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Band 1: Grundlagenwissen Zum Buch gehört die website • ein … · 2019. 10. 22. · 1. Frank Haunschild, Die Neue Harmonielehre Teil 1, AMA-Verlag 1988 2. Mike Schoenmehl, Modern

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  • Akkordlehre Band 2 Seite 3

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2© 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    “Akkordlehre ganz konkret” hat drei Bände.Band 1: Grundlagenwissen

    Band 2: AkkordwissenBand 3: Jazzakkorde

    Zum Buch gehört die websitehttp://akkordlehre.petermhaas.deZu den Lektionen findest du dort• ein einführendes YouTube-Video

    • alle Hörbeispiele und Play-Along-Aufnahmen• die Lösungen der Aufgaben zur Selbstkontrolle

    •Wenn du die Hörbeispiele auch offline nutzen möchtest, bestelle sie

    als CD oder mp3-download auf der Seite petermhaas.de/shop/

  • Hallo Musikfreunde, willkommen bei meinem Kurs zur Akkordlehre! Hier ein paar Tipps:

    ● Probiere alle Beispiele selbst aus! In diesem Buch gibt es viele praktische Aufgaben, Hörübungen, und Play-Along-Stücke. Es ist wichtig, dass du die Aufgaben nicht bloß am Schreibtisch löst! Denn du willst ja kein Prüfungswissen nachplappern, sondern Erfahrung gewinnen.

    ● Hier gibt es das Material zum Buch: Zu den wichtigen Lektionen gibt es Videos, dazu viele Hörbeispiele und Play-Along-Auf-

    nahmen. Rufe die Dateien mit dem Handy ab, oder benutze den PC! Das ganze Material steht für dich bereit auf der website http://akkordlehre.petermhaas.de/ Das Material ist passwortgesichert. Dein Passwort für den Zugriff für alle Lektionen: Akk/123/yxcv NEU: Wenn du Akkordlehre ganz konkret als pdf auf dem Tablet durchar-

    beitest, geht es noch viel einfacher. Tippe einfach auf das Audio-Track-Symbol, und die zugehörige Datei öffnet sich sofort am Tablet im Browser.

    ● Lernkontrolle Auf der website findest du auch die Lösungen der Übungsaufgaben. Vielleicht hat auch dein Musiklehrer Interesse, die Lektionen mit dir zu besprechen! Als Klavier- und Akkordeonspieler habe ich jahrzehntelang auf der Bühne gestanden, habe viele Menschen unterrichtet und viele Workshops im In- und Ausland geleitet. Außerdem habe ich eine ganze Reihe von Musiklehr- und Spielbüchern geschrieben. Immer geht es mir darum, die einfachen Dinge der Musik auch möglichst klar und ein-fach zu erklären. Oft wird Musiklehre schlecht, lieblos und trocken erklärt. Dabei ist es so spannend, zu entdecken, wie unsere Musik funktioniert! Viel Spaß dabei! Peter M. Haas

  • Dieses Skript enthält Übungsaufgaben, die schriftlichgelöst werden sollen.

    Damit du sie lösen kannst, drucke dieses Dokument aus!Die Lösungen kannst du von der website herunterladen.

    Viel Spaß – viel Erfolg!

  • Akkordlehre ganz konkret

    Lektion #28

    Vermindert

    Schaue zur Einführung das You Tube-VIDEO!

    ALLE AUDIO-TRACKS AUF DER WEBSITE AKKORDLEHRE.PETERMHAAS.DE

    Der Code für deinen Zugriff auf dIE website lautet:

    Akk/123/yxcv

  • 1. Wie der verminderte Akkord aufgebaut ist Hier siehst du den verminderten Vierklang im Vergleich mit dem halbver-minderten Akkord:

    Theoretisch müsste man Schritt für Schritt diese Intervalle bilden: Grundton – kleine Terz – verminderte Quinte – verminderte (!) Septime. Aber so macht das niemand, das wäre zu kompliziert. Vielmehr hält man sich an die ganz besondere Struktur dieses Akkordes.

    Akkordaufbau: lauter kleine Terzen

    Von jedem Ton des verminderten Akkordes zum nächsten ist es der gleiche Abstand, nämlich eine kleine Terz. Kein anderer Vierklang hat einen vergleichbaren Aufbau. Wir halten uns deshalb mit Detailangaben nicht auf, bauen lauter kleine Terzen aufeinander und geben im Akkordsymbol einfach Hdim oder HO an.

    enharmonische Verwechslung Über manchen Grundtönen müsste man die verminderte Septime mit Dop-pel-Be schreiben. Das will man vermeiden und erlaubt bei diesem Akkord: ♯ und ♭ dürfen bequem vertauscht werden (enharmonische Verwechslung).

