Bank BSU Uster Games ProgrammGuide 2014

programmguide

Hauptsponsor Gold Sponsor

Silber Sponsoren

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EventpartnerMedienpartner

8. / 9. NovemberBuchholz, Uster

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programmguide bankbsu ustergames 2014 Begrüssung OK Präsident 3

Willkommen zu den drittenBank BSU Uster GamesLiebe Leserin, lieber LeserLiebe Sponsoren, geschätzte Partner, liebe Volleyball-, Unihockey- und Hand-ball-Freunde

Bereits zum dritten Mal darf ich Sie zu den Bank BSU Uster Games begrüssen. Unser Anlass hat sich in dieser kurzen Zeit etabliert. Auch dieses Jahr halten wir an den drei Sportarten als Haupt-pfeiler unseres Anlasses fest. Volleyball, Uniho-ckey und Handball bilden über die beiden Tage die Hauptsportarten, daneben gibt es aber ein interessantes Rahmenprogramm zu entdecken. So präsentieren wir Ihnen eine Seminar-Reihe und eine neue Sportart zum Kennenlernen.Ich freue mich auf ein Wochenende mit temporei-chen Spielen, toller Stimmung und vielen Emotio-nen. Wir haben wiederum versucht, für Sie und für die ganze Familie ein Programm zusammenzustel-len, das begeistern wird. Freuen Sie sich auf span-nende Wettkämpfe, aber auch auf interessante Gespräche und gemütliches Beisammensein. Gerne weise ich auch auf unsere Sponsoren und auf die Stadt Uster hin. Diese Partner ermöglichen es, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, span-

nende Volleyball-, Unihockey- und Handball- Partien kostenlos mitverfolgen können. Jetzt wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und hoffe, möglichst viele von Ihnen am 8. und 9. November 2014 an den Bank BSU Uster Games in der Sporthalle Buchholz begrüssen zu dürfen.

René Pfister OK Präsident Bank BSU Uster Games

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programmguide bankbsu ustergames 2014 Vorwort durch die Präsidenten der Vereine 5

Viel Enthusiasmus für unsere lokalen SportvereineWerte Besucherinnen und Besucher!Liebe Sportfreunde!Engagement und Sport – die meisten denken bei dieser Kombination zuerst an Sponsoren, die einen finanziellen Beitrag an einen Sportverein leisten. Ein persönliches Engagement als Einzel-person geht aber weit darüber hinaus und spielt sich oft vor der Haustüre, in den lokalen Sport-vereinen ab. Denn ein regulärer Trainings- und Spielbetrieb kann nur dank einer grossen Zahl von engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern geschul-tert werden. Ja, unsere Vereine haben Erfolg. Es gelingt uns, eine stattliche Anzahl von Leuten zu mobilisieren, sei es als aktive Mitglieder oder als Trainer, Helfer oder Funktionär.In diesem Programmheft porträtieren wir einige Personen aus dem Umfeld unserer Hauptvereine und unterstreichen damit die Wichtigkeit von Funk-tionären und Helfer. Für einmal wollen wir Ihnen ein paar Gesichter näherbringen, die sonst vor allem hinter den Kulissen tätig sind. Die Beispiele geben auch einen Einblick, wie vielfältig das Engagement in unseren Vereinen ist. Den vorgestellten Personen, wie auch allen ande-ren fleissigen Händen, welche die Bank BSU Uster Games möglich machen, gebührt ein gros-ser Dank. Eines ist uns klar, ohne diese Freiwilligen-arbeit könnten dieser Anlass, aber auch unsere Vereine schlicht nicht existieren.

Wie die Welt, so sind auch unsere Vereine. Sie verändern sich ständig. Eines bleibt aber gleich. Die Emotionen, die wir im Verein erleben, spielen dabei einen zentralen Faktor. Wir bieten Woche für Woche Spannung, Drama und hoffentlich ein Happy-End für alle, die sich für unseren Vereine so toll einsetzen. Wir freuen uns, diese Emotionen an den Uster Games mit Ihnen zu teilen. Und wünschen Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, ein paar schöne, erlebnisreiche Stunden.

