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Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA)
Kreuzberger Ring 70
65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 970098-0
Fax: 0611 / 970098-16
e-Mail: [email protected]
Web: www.cssa-wiesbaden.de
Die CSSA ist eine Stiftung der Chemie-Sozialpartner
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Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort 4 II. Seminarprogramm 5 III. Dr. Julia Gronewold & Dr. des. Stefanie Hiestand:
„BALL – Balance von Arbeiten, Leben, Lernen in meinem Unternehmen“ 6 Das ALLWiss-Projekt: Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit 8 Die Instrumente: - Der Unternehmens-Check 18 - Das Mitarbeitergespräch 25 - Die Teamanalyse 28 - Die Balanced Scorecard 36
IV. Literaturliste 40 V. Fotodokumentation 41
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I. Vorwort Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL) in meinem Unternehmen Die Beschäftigten in modernen Betrieben müssen flexibler und mobiler sein, sich ein Berufsleben lang weiterqualifizieren. Stress und Belastungen wachsen, aber auch der Wunsch, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Weil Lernen heute eine Lebensaufgabe ist, hat das Trierer Forschungsprojekt „Allwiss – Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit“ die Work-Life-Balance um den Bereich „Lernen“ erweitert, so dass wir von einer Work-Learn-Life-Balance (WLLB) sprechen.
Von dem Allwiss-Forschungsteam wurden einfache und leicht handhabbare Instrumente entwickelt, die die CSSA den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen aus dem Forschungsprojekt vorgestellt hat:
1. Unternehmens-Check 2. Fragenkatalog für Mitarbeitergespräche 3. Mitarbeiter-Workshops (Teamanalyse)
Unter den 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren Betriebsräte, Personalverantwortliche, ein Auszubildender und ein HSE-Manager. Sie lernten die Instrumente durch kurze Vorträge und Übungen in Gruppenarbeiten selbst kennen und bewerteten die Einsatzmöglichkeiten in ihren Betrieben. Die Vorstellung der einzelnen Instrumente durch die Referentinnen Dr. Julia Gronewold und Dr. des. Stefanie Hiestand sowie die Ergebnisse der Arbeitsgruppen und der Analysen im Plenum sind in dieser Dokumentation zusammengefasst. Noch einmal vielen Dank an unsere Referentinnen für die anregenden Impulse und an unsere Teilnehmer für den intensiven Erfahrungsaustausch und die spannenden Diskussionen! Viele Grüße Christine Kolodzyck
Hintergrund: Mit dem Chemie-Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie“ beschlossen die Chemiesozialpartner BAVC und IG BCE im Jahr 2012, u.a. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern und Maßnahmen zur Qualifizierung während des gesamten Erwerbslebens zu entwickeln. Mit dem Angebot „BALL“ unterstützt die CSSA die betrieblichen Sozialpartner in der Umsetzung ihrer Vereinbarung.
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II. Seminarprogramm Pilotseminar „Balance von Arbeiten, Leben und Lernen (BALL)“ Termin & Ort 9.-10. Juni 2016 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Königsworther Platz 6, 30167 Hannover Tag 1 Uhrzeit Inhalt
10:00 Begrüßung 10:15 Vorstellungsrunde und Erwartungsabfrage 11:35 Pause 11:50 Vorstellung Projekt Allwiss und die Bereiche Arbeiten, Leben und Lernen 12:40 Mittagspause 13:40 WLLB-Unternehmens-Check
Wie steht es um die Balance in meinem Unternehmen? - Input, Durchführung, Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)
15:20 Pause 15:35 WLLB-Mitarbeitergespräch
Wie kann WLLB in unser Personalentwicklungssystem verankert werden? - Input, Übung, Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)
17:50 Feedback 18:00 Ende 19:30 gemeinsames Abendessen Tag 2 Uhrzeit Inhalt
9:00 Stimmungsbild / Rückschau auf Tag 1 9:15 WLLB-Workshops
Wie sehen die Imbalancen bei den Mitarbeitern konkret aus? - Input, Übung
11:15 Pause 11:30 WLLB-Workshops
- Ergebnisbesprechung, Reflexion (betriebsspezifische Umsetzungsmöglichkeiten)
12:30 Feedback und Abschluss 13:00 Ende
13:00 gemeinsames Mittagessen