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    “Akkordlehre ganz konkret” Band 3 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Aufgabe: Verminderte Akkorde bilden und notieren Schreibe die folgenden Akkorde im Tastenbild und Notenbild!

    2. Wie der verminderte Akkord umgekehrt wird Nicht nur zwischen den vier Akkordtönen gilt der Abstand “kleine Terz”. Auch zum nächsten Ton – der Oktave des Grundtones – gilt die gleiche Entfernung:

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  • Deshalb gilt: wenn ich den verminderten Vierklang umkehre, erhalte ich sofort einen neuen verminderten Vierklang:

    Aufgabe: Umkehrungen bilden Spiele die gezeigten Akkorde auf den Tasten. Kehre sie um – jedesmal erhältst du neue, deckungsgleiche dim-Akkorde. Benenne sie mit Akkord-symbol!

    Hörbeispiel und Spielübung: Eine lehrreiche Griffübung – gleichzeitig ein Hörbeispiel für die große Spannung, die mit verminderten Akkorden aufgebaut wird (Notenbild nächste Seite oben): greife den verminderten Akkord und verschiebe ihn Halbtonschritt für Halbtonschritt nach oben! ÜBRIGENS: Als junger Musiker habe ich manchmal im Kino Stummfilm -begleitungen auf dem Piano improvisiert. Diese Akkordfolge war das beste Mittel, um in einer bedrohlichen Szene die Spannung immer weiter hoch-zutreiben. Im Beispiel greife ich, um die Spannung zu verstärken, zusätzlich mit der linken Hand den Pedalbasston fis, der erst im letzten Takt zum h aufgelöst wird.

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  • 3. Der verminderte Akkord als “verkürzte Dominante” Ein Akkord mit langer Geschichte Schon Johann Sebastian Bach, der Meister des Barock, setzte den vermin-derten Akkord mit Vorliebe ein. Ein typisches Beispiel: Der Beginn der Inventio No. 94 (BWV 775) in d-moll:

    “Verkürzter” Dominantseptakkord Der verminderte Akkord wirkt wie eine Dominante, was man leicht auf fol-gende Art erklären kann:

    Lasse ich bei A7/♭9 den Grundton weg, erhalte ich den Akkord C♯dim. Die klassische Lehre spricht von einem verkürzten Dominantseptakkord. C♯dim kann also als verkürzte Dominante A7 beschrieben werden und führt genauso zu Dm, wie es der vollständige Dominantseptakkord tun würde.

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  • Ein “dim”-Akkord – vier Dominanten Fasst man den verminderten Akkord als verkürzte Dominante auf, findet man jeweils vier verschiedene Dominantakkorde, für die der verminderte Akkord stehen kann, und entsprechend auch vier mögliche Auflösungen:

    4. Ein “Joker für alle Fälle” Verminderte Akkorde können aber auch auf andere Art aufgelöst und wei-tergeführt weden, ojhne dass man sie als verkürzte Dominante auffasst und einsetzt. Hier zwei typische Beispiele aus Jazz-Standards. Spiele sie selbst, und achte jeweils auf die Weiterführung der Leittöne!

    Man kann also häufig verminderte Akkorde wie einen “Joker für alle Fälle” als Zwischendominante (im Jazz auch als Sekundärdominante bezeichnet) einfügen.

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  • Beispiele aus Jazz-Standards

    Verminderte Akkorde im Turnaround-Kreisel Die Turnaround-Figur hast du in Lektion #25 kennengelernt: Auch hier schleust man gerne verminderte Akkorde ein, etwa so: oder so: Schaue dir das Stück “Erinnerung in Technicolor” an, dort sind mehrere dim-Akkorde auf diese Art eigebaut! (➔ Lektion #22, Seite 27f)

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  • 5. Spannend: Improvisation über den dim-Akkord Der verminderte Akkord ist so verquer in seiner Struktur, dass es keine normale Skala gibt, die man darüber spielen könte. Viele Einsteiger retten sich, indem sie einfach die Töne des Akkordes selbst zur Improvisation benutzen. Es gibt aber eine ganz besondere Skala, die der Struktur dieses Akkordes angepasst ist: Es ist die sogenannte Ganzton-Halbton-Skala (kurz “GT-HT” genannt). In dieser Skala folgt jeweils ein Ganztonschritt und ein Halbtonschritt auf-einander – probiere selbst, wie es klingt, wenn du sie zum verminderten Akkord spielst! 1

    Aufgabe: GT-HT-Skalen selbst finden 1. Finde die GT-HT-Skala über dem Ton cis!

