommunikation nicht mehr

wegzudenkenldquo176 Damit wird klar dass auch die Incentive-Branche das Web 20 bzw

andere Social Media Instrumente wie Google-Suchoptimierung oder Facebook bei der

Kommunikation anwenden sollte Es geht dabei um einen schnellen Informationsfluss

uumlber Incentive-Reisen Aktivitaumlten und Neuigkeiten die dank Web 20 und den neuen

Technologien an die Gesellschaft herangetragen werden koumlnnen Es ist in anderen

Worten eine Echtzeituumlbertragung und das Erlebnis wird im Moment und auch im An-

schluss greifbarer sein bdquoImmer mehr Menschen informieren sich online uumlber Veranstal-

tungen und tauschen sich uumlber soziale Netzwerke [hellip] ausldquo177

Der Megatrend Digitalisierung und Konnektivitaumlt wird auch von technischen Geraumlten

wie Laptop Smartphone oder Notepad gepraumlgt Diese Geraumlte ermoumlglichen mobiles

Arbeiten ndash weltweit Bei diesem Trend geht es nicht nur um das Web 20 sondern auch

um die Anwendung der Geraumlte und dessen fast unendlich erscheinenden Moumlglichkei-

ten Insgesamt laumlsst sich sagen dass dieser Megatrend noch groszliges Entwicklungspo-

tenzial hat und es schon jetzt Spekulationen fuumlr das Web 30 geben sol

175 Vgl Stockmann 2014 72




Das Besondere an diesem Megatrend die seine groszlige Wirkungsstaumlrke und seine

Reichweite Auch wenn nicht jeder Teil der Gesellschaft technikaffin ist kann er mit

den heraufkommenden Trends umgehen und verinnerlicht sie sofort im alltaumlglichen

Leben Das kann damit zusammenhaumlngen dass jeder reagiert und ein groszliger Anpas-

sungsdruck entsteht

64 Gesundheitstrend und Demografischer Wandel

Der Gesundheitstrend ist inzwischen ins alltaumlgliche Leben integriert bdquoGesundheit be-

kommt eine neue Bedeutung Sie wird von einem bdquoZustandrdquo zu einem aktiven Lebens-

gefuumlhl von der bdquoAbwesenheit von Krankheitrdquo zum persoumlnlichen Empowermentldquo178 Die

so genannte Gesundheitswelle ist im Laufe der letzten Jahre auch in der Unterneh-

menswelt erkennbar geworden Sie ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Unter-

nehmensfuumlhrung geworden

Zu Zeiten der Industrialisierung war das Gesundheitsbewusstsein am Arbeitsplatz nicht

vorhanden Heutzutage hingegen ist es teilweise ein fester Bestandteil es wird auf die

Ernaumlhrung in der Kantine geachtet ergonomische Stuumlhle im Buumlro eingesetzt Der

Trend geht sogar soweit dass eine Marktluumlcke fuumlr Buumlrodesign und Komfort am Ar-

beitsplatz entstanden ist Der Mitarbeiter soll sich waumlhrend seiner Arbeit wohlfuumlhlen

denn es hat sich erwiesen dass eine gesundes Arbeitsumfeld nur positiv fuumlr das ge-

samte Betriebsklima ist

bdquoIn der Konsequenz verwandelt sich die Medizin vom spezialisierten Reparaturbetrieb

in einen gewaltigen Sektor im Dienste des Gesundheitskonsumentenldquo179 Der Begriff

Gesundheit ist laumlngst zum Lifestyle geworden und bezieht sich zunehmend auf eine

ausgewogene Work-Life-Balance eine Gegenreaktion auf die Burnouts bdquoGesundheit

bedeutet nicht mehr nur das Gegenteil von Krankheit sondern ein Bewusstsein fuumlr die

Balance der individuellen Lebensenergieldquo180 Viele Teile der Gesellschaft sind sich be-

wusst geworden dass die eigene Gesundheit und der Einklang zwischen Beruf und

Privatleben wichtig sind um in dieser so organisierten und schnell entwickelnden Welt

Lebensqualitaumlt zu finden Dies wiederum spielt mit dem Megatrend Individualisierung

zusammen denn die eigene Gesundheit sowie die innere Balance sind zu Persoumlnlich-

keitsmerkmalen geworden die das Bestreben nach Werten indirekt aufgreift





Der Gesundheitstrend hat auch die Tourismusbranche beeinflusst Wellnesshotels

Kurorte sogar ganze Wellnessurlaubsangebote Sportangebote in den Club Resorts

sogar der Personal Trainer der uumlberall dabei ist sind Reaktionen auf diesen Me-

gatrend Vielen Menschen reichen Sport und gesunde Ernaumlhrung im Alltag nicht mehr

es wird auch waumlhrend des Urlaubs danach verlangt

Inwiefern ist dieser Megatrend bei Incentive-Reisen umsetzbar Auch hier lassen sich

bereits Auswirkungen des Megatrends erkennen Eine Wellnessbehandlung als High-

light nach dem sportlich aktiven Teil Allerdings ist dieser Aspekt nicht neu denn bei

