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LIBRARY

OF

THE

UNIVERSITY

OF

NORTH

CAROLINA

ENDOWED

BY

THE

DIALECTIC

AND

PHILANTHROPIC

SOCIETIES

W781.3

R558b

Music

Library

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opfcfliiffef,

^

e

V

@

e

g

f

u

n

( ,

^

Di«

mnt

©e&anfen

^a6m

«n&

ju

«Papier

fcrinacn,

a6er

nur

ffaflw,

Dag

|?*

feinen

S5af

recfef

t»aju

a«

fegen

»ifien,

»

n

S

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91

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I

SoMnn

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^^egen^aurg;

1786,

S^P

3o^ann

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2)Jon(aö^

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S)tir(^laui|tt8jfet

^ttm^

^F/ag

Stnteiifett

an mem

geliebte^

SBaterlanb

iinD t>en

DafelSft

gelegteti

©runi)

iur

Xonfunft

—

ijorjüglic^

aber \>k

evinnerunä,

t>4

^üXt

^tmQM)t

S)ur(^laud&t

fettft

geruhet

haften/

mic^

aK

Änateit

tinö

SJnfduäer

M

Snivittö

ju

mujif

alifc^en

Unter^aftunäeti

auf

\>m

@$Io|Te

iu

3lot)a$

—

ja

©er

ändDigen 3{ufmerffamfeit

ju

n)url)t9en,

^abeir

mi^

(d #

JU

einem

of

entließen ®enf

mal meiner

S5anf6arfeit

ermuntert

unD

oerpflic^tet

Sflur

iai

©efu^I

metner

gerinäen

Gräfte

^at

ik

Srfüffung

tiefer

^ei--

%n

^flic^t

immer

n>ikrrat5en.

t

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SJSie

angenehm

war

mir

a(fo

t>ai

SJermac^tni^ meinet

feliäcn

ge^rcrö,

nyft

jii

gupen

k^t.

©lefer

Siacplaö

eme§

fo

«)uvJ)iäe t

§5tu(iferö

n)it&

^iel-

leidet

in im

Sltt^en

eiltet

e6en

fo

er^aßeneti

aK evleuc^tcten

Äennerö

^er

ton--

f

unjl

n{$t

ganj

flermg

feptt*

laU(|t

SBoj^l

unt

^reul^e

äum

Xroft

mi

jur

J^ofmms

meinet

SBa^

terlantiel

^..^

4^}i57$i4

:;

;

;Ä

eflViJfe

^jHbm

I^fff^Ö

^ödi.iJC

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^

X

X

t

t)

t

^iml^

Stamc

mt>

^ttUmft

um

Dk

eeltoff

if{

qmi^

allen

Srcun*

t)m

einer

grunMidien

^enntni^

hv

mu^f

«nuergeiTen

unD

c^vmvc

H*

3*

recf)ne

e^

3«

t>en

öünfli^flen

ec^icffalen

meinet

Ceben^

t&n

3um

SreunD

unD

^e^retr

öefta^f

3u

Ja^en,

nnt)

bin

flolj

t»amuf,

l)a§

et

mit

ge«

^enn?at%^

SBerf,

al^

tin

Xcmimi^,

3«r

6ffen«ic?)en

SSefanfmac^ung

M^tt^ahm

m* &

ifl

t>ie

Jorffegung

feiner t)on

i|)m

fe{6#

herausgegebenen

^apKef,

m\)

mvt>t

frulier

Den

S(nfangern

unt)

aeb^aton

Der

eegfnnjl

übergeben

wori>en

fei;n

,

mnn

m)t

man^tvki

^inDerniffe

m Den

^eg

getreten

waren*

0IOC&

^ae

Der

feüge

muminmt

^mi

^imuf

fifc^

Jeaie^enDc

^anh

i^viftm

Jinterlaffen,

Die

Ut)

gunfliger

®ü^mm

unD

nac^

S9?aagga&e

Den

Ünterflugung De^

miifi[fa(ifc§en

q^uMifumS^

tHnfaM

öffenöi^

erf^feinen

fo»em

v,i,/

,;

9icgenö6ur3

im

Jpornun^

'?

.^••a^^t^i/Ml;^^:o^;)^£

.ft^i

ii^L-U;;;:;^; ^:

.

.

ecfrei^e»

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(5^xtikn

&cöS^eifaf[er^

an feinen

SreunD.

liegen,

imt>

immer

^e^offt,

i$

tt>kr)e,

U

t>0(^

?d^iQ

Ucv

t>k

^mniit

ioxtQ^id^xi^^m

Xüiv\>

,

dn

mei(?erlid;er

^Serfaffci:

auc^

in

Diefem

ga<^e Saifangern

^u

2Ubc

fic^

^eeifcrm

S)er

S5aß

i|l

J>oc^

ein

not^menDiser

^N

^^

^^^^««f^-

g?uv

^er

^ef^ing

ffeiner

^int)er ijl

insgemein

fo

unDeutli(5

<^I^

^Ǥ

Bwitfc^ern

junger

iSh^d

;

aber

öon

erwa^fenen

2cmn

i^

^eut

ju

3:age, wie

icf;

glaube

,

in

Europa

feine

Öefang-

weife

me^r

ju

^bten,

t)ie

nicjt

pugö

mittem

S3a^e

fbnnte

begleitet

tDert)en.

^lÖunDerbar

—

ja

tt>unt»erbar

ijl

feiger

t^e^

6efangö

unD t)e^

^aff^^

iiatuvlic|)e

SSerbin^ung

;

t>enn

gleich

wie

^um

^afie

(bcfantetniaagen auf

i)er $Dra|itfaitc

De^

SKonoc^otD^)

mc

Xerj unD

duintemitfingen,

fo

ld§t

auc^

t>er<Sefang,

wenn er

angeparf

t

tDirD

,

^armouifc^e^af

»^nter*

tjaüe

mit

^ren,

al^

woöon

unter

ant)ern Die

^Doppelgriffe

auf

Der

SSioline,

«uD

Die Sobacf^Do»

fen

un^

metflic^

uberjeugen,

,fo

m

Du

^iednnen

§.

43«

t>i^

3^oten

fe^en

n?irfr

I

3c^

läge

l?iefe^'

^«rmonifc^e

JOuftjeic^en

Denen

über,

t>U

ntugige^age^aben,

Die

(Er*

Witterungen

anatomifc^

ju

Utva^tm,

«nD

melDe

nur

Don

unfrer

Detmaligen

^xMfj

Dog

Der

23ag

Den

©efang

tx^tUn

,

unD

oft

fo

gar

tinen

<\lm

6efang

Duvc^

eine

gefc^irfte

5(nflei.

Dung

neu

machen

lann,

^m

alter berühmter

^Üleijler

in

^^talien

^<ii

,

Dem

SSerlaut

nacj,

jungen

(2:omponii^en

bep

oftmaliger

Gelegenheit

i^tvum

,

i^

Dürfe

Der 6efang

,

um

einc^

fc^^nen

SSaffeö

»iüen,

unterweilen

nur

mittelmäßig

fepm

Sc^.«»^^«?

^^ ^^

^^¥

f^

^^^h

f^«-'

Dem

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t>eni

nur

(üif

bkimi^m

Slnfanger

«nb

2k^c^htv

,

tk

fa^cg

finb

,

re^t artige

unD

fremDe

(3cMnkn

ju

entwerfen,

a&er au^

SJlangel

Der

^efanntfc^aft mit

Dem

^affe

^üp^ fi^en

bkibm.

^c^

»urDe

jenen ^e^rling^

wenn

ic§

i^m

nicpt ^dtte

Reifen

fbnnen, iDentgjfen^

0e«

Dauert

^a&en,

Der

feinem

^ci^cv

einen einjiimmigen

2(uffa|

jetgte,

unD i^n

um einen

tanQüc^tn

S3a^

Daju

fragte.

3^ac§Dem

nun

Der

59^eij^er

Den

5(uffa|

lang

unD j^arr

angefe^en,

^efa^l

er

Dem

fe^rling mit

Unmitten,

er

foll

Raufen

fegen.

S)amaB

mu§

alfo

ttO($

feine

Sa^efc^rei^

Dung

l)e annt genjefen

fepn.

^urj

, Du

^ajl

Dafel5p

Gelegenheit

DicT;

ju

erfunDigen

;

i^

ein

a\x^=

fu^rlicjeö

?03erf

^erau^,

fo

fc^icfe

mir meine

0d)rift

tt?ieDer.

^ier

friege

ic^

jmar

manche

mu*

fifalifcje

5(b§anDIung

ju

lefen,

n)o6er>

auc^

Sinmerfungen

öom

^ajfe

mit

öorfommen, (i'e

f($nap*

pen

aber ju

furj

ab

^

oDer

fie

ftnD

für

Stnfanger

gar

ju

fpjteraatifc^.

^n

meiner

Stnfeitung

i)l

hingegen

;

fo

Diel

ic^

weif ,

aüe^

ganj

platt

UnD

unpart^epifc^e

3)lepnungen

mit

gemeinen

§öepfpielen

mirD

man Doc^

wo^l nic^t

(5t)fleme

^^i^^n*

2ic5

^a0e

t>k attgemeine

S5ag(ei^et

nicjt gar o^ne

Urfac^e

Dorau^

gefegt,

©ie

tpirfiic^e

-

gormirung

Deö

^ajfe^

Deginnet Demnad)

üDer

Die

©efangleiter*

^d)

fe^e

aifo

einer

^(ntmort

etttgegen,

unD

Din

vok

aUqüt

k.

jc.

3.Ätepei6öaßfc^i6jTeK

(

§(nn?or(

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Unmxt

U^

greunbeö.

5,ie6er I5ru^er

bcme

SCufric^ti^f

cit

ijl

m«

5efaiint,

«nt>

t>mli(^

genug

»ar

mir

auc^

bciti

^armonifcfce^

Ct^l^entnoag

;

aber

in

«iner

fiebern

@egen&

Qki>t

cß

fo

ro^e

Knaben

,

t>ie

t)ie im

SXecitatiö

öemerften

«nt>

jum

oratorifc^en

5(uöt>r«cfe

fo

not^mentJigen

Xonfdüe

noc^

nid;t

begreifen,

fonDern

feigen

faun--«nt>a6ertt)i|ig,

ungeachtet

fietieitalienifc^en

©teilen

nic^t

brauchten,

fon--

tcrn

nur

t>a^ ©eutfc^e

lefen

lernen Dürften.

Jpjingegen

anbem

t)afeI5i

,

ne^mlic^

toittii^tn

e^riftileüern

,

finD

Die

?öepfpiele

ju

pktt;

folglich

i|t

t>m

eplbenmaa^

fo

tpenig

alö

ein

niet>ergeriffene^

^au^

ju

fc^%n.

2(c§

5a5c

neulich

mit

^errn

€aj>effmei( er

in

£)poliö5urg

gefproc^en;

tiefer

i(l

Deinetroe--^

flmu5ert>aörau^eunDgaa|ue^ttgel8oIf,

DieSSaüet^aler,

ungehalten.

er

»unfc^et

iUn

fo für

t)ie

Deutfc^

eingemufif

»ie

Der

0?ieDerlanDer

^err

Gretri

für

Die

franjbftfc^e

einen

Wlttü^a^io,

«nD

©ingmeiper,

Die

imfem

£)i^fanti|ien Dep5ringen, Dag

i^re

Derargte

ec()6n^eit,

ne^mlic^

Da^

^ier

ö^ieine

5Be5en

unD

Bittm

Der

etimme

aDfc^ulic^,

unD

nur

abgelebten

©angem,

Die

Den

^on

(ilfilo)

nic^t

me^r

unbeweglich

galten

f6nnen

,

ju

überlaffen

fep.

eonjt

merDen

, mepnt

er

,

unfre

Opern

noc^

lange

feinen

erwünfc^ten

Sortgang

unD

unpart^epifc^en

Sepfall

erlangen.

^ritifer

f

6nnen

oft

^\x^m

fc^affen

;

wenn

nur

Die

j arf

( en

nic^t

gemeiniglich

am

»enig*

(len

DerjlünDen.

S)enn

man

lege

i^nen

B^eifel,

Deren

ea

in

Der ^lonfunflt

unbefc^reiblic^

Diel

giebt

;

jur

5(uf(5fung

Dor

,

fo

fc^n>eigen

oDer

^^^nen

lie.

eii<ib

Dic^

tpo^l

ic^

Der^arre

fo

toic

bisher

:c.

3*

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=^=^

f^

ma^t

bm

 Jftifang

mlf

b«

«ügemeittett

15af\tim\

bcnn

tc^

fennc

Tfnroeifungm

jum fogenannfm

®encralbaflfe,

roorinn

fein

®ort

öon

einer

2.etter

ju

fe^en fh^f

;

tia

tc^

boc^ bucc^

bte

grfüf)rung un.

jo^lid>mal

tocrfi(^crt

Bin

rrorbcn,

tia^

fic

ein

 Anfänger

,

be\>or er

f»(^

über

bie

bezifferten

53üffe

ma&jt,

fe^r

roo^l

innen

^aben

fo((.

©ie

bienet

aber

oud)

einem

ange^ienben

domponiffen.

€r|](i(^/

\ia% er

unnof^ige

3i|fern

ju crfparen

lernef

;

jweir/fens,

um

ft^

bie natürlichen unb

aügemeincn

^^enbungen

ber 3)(ifteffonortett

^cfonntju

machen.

3olgU(^,

i-

^Jf»

$(uffleigent)e Cei(er

mit

t>er

grogen

Xcrj.

*)

^iSSliie

Sffiiiiisiii

ober

brcp(?imniig.

lg

OifiO:

.._S_._0-.

mgiü

Orterti^zÄz

asüaü:

^d)

^ci(5e

bie

53nfnofe

d

ebenfaflö

(roeif

^t

bon

c

quo,

roenigflcnö

über

einen  ^aihtn

tw, ne^mti^

uberbaöc«

fpringcn

mug,)

ben übrigen

@prüngeri

ju

gefallen

einen

öcc^n^fpl•ung.

(Jin tjollfommener

2(ccorb

befielt,

roie

befannt,

in

ber

Xtt^

unb D,uinte,

es

mag

bie lerj gleid)

über

ober

unter

ber

Üuinte

ju

flehen

foinmen.

37un

^at

bie

©runbnote

c

einen

üottfommenen

 Jfccorb,**) 3 )er ©ccunbfprung d

^af

i)\i

(£f;rf.

©er

^erjfpriing

e

gleid)faöß

bie

@ejrf.

©er ©.uartfprurg

f

einen »oüfommenen

ilccorb. 2(u4

ber

üuintfprung

g

einen

öoöfommenen

2(ccorb.

©er

©e^tfprung

a

einen

©ejrfenaccorb, ben

ouc^,

wiejufe^en,

ber

©eptimen--

fprung

h

i^of.

©a

benn ber

Üuartfprung

f

unb

ber

Üuintfprung

g

Don STatur

tofffommene

Tfccorbe

Verlangen

,

unb

ober

be»)

beren

unmittelbaren

5eftfd)reitung

Ieid)t

öerbofenc

Üuinren

ober

OctaOfn

\\(ii

ereignen

,

fo

\^(i\)in

fd)on

bie

dlfe(ten ^OTcifler

jur

QSermitfelung

eine

gute

Slot^^ülfe, ne^mlic^

ben

<Bcjrfquintenaccorb

etfunben

;

unij

ob

«

gfeii

t\n

roenig

jlumpffinnig

imut,

fo

wirb

er

boc^ nic^t

minber

jum

©eptimen. als

Öuartfprung

gern

gebraud;f.

3-

^J^'^

gEp^jg

ppg

.

« « f « f

)

©tefe

tfi

bte

eiujjge

Seiter,

in

mldyiv

dm

lomvt

mit

^crj

ttiöjor

burc^auö

flatib^aft

6lcl6t;

bii «bfletgenbc

fieifer w'K^it

hingegen halb juv

?Ottttcltünatt ob

,

voit ^etnad)

gleich

ju

ft^en retrb

fepn.

)

3«

ber

<l>roftif

gilt

ein

^Iccorb

oft

für

üDllfcimmen,

wenn

anflatt

ber

^erj

«uc^

nnr

bie Öntinte

unb QHwe, ober

oii»

flAtt

ber

Otiiinte

nur bie

^crj

unb

Oitwi

au

l;iSu»

(tel;en

2C.

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%üd)

o§ne

tetj, m^mM)

tret^flimmig

t|l

er

ju

^6rcti,

j.

Q?jr.

=8=tfSz±£^±=5=

JDic

9Rot^§uffe im

QSIerjlimmigen

fnnn

man

^mv

au«f;

cnf&e§wn

, wenn

t»ic

Leiter

oketr;ei(e

wirb,

|.

^A

aüg^^^ii^^üi

üSüi^l^i^

€inc

Hein«

2(nmerfung

fann

fiter

ntrf)t

fc^o&en

,

ba^

m^müd)

einige

5enff|er

fc^on

feif

einem

^a(ben

5af;r§uni?£rt

ober

janger,

bem

@ecunt)fprungc

nebfl t>er

ee;t imö

^er^

auc()

Die

Üuarte

^ueigncn.-)

3.

€t.

;:=:Ci

^g

:;:=:a=

anir

gefafif

^roar

biefe

fret?

cingefTicffc

Oucjrre

nicf;f;

ö6er

genug,

bag

&cr

©ebföuc^

botjon

ü6cr^anb

nimmt;

foh^hd)

ifl

nid;f

feidyt

n?öö

öai»iber

ciniumenben,

unö

um

fo

weniger,

rocii

biefer

:^ccorb

im

55oartim.

migen

ofr

eine

^equem(id;feit

wrfc^aff.

SQun

folget:

•

®ie

ab|leiöcnt)e

»Reifet'

mi(

t)cr

övogen

Xer^.**)

fiflilüiiiäi^lii

w_4.—

es

;gs=

1

_0__._Q_

=o=+i

igi

::r=:±=

-^=|£Oz

^cr

eepameufprung

h

(man

mup

bei;

biefen ieifern

allzeit t>on

unten

^inauf jofifen)

fiat

alfo

fner

wieber

bie

e?rf

;

nur ber

©e^fquintenaccorb

^ilft ba

nidjfö.

S)er

©f>'ffprung

a

fpof

i6t

bie

gioge

eeyt.

3>er

-Üuintfprung

bteibt

tjollfommen

fo

rote

in

auffTeigenbei-

ieifer.

5)ei-£);iütf|prHng

f

§at

bie

grope

Üuarte.

Scr

5erä=

unt)

ber

Sccunbfprung

bleiben

fo

wie

im

2(uffleigen.

S)er

eejftfprung

mit

ber großen

(Bept

fann

alfo

in

,

Öen

gdüen

torfonimen,

j.

€r.

ö

oDer_

«

^

,

lO--=z

D:t|:i=z:e-o:tj:r-:

z3-0:

3trö=f:0:,

:9:zO:zo=

-w-ozi-ilz:

2)tan

*)

^e

Uff)c6n-

^nljfii

pcf)

bninie

fcl)rccfiffi-bfngö

(iiif

bfc

tSerfef^nna

bn-

^nmvalk gegnitiürt. '^fnbrc

Bc^nuptetPii

fr)6rid)f,

bot

eertt-nacfoiD,

fo

|anmu

bev

auavte,

tüdr? um

fo

uollfornmciicr,

reell

er

In

4

nnnj

veifcljicbiicn

^^uitci'vaHcu bfflmifcc.

**)

55ic- fr,1c

jpalftc

önioon

fcf)itcnfct

fic^ fo^leicf)

jiir

?53?ittc[fPnnvt,

mijmlid)

i)in

jur

O.iittitc

g;

bcnn

bie

liehe

^am

un'd c«

[ü

l;nbfti.

Uno

Ofrjniiöe

btucfjt

intr

ülbcmjä«

[ei;ii,

brc

eiiif

Äim|l

bffrfjrciten

lulll,

bi«

mir ber

mmvui(i)ti

gemein

l)at.

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-_

.

^

^an

fofrre

bie

^eitlhfn^teitm

frc»)(tc^

wo^i

\setmeibm,

mtii

fie

eine

Sac^e

off

mc^r

öcrm{r»*ctt

aiiiin$

i\d}t

f(^m;

i(i)

fann

ahev

nid)t

unterlnfifen,

§ier

bi-ei;^

rco

itidjt

gar öieir

'2(ugnaf^men

ju

machen,

i^vfic

Znsa

tial)me: ^oii'et

auf

Den

©fjrffpnuig

a

du

anberö

^ntevMÜ

üi$

öep

£luintfprung

g,

fo

befommt

baS

a

einen

(&ejcf=«

minor»

unb

feinen

(gejff

major

»2(ccor&,

j.

€f.

l=E

-o-

-o---

-o-

Z

-o-

$vrcyte

2lu$nai)mc:

Simmt nac5

c

eine

?flou

h

ju

flehen,

fo

^at

t)a$

hierauf

,

folgende

a

einen

tJoU.

fommcnen

2lccor&,

*)

bafern

ne§mlic^

nur

fein

g

nad^fotget,

j.

€;r.

iiiiliS?iili^

5)ie brfttc

gan^ d§nii(^e

^(iienn^me:

©enn

a

auf

g,

linb nac^

bem

a

fein

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fofgef

,

fo

^at

eß

eben«

faös

efnen

üoüfommcnen

^{ccocb;

roeid)e

^nme.rfung

jnjar

|ur

aufjleigenben

Leiter

ge^drfe,

j»

€jr.

m^

20=5*:

HEÖ^f

ra=e=:gr

=^0=§z

©er

üuai-tfprung

fpaü

§erab

bic

gro^e

D.uarfe,

hU

ftcf)

ofiieit

imf<i}m

tem

OMnt

»

nnb

5er|fprun3

einjinbef,

^.

Qy,

EalH°z

^(ufierbem

^at

er,

ber

O.uarffprung

f,

einen

üoafommenen

Hccotb,

5.

^v

z^^zzO': z

^ziw

-Q:

i

O =:>^z:az:tf:z:zj=;^z:C~

t

S(uc& eine

m^m^mc

bet)

ben

g(iifffcigent)cn:

^

®enjn

nad)

bem

©ecunbfprunge

d

nid)t

unmi«e(6ar

fcer

'Jcr^fprung

e,

ober bfe

tonif

c

^era6

forgef

fo

^at

felbigt'r

^ecunbfprun^j

feinen ©ejrfen

=

[onbern

emcn

öoüfommenen

2(ccotb,

^d/

^eije

beibe

in

einec

9vei(;e,

5.

Cr.

glliillilliPililllll^il

3d>

fjnne me^r afö ein

meiflerrid) unb

m^l

ouögffu^rfes

^ircbenßücf,

n)o

im

®enera(ba|fe

feine

etn=

m

Siff«

5«

ff^^f^

«f^/

'i^Ǥf

ö^^<^

©»^ 30

  5

©enbungen

(eiferma^ig

gefegt

ftnb

*

-).

Unb

ein

gufer

Crga»

tiifl

mürbe t$

für

eine

^^Sefttimpfung,

ober

für

eine

llnn3i|fen§cit

galten,

mnn

ber

^omponiß

einen

füld)ert

S3a^bejifTcrfe,

j.

€^

'

'

'

:?±±=C-

I^ÜMI

ziOz

1^

gÜglüiiügiS

%mm

m

55iefe

QSeiifferung

ifl

aifo

gan^

ü6er(Tü§ig.***)

«IBenn

ber

Crganif

ba,

tt)o

bie

f)

fie^m,

(Be^U

qumfenaccorb

nd^me,

o^ne-baf?

ftc

ber

^omponifl

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biefer

f^dtfe

fte

gefeit,

unb

bcrOrgani^

nähme

fie

nid)t,

fo

rodre

eß

bennoc^

ectrdgUc^,

benn

öaburd;

füllte

einer

blos

nur

me§r

ou3

ßfö

ber anbre»

^

2

mun

*)

Scf) Pflege

6te

vottfonimeiKn

Ofcccrbe

insgemein

nur

mit 6er

^al)l

3

m

eejiffem.

?Ü?ancf;niaf

ijt a6cr

micfi

bfe

5

5näii

ä»

fiten iiot[;H)eiibtjj.

**)

Sie

iinBejtjfei-teu

«BaiJe

ju

7(vim,

€\)mp[)oiMU

k.

gef;6re«

nicfjt l)icf)er;

lern

6ci? fc(6fu miiü bie

rcd)te .^anb

ofterö

paf-.

feu

,

um

bog

föefeiiS

iDipöet

ju «•[)n[c{)en.

2«rt6

wenige aber,

wa6

bmü)

tiefen

foußxltine

Soüireti

veflorc»

(jf[;t,

ej:fc|fti

bie

fliiDern

3ii|h'imieiitc

rcicjjlic^.

3cf)

hwat

yei-| arfte

tiibcjjen

mit

ber

rechten

J?anb

bie

S&al3noten

fel&fr.

**

+

)

Sie

(Iflbeiijen

fiiib

ju

tcfannt,

als bap

einet nicf;t

bie

(43)

nehmen foKtc.

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H.;fo.Ämf/s:fJ/i'StTe. ' '*'' ''' *'^^^^^

Ctf3=

'

—

f-ä==+-^-

p-+-^=4-s2zi|:-Qz:Jz;S={-l:id4:

not^iS.

f

ef

'

'

'^ ^'

'•

' ^'^

^'^^

^^ ^^'^^

' ^^ ^

^^9

^' ^'

riefern

Saffe ..are

e^

nid,f

n-

E^^g==eE

=Ozr±=|s=:±r

iBa^^güü

'5==M=13^I

f*5-

:Be;es:

^8=t|;

E3|?3EE=EJE?E

ziik

IzEEl-EEk

5.

ÄÄ^I

l^':sr»vri £r:Ä's-ii:;s

ober

2)

yoizz

(C)

:zOi'

(D)

<^E)

(F)

 

(G)

•

(A)

nmcm.Jiorfprunq

bic

-^oitif D

an.

^cm

sten

^r.

mirb

F

fo

bnrrh

H«-

i

JlV

9L « r

jai;len

mup;

cb

@ep-

bucc^gs

onijejdgf.

^d;

roifl

ein

ffein

33ei;rpie(auffe|en:

5

n.

i.;-empei

ro.rö

g

bmd)

fx,

unöjmötcnA

^^ii^liiiSllSl^gittilil^i

fibic.

C,

Tonique

ai/(R,„«,l.

« ,u

'

^

',

^

°' ' '''''-

CDorainanlc.

fl.Sixte.

H,

Sei,.

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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5?on

(m)

on

i| hk

WlUuUonit

in

G,

»en

(n)

oninE,

bon

(o)

onin

A,

tjon

(p)

on

In

X)

un&

t>on

(q)

an

t«

F.

€«

ijl

nur

eine

crpungcnc Äör^c;

t)crmt«cr|> bcr

^Cuööc^nung

roare

eö

freijUc^

(ciiter'

«Mb

oicflciclK

öuc^

beutftc^er.

Einigen

2fnfaiigem,

bic

nid)t$

öon

ber

ieifcr

ȟpfen,

mupte

man,

um

aUem

Unrat^

t>orju6€ugen,

bennoc^

3'ffcrn

brübcr

fefcn,

j.

Sp.

N:^:^:

ga|f=:g

i

P— ga^^^^^E

t»-

-P-

&Äq

^

^E^if^^^^^p|ia^

^teg

ifl

nur

eint

clnjigc

Orbnung,

mic

5

WtteitQmtten

nad)

nnanbcr

fofgcn ; iDefc^c

örbnuna

6c-

fannferma^cn

120

mal

oerrocc^felt

fann

roerben.

^c^

^eigc

quc&

ein f

urjcji

S3ei;fpiel in

bcr

5onif

mit tcrj

miner

€ö

werben

aifo

t>k

3Ki«erfonarfen G

bei)

(r),

F

bei?

(s)

unb

B

hep

(v)

abcrmal

burc^

Den

eepfimc

majorfprung

ongc^eigf. Eb

(

ober

tia$

fogenannte

Dis

ober

Es

)

bei)

(

t

)

mitt>

fennbar

burd>

bie (0

ficrab

rucfcn.

be

üninfe

unb

Üuarfe

jur

^er|

bef]e(6en

Eb.

Ab

(ober

baö

fegenannfc

As)

mirb

bemerkt

bep

(w)

burc^

bi«

Cluinfe

unb

i:).mtte,

fo

fperab

jur

terj bcpbcn Ab

ge^cn.

^ö roirb

obcrmat

fo

gefpiele,

alö

»enn,

wie

folflf,

bie

Biffc «

brüber

jinnöen

/

1

»

pg^^Ep^gpai^^g^gp:^ggg^

j

^P^g^gE

^Eg^g^^^-^

pgj^EggE^

—

_0-_-H

gJä^^^l^^^

r:iz=r±3

tt:.Ee

m

m

^ö

tjl bereUö

aßen

^(nfangcrn

bcfannf

,

ba$, reo bei;

etnerSiffer ein

Üuerflricf)

(Ie^(,

bic

recf)fe

^anb

Hegen

Wetbf;

ba^er roare

^ier

bepm

X

nid)t

notf^ig

geroefe

n

, t

über

bie

97ote

db

ju

fe|en,

fonbern

id)

hafte

an

bic

3»lf«

B

nwf

«neu

Uucrflric^

fügen burfcn,

jb

roie

fonfl

in

biefem

unb

»origem

53ei)fpiele

unb

aOenf^alben

^u

fetten.

X5ie gniffeffonarren

fonnten

^ier

roieberum

120

mat

»erroecbfcrt

werben,

ne^mdc^

bie

bie^maiigc

Drb*

nung

mirgejd^If.

Uebrigenö

öerjle^t

fic^

o^nef^in,

ba^

bk

ieitern

für

einen

Anfänger,

um

|Te

i^m

re^t

cinju.

prägen

,

m oHc

Tonarten

mügren

übcrfe^t

roerben.

©inb

onbrc

mit

ihren

ieitm

anbrcc

a^cnnung,

fo

bin

i<b

aucO

aufrieben

;

bafcrn

nur

J^ülfc

öerft^aft

wirb.

3.ntVpel9

^Amyluffil

S5

©efana?

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6

=y»^^is:^ae:

©

e'f

a

tt

g

l

c

i

t

e

t

mit

i^vtn

oei^fc^iebenctt

«nD

iU(ic&cn

S3aino(env

^ä)

wä^k ^icpju

aBcwnat bie Xonavt

C.

3u

teorauS

mu0

ic6

önmcifm,

ba0

&er

uralte

Q3o^

lum

©cfongc

Den

Einigen

(totelfeic^f

cr|I in

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f^unberf

)

für

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crf(drt

raorben

if?.

©iefer

^rffdrung

aufo^Qe

§at

He

gonje

Offat){dfer

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brei>

(öiunöbapnoten,

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übrigen

ftnb

Sieben,

ober

^«öfurtungöföne,

bie

ii)

aber

öuS^fc^tung

für

i§regu(en^ienlle

»enigfienö

tTJittclbapnoten

nenne»

3

^A

No.

I.

§.

r.

No.

3.

(f) No.

3.

(t) No.

4.

:^=E^^^Eß^p^&^^^J^^

-

^=;

Ober

welc^eg

elnerler^

tfl:

PS

aiiEE

-o-s-

^='

S3et)

No.

I.

fmb

dfo

C,

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G

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offen,

ober

fVflemflfifc^en

(Bvunbba$notm.

(^6

ifr

roef^r,

&ö§

mon

auf

bcm

t11onod)orö

toon

97atur

noc^

ju

jeber

t)on

biefen

breij dlotm

eine

groge^erj,

imb

eineüuinfe

mitfangenf^ort,

fo

mie

biefc

SRebenf

lange

bei;No.

2,

No.

3

unb

No.

4.

mif

QSiertelnofcn

angejeid;net

liefen.

2((fo

§aben

wir Sieben

f6itc

ober SRebenffanqeE,

A,

H, D,

ober

mog

einerlei;

ifl:

D,

E,

A,

H.

2)ie

übri.

gen

jroep (oben

mit

(f)

bemerft)

braud}en

mv md}t;

benn t)k

Üuinfe

g

bep

No.

2.

fiecft

cfjncf^in

frfjon

in

ber

(Bmnbbaf^notc

G

bei;

No.

i,

unb

bic

9Rofe

c

bei;

No.

3.

i|l

mit

ber

<3xunbbaf}noic

C

ebenfaHö

cinö.

9]un

^abcn

n)ir

mitfelfl

(Bvuntba^notcn

,

unb Snebenfidn^en,

ober

ton

mirfo

beliebten

tllittelbaj)^

«oteit

eine

gan^c

Öffa\?(eiter,

j.

^^

§

2.

€ö

if

über

gegenwärtig

um iien

Ocfang

unb

bcn

bcju

gehörigen

$Sap ju

t^un.

fangieiter

im

Q3ioIinfd)Iü|]eI

auf,

j.

^jr.

^d)

ff

|e

a(fo

eine

©c.

cdefgahc

Ober,

was

einerlei;

ifl.

:S-°~

i

2)ieft'r

©efang

verlangt

nun

für

bie^mal burt^gc^enb«5

feine

cnbern a[6

(Bnmbbaf

noten»

SDeren

jufolgc

r;at

bie

Sl^ofe c

beS

©efangö

ju

i^rcr

55cg(eifung

im

^^affe

bU

Of

tatoe

C

*)

Nß.

man

mu^

§ier

unb

fer^

nei-^in

aüe^eit

»on

oben

^inab

jdr^len*

*).

©ie

©ccunbc

d

fpaf

im

^affe

G. Siie

tet^

e

f^at

C.

^ic

D.uarfe

f

^of

F.

5Die Üuinfe

g

f^af

C.

2)ie

©e^'t

a

f;at

F.

2)ie

©eptime

h

^at

G.

$Die

Ofta»e

c

§at natürlicher

^iöeife

roiebcrumbieDfraoe

C.

3,

(J]r;

*) JD(c

BtiÜi

bit

Cftave

wirb

mancfemöl

md)

von

bfm

(Jinflonf^e

»etrtrüten.

95a;

offen biefen

©epfptclcn

wirb

auf

ble m>

becJtcn

duintcn

unb

OHwin

nic^t

flffc^en

; beftn

blefc

gefyoren

auf

contrapimfttfcf)c

25Iatter.

**)

Sic Statur

läßt untf

mu\)

bie

tiefen

®runbnot«n

«uf

ein«

»ioline

vernehmen

i

ivoüon

bie

Uctnänigung

§

41.

cifc^cine»

Witb.

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pil^i=l=§=i

^f-

^

3.

-zg=-0-®-

0:3:

:C5i

O-Q

iri=0:

^Siii

iO-^:0:z::OT=zz—

IQ

o

—

o-«-

F

G

C

ۧ

§af

affo

tev

S5ag^

^um

©ffangc

^{cr

feine

nSictfct

.

ober

?)}?i'«efba6nofen,

fonbcrn

faurer

(Bnmbba^*

bie

au

«nent i?jer.

ut>&

üoüjlimmröen

©efangc

fe^r

bequem

fm&.

golafrd)

fci;

biefe

©efangfctter

mit

ihf

rem

Q5a|fe

bie

er(lc

unb

t)oriris(id)rte,

unb

eö

roirb

genug

feijn, aufrichtig

ju

geRe^en,

ba^

id)

in

fo

roei(

bofuc

eingenommen

bin.