    2. Finde die GT-HT-Skala über dem Ton d!

    1 Diese Skala wird (genauso wie die Improvisationsskalen, die in den folgenden Lektionen darge-stellt werden) in allen aktuellen Standardwerken über Jazz-Harmonielehre übereinstimmend dargestellt. Welches sind diese Standardwerke? 1. Frank Haunschild, Die Neue Harmonielehre Teil 1, AMA-Verlag 1988 2. Mike Schoenmehl, Modern Jazz Piano, SCHOTT-Verlag 1992 3. Axel Jungbluth, Jazz-Harmonielehre Teil 1, SCHOTT-Verlag 2001 4. Frank Sikora, Neue Jazz-Harmonielehre, SCHOTT, 2003

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  • Es gibt nur drei verschiedene GT-HT-Skalen Warum? Wegen der sich immer wiederholenden Struktur dieser Skala ist die nächste Skala, die wir bilden könnten, nämlich GT-HT über dem Grund-ton E♭, identisch mit der Skala, die wir über C gebildet haben. Entsprechendes gilt für jede nachfolgende Skala. Als ich diese Skalen selbst kennenlernte, brauchte ich eine ganze Weile, sie zu verstehen und in die Finger zu bekommen. Es ist aber eine reizvolle Beschäftigung, die sich auch auszahlt, denn die Fingersätze dieser Skala lassen sich nicht nur für verminderte Akkorde ein-setzen, sondern auch unter bestimmten Voraussetzungen für Dominant-Akkorde. Mehr dazu erfährst du später (➔ Lektion #30, Akkorde und ihre Skala, Seite 119).

    Die Schlussaufgabe zu Lektion #28 Das Notenbild zeigt einen verminderten Vierklang. Er kann auch als verkürzter Dominant-7-Akkord aufgefasst werden. Welcher ist es?

    O □ E♭7 N □ E7 E □ F7

    Kontrolliere die Lösungen der Arbeitsaufgaben! Gib den Lösungsbuchstaben aus der Schlussaufgabe auf der website ein. Dann kannst du die Lösungen der Arbeitsaufgaben als pdf-Datei herunter-laden. Übrigens: Die Lösungsbuchstaben der Lektionen #21 - #30 ergeben ein zusammenhängendes Lösungswort.

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  • Damit ist diese Lektion beendet.

    Ich hoffe, du hast die Information bekommen, die du brauchst, und Spaß dabei gehabt.

    ……du suchst mehr Wissen und weitere Lektionen?

    Hier bekommst du eine Übersicht:

    http://akkordlehre.petermhaas.de/lektionen/

    Wenn du offene Fragen und Anregungen hast, kannst du mir auch schreiben:

    mailto:[email protected]

  • Seite 114 Akkordlehre Band 1

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    Schlagwort-Index A Akkord . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 Akkordbrechung . . . . . . . .Lektion 13, Seite 45 Akkordprogressionen . . . .Lektion 19, Seite 111 Akkord-Skalen-Theorie . .Lektion 30, Seite 110 Akkordstufen . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 – transponieren . . . . . . . .Lektion 18, Seite 98 – Vierklänge . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 Akkordsymbol (Dreiklänge) .Lektion 11, Seite 8 Akkordsymbol (Vierkl.) . . .Lektion 22, Seite 25 Akkordsymbol (Kürzel) . . .Lektion 23, Seite 33 – versetzter Grundton . . .Lektion 13, Seite 43 – alte dt. Schreibweise . . . . . .Lektion 13, S.46 Akkordnote . . . . . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Akkordtypen . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 33 – in der Jazzkadenz . . . . .Lektion 24, Seite 42 Akkordumkehrung (Vierklänge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 Akkordwechsel . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 50 Alteration . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 alterierte Dominanten . .Lektion 30, Seite 119 alterierte Intervalle . . . . .Lektion 26, Seite 73 alterierter Septimakkord Lektion 29, Seite 105 alterierte Skala . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Amen Chords . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 äolisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    Auflösungszeichen . . . . .Lektion 04, Seite 34 B Balkan-Dur . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 118

    Balkan-Moll . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f Bassmelodien . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 35 Bassschlüssel . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Be (Vorzeichen) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Be-Stimme . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 86 Be-Tonleitern . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 68ff Begleitakkorde spielen . . . .Lektion 11, Seite 9 Begleitautomatik . . . . . . .Lektion 11, Seite 18 blue note . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Blues . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 Blues-Schema . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 14