Incentive-Reisen gehoumlren Sport und Spaszlig zum Grundgedanken der Teamfoumlrderung

Zukuumlnftig wird es viel wesentlicher sein zu entscheiden ob man den bisherigen Kon-

strukten treu bleibt und wenig aumlndert oder ob man alternativ den Weg des Gesund-

heitstrends einschlaumlgt und sich auf Incentive-Reisen mit gesunder Ernaumlhrung und viel

Sport als taumlgliche Fitness und Wellness spezialisiert Vermutlich noch weitere Erfah-

rungen und Erkenntnisse erforderlich bis man den Gesundheitsaspekt auch in dieser

Branche implementiert Nachhaltig gesehen wird dem Mitarbeiter so das Gefuumlhl der

Fuumlrsorge gegeben welches wiederum fuumlr die emotionale Bindung an das Unterneh-

men wichtig ist

Zum Gesundheitstrend kommt auch der demografische Wandel als Wirkungsfaktor

hinzu Die Bevoumllkerung altert zunehmend und muss in Zukunft noch intensiver be-

dacht bzw in die Lebensplanung miteinbezogen werden bdquoEine alternde Bevoumllkerung

erzeugt einen Wertewandel hin zu mehr Gesundheitsvorsorge und einem aktiveren

koumlrperlichen Verhaltenldquo181 Der demografische Wandel ist unter vielem anderen eine

Konsequenz aus dem Gesundheitstrend Die fortgeschrittene Medizin ermoumlglicht es

laumlnger zu leben Durch eine gesunde Lebenseinstellung wird das Altern der Menschen

zunehmend unterstuumltzt Nach Horx ist der Megatrend der der gesellschaftlichen Alte-

rung weltweit nachhaltig und wird alle Bereiche des Lebens veraumlndern182 Daher ist es

auch fuumlr die Incentive-Branche unvermeidbar diesen Trend zu beruumlcksichtigen Incen-

tive-Reisen muumlssen zukuumlnftig auch speziell fuumlr die Altersgruppe 50-Plus konzipiert

werden Es wird daher auch mit groszliger Wahrscheinlichkeit Motivationsprogramme fuumlr

die aumlltere Generation geben




65 Globalisierung vs Glokalisierung

Die Globalisierung vereint Weltmaumlrkte und laumlsst Grenzen in Wirtschaft Politik und Tou-

rismus verschwimmen Die Glokalisierung hingegen wirkt dem entgegen und kon-

zentriert sich auf die regionalen Vorzuumlge der einzelnen Regionen Wirtschaftlich gese-

gesehen bezieht sich dies insbesondere auf die Rohstoffgewinnung und im kulturellem

Aspekt wird Tradition und Lokalitaumlt wesentlicher Weltoffenheit Kultur und Toleranz

werden zukuumlnftig fuumlr die kreative Klasse an Bedeutung zunehmen und bei Incentive-

Reisen beruumlcksichtig werden183 Auch die Lebensqualitaumlt und die Wohnortbestimmung

wird durch diesen neuaufkommenden Megatrend gepraumlgt bdquoLebensqualitaumlt laumlsst sich in

Services aber auch in Infrastrukturen darstellen auch natuumlrliche Ressourcen (und ihre

Erhalt) sind ein wichtiger Standortfaktorldquo184 erklaumlrt Horx in seinem Artildquokel Macht der

Megatrendsldquo

Fuumlr die Incentive-Branche ist dieser Megatrend der sich noch in der Entwicklungspha-

se befindet insofern interessant als dass es verstaumlrkt auf die Regionalitaumlt einer Desti-

nation abzielt Es koumlnnte also zukuumlnftig bedeuten dass man Incentive-Reisen mit

einem noch individuelleren Programm gestaltet welches nur so in der bestimmten Re-

gion bzw Destination umsetzbar ist Um ein Beispiel nennen zu koumlnnen kann das

lokale Produkt nur in der Region erworben werden Derzeit sind regionale Unterschie-

de bei den Speisen und Getraumlnken am deutlichsten zu erkennen

Man kann weltweit Pasta Pizza griechische Spezialitaumlten oder China-Nudeln konsu-

mieren Das sind die Folgen der Globalisierung Die Globalisierung versucht einen

einheitlichen Weltstandard zu schaffen dadurch werden allerdings die Charaktereigen-

schaften einer fremden Destination entfremdet und der Anspruch an diese Laumlnder

waumlchst enorm Zukuumlnftig wird man bei Incentive-Reisen nach dem originellem oder

landestypischen einer Destination Wert legen

Die Glokalisierung tendiert verstaumlrkt in die Gegenrichtung und moumlchte die einzelnen

lokalen Besonderheiten in der Destination belassen So wird der Marktwert einer Regi-

on erheblich gesteigert und wettbewerbsfaumlhig Auch dieser Megatrend haumlngt mit der