Sportliche GrüsseDiana Toggweiler, Präsidentin TV Uster VolleyballJörg Ringwald, Präsident UHC UsterWalter Flessati, Präsident TV Uster Handball

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Die Clienia-Gruppe

wünscht

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Uster Games.

programmguide bankbsu ustergames 2014 Bank BSU 7

Bank BSU: Hauptsponsor der Uster GamesDie Bank BSU heisst Sie zu den Uster Games 2014 herzlich willkommen. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer investieren viele Stunden, um in Uster diese verschiedenen hochkarätigen Sportarten wie Unihockey, Volleyball und Hand-ball von ihrer besten Seite zu präsentieren. Die Bank BSU bedankt sich für diesen tollen Einsatz und freut sich, diesen Event bereits zum dritten Mal als Hauptsponsor zu unterstützen. Mit dem genossenschaftlichen Gedanken und einer über 178-jährigen Tradition ist die Bank BSU Teil des wirtschaftlichen, kulturellen und gesell-schaftlichen Lebens in und um Uster geworden. Diese Verbundenheit zur Region ist die Grundlage dafür, die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kun-den zu verstehen und gemeinsam mit ihnen eine langfristige und erfolgreiche Partnerschaft auf-zubauen. Mit viel Freude und Engagement lebt die Bank BSU diese Kundennähe jeden Tag aufs Neue. Dabei legt sie, getreu dem Motto «eine wie ich», viel Wert darauf, die Beziehung zu ihren Kundinnen und Kunden persönlich und bedürfnis-gerecht zu gestalten. Mit dem Engagement der «Bank BSU Uster Games» bietet sich der Bank BSU die Gelegenheit, genau diese Verbundenheit mit der Region zum Ausdruck zu bringen. Zudem setzt sie sich bewusst für die Förderung des Nach-wuchses ein, denn diese jungen Sportler leben in ihren Disziplinen Engagement, Fairness und Wert-schätzung – genau wie die Bank BSU.Kommen Sie in die Halle Buchholz und genies-sen Sie mit uns kostenlos zwei Tage vielseitigen, spannenden und intensiven Sport bei den Bank BSU Uster Games 2014 – beste Unterhaltung ist garantiert.

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programmguide bankbsu ustergames 2014 OK Uster Games 9

OK Uster GamesRené PfisterPräsident VIP- & Gästebetreuung

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Urs SpätigKommunikation

Ivana LisicaSekretariat

Rolf SchärerHR / Akkreditierung

Dominique DubsTK Event

Edith KleisnerMEGA-Sport

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programmguide bankbsu ustergames 2014 People behind the scene 11

Paul und Bruno Landolt: Gemeinsam stark«Muss das denn sein?» ist die erste spontane Reaktion auf die Interviewanfrage. Begeisterung klingt anders; Paul Landolt ist allerdings nicht grundsätzlich gegen das Vorhaben, Leute aus den Ustermer Vereinen zu porträtieren. Er findet aber, dass diese Ehre dem ganzen Bistro-Team gehö-ren müsste. Er und sein Bruder Bruno seien nur ein Teil einer inzwischen recht grossen Organisation. «Auch Judith und Albert gehören zum Team und leisten viel.» Bescheidenheit und Bodenständigkeit sind zwei Eigenschaften, die Bruno und Paul Lan-dolt auszeichnen. Sie sorgen seit Jahren für das leibliche Wohl rund um die Unihockey-Spiele des UHC Usters, ohne selbst das grosse Rampenlicht zu suchen. «Du kannst nicht sagen, für Junge müsse etwas geboten werden, und selbst machst Du nichts» antworten die beiden Bistro-Leiter auf die Frage, was sie antreibe, seit Jahren einen grossen Teil ihrer Freizeit für den UHC zu opfern. An gut

15 Wochenenden stehen die beiden für den Ver-ein pro Jahr im Einsatz. Ausserdem kommen noch Sitzungen, Einkauf und weitere Aufgaben dazu.«1986 leitete unser Bruder Bert die ersten Uni-hockeytrainings in Uster» blickt Bruno weit in die Vergangenheit zu den Anfängen zurück. Bert gilt heute als der Gründer des UHCs. Schon bald sei die Idee aufgekommen, während den Spie-len Sandwich und Getränke anzubieten. Auf ein Jahr, wann zum ersten Mal der Verpflegungs-stand aufgemacht wurde, können sich die beiden nicht festlegen. «Nachdem es losging, haben wir jedes Jahr das Angebot vergrössert.» Und jedes Jahr werden mehr Wochenende geopfert. Denn mit dem Wachstum des Vereins und den zusätzlichen Mannschaften werden auch mehr Heimrunden ausgetragen. Nicht weniger als 18 Mannschaften habe der Verein dieses Jahr dem Verband gemeldet, sagen die beiden und staunen