Raffen

mit

aber

nid)t$

al$

(Bwnbbafy.

unb

feine

^nitfelbagnoreu

,

fo

fä^e

es

Beut

mit

b߻5

dompofition

n)u|l unb

faf^I

auf

Sei>

einem

^iccorb

mit

^erj minor

fonnen

roic

uns

o^ne^in

nid}t

auf

ba$

^o^

md)otb

u.

f.

m.

btr.iffen,

afö

njetites

nur

immer

eine

terj

major

mit

froren

Idpf.

Unb

mit

ml

fd}6nc

@a6e

ba«

oen

roirnic^tnur

mitfeljT^öeptimenunbi^renQSerfe^ungen?

3.

^jr.

,

No.

I.

gtEEE=

=©-0:

i^^

~ö:roz

-O^':

=i

No.

2.

Si^iliilliiiii

_3_zOi

:f

Ö-XOZ

,

-O-

:c.

•

c L

r^'^**

^^^^^

'^'^'^

'

^ ( e^ung

ber

augern

gfimme

bie

<5vimtba^noten

weg*).

Unb

ict>

rooffre

bcKb

cm F)afb

X)u^enb

Jugen —

meißer[i($c

5ugen

tjorfinben,

wo

einer ^Bocben

ober gar

i)}?onate

jubrdd)te,

bie

©runbbapnDfen

Demücb

ju

jeigen.

Unb

aber

rooju?

-Ißare

eg nicht

@ünb i-nb

ed)flbe um

bie

3ett?

«Burbe

&er

mefflerlidie

q^crfaffer ber

i^ugm

über

eine

foldje g)(acferei)

nidit

ladien, roenn

eri erfüf^rc? 3>af;er roiü

icf>

bie

ieitfrn

tteber

aucb mtc

tVmdbafynotm

auffegen.

(Sg fann

nefpmfid)

bei?

jeDem

t>orfaf(enben ^rci)f

fange

(nehm.

Itd)

einem

Solang

mit

ber

^erj

unb

Üuinte)

ber

^er^fprung les

5:^a|Te5bie

efeüe

bei-

©runbbo^noten

«ertreren»

Unter

anbern

aud)

bte)er

Urfad)e

fialber

rourbe

fie

(m^mlid)

fo

roo^i

üU

Heim

als

große

'^eri

) von

ben

altm

Motamediaiis

(t)ermitte(nbe37ofc}

genannt*-).

3.

^ji^'.

|3E^ZöE°5?£?E==3|=EEE^

^^iec

im

^affe

bie erjle

9(?ote

e

ifl

eine

toermitfernbe

SKofe

anflaff ber

©runbnote

C.

J)ie

wepte

?flofe

h

Ä .

r

?'^/i l'

^'^'

'

^ ^''^'

^-

^''

^ ff^

^''f^

^

«^^' i^f

« ff^f-

C.

3^ie

fiebente fJ^ote

b

i

'baUe

ic^

bicpmai

ebenfafis

für

öermittelnb

,

mil

{k

anflott

beß

unfern G

^u

fJcf;en

fommf

**

*).

_

^ä

m^e^t

fid)

übet

bei)

biefem

§

4.

nur

bie

^ortfcbreitung

in

b^r

griffe

eineö

©efangeg,

fon) mußte

e$

(wie

befannt)

^um

anfange

nid^t

bie

97ote e,

fonbern

bie

®runDba§;>ote C

fe,;nt).

^a

bie

mttelbk*

«Ofen

tt;

nun

fd)on

begreiffid)

fmb,

fo

bvand)e

id)

f.e

fernerhin

bojfentlid?

ni4)t

me§r

mit

Q[?ierteInofen

ju

unter-

l(l;eiben.

^d)

^abc

oor^er über

§

3.

gemelbt,

ba^

bie

©runbbagnoten

fef^r

bequem

fmb;

ia,

bie

©eneralbaf-

Ö

2

fpiet^P

*)

«on

No.

I.

an

flnö

cö

üfer

unüoKfommfnc

^ccoröe,

unb

»on

No.

2.

«n

fm5

es »(er

c^tomatifc^e.

**)

S5ie

«eine

^erj

{e.öet

äwac

bie^faHö

:2ruöno5men.

***)

Snögeniciii

finb

jwor

tu

5it

©c^fuiift

bie

metflen

97otcn

verm{«efnb.

Z

%lll w

S>

;

^i

 4^

' •'^ '/

'*

©mnbnote

eintreten,

 irucl,

56«e

ic^ e(n(l

eine qute ?fne

mit

Tempo allegro

. m

«Det-

uur

belkbig^'SS ;»

'

' ''

'

^''*

  ' '*'

  ''

''''

® ' ' ''

  ^' ^•'

^''^^ *'

Ue&errafc^unsen

HnD

tt)

SBenn

eö

mi

nü&te,

fonnte

man

bie

Sfcwrbc

mit

ben

g}Jitte(6«pnoten

(etc^t

mitteteccotröe

^eijfen.

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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fpier«

eUt

DrganifJin

mülfm

t6

fc(6f

fügten:

^c^

toiü

tt

üfeer

fcl6cn

53a§

§

3.

(p^nc

fluf

ben

ougern

©efang

lufchen)

bur^

fetc brepfaie

,

baö

if ,

bi«

tiefe,

blemitttcrc

unb

bic^o^eias«

jcigcn,

nefjmlic^ (aueenjoüfom-

tncnc

^ccorbe.

3»^^

^

f^giiüPIi^iSllüüaSilÜil

::

_Ä_:

;-^—1—^—4

—

--4—?-,—+—

©—+

aX

1

A

1

A

^a^gi^iü

^

=0=::=03:

-Cc

-©:.

j^l

J^ler

flc^t

6e9

jcbcm

 Mccorb

eine

üuinfe

unb

Dftot)e

ju

§6ren; bic

©timmcn

aber

roct^feln

bamit

ob,

ba§ct

i(l

cö

feine

unmittelbare

golge

rolber

W

9\egcf.

JDiefe

finb

nun

einem

Organijlen

wai

fe^r

feierte«;

ober

beij

ben

SJZitfcfbagnoten

mu§ er weit

toorftc^ti-

3«r

fepO/

um

nic^t

eine

^olgc

»on offenbaren

üuinten

ober Of

tauen

ju

machen,

j.

^jr. über

§

4»

fcEe=

=g=:

=^=

:^=

=1=

ES=-

--^^

~1 -

=^=Po-3-^tlE3

^^

^^^^^^^^

%-^^^mM

te

:Bz:

^üa^

=g^

lei

1^

lH-O-

-01:

:Oi:

^ü^

^eboc^

nein

—

3c^

^attc

mirö

fc^werer

»orgcjlenf.

%\x^

jleKc

ic^

mir

t)or,

baf

lernen

aufer2(nfang

unb

Qfnbc

jwifc^en

©efang

unb

55ag

burc^auö

^ati

fnbcn-

fiefepcn

jum

©ebrou^e

meint^olben t>ermittelnb

ober

uneermittelnb,

mitteiba^-

ober grunbbapmdpig»

^_e-0-^-°---^

Unt

l>ie

@(|rten

finb

ja

f<i|l

(6en

fo

gute

eonfimaiijen,

j.

€);.

$.

6.

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Um

fo

ric^riger ijl eö,

bag

Se^ecn,

tcrjen

unb

©runbSa^nofen

fTcifig

mif

emonbcr

oßmec^fefn

fonnen

3cn

bad)fe

olfo,

eö

fonnfen

bicfe

Leitern

§.

3,

§.

5/

$•

6

(unb

sS.

4.

bfliugenommcn)

cinm

^nfdnoer

fAon

^itl

lesiidH

ge^en,

ba

er

juniSebrouc^c

beö

35affe6

«un

fd)on

bte üicc

öotaügli4)|]cn

^nfcroaac

fennet,

nehmfid)

bl«'

öhuyg, üuinte,

5crj

uub

©c]rf.

'

^ '

'

^6

lä^t

fi6)

;,n?ar

ber

«a^ (fonberßar

^eufigcgtogs)

fo

wenig

eng

einfc^ronfen

af^

bcr

©efanq

baöcir

Jüifl

id) uüd)

etfid}e

^serju

bienUd)c

unb

berua^rte

3f^ebcnleitcrn

an|ufd)auen

rotf^en,

unb

uoc

anbem

erinnern

bog

j.vo

Üijinten

in

unmitfeibarer

gofge,

Nß.

mit

einer

einzigen ©timme

gegen

bie

ünbem,

befanntermogen

»erböceij,

l^tngegpn

fönncn

ein|dne

Üuinten

(aud) au^er

benen,

t)\e

§.

3.

üorfommen)

nod?

Gelegenheit

nnb

^e.

lieben

Otjne

vÖtivjjTenöjcrupel

gebraucht

werben,

3.

^;r.

2 )aS

ill

ülfo

in

^{nfajung

bes5

du§ern

©efönges*).

ein

Organifi roiirbe

mit ber

rec^fen

^anb

onfuden mie

ungefähr

fofgt:

- -

iS—^i-g

,

.

 8=ES:

'äiid)

eine

Oftaüe

fonn,

ob

fte

fd;on in

ber

®innb(eifer

<

»erben,

3.

(ijr.

3.

nic^t

entgolten

i\i,

|icr

ober

tia

beliebt

{

pxE5gg3ÖEi==E;

^5

ftnb

ebenfalls

nur

Oftaöen

in

2(nfef;ung

beß

dugern

©efamjeö,

unb

fpielen,

ober

ju

biefem

QSiolingefange

bie

Begleitung

fe|en,

wie

j.

^jr.

3c^

murbc

i§n

t>teßeid;t

beziffern

3:5tefer

33egleitung

ungeachtet

fönn

ber

«iolingefcng

bie

bemerffen

Qftmn

gegen

ben

<Bal5

bepbe^nften;

JDer

un^oüfommene

fleine

eeptimeaccorb

warb

t)or

2flterg,

warn

er ofine

einiige

öorberlioaenbe

fPiotl

frcp

unb

n>efenfrid>

enurat,

für

fe^ferf^aft

a«Sgefd)rien,

unb

in

,Vgen

un^

me^r

contra

«tftidKnirftn

^^b

^aud)

bermal

nod^

fTarf

.ermteben,

^replid)

fann

bü

ber

Ba^ nac^

funöba/er

llnmqe

ber

O^atur

Sr

dM

'

|ntftelba^=^unb

nod,

r.en,ger

eine

©runbbagnote

genennet

n)erben-:=,

5ni.mfd)en

ait

;

^iTr^

/

 e

^6

fei;

i§m

alfo

eine

fetter

geroiebmct,

|.

^jr.

*^

?^'

T*

im

S

jiSÄ.' '''

' ^

^^ ^''

'''

^^*^^

^'''

 '*^

' ^^^

'^^ «^ '

^^

^'^

öf^'*

«''^^

»««^^^

^'>

^^9^^

.

**\?itltS^°S'^'' ''

'^'^* '^^ ^^^^^

tt>an.mif)n,

n)«nn

er

n,d;r

«»ibrig

lautet,

b.'e

3ffrm

»er&c

.n

^«6co

?

Sie

eepttme

.|I

„„ö

Meibt

an

mb

für

fid, freplic^

fmmer

eine

25i|Tonunj.

^

'

 

3.

Htepdö

3a^fd?lujTcl.

(t

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10

-^-

-.O,

:

i

\:^-

O

Ol

-n-e-

ro:

=^

tr L_o

Lj-g-

^

°T:

3c^

^a6c

^icr

unmittQlhav

noc^ &er

©epfimc,

im

sten

Xaft

bic

SHofc

e

ai$

tcrjfprung

bcg

iBaffeS

ff

1«»

muffen;

&enn

mid)

öeörocgm

roivb

bic^erj »on oöen

'lonmeijlern

eine

öcrmi«elnbc

S^ote

(Notamedians)

ge«

nannt,

unb

ni^t

nur

weil

burc^

bk

5cr| bic

garten

iow ben

weichen

Tonarten

unterft^icben werben,

^dfte

tc^

md)

ber

©epcime

onjiatt

e

bie

©runbbo^nofc

C

3cfe|f

,

fo

roare

eö ein

^e^ler,

eö

pnbe

baö

c

gleich

oben

ober

unten,

j.

€f*

j

No.i.

No.

2.

No.

3.

No.

4.

No.

5.

No.

6.

';

N^

-o-

6

-o-

zO^C_zOr_

zO=:

i^

^S

ifl

offo

ftep

No.

I.

bie

^ottf<^mtun^

öon

ber

©eptimc in

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a6gefct)macf^

—

ja

fo

o5ge*

fd)madt

üiä

aüt

»erbotne

Üuinten

unb

Dffaöen, unb

eben

ba^er

öermerfltc^.

No,

3.

ijl

folqlicb

bic

notf^f^üipid)«

SSermiffelung.

No.

3.

ijl

ganj gut»

No.

4.

»on

ber

f

feinen Ouinfe

fo

jur

großen

^inauf

ifl

fo

f(^(ecfef

al6

No.

i,

hingegen

No.

5,

»o

^(nfangö,

nef^mli^

auf

ber

J^oupttonif

eine

gro^e D.uinte, unb eine

f.'cine

^erab

borauf

folget,

wirb

öon

einigen SKeifJern

geflatfet; jumal

wenn mit

^erjen,

wie

betj

No.

6.

außgefüKt

wirb.

^d)

äwar mac^e

o^nc

auf

erjlc

9Zot^

feinen

©ebrauc^

babon.

^ittein

biefcö

wiberleget

nid)te*

'^k

SSinbungcn,

bk

burc^föufenb»

t)crn)ec^ferü.

unb

auöfc^weifenben

STofeh

fmb für

biefen Entwurf

ju

weitldufrig,

«nb

fie

geboren

aud)

vielmehr jum

»ollen

dontrapunf

f.

^od)

nur

noc^

tin

9)aar Heine

Se^fpiele

§.

13.

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igüi^^i^^

mfer c6

fc^tt

^ijUet^t

fdufen&erfei;

Verankerungen

ah; i^

mu0

aufboren,

fonff

Urne

ic6

weniaffens

fctefe

f)repjcr;n

§

in^bie

ubrtgen

^onifen

u6erfe|te,

bann

trollte

iä) if;m

au*

pvaftj)lte,

ganj

einfache

^elfpfe

c

fcrubec

fc^reiBm;

benn

fonfl

wäre

^u

beforgen,

ba^

er

fid),

»enn

id)

aud) nur

in

bie

ndMe

befl.

mttdtlZt

eußJüid)e,

nidif

boretn

ftnöen

tourbe.

Ss ijl jtvar

einem

Tlnfanger

fo

not^menbig

alö

t)orff;ei(6aft

einen

X

ang

auc^

über

ben

^ag

fe|en

ju

[emen.

5cf; n)ia

ai(o

m^n ^ofnung unb

Sroeifel

fortft^reib^n/

(^rßlid)

iiberbie@efan3(eUer§.3.mifbcna5runb3afjnoten,

j.

^jT.

•

'^

Steiillis

l^^i

Zt

~t:=g=1i:

:«i:

itit*:

::1::j

li^^t^t

§i

zUz:

:iS

O-

^

Jicfcr

95a^

(ffirunbSaß

^in

(Smntibog

JeO

tim*t

mir bwno*

fo

DurrfimiS,

id)

roeiß

njAt

=„

ofmJ

:=»- *:

iß^r-

i^lÜi^iÜpSüig^

s^i^gjgiii^igiiii

Unb mit

ber

^fnfuttung mu^

babei?

eben

gar

feine

©c^roierigfeif

fm,*)

J.

^jr»

£Eigrfe^i=i

l^^ligi

^S=i^iüli^Si^^^ä5ä^li^Sllll

feä^-^^i^ä^:^

t:ä^(=:

=»=r»;

i^ä

:?^^^tiliiS^i^=^Ügl|^

7(ber bec

©ecunbwoltngefang

,f

^,er

fajl

fo

fc&fec^f

als

ber

PSiefingefang

einiger

gebrucffen

eonaren,

a

Cembalo

col

V.ol.no

obi.gato

b.e

tj

neuHA

gefeiten

f;abe.

?(ugerbem

n)dre

^fer

aud)

ber

J^Jaupfgefana

fo

tur^bte|armen,ejufe§ri)erbecff.

ۧn)are

benn

für

einen

Heb§aSer,

ber

bie

^monie

bem

©efanqel^^^^

ate^t.

toonj

laßt

man

n.d)t

nur

m

fo

fieincn,

fonbern

au*

in

grogen

unb

ernft^affen

©d|en

bie

2

«,o(ineu

oft

gern

mu

cmanbcr

tm

€inf(ange

ge§en,

um

ben

^aupfgefang

bem

@ef;6re

beutlic^er

bei^aubringen

unb

t§n

jw

^

^

ergeben,'

*)

3*

Hti,

unö

mxbe

vit{ieid)t

6fm

fa^m,

6af

ju

jtt)ci;fitmmf9en

giefccm

ober

©netten,

&fe

iufamtnm

mefirentfieffä

m

Serien

otcr

@e;;tenTe|te()en,

ein

€omponl(l

fic^

wviügfic^

6«

©run&ba^notcn

6eöt«Kf.

 19^^««;« .

»»

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erT^cScn

;

\a

eä

wirb

mdt)

oft

ein

f^fec^rcr

Ocfang

iabwd)

geScfferf

*).

€ö

ww&«»n

nur

^ler

unb

bo

fc^meic^eU

^afte

'ierjcn.

unb

©cpfengangc

augöcnommcn; wie

unter

raufenb

©ottungfn

ber

Figuren

nur

j.

^)r.

gE

^^^£^

feg|

EgÜ|^igiE{glE

^

pg^

l

^-p=

-1=1^

^iü^ii

^Egz^P^£p|^PPpEgg^gi^

gEi£g|^^:g§p

3c^

miß

au(^

v\hev§.

4,,

tnbcm ba bcr

S3ap

jöngcr

unb galanfer

laufet,

ein

f(fin

Q3ti;fpiel

f;eifc^reiben/

aber

NB.

jum

2{nfonge

bod) eine

©runbbaf

nofe

fe|cn,

um

bic

tonarf nic^t

ju

öcr^unjeu:

-m-

^

•-

-

tiö:-

s

3^^= ^

-^-3=

S=fe^

:tzt==t:i

fe^il

zciti:

£Run

aud>

über

§.

5,

j.

€jr.

::

c'

©ergteic^en

^crjen

mit

bem

53Q|fe

ergeben

einen

einfachen

©efang

off

ungemein,

^e^t

üb^r

§.

6,

^.ijjr

:^i=tz;:^3*;E±ii-==^= ^^bE>£:ätf-?—

-fett

tii^iiiSii^giiii^gliiigii

^iefeß

^enfpiel

ifl

nic^t

fe§(erf;afr;

aber

vom

t^

an [awttt

ber

^ߧ

a\i

tvdre

rr

rine

pur

ausfüactibc

SDIitteJjlimme,

€6

i|l

a[fo

eine

 Kn^eige,

ba§

bie

tcrjen

ofö

mediantes

me^r

®en?ic$t

§aber

,,

j.

^y.

c

l^jgg^lr^^^^EE^^

=^

I

2(ud)

(aufen

bie

©ejrten

fogieic^

bafjmdpiger,

wenn

fte

üon

ben^er^en

abn)cc^feln&unter)]u|tn)erbfn,

j.^Jjr.

ieiil^i^i^iig^iiiiPii§li

)

^eijen

imö

©crten

ttiflcftm

ben

©efang

ain^entdm;

ju

einem

prÄcfctfqcn

gtiicf

fo«

man

06er

bomit

fafr

fpnrfnm

ffnn.

(Jint^

ge

moUni

wi|Kii

,

öiefoi

Uiucrfc^fet

jeicie

cnieö

.<(?omponf|lfn

Wcmiitl) an.

3d}

ö'^m^'

«b«*,

ei« fomme

mf

bm StonwcM-

|tcn

an

,

t)i<\cn

Lliuer|ct;ieö,

|o

oft

er

es

ftti

3m

befindet,

ju

6e|itmmen.

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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CEö

Ummt

ouc^

t?icUg

<juf

bie

ia^e

t>«

bme^lidim

^ntevi>aüe

an,

bmn

j.

^jr.

»3

V.-.

^^^jga

^Bg^a^

Pl

g^

NB.

=f1 ;=ra=?r:|:^.-|rt:^

*:=1=

^::äEE=S5Eä

tt

(M)

3«z=:«=:

1

i^ü

uoer

5,

7^

j,

Vi^,

EKSS3ä?SBS5

^^^m^^

(O)

f

eo

jreeiiftimmjg

i|l

titfcj

Sfijfpiel

erträglict)

;

«kr

Da«

»oMimmiq«

bcfangrob

fdfit

mit

bm

ia

^ott.

f^reifung

von

O.n.

w«ttn

jum

fünft™

tat,,

„e^mlid,

bc,,

(0)

eine

Äleinisfeit

ein;

i„

Se^ieleh:

ff

5

No.

3.

,

I

1

f=t:=:ttzzR

?^ilimiig||^ii^^=g^l^=ll

f rr.

^^ Ö«

^«-ifPfunS

fes

^affeö

(^ier

bte

9?of^

e)

eine

Nota

mediana

tfl,

fo

f^hff

man

&ei>

No

i fad

fo

t)M(f

ommene

^(ccorDe

auf einanber

folgen

ab

bie

«er«,orfnen

bep

.^io.

2.

^ö

iff

mlZiAZllola,

NoT

mqjofmunmlgenaüieiebebenmcf,.

^d),

«.n-gflen..

«.dd^e-

ibr

immer

au..

^Die

X^ge

»

mte

^

€,r.

he,

No.

3.)

fann

einigermaßen

.ermitteln;

ober

aaüj

baß

bie

@.ptin,e

(n,ie

be.

L.^

TÄ

e ?

^en Beyt

^er

{.egen

bteibt

unb

mbu

folgenbe

€erf

gelof]

.^irb,

tlnb eben fo

frif(id)

marc

außer

be

»erm.

e

n

'

Den

©egenberregung

aud,

No.

5.

über

bemetfccö

(o).

^d)

^abe

nur,

um

m^

®dnge

nic^t

fL

aan|

iZlm

SU

gölten,

bic

Söermirferung

jei^m

mlkn;

fon)l ^atre

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leicht

fe^.n

fonnen*}.

i

kp

'''''^''^^'^^

SJiun

fann

id)

miebet

weiter

faf^rcn,

forgfic^

über

§,

8.

üiüS^fe^Hü^i^i

peiE^E^:

:a==t

iSÜfeSgyi^ÜliJili,

^ier

t)om

fönfrcn

hii

fec^fien

^aff

Reifen

bie

g3aufen

öermitfefn,

fofgtic^

fogfeic^

üb»

§.

g,

j.

(£p.

*^

%flt

cLfip? ^'

^'^^'

' ' ' ''^

'^'

^omn^m

£l««rten|«uf

einander;

«ttWn

jeöet

fö^rt

mi<^

m

S8or-

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«35on

&<r

eepfime

bei;

(

P)

^ahe

id)

eine

©eile

toor^cr

fc^on

^cfpro^cn.

©ie

6ep

(

Q^)

^at

vermöge

iftrcr

iagc

im

OSoOflimmi^eu

tie

f(etne

Üiiintc

unb

ffeine

tcra

bep

fid)*)

fic

fomme

in

^ompofitionen

freijUc^

weniger m,

ai$

t>ic ©(^arfung

miteeljl

£)cö

ä

bei? (R).

2(bermül ein

wenig

roeitcc,

nc^mlic^

öbcc^,

lo,

j.

^y.

^m

ir=&

iiiL-tz

:p==^:

El#E^^ii£piEÖfe

z'rzliiztazs;

^^^

t

^41^=1==:

::=t:z-_-r

ö~i—

—

»-

=£-a

i

©urc^

t

bcmerfe

id),

ba$

es,

wenn idf,an^att

betr »ermiteelnöen

«Sapnotc

e

ein

c

gefe^f

^atte,

eben eine

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^orffd^reitung

»on

bev

tkincn

D.uinfe

|inauf

in

Die

grof

e

n)dre.

^ier mu^

id)

einem

2{nfaiigci'

Ja^-

äcn,

t)fl§

Die

^inbungen

(gleid)

öen

QSorfd)(dgen, wofern

fienic^f

gar

^ierou^

entfprungen)

^ietadje

.3 rucf=

^olfungcn

finb,

2)

2)a^

bic

^ag

=

Q5inbung

^ier

im

crflen

%aU

nur eine

9Scrfe|ung

beö

fünften

^affeg

iji,

**)

tam

bie

7

in

bie

6,

unb

fofgiid;

he\)

ber 5}erfe|ung

im

erfien

%aU

bis

2

in bie

3

gelßfef

wirb;

^Daf^er

^wben

einige

auc^

baS

2?crgnugen

ganj

red)t

a«

f^Ö^»/

'^^ȧ

^» ^

gebunbene

^apnote,

worüber

bie

2

fie^c,

felbfi

eine

2)i|tonanj

fei>

^d)

will i^t

bk

^inbungcn

wegiaffen,

aber

im

©efange

bocb

QSorfdjIdge

ba^u

ic^m,

fonfl

lau--

m

er

gar

^u fa\^l

3»

^^'

i^iglii^i^ü^feiiiü

Ü^iii^?E^iEiEiÜ i?S^

:^^=ir:.5r

ittiiti:

Eti:] ^;

lü

gg

i(I

nid)t

not^ig,

;ba§

bie

^^iffbuotia»

95orfd)fdge

mit

ben

Siffem

überein

freffen.

^s

^eigf

ja,

bic

JDlffonanjen

feigen

bie

®ür|e.

©flf^er

ftnb

^(nfdnger ju

bebaHern

,

bie

entweber an ber

^t'^feifung,

ober

an

bem

©efange

fclbjl

JTümmetn,

um

^Diironaiijen

ju fifgen.

Sie

fmb

freptid)

nur

fo

be^uffam

,

mii

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nod) ju

wenig

qiue

Wufif

g^f^ort

(^aben.

Unb

wenn

ftc

aud)

bk

burd)faufenben,

»erwecbfetfen

u.

f

m.

3^oten

nocb

nicbf

fenncn,

fo

ifl

eö

f

aum

bienfam

',

etma$

ba'oon

ju

jeigen»

2)tir

fommf eö

jwar

auf

eflldje fJlom

nid)t

an

,

j.

<iy.

fSi^ilSiäi^^üiiii

iü

Bi*Pj

1-PPCT

^^fe

^:

t-^z+i-i

3^

-^

-«jä3-

^;1:

i

97un wieber

weiter

über

§.n,

j.

€r.

r^^^gggiSÖii^üiSiS

_Z\_y^Z.

^Sliili^=^iiäi^^«Ssiä=^^

©er

*)

Jö{e

bw.)

mm

93evfef^im»ion

biefcr

eejJtlme

fönten

fo

utir^nrmontT*

ö(ö

bt<

tCerfef^nngfn

bei;

großen eepftme,

ober

ak

6ev

ffcino»

mit

ber

f

(einen

^r.,^

unb

äcf)ten

Quinte;

beßim-gen

n>irb au*

von

g^eiftern

n)enici

«n

fie

<^cba(()t,

nuf^aenom.

nien

eiroan

in

S&inöungen

obci tu

motu

obliqi.o.

^d)

()a6e

mid) eben

auf

blefe

jmevltimmtgeu

^enfpiele

weilnfn-n,

md

ba

«etfc^febene

.<Kku.i(i

feiten'

iu

b^-merfen

r>ovfcnittien;

fonft

f^Ätte

id)

mit

me^r

alö

brepje^n

(^efanglcttern

üorfd)rctbcn,

unb

juglcic^

viel

conti'npiinfttfd)e

9\e<ie(n

erfiaren

mülTen.

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35cr

^rt§

fdtjrt

^t

oft Reifen,

fo

töte

^iec t)on

t)cm

öiecfen jum

fönfüe

toft,

ganj

bequem

ä«

einer

De»

Migm

 Tonart

ju

gelangen.

^'4^

 ^^ ^

§•

i^,

|.

^jt?.

35er

gcfc^drffe

^infaß

im

briffen

 ^aft

mag

in anbem

©a|cn

manrf»mar

ftrinrei^

auöfafkn;

afleininö*

gemein

fäüt

er

fafi

ffr^ng

in6

®el;6r;

Denn

feer

5öö^

fc^cinet

eine

anbre

^^ortfdjreitung

j«

üerlanöen

,.

ne^mlic^

Vom

jioei;ten

Zah

an,

j.

^jr«

Ober:

S^t#l§ ^i@ &sg^üigiSsü

I?-»_»_^]'i

iDber:

^m^^^mBm^^^^m

m^i

?3i-»-+l

51

^:

^^j^^9-}3:E^:

3J

;^^^Eä

Einige

finb

jroar

iie6§o6er toon

qefet)rau&fcn

©d^cn.

3 )a6

nber ein

loufe^et

\i<i)

bamu funer

^unj}

rühmen

fann,

roiü

i^

nur

burc^

einen

Anfang

öon

i)m

-

vorigen 2(nfdngcn

geigen,

j.

(^ji%

cfzt^P-

r?-t-^^

No.

3.

SltliiS^i^iigäliäliSiiai

laiisgäiaäiöliää^li^iosll&'ii

No.

4.

No.

s.

[pj^i^i^

No.

r.

-Pirrp:

S

:i-^r

Ö=E

J^

|,^Eg^|lg|^gf

^|pg^

f

E^

|^|^j5Eg^

1

No.

I

unb

No.

2.

finb

für

mid) gor ju

eng

jufömnicn

gcfc^raubf;

ber

®efang

mirb

babur^

roiberwdrfig

CS

fet>

benn,

bßg

t>iclieid)f ein l:eyt

ba^u

 Mnfaf

geben

fonnfe.

No.

g.

(ajfe

id>

enb(irf)

geffen.

(fcariffer ober

lauten

Nd.

4,

No.

5

unb

No.

6.

3)ur^

No.

7. babc

id)

jeigen

rcoÜen,

bfl§

bie

f

leine

Üuintc im

freien

^ti)l

eben

fo

frei)

anfd)(ag?n

barf

af?

bie

@eptime.

&erx

No.

7.

erinnert

mic^

an

eine

B'WCObeutigfeif

;

benn bie

f

leine

Üuinfe

wirb

in

ber

tH«TniC)uction

t^em

^U):

eine

JDiffonönä

genannt;

man

fe(je

aber

folgenbe

^e«;fpiele:

2)

3

No,

S.

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1^

No.

<?.

I

No-

 •

I

I

j^geigüglgiiüip^ij^lg

B^l^ig

peflime

:=

0=

:::=:or

iit

©ner

©iffonan^-SSinbung

gemo^

(bafm

bcr ^og

»a^renbcr

Tfugofung

ntcf)t

augfd)tt)cift)

tviib

eine

SDiffonanj

in

eine

Sonfonanj

geldfet,

fo

wie

Bei;

No.

8.

bie

O.uarte

in

bie

Duimc,

NH.

in

bic

fleine

üuiiife, bie

txif^er

für

feine

©iflononj

ju

galten

(fl.

€6

roirö

jiuar

No.

9.

im briffen

laft

bie fleine

O.uinfe in

bk

©ert

gelo«

fet,

c6

ijl

bicfeeabcc

(roie

ber

jroeire

taft

roeifeO

eine

^onfonanj.^inbung.

2)ie

übermdgige

Üuinte

iii

im

Sroep.

unb

S )Ze§r(limmigen

ein

fe^r

^erbeS

^»fet'öoü;

ober

fie

be^ak

bejfen

ungeachtet

(rcie bei

No.

10

unb

No.

ir.)

bie

Statur

einer

orbcntlicben

Öuirtfc,

mo^en ba

voitflid)

eine

abgefd^macffe

Sofgc

ton

^roo

Duinfen

ju

^dccn

jle^t.

.^urj bie ffeine unb i^bermdgigc

ftnb

mit ber

wahren

Öuinfe

fo

feji

oereinigt,

0(6

bie

(Bcf}a[e

unb

SKinbc mit i^rem

©famme. 3^eboc^

fann

man

fie

auö)

©iflonan^en

§ei§en,

VDeil

fie

an unb

für

fid)

nidit

fc^on,

fonbern dd)jenb

unb

grcinenb

lauten.

Mev

im

©«rc^gangc

werben

fie,

auger

einer

gofgeron jwo

Quinten,

monc^mar

bod)

gebort.

^d)

gebe

mein

®e&ad)fni§

fo

r»enig

ofg

meine

Qinfidjt

für

unmittelmagig

am

;

beißet

Ifl

mir

lieb,

wenn

ein

Unfangev

in

meinet

©d)reiberei)

jTeiglg

SSJiberfprüdje

entbecft,

unb

ju

feinem

53e^uf

ba^,

toa$

i^m

etioati

gut

^u

fe^n beucht, oamd^lic^

»erbejfert.

Q$

faßt

mir

eben über

No.

8.

ein ©ebanfen

w'n,

j»

Sjr»

No.

12.

^

-p-±^e-

No.

13.

No.

14.

:g^^^^li Pliiii|£|

-all:

«

:.^-6-

-p-

fci

pnE^z

:::-t=t:z:

=t-=t::

i

No,

ij.

Nö.

17.

No.

19.

fü

it:-=t=t:=:

^

zz^\:zz^~::-\z:

=t:~t=

^p-qt:

a

:=t:=:]-

:t=r1-

rp-rpziitz

zf:z=t:==ii

^iü

z« <i:::z:t:z±zz=:zj«z:

ztzztznlzzzzzzzzziz::

,0.

^

ffllElEEE^E^EE;

:zzir:iZiZiz::tTT5=J|=

m

0-

3d)

^abe

bie

alte

©croo^n^eie,

ben

QSorfcfelag

inögemein nur

mit

einer

Ti^teif

ober

©ec^je^ennofe

ju

bejeid)nen ,

folglich gilt

bcr

bei;

No,

12.

fo

viel

alg

bie

im\)te

^albe

^ote

bei)

No.

13.

Sflun

nimmt

mid)

®un.

ber,

bog

id)

l^eut

biefen

©a^

fo

^iemlii

leiben

fann, ba

bod),

roie be»;

No.

13.

offenbar

if ,

jroo

Üuinten

auf

einanber

folgen. 2)ie

Q3orf4)Idge ^aben

frei;lid) ma6

ganj

befonberö.

€^ebem |iabe

id)

lieber ben

53ag

jum

©efange

No.

12

gefc|f

,

fo

roie

bct)

No.

14,

meldhev

jroar

für

fid)

ebenfallö eine 2(d)tung

öerbienef.

^ep

No.

15.

mad)en

©dnger

mb

@olo.©pieler

bet) ber

Üuarte gern

einen

QSorfcblag

fo

wie

bet)

No.

16,

unb

jierlidjer

bei;

No.

17.

ju

felpen.

Unb

ba

meines

(Jrac^tens

felbigc Ouarte

f,

nefpmlic^

bie

btitte 97ote

bep

No.

15

unb

No.

16.

ouö

bem

QSorfcblögc bep

No.

ig.

cntflanben,

fo

ifl biefer

Sag

in

foweit richtiger,

olß

ber

bet)

No.

17.