Individualisierung zusammen und verstaumlrkt das Bestreben nach dem individuellen Er-

eignis Die Incentive-Reisen werden zunehmend von der Individualisierung gepraumlgt

und werden auch diesem Megatrend teilweise folgen



SWOT ndash Analyse fuumlr die Megatrends 45

7 SWOT ndash Analyse fuumlr die Megatrends

In jedem Unternehmen sind Marketing Instrumente ein wesentlicher Bestandteil um

den Wettbewerbsvorteil zu optimieren Die SWOT ndash Analyse ist hierfuumlr ein hilfreiches

Instrument bdquoDie SWOT-Analyse soll dazu beitragen die Strategien fuumlr das Unterneh-

men festzulegen die Ressourcen und Budgets richtig einzusetzen Projekte zu initiie-

ren und Maszlignahmen zu ergreifenldquo185 Die SWOT-Analyse (Strenght ndash Waekness ndash

Opportunity ndash Threats) ndash zu Deutsch Staumlrken-Schwaumlchen Analyse gehoumlrt zum strate-

gischen Marketing Es wird in intern (Staumlrken ndash Schwaumlchen) unterschieden und in ex-

tern (Chancen ndash Risiken)

In diesem Fall hat die Autorin eine SWOT-Analyse fuumlr die Megatrends gemacht Die

oben genannten Megatrends werden hinsichtlich der Incentive-Branche verglichen

Zum Schluss wird eine Konsequenz im Hinblick auf die Megatrends praumlsentiert

Anhand der Staumlrken ndash Schwaumlchen - Analyse laumlsst sich erkennen dass alle Megatrends

sowohl positiven als auch negativen Einfluss auf die Incentive-Branche ausuumlben Bei

der Digitalisierung und Globalisierung sind viele Staumlrken zu erkennen allerdings haben

die Schwaumlchen enorme Auswirkungen zukuumlnftige Tendenz negativ Bei den Me-

gatrends Gesundheit und Individualisierung sind die Schwaumlchen eher unwichtig und

die Staumlrken uumlberwiegen vorerst Das bedeutet hier sollte die Incentive-Branche be-

sonders aufmerksam werden und die Megatrends Gesundheit sowie Individualisierung

in Ablaumlufen verinnerlichen Bei dem Demografischen Wandel und der neuen Arbeits-

welt stehen Staumlrken und Schwaumlchen gleich stark gegenuumlber und lassen daraus schlie-

szligen dass dieser Megatrend der neuen Arbeitswelt mit der Individualisierung

zusammenfuumlhren wird und neue Erfolgsmuster fuumlr die Incentive-Branche darstellt Der

Individualisierungsaspekt ruumlckt zunehmend in den Vordergrund und zeigt sich verein-

zelt auch bei den unterschiedlichen Megatrends

(Staumlrken ndash Schwaumlchen ndash Analyse befindet sich auf der nachstehenden Seite)

