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Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014 Basisschutz für Handy, Smartphone und Co. Basisschutz Apps Fremde WLANs Wie bewege ich mich sicher im mobilen Netz?

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Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

Basisschutz für Handy, Smartphone und Co.

Basisschutz Apps

Fremde WLANs

Wie bewege ich mich sicher im mobilen Netz?

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2Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

1. Das Motherboard – Hauptplatine des Computers, die alle Hardwarekomponenten verbindet (Aufgabe)

Seite 1

2. Wie ist ein Motherboard aufgebaut und welche Typen gibt es? (Vorstellung der Ausprägungen)

Seite 2-x

3. Funktionsweise des Motherboards (Anwendungsbeispiele)

Seite X-y

4. Wie richte ich selbst ein Motherboard ein und nutze es effizient? (Umsetzungsmöglichkeiten)

Seite X-y

5. (Vorteile/ Nachteile/Risiken) Seite X-y

Nicht Teil Ihrer Präsentation

Erläuterungen zu Ihrem Arbeitsauftrag zur Erstellung von Präsentation und Arbeitsblatt

Gestaltungsvorgaben für Ihre Präsentation Seite 9-10

Vorgaben zur Erstellung Ihres Arbeitsblattes Seite 11

So werden Quellen wissenschaftlich zitiert Seite 12-13

Agenda

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3Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

1. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

2. XXXXXXXX

3. XXXXXXXXXXXXXXXXX

4. XXXXXXXXXXXXXX

5. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

6. XXXXXXXXXXXX

7. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

8. XXXXXXX

9. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Agenda

Eine Agenda kann auch ohne Seitenzahlen eingesetzt werden. Nutzen Sie diese als Vorlage.

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4Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

Schriften – Überblick

Grundsätzliche Formatierungen

Schriftart: Arial

Schriftfarbe: Schwarz (In AutoFormen mit dunklen Füllfarben kann auch Weiß als Schriftfarbe eingesetzt werden.)

Hervorhebungen im Text: fetter Schriftschnitt

Formatierungen auf der Inhaltsfolie

Fließtext 10pt bis 16pt (gilt für alle Ebenen)

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5Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

Überschrift

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Inhaltsfolie mit Haupt- und Nebeninformationen

Die Bereiche Haupt- und Nebeninformation werden in Form von Tabellen eingesetzt, um die Umsetzung für den Anwender zu vereinfachen und die Konsistenz der Darstellungsart zu gewährleisten.

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6Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

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Inhaltsfolie Kombination Text/Grafik

1

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Steht die Grafik links vom Text, sollte sie an der Schnittstelle der obersten und äußersten Führungslinien ansetzen.

Von der Höhe darf die Grafik bis an die untere abschließende Führungslinie reichen.

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Inhaltsfolie Kombination Text/Grafik

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1

2

Steht die Grafik rechts vom Text sollte, sie an der Schnittstelle der obersten und äußersten Führungslinien ansetzen.

Von der Höhe darf die Grafik bis an die untere abschließende Führungslinie reichen.

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Überschrift

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Inhaltsfolie mit Haupt- und Nebeninformationen

Die Bereiche Haupt- und Nebeninformation werden in Form von Tabellen eingesetzt, um die Umsetzung für den Anwender zu vereinfachen und die Konsistenz der Darstellungsart zu gewährleisten.

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9Barbara Herzgen WG13 Köln / 09.03.2014

Backup

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Gestaltungsvorgaben für Ihre Präsentation (1/2)

Formatierung

Halten Sie sich genau an die Formatierungsvorgaben der Präsentationsvorlage, damit Sie Ihre Folien zusammenfügen können

– Farbe, Schriftart, Schriftgröße, Aufzählungszeichen

Anordnung und Aufbau Ihrer Folien

Sie sind in dem Aufbau Ihrer Folien völlig frei

– Die in der Präsentationsvorlage skizzierten Anordnungen von Text und Bildern sind lediglich Beispiele

– Gestalten Sie Ihre Folien mit Bildern, Tabellen, Sprechblasen, Textfeldern usw.

– Die Farbgestaltung Ihrer Tabellen, Sprechblasen sollten Sie innerhalb Ihrer Präsentation einheitlich verwenden

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Gestaltungsvorgaben für Ihre Präsentation (2/2)

Animationen

Verwenden Sie Animationen ausschließlich um Ihre Inhalte für die Zuhörer hervorzuheben

– Beispiel: Überschrift und Grafik zuerst einblenden

– Danach Ihre Erläuterungen, Schritt für Schritt als Text erscheinen lassen

– Beispiel: Ihre Grafik oder Tabelle baut sich Schritt für Schritt zusammen

– Danach erscheinen die Inhalte im Verlauf Ihrer Erläuterungen

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Erstellen Sie ein Arbeitsblatt zu Ihrer Präsentation, um Details Ihrer Präsentation schriftlich zu erläutern!

Das Arbeitsblatt startet mit einer Beschreibung / Definition Ihres Themas.

Es dient als Nachschlagewerk für Ihre Zuhörer

Das Handout wird als Textdokument erstellt:

– Kopfzeile:

– Name des Fachs und Ihres Themas

– Name der Autoren – Datum des Vortrags

– Inhalt:

– Gliederung und Überschriften gemäß Vorlage

– Beispiele, die Ihre Inhalte verdeutlichen inkl. Sinnvoller Grafiken

– Schriftliche Erläuterung der von Ihnen mündlich vorgetragenen Inhalte

– Detailwissen und Definitionen zu den von Ihnen vorgestellten Komponenten und neuen Fachbegriffen

– „

Vorgaben zur Erstellung Ihres Arbeitsblattes

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So werden Quellen wissenschaftlich zitiert (1/2)

Zitieren Sie Ihre Quellen

Wörtliche Zitate werden ohne jede Änderung aus der Informationsquelle übernommen und stehen in doppelten „Anführungszeichen“.

Sinngemäße Zitate sind mit dem Vermerk vergl. (vergleiche) zu kennzeichnen

– Beispiel für eine InternetQuelle:

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So werden Quellen wissenschaftlich zitiert (2/2)

Zitieren Sie Ihre Internet-Quellen in folgender Form in der Fußzeile

Autorname, Vorname: Name des Artikels, Name des Anbieters, URL, aufgerufen am: Datum

Beispiel wörtliches Zitat:

– „Die Busschnittstelle (BU=Bus Unit) bildet die Verbindung zur Außenwelt, d.h. dem Daten-, Adress- und Steuerbus.“ 1)

Beispiel sinngemäßes Zitat:

– Damit die CPU Befehle erhalten kann, benötigt eine Verbindung der CPU mit der Aussenwelt, der sog. Busschnittstelle (BU=Bus Unit). Sie verbindet die Aussenwelt mit der CPU. Man unterscheidet dabei den Daten-, Adress- und Steuerbus. 2)

Fußnoten:1) Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, http://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm, aufgerufen am Tag.Monat.Jahr

2) Vergl. Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, http://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm, aufgerufen am Tag.Monat.Jahr

– Sinngemäße Zitate sind mit dem Vermerk (vergl. (vergleiche) zu kennzeichnen

– Beispiel für eine InternetQuelle: