Ein doppelter Cad Bane, ein Twiʼlek, der in Karbonit eingefrorene Lebewesen

sammelt, räuberische Zygerrianer, Weequay-Attentäter und ein ent-

täuschter Wookiee – sie alle halten Obi-Wan Kenobi, Mace Windu, Anakin

Skywalker und Ahsoka Tano ordentlich auf Trab!

Die Jedi geben in den elf abenteuerlichen Kurzgeschichten dieses Sam-

melbandes ihr Bestes und reisen dabei von einer Ecke der Galaxis in die nächste, um die

unzähligen Krisenherde zu bekämpfen.

© 2

015

Luca

sfilm

Ltd.

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JEDE MENGE STAR WARS ACTION!D: e 9,99 · CH: sfr 19,50 · A: e 10,50 ISBN 978-395798-239-1

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BANE GEGEN BANE

BASIEREND AUF DER

ERFOLGREICHEN TV-SERIE

, der in Karbonit eingefrorene Lebewesen , der in Karbonit eingefrorene Lebewesen

Weequay-AttentäterWeequay-Attentäter und ein ent-

Obi-Wan Kenobi, Mace WinduMace Windu, Anakin

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BANE GEGEN … BANE?

AutorRobin EtheringtonZeichnerBob MolesworthFarbenDigikore

Weit enfernt von der verschmutz-ten Oberfläche des Planeten Duro

umkreist die Raumstadt Neu Tayana zusammen mit anderen Trabanten die unter ihnen liegende Einöde …

Jene, die vor den Gefahren der un-gastlichen Planetenoberfläche fliehen, nennen sie liebevoll „Heimat“. Viele, die in Neu Tayana eintreffen, freuen sich über die Chance auf ein neues Leben –

sind begierig auF einen neuen Anfang.

Viele … aber nicht alle …

… und ich sage, diese

Reise ist eine Verschwen-dung guter

Credits!

Landebucht TH X-11-38.

Wir könnten einen echten Auftrag annehmen,

echtes Geld verdienen, aber du möchtest lieber

„Freunde und Familie“ wiedersehen!

Ich habe nicht bei dir angeheuert,

um … >Urrrk!<

Soweit ich weiss, hast du nichts unter-schrieben …

… was mich vertraglich bin-det. Ich kann dich also jeder-

zeit töten, Dengar!

>Urggle<

Jaa, jaa … Bane!

Gahh!

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Aber obwohl deine Zunge sich windet wie eine Wompratte, die Blasterschüssen ausweicht,

hast du nicht ganz unrecht.

Das wird ein kurzer Zwischenstopp. Hol DIR Etwas zu trinken und versuche, kei-

nen Kampf anzufangen, den du nicht beenden kannst.

Huh …

Was ist mit dem

los?

ICH DENKE DER MEISTER MACHT SICH GEDANKEN WEGEN DIESER AUFTRAGSMELDUNG, DIE WIR

ÜBER DIE KOPFGELDJÄGER-POST ERHALTEN HABEN …

<Mob un Loo?>

*Übersetzung: „Wow! Hee-Hee-Hee! Wie viel?“

Später …

Weiss deine Mutter, dass du ihren Hut

trägst, Fleisch-klops?

Ha!

Ich bin hier, um das Kopfgeld für Cad Bane zu

kassieren.

Wo kann ich ihn

finden?

<Uttini! Hee-Hee-Hee!>

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Irgend-was stimmt mit ihrem Ge-sicht nicht,

Sheriff.Es läuft

aus.

Oh, du bist ein Komiker, mein Sohn!

Du sagst nicht nur, dass du den

gefährlichsten Kri-minellen Neu Tayanas festnehmen willst …

sondern …

… du hast dich auch genauso

angezogen wie er!

Wahahaha! Das ist lustig, weil du so dünn

bist!

Hmmm. Vielleicht sollte ich meine Fragen auf eine

andere Art stellen.

Versuch’s … hihi … aber wir

sprechen hier kein Verrückt!

Haha!

„Cad Bane festnehmen“ … was für ein Scherzkeks!

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Vielen Dank für die Informationen, die Herren. Das waR doch gar

nicht so schwer, oder?J-junge … der w-will

wirklich das Kopfgeld …

Das soll er gern haben,

Sheriff!

Ich f-find ihn nicht

m-mehr so witzig …

Und so, im schlimmen Viertel der Stadt …

Wer hätte gedacht, dass

ich mich in diesem heruntergekom-

menen Ghetto wiederfinde.

Trautes, stinken-des Heim!

Ziehe ich doch die Auf-merksamkeit meines lästi-

gen Opfers auf mich.

Cad Bane! Komm heraus! Es ist Zeit abzurech-nen! In dieser Galaxis ist

nur Platz für einen von uns!