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III. Dr. Julia Gronewold & Dr. des. Stefanie Hiestand: BALL – Balance von Arbeiten, Leben, Lernen in meinem Unternehmen
BALL – Balance von Arbeiten – Lernen – Leben in meinem Unternehmen
Seminar zur
Work-Learn-Life-Balance
Hannover, 9. und 10. Juni 2016
Arbeiten – Lernen – Leben in der Wissensarbeit: Das ALLWiss-Projekt
• Projektlaufzeit August 2009 – April 2013
• Förderung durch das BMBF im Förderschwerpunkt „Balance von Flexibilität
und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt“
• Universität Trier
o Pädagogik - Berufliche und Betriebliche Weiterbildung
o Psychologie - Arbeits-, Betriebs-, und Organisationspsychologie
o BWL - Arbeit, Personal, Organisation
• Institut für Mittelstandsökonomie (Inmit)
• Hochschule RheinMain Wiesbaden Business School
• Zwei Praxispartner (IT-Branche)
• Vier Valuepartner
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Untersuchungssample im ALLWiss-Projekt
Qualitative Gruppeninterviews
• Dauer ca. 60 Min • N = 166 (26 Gruppen mit 5-9 Beschäftigten)
Qualitative Einzelinterviews
• Dauer ca. 60-90 Min. • N = 73
Quantitative Online-Befragung
• Dauer ca. 30 Min. • N = 340
2 Praxis- und 3 Value-partnerunternehmen
2 Praxis- und 3 Value-partnerunternehmen
2 Praxis- und 4 Value-partnerunternehmen
Julia K. Gronewold & Stefanie Hiestand 9
Ausgangssituation Projekt ALLWiss
Arbeit • Globalisierung • Dienstleistungs-
orientierung • Informatisierung und
Virtualisierung • Demographische
Entwicklung • Atypische
Beschäftigungs-verhältnisse
Lernen • Entgrenzung des
Lernens • Informelles Lernen und
ein Lernen im Prozess der Arbeit
• Kompetenzorientierte Wende
• Umfassende berufliche Handlungskompetenz
Leben • Hohe Belastungen • Vereinbarkeits-
schwierigkeiten • Stress
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Ziele im ALLWiss-Projekt
• Herstellung einer erfolgreichen Work-Learn-Life Balance durch die Wechselseitigkeit der Prozesse der Kompetenz- und Organisationsentwicklung
• partizipative Entwicklung, Praxiserprobung und Verbreitung von Work-Learn-Life-Balance-Modellen
• WLLB-Strategien und -instrumente für Unternehmen und Beschäftigte aus dem Sektor der Wissensarbeit entwickeln, implementieren und evaluierem
• Erfassung und Entwicklung individueller Lern- und Vereinbarkeitsstrategien der Beschäftigten
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Work-Learn-Life-Balance – Interdisziplinäre Betrachtung
Privatleben Arbeit
Lernen
soziale Unterstützung lern- und
familienorientierte Politik/
Programme
Stärkung des arbeitsbezogenen Lernens
Entwicklung/ Veränderung
des Individuums
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Zentrales Ergebnis: Das WLLB-Rahmenmodell
Anforderungen/ Belastungen Arbeit Lernen
(Privat-) Leben
Ressourcen Arbeit Lernen
(Privat-) Leben
Auswirkungen (Individuum) Befinden
Einstellung Verhalten
WLLB-Handlungsstrategien/ Maßnahmen
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Zentrales Ergebnis: Balancefaktoren
Zeitdruck
Arbeitsengagement
Arbeitszufriedenheit
Commitment
Soz. Unterstützung
Partizipation
positiver Zusammenhang negativer Zusammenhang Lebenszufriedenheit
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Zentrales Ergebnis: WLLB-Typen
Typ I • Ideal: klare, strikte
Trennung von Arbeiten und Leben
• Kürzeste Betriebszugehörigkeit
• Niedrige Bedeutung von Arbeiten und Lernen
• Hoher Stellenwert von Leben
Typ II & III • Ideal: kleine
Überschneidung • Kurze bzw. mittlere
Betriebszugehörigkeit • Hoher Stellenwert
von Arbeit und Lernen
• Geringe bzw. mittlere Bedeutung des Privatlebens
Typ IV • Ideal: große
Überschneidung • Sehr lange
Betriebszugehörigkeit • Sehr hoher
Stellenwert von Arbeiten, Lernen und Privatleben
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Zentrales Ergebnis: WLLB-Tool-Box
• UnternehmensCheck
• Mitarbeitergespräch
• Teamanalyse
• Balance-Scorecard
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WLLB-Unternehmens-Check
Der WLLB-UnternehmensCheck kann z. B. eingesetzt werden, … • …als standardisierte Befragung, um herauszufinden, wie die
Vereinbarkeit von Arbeit, Lernen und Privatleben im Unternehmen aktuell eingeschätzt wird.