^eflei«

flerte

«Banger mögen

»ormalö

bamit

angefangen,

unb

cmpfinbfomen .^omponijlen

felbjl

einen

.^ang

baju

einge.

prdgt

^aben;

bcnn

man

ftef^t

in

meiflcrlic^en

<Sd|en

t)erfd)iebene

folc^e QSorfc^ldge

fogar

mit

wefentlidjen

9?oten

auögebrücft. Ttugerbem

wäre

ton

berglei^en

affeftirten (Jre^&eiten

ju

öiel

ju

fc^rciben,

id)mu^aüd)

etlidjc

^dfrc

über

$.

13.

jei<jen,

j,

^jr.

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*7

iisi

jgigj

pipp^jegjgga^Egls^gfegppg^

©iefer <5ag,

ne^mfi'c^

&ic

crfTen

4

taffe

Belangenb,

»dre

»leffeic^f

tm

OSoffflimmtgcn

6e|fer |u

6roM.

d)cn;

&enn

tcb

§abe

in

meinem

ieben

unja^tic^

viel

t)ier|limmigc

d^orargefange

Q^^^kx,

&ie

aUe

04)

fo

öftnfiA

rcarcn, arg

^drfe ic^

immer

einen

un£»

bcnfefben.

'^k\t\:

:ae^nlirf)feit

fann

Öer

«a^

um

fo

me§r

fleuren,

n)ie

offer

er toon fcer Orbnung

ber

oben

6efd)riebencn

®enera(ba§fei(5rn

abroeic^ef.

Ü^Am

ju

bem

^ier

»oriaen

@e-

fange

rodre in

ben

crf?en

4

^afren

ein

olfgemeiner

23Qp

notüclic^er,

j.

Sjr.

Ef5^gig^# =^

iESi|Efe|=^igEl

iz^rz.

zt:

-ö-i:

Ziti

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 izt

Sf^utt

roitt

ic^ bcnn

au(^

bie

öbfieigenöe

(öefatigleitcv

ein wenig

bercacf^ren

,

3.

^ji'.

§.

14.

.

^'ffe

et(ferfigc

?(6roei6ung ^on

ber

^oupffonarf

in lU

t:>Mm

^aben

ti^ir

auc^

oben

ben

ber

©eneraU

bagleifcr

gefefien.

Unb

^ier

finb

eß

ebenfaös

W

aHerliebUcn

(Bnin6ba0tiorcrt

\i^\x.

2(ber

ohne

bie

leitet

fo

«n^ri^o

^o;pen

ab^utf^dien,

öerna^me

bas

Df^r

üon

bem

4fen

;|um

sfen

Xatt,

f

ber

©egenbero'equna

obneracfi»

fef

)

eine

^^olge

^met^er

^art

Quffaaenben

Dfeflüen.

3^of;er

fann,

wenn bie

Leiter

unabgefheüf

bleiben

U

im

5ten

X(xti ber

^erifprung

beg

«a||eö^bcrmal

eine

2nifte(bapnote

\^X)X<,

3.

(Ja.

'

'

&^-^l

IB^ili^üSi^SlI^I

Dbcc

öu(5

im

briffen

taff

eineSO^iffelbagnofe,

3,

^jr.

f.nfl.^

«?^if

cN^^

f

^'

^'f r ^ Tl''

'^'^»P^^^ ^«''

J »^

^- » f^

§'»f

  f

a«m

;j(nf(jnge

eines

^rnjl^afren

®e.

fangeiS

fürbaß

O^rju

wenig

ieib,

©foff

unb

jna^rung.

?

^

1

wc

^nn

fonnfc

bagegen

burdiauö

in

ber

^auptronarf

\i\n\,^r^,

wenn ein

frifficber

üuerflanb

ju

bufben

>Oiefen

au

crflarm

mu§

i*

er(Hi(^

mefben,

bag

W

lk\m

(wie

id^

gefrort

unb

geiefen)

einegolge

großen

Serien

m 6b f/irtfo« '7>;»f-,^ «;.,f..

;a

.t.-. r.'.„

.i.

..„

c..vc

. ./...

<.-^

U

'

^• ''o'-'S«

Ware.

wlTs^''^' ^'s^'

mi|biaigten;

^t^t^

^offe

ic^'aber

für

einen

'9)^;|i;e;fjanb^^cnn

S^,p

hat

,a

,m

W

ber-en^^gar^br^^^nadb^einanber,

pag.

164,

na^e

<,xri

Snbe

ber

brc^mmigen

guge

in

ber

^olü

e

ar£

3.

:j\tcpel6

2»«^fc^(u(]c(.

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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iS

«r(

F.

t>ie

fo

«nfongf

:

^jzz^z

:i^§i|z=E|e=z^

Jc

Bit

befielt

in

2(r(,

$enor

unb

<25fl0.

^(^

»la

bloö

nur

ftiben

®ang,

ahet

mit

^iolin,

S3raff(^e

uii&

^a^

i«9<n,

j.

€^

3)?an

fe^c

No.

;

»ritten

XaU,

tu tvei) gropcn ,5crjcn

awift^m

05iolin

unt)

S3a^

»on

Dem

jwet^ten

big

^um

€6m

No.

I.

»crfc^aft

au^

fonfl

no^

eine

ffeinc

2(nmerfung; öenn

bie im

britten

taft

6erjm

NB.

fpiiig

öuffaffenb

ubermdf

ige üuinf«

»orc

nic^t

für

mic^

; mein

®efd)mad

rodre

nur

für

No.

2.

fein

genug.

^6

fd)rei.

ecn

jmar bie

obern

|n)o

(Stimmen

artig

oon einanbcr,

ne^mlic^

eine

hinauf

bie

anbere ^erab,

fo

&a§

jebe

gleicb=

fom

einen

©efong

für ftc^

formiret;

folglich

faffe

i<S)$

einen

9)Zei|Ierfo|

feijn.

^uÜ

fäüt

mir

ein

öier|}immiger

.^irc^enföl

bei),

t>on einem

2(nfdnger,

ber

unter

onbern

in ber SKittc

beffeiben

bie

obere

<Btimme

mi>

ben

^a^

ßleic^fall«

^übfd^

gegen

einanber

fc^rcifen

lief*

^d)

niH

biefen

©ebanfen

nur

jwepjlimmig jeigen,

j.

^jr.

No.

3.

©er hierüber

er^fllfene

53cijfaff

machte

i^n

fo

taub,

taf

er

14

tage

^ernac^

auc^

bie

folgenbe

wiib

lau»

fenbe

J^armpnie

olö

eine fi^dne

Srftnbung

no^l

anzubringen

staubte;

bio$

ber

©egenfdjrcitung

|u

iiebe

N0.4.

No.

5.

€in

No.

5,

würben

hingegen

afle

Su^orer,

fonberbar

in

2(nfe^ung feiner ^ugenb,

gut

aufgenommen

^abcn.

2{öein

biefeö

gebort

nid;f

jum

t)orbeme(bfen

S J?i0öer|Ionb.

^d) gfoube unb

foge bemnat^,

bo§

»on

ben

7(it«n

jioo grope

 ierjen

nur in abjleigenber

©efangieifer

für

terroerflic^

gehalten

»erben

finb*).

3«

^^

-O-

-0-

f ~® 1

tl©Zd

§.

16,

-0-

l^

]

=©3j

^.IL 0-.

f

fo

.

•

U-o

'

:

:

—

lDa5

*)

UnO

}n)At

for6»famjl

inif^tn

bn

ofinfhn

Ctimme

un^.bm

fl^aff«;

aUf

m^

nur {n'])en>ifT«n

Saam

Mn( ^tnbmitn.

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.

,^

5)a«

mSven

fte^ii^

in htt tenarc

C

(o^ne bit

SDJiftcUonarf &er

Öuitiee

G

nof^tg

ju

^o&en)

fauf«r

gute

©runbbagnoten;

aber

e«

folgen

l?erab

j»o

gro§e

terjcn

nac^ «nanbcr,

roic

t>om

iroeiten

big

Griffen

$oft

j«

'

fcf)cn,

ds

n)c(d)c

^ovti<i)veitüng in

bcc

5§ot

fe^r

^arf unb

roibrig laufet,

rocii ba6

F

fa

De«

SÖojfcö

unmittelbar

ouf

bas

H

mi

bcc

ebcrn

(Stimme

folget,

unb be«n)c§en

mit

diedft ein

Mi-

contra

-fa,

ober

ein

unartiger

Üues«

( anb

genennet

roirb

;

roelcben

id)

aud)

mit

einem

fid)tbarcn

Üuer|lri(^

bemerkt

^abe,

«ffiottte

einer

Den

öuer«

fianb

Dermeiben,

unb

ttm

^eitergefang bennod)

unöecrücft

beibehalten,

fo

fönnfe

bec

Sap

mit

SÖiittelnot««

abseife«»

3-

€)r.

$•

17.

E^—

:;—

4=

—

^

-^-:^=::_,

r=^

i-T-vffs-

—

^—

—

1

—

cr5

—

t

—

O

—

1

—

5=:

—

1—

r*

Y 11

—

1»^-

*

1-

+

+

-i

+—

+

1

SKan

trift

hctf

alten

g)?ei(Iern

©efongc

an,

bie

biefen

53a§ öorjügfic^

^ewä^lt

ju §aben

fc^einen

,

fa

i(^

bin

wirflid)

ouc^ barein

t)crfiebf;

unb

wenn

bie

auöfutienben SOiltteljiimmen

nit^tö

baroiber

§aben,

bann

fanii

man

biefc

53apnotcn

atte

für

@runbba§noten

ausgeben.

^

5Benn

bcr

33a§ einen

öon

jwei? ju

jwer?

*laffen

obget^eiiten

®ang

^af

,

fo

fiJnnen

bU

O^rpn

(it^

aut^'

liemüt^

leicht

bavtin

finben,

obgleich

ber

Üuerjlanb

nic^t

aufgehoben

roirb,

j.

^jr*^

§,

18.

7(ue^

fu^it

man bm

Üuerffanb

jwifc^en

bcn

iroo

gropen

terjen

nic^t

fo

fe§r,

wenn

eine

ffeinc

Im

tfon

gieit^er

S)auer

»or§crgc§t,

|.

€r.

-e-

^

-O-

r-^-1

r~®~i

h-3-i

§

19.

-0-

~0—

•-^

—

:i^

2)ag

biefe

iroeijerfci)

33eDfpiere

erträglich

finb,

fommt

baf>cr,

mit

jebe

erßc

üon

jtoo

97oten

bie

fogc*^

nannte

Thefis,

ober

gute

nie5ei*|lreicb#note

ifl;

bie ^roeptc

i^ aber

affeieif

(Arhfis)

bie

fdnodc^ere

ober

weniger

nacbbrücflic^e JWotc

im

'Huf|irei(t>.

SDaö

D^r

öcrnimmt

ne^mlid)

ba

a

taffe

fo

,

alö

rodretf

fie

«injiger

%att;

unb

i*

»itt

ber

$)cutlid)feit

wegen

über

beijbc

S3ei)fpiele

aus

ganjen

«geflogen

nur

halbe

r

nur

ein

«injiyef

*aiT

;

uiiu

w

iwm

uei:

^euniojreii

rocgen

uper oetjoe

'oei)|pieie

auß

ganjen

©erlogen

nur

halbe

macfocn.

folglid;

wirb

jeber

SKieberjlrei«^

fic^fbac

Thefis,

«nbjeber

2tuf|lrei(^

Arhfis

p

^

^-

fmf

j.

^h

©er

Wnterfc^i^b

jwifc^en

Thefis

«nb

Arhfis

fann

bieffcit^t

no(^

beutlit^er

fle|cigf

wfrben,

|,

^jr.

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,

^g^

^g^

pg^^g|£gg^E

pp^=g

No.

1.

tu

u6er

§.

i6

forgüc^

inö

D^r

ju

^atu

^a6

ntöc^t

tUn

bk

t)on

c

m

^

fprinqcnbc

®runb8afi-

nofe

,

org

»o&urc^

fdbe

Arhfis

mit

i^rer

großen

^erj gegen

bie

im

ame^fen

'Jaft

Darauf

forgenbe

Thefis

j„

ßotf

^mfc^retef. €tn anbcrß

i|} eö

mit

No.

a,

roeif

öa

nac^

bem

«Sorflreic^ bte

erfle

große

ttn

eine

TheHs

m,h

bi^

3tDei;te

als

Arhfis

Selber

unfpringBaren

q3en)egung

nic^t

fo

nac^brücflic^

ifl.

^c^

f^abe

jtüar

in

meiftcrfiAm

3frien

u.

f.

ro

meine

fO^e^ung

hierüber

offerg

iDa^rgenommen;

inbejfen fann

jeber

fein

(Sef;6r

feicfit

In

^Zhl

aje^cnunb

prüfen

ob

td,9ved)t

ober

Unrecht

l^abe.

2(ber

ad)

~

biefer

in

bieten

e^nften

Ldf^nte

mib

t

(ic^e

auerjlanb

^at

mic^

bergef?a(f

emgenommen,

t>a^

ic^

balt>

aud)

bie

©e^ten

t)erge|fen

§ofte.

3,%,

eö

ijl

n)öf;r

—

auc^

»ermittelfl

bcr

©ejrtcn

ifl

ber

auerjlonb

gut

ju

termeiben,*)

j.

^jr.

_

$.

21,

€ö

fc^emet

auc5>

eö

fet,

bie

9Tatur

felb£ mit

hm

£iuerflanb

nic^t

afferbingg

jufrieben,

tveii

fte

bm

$oafe|ern

gemem.ghc^

gfei^fam

b.cf.rt,

m

ber

©efangfeiter

eine

dloU

jur

fBermittelung

jmif^

„

tiemZ

unbbnttc9^oteaufe|en,

**)

3,^.

^^

[«/«=»

vjcjroeijte

=Oz

_0-

=®=

$.

22.

iiütügilliiüillliüüili

ieSiilgisgii|i|i|^ig|glg|:

3m erjlen

Krempel

ifl

bie

brifte

SfJote

c

boaroifc^en

gefegt,

unb

im

aroeoten

i^i

eö

tie

btitte

e.

^kUs

^cuf

oügemeinen

g)htfelö

^^aben

mmut^lid)

fid)

fd)on

bie

malten

^ei^ev

bebient,

nlö

wefdic

aud)

außer

6cu

ileuer

gute

btafon.fd^e

©a^e

f;atten,

bie

man

immer noc()

auffuc^en

unb

nac^abmen

börf. ^cf;

miü

nur

einen

«njigen

bcmerfcn,

j,

^jr»

 ^

1

^

/

$»

23.

*^

^itV?

tcr

ötifireigenb«.

?e(ter

Ö6er

§.

4

unb tüe^m

§.

5

unb

§.

<r.

gefagt,

5a^

id,

(««gcr

6?m

SJcgn'ff

cfnes

föe.

\mci

(1.

^'^^'f^^^'fff^)^

«»ort

aum 3t»fnngc

bte

©runbbfl^note

c

[;(^tte

fe^eu

muffen; Diefdm^

(id)

nun

wd)

i)ienou

Ux)

^

*7AV^St

ba1 n bS'i ^'

^^^'

^'^' ' ^

'^^

^««ff^«««»

f^ft^n

o^^r

9«

nic^täum

SSorfc^ein;

mmmm

«> •({<(;

feiten

o5fj

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^d)

^Qtfe

mv

eim<\m^a^vtn

fagen,

cö

[affc

fic^

ju

möitc^cti

augei-m

©cfatige

gar

fein

löaf

fc|cn

;

iA

^a((c

baö

aber

für

eine

Unroiffen^cit.

ds

tjl nur

ein

Q3a§

bor bem

anbern

bejfer.

$)ie

^(egijpfer,

unb

ifincn

auf

ben

5ii§

nac^forgcnben

®rted)cn

Raffen,

roie

tc^

in

einem

a(f

.

fronjoftfc^en

^raffafdien

geiefen,

»erfi^iebene

tiefe

unb

bloi nur

einrönige

33a§=5:nfirumcnf€

ju

i^ren

©efdngen

gelobt.

:äIfo

ein

S3ag,

ben

man

um

fo

fic6»

rcr

®runbba§

nennen

fann,

weil

bcimif

eine

tonarf

fc(I

in

D§ren

§often

bleibe.

tiefer

©runbbaf

wirb

au^

r^cufe

no(6

von

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grogfcn

SDZeijlern

mit barunter

gutgenult*).

^ä)

toiü

nur

tili

äwo

©efangleiferti,

ncbm-

Uc^ouf'unb

abfteigenb,

bamif

jcigen,

j,

Sji'»

§.

24.

§.

25.

«-

f^^i^^

iE|^E3^S

i=m:

i

W5:

iE?EJE°E|E§=

ro-:ziOT

EöEEgE

zozii:

t)cr

^ccorb über

bem

55a|fe,

^ier im

jwepfen

tdt,

tommt

in

^ompüfKionen

mant^mof

boA

lu

boren

ber

im

fünften

%aH

fafl

offer,

unb

bei)

beffen

gewo^nlicben

Bezifferung

bie

Üuarte

affe^eif

barunfer

begriffen

ift'

5*

f^affe anfTatt

beffen

Iercf)f

eine

Bept

unb

Üuarfe

über

bieeecunbe

fe|cn

fonnen;

attein

bicfer2(ccorb

Uiufef

**)

liiert

adejeit

foirtrdgfit^,

olö jener

mie

ber 0.uinf

unb Üuartc.

©er

motus

obliquus,

wenn

nc^mlic^

ber «8ag

fo

Hegen bieibf,

ober

ouf

einem

^ntemU

fottlauft

mug

off

wo§(

nod)

^drtere

©iffonanjen,

oud)

d)romafifd)e

:Mccorbc

unb

«Jiguren

über

fidl)

nebmcn:

ja

ic6

kmiHe

t)a^

tie

gcbac^ten

 Xegi^ptcr unb

©riechen

fic^

fo

weif

gewagt

Ratten.

9Tun meinf^albcn aud)

fur^e

vrafüf^^

S3e9fpicre

no«^

ber

«Kei^e,

it^üd)

übet

§.

14,

ober

lieber

nlciA

über

§.

15.

mit

^cij^ülfe

einiger

SOlittelbapnotcn

,

j,

€r.

.-^.^t

#-

-•-•v-r~p-»-

,

I

—

,

—

f-^-\

—

—

y

et

r

r^

?J^ *J

^

^»«J««^^^<»ff«ff

&w t&f«

i*

au.öicl

motett,

ic^

wtß lieber

ben

SDre9t>ierterfaft

beobebaifen.

^olgud)

über

§,

16.

3»

^>*'

*)

^urj,

er

fann

U^

gefc^rmitten

©efangen

Reffen, »oju fein

mbm

»oß

jh

eratvingm

{fl.

*)

06

i^n

gletd),

»eil er

auö

l>«i;

SSftrfc|un3 öec

eeptime

entfpringt,

mand)

^ottofet

©pfimfltlf«

müt^m

mni.

3.J\iepeI«

2>aßf4>lufiel.

^

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l^^^g

J^ier

im

jmfpfen

QSetjfpicfc

wirb bev Üucrffanb

burd)

ben

llh^a^

bei>

(f)

bcrgefloft

gemilbcrt,

bap

matt-

ier

^ei^ev

fogar

einen

Befonbem

Weft

baburd)

fuc^f.

^ebot^

bieiBf

eg

eine

@eltenf;eif.

Ttu^crbem

iji

fe^tr

befaimf,

ba^

einige

bcn

üucif

anb

bucc^

t}k

©cpnme,

ober

burc^

einen

QSorjlreic^

»ermeiben,

a^

^^«

:^

:fctttipi>i-0-

::tö±

Si:ztz=

=;r^-.t£FEE(

lüg

mh^t-°-

fm^^^^^^=^ß^l

^f:m^3=^B

€ö

ijl

aber

nuc^

iva^r,

ba§

ber Oefong

manchmal

faj

juiji

^fef

unretBroc^cn

wirb,

wenn id)

if^n

mit

feinem

^{uf

•

ober

QJorffreic^

anfange

,

unb bod)

nad)^er (roie

ungefaßt

6ei)

(p)

fpicr)

einen

einliefe.

(5ö

giebt

aiüar

biepfaflö

immer

(66Iid;e

:Kugna§men.

^d?

^öbc einsmals

üon

einem berü|mfcn

«Komifc^en

eonfiapunftt-

pen über einen ^ejrt:

de

paiTione

Domiai,

einen

toicrjlimmigen

©efang

eben

mit

bem

6f(er6

boiin

öorfcmmen*

im

Üucrflanö gebort,

ber mic^

r«f;rfe,

o§ne

einzige

roibrige

§ü^lung.

€ö

mag

fret^lic^

mof^l

ber

pot^etifc^c

tert

mit

bem

langfomen

Sei^ma^e

ba^u

geholfen

§aben»

^^

jeige

i§n in

m6glid)cr

^urje

,

unb

nur

öermittel)t

ber

einzigen

fi«fen

iage,

j.

€a

No.

3.

I

I

gjglijJEg

pgj

g

P^fg

::iOi::=:

ittrpi

gig

0:0 i(

ber

©a|

No.

i.

^in

beffers

©e^or

qU

ba^

meinige

^o«c

tieüeic^f anberö

geurffpeifef.

«Be^

No.

2.

in

ber

9)JitfeI|}imme,

unb bei)

No.

3.

in

ber

augerjlen

©timme folgen

gegen

b€nS5a^ab|leigenb breygroge

5:cr;en

nad}einanber;

fie

werben

aber

burd)

bic

Hu6füümQ

gemi(berf.,

unb bie

^atw

jeigt

im

55ajTe

fogleic^ bic

«Beübung

^erab ju

E

,

als ber

Üuinte

^ur

Tonart

A

m

^ii^^n

Unferfd}ieb

f;a«e

ic^

bei;

§.

16.

bemerfen

foöen,

9?un

aber

über

§.

17,

|.

^)^'.

1»

fi

:^

gigpi

j

^j;

-Jc-^.

^£=r=

*4i=i

imis

i^

ztztiiti:

03^2

-«-•-«

1==i=i=

:s^

:l:iz:=:[:=zi1:it:it:«=t::

i

m^iwmiimm^^^^^^^s

m^^^^^^^^

^^

^^^^^^^^^

i ^

Tiu^

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Zud)

gfcic^

u6er

§.

i8.

5.

^.

r»rQz

-t-H-f^

 =pip=

^^üSüÜi

Hpig^gü

^E^

:a=p^--T

:5=Ö:t

iii^^^l^^Ei=l^lä

gliii^fü

^n

heiben

btcfcn

55dfplefen

a6cr

finget

Wc

©ecunbtoiofine

wiebcrum nic^f

gar

fcbon; bie^^amonic

lä^t

ben

Jpaupxgcfang

(

für

bjeömal

bie

erjle QSioltne)

nidH

beutlld

gmug

vorragen.

€m

anberö

toäte

t$

bei)

einer

confrapnnftifdjen

guge, cöer

jur QSegleifung

einer

Wie,

eines

(Joncertß

u.

f.

m, (is

gef>6rt ober

bie

 iluefnU

lung

(obg(eid)

ein

(Eomponifl

fonjl

jugleid)

«ucb

mit

Öem

Saffe

immer

ein

raenig

auffie

bebadn

fein

mug)

ni({)t

^te^er,

fonbern

mS

Jad)

bes

Sonfrapunffß;

fo(g{id)

mü

id)

bie

evfie

^JSicHn aÜein

fmgen

ober

laufen

(äffen.

2)?eint§alben

mog

bie

©ecunböiotine im

^inflange

mitlaufen,

über

§.

19,

|.

€^

fl^^i^MlSiSiseiS^lül

^^m

=m

L-£Ets|?ES

-5-P-

J9ieru6er

fonnte

ber ^n^

^kimai

üoriirf

werben,

^c^

rotö

nur

eine

einzige

QJcrdnberung

jeigen,

3,

^jr.

p$^

i^giiEÜüll^l^SI

= :=:

5Cttein

boöon ijl

bie

9vebe,

unb

©ejrtcn fommcn

auc^

im fofgenben

fBetjfpiel

ober

§.

30.

üor,

j.

^ji%

r^:pjKi

3S

liigiliü

tr-=P=^-

•=t^;

:-H-pi=

:t^EEOEFE

:q:t:.

E?l^

 F^i=;

:i-^

-3z;

it

-tt:

tiÖ

Äier

fingt

bie

Q3raffÄe

im

britten

bis

tierfcn

tatt

ntcfcf

fdion

;

fie ifl

aber,

ba

fic

üon

je

^er

gemeinig«

ftdf)

nur

für

He

reine

Ttuöfuttung

forgct,

nid;f

fo

flolj

afß

anbre

^nfirumente,

fon|^

roare

{ie

leicht

m

n)€nig

auf«

jumu^en,

j.

€)r.

5

^

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24

'^^^^m

^^M^ä

ec^mucfnoftöcn

mxi^Mmn, wie

§ter

in

bcr

S5rarfc^c6c9

(S),

ftc^t

man

in

mei(lerric^cnea6en

ifferö

unb

bic

htm

©cneroU^affpieler

(au^er

einem

iongfömcn

^ma^i)

felfen

mitSiffern

üngejciAnct

mcrben'

roeil

ba

btc gebunbnc

Ouarfe

gleich

onbcrn

ungebunbncn

SHotdjen

nur

als

ein

furjcr

QSorfc^faa

V)erbecff

burA-

f(^>Iei^f. ©urd)

(T)

bemerfc

i(^,

ba^,

rocnn

auc^

bie

Q5ioIincn

burc^aue

im

©nflange

fmb,

bie

eecunb^ioi

hnc

unmt«eI6ar

»er

ber

©c^iufnofe

manchmal

bennoc^

gerne

0ejrfcn

.

ober

terj

m\\t

ougfuflen

hilff

€intaen

©Jeiflern

fc^cinef

bie

ed^Iupnofe

ber

<Sratfd)e a(6

Öuinte,

n)ie

MC

V)

gar

nic^t

ju

gefaUen,

f^e

fud)en

wie

tlc

fonnen

unb

mögen tik

$erj

baför anzubringen.

«ermut^Iic^

faOt

i^nen

bie

Quinte

be^m

enbiid^en

fK\xhmm

i

§armomfc^

aus

*).

SDIir

f^at

e$

immer

gieic^

gegolten.

^(^

wiO

ober

i|t

über

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ai.

bie

S3ratf(fce

mit

ber

$erjfc^he^enlaften,

|.

^jr.

i

/

n

cci

^ÖS^^^^Üü

3;d)

^abc

in

ber

>genb

fernen

SKat^geber

gehabt, ba^cr

^affe

ic^ nic^t

getraut,

in

ber

Harmonie

eine

£luintc,

eine $er|, ober

eine

©e^troegjulaffen; ober

anflatt beren

(um

eines

gefd)arften

unb

MfcrnSufammen.

lautß roiüen)

manchmal

lieber

eine .Oftatje

au

öerboppeln.

^k\i6

Smiptrauen

fann

i(^

mir

no(^

nicht

qanj

abqe.

wohnen;

ba

ic^ boc^)

ubcrjeugt

bin,

eö

feij bie

größte

^unfl,

gelegentlich

fogar

öoflfommen

(eeriu

feßen,

um

ba«

burc^ errounfc^ten

^jfeft

unb

(auten

^epfaü

ju

erhalten.

 «ber ie^

gerat^e

leiber

immer

auf

lihmU

'

—

-

2(Ifo

über

§.

23,

j.

^jr.

\

o

-

\

'^^^^^mm

Ober:

Sü^iüt^psm^^^

i^^^m^^m^m

^,

<v,

,

,

.

.

^

STJuu

*;

^0)

t)abe

wr einigen

3a^ven

(lef^ort,

e« woßtc

ein

berühmter

3talientf*er

?0?e((ler eine

ec^rift ^erauögefien

unö

jelaen,

öa$

bep

ber

^fuöfuüung bie

O.uinte

meiflcntOeilö

ousjumullern

fei;

, weil

fotberfamfl

biefe«

^nteiwafl

ben

^auptaefano

ju

fe[)r

verbiinfelte.

^ö

fwbeti

i()n

aber

»crmutblid)

ju »telerlet?

©egenpAnbe

batton obge^oltert.

3n

mond)en

jlarf erfi^nen.

ben

@aal,

in

einem

()aaenb

unb

wieberrc^fllienben

©ebd«

nifld)t

eine

gjjftuf

»on

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Harmonie

freplid)

ein un;

werflanbdcheä

©efimime.

^lud)

eine

fe()r

iat)[reicf)e

»efe^ung

fcf)einet

6epnaf)e

nur

(Sin{(anci

.

m^gig

ftarf

auöjufüflen.

®tereö

l)aben

ober

auc^

grofje g3?el(ler

fd)on oorlangp

eingeff^en,

unb

ficb

barnac^

sertcfctet,

Äaher

finb

eben

ihre

Sßerfe

,

Wojlen

^amomflen

unbegvefpit^,

unbiutDiber.

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35

«nun

üb«

$.33,

3. ^P.

»-••-•-r--K:-|ii«:zl:.

S^gigliü^

tf»-f

^iSiiislI

^gS^fei^SiSili^pIlg::

^_|i_p,_0-

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^^ii=i

gggg|gEEP^pEEpg

p^^|sigg

g^|gi=i|

®unbeiacö

juf

f^at

eö

fic^

gefügt,

&ag

M

bief^m

öortr€|Tic^en

aUcn ^<jf

gange

&te (Secönt5c.\7iolm«

mit

i§i-en

terjen

ftc^

fff^r

artig

öevf^a(t*>

S)ec

inotus

obiiquus

roirb

ffarf

unb

öerfc^ic&enfad)

ge6rau({)f*='0/

fofg^ic^

^i^ft

«n dnjjg

praftifi^e*

^-öctjfpiel

nid)(S.

—

^nj«)ifd;en

fonnen

etUdjelaetc

über

§.

24

unb

25.

nid)t

fc^abcn,

5.

S,

^

^i*iüipi

£=iggi^g^mi^aiSi£liiiiia

^Bsm^g^^i^^-SSfi^^iSsil

 

$

?

-

6 5

l

a

-

4

3

af

:f:z4:::]--::|qi:iz:1-^:.=:1::H-

-zlEE*

i^zÄ^sgzi

-«*-*=

Ö

i-ziziz::

^icfc

 Hccorbe

finb

aus

Geroa^rfen

^ompofirionen

6efannf,

unb

ein

folc^er

fiegenb,

ge^enb

ober

(aufm-

bec

55a^

erlaubt

bcm

H^ett

oudj'eine

frei^

anfd)lagenbe

9Ronnc,

j.

€r.

No.

I.

-^

^

No.

2.

^

zwz-zß:

 =t::

-f-*v--i

^ttl-t:^

5:

ÜiÜliÜÜi

^^^ß^

m^^^^

^

m^m^^^^

g^g^E^pip^ppg^

l

g^g^^JE^

^iE

No.

2. |abe

id) bei) einem

ffaffifdjcn

unb

crnfi^affcn

«SHeifter

gcfe^en,

ob

ba

bcr

S3ap

gleich

jur

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nid)t

üorf;er

liegen

bleibt,

€r

i)at

|td)

t>ermut§lid}

öuf

Die

iöorfc^ldge

t>erlaj] en.

9Son

*) Set)

fage

cö

»0*

cinniftl: Sofern

nur

ein

'2(nfangec

tsen 23ag

aHma^lid)

fennm

lernet; es

mag

ju

btefem

Snbjwecf

ber

5öaf

gieitfe aMBi

©efange,

ober

bec

(^cvüig

(fo

rote

^Icr) H6ev

öen

3&a^

fonnirt

roevben.

**)

3a

fo

v>ürt[)ct[^aff

ge6rflucf)t, fcag

biejenigen

Unrecht

^afee«;

feie

ta

»orseben

,

eö

»lo^reiu

ntflnc^cni

aefc^rautt«

unböcr»

jmirftcu

öiefouge

gar

fein

55af

tncigli«^,

3.

Hiepeb

2>a^f4j(ufrcl.

©

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26

^ou&emmotaobliquo,

»« n

namHc^

mcetimme

im

©efange

fef6|I

f,(^

öuf

einem

^«^^^^^

^aU,

btnh

td)

f^eut

and,

noc^

eine

^nmerfung

a«

mfld;en

'

).

^c^

m

inöefien hier

nur

ein

einüa

funes

 ^-

£^EJg---gEJE;,E

^^^

ein

fc^on

na^m^aftev

^omponif

^at

fiti)

mit

h^nm

ea|en,

wie

her

hiev

6ei;

No.

i.

ficrtoor

aefban

«m

Die

Derminberre

Üuacfe

burcObringenb

froren

^u

Taffen,

fuc^t

er

an^att

2

gar

4

'^(c^felnofcn

o

^

anjiibrtnqen

er

fuat

aud)

nirf)f üuö,

«me

id) ^ler

mit

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^vatfd)e,

um

boburd)

iiie

©dure

bod)

em

mnia ju

bompfen

Slßeit

benn

meine

«Koten

mit

g

x

nid)t langt

bauern,

fo

roaren

(Te

faü

nur

für

f

leine

au^fd^meifenbe

moten

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erl

Kdren,

fo,

ba^ id)

bm

«00

ber?

No.

i.

für

einen

»arirten

«a0

über

No.

2.

ousgeben

fonnfe,

mm

id>

nid)f

lu

furc^tfam

roare. «Sicneicfjf 06er

Verbreiten

fjc^

biefe,

mb

mit

ber

Seif

nod)

weit

fil^nere

©ö6e.

^iniae

faaen

Die

5)?ufie

fieige

tmmer,

unb

anbre

fprec^en,

fie

faüe,

^yd)

fe^e

6ei>beg

fo

wenig

ein,

afö

06

©efeafdwf

en'

tie

i^ren

ganzen

5Bi|

auf

mufifalifc^e

gJaöquifie

öerroenben**},

bas

erjle

ober

baö

(inbre

6eföibern

Reifen'

'

©er

®e6r<ju£5 ber

üerminberten

Üwarfe

unb

i§rer

<ßerfe|ung

ber

übermütigen

Üuinfe

ijT

iroav

(NB

in

59?iftelflimmen) fc^on

feit

200

^afpren

befannt;

benn

man

will

fje

in

©a|en

beö

großen

Pr«neftino

entbecft

^aben.

^c^

aeige

fit

in Mv^e,

j.

^jr.

'

:

^ikzbzzrjz:g-|=O-Oiz

t50=Q4=s=:|

|SP=f

=S=e

iüi

^it§

Ö-O-

rO-^-

lliiäbiEi^^il^jgi

^

-

^gEoZE-e

i^z

10-:=::

HO;

-so-

i=^;^=±t

z^zi

i

^^

ifl

aber

gonj

roag

anbM, wenn

ber

Q3flg,

wie

im

Wigen

f

öffnen 23ei;fpiefe,

fefbfl

^(nffteil

bat,

SJlon

fc^e

fie

ba^er

nod;

einmol

in einer

Triette,

|.

(£jr.

*)

3*

Mtte

6et)

tcr

r>or vorf<»en

^fhmfrfunc?

«Ptfj

melben

foffen,

bng mfr

offfcfifoHö

fmm?r

»orgmorfen

rofrb,

td)

moc^fe

bk

aöfilleitutigcn

jit

»oüflimmlg.