Und der „eine“ bin ich, Freundchen

– aber ich bin ganz zu-frieden, dort, wo

ich bin …

… warum kommst du also nicht hoch und

holst mich?

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Ganz wie du

willst …

… das sollte

nicht lang dauern.

Du stürmst in den Kampf? Das ist genau die närri-sche Taktik, die der wahre Bane

gerne bestraft!

Zeigen wir’s ihm, Jungs.

Weich aus, Schleim-

ball!

Ich schätze, euer Boss hat euch Würmern

nie die Feinheiten des Strassen-kampfes beige-

bracht …

… dann erlaubt mir, dass ich es

tue.

Er … er fliegt!

Holt ihn runter!

Holt ihn rrrrrrun-

ter!

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Meine Knarre

klemmt.Und mein Blaster

ist über-hitzt.

Natürlich. Wisst ihr, überlegene Feuerkraft

durch gebrauchte Waffen knackt nie den Jackpot.

Aber eine Blaster-Spezialanfertigung,

Qualitätsgravstiefel und ein sitzendes Ziel …

… nun, so habe ich

es gern.Was …?!

Beeindruckender Start, Bane – lass uns das unter Anfän-

gerglück verbuchen.

Wenn dir dein Leben

lieb ist, geh jetzt!

Tut mir leid, „Bane“, ich habe noch nie in meinem Leben einen

Auftrag abgebrochen …

Ich bin auch scharf drauf,

dein kleines Haus des

Schreckens zu erkunden!

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Tut mir leid, „Bane“, ich habe noch nie in meinem Leben einen

Auftrag abgebrochen …

Und so fing für Cad Bane der Kampf seines Lebens an …

… Etage für Etage … Abteilung für Abteilung … Droide für

Droide ... Grauen für Grauen …

… er kämpfte sich durch – nach oben und weiter nach oben …

… bis endlich …

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Ge-schafft!

Das … das ist unmög-lich! Bleib weg, Bane!

Bleib weg!

Oh, ich war

weg!

Und ich hatte nie die Absicht,

jemals zu diesem fliegenden Müll-kahn zurückzu-

kehren.

Aber dann erhielt ich diese Kopf-geldmeldung und fand heraus,

dass mein ehemals bester Freund ein Geschäft in meinem

Namen aufgezogen hat!

Du hast meinen Ruf benutzt, um dir ein kleines Imperium aufzu-

bauen, Soopan!

Du musst dir das Recht, et-was von solchem Wert zu stehlen, erst erarbeiten,

Soopan.

Ich … ich wollte doch nur wissen, wie sich richtige Macht anfühlt. Du warst so lange fort, dass

sich niemand mehr an dein Gesicht erinnern konnte – aber dein Name

verursacht immer noch Angst!

In Erinnerung an die gute alte

Zeit, gewähre ich dir einen letzten Schuss

„Macht“. Du entscheidest, wie diese Geschichte

ausgeht.

D-Danke, Cad. Wenn die W-wahr-

heit ans Licht käme, w-wäre ich ohnehin

ruiniert.

D-das ist m-mehr, als ich verdient habe …

Später in der Landebucht …

<Bane? Mambay?>

Als sich der Staub gelegt hatte, stand nur noch ein Bane, TTekket … und dem ist nicht nach

Feiern zumute.

Starte die Maschinen. Lass uns ein ehrliches Verbrechen be-

gehen.

*Übersetzung: „Bane? Okay?“

Ich kapier es nicht, Sheriff. Er nimmt

unser Gebäude auseinan-der, um den Auftrag zu bekommen, und lehnt die Credits ab, wenn er ihn

erledigt hat!

Ja, du hast recht, der Typ war merkwür-

dig …

… aber das ver-schmähte Kopfgeld

sollte genau die Kosten der Schäden

decken, die er hier verursacht hat.

Meiner Meinung nach ist das ein

gutes Ende.

Ende.

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Eine alte republikanische Redewendung unter den kompromisslosen

Senatsmitgliedern besagt: „Krieg ist der kostspielige Preis des Friedens.“

Zatch an Team Do-sho – legt los, wenn ihr soweit

seid.

… seit vier Wochen an der Front und kein Kratzer auf meinem Helm!

Deshalb haben wir ver-mutlich diesen Auftritt. Ich

bin ein Glück-spilz, ich

sag’s euch.Mach mal halblang, Vhall! Sonst bringst

du uns allen nur Unglück …

Oh, da hast du wohl

recht.

Team Dosho an mobiles Kommando

-die Ehrengarde ist uberwAltigt.

Gaah?!

....

Doch eine noch ältere Redewendung, die allen Schwarzmarkthändlern vom Kern bis in den äusseren Rand bekannt ist, lautet …

ge-schafft, Grosser.