• …um zu erkennen, was in Sachen WLLB gut läuft, was nicht.
• …als Einzelbefragung (Führungskräfte, Mitarbeiter), aber auch als Gruppen- oder Gesamterhebung.
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WLLB-Mitarbeitergespräch
WLLB Fragenkatalog
Zielvereinbarungs-gespräch
Entwicklungs-gespräch
Beurteilungs- gespräch
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WLLB-Mitarbeitergespräch Teil I: Rückblick auf vergangene Arbeitsperioden
Teil II: Derzeitige Arbeitssituation und Ausblick auf zukünftige Arbeitsperioden
a) Arbeitsaufgaben • Planung, Organisation und Erfüllung der Arbeitsaufgaben • Überforderung oder Unterforderung • Qualifikation und Kompetenzen
b) Arbeits- und Lernkultur • Gestaltung des Arbeitsplatzes • Technische Hilfsmittel und Arbeitsmaterialien • Arbeitszeitregelungen und -modelle • Körperliche Belastungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen
c) Zusammenarbeit und Führung • Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen Bereichen • Informationsaustausch und Kommunikation • (Rolle als Führungskraft)
d) Veränderungs- und Entwicklungsperspektiven • Betriebliche Veränderungen • Kompetenzentwicklung und Karriereperspektiven
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WLLB-Teamanalyse
Fünf moderierte Workshops
2. WS
Folgen-/
Ursachen-
analyse
3. WS
Lösungs-
findung
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4. WS Lösungs-umsetzung
5. WS Evaluation
1. WS Matrix Scoring
WLLB-Teamanalyse
Die WLLB-Teamanalyse kann sowohl „prophylaktisch“ als auch „kurativ“ in Teams eingesetzt werden im Kontext von …
• … Stressfaktoren in der Arbeit.
• … Probleme mit „Werkzeugen“ der täglichen Arbeit.
• … Faktoren der Arbeitsplatz(un)zufriedenheit.
• … Faktoren, die zu einer Imbalance von Arbeit, Lernen und Privatleben führen.
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WLLB-Teamanalyse: Matrix Scoring (1. WS)
• Vorstellung der WLLB-Teamanalyse, der Ziele und des Ablaufs des Matrix Scoring-Workshops
• Offene Kriteriensammlung und Zusammenfassung der Kriterien zu übergeordneten Themen (Cluster)
• Benotung und Gewichtung der Themen
• Bewertung des Workshops
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WLLB-Teamanalyse: Folgen- und Ursachenalyse (2. WS)
• Reflexion des Workshop 1
• Vorstellung der Matrix Scoring Ergebnisse
• Definition der gewählten Problemsituation (Thema mit dem größten (zu bearbeitenden) Engpass)
• Erhebung der Folgen (in Bezug auf Problemsituation)
• Sensibilisierung für die WLLB-Thematik (Bewertung der Belastungspunkte)
• Erhebung der Ursachen
• Diskussion und Bildung übergeordneter Begriffe für Ursachen
• Bewertung des Workshops
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WLLB-Teamanalyse: Lösungsfindung (3. WS)
• Vorstellung von Ablauf und Ziel des dritten Workshops
• Präsentation der Ergebnisse aus Workshop 2: Der IST-Zustand
• Ermittlung des SOLL-Zustands und Einigung auf eine Zielformulierung
• Erarbeitung und Vorstellung von Indikatoren und Maßnahmen
• Beurteilung der gewählten Problemsituation
• Bewertung des Workshops
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WLLB-Teamanalyse: Lösungsumsetzung (4. WS)
• Reflexion des Workshops 3 und Vorstellung des Ziels Workshop 4
• Auswahl eines Ziels
• Gruppenarbeit (pro Gruppe jeweils ein Lösungsweg)
• Ergebnispräsentation der Gruppen
• Diskussion der Umsetzung und Umsetzungsvereinbarung (Maßnahmenplan)
• Bewertung des Workshops
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WLLB-Teamanalyse: Evaluation (5. WS)
• Vorstellung des Ziels Workshop 5
• Rückblick auf den Verlauf der Workshops 1-4
• Bericht der Verantwortlichen zur Umsetzung der Vereinbarungen
• Bewertung der Einzelindikatoren
• Bewertung der globalen Zielerreichung
• Ggf. Klärung von Hindernissen und Diskussion der Möglichkeiten einer besseren Zielerreichung
• Abschließende Beurteilung der gewählten Problemsituation
• Reflexion der WLLB-Teamanalyse
• Bewertung des Workshops 5
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Balanced Scorecard
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Ziel: Unterstützung der Führungskräfte WLLB-Maßnahmen im Unternehmen abzustimmen und zu steuern.