185 Fleig wwwbusiness-wissende Zugriff v 16062014


71 Staumlrken ndash Schwaumlchen- Analyse

Staumlrken Schwaumlchen

Neue Arbeitswelt

- Flexibilitaumlt und Mobilitaumlt bei Arbeitsprozesse

- Einzug einer Arbeitskultur

- neuartige Formen der Zusammenarbeit

- dynamische Teamarbeit

- Service- Informations- und Kreativarbeiter ruuml-

cken ins Zentrum

- Flache Hierarchien

Individualisierung

- Wertewandel der Gesellschaft

- Streben nach dem ICH

- Persoumlnlichkeitsbezug in allen Lebensbereichen

- bdquoSocial Skillsldquo

- Der Einzelne steht im Mittelpunkt

- Streben nach Authentizitaumlt

Digitalisierung Konnektivitaumlt

- Fortschritt der Technik

- Web 20

- Mobiler Zugriff auf Daten

- Mobiles Arbeiten weltweit

- Globaler Austausch an Informationen

- Informationsfluss durch verschiedene Nutzer

ergaumlnzt

Gesundheitstrend

- Gesundheitsbewusstsein nimmt zu

- Gesundheitsbewusstsein uumlbertraumlgt sich auf Ar-

beitswelt

- Entwicklung zum Lifestyle

- Bestreben nach optimaler Work-Life-Balance

Demografischer Wandel

- Laumlngere Lebenserwartung

- Houmlhere Bereitschaft Geld auszugeben

Globalisierung

- Vereinheitlichung der Welt

- Zusammenschluss der Maumlrkte und Laumlnder

- Einfaches und sicheres Reisen

- Globaler Austausch an Wissen

- Synergien nutzen

Glokalisierung

- Regionalisierung der Laumlnder

- Fokus auf die Laumlnder individuell

- Laumlnderzusammenschluss

Neue Arbeitswelt

- Lebenswelt wird Arbeitswelt

- Keine Trennung zw Beruf und Privat

- Schnelles Voranschreiten der Arbeitsprozesse

Individualisierung

- Enorme Erwartungshaltung hohe Anspruumlche

- Uumlbertriebenheit im Bestreben


- Zu schneller Fortschritt

- Daten sind ungesichert abgelegt

Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben

- Erschoumlpfung des Marktes

- Stagnierung der Motivation


- Zunehmender Bevoumllkerungswachstum

- Schwinden der Jugend

- Zu wenig Arbeitsplaumltze fuumlr die Jugend

- Verlagerung des Durchschnittalters

Globalisierung

- Anpassungsdruck

- Ausbeutung dritter Welt Laumlnder

Glokalisierung

- Staumlrkerer Konkurrenzkampf

Tabelle 1 Uumlbersicht der Staumlrken und Schwaumlchen der Megatrends


72 Chancen ndash Risiken - Analyse

Chancen Risiken

Adaption der Megatrends

- Mit dem Entwicklungsfluss der Gesellschaft

mitgehen

- Neuheiten fuumlr den Kunden

- Synergien der Megatrends nutzen

- Vereinfachung des Alltags und im Beruf

- Fortschrittliche Entwicklungen

- Monopolstellung in der Branche

Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck

- Zunehmender Konkurrenzkampf

- USP Stellung immer schwieriger

- Schwierig sich von der Masse abzuheben

Tabelle 2 Uumlbersicht der Chancen und Risiken der Megatrends

Die aufgefuumlhrten Ergebnisse der Chancen ndash Risiken - Analyse zeigen dass es sich

durchaus aus Unternehmenssicht der Incentive-Branche lohnt die Megatrends zu

adaptieren sowohl fuumlr die internen Arbeitsprozesse als auch fuumlr die Dienstleistung der

Incentive-Reisen Die Chancen uumlberwiegen allerdings sind die Risiken nicht zu ver-

harmlosen Die Herausforderungen bei den neuen Anspruumlchen an die Incentive-

Branche ist der Konkurrenz voraus zu sein

In diesem Kapitel fasste die Autorin die dominanten Megatrends die global den staumlrks-

ten Einfluss ausuumlben zusammen Sie inszenierte eine moumlgliche Adaption dieser Me-

gatrends und bekraumlftigte ihre Vermutungen mit Hilfe von Literaturrecherche und

Expertenmeinungen sowie einer SWOT ndash Analyse Zum Schluss fasste sie die Ergeb-

nisse zusammen und folgerte dass der bedeutsamste Megatrend fuumlr die Incentive-

Branche die Individualisierung sein wird Beim rechtzeitigen Erkennen dieses Potenzi-

als liegen die Erfolgsfaktoren fuumlr die Incentive-Branche auf der Hand

Fazit 48

8 Fazit

Ziel dieser Arbeit war es die Adaption von globalen Megatrends in der Incentive-

Branche gegenwaumlrtig und in der Zukunft zu untersuchen um Erfolgspotenziale der

Branche aufzuzeigen die eine Trendwende bedeuten koumlnnten

Zuerst wurde der Bereich Human Ressource Management der Unternehmensfuumlhrung

vorgestellt um auf die Aspekte Mitarbeiterzufriedenheit -bindung und ndashmotivation hin-

zufuumlhren Die Mitarbeiterbindung stellte sich als wesentliches Kriterium der neuen Ar-

beitsstruktur dar und kann mit gezielten Methoden gefoumlrdert werden Damit leitete die

Autorin das Kapitel der Incentives ein und hebt das erfolgreichste Incentive-Produkt

naumlmlich Incentive-Reisen hervor

Incentive-Reisen haben in den vergangenen Jahren als Anreizsystem fuumlr Mitarbeiter

an Bedeutung gewonnen und sich in der Unternehmensfuumlhrung verstaumlrkt durchgesetzt

Fuumlr Arbeitgeber ist es wichtig geworden seine Mitarbeiter nachhaltig und emotional an

das Unternehmen zu binden Im Vergleich zur Vergangenheit hat die Wertschaumltzung

der Mitarbeiter im Unternehmen zugenommen Aus dem einfachen Grund der Umsatz-

steigerung und Gewinnmaximierung werden Mitarbeiterfoumlrderprogramme als Marke-

tingmethode fuumlr die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen eingesetzt Aktuelle Zahlen

belegen diesen Ansatz

In der gesamten Unternehmensstruktur lassen sich Veraumlnderungsprozesse erkennen

