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Seminar „Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL)“ vom 9.-10. Juni 2016 in Hannover

„Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL)“ · Balanced Scorecard 37 . Ziel: Unterstützung der Führungskräfte WLLB-Maßnahmen im Unternehmen abzustimmen und zu steuern

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Seminar

„Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL)“

vom 9.-10. Juni 2016

in Hannover

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Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA)

Kreuzberger Ring 70

65205 Wiesbaden

Tel.: 0611 / 970098-0

Fax: 0611 / 970098-16

e-Mail: [email protected]

Web: www.cssa-wiesbaden.de

Die CSSA ist eine Stiftung der Chemie-Sozialpartner

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Inhaltsverzeichnis

I. Vorwort 4 II. Seminarprogramm 5 III. Dr. Julia Gronewold & Dr. des. Stefanie Hiestand:

„BALL – Balance von Arbeiten, Leben, Lernen in meinem Unternehmen“ 6 Das ALLWiss-Projekt: Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit 8 Die Instrumente: - Der Unternehmens-Check 18 - Das Mitarbeitergespräch 25 - Die Teamanalyse 28 - Die Balanced Scorecard 36

IV. Literaturliste 40 V. Fotodokumentation 41

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I. Vorwort Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL) in meinem Unternehmen Die Beschäftigten in modernen Betrieben müssen flexibler und mobiler sein, sich ein Berufsleben lang weiterqualifizieren. Stress und Belastungen wachsen, aber auch der Wunsch, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Weil Lernen heute eine Lebensaufgabe ist, hat das Trierer Forschungsprojekt „Allwiss – Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit“ die Work-Life-Balance um den Bereich „Lernen“ erweitert, so dass wir von einer Work-Learn-Life-Balance (WLLB) sprechen.

Von dem Allwiss-Forschungsteam wurden einfache und leicht handhabbare Instrumente entwickelt, die die CSSA den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen aus dem Forschungsprojekt vorgestellt hat:

1. Unternehmens-Check 2. Fragenkatalog für Mitarbeitergespräche 3. Mitarbeiter-Workshops (Teamanalyse)

Unter den 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren Betriebsräte, Personalverantwortliche, ein Auszubildender und ein HSE-Manager. Sie lernten die Instrumente durch kurze Vorträge und Übungen in Gruppenarbeiten selbst kennen und bewerteten die Einsatzmöglichkeiten in ihren Betrieben. Die Vorstellung der einzelnen Instrumente durch die Referentinnen Dr. Julia Gronewold und Dr. des. Stefanie Hiestand sowie die Ergebnisse der Arbeitsgruppen und der Analysen im Plenum sind in dieser Dokumentation zusammengefasst. Noch einmal vielen Dank an unsere Referentinnen für die anregenden Impulse und an unsere Teilnehmer für den intensiven Erfahrungsaustausch und die spannenden Diskussionen! Viele Grüße Christine Kolodzyck

Hintergrund: Mit dem Chemie-Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie“ beschlossen die Chemiesozialpartner BAVC und IG BCE im Jahr 2012, u.a. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern und Maßnahmen zur Qualifizierung während des gesamten Erwerbslebens zu entwickeln. Mit dem Angebot „BALL“ unterstützt die CSSA die betrieblichen Sozialpartner in der Umsetzung ihrer Vereinbarung.

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II. Seminarprogramm Pilotseminar „Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL)“ Termin & Ort 9.-10. Juni 2016 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Königsworther Platz 6, 30167 Hannover Tag 1 Uhrzeit Inhalt

10:00 Begrüßung 10:15 Vorstellungsrunde und Erwartungsabfrage 11:35 Pause 11:50 Vorstellung Projekt Allwiss und die Bereiche Arbeiten, Leben und Lernen 12:40 Mittagspause 13:40 WLLB-Unternehmens-Check

Wie steht es um die Balance in meinem Unternehmen? - Input, Durchführung, Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)

