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Basispräsentation T-Systems,Dana Stepanek,11.02.03, Seite 1.
Transfernahe Wissensvermittlung
Eine Präsentation
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 2.
Definition Wissen
Ist die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen
Wissen
implizit(Personengebunde
n)individuelles
explizit(Personen
unabhängig)kollektives
Wissen
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 3.
Wie wird Wissen gewonnen?
Wissensextraktion
WissenWissen
InformationInformation
DatenDaten
ZeichenZeichen
SyntaxSyntax
KontextKontext
Vernetzung
Vernetzung Strukturier
en
AufbereitenTransformie
ren
Sammeln
Knowledgemanagement
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 4.
Personalplanung Organisation Mitarbeiter
Personalbestand Arbeitsplatz Tätigkeitsbeschreibung
Aufgaben
Personalveränderung Stelle Stellenbeschreibung
Personalbedarf Planstelle Planstellenbeschreibung
Struktur Aufbauorganisation
Prozess Ablauforganisation
Personalentwicklung
Ziel
Soll
Ist
Alle Stellenbeschreibungen im Unternehmen
kann Veränderungen bewirken in
bei nicht geeigneten MA
Personalplanung und deren Einfluss auf die Personalentwicklung
Profil
Anforderungen der Stelle Qualifikationen
Vergleich
Personalbeschaffung
Potentiale/Interessen Ausbildung/Fortbildung/Umschulung
Zu vermittelnde Skills
Zeugnisse/Belege
Beurteilungen
Rückgriff auf vorhandene Qualifikationen eines anderen Mitarbeiters
Schulung
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 5.
Personalentwicklung
In der Personalentwicklung wird unterschieden in
Bildungsplanung
Ausbildungsplanung
Fortbildungsplanung
Umschulungsplanung
Förderungsplanung
Einarbeitungsplanung
Laufbahnplanung Besetzungsplanung
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 6.
organisational
indi
vidu
ell
Förderungsplanung
Lernebenen
Bildungsplanung
0 %
100%
100%
Strukturell
Prozess
Änderungen in Aufbauorganisation
Sicherung der Ablauforganisation
Handlungskompetenzen
Instrumente der Personalwirtschaft
Anhang 41
Dimensionen der Personalwirtschaft
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 7.
Zeit
Fachkompetenz
100% 0 %
Wissensstand
Non- Lower-, Middle-, Higher-Management
Kenntnis
100 %
Managementhierarchie
Grundbildung Fortbildung
hierarchischer Wechsel
Modulares Konzept der Bildung
Methodenkompetenz
Elementar- oder Originärefaktoren Dispositiv oder Derivativefaktoren
Sozialkompetenz
Reihenfolge der Vermittlung
Produktionsfaktor Mensch
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 8.
Qualifikationsbedarfsermittlung
Im Vorfeld erfolgt eine Bildungsbedarfsanalyse
Ist ein Qualifizierungsbedarf vorhanden?
Wenn ja, worin äußert sich dieser?
Gibt es bereits standardisierte Angebote auf di zurückgegriffen werden kann?
Wenn ja?
Angebotsanalyse
Wenn nein?
Erstellung eines Konzeptes
Link
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 9.
Ausgewählte Themen einer Konzepterstellung
Personenbezogne Überlegungen Inhaltliche Überlegungen Überlegungen zum Lernverfahren Lehrsystem bezogene Überlegungen Darstellungsbezogene Überlegungen Ressourcen bezogene Überlegungen
Das Unternehmen als Bildungsträger
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 10.
Personen bezogene Überlegungen
Analyse und Bestimmung der Zielgruppe, z.B.
- Kunde
- Führungskräfte
- Mitarbeiter
Analyse und Bestimmung des Veranstalters
Veranstalter
intern extern
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 11.
Inhaltliche Überlegungen
Welche Zeichen, Daten, Informationen und Wissen können Inhalte für Wissensvermittlungen darstellen?
Kognitiv Affektiv Psychomotorisch
Lernziel
Festlegung der Lerninhalte -Kompetenzen -, um gewünschtes
Lernziel zu erreichen
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 12.