Die Begruumlndung fuumlr diesen globalen Wandel sind aktuelle Megatrends die Blockbuster

unter den Trends Der ausgedehnte Zeithorizont die globale Reichweite und die laumln-

gerfristige Wirkungsstaumlrke sind charakteristisch fuumlr diese Megatrends und erklaumlren

ihren praumlgenden Einfluss auf die Gesellschaft

Von den aktuellen zwanzig Megatrends praumlsentierte die Autorin die sechs einfluss-

staumlrksten Megatrends Globalisierung Glokalsierung neue Mobilitaumltsmuster Demogra-

fischer Wandel Digitalisierung und Konnektivitaumlt sowie Individualisierung Alle sechs

Megatrends haben sich im letzten Jahrzehnt enorm entwickelt und deutliche Veraumlnde-

rungen bewirkt - weltweit Hier schildert die Verfasserin der Arbeit die aktuelle Situation

der Megatrends mit Hinblick auf die Incentive-Branche und inwiefern sie diese Branche

gepraumlgt haben Deutlich zuerkennen ist dass sich die Globalisierung und Digitalisie-

rung deutlich durchgesetzt haben Auch die Individualisierung ist nicht auszliger Acht zu

lassen und birgt viel Potenzial fuumlr die zukuumlnftigen Erfolge der Incentive-Branche

Fazit 49

Im letzten Kapitel untersucht die Verfasserin die zukuumlnftige Adaption der sechs ge-

nannten Megatrends in der Incentive-Branche Mit Hilfe der SWOT ndash Analyse einem

strategischen Marketinginstrument fuumlr die Untersuchung des Wettbewerbvorteils

schluumlsselt sie die einzelnen Megatrends in die Bereiche Staumlrken ndash Schwaumlchen und

Chancen ndash Risiken auf Das Ergebnis dieser Analyse laumlsst darauf schlieszligen dass der

Megatrend Individualisierung im Fokus der Incentive-Branche stehen und den zukuumlnfti-

gen Erfolg dieser Branche ausmachen wird Neben diesem markanten Megatrend wer-

den die Glokalisierung der Gesundheitstrend sowie der Demografische Wandel an

Bedeutung als die Erfolgsfaktoren der Incentive-Branche zunehmen

Zum Abschluss dieser Arbeit laumlsst sich als Zukunftsprognose oder auch Forschungs-

ausblick eine Trendwende in der Incentive-Branche erkennen die stark auf die Wert-

schaumltzung des einzelnen Mitarbeiters im Unternehmen abzielt Der gesellschaftliche

Wandel der Individualisierung wird vermutlich in Zukunft noch staumlrker ausgepraumlgt und

die Unternehmensstruktur enorm in die Richtung der Wertschaumltzung des Individuums

draumlngen Dienstleister die diese Incentive-Reisen konzipieren werden zukuumlnftig die

Beduumlrfnisse des Einzelnen tiefgruumlndiger erfassen muumlssen und im Ablauf der Incentive-

Reise verstaumlrkt miteinbeziehen Die Herausforderung hierbei der Vorreiter zu sein und

das Zukunftskonzept fuumlr Incentive-Reisen vorzulegen um den Erfolg zu gewaumlhrleisten


Literaturverzeichnis

Buumlcher

Kerres Michael Potenziale von Web 20 nutzen In Hohenstein Andreas Wilbers

Karl (Hrsg) Handbuch E-Learning Aufl vorlaumlufige Fassung Muumlnchen 2006 1

Kressler Herwig W Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme Motivation Verguumltung

Incentive Frankfurt Wien 2001

Naisbitt John Aburdene Patricia Megatrends des Arbeitsplatzes Von Infrastrukturen

zur Lebensqualitaumlt Bayreuth 1986

Oechsler Walter A Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Manage-

ment und der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Beziehungen Aufl9 Muumlnchen 2011

Schmid Josef Daten Fakten Prognosen ndash Demografische Probleme des

210Jahrhunderts aus deutscher Sicht In Fahrenschon Georg Hildmann Philipp W

(Hrsg) Globalisierung und demografischer Wandel Fakten und Konsequenzen zweier

Megatrends Muumlnchen 2006 33

Weede Erich Globalisierung ndash Fakten und Konsequenzen eines Megatrends In Fah-

renschon Georg Hildmann Philipp W (Hrsg) Globalisierung und demografischer

Wandel Fakten und Konsequenzen zweier Megatrends Muumlnchen 2006 11

Zeitschriften

Falk Robert Albert Uwe Incentive-Reisen Motivation fuumlr Schluumlsselqualifikationen In