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selbst ein bisschen über die gewaltige Dimension. «Und dann haben wir vor ungefähr zehn Jahren mit dem Special Events begonnen» fügt Paul an. An speziellen Terminen werde neben den norma-len Meisterschaftsbetrieb ein Rahmenprogramm zusammengestellt. Landolts nennen nur ein paar Beispiele: Kunstradfahrerinnen in der Pause, Konzerte oder Seifenkisten-Ausstellung im Foyer und natürlich spezielles Essen. Ein mexikanisches Menu wurde gekocht, Pizza gebacken oder Thai-Food feilgeboten.Natürlich wird der UHC Uster aber auch mit dem Schnitzelbrot in Verbindung gebracht. «Wir woll-ten in dieser Ausbauphase etwas anderes als nur Sandwich und Hot-Dogs anbieten» blickt Paul zurück. «Zusammen mit dem Metzger und Bäcker haben wir gepröblet» erzählt Bruno. Mit Hambur-ger habe es nicht geklappt, so sei man auf das Schnitzelbrot gekommen. «Eher ein Zufallsprodukt» ergänzt Paul. Heute aber gilt Uster in der Schwei-zer Unihockeyszene als Hochburg des Schnitzel-brots. Sogar im führenden Unihockey-Magazin ist schon darüber berichtet worden. In bester Erinnerung sind auch die Trainingslager. Das Küchenteam hat in den gemeinsamen Trai-ningslagern der Leistungsteams jeweils bis zu 80 Personen verpflegt. Diese Lager bildeten Höhe-punkte – genau gleich wie der Aufenthalt bei

den Cowboys vor 10 Jahren. Damals haben die beiden Landolts in Alder, im US-Bundesstaat Mon-tana für 20 Cowboys für Speis und Trank gesorgt. «Das war immer ein Traum. Wir haben beim Roundup, also dem Zusammentrieb der Herden, während 10 Tagen gekocht» erinnert sich Bruno. Auf die Frage, was sein Lieblingsessen sei, muss er denn auch nicht lange überlegen. «So ein gutes Stück Fleisch, am liebsten US-Ribeye-Steak, 600 Gramm. Dazu nur Salat» kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Klar also, dass die beiden Brüder, zusammen mit Remo Gasche, auch an den Uster Games hin-ter den Kulissen die Gastro-Fäden in der Hand halten. «Eigentlich alles wie immer – nur halt ein bisschen grösser» fasst Paul zusammen. Und mit dem Bistro-Team stellen sie auch den Apéro für die geladenen Gäste zusammen. «Wir geben die Ideen und haben ein tolles Team mit vielen Hel-fern, die uns super unterstützen.» Und zum Schluss weisst Paul nochmals in bestimmtem Ton darauf hin: «Und vergiss ja nicht, die anderen auch zu erwähnen!»

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Urs Ackermann:Tag und Nacht für den Verein aktivAls kleiner Knirps, im Alter von 12 Jahren, kam Urs Ackermann 1992 zum TV Uster Volleyball. Das war kein Zufall, denn sein Vater, Fritz Ackermann, war 1977 ein Gründungsmitglied der Volleyball-sektion des TV Uster. Unter dem Motto «Wie der Vater, so der Sohn» ist also der Name Ackermann seit Anbeginn eng mit dem TV Uster Volleyball verbunden. Und er wird es dank Urs und seiner Schwester Iris, auch sie ebenfalls seit Jahren im Verein, hoffentlich noch lange bleiben.«Wie der Unihockeyclub Uster die Familie Landolt hat, so haben wir also die Familie Ackermann» sagt Felix Tschuck, langjähriger Wegbegleiter von Urs. «Auch wenn Urs besser nicht kochen sollte» wie Felix mit einem Augenzwinkern anfügt. Die Stärken von Urs liegen in einem anderen Bereich – nämlich im Anpacken und im Chaos-Management vor Ort. Denn Wirrwarr gebe es immer wieder genug bei allen Events, bei denen der gesamte Verein mitwirkt. Und jedes Mal mittendrin statt nur dabei, unser wertvollster Helfer Urs. Er organisiert das Papiersammeln, kommandiert alle Helfer beim Greifenseelauf auf den richtigen Posten und ist stets der Erste der vor Ort ist und der Letzte, der geht. Und wenn Sie an den Uster Games ein bisschen

länger bleiben, dann wird Ihnen Urs vermutlich mehrmals über den Weg laufen. Denn auch an diesem Anlass würde ohne Urs praktisch nichts gehen. Stundenlang war Urs auch dieses Jahr wie-der unterwegs und hat Material von A nach B (wie Buchholz) gebracht. Die Uster Games haben auf-grund der verschiedenen Sportarten besondere Anforderungen an die Logistik. Für die verschiede-nen Programmpunkte braucht es unterschiedliche Infrastruktur wie z.B. den speziellen Bodenbelag für die Kunstturnerinnen. Urs Ackermann schafft