    – im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 45 – m. alterierten Akkorden Lektion 26, Seite 76 Bluestonleiter . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Bruchstrich-Schreibweise Lektion 12, Seite 34 C C-Dur-Akkord . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 C-Dur-Tonleiter . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 C-Schlüssel . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 chromatisch . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 chromatische Skala . . . .Lektion 10, Seite 102

    Country-Tonleiter . . . . . .Lektion 10, Seite 105 D diatonisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 dim-Akkord . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81 dissonant . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Dominante . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 – im Quintenzirkel . . . . . .Lektion 16, Seite 77f – verkürzt . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 93 Dominantenkette . . . . . .Lektion 20, Seite 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

    Dominantseptakkord . . . .Lektion 16, Seite 72 Doppeldominante . . . . . .Lektion 20, Seite 122 dorisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 89

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 113

    Dreiklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Dreiklangstypen . . . . . . .Lektion 13, Seite 39f Dreiklangsfelder . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 Durakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – aus der Tonleiter bilden . .Lektion 11, Seite 6 Dur in Moll verwandeln . .Lektion 06, Seite 58 Durtonleiter als Maßband Lektion 22, Seite 22 Durchgangstöne . . . . . . . .Lektion 15, Seite 67 E enharmonisch . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 36 – Verwechslung . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 F Faulenzerzeichen . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Fingersatz (Kreuztonleitern) . .Lektion 07, S.67 Fingersatz (Be-Tonleitern) .Lektion 07, Seite 71 Fingersatz (Dreiklänge) . . .Lektion 11, Seite 7 Fingersatz (Dreiklangs-Umkehrungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 23 Fingersatz (Kadenz) . . . . .Lektion 15, Seite 59 Frequenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Fünftonleitern . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 90 Funktionstheorie . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 G Ganzschluss . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Ganztonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Ganzton-Halbton-Skala . .Lektion 28, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119

    Ganztonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 Gegenklang . . . . . . . . . . .Lektion 18, Seite 100 gleichschwebend . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 Grundton . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 Grundton einer Melodie .Lektion 08, Seite 78f

  • GT-HT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 H Halb-Ganz-Tonleiter . . . .Lektion 10, Seite 108 Halbtonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Halbtonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 halbverminderter Akkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 80 Harmonisch Moll . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 Hauptstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Hauptstufen (in Moll) . .Lektion 18, Seite 103 Hertz . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Hilfslinien . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20 HM5 . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Hörtraining . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 12 HT-GT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119f I Improvisation . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 50 – (Tonartwechsel) . . . . . . .Lektion 25, Seite 55 – (verminderter Akkord) . .Lektion 28, Seite 96 – (Skalen) . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 110ff Intervalle . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Intervall-Namen . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 Intervallzahlen . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 84 Intervalle (groß und klein) . .Lektion 04, S.40f Intervalle (rein) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 41 Intervalle (Molltonleiter) .Lektion 06, Seite 57 Intervalle (übermäßig/vermindert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 Intervalle(jenseits der Oktave) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 97 Intervalle (alteriert) . . . . .Lektion 26, Seite 73 ionisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 63 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

    J Jazzkadenz . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 54 – in Moll . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 117

    – mit Nonengriffen . . . . . .Lektion 26, Seite 70 K Kadenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 58ff Kadenz (Jazz) . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 15, Seite 66 Kadenz (Mollkadenz) . . . .Lektion 17, Seite 84 Kadenz-Kalkül (Jazz) . . .Lektion 25, Seite 54ff Kammerton . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 16 Kirchentonleitern . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 61 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 111

    Klangspiel (pentatonisch) Lektion 09, Seite 88 Klezmer-Musik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106 Komplementärintervalle . Lektion 03, Seite 27 Konsonanz . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 42

    Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Kreuztonleitern . . . . . . .Lektion 07, Seite 64ff L Lead sheet . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 10 Leittöne . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 – (Pentatonik) . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 92 – (in der Molltonleiter) . .Lektion 10, Seite 103 – (im Dominantseptakkord) . .Lektion 16, S.76 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 100 lokrisch . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 116

    lydisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    M major chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 Mediante . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 127 Melodiebögen beschreiben . .Lektion 08, S.81f Melodie transponieren . .Lektion 08, Seite 82f Melodieverlauf hören . . . . .Lektion 01, Seite 9 melodisch Moll . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 88 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118

    minor chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 mitsingen (Töne) . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7 mitteltönige Stimmung . .Lektion 07, Seite 75 mixolydisch . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