Handlungs
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
Fachliche
Kompetenz
Methodische
Kompetenz
Effizienter Umgang mit Konflikten:
- Kooperationsbereitschaft
- Kommunikationsbereitschaft
- Psych. Einfühlungsvermögen
- Konfliktfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
Eigenständiges Finden von Lösungen
für anstehende Probleme:
- Strukturiertes Denken
- Kontextuelles Denken
- Kreatives Denken
- Logisches Denken
- Analytisches Denken
Fachliche Kenntnisse und
berufliche Aufgaben:
- Kenntnisse im Arbeitsrecht
- Kenntnisse im
Aufgabenbereich
Personalwesen
- Kenntnisse Organisation
- Sprachkenntnisse
- Branchenkenntnisse
Führungskompetenz:
- Strategisches Denken
- Motivationstalent
- Delegationstalent
- Kooperativer Führungsstil
Informationen beschaffen und
verwenden
Kommunikation Fachliche Kenntnisse und
berufliche Aufgaben
Wissens- und/oder Fertigkeitenvermittlung
Handlungskompetenz
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 13.
Wissensbetrachtungen
Ein Transfererfolg kann nur eintreten wenn auch ein Lernerfolg eingetreten ist.
Daraus ergibt sich, dass bereits mit Auswahl der didaktischen Methoden der Grundstein zum Transfererfolg gelegt wird.
Daher müssen explizit lerntheoretische Zusammenhänge bekannt sein, um sie Ziel gerichtet für das Unternehmen einsetzen zu können.
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 14.
Charakterisierung des Lernens
Arten des Lernens
ERLERNEN WIEDERERLERNNEN ÜBERLERNEN
VERGESSEN
WIEDERHOLEN
FALSCHE ERINNERUNGEN
LERNEN
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 15.
Lerntheoretische Konzepte
In der Psychologie werden verschieden Konzepte unterschieden
Behaviorismus Kognitive Lerntheorien Soziale Lerntheorien Konstruktivismus
Auf Basis dieser Theorien wurden und werden didaktische Methoden geschaffen
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 16.
Lernverfahren
Explorierendes Lernverfahren oder
Darbietendes Lernverfahren
Praxis Theorie
Forderung hin zur Praxisorientierung
Vortrag/Rede
einseitige Kommunikationzweiseitige Kommunikation
Beratung/Training
Lehrer zentriertLernender zentriert
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 17.
Didaktische Methoden
Didaktische Methoden orientieren sich an Lerntheorien
Sie können grob nach Training on the job und Training off the job eingeteilt werden.
Dabei haben sich bestimmte Methoden für bestimmte Lernziele bzw. Lerninhalte bewährt
Generell sind Schubladenlösung nicht geeignet, um eine sinnvolle Personalentwicklung zu betreiben
Punktuelle und angepasste Lösungen können einen Lernerfolg und Transfer der Inhalte sicher stellen
Link
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 18.
Bildung von Konvergenzen
Fremd- , Beratendes- oder Selbstgesteuertes didaktisches Prinzip
Unterstützung der Ausbildung von Lernstrategien
Wahl des geeigneten Lehrsystems
Mensch Maschine
setzen von Schwerpunkten in den Lehrsysteme in Abhängigkeit vom Lernziel und -inhalt
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 19.
Gegenüberstellung Mensch & Maschine
Wissensgewinnung
Mensch Computer
Information
Wissen
Denkprozess KDD-Prozess
Link
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 20.
Wissenstransfer
Kommunikation
Lernerfolg Nachhaltigkeit des Wissens oder
Weitergabe des erworbenen Wissens
=
Informationen/Wissen
Medium/Ort Lernmedium
Inhalt Lerninhalt
Sender und Empfänger sind homogen d.h. gleicher IQ und EQ, dadurch klare Sach- und
Beziehungsebene
Person Lerntyp
intern extern
Verlust an Informationen zu minimieren Ziel
Idealvorstellung
Beeinflusst
Black Box Verarbeitung/Lernprozess
Lernstrategie
Inputs
Empfänger Beeinflusst Sender
Lerntyp
Gemessen an Output
Mehrwert der Information
=
Der Denkprozess
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 21.
Intelligenz
Sprachliche Intelligenz Journalist, Jurist, Dichterin
Musikalische Intelligenz Komponist, Dirigent
Körperliche kinästhetische Intelligenz Athletin, Chirurgin, Tänzer
Intrapersonale Intelligenz Schriftsteller, Schauspieler, Künstler
Interpersonale Intelligenz Therapeut, Lehrerin, Eltern, Politikerin
Logisch-mathematishe Intelligenz Mathematiker, Wissenschaftler
Räumlich visuelle Intelligenz Künstler, Architekt, Schachspieler
Naturalistische Intelligenz Försterin, Biologe, Bauer
Existenzielle Intelligenz Philosophin
Sprache, Bewegung, Mathematik, Musik, Raum Empathie
und Emotion
nach Howard Gardner
Sieben Intelligenzbereiche
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 22.