15:20 Pause 15:35 WLLB-Mitarbeitergespräch

Wie kann WLLB in unser Personalentwicklungssystem verankert werden? - Input, Übung, Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)

17:50 Feedback 18:00 Ende 19:30 gemeinsames Abendessen Tag 2 Uhrzeit Inhalt

9:00 Stimmungsbild / Rückschau auf Tag 1 9:15 WLLB-Workshops

Wie sehen die Imbalancen bei den Mitarbeitern konkret aus? - Input, Übung

11:15 Pause 11:30 WLLB-Workshops

- Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)

12:30 Feedback und Abschluss 13:00 Ende

13:00 gemeinsames Mittagessen

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III. Dr. Julia Gronewold & Dr. des. Stefanie Hiestand: BALL – Balance von Arbeiten, Leben, Lernen in meinem Unternehmen

BALL – Balance von Arbeiten – Lernen – Leben in meinem Unternehmen

Seminar zur

Work-Learn-Life-Balance

Hannover, 9. und 10. Juni 2016

Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit: Das ALLWiss-Projekt

• Projektlaufzeit August 2009 – April 2013

• Förderung durch das BMBF im Förderschwerpunkt „Balance von Flexibilität

und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt“

• Universität Trier

o Pädagogik - Berufliche und Betriebliche Weiterbildung

o Psychologie - Arbeits-, Betriebs-, und Organisationspsychologie

o BWL - Arbeit, Personal, Organisation

• Institut für Mittelstandsökonomie (Inmit)

• Hochschule RheinMain Wiesbaden Business School

• Zwei Praxispartner (IT-Branche)

• Vier Valuepartner

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Untersuchungssample im ALLWiss-Projekt

Qualitative Gruppeninterviews

• Dauer ca. 60 Min • N = 166 (26 Gruppen mit 5-9 Beschäftigten)

Qualitative Einzelinterviews

• Dauer ca. 60-90 Min. • N = 73

Quantitative Online-Befragung

• Dauer ca. 30 Min. • N = 340

2 Praxis- und 3 Value-partnerunternehmen

2 Praxis- und 3 Value-partnerunternehmen

2 Praxis- und 4 Value-partnerunternehmen

Julia K. Gronewold & Stefanie Hiestand 9

Ausgangssituation Projekt ALLWiss

Arbeit • Globalisierung • Dienstleistungs-

orientierung • Informatisierung und

Virtualisierung • Demographische

Entwicklung • Atypische

Beschäftigungs-verhältnisse

Lernen • Entgrenzung des

Lernens • Informelles Lernen und

ein Lernen im Prozess der Arbeit

• Kompetenzorientierte Wende

• Umfassende berufliche Handlungskompetenz

Leben • Hohe Belastungen • Vereinbarkeits-

schwierigkeiten • Stress

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Ziele im ALLWiss-Projekt

• Herstellung einer erfolgreichen Work-Learn-Life Balance durch die Wechselseitigkeit der Prozesse der Kompetenz- und Organisationsentwicklung

• partizipative Entwicklung, Praxiserprobung und Verbreitung von Work-Learn-Life-Balance-Modellen

• WLLB-Strategien und -instrumente für Unternehmen und Beschäftigte aus dem Sektor der Wissensarbeit entwickeln, implementieren und evaluierem

• Erfassung und Entwicklung individueller Lern- und Vereinbarkeitsstrategien der Beschäftigten

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Work-Learn-Life-Balance – Interdisziplinäre Betrachtung

Privatleben Arbeit

Lernen

soziale Unterstützung lern- und

familienorientierte Politik/

Programme

Stärkung des arbeitsbezogenen Lernens

Entwicklung/ Veränderung

des Individuums

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Zentrales Ergebnis: Das WLLB-Rahmenmodell