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alles herbei und wieder weg. Der Zeitplan ist eng, doch Urs bleibt die Ruhe in Person und greift wo nötig selbst ins Geschehen ein. Zusätzlich stellt er zusammen mit seiner Schwester auch den Blumen- und Pflanzenschmuck bereit, um dem Anlass eine spezielle Note zu verleihen. Als wäre das nicht genug, ist er seit Jahren im Vorstand aktiv und war zudem zehn Jahre als Schiedsrichter unterwegs. Gleichzeitig trainiert er noch heute das Damen 1-Team und die U19-Junio-rinnen. Würde man ältere Mitglieder zu Urs befra-gen, dann würden die einem vermutlich antworten «Urs ist ruhiger geworden und macht nicht mehr so viel.»Volleyballtechnisch wäre Urs aber vermutlich nie einem Talentscout aufgefallen. Mit 170 cm hat er leider nicht das Gardemass und bis zur Netzkante von 243 cm ist es auch mit gestreckten Armen dann doch noch ein weiter Weg. Trotzdem war und ist Urs immer mit riesigem Engagement auch auf dem Volleyballfeld selbst unterwegs. Zum Glück für Urs führte der internationale Verband FIFB 1999 mit einer Regeländerung den Libero, einen Verteidigungsspezialist, im Volleyball ein. Auf dieser Position fühlte er sich wohl, dirigierte

er doch als Libero seine Abwehr und zog so man-chem Gegner den Zahn. Urs war in der ersten 1. Liga-Saison des TV Uster Volleyball 2010/11 als Libero mit von der Partie und konnte den wich-tigen Klassenerhalt sichern. Nachdem klar war, dass die Mannschaft im Jahr darauf verstärkt werden würde, akzeptierte Urs auch da seine neue Rolle und war fortan als Assistenztrainer von Franck Njock weiterhin für das Herren 1 tätig.Auch beruflich packt Urs überall an. Im 1922 vom Urgrossvater Fritz Ackermann gegründeten Blumen- und Gartengeschäft kümmert er sich um alles und sorgt dafür, dass die Tradition der Fami-liengärtnerei im Gschwader weiterbestehen wird.Egal wie man es dreht und wendet, Urs ist das Herzstück unseres Vereins und dazu ein liebens-würdiger Mensch der jedem hilft. überall und wo er kann. Ohne ihn wäre unser Verein nicht wie er ist!

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18 programmguide bankbsu ustergames 2014 Tagesprogramm Samstag

14.30 Volleyball U23 DamenTV Uster Volleyball vs VBC Wetzikon

17.30 Unihockey NLA HerrenUHC Uster vs HC Rychenberg Winterthur

Smolball, eine neue Sportart (in der Unihockey-Pause)

19.30 VIP Apéro

20.30 Handball 1.Liga HerrenSG Uster/Stäfa vs HC KZO Wetzikon

Tischtennis-Showkampf durch TTC Uster (in der Handball-Pause)

22.00 Barbetrieb und DJ

Samstag, 8. November 2014

SponsorenHauptsponsor

Gold Sponsor Silber Sponsoren

Bronze Sponsoren

programmguide bankbsu ustergames 2014 Tagesprogramm Sonntag 19

09.00 MEGA-Sport, Schülerturnier

12.00 Start Uster Games Forum – Vortragsreihe 1 bis 3

13.00 Unihockey U18 A HerrenUHC Uster vs Floorball Köniz

Rangverkündigung Uster MEGA Sport (in der Unihockey-Pause)

15.00 Showprogramm Turnerinnen Satus Uster

16.00 Volleyball 1. Liga HerrenTV Uster Volleyball vs VBC Wetzikon

18.30 Handball SPL2 DamenTV Uster vs Spono Nottwil

Verleihung des Uster Games Nachwuchspreis (in der Handball-Pause)