Die Bedeutung der Kommunikation
Erst durch Kommunikation wird eine Wissensvermittlung möglich gemacht
Arten der Kommunikation
Zeitlicher Aspekt: synchron/asynchron
Austausch Vortrag
Zweiseitig
Bildung von Wissen durch Austauschprozess
Einseitig
Weitergabe von Daten/Informationen und Wissen
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 23.
Design der Lehrsysteme und Lehrhilfsmittel
Auswahl der verwendeten Lehrhilfsmittel
mögliche Arten sind Print, Multimedia und der Mensch
Überlegungen zum didaktischen Aufbau der Lehrhilfsmittel in Abhängigkeit zum Lernziel, Gestaltgesetzen, Lerntypen, Intelligenzen und Wahrnehmungspsychologischer Gesetzmäßigkeiten
Visualisierung der Lerninhalte !!!
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 24.
Niedriger Grad der Didaktischen Didaktisierung Hoher Grad der Didaktisierung
(1) Wissenswerkzeuge
Kommunikation Kooperation Wissenskonstruktion
(2) Wissenspräsentation
Darstellung von Wissen Organisation von Wissen
(3) Wissensvermittlung
Steuerung Regelung
Lehrhilfsmittel können in der Wissensvermittlung verschiedene Aufgaben erfüllen.
Didaktisierung der Lehrhilfsmittel
Link
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 25.
Wissensvermittlung im herkömmlichen Sinn
Medienkommunikation
kann nur effektiv mit
Medienkompetenz
gestaltet und genutzt
werden
Rede oder Vortag stellt die Lehrkompetenz
die Rhetorik und Soziale
Kompetenz umfassen sollte
Konvergenz beider stellt die
Präsentation dar, die demnach eine Einheit bilden
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 26.
Bewertung des Nutzens des Wissens
Pure Weitergabe von unbewerteten
Informationen/Wissen
Wissen + Motivation + Führungsprozess = Kommunikation
Wissen
Information
Austausch alles zweckorientierten Wissens = Kommunikation
Führungsprozess Aktiv Initiierend Reagierend
Sachebene
Daten
Zeichen
Syntax
Kontext
Vernetzung Strukturieren
Aufbereiten Transformieren
Sammeln
Knowledgemanagement
Qualifikationen/Potentiale/Interessen
Lernerfolg
Feedback Evaluierung
Sachebene + Beziehungsebene= Kommunikation
Gute Kommunikation ist essentiell für
Berichtigung der Anforderungen auf
Sach- und Beziehungsebene an
Lernenden/Referenten/Unternehmen um
Lernerfolg zu steigern
Beziehungsebene
„Lebenslanges Lernen“ durch Kommunikation
Kommunikation wird notwendig bei
Wissensdefiziten. Deren Einschätzung kann mit Hilfe von Fördergesprächen
oder Leistungs- und/oder Potentialbeurteilungen erfolgen.
Wollen Können Autorisation
Lernziel
Motivation
Die Bedeutung der Kommunikation in der Wissensvermittlung
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 27.
Zusammenhänge
Unternehmen können Synergien sowie Kostensenkungspotentiale nutzen, in dem Sie auf das vorhandene Wissen im Unternehmen zurückgreifen.
Dies bedeutet, durch eine Verzahnung von Informations- Wissen- und Personalinformationssystem können Flexibilität, Verfügbarkeit, Mobilität, Zeitmanagement genutzt und nicht zuletzt Beschaffungskosten gesenkt werden.Wissensmanagement Informationsmanagement
Personalinforationssystem
- Qualifikationen der Mitarbeiter
-- Einschätzung der Potentiale
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 28.
Ressourcen Management
Ermittlung benötigter Ressourcen, Kapazitäten und Know-hows
Festlegung des Lernortes und der Lernzeit
Bereitstellung aller benötigten Ressourcen, ggf. Bereitstellung durch Drittanbieter, z.B. Hotel oder externer Berater
Training on the job Training off the job
Inhouse Outsource
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 29.
Im Unternehmen kann der Arbeitsplatz als Ressource dienen
Ressource Arbeitsplatz
Arbeitsplatzgestaltung
Anthropometrische
Arbeitsplatz-gestaltung
Physiologische Arbeitsplatz-
gestaltung
Psychologische Arbeitsplatzgestalt
ung
Sicherheits- technische
Arbeitsplatz-gestaltung
Link
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 30.
