If you can't read please download the document
Upload
trankhue
View
219
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
0650-8
Akkorde fr Jazz, Rock und Pop
und die wichtigsten Tonleitern
DieDieBasstabelleDie Basstabelle
Akkorde fr Jazz, Rock und PopAkkorde fr Jazz, Rock und Pop
Das Akkordspiel auf dem Bass hat sich lngst von einer
exotischen Spezialdisziplin zu einer vllig normalen
Spieltechnik entwickelt. Dabei ist das Akkordspiel nur eine
Facette im reichhaltigen Repertoire des Bassisten von heute.
Viele Bassisten haben das Akkordspiel in ihren persnlichen
Stil integriert und den Bass zu einem vollwertigen Akkord-
und Soloinstrument in einer Vielzahl musikalischer Stile
weiterentwickelt.
Hier sind ber 1300 Akkorde fr den viersaitigen Bass in
bersichtlicher Diagramm-Darstellung zusammengestellt.
Hinzu kommen Griffbrett-Diagramme fr die Dur- und
Mollpentatonik, die Dur-Tonleiter und die Molltonleitern in
allen Tonarten, Akkordsynonyme und Akkord/Skalen-
Tabellen.
Die
Basst
abel
leCM
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Cover Basstabelle.pdf 24.11.2009 10:39:43 Uhr
2
Die in diesem Buch enthaltenen Lieder und Bearbeitungen sind urheberrechtlich geschtzt. Nachdruck nur mit ausdrcklicher Genehmigung der Verfgungsberechtigten erlaubt.
Alle Rechte vorbehalten.
Satz und Layout: B&OUmschlaggestaltung und Illustrationen: OZ, Essen (Katrin und Christian Brackmann)
2008 Voggenreiter Verlag OHGViktoriastr. 25, D-53173 Bonnwww.voggenreiter.deTelefon: 0228.93 575-0
Aktualisierte Auflage 2010
ISBN: 978-3-8024-0650-8
3
Inhalt
Vorwort 4
So liest man die Akkord-Diagramme 5
Spieltechnik 8
Die einfachen Grundakkorde 9
Die Akkorde 10
Die wichtigsten Tonleitern 130
Anhang
Akkordsynonyme 156
Akkordskalen-Tabelle 158
Akkordsymbol-Tabelle 160
4
Vorwort
Das Akkordspiel auf dem Bass hat sich lngst von einer exotischen Spezialdisziplin zu einer vllig normalen Spieltechnik entwickelt. Bassisten wie John Entwistle, Stu Hamm, Billy Sheehan, Flea, James Leach, Jonas Hellborg oder Les Claypool (um nur einige zu nennen) haben das Akkordspiel mehr oder weniger stark in ihren persnlichen Stil in-tegriert und den Bass aus seiner Rolle als reines Begleitinstrument und Lieferant des harmonischen Fundamentes befreit und zu einem vollwertigen Akkord- und Soloins-trument in einer Vielzahl musikalischer Stile weiterentwickelt. Dabei ist das Akkordspiel nur eine Facette im reichhaltigen Repertoire des Bassisten von heute. Aber auch fr nicht direkt am Akkordspiel interessierte Bassisten kann die theoretische Auseinander-setzung mit Akkorden das Verstndnis von bereits Bekanntem vertiefen und neue mu-sikalische Mglichkeiten aufzeigen. Mit dieser Tabelle wollen wir dem modernen Bassisten eine bersicht ber Akkorde fr Rock, Pop und Jazz bieten. Hier sind die wichtigsten Akkorde fr den viersaitigen Bass zusammengestellt (Akkorde fr den fnf- oder sechsaitigen Bass wurden hier nicht bercksichtigt, knnen aber bei Bedarf aus den vorgestellten Akkorden abgeleitet wer-den).Die Akkorde sind chromatisch aufsteigend und nach dem jeweiligen Grundton geord-net; die Einteilung aller Akkorde mit demselben Grundton folgt den sogenannten Ak-kordfamilien: Dur-, Moll- und Dominantseptakkorde. Enharmonisch verwechselbare Akkorde (z. B. G# und Ab) sind nur in der Schreibweise mit Kreuz notiert. Die Schreibweise der Akkorde folgt der international gebruchlichen Form, bei der das deutsche H als B und das deutsche B als Bb (B flat) bezeichnet werden.
Hinweis: Bei den Akkordbezeichnungen gilt die kleine Septime des Dominantseptak-kordes als Normalfall und wird mit einer einfachen 7 angegeben, die groe Septime des Durseptakkordes erhlt den Zusatz major oder abgekrzt maj (gro). Der Akkord C-E-G-Bb wird also als C7 bezeichnet, der Akkord C-E-G-B als Cmaj7.Die Angabe no 3 oder no 5 bedeutet, dass der Akkord das betreffende Intervall (also z. B. die Terz oder die Quinte) nicht enthlt.
5
So liest man die Akkord-Diagramme
In den Akkord-Diagrammen stellen die horizontalen Linien die Bass-Saiten dar (aus der Sicht des Musikers gesehen), die vertikalen Linien reprsentieren die Bundstbchen.
I.EADG
II. III. IV.
Um angeben zu knnen, welcher Finger wo auf dem Griffbrett greift, werden die Finger der Greifhand durchnummeriert:
1 = Zeigefinger2 = Mittelfinger3 = Ringfinger4 = kleiner Finger
Saiten,dienichtklingendrfen(alsoentwedernichtangeschlagenodergedmpft werden) werden mit einem x gekennzeichnet.
Leersaiten,diebeieinemAkkordmitangeschlagenwerden,sindmiteinemKreis (o) links neben dem Akkord-Diagramm gekennzeichnet. Neben den in dieser Tabelle vorgestellten Akkorden gibt es noch zahlreiche weitere Voicings, unter anderem Akkorde mit Leersaiten, die allerdings nicht beliebig transpo-nierbar sind und hier deshalb nicht behandelt werden.
WenneinAkkordnichtimersten,sonderneinemhherenBundgegriffenwerden soll, ist die Griffbrettlage unterhalb des Diagrammes angegeben.
IV.
Leersaite
Saite darf nicht klingen
Die erste Spalte zeigt den 4. Bund.
10
CII.
1
3
5
II.
3
1
5
322
II.
1
3
12
III.
1
5
1
V.
5
3
1
VIII.
3
1
1
5
2
IX.
3
1
533
XII.
5
3
1
4
XII.
5
3
1
54
1
(no 5) (no 3)
V.
1
5
3
1
X.
5
1
5
3
4 32
1
1
4
311
4
4
31
4
11
4 33
3 211
Grundton CDO
11
C 6
Cb9
Cb5
C add9
2
IX.
b
3
1
5
31
II.
6
3
1
5
32
II.
6
3
12
V.
1
6
3
43
IX.
3
1
6
12
4
III.
b 9
5
1
43
1
2
V.
9b
5
3
1
13
4
II.
1
3
9
5
41
32
V.
9
5
3
1
31
42
1
1 1
II.
b
3
1
5
23
1III.
b
1
5
1
32
1
(no 3)
(no 5) (no 5) (no 5)
(no 3)
CDO
132
Moll-Pentatonik
Dur-Pentatonik
Dur-Tonleiter
V. VIII.
X. XII.
III.
VII.
XII.
II. V.
IX. XII.
II. IV. VII.
IX.
DOTonleitern C
133
Natrlich Moll
Harmonisch Moll
Melodisch Moll
V. VII.
X. XII.
III.
VII.
X. XII.
III.
VII.
V.
X.
V.III.
XII.
DO Tonleitern C