(Js

mag

alfo

U'id)t

eine

emgmiiriclte <53aoo()n()eir

fein,

**;

3(uc{)

in

Drren,

t«fe

ei

fKt§f,

wo

fcnfi Die

a)I«|tf

mc^t

nur

6(uf;tc,

fontern

reif

wftr.

SBenn

icb

Seit Mc,

mUMh

niicft

öotl^erfHnfciBcn,

n>o?

c5?

ebecn)(e?

.

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iS?

No.

tr

Larghetto^

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rt^-f-t-r-—

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i^^iü

^

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Ee

£;ga.

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^'^^^

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^'^

^ ^'^^

* ^

^^''

^» S^imme.

©ic

war

mt^

sebcimpfren

moUnett

iammt^loun

unb

^oßoffcn,

gefegt

t>otn

gro^m

^a(7c,

&ie

id) ju

X)rcJ>£ieti

in

&er

Dpe. a Z>.'/o^.

»on

iser

be-

ruhmfen

>ni|^;im

fel6f?

fangen

f;orfc*).

©ie

Ueberrafdjung

mifteirc

ber

D:rmtnb.rten

Üuarfe

rA^rfe

mtd)

bi$

iumm

^fl^mQm

^maucfen.

UngeaAret

id)

nod>

bet-

^anb

blefm

@«^

äud)

6.0

jtüeen

^omponiften

aefehen

bte

i^n (

f;ojI(d)

gefagt) burc^auö

geborgt

§abeti,

fann

ic^

mic^

bod}

nid)t.meftr

erinnern,

ob

eß

hier

im

britfe«

ober

im

fünften

taft

ber

rcd)te

^öf

ifl.

 

'

J'

• •

vuuw»

©en

e«

mit

ber

übermäßigen

Secunbe

bej)

No.

2,

^aU

i^ bei)

anbern

g)?ei(?ern

affec

nngefroffen»

2)ic \?erminberte.öffa\>e**)

»erbicntflud)

etliche

«Keten

ujib

ein

paar

IHJprte,

3.

^;'.

No.

5.

No.

6.

o.

3-

No.

4.

No.

5.

No.

6.

No

7

EüSliSil^lggSigröfSgi^-gll

3EtgEi

::=;tML*:

äi^^€^aiiSitl

,

No.

8.

No.

10.

'm

male.

No.

IT,

bene.

male.

bene.

^^iSSaSi^i^^S

:«

^

^Bi^siisssgilüili

*)

©er

^ert

fceuc^t

nn'r

ge^ctlTen

«u

5a6m

:

Va

crcfcendo

il

mio

torraento etc.

*.*)

Oöfc

man

^eige

fie

meiiTt^ftlöen

tie

eicinc

(Dfwoe,

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29

«Bcw

No.

3. finb

eö

®run&ba§nofen.

€6

ifl

aber

m6)

tn

53flf

Set)

No.

4.

Ufamt

,

0(8

xot\>m

bie

IDauer

bcö

SSorfdjlagö

htx)

No.

5.

mtf

orbentlic^cn

9iotcn,

unb

folglich

bie

tjcrminberte

Dffaöe

beutlid)

ju

fef^en

ift-

fie

fcbUicht

aber

ba,

wenn

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Scifmao^

ntd)t

gar

ju

langfam

ifl,

iiemlict)

leife

burrf)->

No.

6

unbNo.,7.

finb

freilid)

reiner

unb

wiber

irritier

ftc^er

gejlcüf.

5nur

No.

8,

»0

boö

jweite

c

ber

g)rimt)io(ine

unb

m

c

x beS

l^aircö juateicb

jufammcn

fTo^en,

(autef

jum

^ntfe^en

wi(b,

5Da6

gute

©egenr^eil

fliegt man

bei)

No.

9.

^ie

SemaßiaeobererfiobteDtoe

(mefentlic^fogefelf

»lebe»)

No.

lo.) braucht

man

md)terfl

ju

froren,

fonber«

fi-rnur

ju

fcben

mad)t

©lauen.

ßß

i|i

i»ar

auf

Orgeln

unb

toiel

anbcrn

^nfirumentcn

s«tifd)en

g

x

unb

a

b

tl'm

Unferfchieb,

aber

eines

jcben,

auc^

nur

miffe(ma§igeö

©e^or

wirb

bei}

No.

11.

feie

'Tonart

mif

terj

minor

Woirf^

führen

fYd)

U'bt

jmar

fagen

|6ren ,

cö

t§uc

einigen

7(nfangern

wo^U

ba^

ftemit@a|en,

mt

IX bei

No. 8

unb

No.

10.

ftct>

brüjJen

fonnen**),

^&i

iwrbc

ober

|offent(ic^

ni^^t

um

«ergebung

bitten

bür-

fcn;

\4

mein

©ef^macf

»on

bem

irrigen

unferf(f)ieben

ijt.

SKun

muß

au(^

bie

©efangfeitcr

mif

5erj

minor

betrautet

werben;

bcnn

ber

Unterfc^ieb

iji

merflict),

j,

:^^

5[nan

fiebf

«nb

^orf

Ö^eit^,

&a§

bicfe

ieifcr

jwiefoc^ig

i(i;

beim

ton ber

Üuinte

G

bis ins

obere

C

ge.

l^^rf <t<» tur

Xonart

^ef5

major,

ber

fie

folgticb

in

fo

weit

unterworfen,

ob

^\i

gleich

^auptfdd)(id)

mit

ber

ton.

art

Eb

ober

Es

fe^r

na^e

üerwanbt

x%

Einige

geinbenfcr ^aben,

ber

Dlatur

jum

tro|,

felbeö

gac^

»on

G

an

wittelji

(^romafifdjet

5o«fc^f

«^««9 föf

teraminormapig

crf

(art,

§•

^r.

-0—0-

^^Q-

^go-

to-

j^o-

1^

•MiS

wenn

berglcic^en

©ange

nit^e

aut^

in

eimer

Xonart

Zn^

major »orfamen,

%,

^r*

€s

fann

frei;lic^

bur£^

«öermittelunggnofen

geholfen

werben,

xomw

§ernac^,

3|t

muß

ic^

ben

S3ap

taau

fe|en,

^

(Sa

§.

27,

€s

finb

olfo'bier

wicberum

lauter

(Brun^ba^notcn.

'Mtiein

bie

gortfd)reitung

t?on

gan fautet

fafl

ftreng

«JKag

mir

einer

taufcnbmol

fagen,

es

fei)

oücs

gut,

xoa^

bie

«Kegel

nic^t

»jerbietet,

fo

traue ic^ i^m

ge-

rabc

ju

nid^t,

2Rwn

mit

3)atteIbapnoten,

namlic^

gW

mit teraen,

a»

^^

^

)aö

)

®.il

bcv

»a|

w^^renb«

{Dehnung

&«:5ugern

Stimme

mit

fe.'nen

9Totfti

nur

antfcfpfrt

ob^r

«orcjr^ift.

Unb

einen

'foldje»

ea^

fiet)t

man

ma..d)mal

C«ermut()lid)

um

bc«

2(ff«ttö

wiUen

)

[ogav

tn;

em«

9Vo6cn

^Dce.llcr.

*)

^em«

(£tac^ten<J

foUt««

fie.

nur

vor^«r.^u5f(^,<infe^fn

Urnen,

um

mit

gte^l)«»»«»

Äreöit

ju

«rM'« »

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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'--

=====

29

55aS

fauf(ff

t)on

s

on

,

wegen

t)ei'

br?9

großen

tcrjcn

,

fafl

nod^

fjrengcr.

©fc

f

onrwn a6cr bre^»

c*«

vIerfTimmig

(wie

im

SepfptiU

»on

S^Ti

 ««^

§•

»5/

No.

i unö

No.

a.)

cinigermo^en

gcmiföert

mxUn,

^Ofo

niit*üejrtenl^er

.

§•

29;

r.

'

.

.

^

^

r.

..

«O-

.

t;P-.

=^

ifazitz-i

(Jin

j«&cr

fte^t

ein,

bap

id),

um baö

fa

contra

mLju

mciben, bic

iciter

^a6^

obt^dleti

möffcn.

©i«^

«(Ic ^dlffe

^ahz

irf)

in

öoflflimmigen

(5a|en

ge^ort^

aber

biein)ei;fc

meinet

^rinncrng

niemals*)

3<^

n)i({

bc^be

nur

§aibmcg

ooajlimmig

anfd^auen,

j.

€jr.

No.

I.

;

N0.2I

^Q

_@_No.3.

,

SÜllgl

gÜilgri^i^E^

L^or

-j^

r-»^—

—fl=^—

p^

feg

j

E^Eiiseag^^

g^gggg

6 S B

iS^IBS^aiSi^feäiiiiiSii

No.

6.

3a

,

ic^

§abe

dfferö

wahrgenommen

, ba§

bcr

53af

beij

No.

i.

öermtffclft

einer

flörfen

«Befe|ung

fo

nacf)brucf(id)

unb ctnft^aft

taufet,

alö

ber

öieC

affcrc

33a§

bei)

No.

3.

hingegen

bep

No.

a.

mag ber 53a§ noc^

fo

tief

gefegt

fein,

fo

gleichet

er bod)

nur

einer

SD^itrcljlimme

unb macbt

ber

9?egel, bie tf;n jmar

erlaubt,

feine

gro^e

<^^re.

?OZir

waren

bie

©citen^cifen

No.

4

unb

No.

5.

toietmal

lieber,

obgleidi t>ie groge

üuarte

nidbt

»on

toorn

f;cr

Uegc.n

bleibt.

<Jöenigflenö

ifi

ba

bie

^orffd)reitung

^übfd) fJuffcn»

unb nid)t

fprungweis wie

bei?

No.

6.

olö

melier

^all

fo

o^nc

2{ufldfung

(es

fep

bie

lonarf

mit terjmojor

ober

minor)

mir

berma^en

|uroiber

ifJ,

ta^

ich

ibn

faum in

einem

9vecitatit>

mit

guter

kune

on^oren

fonnfe, wie

groge

^rep^eiten

ber

begleitenbe

25o§

ium

*

)

Äfidietet

tomponifl

nennet

becfiUic^en

e&|e

(»ermut^lic^

au^

^d)m

)

hyßeron

proteron.

3.Jli?pel6 2^a^fc^lujTel. ^

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30

'

jum

Svectfatb

fonjT

immer ^at, (5in

iuh^Uv

t>on

tjcrstct^««

©a|m

mag

mtc^

'«(fo

Be&aucttt.

©a^ blc

©encra(bö§leif?v imb

Die

©cfun^Ieiter,

ds

2(iiöerroflnbtc,

fid)

manc^^niol

augmfd)einlid)

»erfefen

{offen,

&a5

tann

i^j

uhev

bie

nur «rjlbemerffen

No.

4

unb

No,

5.

geigen,

j.

€r.

No,

7.

No.

8-

-^ ^

ifl

-O—

t-%o-

-s©-

s

1^0=

^

pgE|^E{Eg=|-^=

cEti^z

Z0=i::=0=

:::=:0~

TCtte

biefc

öier

^eijfpiete,

namtic^

No.

4,

No.

5,

No.

7

unb

No.

8.

faufcn

in bcr

 Tonart

mit

tev^ majoc

frci)lic5

milber

nfö

^ier

mit

ber lerj

minor,

^ö ijl

aud)

ber

S3o0 §icr

b«9

No.

7

unb

No.

8.

i» feiner

gürtfd)rei.

fung

artiger

öfe bei;

No.

4

unb

No.

5;

i}a$

^ebt

aber

bcn

©cbroudp

U$

fecut«

ungeheuren

Umfangö

ber

^onfunfl

m^t

auf.

3|(

»ic&cr

jur

©efangleit^r^

i.

(Jjr»

*Bi5

jum

ab

(als

fa)

inclufive

i)} t>\€(e

Uitev

gartj

naturüd^;

reann nur

baö

h

als

ein

^ierju

ungp^ori«

gcö

mi

njc^f

bavauf

folgte,

€ö

Id^t

fi(^

<ibcr

bi€ icitcr

mit

einer

öairoifc^en gefegten

SKotc

burd;auö

natürlich

ma^en,

|,

€jr.

§.

51.

sri

HO-

i^

i-:^

-:z:==±=:g=it=iz=t=:-

01:::=^=

i

Q5ej)m

i

ifl

bie 9)ot<

g

bojtüifd}eh

9c(e|t, unb

§ier

fTnb

cß

burc^aus

©runbba^noten.

.^(^

roitt

be»

Öa0 ein

flein

wenig

galanter

jeigen,

unb

i|t

eine

9^otc

c

bojroifdjen

f€|«n,

j.

^jr,

^

^^^s^

z©i

ijo^

-O-

Ei:E?=

Igi^^üiiÜiig

^l^fer

9^un

jle^f

au(^

bie

abfleigcnbc

icifcr

iu

betrachten,

j.

^)r.

5?L._z?l_.^©z_x_.0_t_0:

iiüg

,ei-=iiiiij^

=0=

X)o«

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©aö

waren

ölfo

sugrclcf»

&ic

@runb6agnofßn

(jaju.

gö

fc^ittef

jwar

ofe

fe|ne

f«^

tk crfle

J^arft«

öej

©cfangö

naco. ?er Tonart

Eb,

nämliä)

{o^

j.

^jt%

zfe

.O.

$

33.

-O-i-^.

Ober

NB.

^^se

giPli^li^ig^iii^üülü

^s

Ol

bor^er

BerciK

btfamt,

bo^

bie

©cpftmc

, wie

^m

htm

NB.

, im

frepen

©rj;(

fre^

anfc^lagm

havf, uhfc um

fo

freier Me

fleinc

Üuinfc,

wie

im

fofgcnbcn

S3a|fe,

|.

^jr.

±±E^z

m

—a-

^^Z9Ei^l

Obev

anflatt

biefec D.uiiire

unt)

©epfimc

au(^

©e^

rcn

,

|.

Sjf.

::^±=-;:;

l^^lil^Hgl^PH

33«

ficf;

lugfeic^ Die

ooffe

^ormonic

üorjleat

,

jin&ef

balt»

tjcrfc^ieöcne

23ape

,

|.

Sp,

±E

üügiiÜ

.-3-

f

^

IS^lililSlilüiilsig

Cbcri

_,

Ä;-o-

:i^O= :_^_:

:=iO—

-0-;

^^1=5^1—

-^

©onfl

fpeigf

eö

frei;({c^:

tJBie

unfenn6ar

eine

tonarf

mif

teq

minor

im

TfufiTeigen

buccft tie

k^tt

J^aff.

tc

Wirt»,

eben

fo

unfennbar

ifi

fie

im

2(bjleigen

bei? &er

erflen^Odlffc.

ee$e

einet«

qleia)

no^

fo

Vie( SagoeronDes

rungen

bojU;

au(^

öie

93aufen

fonnen

meines

©iffenö

tik^^aU

nichts

Reifen,

j.

€jr»

~UEl :-^~~a~:

rOz::==zz:

iO=:::

-O-

«»

Ungeai%>

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13»

,.•

llngca(^fct

hUfa

jwcp

«Bci^fpiefe

weit( t gar

nic^t

ju

veroc^fen

(int),

€in

t)l«r|llmmigcö

*:25ci)fpie(

fann

^tcr

oud)

nid^t

fdja&cn,

j.

^r.

-

-

-

°--

—

™—

^i

iig=i=l==i^^^^^f^äil§^^=i^

^^ü^ilii

?

H

EgEi

tz-i-Cäz

^ö

fofgr

bier

^war

öaö

fa,

ndmiicfe

ab

im

fünften

laft

brö

fBaffcö

unmittelbar

auf

baö

h

mi

bcr

@<'

funbülolinc

im

vierten

tatt;

allein

bie

Tluöfüllung

bccft

unb

mifbert. folgen

fte

^ingege»

^erab

nacPenb,

unb

auf

einer

ndmlit^en

©timme

aufeinanber,

f©

ftnb

fie

unleibcntlic^ir

al6

mit

her)

§,

3a

mit

veiauö

fle^enben

fa.

;3am

€jrempe(.

^-^fc=

.=ia=:

iO~

i±ifci:~

-ÜO-

:0=q:

Sfi^icr

bie

obere

@timmc

fct)Ied)f

,

fo

i|I

ber

<Öaf

geroig

noc^

fc^Ied)ter.

5)oö

fd)6n|le

ifl

ober

roiebcr,

bafi

biefc

unartige

©cfangleiter

burd)

93ermitte(ungö«oten

natüclid),

«nb

fo

fennbar 3cmad)t

fann

werben

a(S

-e-

Sik^

'°i*li^Ül-^

§.

35.

;?=:i=:©r:±r:0-:

:—

=i

::zr-—

—

O.

€6

t)ereinigen fic^

f^ier

alfo

h

unb

c,

um

mit

©ene^mf^altung

ber

Slotur

biß

lonarf

teutUd)

^erjujlellcn

*).

^n

n)iafu^rlid)en

^brocc^fefungen

ber

m^e,

unb

mit

praftift^en

^Jepfpicrcn

l»lrb

ein

^Tnfdnger mic^

ju

überleben

i|t

^offentlid)

fd)on

fd|ig

fepn.

©0«

id)

nun

aufhören

^ieröon

ju fct)reiben?

—

S^cin,

es

roirffnod)

f

feine

2(nmerfungen

ab.

^c^

TOu^

auc^

fogleid)

crrinnern,

baf

bie

©efangleiter

in

^urtigcn

idufen

o^ne

QSermittelungsnoten beibehalten

wirb,

j.

€;r.

*.^F*-.

z ^t:

:^:

.t=^^E?=E^5E=E:;^3:

;&>r=-

m

^erab gut.

hinauf

flut.

*)

Siefe

etfiarte

«Bemittelung

fc^elnft

aud)

fnfl

je&em

®e56re

otKjetofen ju

fepn

;

benn iä)

t>abe

«uf

öem

fianöe,

In

^Uden

^'

^«nü

etatten

feiten

«in

£i«t>

mit.

Des fUlnm

ttti

o&n«

fel^«

©«mittelung

|«n3«n

l)ovtn.

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^n

Solo^moftöm

©cfdngdn

tf

wiö^ft

bai

§,

30

unb

§.

54.

Bemcrff«

fa contra

mi,

ofeÄ

mi contra

fa

f(^ön

(ange eine

aicrlicic

2{usna^me

öbUd;,

^U i«^

in

Der

1on<irt

G

^PFj

minoi;

jei^en

tpjtt,

&ami(

i^

Um

fu

§o§e

iKofcn ju

fc^rei&en

brauche,

|.

Sjp,

No.

I unb

No.

a.

ftnb

Bcfannf

,

«nb

guten

©angern

cfwöö (etc^feö,

No.

3

unb

No.

4.

finb

^in^egm

fc&wercr,

unb

tauten

fc^(cd)tcr.

5Dic

Urfadje

bejfen

(iegt in

Arhfi

unb

Thefi.

35cm

groy)ifdtif(icn

^af^e

mu

bcn

bergiei^en

gefpi^fc

Jortft&^ifungen

nic^f

jugemut^et, fonb^tn

er

giebt

ofß nur

barauf

^ci)t,

unb

benno(^

l^abe

icö

öor

einer

3cit

in

einet

»öo^(gefe|feti

©9mp^onie

em

Andante

gefrort,

rooüon

id)

ben

2(nfang

jeige,

j.

€]P.

-^

--V

'

2)er

g^erfoffer

^af md)

fogar

im

^öffe

Cn>te

im

fnnften

taft ju

fe^en

)

ta$

fa

unb

mi

mit

einem

^0«

genjlrcid)

jufammcn

gebunben, um

eö »on

^em barauf

föfgenbcn

fa mi ab^ufonöern

,

unb öewnut^Ii^

beeroegen

l^at cö

ben

3u^6rern gefaücn

, unb a(ö

eine

©clten^eit

mir

and)

,

fo

jimg bcr

^ag

immer

lautet*).

QJergnögC

breite

er

balb

mieber

eine

Sr^mp^onie

mit

einem

Andante

im

^'

tatt

,

n)o

er

jur

TTugfuöung

einigemafc

bxt

Verminberte

%«n

no^m

;

worüber

bk

3u§orer i^ren

^Ui

faum

bergen

fonnten, unb

id) aud)

nid)t.

€r

frogte

einen

miffpiefenben

greunb;

warum

er

ben

^opf

gefd)utte{f

,

unb

ercrf^ielt

bie^oflidieunb

li|]igc

^(ntwort,

tS

»erpunben

bicjcnigen

ifaüanift^en

tonfe|er

t^rc eigne

©pracfte

nidif,

bie

ju

einem

-^

ober

^

taf

t

on«'

flatt

Larghetto

ober

Moderato

ba^

®ort

Andante

(

ju

beutfd)

gebend

ober fd)ritfmd§ig

)

brauchten

;

ma^en

e$

bon

andare

(ge^en)

^erfdme,

ber tJKenft^

aber

nur

jroecn

unb nid)t

bren

^iif? ^

fid^fe

®cc

QSerfaffer merffe

crbid)

ben

©po^

unb befannte,

bfl§ er

flc^toon

©cribenten ^abe

tierleitcn

'offen

,

n)e[d)e bie

»erminberte

terj

(

harmonifc^

genommen)

ble6

beöwegen

öert^eibigen

woöen

,

»eii

iit

miffelft

 >er *^erfe|ung

nichts

anberö

i|i

a($

«ine

übermdpige

<öe]tf

,

unb biefe

©e;:t

bod)

aud> mand)mal

gebraud>t

wirb. ^r

voa*

alfo

vielmehr ju

bebau»

ren.

3c^

weis,

^e ^

wdf

ber

berühmte S5leif er

Tartini

in

feiner

|iat-monifd)cn

Jlb^anblung**)

W

»ermiru

fcerte

^erj

für

gut, unb

jwar

<S.

161.

miftclfl

eineö »ierftimmigen

©a^eö

**'•=)

für

io

praftifd)

erftdrf

alg

bfs

übermdfnge

@ertt)«

^«^

tf^

abermoi

ein

^tid/tn, ba^

nid)t

nüe

':0?enfcl)en tjon

gleichem

®efd)macfe

fmb*

2)enn

ic^

^(xht

ein^enS

im

Libera

tue Domine

de morte

aeterna

beo

Opm

barauf

tofqenben

 ^.cjrC,

fönberljct^

^uitr

SSJort

amara

bie

*>erminberfe

terj

genommen,

unb bamit

2Bunber

ja

wi

fen

geglaubt,

j.

S^

No.

1,

*)

SBenti

mancher

«OZclftec

su

manchem 5fartw<fc

bc«

^ejteg

fit^

6er3(et(^en

J^^et^eiten

ße&tente,

fo

bötftc

m<m

5m

^4

frcp«

lic^

ntd)t jung

uennen.

**)

Trattato

di inuGca

fecondo

la

vcra

fclenca

4ell*

arraonlca. In Padova,

1754.

Appreflb Giov.

Maiifire.

***)

SÖoBon

ecfpttAt:

Si quo

trattare

praticamcnte

tal

genere

di

mufica,

e

per

quanto

rifulta alle

mie,

e

altruf

orechie difapaffionatc,

con

ottimo efFetto.

f)

SBaö

no*

me^r,

ein

( c&etec

«SBöctlet nennet pe

ne<l^^e9&f

£önfonfln}en,

3Äiepeiö2^0fc^iöfi>r,

:3r

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34

ligiill

:©iO:

mm

iip:iO:Oi:

liiSÖ;

Di-

es

magna

bÖnEitit:

i-t-O-e-tigiOitipgp:

val

-

de.

Di

-es

magna

et

a -

ma-ra

val

.

de.

c«iO:0=4rfeOz:^

^i

iOiiPioioil

m

.^]^-

HJlOiOltOi^

-Oz©:

qpip:

:»:

XD:0:±iOi^

=OJ±

E^l^iEpoEi

tl

:

,

Sl

feEiibi

sO:0:

tt:

-:

:tC5io:

7(6cr

bk

langer

ticngen

im

6fcn

laft

md)t

fo

Bafb

bic

jwcpfc ©t^lBc

toon

aw;a»-a

an,

öfö

bic

me^reflett

gu^orer

umfa^cn,

flutten

imb

gtaubfcn,

b«r

gonjc

€^or

xoäve

in

Verwirrung

gcraf^en.

S5ie

93^uftffr

^ieiten

es

jmar

nur

für

«inen

^opiflen-J^^ler. 3^)

«^«t

&»

boburc^ Äbcrmol

uberfu^rf

roorbcn

,

ba§

ben

QSerfe|iin«

gen

nid)f

ju

trauen

fe^,

Ungead)tet

bie

terminberfe

terj

eb

nlc^t

in

ber

obetflen, fonbcrn in

ber unferjlcn

OXiU

fctjlimme,

ndmiid) im

tenor,

fo(glid) fo

in

ber

^iefc

jiemCic^

üerbecff

mav,

tva^te

id-),

um

ben

fo

bitfern

7(uö«

brucf

nidft

mۤr

ju ^oren,

ba§

bmoll

bet^m

e

bcö

Tenors

unb bet? ber

33cjlf|erung

bes

füigenben 1a^&

ffcifig

roeg,

fo

roie

6e9

No.

3.

ju

fe^cn;

<jtö

welche

^d^c

©c^atfung

nocb

immer bifter

genug (aufef.

dlut

bie

vermin«

tertc

Üuarte

unb

i^re

Ö3trfe|ung

bie

übermäßige

Öuinfe f^abe

id)

bep ben toor^erge^enben Dörfern:

calamitatU

et

miferiae

nid)t

abgednbcrf,

weil

fie,

»ermut^fic^

roegen

i^rer

furzen

^auer unb

erroünfc^ten

 Muflofung,

3 f;o*

rem

unb

Kennern

nic^t

mißfielen.

®aö

war

alfo

ettOü$ »on

ber

öoüen

Harmonie;

ein anberö

ifl

eö abermal

mit

Solo-mdpigen

©cfangen^

a.

Sa

No.

5.

o.

3.

No.

4.

::t::q

L^p:frir*r=s:

isi

No.

7.

No.

8.

No. 13.

^

^

No.

14.

^

^^

No.

I5.^_^

^^_^

No.

16.

No,

17.

No.

18.

No.

24.

No.

25.

l^iiSi^iüiiil^ii

^Dertoerminberfe'lerafprungbei^No.

3.

ijlbefannt,

(eid)f

,

unb

toiefmal

bef^cr

a(ö bie

Q5erfe|ung,

ndm.

(ic^

aU

bn

übcrmdpige ©c^rtfpruna

bei?

No.

4

;

folglich

ba6

®egentf;el(

t)on

ber

»oücn

.^armonie.

^ic

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T)k

95crmc^felung

No.

5.

mag

fc^ nic^t,

unb

No.

6.

noi^

weniger.

©er

tierminbcrfc

Öuarffpruna

No.

7.

i|l

ebenfalls

cinromtg

feicl)fer

unö beger

als Mc

QScrnwd)fctung

No.

8.

3§fe

^erfe^ung,

namlid)

Der

©prung

Der

ubcrmaf

igen

Üuinte bei?

No.

9.

(feinet

mir

als ^dffe

id)

i^n

cinSmoJ«

bei)

einem

meiflerlid^en

^om-

poniflen

auä)

gefef^cn,

«ber

No.

10. gcroi^

niemals.

No.

h.

ijl

in

ariofen

©dfen

faff

mc^c

übUrf) al$

No. u.

3*

traue

mir

auc^

ni(^t

No.

13.

unb

fonberbnr

No.

14,

für

tjerwerpic^ ju

galten.

No.

15

unb

16.

fin&

f^eut

guten

Dpernfangern

fe^r

geläufig

;

auc^

No.

17.

fommt

im

fRecitati^

mand)mai

»or.

€ö

failt

mir

nic^t

bcp,

ob,

ober roie

No. 18.

fjngbar

§u brauchen

rodrc.

€inc

Solo-mdgigc

S3ag-

flimme

fud)et

insgemein

eine

nac^brwcflic^e

Jpo^e,

unb

überhaupt

bie

onbern

3

Solo

-Stimmen

nad)juo^men

%

im

Tutti

^af

fk

eö

ober

(eif^tcr

aUbiefe,

roeii

bie

3in|lrumenfbdpc

mitgeben,

bie

toon

red)tsioegen

immer

florf

hefe^t

finb;

öfl§er

fafien

i^r

No. 20. No. 21.

No.

24

unb

No.

35.

nid)f

f(^roer.

No.

19.

fuc^fc id) burd)

No.

ao»

lieber

ju

meifecn

**).

©a^

ein <ödngcr

ü^nfllidje

^nterüallc

im

Tutti

fc^^roer

tvift,

HS

fommtba^cr,

mü

t§m bie

übrigen

2(usfuffungsf immen

jugieit^

in

bie

O^ren fdjreien.

^DeSroegen

^aben

fdjon

bie

2((ten

in i^ren

biaöonifd^en

Jparmonien

toorfid)tIic^

fogar

auc^

ben

©ejrtmajorfprung

ju

fe|en

»erboten,

^an ^ört

jtpar

mand)-

mal

eine

t^romatifc^e

5»9e,

aber

jug(etd)

mit

^nfiriimenten,

unb

^a

bann

jebe

©ingjlimme

aud^

ben

©efang

t»eö

anfangcnben

 l^ema

fogieic^

im

©ebdc^fni^c

be§dU.

-^

aber ai)  

idi

bin

»or

ju

»armen

gifcr

unDermerf

f

toom

S3ajfe

abgewichen,

©ie

©€rfc^iiben§cit

b«

Figuren

rodrc

bepna^e

unbefc^rcibiit^,

id)

Witt

aifb

nur

etlid)e

bemerfen,

j.

^jr.

N0.3.

N0.4.

:[z:EEz

N0.5.

I

g^=rjrjz:r:Tzi^i:|z:ppiitizp:jgqr

No.

6.

m

1

:nre=

t)

i

•

+

l

i

I

I

I

1^

3^cr

i23a§

bei;

No.

i.

No.

3

unb

No.

3.

wirb,

um

eine« beutiit^en

llnferfd)ieb6 wegen,

bcr3taltanifc^e

25a^

genannt.

©nigc

nennen

i^n,

fo

^6^nif(^

afs

unbefonncn,

einen

$romme(ba§

**).

Sr

mac^t aber

bot^

feinen

fo

grogcn

idrm,

fonbern

er

fd)tcid)t

immer

fo

fanfte

fort,

ta^

bie

taufenberiet)

^«gnren

unb

Tiffeften

bcs

©efan-

gcS

(man

(e^e

unb

^ore

berühmte

®erfc )

baburd)

)Td)

nad)

5öunfc^

unb Qöiften

ouf

bas

beutlic^fle

au6|ei(^«

tien;

we(d)e6

eben

öon

langen

Seifen

|>cr bie

öor|üglid)|le

Siegel fluger

unb

ganzer

5 )iei|Icr i(t.

©er

bei)

No.

4.

No.

5

unb

No.

6. roirb ein

^ran$6fifd?cr

Sa^

genannt.

9[?ielfeid)t

beswegcn

weit

bergleic&cn 53dge

(oermittelfl

wclt&en

Cor«//i

unb dltere

italidnifc^e

SS)?ci(Ier

i^rc

biatonif«^

=

unb

contrapunftartigcn

©d|e

^auptfdc^lic^ ausjufc^mücfen,

ober

v>ielme^r

ben SiKangcl eines aricnmdgigen

©cfanges

ju

erfe|en fud)ten)

in

^vanheid)

am

eifrigflcn

nac^geo^met

werben.

^(^

f^abe jwar

ton einem

ber

größten

beut|d)en

?0?ei|ler

ein

»oll|iimmiges

unb (o^ne 2(rien«

formli(^e$

Solo)

fe§r

prächtiges

Tc Deum

kudamus

gebort,

baS burc^aus,

3

3

ndm«

*

)

3etocf)

ftnb

fiit

jTc

(bem

5JeiIflut

md))

fe^t

^uttfge

84ufe

unö

^urtfge

Triller

unnotörltc^.

**

)

No.

32.

j|l

o6f*euUt^,

mb

No.

23.

fa(l

eben

fo.

) Unb

fo

^tfßen

i^n

ou(^

einige, öle

i^n

entließ

fel6(l

^4up9

6wu(^tcn;

inbem

fie

©efw^l

M^en

«nb

ben

(gJcfan^

ftani45<

(i(^

fcnn«n

Urnten.

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36

namli*

lu

dUn

mnfifein

mm

frfltijofifc^cn

<Ba^

^atte.

^a$

mt

aUt eine

mit

Sfeiö

öwggefut^fe

©elf

en^eit

bcnn

in

feinen

u6riacn

Werfen

htaudjte

er

beijht

untermtfc^t,

jebodj

&cn

i(aUanifd)en

S3a§

immer

öorjügtirf)

,

unD

haö

ötrmuthlic^

«m

bic

nnaenchmen

Solo-Oefdnge

burd)

freuj-unb

quer = rumpelnbc ^Sa^beroegungen

nid)t

ju

»erbiinfcln.

^d)

bin

»or

einigen

^a^ren

mit

einem greunb/

afö

toir

2

QSionnconcctfe

fpielen

Porten,

uneinig

geworben»

'

3(^

»i«

»on

jeöcm

nur

einige

Doofen

bc8

^nfangö^Tutti

^ecfe^en,

3.

€?.

No.

I.

etc.

psSgsSa^

sE^^j^S;;^a

M^=-a^sfJ

No.

2.

Allegro.

-s-«^

--v

-^

.

-»^P-

ez:ttdzt:iöiii«:ii

ifc3tÄziiii*3iz^=:J

I

•-•-•-•-P^P-^^--

---1—

-i

i

\-m m

t«-'B 3

2)aS

erßc

(aufete

bur(&auS

weit

prächtiger

«nb

geifliger

öfö baö

^ier

6e|^

No.

1,

bicfeß

^.ng^gen

öisl

fonft.

unb

ftnqenber.

€r fc^ricb

ben ^jfeft

bes

erjlcn

bcm

franjÖfifdjen

33affe

§u;

t(^

aber

toerMdierre,

e^

läge

li*

mehr am

©efanqe,

ber

bei)

No. i, wie

ju

fe^en,

mittelft tiefen

unb

^o^en

«notcn

erroeiterf

,

ben

No.

2

^mge.

r/n

ena

bewfammen

mare

;

unb

es

tt>aren

mit

italianifdjem

SSajTe

bod) auc^

prächtige

dompeftf

tonen

bef

.nnf.

(£c

Sfete

bnß

eine

©ingflimme

feinen

fo

weiten

Umfang

ber ^öne ^abe,

aU

j.

^r-

eine ^ioline, fofglid)

—

obec

u CS

babc»

nicftt,

fagtc

ic^,

me^rent^eilß

nur

auf

tia^

Xi^ma

unb

bie

begfeitenben

^nf?rumente

anfomnien?

i6fifd)en

einen

üadirten

^a^

§ei^(

mit

boruntcr

außfc^weifenbe

ju

fid>

,

J.

S;^.

No.

2.

No.

3,

S-^i=i5

g^

gpg^gaiiP^

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—

5^

^c^

^aU Ut)

No.