Kalkulatorische Betrachtungen
Auf Basis vorhandener Daten werden kalkulatorische Betrachtungen bezüglich der eingesetzten Ressourcen und des zu erwartenden Gewinn (evt. Imaginär) geschätzt
Weiterhin müssen Finanzierungsplanungen erfolgen, die mindestens die Kosten der Bildungsmaßnahme decken
Da Planungen unter Risiken erfolgen, müssen Budgets dem Vorsichts- und Wagnisprinzip erfolgen
Planungen umfassen demnach best- und worst Case Fälle
Dem Gegenüber muss ein Controlling eingesetzt werden, das die Planungen kontrolliert
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 31.
Rechtliche Betrachtungen
Der Aufbau eines Personalentwicklungsmanagements umfasst auch rechtliche Mitwirkungs- und Bestimmungsrechte des Betriebsrates
Dies können durchaus Zielgruppen spezifische Unterschiede aufweisen.
Weiterhin müssen tarifvertragliche oder Betriebsvereinbarungen bezüglich der Einführung, Kosten und der Verantwortlichkeiten abgeschlossen werden
Im Rahmen der Softwareerstellung, müssen Projektverträge für die Erstellung, Implementation, Nutzung und Wartung abgeschlossen werden.
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 32.
Evaluation und Lernprozess
Lernziel und deren Evaluation sind interdependent und Bedingungen sich
Es sollte eine ständige Anpassung auf jeder Ebene erfolge, um einen optimalen Lernerfolg zu gewährleisten
Lernziel LernresultatLernprozessLerninhalt Evaluation
Soll IstDurchführung
Kontrolle
Regelkreis
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 33.
Möglichkeiten der Beurteilung
Lernerfolg Transfererfolg
Wissensvermittlung Wissenstransfer
Lehrsystem
Lernender
Vermittlung von Lerninhalten unter der Bedingungen - Lernziel
direkt
Mitarbeiter
Unternehmen
Unternehmen direkt
Auswahl des besten Lehrsystems
Transfer
direkt
nur unterstützend, beratend, indirekt steuernd
direkt
setzen von Anreizen
Evaluation Transfererfolg
Einschätzung des Transfers und dessen Nutzen für das Unternehmen
Evaluation Lernerfolg
Bewertung des Lehrstils
Bewertung des Lernstils
Zielgrößen
Maßnahme
Lernerfolg
Anwendungs Mis-Er-/folg
bei SL eine Person
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 34.
Planung zur Transferunterstützung
Planung zur Feststellung eines Transfererfolges Aufschlüsselung der Komponenten Evaluierung erfolgt durch den Bildungsträger
Evaluierungskreislauf
Lehrer/Veranstalter Lernender/ Zielgruppe
Lehrerfolg
Lernerfolgevaluiert
Bildungsträger
Transfererfolgevaluiert
evaluiert
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 35.
Sicherung des Transfererfolges
Um einen Transfererfolg sicher zu stellen müssen
Lehrender
Veranstalter
Lernender
Zielgruppe
Bildungsträger
Unternehmen
Rahmenbedingungen setzen und erfüllen
Lehrkompetenz
Medienkompetenz
Unterstützung und Ausbildung von Lernstrategien
Evaluierung
Ressourcen Management
Individuelle Lernstrategien
Medienkompetenz
Lernkompetenz
Selbstevaluierung
Ressourcen Management
Setzen von Anreizen
Evaluierung
Ressourcen Management
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 36.
Transferlücke
Die Transferlücke und ihre Entstehung
Sollverlauf
Transferlücke
IstverlaufNachbereitungDurchführungVorbereitung
Weiterbildungs-erfolg
Zeit
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 37.
Durch den Lernenden
Der Lernenden hat eine entscheidenden Einfluss auf den Transfererfolg
Einmal in dem der Lernende einen Lernerfolg erzielt Zum anderen in dem er dieses Wissen auch tatsächlich
in Anwendung bringt – in sein Leistungserstellungsprozess transferiert
Beides muss evaluiert werden Dies kann sowohl Fremd- als auch durch
Eigenevaluation erfolgen
Die Fähigkeit der Selbstkontrolle kann und muss somit Lernziel sein
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 38.
Individuelle Lernstil
Charakterisiert die Schrittweise Ausbildung von Lerntaktiken,
- strategien und -stilen
Lernstil
Strategie 1 Strategie 2 Strategie 3
Taktik 1 Taktik 2 Taktik 3 Taktik 4 Taktik 5
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 39.