Sonntag, 9. November 2014

EventpartnerMedienpartner

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Organisatoren Host City

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Roy Eberle: Faszination Schiedsrichter Alle wollen den Ball, alle wollen spielen und Tore schiessen. Alle stehen gerne auf dem Platz, doch wie findet man die Leute, welche für die Ordnung auf dem Platz sorgen? Sie sehen bekanntlich keinen einzigen Ball und schiessen auch kein ein-ziges Tor. Dafür sehen sie alle Fouls und bekom-men eine Menge Kraftausdrücke zu hören…Jungschiedsrichter zu finden, ist ungemein schwie-riger als den spielerischen Nachwuchs. Denn man verzeichnet im Handball, wie auch in vielen ande-ren Sportarten, seit Jahren rückläufige Schiedsrich-terzahlen. Zusätzlich sind Schiedsrichter im Hand-ball besonders gefordert, da sie zu den am meisten beanspruchten Schiedsrichtern im Sport gehören. Gemäss Studien haben Handballschiedsrichter bis zu zehnmal mehr Entscheidungen in einem Spiel zu treffen, als etwa Fussballschiedsrichter. Auch die Ausbildung zum Verbandsschiedsrichter ist nicht einfach und erfordert Wille und volle Kon-zentration auf und neben dem Platz.Roy hat diese Mühen nicht gescheut und 2013 den Kurs zum Verbandsschiedsrichter erfolg-reich abgeschlossen. «Ich übernahm an einem Minispieltag den Schiedsrichter-Posten und fand

schnell grosse Freude daran» blickt Roy auf den Anfang seiner Karriere zurück. Eigentlich machte es ihm sogar mehr Spass, als selbst Handball zu spielen. Seither betreute er über 20 Spiele und stand auch an diversen Minispieltagen der U9- und U11-Junioren und an Schülerturnieren im Einsatz. An solchen Turnieren versucht der Hand-

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ballverein TV Uster nach Möglichkeit junge Spie-ler als Schiedsrichter einzusetzen, die von einem Verbandsschiedsrichter geführt und gecoacht wer-den. Damit soll beim Nachwuchs auch der Spass am Schiedsrichtern gefördert werden.Was ihm an dieser Aufgabe gefällt, ist schnell klar: «Du bist der Chef auf dem Platz und hast mit vielen coolen Leuten zu tun» sagt der 16-jährige. Und fügt dann auch noch an, dass ein schöner Nebenverdienst herausschaue. Neben Roy gibt es im TV Uster Handball mit Simon Sandri, Remo Keist und Rainer Kuster zurzeit drei weitere aktive Verbandsschiedsrichter. Sie alle leisten im Verein wertvolle Dienste und würden sich freuen, wenn ihr Team weiteren Zuwachs bekommen würde.Ist es schwierig, sich als Spielleiter durchzusetzen? «Nein, denn wenn Du selbstsicher auftrittst, Chef auf dem Platz bist, aber trotzdem Fehler eingeste-hen kannst, dann wirst Du auch akzeptiert» ist Roy überzeugt. Denn auf das komme es schlussendlich drauf an. Dass man bei den Klubs, Trainer und Spielern als Partner akzeptiert werde. Egal ob als Zuschauer bei einem Handballspiel der Junioren oder an der Fussball-WM, Roy nimmt die Rolle und das Wirken des Unparteiischen seit

seinem Einstieg zum Schiedsrichter anders wahr. «Ich erkenne mich in solchen Situationen wie-der und überlege, was ich an dieser Stelle täte und ob dies richtig wäre.» Er sei gegenüber den Schiri-Kollegen weniger voreingenommen. Durch dessen Aktionen könne er bei sich selbst Fehler finden und sich dadurch stetig verbessern. Denn verbessern will sich Roy alleweil – vielleicht nicht die grosse Karriere. «Aber ich würde gerne kanto-nal ein wenig aufsteigen.» Und im nächsten oder übernächsten Jahr wolle er im Duo pfeifen. Mit MEGA-Sport an den Uster Games möchten die organisierenden Vereine den Fünftklässlern von Uster die Hallensportarten Handball, Uni-hockey und Volleyball näherbringen. Damit die Schüler die drei Sportarten kennenlernen können, wird am Samstag, 1. November im Schulhaus Oberuster ein Trainingstag mit den drei Sportarten organisiert. Am Sonntag, 9. November wird dann im Rahmen der Uster Games das Schülerturnier durchgeführt und das Siegerteam erkoren. Roy, als einer der Jungschiedsrichter, wird am MEGA-Sport Anlass natürlich auch im Einsatz stehen. Und fügt lachend hinzu: «Klar, als Chef auf dem Platz.»