I.

hu

Bifff^nt

ongemerff

,

offein

dn

geuBfei* ^cnevaihci^fpkUt

hbatf

beten

nk^f,

et

toernimmt

beti

öJefnncj

a^iffi^

Ö? «]

«'

f'rf)

&ai-tiad)

^u

rirf)ren,

Den

fpii-tenmd^igen

^:Sa^

bei)

No.

2.

^abz

id)

oud)

fd)on

gc^dff

;

öer

bei)

No.

3.

tf]

fm}lid>

mefpr befonnf.

53ei)

No.

4

unö

No.

5. fc&ldgt

bei;

jcbem

laft

eint*

O-uinte

mit

Der

erflen

35tofine

gegen

bm

Q5af

frei;

or.

2)a

ober

fciefe

Üuinfen t)on

feiner

2)auer

finb,

unb

bec

S5a§

eine f^infdngfid)«

©egen&en>e,qung

^at,

fo

i\t

eS

ntd)t

nioglid;,

eine

^^f^s

^erf'ofnßf

Üuinfen

gu

t)emt'§a

men

*).

25et;

No.

5.

fd}einen

bie f^scrcib

augfd)n3etfi:nben

f^aiben

'^one nur auj^er

einem

me^r

^urfig

ofö

fongfa»

nien

Beifmaa^e

hatt aufjufaffen.

€6en

bei;

No. 4

mb

No.

5.

mug

ber

Sa§

öon

einem

 laff

jum

anbcrn

um eine

ganje

5)ecime

fpcrab

fpringen,

ta tod;

bergfeic^en Sprunge

auger einem

Solo-

©efange

verboten

finb;

f)icr

abec

formtre

ber

35a^ bei; jebem tatt

für

fid)

felbfl

einen

eignm

unb

beutiid)en

®efanQ,

unb

man

fte^t

bei;

9)Jei|lerrt

mflnc^maf

einen

noc^ roeifern ©prung,

ber

ais

eine

Üeberrafd}ung

fo

geiüaffige

SSSithtiQ t^m,

bflg

ic^

biefe

©eU

ten|eit nid)t

^abe unberü^rf

(äffen

motfen.

Wlit

ben

»ariirfen

^dfjen

ifl

eö

fdion

fonseif gefonimen,

ba^

ic^

mid)

erinnere,

auc^

fe§r

junge,

unt)

Sfcic^fam

Solo-

mapige

25dpe

gefe§en mb

gehört

ju

§aben

j.

^jr.

SDZif

^urrigen

Seifmaape

aud;

burc^faufenbe

^d;feInoeen,

j.

^jr.

No.

8-

Allegro.

, . .

No.

9.

i^

.4

—

J__4_

I

I

___]_

No.

10,

etc.

mm

E^E5

^^<r~

^^i^^Ü

^ö

fdfff

mir

i|f

ntd)f

bei;,

Wönn

^d§e wie

bew

No.

6 unb

No

7. fmlidti

ju

brnud)en

rodren.

No.

8.

ijl

fafl

gemein.

No.

9.

(;abe id)

aud)

einßmafö

gehorf

,

ob

ba gfeic^

ber

©opgang

bei;

ber

festen

^dlfte

einen

befon-

tern

Hccotb

ndmfid)

fo

tuie

bei;

No.

10.

ju Verlangen

fdjeinef.

SOIeintroegen

fonnen

eg

©nige

nod)

weiter

treiben;

es

roürbe

bod)

nid)fgi

frommen,

wenn

ic^

barrfiim

fonnfc

unb

fagte,

ba^

berg(eid;en

Sdßcüor

^unbevt

unb

me§r

^o^rm

nidjtö

gegolten

f)aben.

€ril

üor

etüd)

unb ^raan^ig

^af;ren

borfe

id)

§ier

Örts

auf

einmaf

einen

gan^

neuen,

ndmfid;

einen

J?arf=»

fenbap,

ber me§rentf^eif6

mit

§urtigem

S^itmaa^e

»orfommt,

j.

(ip,

No.

I.

No. 2.

rsüsi^e^^i^^i

zzzz^Fz;::

:^^tz:

©n

ifafidnifc^er

^d^ev,

Slamenö

v^Ä^r^f,

^otfic^,

wie

es

^eigf,

om

erjlen

bamif ^eröor

gerbnn-

t>?s«)egen

roerben

fte

f^ier

2ilbmifd)C

23a0e genennet**).

©ie ijerbreiferen

fic^

ntd)t

fo

bafb

in ffeinen

^al

\)ierauden

unb

©onaten,

üI$

in

doncerten,

fage,

in

.^(abierconcerfcn

auc^

bie

Soli

bamif

meibiid)

untermifc^c

wuvben.

*)

®te

forden n^mlid)

t\\d)t

unituftcfbÄt;

aufeitiönber;

'

ber

SÖtebcrOofung

o^iiltcfjcc

Siguren

für

bieömöf

ju

gcfc^njftge».

**)

©a

in

Stallen

bte

.tla»tct;fad)en,

cineö

feinen

SBortragö

micieac{)tet/m

fetner

eeronbein

:j(c^titn9

finb;

tvciUte

motcn

(

fon5er6af

auf mt

gemeinen

^Inqd

) nic^t

mit

iavunter

lang

ouöhaltenD

fiiiöen ,

fo

f;at

Jiberti

biefen

mmael

mmiHlu

Ud)

emuietmaafien

üu

crfc^en

9efucl;t,

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SS

3ti

«Jnigcn

©cgcnfecn

feemu^cfen

ftd)

^fat)icrfpiefcr

unb

^omponijlcn,

nac6

t^rer

©emo^n^cjt,

»crdc^f*

fic^

tifltjon

ju

fä)r£iben,

mnn

ad)fete

aber

aii^er i^rem

Greife

rce&er

fie

noc^

%c

<Ba|c

mc^r.

:3d)

bac^re

hierüber

bei;

mir

nad),

wk

folget:

No.

3.

No.

4.

No.

5.

^^^3^^ÜEg33^£^äEE^^EgS=

|

^^gj:|^3

3^g

gpga3EEiP3^|

^

^gg^ii^

|E

No,

6.

No.

7.

:SÜi^M^

E|FE5EEEi=äEEEfc

EFz

U-i—U—J

Imlmyi^

1

b»»Mb»l

+1

 ««

—

I

^

»^

^

1

+

^mmimmmammt-

No.

8.

E^^S^^E^SEEE^EtE^EE^EEi

gnancöcr

war

ef;eÖ€|]en

frob,

wenn er

fo

mtf

bec

ftnfen

.^anb nuöfuaen

fotinfe,

rote

bfi)

No.

3;

cS

fd')anef

aber

ju

^oljf^auerlfcb

; fptnqegen

bie

jcrgücbcrfen

3Rofen

bief?r

^{ccorbe, namfic^ ben

No.

i.

lauten

norf)

einmal

fo

fanft*),

unb bie

Solo

-

Stimme

bcr

rechten ^anb

nimmt

fid)

bobei)

borf)

beut(id)

genug

aug.

No.

4

unb

No.

5.

jtnb

\^i\xt

noc^

nicbt

barunter

gemr^nlid)

unb

gut.

2lud)

ersjunge

Q5a§e mit bem

%{i

--

ober

©isfant-

fd)Iu(fe(

rocrben

mand)ma{

um

einer

angenef)men

QSerdnberung

rotüen

fur^

gefaxt

eingemenget,

wie

j.

(?jr.

No.

g»

ober

aud)

mit

ber

(infen

J^anb

o^ne

Doppelgriffe.

Der '$:übelfud)t

ifi

juforberfl

No.

2.

auSgefeft;

beun bie

Ptec

©ed)je§nnoten

beS

©efangö

im

jwetjten

taftDiertel

|}immen

gar

nic^t mit

bem

jerg(ieberten

jmei^ten

^aftPtertel

fceS

^a^eö.

Qfö

^ei§t

aber,

roaö

bie tooüen

2(ccorbe

jugeben

,

 ^o^^

fei;

aud)

\im baöon

abflammenben

^erglicbe-

rungen

txim^U

3^un i|l

roiber

ben

er|len

falben

'$:aft

bep

No.

6.

nid)t8

einjuroenbcn,

fofgiic^

in

fo

weit oud)

nichts

roiber

No.

2. ^as

tvau

ettiö.

Diefemnod)

\ii%i

eg

eben

bei)

No.

2.

im

(f|fen unb

barauf

folgenbcn

^aU

ben

taft

Offaöen

ab;

aber

man

bejie^t

\\^

bamit

g(eid)faÜ6

auf

bie

öolten

m-corbc

unb

benen

jufolge

finb

bei;

No,

6.

^ie

ne^mlic^en

£)fta\)cn

nic^t

me^r

ju

fe^cn

unb

ju

§orcn.

IDae

war

t)rt8 sweyte,

^ö

(autcf

aber

No.

6.

in

^nfc^ung

ber

briften

 Jfu^fuKunggllimme

beö

Q3a§eg

fa(T

fo

oftaöen^aff

a($

No.

7.

l:Peld)C@

alfo

6i;9

övirtc

\^,

unb ben

^eftigflen

5Biberfprud)

leibet.

2(((ein

bie

befagte

f;arfettmaßigc

Serglieberung

milberf,

unb

cö

werben

ja

bermal

bie

Of

tauen

gern

anjlattbeö

^inffangö

gefegt

5.

^;-.

bie

erfie QSio-

lin

oben,

W

jroeijte

in

ber DftaPe

unten. 7(ud)

fd)on

lange

^ort man

W

^^loten u.

f.

m.

mit

^tXK

Q:?io(infn

^icir

unb

\iOi

offowenweiß

barmoniren.

9}^an

betrad)fe

bergleidjen

@a|e

in

öielen

DiSfant- ÜXi^

tenor.

unb S3o^»

7(rten.

©efdjief^t

eö

fparfam

unb

befrbeiben

,

fo

ifl

eg

bejTo

be^er.

^6

finb

ja

unter

anbern

W

OftaPenregif cc

oud)

in

Orgeln

\m

bes

5öof)lflang8

anÜen

»crldngft

erfonncn

roorben

--)-

®^f

'i>^'((^^^^^

S<^'<

—

ober

fe^U

ein

Örganijl,

ȟenn

\>\t

Q?iolinen,

unö

Stimmen

|od)

fJe^en,

unb

er

mittcl|7ber

geroof^nltcben

tiefen

iage be«

fleibet?

n?oburd)

nnmlid)

fleißig

ÖFtat^en

gefolgert

werben.

€6

roar

aber

bie

9vebe

^auptfadjlid;

\>m

Jpaifpn-

&d^en.

^iedcidjt

»erfaüen

SDIeiper nac^

unb

nac^

wieber

auf

gan^

anberc

2iuöiierungen

-**).

.3d;

mcineö

Orts

*)

Hub

wenn'

\S\zx

ein .^fatif?n'f bevafeicfien 5&5ße nlc^t fertig

»egfptefen

fann,

for)ei§t

eö

gleich,

feine

linfe^anb

feo

fTeif.

3n

einem

Orgeln Sonccrt

ivrrbep

ab* r

bur*

biefe

3>aße bie

Solo

-

©timmen

ju

fet)C

»cfbedt.

€«

\)er|lel)t

fid)

,

\)(y^ fie

auf

bem Singet niW

ju

einer

beliebigen

?lbroeci)felung bienen.

*)

SDfl^

bie

Digcln

fclbf

(laut beö

rt(6ern

Vnum

fcribe

quäter:

tunc

organa

ftructa

fiiere)

ev|l

Ao.

ii.r.

in

(Juropa

foHen

beu

Einfang

genommen

f)ßben

,

bn?

gel)6rt jur

übrigen

©unfcU)cit

ber

mufifniifdjen

@efd)id)te.

**)

3c^

fllnii^e

immer,

ti>öf.

^i«

heutige

^uftf

in

ben

Seiten

ber Könige

^wx^q

«nb

ealomons

würbe

roenig

bravo

 

er.

Ijalten

(»aberi.

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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—

-

39

Ottß

6ttt

ju

fc^roac^

uhb

furc^ffam

,

mfd)

mit

ganj

befonbcrn

^rftn&ungen

oBjugeBen,

tc^

gefröUrt

mir

ntc^f

ein*

maf

,

bie

DPfö^en ber?

No.

2,

fielen

|u

(aflTen, fonbern

tcb

dnbcre

lieber ben

©t-fang

um

fic

ju

metbcn.

^c^

habt

aber

felbes

^erjfpid

s^m^f

«^

M«

5

formen,

ba§

einige

^omponijlen

feit

wenigen

^a^ren

noc^

»iel

gröferc

gret^beitciT

gebrauchen, unb

bod) me^rent^eifs

23ei)fäU

erhalten,

fo

ba^

ic^

oft

bfi)

mir

benfe

unb

jroeiflc,

ob

rei-

nere

ea^e

^eut

ju

 ^age

t)iefleid)t nidjt

fd}on

ju

aöoemein

finb. Um

fo

weniger

bin

id)

fd^ig

hierin

ein

Urfficil

au

fdüen,

jumor

wenn

fo{d)e

gei|lreid)e

Mn^ikv

ftrf)

auf

ben

ifalidnifc^cn

^enffpruc^

berufen

*):

^e^u

fo

viU

bu

xviüii,

Öafein

öu

nur öae

(De^or

ni4)t

belet^igeft.

hiermit fonnen

fretjtic^

ungeheuer

t)ic[ (Jontropunffregcfn

ijberflimmef

werben.

^6)

gefiele,

tsa^

iS

mir

manchmal

fclbfl

bamit

geholfen

^abe;

benn

eß

fann

meincg®i(|cn6

fef^r

oft

(

cum

et

minima

eircumftantia

mutet

cafum

)

eine

«Kegel

ber andern

weichen.

2lber

@d|e,

bie

i^

Der

einigen

Saferen

(dans

ks

opera

comi-

ques)

gelegen,

waren

gar

nic^t

für

mid).

(Js

tiefe

fic^

hierüber

(eic^tein

entfe|Iici;er

Foliant

befc^reiben,

ith

toill

aber

auä

einer

foldjen Opera

*

*)

nur

eine ^abenj

^erfe|en,

j.

^jr,

No.

I.

SiiüggH^g

:a*EE

i

g

2{ffe

bergteidien

neumobifdje Jparmonien §aben

in

'^mt(d)lani> ^ier unb

ba

eine3eif

§inbur(^

^)ie{

95er«

c^rer

gehabt,

benen

müeidtjt

fofgenber S^egleitungöbop

weniger

dißq würbe

t)crfcl;aft

^aben,

3. ^p.

No.

3.

tm^^^mmm^

?,rp:^q-=1-

sj^sa

Lfeii^iiHi^^iüliiii^i^ftll

^er mit

Q[?orfd)rdgen gezierte

©efang

bep

No.

2.

ifl

wefentltd)

nicöt

anberg

afs

ber

bei?

Ko.

3,

unt)

be^wegen

^teffe

id>

ben

^:>3a§

boiu

für

weif beger aii ben

bei;

No.

i;

nüeia

id)

befam

einsmafg

t)on

einem

guten

beutfd)en

'lonfünaier

eine

@t)mp^on{e,

bie

mir

fe^r

wof^fgeftef,

unb

woüon

ic^

ebenfaUö

nur

bie

€abeni

«ige

ndmUd;t)om

crflen

Allegro,

j.

^jr.

,

aa/

:öE

h=ifc=:::nktil

-t--EE£EE

^--

:^-,_

ö^EEEEt^

:|:--4=:|=

=J|

gSi^feflB^^pl

^;

jEfe'-^-

II

5)ic

jwei)fe

Q5io(ine

war mit

ber

crflen,

unb

bk

S5ratfd)e mit

bcm

S?a§e

im

€inf

fange,

^d)

(ah,

mS

Uid)t ju

fe^n,

bog bie

Q5ratfcf)c

mit

^crjen

jum

S3agc

gar

fügrid» auefüHen

fonnte;

idj

fd)cieb

aifo

bie

guten

'lernen

^in,

unb

(pierauf

würbe

bie

©pmp^onie

mit

gehöriger

53efe^ung

gefpiel;

; allein

bie

dabenj

fhat

fange

nid)t mef;r

bie oorige

®irfung

-

-''),

2Keine

3nepnung

war

a(fo

falfd) ;

ber

tapfere

'^a^

würbe

burd)

t)ie

hau

monif(^en

 ^.er^en

entfrdftet.

*)

Pecca

qiiaiUo

vuoi,

ma

non

ferire le

orecchie.

**)

L'ecole

de la

jeun effe

genannt.

SSldti

frage

nur Kenner,

benen

berglelc^en

Sfficrfe

genau

6efannt

fmt>.

3c^

fann

nicht«

w«ra(l)tcn,

rooö anöecn

gefallt.

**)

SDaS

mor)net

mi* an

bm

6eru6mten Galtuppi

detto

ilBuranello,

Der tn

fetner

Sugenö ben

Sontrapunft

(»nie

tn

fcf*

nen

Ätvdjenjlucfen

ju

erfef^en)

grünblit^

eelernte,

nad)ma(ö

ftd)

öfter« ,

\)ei:mutt)ltd)

bem

föefanfl ju gjelje,

über

bie 9ie«

geln

roegfeWe;

jebocf>,

t<x er

ju

Sleopel

jum

erflcnmal

eine

Opera

ju fomponiren fjotte,

roenöete

er

jur

»ollcn

S&egleitiuig

uub

()armonifc&en

^tuSjicrung

mögUd)(ten

%Uii

an

;

aber

bte

ganje

Opera

roarb

ntc^t

gut

aufgenommen.

Sr

fa(>

enbltc^

l)en Se[)[er

ein;

unb

ba

er

eine

Jeit

^ernad)

bafelb|t

eine

jmepte

Opera ju

fd)rei6en

befam,

fo

lie^

er

bie

SSegleitung

fo

lec»

fliä cö

immer

njoglid)

roar^ unb er

merfte.

fogteie^,

fiCi^

a

erwönfcf^ten

Sffeft

t^at,

«nb

erhielt

auc^

angemeinen

SDepfail,

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40

S'c^wiaoiic&Don

cin^m

'^cnfünfirer,

ber mc^renf^dfö

fr*mbc

unb

muntre

©ßbönfen

(ieSt,

cinm

furzen

2(nföU3

eineö

Finale

öuö

einer

(Bt;mp§onie

f;erfe|en,

j.

^^

Allegro.

f^f

^Eg;E

^

EiEg£pEgEgE}^Eg^E

^Eg£»EEg

^

g^g|^gHE

|

Slfeil

iEEE£E^*5E»EEE^iLi3L41jEe^^|

1:=:

IP^

Eg^

^

gliEipEJ^^i^

:rp=?S

:•==?-

1

.p>

^

—

1-

TTud)

fiier

würben

bte

 ^erjen

mit

ber

^rötfc^e

bem ^ag

terbunfeft, unb

bem

Q?erfaffer

baS

taute

Vi-

vat

ber iteb abtu- nic t

tjsrfcbafft

\^^\:>t\\ *)»

Un^ö^fid) mef;r

bergleidjen

freije

@d^e fonnfeu

man^

tieffinnigen

STeufin^en

nic^t

befragen,

id}

süenbe

mic^

alfo

ju ben bekannten

burc^

5^aufm

imrevt>rod>iien

Sa^en,

%,

(Jjr.

(M)

^

_^_

(N)

r

iEE='E3EEE^d^£3E:

:)b:»__^_

ri-pirp:

iEE^E

:a=t

3S=p:

11=0112=

Ren

-

di

-

mi II

ca

-

ro

a

-

mi

-

co

par-te deli' al

-

tna

mi-a

CO

-

me

l'a-

z^itzqi^:

^s

(0)

fg

-^-t-«-^-»-s-»-

zfrifititizf:

•^ÖSe;:

.~o-

^

{ms^gEäEj

II

z^

iü

•+-P—

P-P-P-+

liü5E|

=pi:i==:=rv;;*»riz:

1

5f)?an

fleöe

ftcf)

ein

7(nfang5%

Siitornefl

mit

ben

^'nflriimenfen

int^eflen

nur

tn ©ebanfen

Dor,

worauf

,

benn

Sei;

(M

)

bis

^Stngllimme

anfangt.

S3e9

(

N)

fuf^r

ber

QSerfoffer

mit

ben

unferbrodjnen

^^a§en

weifer

fort

biö gur

crjlen

(Eabeni

in

G,

NB.

er

madjfe

in

biefem

erj?en ^f)eil

ber

Um

in

ber 9Ki(telfonart

G

jrvo

fafl

t>er(dn«

gerte

Sabenjen

nat^

einanber, unb

um-bie

jwejjte

beren

noc^

me§r

ju

jieren,

ober

bem

(Banger

%w gefallen,

fi'eng

er bei)

(O)

mit

einer

©ref^ung an,

wor^u

er

xqu^w

fe^en,

ben

tfa{idnifd}en

25a^

waf^Ueunb

fo

\\\\

bie

^roei^tc

Cabenj

G

enbigfe.

3f?un

fo

»erfuf^r

er aud)

mit

bem

fcigenben 5^ei( ber

?(rie.

3Ä

»^ifl

hiermit

nur

gefagf

^a«

ben,

^<x^

bie

unterbrod)nen

33Q§e,

f^e

mögen

\?on iiebf^obern

nod;

fo

T^od)

gcfd}d|f

werben,

^'\<i

öftren

ermüben

wenn

fie

lange

bauren.

£)er

iralidnifd)e

^o§

tfl

aber,

baure er

mand)ma(

nocb

fo

fur^,

ju

foldjer

QSermitffung

fe^r

wiüfommen,

g(eid)

afö

fdme er ous

ber

^rembc

wieber

jum 5Sergnugen

norf)

feiner

Q5e|limmung j»rücf»

S)a

CS

aber

ber

untetbrod)nen 'i'-dge

eine

2)?enge

%\i^Xf

unb

fie

auc^

Kennern nic^t

mißfallen,

fo

wifl i^

noc^

etliche

Sigurcn H'^m

geigen,

%,

€t»

Ko.

1.

 ^^^MMm

^

No.

3.

4=:=

:p=eese

;e|E3EEt===f^ElEtEE3

:jiE

gE

No.

4.

*)

d-incö

t^cif^

fcfitc innii

^cm

foi^ctiflnnfen

©enic

faft

fföf;nett,

^m

fcBi*

vcfdjcr

.^cn*

in 3>nitfcf)(nnb f)nfff , ficff^f

c«t,

«rrße-

«Dieifu'f

III

fcMur

;T7ad

borfcbnft,

cv

lieg

aber

öud)

»on

etnni ttnlimiifcl)cii

'Wcifln- (

«Jinfne

t^gcn

wen

Dottdl)

.Nloreiiftnrfe

verfcbfribi'i)

,

'lh-

\muv'

i fbt

fo

regelniiSgfcj

gfic^t

tvnren,

unt)

fie

gcfüclcn i^m

ööc^ »orjiicjlid},

Sie

großm

SiTiciita'

jvaim

1)66;

aber

niemoiib tatiii

eine

Urfac^e

erraffen.

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4«

No,

4

No.

5.

No.

6.

il^^i^i

No.

7.

No.

9.

:Ö5r

Laü^^ili^iSg^S^i

5Benn

j.

^r-

ei

Andante

unmitfelBar

auf

ein

Dorgdngjgeg ®rucf

einfallt,

fo

fann

ber

55a§

nad)

®i([.

hl^r,

mit

einer

^aufe

anheben,

n>ie

bei;

No.

2

unb N0.3;

aufjerbem

aber

hafte

id)ö

bor

natürUd)er

unb

mannbarer,

wenn

ber

^a^

bie

 ionnrt g(eid)

mit

angtebt, roie

bei;

No.

4,

No.

5

unb

No.

6.

5Benn bcr

©efang

einen

^uf*

ober

QSorfIreid)

^at,

fo

fann

j.

6:r.

No.

8.

mand)ma(

fo

bdiebt

fei;n,

olö

No.

7.

?(ber

bep

No.

9.

mu§

bec

«Öa§

ben

^orilreid)

natiirlidjer

^eife

mit

mod)en.

31^

e'

Andante

furj,

fo

fann ein

unferbrod)ner

^a0

leid)t

burd)auß

be ^n(ten

merben,

ober

aud) mit

ben

fran^ofifc^en

abn?ed}fefn,

5öaß

id)

l)iev

»om

Andante

fd^e,

ba^

Idft

fid)

gelegentiid)

bei;

jebem

3eitmaa^e{)eobad)fen.

Unb ein

2(nfdnger

tüiirbe

mid;

außlad;en,

wenn

ic^

toon

jeber

Tonart

odejeit insbefonberc

23ei;fpiele

entiüürfe;

fofglic^

mieber roeiter:

3=P=

E^3

EE

fzlEt^

bene.

No. 10.

ift

inßgemcin

pfufd)er[;aft,

roci{

tüd^renb

ben

Raufen

feine

9f^ote

anfdjfdgt;

ber

©efang

feibefba=

htx).

^-n

onberö

ifl

eö baffer

bei;

No.

n.

3^od;

ein

anberö, roenn

 9^ifte()hmmen

bem

'-öape

entgegen

fe^Iagen

unb

bie Raufen

auefüüen;

id)

tüiö

bicfeö

nur

mitteift

ber

<Secunb =

?Bioline geigen,

j.

^jr.

No.

13.

n

m^=B~

g=g]^S|

Ej

^gEjJ^}35^:^E

g

^;|

E

, f

9

—

•--

1

-•

^ti

::5::

ii^g^iil

.^ier

bei;

No.

13.

beud)t

mid)

ber S5a0

ein

wenig

ju

fc^r

uerfTreut

ju

feim

;

»ieffc

ic^t

aber

fönnfc

matt

t§m,

roie

aud)

jebem

unterbrod}nen

53a§e

ben

fRamen

eincß eiQzmn

25af)Qc(auQ6

geben.

TRut

fc^einet e§,

0(5

rid)te

biefer

ftd;

nid;t

allezeit

nac^ bem

©efange,

fonbern

ber

gute

©efang

muHe

ftc^

§ier

unb

ba

felbf? ein

toenig

nad)

i^m

rid)ten.

^c^

fann

tia

nid)i$

alö

üon uncnblid;

t)erfd;iebenen

©attungen

fiirj

unb

fa^Ie

Set?«

fpiele

geben,

roie

folget:

Allegro.

etc.

*

=F=i»r

i

^^mm

^B^

-t:

3.

l^iepere

Saf}fc^lu|]el,

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42

No,

15.

vNo,

1$.

l^^iS

itz^pz::

1^=

No.

17.

No.

18.

 iTp-

=prr3=

i^^Üiü^^

p=rrp-

i^

r*-r»-f~

t=t:.

=±\

W^^-

i

-baba'««H-

p?

-^.'^n'^-

1-

=H'

—

^-l^—t»-—

d

 <

1-

€ö

ücrflef^f

ftc^',

bflf

na^

ttm

3

taffen

Bc^

No.

14.

fccr

©ßfang

forf&öurer,

6ig

jur

€at>fn5

in

G,

unb

&a

 6nnfe bei* S5apgefang

(id)

mei^ne ben

roic

im

erflen

wnb

jroei;ten

5aft)

roieber

in

G

önfangen,

biö

ber

obere

©efang

fic^

jurtonoft A,

ndmlicb

5U

No.

15.

raenbefe;

nun

üon

bn

an

roteber

einen

anbern

©efang

biö

ju

No.

16,

ober

anfiatt

bej]en,

nac^

SSelieben

jur

9)?itfeItonart

F

,

ober

ju

E

Ccrs

mtnor

jc.

35ieUeid)t

bin

i(^

yer|}dnblicber, vomw

id)

fagc,

bü^

»^

ein

Andante

ge^ot-f

^nbc,

wo

bcc

^a§

mif

fei»

«cm

eigenen

©efange

ja^ar

mit anfieng, oüein

er

^atte

auf

eibem

/

immer

ju

poufieren; hi^ er

bet?

einer

SKirteU

tonart

©elegen^eit

fanb,

wieber

einjutrefen/

unb

biefeö

faf?

bctj

allen SJJittel.'i^onarfen;

benn

t>\t

S^vat^d^t

mat^t^

immer

injn)if(^cn

ben

Q3ag,

^unb

Ut

@ecunb.Q5toline

fuUce

aus.

9^ur

eflidje

 ^aftc

toor

ben ß^obenjen,

l^alf

er

aud)

auger feinem

eigenen

(Pefancfe

ber

^3ratfd)e,

unb

fobann

awd)

H^

ßiabenjcn

enfroebec

piano

obeir

forte mit

fd)liepen.

2)aö

fann man

jroar

auc^

für

eine

©eiten^eit

Raffen,

«Sei;

No.

17.

fammf

No.

ig.

i(I

e6

hxw

7(rtfang,

fonbern

cfroo

einc^faufef

in ber

9)?iffe

cineögan^tt

©efangeg.

(£0

tvdre

feine

.^unfi

,

unb fc^iene

bod)

eine

.^unf

ju

fci)n,

wenn

ber

obere

©efang

mit

berg(eid;en

giguren

anfienge,

unb ju biefem

^^apgefange

No.

17. gleid;fom

^nlap

gdbc.

3»

^}:*

;pEeE

^r^E^E^E{E£^^^^EH

E|Ei

v=ir\

'^^

JgliiEJ

zgTjzJz

ü

^=^itES

SOIau fc^e

ndmüd)

f)ier

bie

•^e^nfid)feit ber

an^cbcnben

QSioline

mit

bem

^öfgefange

No.

17.

k.

^er-

g(eid)cn

artige

(gd|e

ftnb

^wor

nid)t

unbefannt.

9Kan

fonntc

ober

aud)

o|ne

£>a|;gejang

(eben,

mnn

es

feine

gugen

gdbe;

benn

ein jebeö

^ugent^emo

ifl

ein 53oggefang;

cg

muf

ndm(id)

ber

Q3af?

Doö

^Ipemo

fo

vöq\)\

oIö

Der

J)i6fant, 2i(f

unb

^enor

auf firi)

nehmen.

2)egiüegen

fonnen

bie

g-iigen

feiten

einen

2(ri(nmd|;igen

©efang

mit

Q5oifd)(dgen

unb

fo

me(;)r

3ierungsn6td}en

^aben.

S^i^od)

\^aU 'x<i)

einjienß eine

5i'9^

9^

O'f

,

ßa

bie

bi

ei^

obern

©timmcn

ein

ff(;r

ftngborcö

'$:[;ema

unter

ftc^

führten,

unb

ber

^a§

ba|n)ifd)en

fcn

eicineö

Ihema

oDeu

Contra

-Subjcauni

f)atte.

3d)

bobe

üorbcf

l>ergeffen,

r^a^

ber

Q3af30efang

nld)t

allezeit

(wie

bei)

No.

14.

No.

15

unb

No.

iG.)

jwei)mo(,

fonbern

nad)

belieben

auc^

nur

einmal

flef^en

hm^ti,

^m

©egpnt[;

11

fonn^e

man

»iel--

\t\ii.)i

eine

nod;

öftere

^ieberl^olung

jum

^apgefange,

obef

meinctljalben

jum

unterbrodjnen

iöape

id()len,

j.

^^.

No.

I»

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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©aö

roäve

etman

tnmiffen

dncö

©efangg.

Q5on

öen

ccrtirenben

ober

?)?acl?af;mungö--iBdgßtt

gieSe

cö

ebenfaffö

üiefe.

^cf;

toiU

ein

Paar

fierfcieti

^

«m tJa&urc^

öieüeid)t

eine

ober

anbre

2{nmerfung

ju

er^afc^en.

3.

(iy,

'

3c6

f;a6ö

erroffien,

benn

No.

4.

i|I nic^fg

ober

wenig roerff^,

ber

S5a^

lautet

ju

einföc^

ju

nacfenbunt)

ö13gefcf)macft,^

ob er atid)

g(eid)

mit bei-

Q3raffcf)c

im

^ inf

fange

üecflarff

rodre.

^an

Unnte

jtoac

bev

53ratfcöe

ebenfaüö

bie

'ieraen

^um

Sage

geben;

aber

ic^

öecfpradje

mir

bet)

einrr

(iorfen

Q3ere^ung

roeif

me^r

^jfeff,

»enti

bepbe

QSioIinen

im

(Jinfiange

ftunben, unb.

ber

23ap

fammt

ber

^raffrf)e

für fic^

auct?

im

^inUanm

nacbahm«(

tcn.

5ä5eiter;

^

No.

5.

No.

6.

No.

7,

::.[=zz=:=::

i^^i^^ii^ligSif

=^43

^S^^*=^i^iii^il^^gi

glEj^EEJ^

g^r^^E

^^E^gE

j

E^pi^

iigpä^:

No.

7.

faugf

abermat

nid)t6; benn

biefo

na^e

bejjfammen

flef^enben

Q?iofinen

machen

bie

devtationun'

beuftid)

-).

€in

önberg

rodre

eö

mit

^mt)

t)erfd)iebenen

^nflrumenten

,

3.

dy,

mit

dner

Q5io(ine

unb

Jpoboe,

ober

e^lore

;

u.

f.

m.

(Einigen

fmb

bergfeic^en

dertacionen

rd;on

j«

affgemein

*

*), fte

»erfnupfen

^weeerieö

^ian»

fe{no§ne97ad)af;mung,

n)ie

ungefähr.

3.

^jr,

i

2

No.

8.

*)

3c()

Oaöe tiefe

Uubefonneti^ett

fdm

wodangfl

in

meinen

eignen

eä^en entöecEt.

*)

©aä

mahnet

xnid)

an

bU

Setcftcnmetjlet

unb

i^re

ÄunllgenolTen,

bte

bmiti

uon

gewumec

Seit t>ic

SSefaierun^m

(mmwtß*

Itc^iimetncnmgejronngcncngJInnntgfalnWttPillen)

mit 8au6

«nb

5)?ufc^elrocf

f

imvegdmapig

vorftcffm.

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44„

No.

8.

No.

9,

-O-

No.

16.

^igüüiiü^üi^üi

m^^^^s^s=m^^m-m

tiizi.

iitr^J-

m

E»a

i

m^ti

m

5d)

^abe

furj

^orf^er vä-gcffcn

ju fngen,

t»o§

ber^ag,

roenn

er eine

9]ad)a^mung

\^at

,

invertiere

Mul

SU

t)un el

un&

frafüoö

laufet;

tvie

^o^er er

hingegen

naturltcber

Weife

ju

|lc|en

fommen

fonn,

be|]o

befTer

Unb

Daß

befle

ijl,

ba§

einem

jeben

§ierin

unb überhaupt

bos ©ef;6r

^ilft

unb

Reifen

mup;

benn

mv qsp

Uamt

ftrf)

ju

folgenben

kaufen

gegen

hm

«ap

ein

genaue^ B^nmaa^

»oraufdjveiben?

3.

<2r.

No.

2. ^

No.

3.

No.

4._p

I.

^

NO.

2.

^

1^0.3.

'^ '

'^'Z'^-^

0-

?(uc^

biefe

bei;ben,

No.

5

unb

No.

6.

^abe ic^

fd}on

gebort.

mm

fann

bier

roeifer

nicf)tö

fagen

,

afs

tag

bergfc

icbm

ioufe

nur

mit

Allegro molto

ober

Prefto

an|u=

forcn

finb

ha.

namlicl)

bie

un^armonierenben

SRoten

in ber ^xite

fo

augenb(icf(ict) burcbroifd}en

,

ha^

man t)o«

Pinem

aanlen

lauf

nur

bie

erjic

unb

l€|re

au5fc^eibef.