Go Global Biz 4 Juni 2013 42

Stockman Norbert Angebote muumlssen mobil verfuumlgbar gemacht werden In CIM Orien-

tation 1 Februar 2014 72

Funk Christian Nur nicht ausruhen In CIM Future Zone Special GCB C10656

Februar 2014

Literaturverzeichnis XII

Internetquellen

Betriebsausgabe Incentive-Reisen httpwwwbetriebsausgabedeincentive-reisen-

699html Zugriff v 02062014

BPB Bundeszentrale fuumlr politische Bildung httpwwwbpbdenachschlagenzahlen-

und-faktenglobalisierung52511tourismus Zugriff v 12062014

Dr Muumlller Ragnar Prof Dr Schuhmann Wolfgang Was ist das Web 20

httpwwwdadalos-dorgweb20web_20htm Zugriff v 14062014

DGFP Themenschwerpunkt Mitarbeiterbindung - dem Fachkraumlftemangel erfolgreich

begegnen httpwwwdgfpdewissenthemenpersonalbetreuung-und-

mitarbeiterbindungmitarbeiterbindung-dem-fachkraeftemangel-erfolgreich-begegnen

Zugriff v 21052014

Duden-online httpwwwdudendesuchendudenonline Zugriff v 10052014

Eveosblog Travel Trends - die Zukunft von Reisen Incentives amp Hotels

httpwwweveosblogde20110316trends-fuer-reisen-incentives-hotels-locations

Zugriff v 13062014

Hans-Boumlckler-Stiftung Mitarbeiterzufriedenheit Fachausschuss 299 der Engeren Mit-

arbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl httpwwwboecklerdepdfp_arbp_054pdf Zugriff

v 15052014

Horx Matthias httphorxcomredenmacht-der-megatrendsaspx Zugriff v

11052014

Horx Matthias Die Macht der Megatrends Wie Globalisierung Individualisierung und

Alterung unsere Welt veraumlndern werden

httpswwwentegadefileadmindownloadsindustriekundenmegatrends_horxpdf

Zugriff v 13062014

Kuumlrzeder Heinrich Trendwende bei Incentives Werte wichtiger als Belohnungen

httpwwwrandstad-korrespondentdeoktober-2013trendwende-bei-incentives-werte-

wichtiger-als-belohnungenhtml Zugriff v 13062014

Literaturverzeichnis XIII

Meisinger Kim Konzeption und Trends der Incentive-Reise Eine praxisorientierte Stu-

Stu-

diehttpbooksgoogledebooksid=CUhoAQAAQBAJamppg=PP1amplpg=PP1ampdq=Konze

ption+und+Trends+der+Incentive-

Rei-

se+Eine+praxisorientierte+Studieampsource=blampots=kNDahWSwIWampsig=gWkU8cpRjh4

1W3fX8s_n6kuSlK4amphl=deampsa=Xampei=SG0IU6OLJsSWtAbk7oDQAQampved=0CD4Q6A

EwAwv=onepageampq=Konzeption20und20Trends20der20Incentive-

Reise3A20Eine20praxisorientierte20Studieampf=false Zugriff v 19052014

NLPedia Maslowsche Beduumlrfnishierachie

httpnlpportalorgnlpediawikiMaslowsche_BedC3BCrfnishierachie Zugriff v

26052014

Schuumllke Joumlrg CUP-Newsletter 012012 httpwwwcup-

institutdeindexphpnewsletter-lesenitemsCUP-Newsletter_01_2012html

Zugriff v 09052014

World Tourism Organization (UNWTO) Tourism Highlights 2008 Edition World Tour-

ism Barometer June 2009 copy UNWTO 9284403209

Zukunftsinstitut Megatrends ndash Die groszligen Treiber der Gesellschaft

httpwwwzukunftsinstitutdemegatrends Zugriff v 13062014

Z-Punkt Megatrends httpwwwz-

punktdefileadminbe_userD_PublikationenD_GiveawaysMegatrends_Update_DEp

df Zugriff v 10052014

Nicht-selbststaumlndig erscheinende Quellen

Banholzer Mechthild Cebra Event amp Incentive Service GmbH Liebigstraszlige 7 80538

Muumlnchen

C e b r a Booklet Marketing und Logo Stand 1998

Riemann Thomas Unterlagen fuumlr das Seminar bdquoHuman Resource Managementldquo

2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis

Anhang 1 Fragebogen Mechthild Banholzer

Anhang 2 Fragebogen Sabine Attensperger

Anhang 3 Fragebogen Anne Verena Back

Anhang XVI

Anhang 1 Fragebogen in Eigenanfertigung Mechthild Banholzer

02062014

Fragebogen zu Incentive-Reisen mit Hinblick auf Zukunftstrends

Name Mechthild Banholzer

Berufsbezeichnung Geschaumlftsfuumlhrerin von cebra Event amp Incentive Service GmbH

1) Wie lange sind Sie in der Incentive-Branche taumltig (bitte ankreuzen)

Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x

2) Wie schaumltzen Sie das Erfolgspotential von Incentive-Reisen fuumlr die nachhaltige Mitarbeiterbindung ans Un-

ternehmen ein (bitte ankreuzen)

Sehr gut x

Gut

Nur noch befriedigend ist eher veraltet

Kein Potenzial warum

3) Sehen Sie eine zukuumlnftige Entwicklung der Branche wenn ja woran machen Sie das aus