Anforderungen/ Belastungen Arbeit Lernen

(Privat-) Leben

Ressourcen Arbeit Lernen

(Privat-) Leben

Auswirkungen (Individuum) Befinden

Einstellung Verhalten

WLLB-Handlungsstrategien/ Maßnahmen

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Zentrales Ergebnis: Balancefaktoren

Zeitdruck

Arbeitsengagement

Arbeitszufriedenheit

Commitment

Soz. Unterstützung

Partizipation

positiver Zusammenhang negativer Zusammenhang Lebenszufriedenheit

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Zentrales Ergebnis: WLLB-Typen

Typ I • Ideal: klare, strikte

Trennung von Arbeiten und Leben

• Kürzeste Betriebszugehörigkeit

• Niedrige Bedeutung von Arbeiten und Lernen

• Hoher Stellenwert von Leben

Typ II & III • Ideal: kleine

Überschneidung • Kurze bzw. mittlere

Betriebszugehörigkeit • Hoher Stellenwert

von Arbeit und Lernen

• Geringe bzw. mittlere Bedeutung des Privatlebens

Typ IV • Ideal: große

Überschneidung • Sehr lange

Betriebszugehörigkeit • Sehr hoher

Stellenwert von Arbeiten, Lernen und Privatleben

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Zentrales Ergebnis: WLLB-Tool-Box

• UnternehmensCheck

• Mitarbeitergespräch

• Teamanalyse

• Balance-Scorecard

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Mittagspause

WLLB-Unternehmens-Check:

Wie steht es um die Balance in meinem Unternehmen?

WLLB-Unternehmens-Check

Der WLLB-UnternehmensCheck kann z. B. eingesetzt werden, … • …als standardisierte Befragung, um herauszufinden, wie die

Vereinbarkeit von Arbeit, Lernen und Privatleben im Unternehmen aktuell eingeschätzt wird.

• …um zu erkennen, was in Sachen WLLB gut läuft, was nicht.

• …als Einzelbefragung (Führungskräfte, Mitarbeiter), aber auch als Gruppen- oder Gesamterhebung.

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WLLB-Unternehmens-Check

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Auswertung

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WLLB-Mitarbeitergespräch:

Wie kann WLLB in unser Personalentwicklungssystem

verankert werden?

WLLB-Mitarbeitergespräch

WLLB Fragenkatalog

Zielvereinbarungs-gespräch

Entwicklungs-gespräch

Beurteilungs- gespräch

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WLLB-Mitarbeitergespräch Teil I: Rückblick auf vergangene Arbeitsperioden

Teil II: Derzeitige Arbeitssituation und Ausblick auf zukünftige Arbeitsperioden

a) Arbeitsaufgaben • Planung, Organisation und Erfüllung der Arbeitsaufgaben • Überforderung oder Unterforderung • Qualifikation und Kompetenzen

b) Arbeits- und Lernkultur • Gestaltung des Arbeitsplatzes • Technische Hilfsmittel und Arbeitsmaterialien • Arbeitszeitregelungen und -modelle • Körperliche Belastungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen

c) Zusammenarbeit und Führung • Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen Bereichen • Informationsaustausch und Kommunikation • (Rolle als Führungskraft)

d) Veränderungs- und Entwicklungsperspektiven • Betriebliche Veränderungen • Kompetenzentwicklung und Karriereperspektiven

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WLLB-Teamanalyse:

Wie sehen die Imbalancen bei den Mitarbeitern konkret aus?

WLLB-Teamanalyse

Fünf moderierte Workshops

2. WS

Folgen-/

Ursachen-

analyse

3. WS

Lösungs-

findung

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4. WS Lösungs-umsetzung

5. WS Evaluation

1. WS Matrix Scoring

WLLB-Teamanalyse

Die WLLB-Teamanalyse kann sowohl „prophylaktisch“ als auch „kurativ“ in Teams eingesetzt werden im Kontext von …

• … Stressfaktoren in der Arbeit.

• … Probleme mit „Werkzeugen“ der täglichen Arbeit.