^)ie

bei)

No.

7

unb

No.

8.

unferf^eiben

fid)

in

bem

,

baf

f

..

flud)

ein

(angfameö

3eitinan§

feiben,

rceil

i^re n)efenf(id)m

?mitte(nofen

^ormonifd) finb;

bei?

No.

i.

No.

2.

No

3

unb

No.

4.

müfte

aber

ber

Q5a^

einem

Largo

ober

Adagio

jufolge,

für

biß

Harmonie

fic^

ganj anberö »er.

^altcsu

3c5

n)iU

nur

biefe

legten

jwei;

geigen,

j.

^^

Ueber

No.

3.

Ueber

No.

4.

Sfeer:

C)bcr:

Largo,

lisiiüli

«Sei)

taufenb

abnlid)

unb

una^ntictifn

iaufen

fann

unb mu§

a(fo,

wie

gefagef,

ha$

Ö^r

entfd^riben

^ö

ift

nur

^A)ahz,

ba^ fid)

tiefe

C^nrfd)ribimg

nid)t

einfc^ranfen

(dff

;

benn

ber

®efd)macf

f;at

feine

riAriqcn

a)r.n.

jen/^inem

fu{)crn

to-

fun|ller

getalU

folgenbeö

Duetto

üon

einem

in

^fallen

beruf;mtcn

2)ieifJer

ftl)r

n)o[;l,

mir

hingegen

ganj

unb

gar

nid}t.

fa.

^j^

-J-

(a)

Ah

de-li

-

rar-mi

fa.

t--

Ah

Eu2E?=?EEE3:

de-li

-

rar-mi

1

:«.;=:

im

^(-•-•i»

-^^^

ziizZz:

::=:^:

er

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_

.

^^

^t

mmt,

tev^etfa^ev

f^aBc tmd) ien

SÜTt^ffang

6et?CP)

fcaödelirar

(SMtafieven)

cmbvMm

moUm;

unb

öle

legten

jtoep

®6rf(ein

mi

ß fomen

auc^,

menigflcnö

im

crfTen

©iöfant,

mit

ber

dd^fm

©olmi*

fafjon

ubereinS.

^cf) glaube ober,

bop

öer

OSerfaffer

toe&er

an

tiefen

md)

an

jenen

2tußbrucf

gcbac&t

§ae;

öenn

einem

Su^orer

ift

nid)£ bamif

geöienf» Unb

§iepe

ber

'lejrt

auc^

:

Oime

ehe

duro

andar

 

fo

rodre

mir

biefep

@ang

boc(?

ju

roibcrradrtig.*)

J)as

^antafteren

fdnnfe

ja

bixvdi)

§un%erfcr(eD

önbre

^'mven

auögcbröcft

werben.

©ogar

nur

ein

<&a|

wie

bep

((\)

rodre mir

lieber.

^ö

»erfleht

fid),

ta^

§ier

^um

^affe

ein

anberö

:3:n|Irument

bie

teraett

^aben

fdnnfe.

Q?on

?inem anbern

^leifiev

waren

mir

folgcnbe ©e(ren§eiten,

al^ iä)

fie

bas

erflemai

f^orte,

nuc

3u

fremb.

3»

^;r.

s^^jgg^

LSiÜ^l^i^il^igSS^glli

^

.

<25ei)

No.

r.

mv

e§

eine

(Efaufef.

9Son

No.

2.

mug

id)

erAdbfen

,

bau

ein

i^aiienifcber

mifiev

ficfj

ttt

feiner

3 9ent),

bem

QSerraut

nac^,

bie

Sonfropunfrregern

fe^r

mo^i

bePannr

modjte,

unb

naA^er

in

ber

ISlati^e*

matit

and)

nod)

mef^r

unb

feinere

DJegefn

ju

frnben

bod)fe;

ba

er ab r etfJcbe 3af)re

^inburd)

üergeblid)

fud)fe,

warf

er bfl6

tVonod^otb

u

f.

m. inö

geuer,

unb

beflieg

fid)

aus

allen

.'Gräften

ben

©efang unb

bie

nod)

me^c

?Beranbcrungen

oußgefe^te 53eg(eitung

afimafplic^

fennen |u

fernen.

Q^di-

ungefehr

la

3a^ren

^orre

id)

»on

fei-

ner

^ebe«* ein

Duette, a Tenore

e

Soprano,

tsaß

flflgemeinen

''^evfüH

erlieft.

5 Han

fielle

(id)

alß

eine

nur

fieine

©(eic^ni^

No.

2.

Dor,

wo,

wie in

ber

oberflen

9^oten.

ober

iinienreifpe

<u

fe^en,

bie

glören

offacenweifc

fogac

mit

bem

^offe

unb

ber

55racfc6e

ge^en**);

unb

in ber

anbern

iinicnreif)e

fflngea bie

QSiofinen

(biefmal ebeit

aud)

oftatoenroeife

)

,ben

^dupfgcfang

an.

^d)

f^abe

jwar

feif

berfelben

Seit

uon

anbern

Weiffern

nod)

frei;ere,

«nb

wenigflens

mir

gauj

unbcfannte

©effen^eiten

gefef^enj

ic^

getraue

mir

aber

nid;t,

fieju

jeigen***),

3d;

will

lieber einen

befonbern

^a^

betrodjren,

3. (iy,

No.

I.

No.

2.

__

iÜIIL^i^liä^g

Notabene.

m^

,E&

=t=f^

^E^g^li^pgi^

-a

z\;:zz:]-äz:

i

QSiel

Tfnfanger

glauben,

bie

23inbungen

geprfcn

nur

ju ^uc^en unb bergreid)en

(Sd|en

me^r,

ba

fie

bod) mit

ungebunbnen

Oloten

in

ben obern

«Stimmen

allenthalben

freffüc^

ju

brauchen

finb;

fogar

aud)

im

^affe

fmb

fte

in

ungebunbner

Hvt

nid)t

ju

öerfennen.

^c^

voill,

unb

fann

eö

aber

^ier

über

No.

i.

nur

ein

wenig

wei-

fen.

€6

wirb o^nc

2(uöfiJaung

^art

lauten;

hingegen

beflo

frembcr,

wer

baöon

iieb^aber

ifl,

3.

^jr.

*)

55ie

(^rclamation

Ah

Qli^i)

bmM m{r6ei;

(P)

«uc^

gu fm-j

abiufcljnappen,

beö gemäßigten Seitmaageg

o^nge«c^tet,

**)

2)er

«öerfafTer ßat

«erniut^Kc^

oud)

«n

fcic

fcftonen

Dfta»en

=

mestltcr

in

Orgtln

gcöac^t.

Sie

^o6oen

»üröen

fl6ec

ö«

»te(

ä«

[pt^tg

(auten.

***)

^aiibfelige

^flbfcr

fÖniiten

öiid)

60(6

.ouöfprenocti,

t*

gäSr

ju

a^euenitigen

^Tnlaf.

—

«nuc^lofen

©pöttetri

foiinen

jwar

?)3Jet(lerfc(6fl

ntcT^t

auömelc^en;

J»en«

man

ficf;

nud>

fogar gnuiDfciIfdx

SKccenfioncu

Ü6er ten

unvei^slfW^ltc^en

(Coö

rjcfu

\)on

(Bcßun.

3.

Ätepele

Sa^fd^lulfer.

SD?

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4^5

f^iill^Sl

Tiüd)

fo

u6er

No.

2.

^j

gg

^^?^^

^^

^g^gs^^

^l=

^^g^g^

g^^£l^^j^

 Cic

^armonifc^e

'MuöfuKung

fann

fic^

jeber

Uid)t

bähet)

toorffeöen.

^in

'^onfc|er

fann

kid}t

fiflrinont.

fcfte

©c^nii^ec madjm,

t)fir

in

ben obern Stimmen

&ie ^Sinbungen t)on

ben

andcipirten

ober

üorgreifeiiöen

9^0.

t€t»

nid)t ju

un(erfd)eiben

tvei^.

©i?fe

mir

t>em

^affc

^ahen mir

in

öcöfiimmtgen

©a|en

nie gefoflen

;

eö

fommt

bamit

ofcci-ö auf

ein

erjiüungeneö

g'i<f«?ecf an.

^c^

tüirt

Bcijbe

nur

jroeijfiimmig

auö bem

^raffat \Jon

^u); §erfe|en,

3.

^;r.

No.

I.

ß-m-

No.

3.

No.

4.

No.

5.

P=i^4

z^EEä

-ß-»-

r«-P-

=1=- :

TiÜ^

_,__f

^_

-f---i

-t:=P--

i4:=t==:

Öf

r*-P-

ttd

-•—

^-

=tz=l:=:

-•~^-

-{==(::

^e\)

No.

2.

^at

bei'

'iDiöfant »orqreifenbe

Tdoten

ü6et

No.

i.

unb

fo

aud) 6et)

No.

4.

über

No.

3.

Unb

biefs,

gelegenUic^

unb

fparfam

Qehtaudyt,

Reifen

einem

beroanberfen (Banger

ober <Spiefer

ben

®efang mirf

lic^

gieren

;

aber

bie

i{nticfpatiou

beä

^offeö

bet)

No.

5. fe^r

wenig,

^olgenber

S3ag

f|l

hingegen

natüriii^er,

ja

fo

natürlid),

ba^ id),

fo

oft

ic^

beren

^ore,

mid)

amingen

mup

ernjl^aft

^u

fepn,

j.

Sjr.

No.

6.

No.

7.

I^Siüil

i^

:t2il^i

:p_pi_,_,.

rT»=*:

->-,-A

1^

:»-p-

&5ii±at

i

35enn

tß

erjdf;)fte mir

\)or

einigen

^a^tm

ein

©rf)u(fucccnfor ,

ba^ e6 in feiner

Jpeimaf^

auf

bem

ionbe

mc^r

q(ö

einen

gebornen

©id)ter

gebe

*),

bie, als

extemporanei,

flugg

bie

artigfJen

Jieber

mad)tcn.

übet

cineö

baoon,

ba$

er

bep einem

<Soff

in

ber

^ierfdjenfe

fingen

§6rte,

(auf

er

ju

rud^loö

unb

lügenhaft.

B'^):-

1

^

1^

1^

«

^

1

43___^_^

*

^

^ ^ *

1^~

—

^

:---^=^- i-Jr-^-r::

i

3III

-

äeit

fo

i

bern, p(a

s

gen,

pref

s

fen,

im

=

mer

n?ie

^

ber

neu =

e

©teur

iE

^-

y-

-/_

\^

i^

b fz

* *

t

^

i

2III

s

jcit

fo

=

bcrn,

pla

^

gen,

pref

=

fen,

Im

'

mer

tvic

-

kr

neu =

e

6(ewr

)

(5ö ^cipt

jtvar

roo{)(

:

Pocta

nafcitur;

5iefe

©agc

Ifi

atcr

fo

mangplf;aft

oS.i

gcfdjciu

feyn

fet)

gemeiniad'^

6#r

«lö

@tu*

öicrt

S^V^'

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t«-.

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47

'p--^^-*=^^-^-f.

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^

—

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£<i^f

wn^ ^eut tar

:=

auf

m*

-

gef

^

fen

,

Sau

--

er«

s

fcÖ

*a^t

un^

liewt

bar

=

auf

»er

=

gef

^

fen,

25au

-

ern

*

fcö

^o^t

ber

©eyr.

{)o{;{

ber ©epr.

©er ©c^uff^ei^

beö

Drfö

(egec

i§nen

aber

begwegen

eine

fo

graufamc (Bfrafe

öuf,

ta^

i§re

poefifc^cn

2(&ern

fcitbem

ganj

oerfrocfnet

finb,

5>er ^a§

ober

ifl

^tec

juf ,

tüte

ber

in

t)er  lonorf C

bei)

No.

6.

QBunberlid)

  wann

monc^er

^\<i^^o^tt

ben

treu-

unt)

frembeHen

®efang

mit

Dlefem

55ajfc

anfangen

fröret,

fo

jpridjf

er

gleicht öag

©tucf

ifl

mir

fc^on

6cfanne,

W^ti

Urt^ei(

fdfft hingegen

weg,

wann

ber

ndm(icl)e

'35a§

im

mitten

dneS

ununteibi-od)enen

©efangö

tjorfommt;

folglich

i|lerniir

jum?(nfange

ju

aötdglidj.

3

tjermeiben

redre er

anejeit

leicht,

3.

^jr.

über

No.

6.

^'^-

#

i^l^EöMSfE^^

^^^^^^^^^£:

SDcr;

=?«^

:Hth

=F»i.

:5^

i

Dber:

Döer:

?$ofgcnben

^ag

^offm

einige

Somponißen

a(ö

einen

2(u£5n>urf

üon

allen 53dpen,

ba

i^n

boc^

önbere

ju

fl^jodrmenben u.

f.

m.

©d|en

unterteilen gar

roo^l

brauchen;

 z=:*-

={:==[::

izz:

fctii^it

ziEzzzz

J=:ti=t:i-t==:5zz:iizzi=:z==::

;a|^:

zg—

Ig—

z|i—

tz

^11

5Daö

aficrerffe

«Stürfcben,

fo

ic^

auf

bem

.^{at)ier

lernte,

mar

Wim

mit

biefem

^affe

*).

©er

Mo.

3,

fam

mir

bamafg

fd)6ner

unb leidster

wor

olö

ber

No. i.

3 )ie

Porter

fc^ODcr

unb

ieicbtcr

errinnern

mid)

<i.n

am

mir

oamais

|a)oner

uno

leia^rer

por

aie

uer

imo. i.

3 )ie

Porter

fc^oncr

unb

ieicbtcr

errinnern

mid)

an

23d|fe,

bie

cinflenß

in

einem

öoll|limmigen

.^ammerffücfe

öorfornen,

mobcj)

Alle

'

'

'

No.

3.

No.

4._,

No.

5.

AllegTo.

3 )ie

35ecimenfprunge,

wie

bei)

No.

3. finb

für

V\t

Q?ioline

liemlic^ leirf)f,

hingegen

für

ben

großen

Q5a^

frf)TOer, gaufelf^aft

unb

unjiemlid)*

21ber

nod) »ueif

fc^merer

fmb

fieberab,

wie

bei;

No.

4.

unb

jroarfür

Xixt

meiflen

^^nflrumenfe.

No.

5.

rodre t)ieöeid)t

in

einer anbern

lonart

far

 iBog

unb

QJiolonceß

nid)t

fo

unbequem.

SDurc^

biefe

crjfur^en

^ei;fpie[e

miü id)

nur

'^'xt

9Ket)nung

bewahrter

SOZeifrer erfldrt

\^ühtxK,

\iQ%

ein

€omponi|T,

er

mag ubrigeng

nod)

fo

geft^icft

fei)n,

faum

für

mittelmäßig

ju

galten

fei;,

wenn

er

b

je

Statur

ber

^nflru«

mente

nic^t fennt

unb nic^t

alleö

auf

\i(X'o

bequemfie

ju

fe|en

meip.

'S:i\z

Italiener

^abcn

ba^er

<?ud)

l(jnge

3eit

^inburd)

hm QSioloncellen

mand)mal

jlarfe

^igufcn

niif

bot«

unter

gegeben,

 ii'xi ^onfrabdpe

hingegen

nur unten^er

\i\t

^auptnoten

anfd;(agen

laffen,

rcie

ungefe^r

3.

€jr.

sn

3

(V)

*)

5)iit

bem

SSotnamcntnutfi, welcher

Ülattie,

tvte

Stnige

wollen,

von ben

2fet^toptern

^erförnrnf.

SBag

Brauchen

wir

aBer

ÜKfrifa

baju,

eö giebt

ja

aud)

in

iinferm

Satopa

3ittern

(citharae)

auf

tt)el(^em

Snflmment

ne§mltcf)

biefcr

SÖag

fe^t

8ett;i5[)nlid)

tjt.

QPinicie fcf)re;bon

onttatt tHucft,

foqat

Morchia,

ba bod) biefcö

aSoit

im

3toItentTcfc?n

nict)tö

anbetö

l)ftgt

tt ö(foeces

olei)

(Delfjefcn,

,

^nöbttfonöere

ift

«lic nur

befannt, ba\]

biefec

Sittern

=

ober

93tuifi6a^

öie

polnifc^m

 ^änäe ungemein

ergebt.

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48

^d)

^aU

fo

einen

^oppefba^ er| fürjfid)

noc^

in

einer

Uvie toon

Jommelli

gefe^en.

Einige

gtauben

,

es

fei)

gefc^^en

,

o&er gefd)e^c

nod&,

um

eineö

befonöcrn

^)feft6

roiüen;

anöre

behaupten,

eg

würben

botjurc^

bic

(£ontra6d|c

gefc^ont,

öie in

^^alien

meiflenö

nur

t>rep

©aiten §üben.

3:n

toiel

Drfen

©euffc^fanbö

,

roo

f»e

funffoitig

finb,

fpielen

bie

^on(robo|fi|Ien

oud)

im

tenorfc^tüjfel

öffc

S^^oren

mit,

unb

ic^

fiobe

bercn einen

gcfnnnt,

ber in

fc^roeren unb

§o§en

^agldufen manchen

QSiolonceüifien

jurücfgelajfen

^af

-).

3^c^

fagte

:

in

fc^meren

unb

^ol)cn

2^«^lttufen

;

Oen

Tfften aber

roor

baö

obere

d

fdjon

ju

jung,

fie

hielten

eö

nid;c

für

^a^=

fonbern

für

 ^cnormdiig.

5)aö

wirb

auc^ tnsgemeirt §eute

nod) beoboc^.

tet;

allein

mebefonöcre

fuc^t

ber

^n^

immer

aufmdrtö

ju

fleftern,

unb

er

§oIt

man(^mat

(roie

^ieröor

im

er«

(len

^ei)fpiele

be^

(V)

ju

fe^en)

gor eine

unb

önbere

SRote

e

^erab,

es

mögen

nun

auc^

(labenden,

ober

bte

Tonarten

C

ober

A

fetbfi

baju %\\{a^

geben

*'•=).

SSKan

^ort

oft

gute

^o^c

«Seltenheiten; ic^

rotO

eine

nur

mit»

tetjlbeö

©eneralbaffeö

aeigen,

3.

^;r.

6ö

i|

ber

©d)f 0

«inet

übrigens

orbentHdjcn

^uge,

mit

tempo

alla breve,

5)ic

^ 9^

 'ifb

t>om

lln*

fang€

an

immer

(eb^after,

unb

am

aüerJeb^öfteflen

biefer

@c^(u^,

alö

eine

ouperorbenffii^e

3ugobe.

€ö

^ilft

fretjficb

aud)

jur

ieb^aftigfeif,

wenn

bie ©dnger

ju|l

feine

®drtcr

auö^ufprec^en §aben,

fon^

Itrn

über

einen

guten

QSofafen

tixt

t)oHe

S3rufiftimme

^erauslaflfen

fonnen.

%\x6)

^orte id^

unidngfl

einen

lo^en

^of

in einem

Allegro

einer

«Spmp^onic,

5.

^jr»

©ie

©dnge

fo

^übf(^

jluffemüeife

finb

eben n»d)f

fcbwer,

Sug^ci^

wit

dontrabdfen

flingen

fie

red)t

metaUifd),

hingegen

b(o| mit

QSiofonceflen

(^ofjern

unb

fraftloS.

3^

erinnere

mid), auc^

einen

fafi

d^nfi^en

@üng

gar

biö

inö

g

gebort

ju

^aben.

3tii5n)ifd)en bleiben

fie

boc^

«Seltenheiten. €in

©rübler

fönnte \k üieU

Wx^t

junge

53d^c

feigen;

allein

tjon

biefen

reill

id;

meine

3}?ei;nung

in

^ür^e

jeigen,

3.

^j:.

Solo.

^

etc.

£g^pE^P^P^P=S

t.

f5-

:t:=;

Be

di

-

ftusqui venitin

nomi

-

ne

Do

-

mini bene

-

di

-

ftüs

qui

ällEä^gglillüS^iüffligi

l^^giiigiäiiil^iililiiiiilii.

3c^

*)

3*

^a6e nur

«jl anäunrnfm

vergelfm,

bag

mand)ei;

©afj

3uf)6ccrn

jcl^nmal

fd)iüevcc

ju

fcpii

t)eud)t

a(ö er i(l;

nseldje

Äunft

(?fuBte

ITOeiper

befi^en.

*)

X:)ier würe t>ieUcid)t

auc^

bie

nlte

©aj^e

ju

erfirtren,

bnß

lu'f)m(id)

isu

(e6f)öften

©efanc^en

bfc

S^ag ri6eif)aupt

tminer l)\^6)

m\v&hxxi,

hingegen

i\x

betrübt

unb traurigen

ßbwactö

fieigw

feil.

:id)

fjabe

jtpat

bep^Keifurnflud^^Jtmsnar^menflngftioffen.

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—

=r=

^^

^c^

^otU

bu^eS

Solo

in

eiiief

?)}teffe

üor fangen

^a^wn,

tjon ein^m

Beru^mfen

?9?etf m

®ic

53rim»

inoHnc,

fo

rolc

bic

^ier

in

bev

dTdUe

,

fiillteaus,

unb

bte

©ccunböjoline

(mit i^rem

eigenen

©rf)fu|fef)

gieng

im

\>'inf(ange

mit

bem Ot-gelbag

,

n)e(d)cr,

icf)

rod^ nid)t me§r,

eben

fo

mit

bem

©iöfant.

obci-

2(U|c{}(ujfe(

ge-

fd)ricben

roav.

(£s

roar

für

mid)

fo

gmifd^cn

bec

toüflimmigcn

^rac^t

bec

üor^erge^enb.

unb

noc^fotgenben

@d|e eine

ved^t

nH^renbe Ue&eri'afd)ung.

©n

^cif{er

rann meineg

^rad}teng

ft^

ebenfaflö

bamif

befriebigen;

benn bie

unfd)ufbige

unb

jorfe

©isfantjlimme

batf

mandjmai

ja n)o§I

aud)

ef'ne jarfe

Begleitung

§aben.

^cboc^

mug

bei;

fo

garten

*^üpm

bec

iitbm

alten

Harmonie

ntdjt

®maU

gefd}e§en, rote

j.

^p,

No,

2.

f>

N0.3.

etc.

iügiüü^ü^i^g

©ic

obere

Stfmmc

mag

bemnac^

ein

5Sio(in= >^o6oc.

ober

5'löfen--Solo

fetjn.

No.

i.

mu0

auc^

einent

3(nfanger,

ber

noc^

um gor

feine

Svegel

roei§,

abgefd)macft t)orfommen

-)

;

&en»

&a

bie

@ecunbt)iofine

beti

5Sag

mac&f,

fo

foÖ

bie

5)rim«

ober

mittlere

7(ugfülIungö

=

Q5ioline nid)t

tiefer ju

flehen

fommen;

fonfl

if

bieJ^ar-

monte

roiberfinnig

,

fo

rote

ba im

legten

§albfn

^aft

ju

fe^en.

©a^er

i|l

No.

2.

ddjt

unb

gut;

mie

auc^

No.

3,

wenn

eg

ein

tiefeö

53a^

=

^n|irunicnt

ifl.

3^ur

bog

QStoIonceö D§ne

(Eonfraba§ iautet

im

obern

d

fdiarf

unb

ein

roenig

ju jung.

5«^

foge

ein

wenig

5»

j« 9/

&€nn

oiet

5U jung

l^alte

i<i)

fid;erc

23dpc,

obgleich

ber

kontra»

bap

mitmad;t,

3.

^jt.

^^^^^^

0-P-

»-h-P—

•-i-d-^—

?rt;

:^3-

i^^=

,^_

yi^üs^si-iiig

=?= tiJz«^:

No.

I.

ifJ

gut,

iinb

rodrc

fo

nur

jweijfümmig

nad;brucf

lieber

,

roenn

id)

ben

53o0

eine

Dffabe

^6§er

ge«

fe^f

^dtfe.

No.

2.

ifi

pngegen

ganj

toprfe^rt;

es

mac^f

bie

QSioline

ben

33a^,

unb

ber

25a^

ben

©jolinge*

fang

;

ober

er

gleichet

nur

einer

5)^ittelf}imme

*

*).

^d)

f;a6e

eine

®eilc

t)orf^er

bet)

ber

Q3a06inbung

No.

2.

eine

Nota

bene

gemad^f

, unb

bie

UrfaǤe

ju

fagen

ücrgeflcn

;

id)

will

alfo

felbc

^inbung

md)

einmal

^erfe|en

No.

3.

gg

wirb

alfo

bic

<5ert

in

bi^

Üuinfc

gelofef;

ba^er

fonnfc

es

t^ei§en,

fö

wdre

^ier

eine

5olge

»on

jwo

Öuinten; allein

bie

©e,rt

fd)fdgt

bergeSlalf

wefentlid)

an,

ba^

bie barauf

fofgenbe

97ote

beö

Baffeß

jur

Duinfe

Dtelmeljr nur alö

burc^ge^enb

ju t)erne§men

i( ;

jubem

fo

tfi

jebe

Bo^nofe,

worüber

§ierbie

Scjtt^u

fleben

fommt, eine

SOlittelbap»

an| att

einer

Orunbbapnote,

fo

wie

aud)

her)

No. aj

folglich

gilt

^ier

ba$

SSJort

Retar-

datio

*

)

06

eö

gfetd)

girf

(ecn

,

fctc 6te

Qiuarte

fiir

eine ongene^rae

{(Sonfonanj

galten

,

ein

Secf

er6{fjen

mag

fepn.

*)

3cfe

^abe

öeteu

jroar

tn

einer

^(flu{er.©onnte

gebort,

bic

ntc^t

»ibrig

lauteten.

(J^

mag

alfo öamit

auf

eine

fd;{cfl{(^e

Uebeclegung

anfommen,

um

bie

leichtfertige

S&cnennung

hyfteron proteron

ju

»«mciöen.

3,:Hiepelö

Sa^fc^lufielv

3^

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5®

datio

mn'mt

ö(S bi\)

No.

5.

ak

roddjm

@a|

^tip im

 Jracfnf boc^

oudj

luld^f

;

mmi

ftf§ß

fem

6reö

Q3et)fpid

l) r

&rct)|Iimmigen ^in&ung. ^at»

gef^ortc

cineö

t§ei(6

|um

Qionfrapunft,

ic^

njülimic^

rokOcc

ndher

Aum

S3ajTe

galten,

j.

€t.

No.

4.

^--:1=:1-:

=<zt<zi=dz:iizz--ii=ii»rrfz

dpz4iäzszaz±i0z=z0^zaz_4z±

tizMziziz

i^i

fS^pEÜ^E^i

pi?^g

?^f=^

z^äzMz

IPi

tiefer

^a^

i| ,

loic befannt,

nur

eine

'JdifmuHtmmg

übet

§,

34.

^r

ijl mit(e{|l

§armonifc^er ^uö»

füKmig

fef^f

bxaudibat,

unb

baö

ou£^ fonberbai-

au§et

bcm

2(nfange

eineö

©efangeg,

voäd)e$

id)

k^t

g(eict) nad)

Dem

erfim

folgenben

S5ei)fpie(e,

nid;t

^mav

im ^aupttene,

fonberti

in

ber

Üuinfe ber

J^onart

ju

roieber-

§ofen

gcbenfe:

No.

5.

fSü

i^g^ü^lPiilii

t:t-t:

©as

finb

nun fteplid)

mieber (Brunöbajlnotcn

;

olldn

eö

fann

ftd) ^uriberfmal

fugen,

ba^

fie

\5iel

ju

fricgerifc^

lauten*),

unb

foiifl

^ei§t e»

ja aud),

man

foü

ben

©og,

fo

langeg

mösfic^,

auf

einem

^nfert)aU

fi|cn,

get;cn

ober

laufen laifen,

fol^id)

wie

gemelber,

j.

^jr.

Tinfänqem fd)eimt biefer

55a§

freijHd)

fu^n

,

unb rcc^I

gor

unrichtig

ju

fei;n

;

man

fögt

i^ncn

aber,

&Q§

bec bei)

No.

5.

beni

Öefange

gar ju

fncc^rifc^

unb

rd)rocifd(üg

folge,

biefer

bei;

No.

6.

F»ingegen

^errifd) unb

fliegpnber

fei),

unb mo

aud)

bie 9)7itfflflimmen

bie

©teile

ber

@runbba|5notm im

jroepten

unb

t)ierten

'^oft

gc«

giemenb

üei

treten fonnen.

9}tünd)e

SK'eifier

bleiben

mand)mül

noc^

Diel

langer

auf

einem 3nfc''»flll-

Einige

^{nfunger

füllen

unb

fe^en

eö

in

 ilrien

unb

doncerfen,

unb

fte

pPegcn

nad;jua§mcn,

abtv

fie

nehmen

ben

enbli«

djen Uüätvitt

beS

^affcß

nid^t in Mjt,

i»

(Jjr.

No.

7.

^^rtef^^isi

ti

am

'WßZWfT'.

zwzpzwzwz ZWZWZßZWZZ^

;£Sgl|Ü|

S)ic

)

<&te

ujerten

üon

(Einigen

p«uFcn#^«ffc

gcnannc.

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51

No.

6.

nc^fig;

«>,&

eben

fo

gut

mare

bet-

2(uötrUf

^u

t^ermtttelnöm

Doofen,

^d)

n)ia,

um

eö

*u

iseiqen

ml

t?on

bem

funfren

taft anfangen,

3.

€jr.

«^^

juatigen,

nuc

Äisls^ii^^lüi

=-^^^z^JJ5eEt

i^^iS^^üil

_P«=_._s

_^-

-0-

Ober.

^

 f

z

_._

3d)

mu0 öon

ben

befagten

2(nfangern

noc^

etms

inelbtn,

3,

(gji-.

^_No.

i^

No.

2.

No

3

-Li^r-

:zj^fipz

=..ä^fcg^

tzz==:=izzijiziz3=ti5^i^i|t=üziiiztL

<Bu

f

ennen

ne|m(trf) nur

benJ5a§

Be„

No.

i.

unb

gefrauen

ficf) nic^f

me

ben

No.

2.

»u

feften

^.

ift

iwat

bcr

^a§

bei)

No.

i,

getegen^eifUd}

ebenfaüö guf.

^fem

beo

No.

3.

fangen

biefefben

fymlnZ .JtV'^

taff

mit bcr

ne^mlic^en

97ote

n^iebe.

an,

mit

mefc^er

(Te

ben

er|tm

^aft

geXe

baben

Ta ,1

^^ r

'«

^aft

No^3

bem

©ef.or

eine

rortbauernbe

^e.egung

ab.ecDfefnblr

^nrer.aTe

a^

g^e

 mit

Ä

^Ö^

h.ngber^a6

fo 9»am

bei,

No.

4.

me(

frepmut^iger

(autet.

©n

anber.

ift

e,,

r^LLinet

mu2m

tlZt

cten

auf

ement >ren>aö

nadjetnanber

^aben

n)ia,

mo^on

eß

uniaf^ficf)

dfpnüie

Sdtte

giebt;

e/rrbe

blr,. l

entnjeber

em

tSa|}gefang

gejuckt,

ober

eö

gefc()e§e

einer

Slaufel

ju

©efaöen,

a

€jr

'*

No.

5.

No,

6,

iSSä^P^I^

No.

7.

i:z-~i*z

—

t

—

=N-

TJi-tzzzzztziit::

wm

sm

.^^t-

:'^^:

5zz^^r1zfe:|;

-^^_^_q_

$Eßl^:y

üztCzöi

No

5,

ifl affo bem guten

«bitten

gemdg.

«Bei)

No.

7.

jTeat

ber

UnfanQ

beö

©efangg

im

^tvenfen

^a^f

fo

n,ce

aud,

No.

1.

2.

3.

4

unb

^ier

No.

6.

im

^me^ten

t«ft

.ielme^r

einen

gebef;nten

«orfd;ragVor,7oS

Inn

^

^

e$

*^

^f L'u '. ?''f'f'' ?*T

^f5 f

'

'^'

^^'J

«ff^«

Contfnminft.Tffn

iwr

bfcfer

3fHgtrftt

cmc

fof?

«m^ßfinftUe

^ferMf^ff

•

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52

=

CS

f)cifim,

c«

fe^cn

nur

No.

7

un&

No,

2.

rcgelmaf

ig

;

ottein

bie

Q5orfd)lQ9c

wer&en

fe|r

oft

alö

wcfcnrfic^e

^nofeti

qffrf)ricben

unD

be^anbelt,

um

fo

mniqet

faim

man

bem

53a0gefnnge

fduc

fonöerIid)en

grepf;eifen

abfpred)en.

jgtinacgcn

erlaubt

Der

^ag

aud;

bcm

©efange

^cet;f)dten

,

ne^mlid)

öurd^gc^enöe,

pefwec^felte

unö

auS-

f^tüeifenbe

Steten.

Su

öiefen

(e|fen

fonncu

oud)

folsenbe

gejault

roetben

,

j.

^f.

No.

I.

be9

(1)

iflbaöfx

gegen taö

purcf

beS

^offeödnc

er^o^fe.^ingesen

No.

2. bei)

(1)

eine

ge*

tlu|te

Dffat)e.

S3I6be

'5:onfc|er

jlcduben

fic^

roiber

biefe

2(fteroffaöen

,

es

fmb

aber-

§iec

nur

äufdßige

aRotc^en,

öte

gai-

nic^tö

roibrigcö

fuf^Ien

laffen,

fouberbar

mit

tempo

allegro,

unb

fonb^rbar

auf

bem

Älomer.

2(u(^

»er-

faufc^t

bei-

55a^

man^mal

fo

gac

«ine

9]ote

mit

bem ©efangc/

j.

^^,

No.

3.

NO.

4,

No.

5.

No.

6.

 ^iSii^^g^ii^^ii^ü

=:t:

-•-•^-«zHZHE^z

EE£S

a:=

Ep^^

g^^g^l^^

«man

fe^c

No.

4.

toör

No.

3.

ön

7

fo

^af man

bie

QSertaufdjung

Hav tor ^(ugen.

$)ergtci^en

QJer*

(auf*'

unb

7(ufI6fungen

finb

in

tooOen

confropunftifd)en

edfen

an)ifd)en

allen

übrigen

©timmen

cbenfaflö

be--

fannf

2(uc^

ifi

mir

ber

©efang

mit

bem

Safe

bei;

No.

6.

anfiatt

beß

bei;

No.

-,.

nic^t

unbefannf.

^d)

rourbc

fie

niit

jcigen

,

wenn id)

fie

nid)t

in

meijlerlidjen

@a|en

angetroften

^atte,

 Huf

me^r

a^ntidje

^mj^citm

tann

id)

mic^

jeftt

nid)t

bcfmnen.

7(u0cr

ber

qSertaufd)ung

iji

es

fofl

gemein

f

bop

ber

«öag

bei?

«inbungen

tt)af;ren*

Der

Tdiflüfung

»on feinem

^ntertja«

abtt)eid)en

unb

njeitcr

fdjreifen

fann.