Balanced Scorecard
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• Kennzahlen aus dem WLLB-Prozess, wie z. B. o Anzahl und Teilnahmefrequenz an WLLB-Workshops o Anzahl der gelöste Belastungssituationen o Veränderung der Belastungspunkte (UnternehmensCheck)
• Kennzahlen, die die Wirkung von WLLB-Maßnahmen auf Beschäftigte und Teams abbilden, wie z. B. o Verbesserung der Teamzusammenarbeit o Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten o Anzahl der Terminverschiebungen o Quote der unvollständig genommen Pausen
• Unternehmensspezifische Kennzahlen bezüglich WLLB-Themen, wie z. B. o Durchschnittsverweildauer der Arbeitsaufträge o Verhältnis von Vollzeitkräften zu Auszubildenden o Quote des Auftragswertes zur Anzahl der Aufträge
Dr. Julia K. Gronewold [email protected]
Dr. des. Stefanie Hiestand [email protected]
Weitere Informationen finden www.allwiss.de
Literatur zum Thema Work-Learn-Life-Balance
Gronewold, Julia K. & Hiestand, Stefanie (2016): Arbeiten, Lernen und Leben in Balance?!
Instrumente für Betriebe zur Verbesserung der Life-Learn-Work-Balance. In: Arbeitnehmerkammer
Bremen (Hrsg.): Balanceakt berufsbegleitendes Studieren. Zur Vereinbarkeit von Beruf, Studium und
Privatleben. Bremen, S. 91-99.
Online erhältlich
Meyer, Rita & Müller, Julia K. (2013): Work-Learn-Life-Balance in der wissensintensiven Arbeit. In:
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 42. Jg., Heft 1/2013, S. 23-27
Online erhältlich
Haunschild, Axel (2013): Work, Life, Balance. Ein kritischer Blick auf die Debatte zum Verhältnis von
Arbeit und Leben. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 42. Jg., Heft 1/2013, S. 8-12.
Online erhältlich
Antoni, C.; Friedrich, P.; Haunschild, A.; Josten, M.; Meyer, R. (2014):
Work-Learn-Life-Balance in der Wissensarbeit – Herausforderungen,
Erfolgsfaktoren und Gestaltungshilfen für die betriebliche Praxis.
Wiesbaden.
Handreichungen zu den WLLB-Tools (online unter www.allwiss.de erhältlich):
Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;
Josten, M. & Friedrich, P. (2013): Allwiss - WLLB-Teamanalyse. Handreichung und
Moderationsleitfaden zur Durchführung der Work-Learn-Life-Balance-Teamanalyse. Trier.
Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;
Josten, M. & Friedrich, P. (2013): Allwiss - WLLB-Mitarbeitergespräch. Handreichung und
Fragenkatalog für Führungskräfte zur Durchführung von Work-Learn-Life-Balance-
Mitarbeitergesprächen. Trier.
Antoni, C.; Meyer, R.; Haunschild, A.; Apostel, E.; Syrek, C.; Berger, A.; Hiestand, S.; Müller, J.K.;
Josten, M.; Thomm, M.; Thomm, R. & Friedrich, P. (2013): Allwiss – UnternehmensCheck zur Work-
Learn-Life-Balance (WLLB)-Diagnose. Initiatoren-Handbuch. Trier.
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Ergebnisse der Gruppenarbeiten Grün = Vorteile; Rot = Nachteile; Gelb = Ergänzungen für den eigenen Betrieb
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Seminartag 2: Kennenlernen und Erproben des Instruments Teamanalyse
Ergebnisse der Gruppenarbeiten zu den 5 Mitarbeiter-Workshops (Teamanalyse)
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Arbeitsgruppenauftrag: Stellen Sie die wichtigsten Aspekte des jeweiligen Workshops vor (am Beispiel „Häufige Arbeitsunterbrechungen“)!
2. Mitarbeiter-Workshop: Folgen-/Ursachenanalyse
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Ein herzliches Dankeschön an die beiden Referentinnen
Dr. Julia Gronewold und Dr. des. Stefanie Hiestand für die anregenden Impulse,
wie die Vereinbarkeit von Arbeiten, Privatleben und Lernen im Betrieb angegangen werden kann,
und an unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Erfahrungsaustausch
und die spannenden Diskussionen!