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Nachwuchspreis:Wer folgt auf Fabienne Kocher? Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen November wird der Uster Games Nachwuch-spreis auch dieses Jahr wieder vergeben. Sieben Nachwuchssportler waren 2013 für den Uster Games Nachwuchspreis nominiert. «Besonders beeindruckt hat uns neben der Vielfalt auch das Engagement der jungen Sportlerinnen und Sport-ler» zog OK-Präsident René Pfister Bilanz. Als erste Preisträgerin durfte sich die Judoka Fabienne Kocher, U21-Europameisterin, feiern lassen. Sie setzte sich schlussendlich in der Publikumswahl vor dem Unihockeyaner Severin Baumann klar durch und erhielt den Gutschein im Wert von Fr. 500.–. Das Online-Voting wurde rege benutzt – über 10‘000 Stimmen wurden abgegeben. Mit Fabienne Kocher gewann eine Vertreterin eines Ustermer Sportklubs, der nicht im OK der Uster Games vertreten ist. Pfister freut sich über diese Tatsache: «Dies beweist, dass wir in allen Sport-kreisen Beachtung finden.» Diese Verbindung über alle Sportarten und Vereine hinweg sei ja genau eines der Hauptziele der Veranstaltung fügt der OK-Präsident an.«Ich hoffe, dass wir auch dieses Jahr wieder viele interessante Bewerbungen erhalten» sagt Pfister und ruft alle Juniorinnen und Junioren auf, teilzu-nehmen. Als Kriterien werden nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch andere Faktoren wie z.B. Vorbildfunktion, Verhalten auf und neben dem

Feld, Fairnessgedanke oder Verletzungspech berücksichtigt. Zusammen mit den Bewerbungs-unterlagen dürfen auch elektronische Medien wie z.B. ein Video eingesetzt werden. «Wir hoffen, dass die jungen Leute davon Gebrauch machen und uns mit ihrer Kreativität überraschen» so Pfister. Anmeldemöglichkeit und Teilnahmebedingungen sind auf www.ustergames.ch zu finden.

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programmguide bankbsu ustergames 2014 Smolball® 27

Smolball® – eine schnelle undvielseitige MannschaftssportartSmolball® ist eine fesselnde, rasante und interes-sante Teamsportart. Es ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit jeweils drei Feld-spielern und einem Torhüter gegeneinander antre-ten. Ziel ist es, den Ball im gegnerischen Tor unter-zubringen. Gespielt wird mit Smolball®-Schlägern die eigens für das Spiel entwickelt wurden und dem Smolball®-Ball, ein weicher Schaumstoffball mit spezieller Beschichtung, weshalb der Torhüter keine Schutzausrüstung benötigt. Der Ball darf mit dem Oberschenkel oder der Brust spielerisch in Berührung kommen sowie am Boden und in der Luft gespielt werden. Er darf jedoch max. viermal durch den gleichen Spieler berührt werden. In der Halle spielt man mit den Wänden aber ohne Decke. Auf dem Rasen spielt man mit der Outlinie.Smolball® wurde durch Janusz Smolinski erfunden. Er hat diese Sportart während seiner Tätigkeit als Sportlehrer an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich entwickelt.Hauptmerkmale von Smolball® sind das Handling mit Ball und Racket. Leichter gemacht wird der Umgang mit den Spielgeräten damit, dass die Rackets relativ kurz und schmal und die Bälle weich sind. Besonders attraktiv ist auch die Doppel rolle des Torhüters. Einerseits ist er Torhüter, so darf er den Ball innerhalb des Torraumes mit dem ganzen Körper abwehren. Verlässt er aber den Torraum kann er andererseits wie jeder andere Feldspie-

ler am Gegenangriff teilnehmen. Technische und taktische Anforderungen versteht man schnell, des-halb ist ein rascher Spielerfolg garantiert.Ein Spiel besteht aus drei Dritteln und dauert 70 Minuten: 2 x 20 Minuten mit 10 Minuten Pause. In letztem Drittel spielt man 30 Minuten nach 15 Minuten erfolgt einen Seitenwechsel ohne Pause.2012 wurde die SWISS SMOLBALL® ASSOCIA-TION gegründet. Smolball® wird nicht nur in der Schweiz gespielt, sondern findet auch in Deutsch-land, Holland, Polen, Frankreich, Italien und sogar China grossen Anklang.

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programmguide bankbsu ustergames 2014 Uster Games Forum 29

Uster Games Forum – ein spannendes Vortragsprogramm erwartet SieIm Rahmen der Bank BSU Uster Games findet auch erstmals eine kleine Vortragsreihe statt. In drei Referaten erfahren Besucher Interessantes und Wissenswertes zu verschiedenen Themen rund um den Sport. Mannschafts- und Individual-sportler (Breiten- wie auch Leistungssportler) sind willkommen.Alle Referate finden in der Sporthalle Buchholz (Einspielhalle) statt. Um den Anlass besser planen zu können, ist eine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist gratis. Details finden Sie auf der Website www.ustergames.ch.