3d)

^abe

tm

werten

2\«pitcl

bic

2(ugofung

ber

D.uarte

in

bie

^erj

gezeigt,

nun

roili

icb

gefd}n)inbe

noc^ Don

ber

^uflofung

ber

©eptime

in

^ii

Qeyt

ein

@(eic^ni^

geben

,

wie

nef^nlic^

ber

23a§ abmeieren

fann,

3.

^p.

l^=i::

l^sS^i

gii^lEl^ii

L^liiiggigife il^gigi^:

••

2)icff

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53

^ü^

fällt

mir

eine

anbere

hefannte

^Ieinf;gfeif

6eij.

^ö

sieht

einfache

©«fange,

bie

önjTaft

ber

^(uöfußung

fe(6ff

^ürmonifc^e

S^oten y)on

S)?t«ef|}tmmcrt

gtcic^fam

rauben;

roobetj

fid)

benn ein

5Dnfe|er

bie

^iuöfudung

eben

»orfieKen

mu^,

um

einen

fc^irflic^en

^a^

o^ne

9?ac&benfen ^inju

fd>re{ben,

j.

Sji*.

^ppiüüi^^i^

:ai^:

 tSES^HzE

;r*c»=4:

iimi

t-aassi

1

JDiefe

finb ne^mlic^

mit

ben

foigenben

Sej;fpi€(en

ein

J^erj unb

ein ©inn.

=p

gi^^

F=t==1-

:r:zözi=:t:ii[:ziti:

:

:iii^-=; :z:p

7

5

76

7«

1

^n

jQ^(relrf) d^nfic^en

fällen

mag

fid)

ein

^fnfdngcr feibj

raffen;

er ^at je|f boc^

\>om

95ap

über*

§aupf

einen

f

(einen

begriff

um in

meiflerlic^en >SBerfen

fid)

leidjtev

ju

erfe^en.

<Boü iii)

nun

enbigen

?

?flein

,

id)

mu^

nod)

ein lüenig

fd)voa^en.

^ben

erinnere

id)

midf,

ba^

einige

.^omponif en

ju jebem

25affe

ob^n^er

Baß)

confhwo

fd}rci6en;

biefeö^

53ci;n)ort

conthmo

gilt

ober nur,

wenn

ins«»'

befonöere

noc^

ein

^ag b(oö

jur

^erfldrfung

bes

Tutti

ober

forte

gefdjrieben

wirb, ber

bann

Baflb

ripieno,

obee

BafTo

di

rinforzo,

b. i.

 Mnfuöiingö

»

ober

31?erjiQrfungg

53ag

§ei^f. 2fud) bei)

tooöffimmigen

®ingefd|en

jinbeC

continuo

mit 9^ta^,

cö fann

ne§mfic& bie

©ingbafiflimme

pfatre

ober

fnngausf^afrenbe

SQofen

^oben,

bie

ber

con«

tinuii-Uc^e

^-Sop  oadtvi;

fo

gar

auc^,

roenn

mitec(|l

öeß

^üisfanf,

'Ult

unb

 Tenors

ein

nur

brei;jlimmiger

©<»

fang

bfljn)ifd}en fommf

,

fann if^n

BalTus

contiuuus

mand^mai

nad)

feiner

befotibern 'Uvt

begfeiten»

5n

^irdjenjTucfen gebe

id)

ber

Orgel aud)

nur

einfad)e dloten,

unb

mandjmaf

um

einer

©c^atficrun^'

reißen, roofpf

gar eine

Heine

^aufe;

ben

€ontraba§

ober

Q5ielon

laffc

id)

hingegen

mif

ben

übrigen

@timmett

khl)nft

fort

arbeiten.

NB.

t)a

^mt

ju

 ^age

aüeö

immer

mit

^nf^rumenren

angefüfif wirb,

fo

fo((fe

ein

Drga«

jiiil

n)df)renber

Solo-

©ingjlimme

bie ved>te Jpanb

Heber

ru^cn

lögen.

3d)

fe^e

aber

ba bod)

bie

ge§6rigen

3if«

fern

bruber

;

benn

ftc^f

mand)er

Organifl

beren

nic^f,

fo

nimmt

er

eigenmddjfig

ganj

faifdje,

roeil

er

nic^t

bie

©timme, iyiel weniger

bie

5Borfe beö

@dngerg,

fonbern

nur

ftd) fclbfi

^orin

voill

.^urj,

id)

fpabe

oug

toieifdU

figf

r

<^rfa^rung

,

ba^

bie

Drgei nid)t

feftcn bai

QSerberben

eines

©anjen

ifi.

€ö

giebt

fve\)lid)

2(uSna^men»

3d)

rot«

mtd)

auc& einigen

©i;jlematifern ein

wenig na^en.

^ö

ifl

befcinnt,

ba^

ber ^ofbe

©efang

^armonifc^

ifi

unb

^armonifd)

fet)n

mug

*),

fo

roie

wir

öom

§.

i.

an

burc^

atte

©efangieitern gefef^en

^<ihi\*

golgenber

©c«

fangv^oie

nun ni((jt

^armonifc^,

j,

^;r.

§.

37»

'^m

'^m

al^^EE

^^=|^g^^|fEfei

*)

Süitge

vergfetcften

5m

(Bifan^

mit

bm

(Sefürne unb

ben tda^mit

tn^tmtl

'

^^

wstfl

nic^t,

twöju

btefcö

öraufatn

^tnfenbe

©ieicbnif

btcnen

foü,

nud)

nicftt,

»oju

fol<)cnb?

Wraje.

3c^

bin

nel)mr(cl)

Öfferö

»evgeblic^

gefragt

warben,

ob

bcc

©efnii(»

ßuö

tcc

Harmonie

,

obec

biefe

onö

jenem

entfpiungcn

fet),

J?6rtc

ein

unfn'gctr

^onfönflfa-

wilbe Snbwnct'

fingen,

benen

contvapunfttfcf)?

6dl^e

»ermut^fit^

no^

unbefonnt

ftnb,

fo

fonnte

n

in ii)xen Siebevn

utelleid)t

bod)

^amo*

nt|ct)e

©Änge

imb

Senbungen

wa(?m«^men

,

benn

mir

bewd^t,

ber

ec^öpfev

feabe ben

SOJenfcben

jneßv

Harmonie

cinge«

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54

I

^w

m(nmä)tu\imten

finb

übet

hie

§e«t

befannfm

©i|fonönj.Q5in&unqcn,

^mmt^- Q?,.

werben

mit

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OJorbebarfjt

gefefet,

unb

Belfen

ben

@efana ierfchonpi-n =n eS

^

I

  ^^'^'^^'^f»

5

^^

»n

Diefc

34

bin

fc^oB

lange

Mn

ciniäm

Ärififem

gtfrasf

roorben,

mmm

icf)

ütsr tfn

 ««».„

t,.-

•

t c-

Sc^

Witt

au(^

nun einen

§armonif(^en

©efang

in

mosticöer

^urje

baruBer

je/gen,

j.

e;^.

*

^j^

Na

2.

^

N0.3.

2Benn

gelegen.

' '

^ '^^

^'^

^

* ' *

-Oarmonfe

bept.a^e

&er

Urfloff

ju

fepn.

?0?ii-

ift

jwar

nic^tö

tatm

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55

G

2(cccrb

jlarf

fu§

en

(a^f,

Munff

mir

ta

ber

«a§

nur

einer

au.füaenben%}?l«elftimme

ju

gSen^

Sa

Witt,

um

e$

auQenfaötg

ju

macf;en,

biefel&en

dlotm

Der

qjraffc^e ober

ber

©efunboioline

geben,

j

^jr

N0.5.

No.

7.

smp^^r^^

::xa—

I

No.

3.

ijl

{)ter

burcf) No.

5.

üerDejferf.

^m

§.

39.

i|I

ber

©efüng

6et? (

v)

rein

6armonird>

m.if

.'A

re.fö

u6er§anb

genommen.

^a6e,

nur

ba^

man

in

meiflerUc^fn

@a6en

bie

Duarte

niditreiZobT

f.

If

geigen,

ben

ic^

erfl fur^ric^

in

ber

mttc

eines

AJlegro

einer

e^mpf^onie

Qe^^2e,lZT

^ '^^aana

m^^^m

SEE9=3-i

 -^^fe^E3#=-

*^

®cri« i*„ ^„ ' '

f° ' ''*'

f«'-

f°*'

«1*

«» •'»

«««

 • «

?«i

 • «««'V

f»

i ä.

biVfcö

e6m

einm

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56

.

^=^—EE^

^ev

motus

obliquus

f;i(ff

frct)(lcf) ,

6a net^mlid) ^kv feie

erfle

©iofittc

t)on

bem

fec^fTen

^<j f

ön

immct

auf

einem

^or.e

b(eiSf

,

fo

n)ic

ter

33n§

öom

ci-jlen 5aft

an

in

C.

SDer

23a^

tarn

^toav

auf

hiefe

®€tfe

mef^c

25i(7onan3eti

öeitraacn

alö

eine

obere ©timmc. ^urj,

ic^

gefrawe

mir roeöer

t)«n

jlrengen

i-.oi;

&en

gclinben

%rreii

Soniponiften

ju

nof^e

|u

^retcn.

^cf;

^q6c

Bisher

nur

äeigen

rooffeit,

baf

bic

|l;| cmaflf(^en 5Cerfc|ungett

nic^f

fo

glei^gijfrig

anjufe^ctt

ftnb.

Q?on

bei-

»erminberten ^et^

unb

i^rer

Q5erfe|ung

ber

übetmä^iQm

©ejrt

§obc

ic^

meincg

^rinncrnö

obett

fd}on

crnjef^nef. S)ifi

Üuorte

möt^net

mid)

an

einen

^crrn

9)?af§cmatifer,

ber

üor

einer

Seit betj

einem

(Sonccrf

fciejenigen

für

unn)ij]fenb

erfldrte, bic

biefeö

^nrertaü

eine

©iffonanj

Reifen,

maa0en

er

üermittel}}

galten

au«

S3u£^ern

has

©cgenff)eil

bar^utf^un

t)erftd)erte.

%tnn ^(nfdger

burc^

bcrgleic^en

©c^riftcn

unb

Sieben

nit^e

bertt)irrt

unb

^a^i^aft

mürben

,

fo

rcdre

es nic^t ber S5?üf^e

roert^

cfmaß

batoon

ju

mefben,

fo

aber

halte

id)

eö

auö

l)leIfdUiger

^rfa^rung

für

bienfam.

^d)

mu§ ju

bem Snbe

ben morj^emafifdjen

©pru^

roieber^ofen

:

Quo

ma-

jores

teruiini

cuiusdain

proportionis

quoque

reinotiores

funt

ab unitate,

fuo priiicipio,

eo

imperfedliora

erunt

intervaila

intle

exorta.

§o(g(id):

VOie

Ücimvbk

fahlen,

vocnn

man

ft'c

jufammcn

abbkt,

öcfto

voUf

tomnumv

finb

(h-affbiefes

2(uöfprud)eö) 6tc3ntei i7aUe

gegen

einanöct',

3.

^;r.

S)er

(£inf{ang

befielt

in

I

—

I.

{üQe, in

i

gegen

i.

©ie

Dfta\>e in 2

—

i. ©ie

üuintc

in

3

—

2.

3^ie

Üuarte

in

4

—

3.

5)ic

5er

j

in

5

—

4

;

ober

6

—

5.

^ie

©e>'C in

5

—

3

;

ober

8

--

5*

J^ierauö

errettet

, üa^

bie

fonfl

langjl

mhotne

JJolge

ber

Üuinren

unb

Offa^en

erfaubf,

unb

ba^

bie

Ouarfe

feine

©iffononj,

fonbern

eine

öoöfommenere

Son*

fonani

fei)

als

bie

teq

unb

<Be^t,

mii

biefiv

betjben

if^re

Stfffm

ober

^a^Un

großer unb

folglid)

weifer

t<on

ber

€infieit

entfernet

fmb,-

al$

ber

Üuarte

i§re

4

—

3,

bie

mitfelfl

ber

2(bbition

nur

7

ausmalen

*).

3^cb

roiü

bitfe

öiifc^ulbige

2)?et;nung

öuö

^r^roeil ein

roenig

für

eine ©runble^re

galten,

unb

mic^

barnad;

rieten,

3.

gjr»

§.

42»

No.

3. No.

4.

No.

 :r^-

^i

^^gijggp^

l

^^^gpS^pB

Iflil

-^-

_3_

^::^-tr.

^m.

4:=t:

rpzpzpc±:.p i^:

r^^r^z:

i^g^is^gi

pg3:g

g}gjfgB={

gg

|

^

ipj

aS|ggg|

eelb(

einige

95raffifer

iaf\m

fid)

taufd)en

ju

bc^aupfen,

bie

D.uarre

fet; boc^

eine

donfonanj

be^m

©ejf-fquailcnaccorb.

©oldjergcflafff

»txire ber

cabenjirfc

Sa|

bei)

No.

2.

fo

gut

alö

ber bei)

No.

i.

^g

ifl

ober

grunbfciffd)-

benn

ber

©e;rfquarrenaccßb

mug

inögemein

in

ben

toüfommenen,

fage,

in

bfn

-Üulntferjenaccorb

aufgeiofef

mer-

t»en,

unb

foKen

bi^

Obren

oft

nbd)

fo

lange

bavaüf

roarten.

5Con

erlaubten

X)i|fonanien

im

3 )urd)gange

i\i

biet'

tion

fc^on

gemelbct

morben.

3>ie

Üuarte

in

ber

obern «Stimme

gegen

bem

^ag,

roie

bet)

No.

3.

ju

fehen,

(au*

fft

«0^

grdplic^er^ e$

[filftba

roeber

fijffemotifc^e

5Serfe|uug

nocl;

Ba§i

ober

3iffer;

nein,

nur

gar

^u

,frcm'b

9^o(^

nnbre

fngon:

®enn man ju

einer ©runbnote bk

0.uinfc unb

öftabe

{e^t

(wie

;;.

(iy,

bet)

No.

4.)

fe

fe\)

ber

2(ccorb confmlcenb

unb

gut; nun

ifi

ba (fonntc eg

fpeigen),

Don

ber

Offaoe

bi$

jur

Üuinrc

f^erab

eine

0uorfe;

bie

fcfg(id)

eir\e donfönanj

fei)n

unb

genennet

werben

mu§

**),

^aö

tonnte

id)

über

No.

4.

wenig«

(?enß

e^er

eingejlef^cn als

Aber

No.

5.

\)ermitfe[fi

ber

boppeften

öffawe.

^{'flein

ein panr

5Borfe

eben

üon

No.

4,

Q$

wirb

ja

^icr

nidit

von

oben

^}evab

,

fonbi-rn

t)on ber

©runbnofe

f^inauf

gejdi)(t

; ba^er

ia\)\t

ic^

»on

ber

@runb»

notc

an nnr

bie üuirttec;

bciui oben bie

öffatc

ij^

nur

eine

QJerfJdrfung ber

©runbnofe,

fo,

bo§ beijbe

(wie

eitic

ein'\a^)e

unb

rcingeffinimfe

Dffoise

in

Örgefn)

aflgcmein

nur

einen

^(ang

{)hxen

(äffen,

^d)

gfaube

feff,

i>a§

aud)

auf

ber

3 )rafjtfcifL'

bc^

5)roHod}orb0

eine Cffaöe

mitflingt

um

bie

©runbnöteju

öerfldrfen; tienn

matt

fege eine Öjiofine

auf

ben

'^ifcb,

unb

einen

fpnlben 3oö

 ^ 3/ SHefferrücfen breit

unb

ein

wenig

frum

gebo«

geneö

^^ofipapierc^en

auf

bie

(eere

©aite

a,

unb fircid;c

b^btr^

ayxf

einer

anbern

3}io(ine, bie

©runbnote

a

auf

'*)

.^icr

fonniKn

bfcfc

^cmi

nlfs

uBerettr,

aF^

^iififlie6r)aBct

ftnb fie

ü6ei*

Äud&

«atfirlt^ei;

SBctfe

Utttafdjtebcn

:

(Jiner

^ort

gerne

ein

Alkgro

Der

niibcrt ein Adagio

etnci-

Saugen

,

5cr onöere

2(rien

u.

f.

h>.

**) 3cÖ

TOid

if)nen

nod)

eine

'Pvobe

entbecfen/

um

ft'e

In

i^reü

5)jet?min9

ju beflärfen : ?0?an

flretclje

auf

fccr

E

»

©atte

ber

SSiofine bie

3?cic

f,

unb

auf

b?r

A>©aitf

c

(tavf

aufamm«»,

fo

tt>ivb

man

»crmittflfl

bicf«r ÄHavtc

«nten

bie

Oftave

f

^5«n,

fllö eine

ClMim«

3»

C'

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57

betG,BaUefd)atfan,

forotrb

t}a$'fapm^mfid)

fo

fcB^aft

Bcmcgcn

of^

wenn

€«

&cr

^inffana

fefBff

wäre

*)

2B(r

motten

aber

&ie

Duarfc

auc^

gfeic^fam

alö

SKitterjlimme

hettaf^ten,

j.

€jr.

SI^I^^S-^^

-ß-ß-ß-

_^_,.

i

H^;p^6^g^££fgi

|Bte

No.

6.

ifl

ni(^fö

»ert^,

rodf

&ie

©ccunb^OStofinc

gar

ju

rocitöon

Um

55a|fe entfernt

i| ,

unb

wcge«

welcher

€nffcrnung

hit

im

QJiofinen

eben

eine

ü6gef(^macffß

^ofge

öon

ju

fpi^tg

auffattenben

D.urtrten

§üren

laf*

fen»

«e9

No.

7.

rodrc

ber

dontrabaf

cf;ne

VioJoncell

unb

SSratfc^c

q{eid)foa6

norf)

|u

tief.

hingegen

be»

No.

8.

^at

tk

©ecunb.QSioIine

mit

ber

S3raff(I)e roirfd'^e

^er^en,

unb

feine

entfernfe

©edmcn,

2(uc^

be^

No.

9.

füttf

bie

53r(::fc^e

ttv^tnvoti^^

aug,

unb

eö

roirb

bei?

biefcn

jtvei;

/ef^fcn

guten

^eijfpiefen

an

feine

öuarfc

Sebac^f

,

cg mu§

auc^

feine

gefüllt

unb

gencnncf

werben

; benn

\6)

f)abe

fd^on gemefbet,

bag

iik

•^(uSfuaungs*

©ttmmen

(auger

bei

©efangfeiter

unb

einigen

contrapunffifcOen

Un(errud)ungen)

ifprc

QSenennungen

»on

Öent

^unbament,

unb

nid)f

bom

obcrn

©efange

§aben.

^d)

pabe

biefe

©ertengdngc No.

6,

7,

g,

o,

nic^t

unbe^

merft

falfcn

moOen,

mii

W

mci|len

^nfonger,

ben

Sffeft

\iaUt)

ki^)t

oerfe^Ien,

lieber

No.

2.

^ku

[6)

»o§r

melbcn

fonnen,

\)a^ i^

einjl

in

einer

©imp^onie,

forgcnbe(Jabenj

formirtc:

No.

10.

^^^i^Si^iüi^^^j:^

€ö tf

nic^f

bie

erfle

^ier

ber?

No.

10.

fonbern

\iH

jweijfc

beo

No.

ii.

@enug,

man

war ben

ber

^Tuf.

fu^rung

bamif

jufrieben.

«Wur

ein

einziger

.Kenner

roofffe

baß

©ort

(Eabenj

babeo

für

ju

gut

haften

•

16

berief

mic^ aber

auf

bie

P^rygter bie

ebenfatfs feine

^eut

9emo^n(id)e

(Jabenj

feften.

Obmo^i

ber

Unterfcfiicb

iwi-

frfien

biefer

No.

n

unb

ber

bei)

No.

2.

fe^r

merfbar

if},

fo

war

eö

bamolö

x>m

mir

bocft

nur

eine

poßierliic

^uö.

f-*we.fung

-*)

9|un

wieber

auf

baö

vorige

ju

fommen.

man

borfte

2(nfdngern

auc^

wo^lratben,

bag

^it

bctt

Unterfc^teb ber

^rtonungcnmc^t

für

ganjgfeic^guitig

Rotten

mochten,

3.

€ji'.

^

'

p\

No.

I.

Violino

Solo.

No. 2

Adagio.

 

F I

J

Obfcbön

|ter

,

bei;

No.

i.

Ui

Saiten

ber

fSiotine

unb

beö

OSiefonceffö

bei)

biefer

kgc

ber

S>opperaccerbe

«gen

icj^on

gfe.cber

tiefe

finb,

fo fd>einet

bod)

afö

waren

bie

.^Idnge

beg

«iolonceW

.ief

fc^drfer

unb

Jh^^^^^

S)ie

Urfac^e mng

fem

we.I

biefeö

^njlrument

einen

ungfeic^

(dngern

©aifenjug

\^at

unb

in

SetrUfunq

beL

bte

&o§ern

©atten

me§r

ongefpannef

fmb, aiö

Ht

tiefen

auf

ber

OSioIine,

fo

t)a^

\ik D&ren

baburc^

wirflic^

be-

trogen

*)

2r6ei:

sföo

fafi nf)nnc^c

€aöcnien

^a6e

tc^

auc^

in

meijlern'c^en

mien

sefe^m.

3.ÄiepeIeS«^fc^Iw/fe(.

g)

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58

==-—

=—

—

trogen

mvten. ^tt

<S(ig hep

No.

2.

ifl

f^ingegcn

|u

tief,

t)ic

93ioHnc

»trb

bmit

nii^t

genug

unf«f ußf

unb

erhoben.

Hhet bk

S3ratfcf)e

rcurbe

mit

Dicfer

^icfc, Den

Öftren

Die

nafürlic^e

©IciAhgit

öer

^lanac

»erfcfeaffen*

Syion

»erfudje

cö,

eö

fofcü

ja

nic^tö.

^

i/m

5Benn meinem

@e^6re

ju

(rauen

ifl,

fo

f;ot

biefe

^(nmerfung

im

€e|cn

immer

i^ren

9Tu|en.

3(6

eriinnere

mi^

,

t)a§

«infl

ein

'lonfimffter

flagte

,

eg

toerurföt^ite

i^m

bie

SSegleitung

ju

einem

tenor

Solo,

unb

ou4>

ju

einem

2{It=Solo

immer

befonbrc

2(ufmerffamfcif.

t)ic

«rfac^e

Fonn

'^einöfheilö

oeicitÄ

werben,

j.

^jr.

<r

a

^

a

No.

2.

i(i

6cfannferm<iaf

en

bcr

^iRffang

jum

5Di«Panf

Bc9

No,

4.

foigfic^

ijl

bcr

5enor

No.

i.

bk

Ofra»e

^aju,

unb

folgfid)

mu^

No.

3.

jum

tenor

No.

i.

ber

€itiflan9

fetjn.

QKan

k§c ober

einen

t^nörtjTen

No.

i,

fingen,

unb

einen

?Cfoflnif?en

N0.3.

boju

{freieren

,

fo

wirb

jwifc^en

teijben »tcfme^r

eine

Oftflt>c

alö

bet Sinflang

^u

üerne^men

fepn.

JDa^cr

lommt

öcrmufpid),

baf

man

in

einigen

m€iMtcf)en

$enor.2(rien,

b\i

erflc tSiolinc,

ganj

ploft,

wnb

gleic^fam nur

23ratfd)enar«g,

ober

mit

gan

j

fr«raben

3ierungg|tgOTen

6eg(clfcn

fie^r.

mnx^

t>on

ber

9)?if

re

<in

,

gegen

baö

Snbe hin

hört

man

bißweilcn

boct>

auc^

eme

€(aufe(

in ber

:^o^e,

fo

wie

No.

a.

mit

No.

1.

«nb baö

fc^einet

mir, wenn

iä) ein

we-

nig

nadjbenfe

,

eine

natürliche

%xtxf\zii

i^x

fet)n. «Hun

xak

eg

bie^fattö

mit bm

^enor

befc^oflfen

if},

fo

tjerhdU

«6

fic^

ouc^

mx

ber

:aU-©fimme,

gleidHiigroeifc

jwifd^cn

No.

5.

No.

6

No.

7.

%unber(id}l

«ine

©iefant.

^\MS t\

lautet

freunblic^,

<ß

mögen

bie

fBioline«

gleich

in

ber J&ö§c

ober

in ber

tiefe

mitgeben,

|.

^jr.

No.

8-

No.

10,

^

iü^ÜSl^Hi

ite-^:

Sü^SSf^^pSSl^^^l

[Ql

*:i ^:

^ie

tiefe Begleitung

Bc9

No.

9.

unb

t)ie

f;o^e

^«9

No.

10.

fommcn

§»or

fe^t

fpörfam

»or.

 norf) wunberbarer

i|I

eö mit

einefti

%o,%

.

Solo,

^c^

wia

nur

etHt^e

SRoten

famme

bcr

©rimtoiorine,

cbenfaCö

o^ne

^ejrt,

o^ne

iÖegJeitungöba^,

6ecunb»ioIinc unb

S5ratf(^e

^erfe^nn,

j.

^jr.

No.

11.

No.

13.

•

^^

^i^glJ^^^EJl

EajJä^

g

Eg^l^^P^I

Solo,

iBillgii^^il^^

-?-»-i

«=r=::=f3ri:

tixt::

€ö 1(1

bie

^rimttiorine

hei)

No.

11.

fdicn

eine Dffoöe,

fofgMc^

i|l

fie

6e9

No. la.

eine

boppcite

ÖftaDe

baju,

unb

bennod)

^ört

man

biefe

er^o^tc

«Begreifung

offer

ois

jene.

Unb \\t

t^ut

ben

D^ren,

(w?il

ftc

»ieaeid)e

fc^on

baran gewohnt

fmb)

gar

nid;t

m%.

©c^abe

b9,%

man

bk

«Kafur

um

raufenberUp

Urfac^en

nic^f

fragen

tann

€itt

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59

ein Uti^ml«

SReifi«

««orte,

6ie

ÖafßimnK

möge

mt(

ditem

m.Jf

imtig

at«

hnafamm

Pdemaafi.

©(.mme

 j^ums

laufenSe

S.guren ,u

geben.

3(„bre

»otten

au«

ben

mannten

5enor

feine

Ante

Sfe

|,äefte&enal6ben D.5fm.e

-

uni. ben

m

3*

fenne

aber

einen

tenorifien,

ber

flugä

.n*

b e

„aSfi

mtm.me

m«

Se ,faa

fmst.

SS

ifl

an,if*en

Stimmen

„nb

©rimmen

mid,

ein

geeänmigee

Un(

S

AT

l , '^ «™

^nmerftragen

ganj

.ergebli*.

©em

fe„

n,ie

i^m

»oSe,

eä

ffe*

mi? no«

«CVn

^er

3rotf*e

»a&renben

Tum

me^ren.jeifs

eine«

»oriirfen

ffiefong,

fo

n)ie

aUe

|>|Ie3.n;

unb

ba lag

i%

J,

ie «ff ,

«lolwe

mdjt

„ue

,n

bec

^oje

m.t

bem

ait,

fo

»ie

No,

6

„„b

No.

5.

fonbern

an<*

mit

brunfer

fogat

mit

bem

Je«

mi*

Wo«

auf

bie

Oftasenregiffcr

m

rem

ge(}immten

Orgeln

bejieften,

allein

i* Batte

»or

'VaHren

 VT

^1

? « *''

'^^'i'f'i' '

 

M

 «

9»™6 Won

fo

melobif«

m

^armouif«

lauteL'

S'

o*

etn,a.i

SDIan

^ort

b.e

»(öten

mit

ben

anbern

SnlJrumenten

öfters

uub

lieber

oben

il

ber

oLeTirbie

l,'.

wr;;,-r<5lf f/r'''' i'f l''^t' :*''' ä^f™-

«' « « «'f'f'xS'man

auf

einem

ne&mli<«en3n«?.

™i,

ii.„r,f

  1,

?' ' 1°^'

,*'» «'{? „*'«

^»t» '

S«

tine

OftaM

unter

ben

SBioIinen

einige

5af(e

fiinbur«

mit

begleiten,

ba

fie

benn

bie

tiefern

3n|}ruraente,

als

Oboe

d'amore,

oberTalee

(insnemeii.

«iölffl,

t%7::^l<:^'

' ^*'

'

 •

^'«

* *

*«

''^&««.

au.fd,»eifun'g

6abe

T^lt

tSianitierte^tgiebfjufe^r

tiefen

Sägen

ateeeltcn^eitenJfnlaf;

es

Berflefit

|i*.

Da«

bie

übriaen

'Vn.

£rT

,:'

*r'*

  ^'

l'^;

  .f *

  '' •

•'' •

a-e^^^m^örte

i*ein«Ife.in

emV/pTnofn

Ȋrb

,

I

eX

'

'^ °'

'

^ °' ' °'

'

'

^'««

'««(

^ ^Sro,

bas

gar

„i*.

Übel

aufgm'om^m

,,

.

^^7*'''«®«'' '»'''« '9'«'*f<' b<NS'ig,

«nbbaäa?iolonceIlbie3)rim»ioline.

 Der

«erfoiTer

tl ZT'f«   oi^r

 

®°^

M«*

9^ nbb'>|magiger

&ören

lafen,

ne^mlid,

f.

J,ie

be, No

2.

giÄ

en,

monfoOc

Mxngem

gar

feine

eelten^eiten

jeigcn,

reeit fie

aleid) notfi

»eitcr

aehen

unb m»„St

Ins

,um

gfel

au.fd,n,eifen

,

allein

(ie

,on

i&r.n

Sif/r

obju'^al.en,'

le

LüXTsA^'

«1

 

te„ a^

en^eitlid,

na^m&ofie

aJor,f;eile

ju

»er^eelen.

Subem

fo

^oben

fie

nid,t

«tte

glei(«es

9?a Lrmoag

^

*

fanb

gleifinbtUTÄ

r^

* •'

*'^

°

'^®'' *''''

' ^

^

£|^

i

m

t~.-^.

Lxrz,

.Bs^ggi^

er

woSfc

metf^r

fMben,

id)

glaubte

i^m

aber

auf

fein

5Borf.

SKur

Heg

er fi*

ntAfmeftreti

»um»«,

fange

eines

iiebesöcn

oben

berobtenCBrunÖba^**)

3uöerfud;cn,

^^^.;' '

 'P

'^

'^^

mc^t

mehren,

^um^n.

*)

Oßgleicß

t^r

Umfang

^frtenmägtg'ungfcfc^

^6&ct

tj

unb

fepn

muß

afö

(m

Tutti.

'S £HS~B£-3ESH5.?-«

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6o

2au:tc

5reyti;bc

fli(

-- te

Sein

=

be

Qk'dt

si

^iut

mt -.

fc^

--

Heb

»ieL

.Silüü

iili—tizM-tiz-

t:z=it3-t:=

:iz=:-rz=::t= »=i ?zd:

@r

fagt«

T;iero«f:

9Jid)f

bcsiDcgcn,

m\\

«r

g^ämung^n

nwr,

t>of»

&em

leftcn

55icrfcl besbritfen

t^ffö

gum

erfien

QTiirtel

&«ö

le|ren ^<ifts

eitie

^olge

\)wi

}n>o

öuintenau

feö^n,

&ie

gnoar

mancher

9nei|}€c

fo

in

bec

(öegenb^tüegung

geflattc,

fenbertt

i>€gn)egcu

rodrc

be

iÖag

in feinen

O^re«

<ib9cfc^tna(f

t

,

met(

er

cnta^ebcr

ju

mot^cmatifc()

ober

ju

nmferialifd^

—

vidkidit

ju

einem

trirfifct>en

9Hßrfd)e

—

in bcr

^^at

ein

rcd)ter

^ott^n-

totfcnbof

3c^

unterbrach,

unb

üermieöi^m

biefeö

unreife

Urf^eil

S^enn

^dttc

er

ben

®efaug\>i€rs

Pimmig

fe|cn

miifen,

fo

würbe if^m biefer iönfj

ffljl

me^r

ieid)tigfcit

öerf^afft

^afecn

,

alö

anbere

©age.

55af

er

fo

nur

5roepflimmig

nic(>tgolant

taufcf, baö

geftc^e

id)

fefbjl,

bo^er

^orf

man

if)n

o^ne

^Wittelbagnotcn

felfen.

Um

ben guten

2Ölenfd;eii

ju

befonftigen,

^eigt

id>

i§m

ju

feinem

einfaltigen

©cfange

ein

^aor

anbr«

S3d^e,

j.

^r.

j;:gJz=e-ci:p-p:ii:

-|,-4:z=E

z=Eziziz|-r:=:^

X)ben

ü

Dfcer:

E^i^

ü^iE^^is^^^^Sisääö^?

^^

<i)

BllS^^^ä^gi^fei

:ÜT*z

^5

lic|}e

fid)

jtrin-

iiber

bitfc

^a^e

eben

fe^r

Telc^f

»terfJimmig

fef

cn.

'^g

i|l

nur

im

brieten

taft bes

faxten

^a|ftd

baö cifc

(1)

eine

t)crroed)fe(fc

9)ote

d

bei)

(m).

2(bcr

bog

iBoatlimmigc

mit

ben

^ern)cd)fe(f^

t)urd)gefvenb

unb

auöfd)n)eifenben

Slötcn

cie^ort

junt

(£ontrapunft.

^(tifänger,

ble

\)on

bem

Q5(j|Te

inöbefonbre

pic^fö

wiffen,

unb

oud) im

dontrapunft

S^euHnge

fmö,

befpctfen

fc(^

frerjlid)

meillent^eilö

mit

©runbba^notcn.

(?6

i|1

mid)

mtö

bcr

^rfof)rung

bcfannt,

bcjß

btefe

©runbbügnoten

einem

gefunbm

©e^ore

toon ber

Sf^atur

un.

<j(eiü)

rdd)^n}tigev

z\n^z^fKO.x\i,tt finb

nlö

bcr

2)ro)fIang

ber

{eer£nT)ro^tfaifc,

fonfi

^dttcn

roir nic^t

fo

unja^lic^

ticl

grü^e

93?eifier

trar

uns,

bie

um

bas

papierene

«Si^em

$.

i.

nic^fö

wußten,

nichts

roiffen

auc^

nid)tö

batooti

lu

njiffen

iiot^ig ^a^m.

Ö)Z(m

{ad)e

nid)t

über bie

Sinpgön

jung

;

benn

auc^

W

geigen »onOuinten unb

Ofta»

öcn

(nef;m(id)

bieje

auger

unifono-

mapig}

fmbgefunben

D^ren

juroiber,

mögen

gleid;

SOcat^ematifcr [(^reiben

unb

fagen

:caö

fic

tuoden

,

5.

(J^*.

z-r^E.

rpES^gJ

^zgpEJ^g^gg^^gggii^^^

i

^crgleidi^n

©onge

fpielte

id)

in

meiner

^ugcnb,

ofö

id)

auf

bem

ianbc

5)rdcepfor

war,

ofterö

m^'Qim

^tQ\>ier

icuten »or,

bic

\x\\

hinter

gcmeiniglid)

ju

unö

in bie ©tube

f^crein

famen

um

ftc^

ju

rodrmen,

aüein

id)

fieng

faum

fo

bnlD

un

a(ö

fic

iippcn

unb

97flf^

rümpften,

/^inqegcn

fonnten

fie

W t)i(Tonan3en

roo^( »ertra-

gen,

ja

nid)t ünOcvg alö

wdie

i§nen

bie

2(upöfung

»orf^incin

befqnnt

geroefcn.