• … Faktoren der Arbeitsplatz(un)zufriedenheit.

• … Faktoren, die zu einer Imbalance von Arbeit, Lernen und Privatleben führen.

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WLLB-Teamanalyse: Matrix Scoring (1. WS)

• Vorstellung der WLLB-Teamanalyse, der Ziele und des Ablaufs des Matrix Scoring-Workshops

• Offene Kriteriensammlung und Zusammenfassung der Kriterien zu übergeordneten Themen (Cluster)

• Benotung und Gewichtung der Themen

• Bewertung des Workshops

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WLLB-Teamanalyse: Folgen- und Ursachenalyse (2. WS)

• Reflexion des Workshop 1

• Vorstellung der Matrix Scoring Ergebnisse

• Definition der gewählten Problemsituation (Thema mit dem größten (zu bearbeitenden) Engpass)

• Erhebung der Folgen (in Bezug auf Problemsituation)

• Sensibilisierung für die WLLB-Thematik (Bewertung der Belastungspunkte)

• Erhebung der Ursachen

• Diskussion und Bildung übergeordneter Begriffe für Ursachen

• Bewertung des Workshops

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WLLB-Teamanalyse: Lösungsfindung (3. WS)

• Vorstellung von Ablauf und Ziel des dritten Workshops

• Präsentation der Ergebnisse aus Workshop 2: Der IST-Zustand

• Ermittlung des SOLL-Zustands und Einigung auf eine Zielformulierung

• Erarbeitung und Vorstellung von Indikatoren und Maßnahmen

• Beurteilung der gewählten Problemsituation

• Bewertung des Workshops

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WLLB-Teamanalyse: Lösungsumsetzung (4. WS)

• Reflexion des Workshops 3 und Vorstellung des Ziels Workshop 4

• Auswahl eines Ziels

• Gruppenarbeit (pro Gruppe jeweils ein Lösungsweg)

• Ergebnispräsentation der Gruppen

• Diskussion der Umsetzung und Umsetzungsvereinbarung (Maßnahmenplan)

• Bewertung des Workshops

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WLLB-Teamanalyse: Evaluation (5. WS)

• Vorstellung des Ziels Workshop 5

• Rückblick auf den Verlauf der Workshops 1-4

• Bericht der Verantwortlichen zur Umsetzung der Vereinbarungen

• Bewertung der Einzelindikatoren

• Bewertung der globalen Zielerreichung

• Ggf. Klärung von Hindernissen und Diskussion der Möglichkeiten einer besseren Zielerreichung

• Abschließende Beurteilung der gewählten Problemsituation

• Reflexion der WLLB-Teamanalyse

• Bewertung des Workshops 5

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WLLB-Scorecard:

Wie kann WLLB in die

Unternehmensstrategie einfließen?

Balanced Scorecard

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Ziel: Unterstützung der Führungskräfte WLLB-Maßnahmen im Unternehmen abzustimmen und zu steuern.

Balanced Scorecard

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• Kennzahlen aus dem WLLB-Prozess, wie z. B. o Anzahl und Teilnahmefrequenz an WLLB-Workshops o Anzahl der gelöste Belastungssituationen o Veränderung der Belastungspunkte (UnternehmensCheck)

• Kennzahlen, die die Wirkung von WLLB-Maßnahmen auf Beschäftigte und Teams abbilden, wie z. B. o Verbesserung der Teamzusammenarbeit o Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten o Anzahl der Terminverschiebungen o Quote der unvollständig genommen Pausen

• Unternehmensspezifische Kennzahlen bezüglich WLLB-Themen, wie z. B. o Durchschnittsverweildauer der Arbeitsaufträge o Verhältnis von Vollzeitkräften zu Auszubildenden o Quote des Auftragswertes zur Anzahl der Aufträge

Dr. Julia K. Gronewold [email protected]

Dr. des. Stefanie Hiestand [email protected]

Weitere Informationen finden www.allwiss.de

Literatur zum Thema Work-Learn-Life-Balance

Gronewold, Julia K. & Hiestand, Stefanie (2016): Arbeiten, Lernen und Leben in Balance?!