Vortrag 1

Richtige Ernährung als Schlüssel zum ErfolgWie beeinflusst die Ernährung den Muskelaufbau? Wie kann dank der richtigen Ernährung das Leistungsvermögen und/oder das persönliche Wohlbefinden gesteigert werden? Im Vortrag von Coni Angst-Näf werden diese und andere Fragen beantworten. Zusätzlich erfahren Sie, auf was Sportler achten müssen, um die richtige Energiezu-fuhr für Training und Wettkampf sicherzustellen.

Seit 2007 besteht die Firma Aktiv Physio Pfäffikon ZH GmbH. Coni Angst hat die Firma rund um die Themen Physiotherapie, Sportverletzungen, Sport-lerbetreuung und Ernährungsberatung aufgebaut. Coni selbst ist ausgebildete Sport-Physiotherapeu-tin und betreut unter anderem seit 2008 die Fah-rer des Sauber F1 Teams und die Skeleton – und Curling-Nationalmannschaft an den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City 2002 und Torino 2006. Weitere Informationen finden Sie unter www.aktivphysio.ch

Vortrag 2

I believe in you «I believe in you» ist die erste Crowdfunding-Plattform, wel-che sich ganz auf die Finan-zierung von Schweizer Sport-projekten spezialisiert. Wie funktioniert dieses Modell? Welche Projekte waren erfolgreich und welche fan-den weniger Anklang?

Mike Kurt stellt die Plattform vor, über welche Pro-jekte bekannt gemacht und finanziert werden kön-nen. I believe in you wurde in SRF Sport und ande-ren Medien vorgestellt. Eine Erfolgsstory für den Schweizer Sport.

Mike Kurt gehört zu den besten Kanu-Fahrer welt-weit. Der dreifache Olympia-Teilnehmer belegte zweimal den 2. Platz im Gesamtweltcup. Mike hat als Mitbegründer von Beginn weg die I believe in you Plattform aufgebaut. Mike selbst ist ausgebilde-ter Betriebsökonom.

Weitere Infos gibt es unter www.ibelieveinyou.ch.

Vortrag 3

Gewinnen mit KöpfchenWas kann mentales Training bewirken und wie kann men-tale Stärke trainiert werden? Welche Einsatzmöglichkei-ten gibt es und wie kann ich meine „mentalen Entwicklungspotentiale“ fördern? Urs Haas präsentiert in seinem Vortrag anhand von Beispielen Visualisierungen als wichtiges Instrument.

Als dipl. Mentaltrainer VPT und selbstständiger Physiotherapeut betreut Urs Haas Menschen aus verschiedenen Sportarten. Er arbeitet mit jungen Triathleten und mit Trampolin-Springerinnen und –springer.

Referentin: Coni Angst-Näf

Referent: Mike Kurt

Referent: Urs Haas

höchstleistung durch zusammenarbeitihr eleKtrO-Partner VOr Ort

telefon 0844 66 77 88www.oberholzer.ch

programmguide bankbsu ustergames 2014 Pro Sport Uster 31

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telefon 0844 66 77 88www.oberholzer.ch

Positive Veränderungen auf dem Buchholz-Areal Das Sportgeschehen in Uster wird sich in Zukunft vermehrt im Buchholz konzentrieren. Damit kann eine optimalere Ausnutzung der Strukturen erreicht werden. Peter Crestani, Präsident von Pro Sport Uster ist überzeugt, dass Uster mit dieser Entwick-lung eine Vorreiterrolle einnimmt. «Pro Sport Uster verfolgt diese Sicht und macht sich im Interesse aller Sportvereine dafür stark.» Schlussendlich würden alle von dieser Konzentration profitieren, so Crestani.Als neuste Errungenschaft wird in diesem Herbst die Sportanlage «Griffig» eingeweiht. In dieser können sich Kletterer und Squash-Spieler austo-ben. Für Kletterer steht eine Anlage bereit, die mit einer Raumhöhe von 15 bis 17 Meter verschie-dene Routen bieten wird. Zuoberst kann ein Tor geöffnet werden, so dass die Athleten in einem fliessenden Übergang von drinnen nach draussen klettern.Für Squasher werden nicht weniger als sieben Courts zur Verfügung stehen. Als besondere Attraktion wird in Uster den einzigen freistehenden Ganzglas-Centercourt der Schweiz stehen. Die Squash Arena Uster wird das neue Zuhause des Squash Club Uster und der Swiss Squash School.