Die Bedeutung der Evaluation
Im Rahmen der Ausbildung von Lernstilen müssen einzelne Schritte evaluiert werden
Durch die Fähigkeit der Eigenwahrnehmung und objektiver Kontrolle ist der Lernende in der Lage selbstständig zu lernen
Daher wird auch in der Zukunft Wert auf die Ausbildung der so genannten Lehrkompetenz gelegt
Der Lernende bestimmt selbst, wann, wo und wie er lernt
Das Unternehmen evaluiert lediglich den Transfererfolg Dies bedeutet, das die pädagogische Verantwortung in
den Zuständigkeitsbereichs des einzelnen Mitarbeiters rückt
Der Mitarbeiter der Zukunft ist ein Wissensmitarbeiter
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 40.
Durch das Unternehmen
Setzen von Anreizen
materieller und immaterieller Art sein
Evaluierung des Lernenden sowie des Lehrenden
z.B. durch follow up Interview
Rentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durch das Unternehmen
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 41.
Planung zur Transferunterstützung
Wie kann das Unternehmen den Transfer unterstützen? Durch Auswahl des best geeigneten Lehrsystems Durch Auswahl und Zusammenstellung geeigneter Zielgruppen Bereitstellung aller notwendigen Ressourcen, z.B. Arbeitsplatz, Lernort
Durch gezielten Einsatz motivationaler Mittel, um Transfererfolg zu erzielen, z.B. durch setzen von Incentives oder drohender Arbeitsplatzverlust
Durch Berücksichtigung der Interessen der Mitarbeiter bei der Formulierung Unternehmensstrategischer Ausrichtungen
Pädagogische Verantwortung des Unternehmens
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 42.
Transfererfolg
Ist eingetreten, wenn nachhaltig die gewünschten
Verhaltensveränderungen in den Prozess der
Leistungserstellung übernommen wurden
Bewertet werden Lernerfolg, Transfererfolg, ökonomischer
Erfolg
Dies bedeutet für das Unternehmen, anhand von quantitativen
Daten – Unternehmens Kennzahlen - werden qualitative Inputs
bewertet – Wissensvermittlung
Bewertung erfolgt direkt für die Maßnahme selbst,
Kostenkontrolle und Rentabilitätskontrolle und indirekt über
Kennzahlen – z.B. Rentabilität
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 43.
Motivation Wollen Können Autorisation
Innere Bereitschaft
zum handeln,
Leistungsbereit-
schaft
Beeinflussung
durch setzen von
Anreizen bedingt
möglich
Vorhandene
Fähigkeit zum
Handeln,
Leistungsfähig-
keit bzw. dessen
Potential oder
Ausbaufähigkeit
Job Satisfaktion Kennzahl: Produktivität, Fluktuationsrate
Möglichkeit der
Teilnahme
örtlich, zeitlich
sowie auf Grund
der
hierarchischen
Stellung
delegiert, z.B.
durch
Vorgesetzten
Zielgerichtetes Verhalten
beim Mitarbeiter
(Corporate Identity)
Kennzahl: ROI
Aufdecken und Beseitigen von Defiziten
in der Arbeitsleistung, z.B. durch Fort-
und Weiterbildung
Leistungsbeurteilung
Wissensmanagement/Wissensaustausch/Wissensvermittlung
Zielerreichung:
Erfolg/Misserfolg
Kennzahl: Umsatz
Planung
Durchführung
Kontrolle
Potential-
einschätzung
Motivation
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 44.
Führungsprozess
aktiv initiierend reagierend
Planen
Ziele setzen
entscheiden realisieren
Kontrollieren Kommunizieren
Anhang
Führungsbeurteilung
Der Führungsprozess
Mit Hilfe der Personalführung wird dem Unternehmen seiner pädagogischen Aufgabe gerecht.
Hierzu kann es sich Führungsmitteln bedienen, um unternehmerische Zielsetzungen zu erreichen.
Der Führungserfolg evaluiert sich durch die Erreichung der Zielsetzungen.
Basispräsentation T-Systems, Dana Stepanek, 11.02.03, Seite 45.
Praktische Umsetzung
Geistige Güter als Dienstleistung
Umsetzung in der T-Systems GEI GmbH mit einer Lernsoftware und einem Internetauftritt mySAP Workplace
Idee Produkt
KünstlerVertrieb