Instrumente für Betriebe zur Verbesserung der Life-Learn-Work-Balance. In: Arbeitnehmerkammer

Bremen (Hrsg.): Balanceakt berufsbegleitendes Studieren. Zur Vereinbarkeit von Beruf, Studium und

Privatleben. Bremen, S. 91-99.

Online erhältlich

Meyer, Rita & Müller, Julia K. (2013): Work-Learn-Life-Balance in der wissensintensiven Arbeit. In:

Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 42. Jg., Heft 1/2013, S. 23-27

Online erhältlich

Haunschild, Axel (2013): Work, Life, Balance. Ein kritischer Blick auf die Debatte zum Verhältnis von

Arbeit und Leben. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 42. Jg., Heft 1/2013, S. 8-12.

Online erhältlich

Antoni, C.; Friedrich, P.; Haunschild, A.; Josten, M.; Meyer, R. (2014):

Work-Learn-Life-Balance in der Wissensarbeit – Herausforderungen,

Erfolgsfaktoren und Gestaltungshilfen für die betriebliche Praxis.

Wiesbaden.

Handreichungen zu den WLLB-Tools (online unter www.allwiss.de erhältlich):

Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;

Josten, M. & Friedrich, P. (2013): Allwiss - WLLB-Teamanalyse. Handreichung und

Moderationsleitfaden zur Durchführung der Work-Learn-Life-Balance-Teamanalyse. Trier.

Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;

Josten, M. & Friedrich, P. (2013): Allwiss - WLLB-Mitarbeitergespräch. Handreichung und

Fragenkatalog für Führungskräfte zur Durchführung von Work-Learn-Life-Balance-

Mitarbeitergesprächen. Trier.

Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;

Josten, M.; Thomm, M.; Thomm, R. & Friedrich, P. (2013): Allwiss – UnternehmensCheck zur Work-

Learn-Life-Balance (WLLB)-Diagnose. Initiatoren-Handbuch. Trier.

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V. Fotodokumentation

Agenda Tag 1

Vorstellungsrunde

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Einstieg in das Thema

Brainstorming

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Kennenlernen und Erproben des Instruments Unternehmens-Check

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Die Teilnehmer bearbeiten das Online-Tool in Kleingruppen

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Ergebnisse der Gruppenarbeiten Grün = Vorteile; Rot = Nachteile; Gelb = Ergänzungen für den eigenen Betrieb

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Kennenlernen und Erproben des Instruments Fragenkatalog für Mitarbeitergespräche

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Seminartag 2: Kennenlernen und Erproben des Instruments Teamanalyse

Ergebnisse der Gruppenarbeiten zu den 5 Mitarbeiter-Workshops (Teamanalyse)

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Arbeitsgruppenauftrag: Stellen Sie die wichtigsten Aspekte des jeweiligen Workshops vor (am Beispiel „Häufige Arbeitsunterbrechungen“)!

2. Mitarbeiter-Workshop: Folgen-/Ursachenanalyse

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3. Mitarbeiter-Workshop: Lösungsfindung

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4. Mitarbeiter-Workshop: Lösungsumsetzung

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5. Mitarbeiter-Workshop: Evaluation

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Hilfreiche Tipps für die Moderation eines Workshops

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Feedbackrunde als Punktabfrage auf der Wetterkarte

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Ein herzliches Dankeschön an die beiden Referentinnen

Dr. Julia Gronewold und Dr. des. Stefanie Hiestand für die anregenden Impulse,

wie die Vereinbarkeit von Arbeiten, Privatleben und Lernen im Betrieb angegangen werden kann,

und an unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Erfahrungsaustausch

und die spannenden Diskussionen!