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STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE WIRTSCHAFTSRECHT, LL.B. BACHELOR–STUDIENGANG

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STAATLICHANERKANNTEHOCHSCHULE

WIRTSCHAFTSRECHT, LL.B.BAcHElOR–STuDIENGANG

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WIrTScHAfTSrEcHT: InTErDISZIPLInÄr ZUM ErfOLG

Wirtschaft und recht wachsen zunehmend zusammen. Unternehmen schätzen deshalb Absolventen, die genau an dieser Schnittstelle einschlägige Qualifi kationen zum Beispiel für die Vertragsgestaltung oder Beratung mitbringen. Gleichzeitig eröffnet diese Verknüpfung zahlreiche neue Perspektiven.

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Hervorragend ausgebildetDer Studiengang Wirtschaftsrecht verknüpft Elemente der klassischen Juristenausbildung mit wirtschaftswissenschaftlichen Elementen. Hochkarätige Dozenten, innovative Lehrkonzepte, zeitgemäße Kompetenzent wicklung und beste Kontakte zu namhaften Unter­nehmen ermög lichen ein praxisgerechtes Studium.

Praxisnah von Anfang anIm Bachelor­Studiengang Wirtschaftsrecht werden Sie nicht nur wissenschaftlich fundiert ausgebildet. Auch berufsorientierte Kompo­nenten sind ab dem ersten Tag fester Bestandteil des Studiums. Zudem fördern wir bewusst den Austausch mit Unternehmen und legen besonderen Wert auf eine bereichernde praktische Studienzeit.

WIrTScHAfTSrEcHT

Kompetenzen entwickelnBeste Karrierechancen unserer Absolventen resultieren nicht nur aus exzellenter Wissensvermittlung. Weitere Schlüsselqualifikationen wie fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit, Problemlösungs­ und Kommunikationskompetenz runden eine anwendungsbezogene Ausbildung ab und erleichtern Ihren Einstieg in die Praxis.

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EInEn ScHrITT VOrAUS

Wirtschaftsjuristen übernehmen Beratungs­ oder Managementpositionen und spezialisierte Tätigkeiten in Wirtschaftsunternehmen und Verbänden. Sie bear­beiten komplexe wirtschaftliche Sachverhalte aus rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht und erar­beiten praktikable Lösungen. Aufgrund ihrer juristi­schen und betriebswirtschaftlichen Doppelqualifi kation stehen ihnen unterschiedlichste Tätigkeitsfelder offen.

Im Ranking SpitzecHE Hochschulranking: Praxis bezug, Studierbarkeit und Studiensituation im bundesweiten Vergleich in der Spitzengruppe

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Struktur des StudiumsKennzeichnend für den Bachelor­Studiengang ist der modulare Aufbau, der auf in sich abgeschlossenen Lerneinheiten (Modulen) beruht. Durch die Modulari­sierung wird zudem die Kompatibilität zu nachbar­disziplinen und zu Studiengängen auf internationaler Ebene gewährleistet.

Vernetzung von Theorie und PraxisIm Studiengang Wirtschaftsrecht ist neben rechtlichen fächern auch die Vermittlung von wirtschaftswissen­schaftlichen und methodischen Kompetenzen integriert. Die gezielte Vermittlung von fachkenntnissen, die Inter disziplinarität, die Entwicklung von Soft Skills und die praktische Studienzeit garantieren eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis.

GESTATTEn: DIE PErfEKTE MIScHUnG

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MIT rEcHT BESTE AUSSIcHTEn

Wirtschaftsjuristen* werden von Unternehmen insbesondere wegen ihrer spezialisierten wirtschaftsrechtlichen Ausbildung und ihren Zusatzqualifikationen geschätzt.

nach erfolgreichem Studium eröffnen sich beste Perspektiven zum Beispiel innationalen oder internationalen:

❙❙ Unternehmensberatungen❙❙ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften❙❙ Banken und Versicherungen❙❙ Industrieunternehmen❙❙ Verlagen und Medien❙❙ rechtsanwaltsgesellschaften

* Gemeint sind in dieser Broschüre immer Personen beiderlei Geschlechts

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DAS

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cOrE – UnSEr nEUES STUDIEnMODELL

Das neue Studienmodell „Das Core-Prinzip“ – Competence Oriented Research and Education – rückt aktives und eigenverantwortliches Lernen in den Mittelpunkt. Es verbindet Kompetenz, Wissen und freude am Lernen. Wer bei uns studiert, bringt für den Beruf alles mit: Wissen, Können und Schlüsselqualifikationen. Er weiß, was er kann.