Ja x Es geschieht viel in dieser Branche und davon lebt sie und macht die Arbeit so span-

nend Jede Incentive-Reise braucht ein Highlight das in den Koumlpfen der Teilnehmer ei-

nen bleibenden Eindruck hinterlaumlsst Ein Incentive ist nur dann ein richtiges Incentive

wenn es auf ein erlebnisreiches Programm gestuumltzt ist Alles muss als Erlebnis insze-

niert sein Veraumlnderungen sind gut und beleben die Incentive-Reisen

Nein warum

4) In welche Richtung wird diese Entwicklung gehen

In Richtung der individuellen Beduumlrfnisse des Einzelnen Bei unseren Reisen achten wir verstaumlrkt darauf

dass trotz der erlebnisreichen Programmpunkte die Teilnehmer genuumlgend Freizeit haben Die Erfahrung

zeigte es findet guten Anklang bei den Teilnehmern

5) Wenn Sie in die Zukunft der Incentive-Branche schauen koumlnnten was wuumlrden Sie prognostizieren

Hier fixiere ich mich auf den technologischen Fortschritt und achte sehr darauf dass wir als Agentur mo-

dern bleiben Zunehmend arbeiten wir mit Facebook und WhatsApp als Kommunikationsmedien auf Ver-

anstaltungen Das funktioniert besser und geht schneller als irgendein anderes Kommunikationsmedium

Zum Abschluss kann ich nur sagen man darf nicht die Leidenschaft fuumlr die Sache verlieren und das wich-

tigste fuumlr diese Branche ist die Begeisterungsfaumlhigkeit fuumlr das was man macht

Anhang XVII

Anhang 2 Fragebogen in Eigenanfertigung Sabine Attensperger

02062014


Name Sabine Attensperger

Berufsbezeichnung Projektmanager bei cebra Event amp Incentive Service GmbH


Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut




Ja x Es wird zunehmend wichtig sein hier modern und erfrischend zu bleiben

Nein warum


Schnelle Kommunikation von Neuheiten Ob sich Facebook und Co in der Branche als B 2 B Medium

durchsetzt ist schwer zusagen aber den Trend sollte man definitif verfolgen und ausprobieren


Nicht stagnieren und immer weiter nach Neuheiten Ausschau halten Networking ist hier das Tool um

Trends zu verfolgen

Anhang XVIII

Anhang 3 Fragebogen in Eigenanfertigung Anne Verena Back

02062014


Name Anne Verena Back



Weniger als 5 Jahre x

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut




Ja x ich bin noch relativ neu in der Branche aber schon jetzt kann ich sagen dass feine De-

tails den Kunden uumlberzeugen die zunaumlchst als unwichtig erschienen

Nein warum


Kundennaumlhe


Ausgefallene Destinationen die noch nicht vom Massentourismus abgegrast worden


Eigenstaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbststaumlndig und nur unter Ver-

wendung der angegebenen Literatur und Hilfsmittel angefertigt habe Stellen die woumlrt-

lich oder sinngemaumlszlig aus Quellen entnommen wurden sind als solche kenntlich

gemacht Diese Arbeit wurde in gleicher oder aumlhnlicher Form noch keiner anderen Pruuml-