    Mixo#11 . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 MMA . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Modi der Durtonleiter . . . .Lektion 10, Seite 98 Mollakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 60 – aus der Tonleiter bilden .Lektion 11, Seite 6 Mollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 84 – im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 Molltonleiter . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 56ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f N Nebenstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Nebenstufen (in Moll) . . .Lektion 18, Seite 103 Neumen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 18 Nokia-Melodie . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 31 Nonen-Akkorde . . . . . . . .Lektion 26, Seite 68 Notensystem . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17ff O Oktave . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7

    Akkordlehre Band 1 Seite 115

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 1 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Oktavbereiche . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20f Oktavierungszeichen . . . .Lektion 02, Seite 20 Optionen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 P parallele Akkorde . . . . .Lektion 18, Seite 100f parallele Tonleitern . . . . .Lektion 06, Seite 59 – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 07, Seite 73 Pedaltöne . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Pentatonische Tonleiter . .Lektion 09, Seite 88 phrygisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    Plagalschluss . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Progression . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 111 pythagoräisches Komma .Lektion 07, Seite 75 Q Quartsextakkord . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Quintenzirkel . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 72 Quintfall . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 41 R Rhythmus-Pattern . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 S Schwingungszahl . . . . . . .Lektion 04, Seite 43 Septimakkord . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 72 – im Blues . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 – alteriert . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 105 Sextakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Subdominante . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Slash Chords . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 34 Skala . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Stammtöne . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17 ufenlehre . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 sus4-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81

    sus7-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 T Tensions . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 Terzverwandtschaft . . . .Lektion 18, Seite 100 Tonart . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Tonart bestimmen . . . . . .Lektion 08, Seite 78 Tonika . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Tonnamen international .Lektion 04, Seite 36 transponieren . . . . . . .Lektion 05, Seite 46,49 transponierende Instrumente Lektion 08, S.84 Tredezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 Tritonus . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

    Tritonus-Substitution . . .Lektion 29, Seite 104 Tritonus-Verwandtschaft Lektion 29, Seite 102 Trugschluss . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 110 Turnaround . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 95

    U übermäßige Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 übermäßiger Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 Umkehrung (Dreiklänge) .Lektion 12, Seite 22 Umkehrung (Septimakkord) . .Lektion 16, S.73 Umkehrung (verminderter Vierklang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 91 Umkehrung erkennen . . .Lektion 12, Seite 26f Undezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 upper structure . . . . . . . .Lektion 26, Seite 66 V Vamp . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 Variante . . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 126 verkürzte Dominante . . . .Lektion 28, Seite 93 verkürzte Jazzkadenz . . . .Lektion 25, Seite 58 verminderte Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 verminderter Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 verminderter Vierklang . . .Lektion 16, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 Vierklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 – Übersicht . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 19 Violinschlüssel . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Voicing . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 32 Vollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 47 – (Moll) . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 84 Vorhaltstöne . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Vorzeichen (Schreibregeln)Lektion 04, Seite 35 Vorzeichnung (global) . . .Lektion 04, Seite 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 50 Vorzeichnung (Kreuztonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 67 Vorzeichnung (Be-Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 71

    Vorzeichnung (parallele Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 74 W Weite Lage . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 46 Werckmeister . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 75 Z Zwischendominante . . . .Lektion 20, Seite 123 Zwölftonmusik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 102

    Seite 116 Akkordlehre Band 1

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  • Seite 2 Akkordlehre Band 3

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    Akkordlehre ganz konkret 3 | Jazzharmonik

    Die Play-Along-Aufnahmen wurden mit der Software Band In A Box erstellt. Bernd Dallmann spielte die Melodien der Play-Along-Stücke auf Saxophon und Flöte – Dankeschön! Zahlreiche wertvolle Hinweise zur Überarbeitung bei der Endkorrektur des Manuskripts hat mir mein Schüler und Sessionpartner Dr. Knut Hantschel gegeben – vielen herzlichen Dank! Überarbeitete Neuausgabe 2018 korrigierte Auflage 4-2019 Dieses Werk unterliegt als Ganzes und in allen seinen Teilen dem Urheberrecht. Jede Kopie, Speicherung oder Verbreitung ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors wird strafrechtlich verfolgt. © Peter M. Haas, 2004-2018 Binzstraße 18, 13189 Berlin [email protected] http://akkordlehre.petermhaas.de

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