Ich habe ihre Hauptattraktion

verdorben und noch eine Überraschung

parat. Sagt Be-scheid und die Feier

kann beginnen.

Bolla … Bolla …

„Krieg ist Geschäft. Und Geschäft ist gut.“

Aufsatteln, Jungs! Es ist Zeit, dass wir

diesen republikani-schen Hunden eine Lektion erteilen,

die sie nie verges-sen werden!

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EINE UNKONTROLLIERTE FAHRT

Wow … Das ist eine Über-

raschung!

Glücklicher-weise, Jedi, ist es nicht oft der Fall,

dass unsere Heimat von Droiden überrannt

wird. Aber wir No-thoiiner wissen, den Tag unserer sicheren

Rückkehr zu feiern.

Und den Ver-antwortlichen

zu danken.

Troov, der Erfolg ist genauso euren Swoop-Piloten und ihren Flug-künsten zu verdanken, wie dem, was

wir am Boden geleistet haben.

Ohne ihr Wissen und

ihre Hilfe wä-ren wir abge-schlachtet

worden.

Vielleicht. Aber schnelle, über-fallartige Angriffe

befreien keine Städte. Noch erobern sie be-merkenswerte Fahr-

zeuge wie die-ses hier.

Eigentlich haben wir es nicht er-obert, General. Wir haben es nur, äh, gefunden. Als wenn es in dem separatistischen Sammelgebiet

auf uns gewartet hätte.

Hauptsäch-lich, weil es noch in der Testphase ist und die Sep-

pies es noch nicht mal ausgepackt

hatten.

AutorRobin EtheringtonZeichner & FarbenBob Molesworth

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EINE UNKONTROLLIERTE FAHRT

Ich hatte Bedenken, dieses Ding

in die Parade aufzuneh-men. Anakins Geschichte

über den fragwürdi-gen Umgang mit neuer

Ausrüstung … fremder oder eigener … Ist

abenteuerlich.

Hey! Ist das nicht ein wenig unfair?

Wirklich? Wie war das mit dem

Bogg-Ungeheuer? Der Deyvus? Dei-

nem eigenen Schiff … viele Male. Ich glaube,

Euer Gedächtnis lässt langsam

nach, Meister … Ihr habt das Bogg-Ungeheuer ge-

sprengt.

Hmmm …

Entschul-digt, General Troov, aber fliegen Ihre Jäger nicht etwas tief?

Nein, nein, das gehört alles zur

Vorführung.

Sehen Sie genau hin, Com-

mander. Das ist die höchste Anerkennung, die unser Volk ver-

geben kann.

„Sie kommen tief rein, in einer engen Dreierformation und dann folgt …“

„… der Goldstaub.“

Obwohl die meisten Nothoiiner jetzt Basic sprechen, ist unsere erste Kommunikations-

form noch immer die Zeichensprache.

Das Symbol, das Ihr seht, steht

für eine immerwähren-de Einheit Eurer Welt und der unsrigen. Es verbindet uns für

eine gemeinsa-me Sache.

Ihr ehrt uns, Gene-

ral.

Ich habe nur eine Frage …

„… soll es uns wirklich verbinden? Die Menge sieht nicht sonderlich

glücklich aus …“

>Hust<

>Hust< >Hack<

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aghh!aghh!

Dieser Jedi scheint sich die Hände

gerne schmutzig zu ma-chen! Eine Eigenschaft,

die wir Nothoiiner bewunddddddeaaaghh!

Sie haben es zu tief abgewor-fen – und die Men-

ge geblendet! Ich verstehe das nicht … die-se Piloten sind

von mir handver-lesen!

Ich habe das miese Gefühl, dass das nicht Ihre Pilo-ten sind. Aber wer sie auch sind, sie kommen für einen weiteren Anflug

zurück!

Cody, übernehmen Sie das Steuer! Obi-

Wan, Ihr leitet die Ope-ration am Boden!

Das weiss ich! Aber was hast

du …Nein, Anakin,

warte!

Hepp!

Ge-schafft!

Hey!

Äh, Generäle, ich will diesen grossartigen Tag nicht verderben und ich hasse es, dramatisieren zu

müssen, aber ich habe keine Kon-trolle – diese Maschine scheint

von selbst zu fahren!

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aghh!aghh!

Dieser Jedi scheint sich die Hände

gerne schmutzig zu ma-chen! Eine Eigenschaft,

die wir Nothoiiner bewunddddddeaaaghh!

Obi-Wan an alle Paradeeinhei-ten: ich benötige dringend Unter-

stützung! Ich befin-de mich auf unkon-trollierter Fahrt,

die aufgehalten werden muss!