❙❙ Fünf-Wochen-Blöcke – Klassische Vorlesungen gibt es kaum. Statt­ dessen befassen sich die Studierenden in den Blöcken intensiv mit praxisnahen Aufgaben. Es bleibt Zeit über den Tellerrand zu blicken.

❙❙ Aktivierende Lehr-/Lernmethoden – In fallstudien, Seminaren, Gruppenarbeiten, Präsentationen, rollenspielen etc. lernen die Stu­ dierenden eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu organisieren. Und in einem wertschätzenden Lernklima können sie ihre Kreativität und Persönlichkeit bestmöglich entfalten.

❙❙ Kompetenzorientierte Prüfungsformen – Diese sind auf das jeweilige Modul und Lernziel zugeschnitten. Das verhindert Buli­mielernen und fördert nachhaltiges Lernen. Es gibt keine geballten Prüfungsphasen, sondern kontinuierliche Leistungsnachweise.

❙❙ Beste Employability – Unsere Absolventen sollen in der Lage sein, sich nach dem Studium in der Praxis zu beweisen.

❙❙ Eigenverantwortlichkeit der Studierenden – nur wer eigen­verantwortlich handelt und lernt, kann über sich hinauswachsen, Wissen und Kompetenzen erwerben und Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere.

❙❙ Bildungspartnerschaft – Als Mentoren und coaches betreuen die Dozenten die Studierenden intensiv – fachlich, organisatorisch, persönlich.

❙❙ Innovation und Forschung – Wir sind immer auf dem neuesten Stand.

❙❙ Das Kompetenzmodell – Die vom Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen, die zum eigenständigen und erfolgreichen Handeln befähigen, bilden die Handlungskompetenz. Sie wird auf vielen Ebenen erreicht durch die fach­, Methoden­, Selbst­ und Sozial­ kompetenz.

Die Erfolgsfaktoren des CORE-Prinzips:

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Das neue Studienmodell „Das Core-Prinzip“ – Competence Oriented Research and Education – rückt aktives und eigenverantwortliche Lernen in den Mittelpunkt. Es verbindet Kompetenz, Wissen und Freude am Lernen. Wer bei uns studiert, bringt für den Beruf alles mit: Wissen, Können und Schlüsselqualifikationen. Er weiß, was er kann.

Die Erfolgsfaktoren des CORE-Prinzips:

CORE – UNSER NEUES STUDIENMODELL DA

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y Fünf-Wochen-Blöcke – Klassische Vorlesungen gibt es kaum. Statt-dessen befassen sich die Studierenden in den Blöcken intensiv mit praxisnahen Aufgaben. Es bleibt Zeit über den Tellerrand zu blicken.

y Aktivierende Lehr-/Lernmethoden – In Fallstudien, Seminaren, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Rollenspielen etc. lernen die Stu-dierenden eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu organisieren. Und in einem wertschätzenden Lernklima können sie ihre Kreativität und Persönlichkeit bestmöglich entfalten.

y Kompetenzorientierte Prüfungsformen – Diese sind auf das jeweilige Modul und Lernziel zugeschnitten. Das verhindert Buli-mielernen und fördert nachhaltiges Lernen. Es gibt keine geballten Prüfungsphasen, sondern kontinuierliche Leistungsnachweise.

y Beste Employability – Unsere Absolventen sollen in der Lage sein, sich nach dem Studium in der Praxis zu beweisen.

y Eigenverantwortlichkeit der Studierenden – Nur wer eigenver-antwortlich handelt und lernt, kann über sich hinauswachsen, Wissen und Kompetenzen erwerben und Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere.

y Bildungspartnerschaft – Als Mentoren und Coaches betreuen die Dozenten die Studierenden intensiv – fachlich, organisatorisch, persönlich.

y Innovation und Forschung – Wir sind immer auf dem neuesten Stand.

y Das Kompetenzmodell – Die vom Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen, die zum eigenständigen und erfolgreichen Handeln befähigen, bilden die Handlungskompetenz. Sie wird auf vielen Ebenen erreicht durch die Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkom-petenz

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„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“ riccardo Wafi,Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“ Prof. Dr. Julia rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren von Grund auf. Mit seiner durchgängigen Einführung ist uns ein gemeinsamer organisatorischer Kraftakt gelungen.“Prof. Dr. carolin Sutter, Dekanin der fakultät für Sozial­ und rechtswissenschaften.