fungsbehoumlrde vorgelegt

Ort Datum Vorname Nachname

Fakultaumlt Medien

BACHELORARBEIT


Incentive-Branche

Analyse an Hand von ausgeh-waumlhlten Beispielen

Autorin


Studiengang

Business Management

Seminargruppe BM11s1-B

Erstpruumlfer Prof Heinrich Wiedemann

Zweitpruumlfer Christian Meier

Einreichung Ort Datum

Faculty of Media

BACHELOR THESIS


industry


author











Incentive-Branche






Abstract









Inhaltsverzeichnis




1 Einleitung 1






3 Incentives 11

31 Definition 11





4 Megatrends 16



421 Zeithorizont 19

422 Reichweite 19














37









8 Fazit 48


Anhang XIV





bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Faculty of Media

BACHELOR THESIS


industry


author











Incentive-Branche






Abstract









Inhaltsverzeichnis




1 Einleitung 1






3 Incentives 11

31 Definition 11





4 Megatrends 16



421 Zeithorizont 19

422 Reichweite 19














37









8 Fazit 48


Anhang XIV





bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe















Incentive-Branche






Abstract









Inhaltsverzeichnis




1 Einleitung 1






3 Incentives 11

31 Definition 11





4 Megatrends 16



421 Zeithorizont 19

422 Reichweite 19














37









8 Fazit 48


Anhang XIV





bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












Inhaltsverzeichnis




1 Einleitung 1






3 Incentives 11

31 Definition 11





4 Megatrends 16



421 Zeithorizont 19

422 Reichweite 19














37









8 Fazit 48


Anhang XIV





bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













37









8 Fazit 48


Anhang XIV





bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













bzw beziehungsweise


etc etcetera


o g oben genannten

s o siehe oben

u a unter anderem


www world wide web

z B zum Beispiel

z T zum Teil

zw zwischen








Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe


















Zahlen 1950 bis 2008 27


Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Einleitung 1

1 Einleitung

11 Problemstellung


























Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Einleitung 2






















14 Methodik








abgeschlossen




























erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe






































erforderlich

1 Vgl Riemann 2012

2 Vgl Riemann 2012

3 Oechsler 2011 2













































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe























































































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe


























































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe









































































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe





































befriedigen vermag




15 Kressler 2001 1

16 Kressler 2001 1


18 Kressler 2001 21




























24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe





































24 Kressler 2001 31



27 Kressler 2001 31

































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe









































Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe
























Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Incentives 11

3 Incentives

31 Definition






















33 Vgl Falk 2013 42







Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Incentives 12






























41 Falk 2013 42

42 Vgl Falk 2013 42



Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Incentives 13





















setzbar











47 Albert 2013 44

48 Falk 2013 43


Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Incentives 14







der Teilnehmer


nes Unternehmens



















50 Falk 2013 42

51 Vgl Falk 2013 42

52 Vgl Falk 2013 42


54 Falk 2013 42

55 Vgl Falk 2013 42

Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Incentives 15























61 Vgl Falk 2013 42

62 Falk 2013 42

63 Falk 2013 42

Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 16

4 Megatrends






























Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 17






gung des Alltags72






gie74 auf







te78 zusammen










Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 18




















Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 19


421 Zeithorizont















422 Reichweite














Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 20






haumlngig


























Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 21







Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Megatrends 22

43 Zusammenfassung























23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












23




511 Globalisierung







musldquo95
















95 Weede 2006 11

96 Weede 2006 11

97 Weede 2006 11

98 Weede 2006 11



24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












24

















100 Weede 2006 13




25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












25









gerem Aufwand

512 Glokalisierung

























26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












26




vor














tenzialldquo108














27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












27




110








UNWTO 9284403209 110



UNWTO 9284403209


28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












28


























113 Schmid 2006 33


29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












29






























118 Kerres 2006 1


120 Kerres 2006 1


30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












30















31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












31



























abgleichen kann127

122 Kerres 2006 1



125 Kerres 2006 2

126 Kerres 2006 2

127 Kerres 2006 3


32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












32































128 Kerres 2006 3

129 Kerres 2006 3






33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












33


































34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












34



































baden 2003 S9


35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












35
























36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












36

52 Zusammenfassung


































61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe














61 Neue Arbeitswelt








koumlnnen














Horx

147 Falk 2013 42

148 Falk 2013 42






































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













































157 Falk 2013 42

158 Vgl Falk 2013 42

159 Vgl Falk 2013 42





























160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe







































160 Falk 2013 42

161 Falk 2013 42

162 Falk 2013 42

163 Vgl Falk 2013 42

164 Falk 2013 42

165 Falk 2013 42

































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe









































lebnis schaffen

168 Falk 2013 42


170 Falk 2013 43






63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












63 Digitalisierung






































sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe
















sungsdruck entsteht














































men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe




























men wichtig ist




























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe























Megatrendsldquo





















































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe










































Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe














Neue Arbeitswelt






cken ins Zentrum


Individualisierung









- Web 20





ergaumlnzt

Gesundheitstrend



beitswelt






Globalisierung





- Synergien nutzen

Glokalisierung




Neue Arbeitswelt




Individualisierung






Gesundheitstrend

- Zu uumlbertrieben








Globalisierung

- Anpassungsdruck


Glokalisierung





Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













Chancen Risiken



mitgehen






Wettbewerbsvorteil


- Anpassungsdruck


















Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Fazit 48

8 Fazit
































Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Fazit 49





















Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













Buumlcher
















Zeitschriften






Februar 2014


Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe












Internetquellen










Zugriff v 21052014




Zugriff v 13062014



v 15052014


11052014




Zugriff v 13062014






Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe













Stu-



Rei-







26052014



Zugriff v 09052014










Muumlnchen



2012

Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Anhang XIV

Anhang

Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Anhang XV

9 Anhangverzeichnis




Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Anhang XVI


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre x



Sehr gut x

Gut









Nein warum











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Anhang XVII


02062014





Weniger als 5 Jahre

5 bis 10 Jahre x

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut





Nein warum






Trends zu verfolgen

Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe











Anhang XVIII


02062014






5 bis 10 Jahre

10 bis 20 Jahre

Mehr als 20 Jahre



Sehr gut x

Gut






Nein warum


Kundennaumlhe



















Documents

BACHELORARBEIT - monami.hs-mittweida.de · BACHELORARBEIT Frau Corinna Wittneben Bedeutung von aktuellen Me-gatrends für den Erfolg der Incentive-Branche. Analyse an Hand von ausge-wählten