>Hust< Wir würden gerne helfen, Gene-ral, aber es scheint, als wären wir unter

Beschuss der Nothoiiner!

Und dank ihres goldenen Rauch-

schwalls können wir nicht sehen, wo oben

und unten ist! >Hust<

Ehrlich, Meis-ter, ich lasse

Euch zehn Sekun-den allein und

ihr startet eine Rebellion.

Anakin, sei nicht frech! Erobere den

Himmel zurück und ich regle dieses kleine

Problem!

<Hohoho … nein, das glau-be ich nicht!>*

General, der Monitor …

Ich kenne dieses dröh-nende Lachen … dieser Tag wird immer besser …

<Ich verstehe nicht, warum Ihr den äusseren Rand auf-

sucht, Jedi, einen weiteren Krieg anzettelt, zahllose

Separatisten eliminiert und nicht einmal vorbei-

schaut, um „Hallo“ zu sagen.>

Ich war beschäftigt,

Gorga.

<So wie ich! Über Jahre war Nothoiin das

Zentrum eines sehr profi-tablen Schwarzmarktes! Aber jetzt, nach einem

Monat mit Euren Klonen, bin ich plötzlich aus dem

Geschäft raus!>

*Übersetzt aus dem Huttischen.

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tink!tink!

<Heute habe ich beschlossen, Euch eine

Lektion bezüglich der Macht des Handels zu lehren! Wo Krieg herrscht, ist auch Geld. Aber wenn es keinen

Krieg gibt, beginne ich einen …>

Das reicht!

Danke, Troov. Gorga ist ein ab-

scheulicher Verbre-cher, aber

schlau!

Klone, die unter dem Beschuss von Nothoi-inern stehen und ein Jedi-

General, der dabei gesehen wird, wie er durch eine

Menge Passanten fährt … Kriege sind wegen wesent-

lich weniger ausge-brochen!

>Nggn< Ich glaube, ich habe

die Quelle unseres Problems abge-

schaltet!Was ist das?

Ein Kurzwellen-fernsteuerungs-hacker. Reichweite geringer als ein

Klick.

Minderwer-tige Technik und

auch schnell ge-baut. Höchstwahr-

scheinlich hier.

Das ist die erste gute Nachricht seit langem! Anakin, wie sieht es bei

dir aus?

Oh, wisst Ihr, Meis-

ter …

… ich mache neue Bekannt-

schaften, werfe sie aus

Gleitern …

Skywalker an alle Bodentruppen … Feuer einstellen! Die Swoop-Piloten

sind trandoshanische Söldner!

Überlasst diese Narren

mir …

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tink!tink!

<Sieht aus, als wäre deine Sabotage fehl-

geschlagen, Zatch! Nun, wenn du mir weder Krieg noch Cha-

os bescherst … bring mir den Kopf des Jedi!>

Ist mir ein Vergnügen! Ich

nähere mich dem Ziel …

Und das ist dafür, der Familie den Tag

zu verder-ben!

Nummer drei! Das

sollte es ge-wesen sein!

Hä?!

Hey! Ich weiss nicht, wo dieser Pi-lot herkommt, aber

ich kann ihn nicht abschütteln … und diese Swoops sind

nicht für sol-che Manöver

gedacht!

Zeit für eine Not-

bremsung und einen kurzen

Sturz …

>Nngn!< Mal sehen, wie du damit

umgehst!

Er hat mir den Weg mit seinem Swoop versperrt! Der

Jedi benutzt den Gleiter als Waffe!

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<Aaaagh! Das ist eine Katastro-

phe!>

<Erst meine ferngesteuerte Fahrt, dann meine

Söldner und nun habe ich einen Kopfgeldjä-

ger verloren! Die sind nicht billig!>

<Augenblick … dieses Fahrzeug sieht ge-

nauso aus wie das … aber … aber das ist unmöglich!>

<Dieses Gerät scheint genau auf …>

<Oh, Poo-doo.>

Und als der Rauch sich endlich verzogen hat …

<Ich weiss nicht, warum wir das Af-fentheater aufrechterhalten, Keno-bi. Eure Zelle wird mich nicht lange

aufhalten. Es wird immer Krieg geben und ich werde immer von

dem Konflikt profitieren.>

<Aber bevor Ihr mich wegbringt, befriedigt die Neugier eines alten Gegners … wie habt Ihr

mich gefunden?>

Das würde ich auch

gern wissen. Hat Euch die Macht ge-

führt?

Nicht im geringsten. Als wir herausgefunden hatten, dass Ihr in der Nähe seid, um Eure Kurzstreckenfernsteuerung zu benutzen,

sind wir einfach durch die Gegend gefahren und haben einen transportablen Container

gesucht, der gross genug für Euch ist!

<Huh … das ist einfach gemein!>

Ende.

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