Ende März 2014 hat der Ustermer Souverän über die Sanierung und die Erweiterung des Hallen-bad Buchholz abgestimmt und klar zugestimmt. «Die deutliche Annahme ist ein Zeichen, dass die Bevölkerung einer aktiven Freizeitbeschäftigung und Sportvereinen und deren Aktivitäten positiv gegenübersteht» findet der Pro Sport Präsident Crestani. Das in den 1970er Jahren gebaute Hal-lenbad Buchholz wird weitgehend abgerissen. Am gleichen Ort wird das nun bewilligte Bau-projekt für insgesamt 38 Millionen Franken reali-siert, wie die Stadt Uster mitteilte. Baubeginn soll im Frühling 2015 sein. Die Eröffnung des neuen Bades ist für Herbst 2016 vorgesehen.Neben einem neuen 50-Meter-Becken sollen auch Theorie- und Besprechungsräume entstehen. Diese werden den Ustermer Vereinen zur Verfü-gung stehen und können aber auch für andere Anlässe und Sitzungen genutzt werden. «Wenn ich einen Wunsch äussern darf, dann dass die Vereine unser Angebot vermehrt nutzen» blickt Crestani in die Zukunft. So könne Pro Sport Uster Anforderungen bezüglich Infrastruktur gegenüber den Behörden besser vertreten als einzelne Klubs.

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programmguide bankbsu ustergames 2014 MEGA-Sport an den Uster Games 33

MEGA-Sport an den Uster Games Mit MEGA-Sport lebt ein bekannter Anlass wie-der auf. «Mitenand emaal go aaluege» was die Vereine zu bieten haben: Unter diesem Motto hatten alle Fünftklässler sowie die Schulabgän-ger jeweils im Oktober die Möglichkeit, an einem Schultag Vereine oder Clubs zu besuchen und aktiv an einem Schnuppertraining oder an einer Vereinsvorstellung teilzunehmen. Über 600 Uster-mer Schüler nahmen jeweils teil. Nun wird der MEGA-Sport-Anlass in angepass-ter Form und unter dem Dach der Uster Games wieder zum Leben erweckt wird. Initiiert und orga-nisiert wurden die MEGA-Tage vom Rotary Club Uster. Hauptidee war es, den Jugendlichen das Ustermer Vereinsleben näher zu bringen. Auch jetzt unterstützt der Rotary Club Uster den Anlass wieder mit einem namhaften Betrag.Fünftklässler aus Uster bekommen dieses Jahr die Möglichkeit, die Sportarten Volleyball, Unihockey und Handball kennenzulernen. Eine Woche vor den Uster Games werden die Jugendlichen in den Genuss eines Trainingsmorgens kommen. Am Sonntag, 9. November wird dann im Rahmen der Uster Games das Schülerturnier durchgeführt und das Siegerteam erkoren.

Werner Büchi, langjähriger Organisator des MEGA-Tages freut sich, dass die Idee wieder auf-genommen wird: «Zusammen mit Schulkollegen neue Sportarten schnuppern ist doch eine tolle Sache.» Büchi ist überzeugt, dass der Anlass gute Resonanz finden wird. MEGA-Sport passe gut zum Rotary Club. «Denn die Ausbildung und För-derung von Jugendlichen stellen zentrale Anliegen der Rotarier dar», so Büchi, selbst Mitglied des Rotary Clubs Uster.

MEGA-Sport an denUster Games:ein Anlass – zwei DatenSamstag, 1. November 2014, 10 – 12 UhrSchulhaus Oberuster: Training und Vorbereitung, anschliessend Pizzaessen

Sonntag, 9. November 2014, 8 – 12 UhrSporthalle Buchholz, Uster SchülerturnierSporthalle Buchholz, Uster Schülerturnier

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programmguide bankbsu ustergames 2014 Wir freuen uns auf Sie! 35

ImpressumProgrammheft der 3. Bank BSU Uster Games

Gesamt koordination René Pfister

Layout Severin Binkert MADdesign

Redaktion Urs Spaetig

Auflage 2‘500 Exemplare

Kontakt [email protected] Mobile 078 722 69 26 www.ustergames.ch

OK Uster Games 2014Präsident René Pfister

Finanzen Teo Megliola

Gastro Remo Gasche

Kommunikation Urs Spaetig Felix Tschuck

Sekretariat Ivana Lisica

TK Event Dominique Dubs

HR / Akkreditierung Rolf Schärer

MEGA-Sport Edith Kleisner

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