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“ Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“ Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der fakultät für Wirtschaft

„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“ christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

AUSSAGEn ZUM cOrE­PrInZIP:

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent

„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester

AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester

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Block 1 2 3 4 5 6 7 8

Zeitraum Okt. – Nov. Nov. – Dez. Jan. – Feb. Feb. – März April – Mai Mai – Juni Aug. – Sept. Sept. – Okt.

1. JahrModul

rechtliche Grundlagen und Juristische Methoden

Grundlagen des ZivilrechtsGrundlagen des

Öffentlichen rechtsVertragsrecht Handels­ und Gesellschaftsrecht

Ökonomische Grundlagen/ Grundlagen des Managements

Sachenrecht/Kreditsicherung/ foderungsdurchsetzung

rechnungswesen/ controlling (forts.)

BegleitmodulWissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken

Wissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken

Buchführung rechnungswesen/controlling

2. JahrModul

Kapitalgesellschaftsrecht/ Kapitalmarktrecht/finanzierung

Wirtschaftsverwaltungsrecht/ Eu­ropäisches Wirtschaftsrecht

Anglo­Amerikanisches recht Internationales Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht/PersonalInsolvenz/Sanierung/

KrisenmanagmentPraktikum Praktikum

BegleitmodulBusiness English/

Legal clausesBusiness English/

Legal clausesIntercultural communication

Verhandeln/Mediation/Alter native Dispute resolution (ADr)

Praktikumsvorbereitung

3. JahrModul Praktikum Praktikum

Wirtschaftsstrafrecht/ Business Ethics/ führung

Gewerblicher rechtsschutz Audit/Tax/consulting forschungsmethoden des rechts Bachelor­Thesis mit Begleitseminar Bachelor­Thesis mit Begleitseminar

BegleitmodulProjektmanagement und

Praxisprojekt

QUALIfIKATIOn EnDET nIcHT BEI DEr WISSEnSVErMITTLUnG

neben der Vermittlung der fachlichen Inhalte ist die Einübung von Schlüsselqualifikationen

und deren Anwendung ein wesentlicher Lehr­gegenstand dieses Studiengangs. Dies ist

Grund lage für eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis.

❙❙ Sprachkurs extracurricular in allen drei Jahren möglich

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Block 1 2 3 4 5 6 7 8

Zeitraum Okt. – Nov. Nov. – Dez. Jan. – Feb. Feb. – März April – Mai Mai – Juni Aug. – Sept. Sept. – Okt.

1. JahrModul

rechtliche Grundlagen und Juristische Methoden

Grundlagen des ZivilrechtsGrundlagen des

Öffentlichen rechtsVertragsrecht Handels­ und Gesellschaftsrecht

Ökonomische Grundlagen/ Grundlagen des Managements

Sachenrecht/Kreditsicherung/ foderungsdurchsetzung

rechnungswesen/ controlling (forts.)

BegleitmodulWissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken

Wissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken

Buchführung rechnungswesen/controlling

2. JahrModul

Kapitalgesellschaftsrecht/ Kapitalmarktrecht/finanzierung

Wirtschaftsverwaltungsrecht/ Eu­ropäisches Wirtschaftsrecht

Anglo­Amerikanisches recht Internationales Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht/PersonalInsolvenz/Sanierung/

KrisenmanagmentPraktikum Praktikum

BegleitmodulBusiness English/

Legal clausesBusiness English/

Legal clausesIntercultural communication

Verhandeln/Mediation/Alter native Dispute resolution (ADr)

Praktikumsvorbereitung

3. JahrModul Praktikum Praktikum

Wirtschaftsstrafrecht/ Business Ethics/ führung

Gewerblicher rechtsschutz Audit/Tax/consulting forschungsmethoden des rechts Bachelor­Thesis mit Begleitseminar Bachelor­Thesis mit Begleitseminar

BegleitmodulProjektmanagement und

Praxisprojekt

Selbstgesteuerte Lernarrangements, Praxis­simulationen und an praktischen fallbeispielen

orientierte Projektarbeiten stärken die berufliche Kommunikations­ und Handlungskompetenz

und bereiten die Absolventen auf die Anfor­derungen zukünftiger Tätigkeitsfelder vor.

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Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht, LL.B. startet jährlich im Oktober. Unter www.hochschule-heidelberg.de können Sie sich jederzeit gerne bewerben und Ihre Bewerbungsunterlagen hochladen.

Haben Sie sich im Online­Portal beworben, werden Sie zu einemhochschuleigenen Auswahlverfahren (Bewerbertag) eingeladen. Die Teilnahme daran zählt zu den Zulassungsvoraussetzungen fürdas Studium. Der Bewerbertag dient dem Informationsaustauschsowie der Durchführung einer Eignungsbeurteilung. Die Ergebnisse des Bewerbertages entscheiden (zusammen mit dem Zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung) über die Studien platzvergabe.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

IHr WEG An UnSErE HOcHScHULE

Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne telefonisch oder im zuvor vereinbartenpersönlichen Gespräch.Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 6221 88­1029 (Sonja Schmidt) oder per E­Mail unter: wirtschaftsrecht@hochschule­heidelberg.de.

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BAcHELOr­STUDIEnGAnG WIrTScHAfTSrEcHT

EINEN

BlIckAuf Studienbeginn und -dauer

❙❙ Jährlich im Oktober❙❙ 36 Monate, davon sechs Monate Praktikum im In­ oder Ausland

Zulassungsvoraussetzungen❙❙ Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife,

fachhochschulreife❙❙ Erfolgreiche Teilnahme am hochschuleigenen Auswahlverfahren

Abschluss❙❙ Bachelor of Laws, Wirtschaftsrecht (180 EcTS)

Studiengebühren❙❙ 670,­ Euro pro Monat

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An der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften erwerben Sie modernes Fachwissen und Führungsqualitäten. In vier Bachelor-Studiengänge qualifizieren sich unsere Studierenden mit hoher Handlungskompetenz für eine erfolgreiche Karriere in der Praxis.

Dazu gehören:❙❙ Bildung und Erziehung in der Kindheit (B. A.)❙❙ Soziale Arbeit (B.A.)❙❙ Wirtschaftsrecht (LL.B.)❙❙ Sozialrecht (LL.B.)

Für alle Studierenden besteht die Möglichkeit, ihr Wissen in ei-nem konsekutiven Master-Studium zu vertiefen und auszubauen:❙❙ Soziale Arbeit ­ Psychosoziale Beratung

& Gesundheitsförderung (M.A.)❙❙ forensische Soziale Arbeit (M.A.)❙❙ Internationales Wirtschafts­ und Unternehmensrecht (LL.M.)

PErSPEKTIVEn ScHAffEn. ZUKUnfT GESTALTEn.

Studiengebühren – Investieren Sie in Ihre ZukunftWir sind eine private, staatlich anerkannte Hochschule. Mit Hilfe der erho­benen Studiengebühren bieten wir Ihnen exzellente Lehre und optimale Studienbedingungen. Die aktuellen Studiengebühren können Sie auf unserer Website www.hochschule-heidelberg.de einsehen.

Finanzierungsmöglichkeitenneben dem klassischen BAföG gibt es noch zahlreiche andere Wege ein Studium zu finanzieren. Wir beraten Sie, welches der folgenden Modelle für Sie in frage kommt:❙❙ BAföG, KfW­Studienkredit, Studenten­Bildungsfonds,

Begabtenförderung und andere Stipendienprogramme❙❙ Deutschlandstipendium – wir sind dabei: für Studierende

wirtschaftsrechtlicher Studiengänge stehen fachgebundene Stipendien zur Verfügung.

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HOcHScHULE WELTWEIT ErLEBEn

Netzwerk & PraxisWir kooperieren mit einer Vielzahl von Unternehmen und lehren anwen­dungsorientiert. Exkursionen unterstützen Ihre Eindrücke vor Ort. Im Studium lernen Sie darüber hinaus, wissenschaftlich zu arbeiten und Ihre Ideen in Projekte einzubringen und umzusetzen.

Bestätigte QualitätWas für Autos der TÜV bedeutet, ist für private Hochschulen in Deutsch­land die institutionelle Akkreditierung. Der Wissenschaftsrat hat die SrH Hochschule Heidelberg 2009 institutionell reakkreditiert.

Studieren im Ausland!Wer in authentischer Umgebung die Kultur und Sprache eines anderen Landes erleben will, sollte im Ausland studieren. Viele unserer Studierenden nutzen unsere engen Kontakte zu Hochschulen weltweit. Ein Auslandspraktikum steigert die chancen bei einer Bewerbung erheblich.

Infoveranstaltungen und einschlägige Beratung zu diesen Themen unterstützen unsere Studierenden selbstverständlich während des gesamten Studiums an der SrH Hochschule Heidelberg.

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: SRH

SRH Hochschule HeidelbergLudwig­Guttmann­Straße 669123 HeidelbergTelefon +49 6221 88­1000Telefax +49 6221 88­4122info@hochschule­heidelberg.dewww.hochschule­heidelberg.de

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