5Öoi?on

abermal

ein

ftein

©kid;ni^:

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

http://slidepdf.com/reader/full/bassschlussel-das-ist-anleitung-fur-anfanger-und-liebhaber-der-setzkunst 75/102

6i

f^^^

^\

^m^^^^

m^

m

Z^OrgzäiZäZ

^^

mup

öon fem ©run&6apnoten

boc^

no(^

erroaö

mer&cn,

3.

(J;r»

§ 43..

No.

2.

i(

hd4)

mcifttjurbigcr'.

©fretc^cf man

ouf

bcr

QJiofine

No. i.

btc ^erjen wtb

©ejrfett ou^erorbenflic^

flarf

unb

fe^r

rem

jufanta

men^nb

^ält tüd^rcnbem

©treidjcn

ba^

Unfc

O^r

no^e

ju

ben

 Saiten,

fo

oernimmt

man

bic

unfen

in

bec

S5rfliPfee

gefdtricbenen

f^otcn

bcutlid)

mif

rafpeln.

©inb

fte

manchem

nod) nidjt

beut[id)

genug,

fo

(Ireic^t

er

anffaft

ber

'2(d)tel.

nur

QSiertelnoten.

©icfeg

i(

(fann

es

feigen;

abeimat

eine

^robe

für

öaö

©ijfiem

§.

i^

iinb

lugfeid)

für

ben

^armonifdjen

©efang.

^ber

roeifer

fann man

bamit

nid)fS

ausrichten

'•=);

Denn

eö

n>irt>

unten

(in

ber

burd)

bk

53ratfc^e

angcmerftcn

 tiefe)

wenn mon mit

ber

35ioline oben

eine

3Ier$

tninov

(Ircic^j,

feine

fdjnarrenb

ober

rafpeinbe

Erbitterung

gebort,

©enigflens

ai'et

wirb

hier He

Jpormonie

öon

ber

9?atuc

nidjt

gar

fo

jerflreut

gezeigt

al$

aufbem

2Wonod;or&, ba roo Die

terj

in ber

(Entfernung

oom

S3o|fe

gar

bie

fic»

tenje^ntc

S^ote

i|l.

<5et)

No. 2.

laff fic^

ein

Q?iofini(

wo^rcnbem

Streidjen

finfer

Jpanb

^infen

fnap

an

ben

©feg

(ober

©atfel)

eine

me^r fd)roer

alß feierte 'tabacfgbofc

^in(egen,

fo

^6rt

jeöerman

umher

ben

unten

gefd)riebenen

(in

2(nfe^ung

be6

fo

f

feinen

^njlrumentö)

fe^r

tiefen

^:Sa§

mit

brummen.

Die

(Decitlatton

**)

bebeutet

^icr

jti

lüenig,

als

bo0n?ir

mit

ben

9}?at|)emafifern,

unb

fte

mit

unö, ober

biefe

rounberbate

©d)dpfung,

über

Dicfcti

|iarmonifcf)en

^in^eräeig

ber Statur

nid)t

erflaunen foflten.

Obgfeid^ jum

ungeheuren

Umfang

ber

©e^funfl

lüüiter

feine

Sieget

barauö

ju

^ie^cn

i(l

**

).

So

ijl

^roar

eben

niö)t

fo

lange,

als

id)

bei)

einem

mufifa(ifd)ert

©efprdcbe

unter anbern

einen berühmten

©cfe^rfcn

fagen

^orfe,

man

mujfe

t)or aüen

anbern,

fo

roie

er,

bie

sia-

lur

fiubiert

^aben,

unb

er

^ahe

aud}

»crmitteif?

ber

®eometrie

bic

9larional^at;len,

hierauf

auö

einigen

mc^c

neu

aiö

alten

^ud)ern bic

muftfalifc^en

^nfcrüaöc

fammt

bem

©runbbaffe

fennen

unb

roo^l

unterfd)eiben

gelemf*

5c&

jci9fe

ei fe^nlicöeö

93er(angen, einige

toon

feinen

eigenen

@d|cn

ju

fe^en;

er

t)erjianb

mid)abernid)t.

^^

reid)te

i^m

enblid)

^^apier

unb

hat

ii^n, er

mochte

nur

ein

furjc«

©türfd)en

^imd)reiben.

Er

entf<i:)ulbiqte

ftc^

felbigen

tag

wegen

ubIer

Witterung; boc^

woüfc er, wenn ic^

felbjl

etwa?

au\ie^te, ben

S3a^

b%u

fomponircrr,

©0

bann

fc^rieb

idf

flugs

folgcnbc

platte

SJlotcn

ü(ö ein

anfangs

=0vitorne(l

nieber:

)

.^««t

If'e^f

lt<*>

wteber

iJiecfc^tetne

3n>«feUuf»etfcn.

SBenn

man

A6er einen

^at^emottfer

(ic^werfle^eaUcjett

einen

mu*

fifaUfd)en

'Olat^ematifet

)

unter

onbcrn nur

fragt,

worum

j.

Sr.

auf

einer

unb

ber

mhmUAm

(Sntte

be6

'üÄonochorb»

fteine

©ejct ober

Quarte

jittert;

warum o^ne

^Serfe^ung

ber

Tonarten,

ober ol)ne

^Sermittelung eineö

b

moll

feine

Ton-

art

mit

^erj

minor

ju eriWtngen

fet>

,

foiägter

( c^ rnbiic^ boc^

gefallen,

tß

ber ge()etmni^v)oUen

Statur

jUjufc^reiEien.

S^ef^e^

unecac^tet

fommen

immerfort

6(^rtften

»on

ber

^onabmeffuns

^erau^,

fo

ba^

:2tnfanget

vor

bergleic^en föUnüt

werte

nid)t

genug

ftc^er

|u

(teilen

finb.

/

*)

Bebung ober ©(l)wanfun9, unb

in

^o^enSlSngen (Brntternng.

***)

<5ö ließ

fid)

06er

neulit^

^ier

ein

SSiottntfl

^ören

,

ber

wermittelft ber ^abarf

öbofe

ntc^t nur

f)tntett

,

fonbern

auc^

t)ort»

fnnp

am

©tege

^omjerfinberungen

^ert>or6rod)te

,

unb nefefl

anbern

Äunflfiiicfen

auf

feinem Snflmment

5&cwunberung

er«

regte,

©inb

btefe

unb »tele

anbete

auö ber

Jjarmonie

entfpringenbc

^rfinbungen

ouf

ber

SSelt «oc^ nic^t

gehört

werben^

fo

ift

Der von

(Beüett

befd)rie5ene

tSat

ter

SKufif

nit^t

ju

»eröUlc^etf,

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6a

^

m^

•rt-r-::frpij

i^Fh

^ff^-

#£^^|:pEg^:

9lun

fc|fe

er

folgenden

S3a^

bar^u:

iitiiÄ:

ziiti

=t:i

IKZJI'

Cm)

^

(c)

:a|=Fl^

=-M=p.

^

;Eiii:

-i-^

=r^^^

P- ^

r-

1

~

S)onn

fta^H

et

mi6), ms

Ic^

batoon

^ielfe;

ic^

ontroorfcfc

,

l)a§

jwar

feine

S^ofc

roibcr

tjie

Sieger

6eö

S5a0fojtcm6

^efe^t

fep,

bcr

ganjc 53a^

ober

gor

ni(f)ts

fouge.

SDie

fogenonnfc

tranfttion

ber

toter

^erobfleigen.

bcn

2{c^refnofen bei)

(m) fei;

fo

gar

aufbem

ionbe

brausen

f<i)on

lange

ju

oögemein

unb

efel^aff,

mt)

bie

bar-

auf

folgenbc

3lote

(c)

gar ju

niebertrdc^tig

u.

f.

ro.

€r

wriangee

bann

r>on

mir

einen

23a^

borju,

«nb id)

mupfc

folgen,

a.

€jr»

(Pt)

^.^i^

^^g^^

3c6

TOofffe

biefen

Q5a§

nod)

cüUc&cmoI

aBanbcrn,

er

Heg

mic6 ober

nicbf,

fonbern

fragte, »cai-um

ic^

ben neunten

toft

beo

(Pf)

roiebcr

in

G

ongcfangen?

^^

^alf

mir

mit einem,

für

biefm

^aü

nid)t

gan^

hinfen.

bem

@Icicf)ni§

unb

fagte: ^m

TCnfangc, ne^mlid)

bet)m

(

H)

ij

bcr

©efaug in ber

'lonart

c

ju

^au(e

, »on

ba

onmacbt

er eine

<Bpaiievm{e

jur

'Jonorf

g

bei)

(P);

nun

mu^ er

ja

nof^roenbig

öon

biefem

(P)

ober

(Pf)

rie^miici^

toon

ber

Tonart

G

juröcffe^rcnb

roieber

jum

(HC)

nad)

^aufc

femmen.

^g mürbe

enblid)

bcr

®c.

fang

mit

bei;berle9

53fl0en

probiert.

Sunt

Ungfücfe

gefief bcr

meinige ben

3uf;6iern

me|r

o(ß

ber

f

tnige.

fvc&

bereute eö

unb

fdjtüor

,

gele^rf^n

®cunbfa|m

unb

SDZetjnungen

nic^t

(ci^t

me^r

ju

n)iberfpred;en

;

benn

er

PetHeö

unö

ade

fc^neSunb

n>i(b*

$.

44»

5n|»tfrf)en

f«nb

bi«

©t)(femeunb

J^npof^cfen, wenn baß

©e^irn

ni(f)tbabet)

toerfeff

wirb,

ju

foben,

fte

ftiuntcrn

jur

9]ac^forfd)ung

f;ubfct>

auf»

€ö

fiicffe

mir

ein

2(nfdnger

tor

einiger

3eir d)romorird)e

@

fcingfei.

tcrn,

bie id) gfeic^fallß

für

@9flemc

erfcnne.

^g

roar mir ie^b,

ba^

icb

fie

erfl

(ange

nöc^

ber ^e:

ausgäbe

mei-

neö

sten

IRapitele

ju

fe^en

bteam.

€r

fopirfe

fie

porgeblid) in

beß

beruf)mten

iegatione<rat^

üon

tnattbefon

Keinen (ßeneralba^fc^ulc

ab.

3*

erhielt

fie

in

ber

'Tonart

D

;

id)

miü

fit

(

ms

einerlei;

i|l)

inö

c,

unb

bie

diatonifc^en

Leitern

ju

mehrerer Jöeutitdjfeit

»orauöfe|en,

bie cr(le

mit ^erj

major,

j,

Sjr.

SJ^un

folget bie

c^romatifc^c

Leiter

mit

be$

bon

tTJatt^efon

löenennungen:

»23455

Finalis.

elegans.

-bO-

-flO

^

=^z

ISO :

neceifaria.

peregrina.

medians,

necelTaria.

cie

IBiMz

==z*0-

=^3z

-go-

dominans.

elegans,

naturalis.

elegans.

naturalis.

£nalis.

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—

^3

Finalis

roitb

bk

©funbnefe

ber Tonart genonnf

,

mii

fic

am

Bdih^e

eines

ougern

unD

Solo.

madigen

©efongcl om

|t(^erf en

ange^eigf

roicb.

2öarum

Die

tcrj

(^ier

bjc

fünfte

9^ote) medians

genennet

roirb,

habe

td)

bcreitö

oben

bei)

$.

9.

meine

CDIet^nung

^efa^t

J)ie

Üuinfe,

nc^mfic^

^ier

bie ad)te

3^ote,

wirb

dominans,

l)ie

l?eiTrcf>enC)e

gcnonnt.

S)iefe

Benennung

gefaßt

mir

beöroegen

am

beflen,

weil

mon

bei)

^onmenbungen)

fage,

bei?

jeber 9)?itteftonart

ftd)

in

ber

Öuinte

^übfcb

fange

aufhatten

fofi, um

fo(d)c

Tonart

fdrpei-ficb

unb

fubU

bar ju

mad;en.

©ie

fleine

terj

ne§mfic^f;ier

bicüicrte9lo(e,

roirb

peregrina,

eine

frcmöe

Sjiotc

genannt,

gretjlid)

i(

{ie

fremb,

meil

fie

gar

nicbt

^ie^er,

fonbern jur

lonart

c

mit

Zcvh

minor

gehört*;

5

c3

ift

bahcc

ein

<Bc^reibfe^lcr;

benneöfoHteanf^attberfelbene''

eine

SJ^oted

2

fielen,

^urj,

bei)

mir

finb

(neceflariae

et

naturales)

bie not^wenöigen

unb

natürliche»

SRofen

immcc

einerfet),

mii

fte

{ammtbev

Orunbnofe

bie

biatonifd)«

icitcc

auömac^en,

bie

übrigen

fino

aOe

(elegantes)

3ie.

rungenoten

*)*

^c^

fe|e offo

bie

ne§miic^e

Leiter noc^

einmof;

aber

noc^

meiner

^rf

auf,

j.

^jr.

^iefe

TTnmerfung

unb

Benennungen

fanbfe

id)

bann

bemelbten

2(nfdnger

ju;

worauf

er

mir

ober

fo.

gleich

antwortete,

ic^

fep

wunbcrlid),

ic^

fofite

bocb

glauben,

ba^

er

wiffe,

wag

elegans

,

naturalis

etc.

hei§e*

hingegen

wiflfc

er nur

nid)t,

was

bie

ieifcr

weiter

nu|e.

Snblicb

war

ii

fing:

id)

formirte

barubcr,

um

ihm

bie

<Örieffoilen

auf

ber

po^i

ju

erieic^tern,

gan|

furje

praftifdjc

SSepfpiele,

bie id)

ammenbiQ

obngefa6p

noib

1«

treffen

^ojfe,

wie

foigt;

«

-^

»va

a

(

^iec

*^

^frfl(|-f

'offenbar

'' ^

eine

'

fiembc

Jfuöweit^ung

ait,

fo

f.5nnte

a*

«n6

rf*

m'c^t

ftaju

^ebtam

werfte«;

5er

ec^retBfe^fejr

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64

-«__—=-

Jpier

(Tnb

meines

«Slffcns

cüt Befagtc 3«crun9^nof«i,

äU(^

f^cIte

»wfcnfüd)

mie brunfer

ongcBrocl

2(u(^ bcrslcict^cn

S3dpe

fte^t

mon

biötodten

j

ic^

voill

gleicfefaüö

ein

^;:cmpel

fo

aufammcn

fc^rouben

iP

i-f

m

_._irr|i..^

^~

.

«-r

s

^

—

I

—

F-p-g-

öxt;:=ti=i;=Rt:=»:

^^^^S^S

^^^Eg=

:SE^

:«==

it±==t::z

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m

^*»H

ES^t=E

-p—

^*-

Ü^^ii^^iS^^g

Üftun

^m

^tomatifd)m

Uittt

mit

Uv

Icrj

minor,

3.

€;.

No.

I.

-~

—

U-t

'

-—

—

^—

Iä to

ft

QL_4o_5e--Ci-i

ife:=±-3-to-i;o

-,©-.e-,o_^_ze

 

-

~~ZZ.

(am:

Unb

id) »ifl fc^en,

ob

it^

fi«

m<^(

in bcpöen

5nPt«ntcnr«n ju^Uic^

&urc^

ein

einjigcß

S3ei?fpiel

^eiseti

'

^^^^^E^^^^ES^^^^^^

^m

,^

—

Fz-

—

T-i—

*^>

o-

:r-^i»H

J^^^^gpgEg^

p=^.

1^

pg^gi^^E^-l^^^Epg^pI^^^El^i^L-jg

^

^^^i&^^l^i^^S^^l^^ifel:

SE^g

^^N^

r^^r^

N^^^

^

i

&^=

^-1

—

—

fcp,

-O—

*=

pfi»5

^S

:j===l

-t=3-

E?£&-^

löz

3c^

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65

5<^

QiauU

i^

§o6c

o6eti

fc^on

ju

»erflehen

gcgcBen,

ba§ wer

ftt^

gcregcn^etffit^

t>or

b«n

mi

contra

fa

cttt

fa

contra

mi

mdft

ju

furc^f«

^at, bev

tann

ötc

flcinc

©cjrf

,

fonbcrbar

im

©efanoe,

fo

n)ob(

binauf.alÄ

^erab a(<

«ine

@cften§«te

für

eine

3i«runggnofe

Ralfen,

id)

meine

ungefähr

fo

wie,

|.

S^

'

=:E-S=ö3^fi:pi^ii

'^^ig^

3n

bißfer

toji^m

(^romafifcften

ieifer

No.

r.

if

bie

|«>ctfe

SKofe, nc^mlic^

d

^

nun

fc^on

bcfanntriA

fine

Sicrungönofe. ©ie

No.

2.

im

neunten

5aff

bie

«iotine

, unb

im

eifffen

ber

«Baf

bat,

mb bie

Demolefe

- -

:r

grei^faÄö

bem

«öüfe

gegeben

^af.

©ein

©af

i|l

in

F

Ccrj

minor,

i(^

fann

ibn

aber

6ter

>tgcfc^romb^afbwege|eigen,

3»€jr.

^

«nc

._

im

Stabat

Matei

•n

C

lerj

minor

No.

3,

n-

 ^^-f4?^

f=\

-fn?--»-:

hf<j^

 —

^^i

-5>i

-

—

T—

^-*«i-^

—

U5^

—

—

a?on

No.

3.

gcfcbie^f im

2(n^ange

jum

^armonifdjcn

©ylbcnmaö^e

mc^r

grwd^nung

*).

No

4:

ton

einem

onbern

'Jonfc|cr,

fi^cincf

fafl

eine

«nac^a^mung

boruber

ju

fcijn;

bo

wo

bie

auöfcOiüeifenben

Slotien

c

s

ber

QSioüne

aui

ber ^orten

Reifer

c

entle^nef

finb.

^nbHc^

mt

mein

^Tnfdngcr

jufrieben

,

fa

er

banfre

mit

fo

gar,

unb befonnfe,

ba^

er einen

fiebern

fc§r

bcruf^mfen

mufifalifc^en

«Xeccnfenten

öcrgcbti(^

(angc

um

bie

2Cuf^-

tarung feineö Sroeifefö

gebeten

^<ibe,

unb

ba^

i^m

je|f

bie

©teöe,

fo

ber

gro0e

ecribenf

t?on

matt^cfon

bert

Leitern

beijfugfe, erfl

einleuchte

unb

gefaße.

@ie

faufe

ne^mü*

ungefähr

fo:

^ie

iufhüiafmbaalanten

Sierungsnoten

geben

einem

Sat^e

fafl

eben

foI4>e 2tnmut^

dö öer

Sd^mucT

unb

bie

XVuv^e

beni

ieifen

,

06er

6te

feine

Spidfung

6cm

tDiiÖpret.

hingegen

viele

£eutc

Unnen

fveylid)

feinen

epect

»ertragen

unb

allzuviel

Sierrat^

unb

uberf u^tge

©pecereyen

peröerben

ba»

befie

(BaftmabI

^6

fann

jmar

bcn

©pecf

©ertragen;

aber

mein

©efc^macf

ifl

t>ermuf^(ic^

nur

ni(^f

fein

genug,

eine

fwbcre

^abeni

«neö gebrurfteneiaoier^Menuets

(in

ber

Tonart

B)

furföjKit^ju

fairen,

3.^jr»

No.

6.

No.

*^

^4Ü'l

??1

•''

^.«^ben^Jetflet-

jum

SBepfpfele

n«nnrn:

5«ra«e//o

bat

tiefen

@«|

(n einer

von

feinen

^Reffen,

unb

^offentu*

eine

ju

Bereuenbc

Ueöeretiung.

•

/

^

1

7

•

/

^ÄiepcIöSa^fc^tefTeC.

95

7/25/2019 Bassschlüssel, das ist, Anleitung für Anfänger und Liebhaber der Setzkunst - die schöne Gedanken haben und zu P…

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6$

No.

7.^

3le^m\iäf

Me

ۊ&en|

No.

5,

t>er

^crr

SScrfagcr

^af

»IcKeic^t an

öäö

enharnionif^e

(Bcfc^lcc^t

Ses

&öc^< unb

No.

6.

baruntcr

ötrftanben

;

ober

—

aber

für

mid^ rodre

No.

7.

f^l^^nöig

genug.

änF'f'^'' .

 ^^9.**

immer

^ifcn>

eö nwröch

ine

Dermal

|u

fremden

€r|in&ungen

mit

ber 3eit

iön&semcm

n)ert»«n.

5©eit«rPfC

unb

fi^abct

«ö

nic&(,

wenn

man

ou«

ber

^rfaf^rung

(<l)fie§f,

baf

roir bic

3ieru«pnoten

»on

bcn

(Srtet^cn

(tc»

mn

eben

bie Srfinbung

be$

c^romäfifc^cn

unb

en^armontf(^en

©efc&kc^tö jugefic^iebCn

wirb)

ererbt

|aben.

85om

S3ajfc

roitt mir

f(^on

nic^ö me§r

beufaßcn

*)

SBaS

§ulfe a,

wcftn

ic^

owt^

eine

ober

bie

anbcre

5iS«r

jeist«,

j.

^T-

KfOi

2.

N0.3.

q^iti?qz:-i^i|^:

t^^z^zg,

ilE^^^zöigi^

iE^S5i^=zfE-?ii3±:3

-K—

er

=i

—H

>

—

3?

fe^:

^^o.

6.

m

.-4-

iJo.

7-

ei^üs^ai

.::?3—

•-

No.

8-

hio.

9.

lit

^zp

—

ä-ii-i-^

—

d-3-::i

—

a-=::3St=X---_£ ^?ii-:

:=:;

^i^^^^^^^^^^^E^E^^

)

3*

^i«e

mir

okn

bei)

(Siwü^nuhg

bet

juttöen

955fte

ortmcrfin

tknm,

'h4 5e9

Äftmmermujlfen hU

a

?8loImen

bfe etcttc

bii

«Baffe«

tt>ci()rcnl)ctn Solo

oft

gut

wtxitm

; «ber

iu

®(nfl|ttmmm,

ip

bief«

©af6?9Ui(«nö

ju

jung;

SJfnn

ic^

ofttn««

«nbec«

t((^t

geboret

^abe.

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^7

No.

lo.

No.

II.

No.

12.

^d)

f;a6e

in

ben

hi;iim

Ue6un3«|a^rcn

immci-

gcgfauBf

,

«g

turfe

ber

95a§

nicftf

fo

mtf

b€n

l?Jioa*nen

im

€tnf(an9c

onfä)Ia9en

roic

bei;

No.

i.

ba

toä)

biefeiben

riefen QSiofinnofen

öon Dem

33a(fe

gkiäffam

nur

entlchnec

ftnö»

No.

2.

ijl

aber

auc^

ntt^f

ju

»crac^fen.

^unberferiei)

o^nHc^c

unb

roiafu^rlif^c

©ebanfcn

ber

tonfe|ft

fann

ic^ mir

nur

»orjleacn.

No.

3.

^ahc

id)

in

einer

(ujügen

gJafloralf^mp^onic

ge^orf.

Seif

unb

Umflanbc

toerfc^affen

off

roo^f

no(^

fü^nerc, ober

au* noc^

fc^crj^affcrc^Soffe,

jumaf

im

fan»

tomim.

unb

fomifd)en

©fjjf.

$Dcr

Sa^

bei;

No.

4.

ben einiqe einen

Jparfenba^

fpei§en,

roirb

gern

gebraucht

Die

©aferroeacn,

unb ber

bei)

No.

5,

bU SDZecrroogcn

auöjubrücfen

;

aüein

bic

tieierfei;

fonjTnoi

^ierju

fit^imi»

c^ß

giguren

waren

oermut^üd)

fc^roer

ju

errat^en,

unb

einige

5onfe|er

fagen

biefe

unb

öielc

anbere

2(ugbr»icfe

nic^t

bem

^a^,

fonbewi

ben

QSiolinen

über.

SWancber

tonfefer

i^

in

bie.^arfcn-«8o§e

öerüebf,

er

fdngC

ober nic^f

fo

balb

bamif an,

afö

er

ficcfcn bfeibf,

weir

er

firf;

öermuf^fi^

nidjt

beginnet,

bo|5

jubor

ein

bequemer

Oefang

baju

auögebac^t

»oerbcn

mu0, ober cg

ric^fef

fid}

ber

©efang

fo

öiel

(eib(tcf)

ifj,

ndc^

bem

<8a|je.

5Btc»

t>cr

fe^r

\)erfd)iebne

«Safte

giebf

eö, bie

fidt

9leid}fam

Solo

.

mo^ig

auöjeic^nen

,

fo

mie

o^ngefd^r

ber

ben No.

6^

unb

fie

t^un

manAmol

eine

artige ®icfung

*),

jeboc^ werben

f(e

toon

bm

QSioIinen

dffer,

fid)crer,

m

fafl

ai

WD^nlid)

0Ua\3

=

ober Sinf

fang

--

mdpig

»erfJdcf

f

*

*}.

Zud)

wirb

fold)ev

^inffang

»on

ben

Ql^iofinen

btönJeifcr^

»ariirt, wie

bei?

Na.

7.

auc^

roo^I

roie

bep

No.

8.

unb

id) »ermutfpe,

bog

biefe

^rep^eit No.

8.

miftcrf?

burfiocnt

Seifmooge

beffer

toufe, ofs

No.

9.

unb

üieüeicbt ouc^

beffer

otö

wenn

ber

*^of

bie

eecbae^nnotcn

felbfi

mit

rofffe

®ie

Q^ven

nef^men bie

Dffaüen

No.

7,

No.

8,

No.

9.

fo

wie

be^

No.

10,

No.

n

unb

No.

12.

(ber

«iolinbe^

roegung

ungeod)tet)

für

einen

^inflong

an.

€6

fdnnte

jwor

ber

So§ bct)

No.

10

unb No. la,

biß

nebmlicfce

23ewegung

mit

ben

S5io(incn

^abm,

nod) me§r

bßrg(eid;en

Bewegungen

jugefc^weigen.

95e9

fe^r

flotfer

25efe|ung

wirb

ouc^

mand)maf

bie

crfie

Q5io[ine

u.

f.

m.

noc^

um

eine

Offoöc

Bficr

ae«

trieben

,

fo

mit

bet)

No.

13.

ju

fef^en.

55iefe

grep^eit fdnnen

bie

Offoöen

.

«Kegi(?er

in

großen

Orgetn

cbenfuff«

leicht

fettleibigen.

:Mber

bej; No.

14.

finb

ei

in

meinen

O^rcn

Verbotene

Offotoen,

»nbem

ba

bie

QJiorinbßWe*

gung einen

f^ormonifc^en

,

fogc

,

einen

S5eg{eifung$bof

öerlongf.

^d)

benfe

biefc

für

je

'Unsei^e

fe9

, um

in

aüm

@d|cn

einen

Unferfc^ieb

ju

enfbecfen

,

jiemftd)

fu^Ibor.

^ebod) nod)

cfwoö

t)om

S3o0e.

SDoö

Seifmoafi

ift

vn$

nidjt

minber

eingcpflanat

0(6 bie

Jpormonte.

3*

^abc ju

Doffcga

in

efrottonien

***)

junge

ieutc

unb

bw

fonberö

Bmmtt

blop nad)

bem

toft

einer

«einen

Trommel

in

«Keinen

fonjen

fe^en.

95ermuf^lid&

boben

bie

legten

biefe

toffifd)e

gnu|lf

aus

'Megppten

mit

^eruber

gebracht.

2)?an

^drt

aud; ^eufenod)

einen

Baß

bßt

mi(^

fo|l

boran

mahnet; tc^

wifl

i^n

bo^er einen

foftif^en

Sa^^eipenf),

€t

wirb

be»

^aWmm

riot^

immer

gebraucht,

^c^ jeigc

i^n

in

^ür|c,

j.

Qf.

fK

»

No.^:

*);«ö?«n

fic&t

no(^

ölte

3ft;{eit

u.

f.

m.

wo

6er

95«f

ganj

oßeirt 6»c

«Ritorneam

öfter

3n>iT<&enfpt*fc

auf

ft(§

aenommen

Bacte

nnb

»ermutf)ltcö

mit

^e^fatt.

*

**)

Stcfer

ofMvenmagigc

©nffang

tf;ut

mit

batunter

mmQUmi<ii

Cfffef^ fonöertar

im

SJoffpimmiaen,

«n5

fw»6«t«

wenn

öte

©tngjttmmm

über einen

guten

SSofalen

eine JDe^nung

^«ben,

***)

5^

\m

Bosnien.

nOHm

tn

&ne^e

Ztifli^ea

(Mintnimm

Wefe

^enennwns

n((^t

^«tfe,

tUi

—

««^

pStten

»(5

m

feine

ont«w

«tartif

ouf

Der

SSelt

l

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68

No.

1.

No.

a.

^^^^^1^

w^^^

-^^^^

€ö

hUlbtbit

^af

,

wie

U^

No.

f.

|u

fc^cn

,

f

ufl

wie

fcer

©ioUngefang ( mit

l)cn

J^albnottn

,

ober

foge«

nannttn

falben

©c^Idgc«)

jugleic^

^orfen.

9Kancfe«r

$onfe|er

öurffe

freijUc^

dniücnben

,

e$

muf

e

in

Der

S >?u-

fit

immer

«ine

fSewcgung

fei^n,

fo

roic

ungefähr

btt)

No.

a.

«Oein

^icr

^ilft

öer

^og

bcn

©efang

ni(^r

toffifi;^

ge»

nus

ergeben.

^(^

^eige

nod; «inen

Anfang

«on

«inem

folt^en

pantomimif(^tn

fallet.

'

.^icr

ifl

abcrmal

No.

3

.

f

aff

ift^

,

nic^t

<»bcr

No.

4.

^6

i(l

ober

ber

f

of

tifc^e

?Öa^

ouc^

in

ernji^afren

(Sa|en

ju

brou( &en

*),

ja

fo

gor in geifiii^en

(E^orargefdngen

üblich

unD

gut,

4.

€f.

4_^_.4—

4-

j

I

i

fe==l:zg|-g.d-g^R~

P q

~

pT

=zf::igi:lz:il-pz:p=Rifa

I

I

i

I

I

I

j

I

I I

lie

•

de

-

mi-fti

me

Do.

mi

-

ne De>os

ve

-

ri

-

ta

» -

tis.

^l

^g

E

pö

EpE

^

i

aEgEö^pEpE;

=t==

J^ier bie oberjle

Stimme

fann

man,

(roenn

ber

 l)igfan( in

ben

$enor

uberfeft

würbe)

für

ben

einfa*

(^en

(I^orafgefang

anfe^en.

^dre

ed ober

ein

i>ierflimmtger

^^ora(

für

muftfalifc^e

^dnqer,

fo

fönnre

ber

föe«

gfeitungöbaß

e^er

eineQ3cn>egung

^aben,

j.€jr.

^S^^^l^

^1^^

-o-

pSp3f^

^^^3^^^^^^-g^^p

*)

0(9

n}afiora(*(SefJn9en

'fnbet'

oft

fnoc^j

überfiel

>er

motus obliquuiQ}(a|;

.U

(m

(lid

(tcsrnten

^af

fliic^

 S{|Tonanirn

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'

--

69

^d}

^ettaute mir

ö&er

bie

Jrage,

oS

biefc

jwccn

53dgc

fo

dtibdc^flö'

faufen

al6

dn

füFrifc^ec

Saf

,

nic^f

ju

S^nfmorten.

€iti

onöcrö

ijl

cß mit

einem

S^or,

ober

c^ormdgigen

S^oral

mit

^nRfumenfßnj

&ie

barm

miC

Um

Baflb

continuo

gern

i§re

eigenen

föeroegungen

entjroifc^en

einfließen

lapen.

Tiüd)

in

2(rien,

in

roo^(gcfe|(en

^Ärienf^ort man

bi$to(ilm taUif^i

^a$>

un& md)

taffifc^e

OSiolin^SIlo.

ten

mit

bruntec

*).

3.

^'

N0.5.

^a

-ß-m

ti»?

^p=g=:'

|^gifl

 ;a-;:

iEi-#

^#giir^pi^jg^^^iip

^m

miv

finb

&e

= reif,

fierr

wir

fmb

bc

Ä

.>^

7(uc^'

richten

fid)

»ic

gans

Begreiflich

,

bic

i55rigcn

^cgfeitungsinfJrumentc

bornac^t

$aWfc^

if?

affa

bßr

fünfte

taft.

3:c&

will

unter

biefer

«rtigen

55enennung

noc^

ein

fur^

SJc^fpiei

§erfc|cn

No.

6.

-1—

I—

1-

:;:ii-i-i

^r=f=Pirrf^

iü:

No.

7»

-^-•-

^^P=r

;itisp=

s|3^

Larghetto.

ssSS^i

=t=

-l=E=

^^

ii^^gELHfea^iEE£SE%=.EEEfe

©tc

'toffift^en

Sflotcn

wie

bep

No.

5

unb

No.

6.

finb

fo

mit

forte

fe^r

bcfannf

;

t>ief(cic^t

ober

fönnte

ciit

5e)i'e

©etegcn^eif

geben,

beren

eine

ober

onbcre

nic^t

nur

in

ber

^itte

ober

na^e

am

€nbe

eineö

©efangeg,

fon«

bcrn

fo

gar

om

^(nfange,

unb

juglei^

piano

geftenb

ju

machen,

fo

roie

bic

fd^Iufrige

©leic^niß

6c9

No.

7.

jeigef,

^

^olgcnbe

^rep^cit geborte

eigentüd)

|um

Sontrapunft,

boc^

^at

ber

S3op

aud)

X^iü

baron,

j,

Sjr,

No. I.

*)

^mh

ber

tafttfc^e

S&ag

tfl

ju €jjprc^tonen>i)«reff«c^

, «nö

fteswcgen

öu(^

9e6tfltt#<^«c

aU

i^

^mitim

fann,

««

^ilft

5em ©efange

glctc^fam

teöen,

3.Ätepel6

Sapfc^löjTei.

@

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IB^i^

^•r=*i*-t^iiiii:

-

Utifer

ben

o6en

auß^aUtnhm

fH^m

berH^^e

t(fe

^f^ten

ober

^oSoen;

unt) m

bcr

mtfrtcrn

iint«|imf^c

bic

Sab

rfncc^me^r€ffeef,n>enn

bie

blafenben

3«ftr«mente<.uf.inem

^ntem

l

bcpfammen

bleiben,

fo

».t

S

So

a obm

iml,

Ib

ni*t

offavenmdfe

n)ie ?)e^)

No.

i.

^aö

®orr

Heben,

ober

6eircnaccoröe*)

tauV

bier^u nStsT

%enn

bergleid)en

^(u.^altungen,

fo

oft

f.e

f.*

«m

bie

reine

^armon.e

mc^t

^u

efummern

Xtn

Tnb

Itoe^r

nur

auafd^treifenöe

9^oten

;

fte

greifen

bepno^e

bem

,

auf

e.nem

^ntev^aü

l.egenbem

Se

forVireitenbem^BajTe,

öer

fo

m^\

X)iffonan,en

a(6

^onfonanjen

»ertragen

mup.

€ö

fommt

bamtt

^^ mtaX

auf

bie

^ntfäc

bung

eineö

geübte«

®e§6rg

an.

3*

^abe

biejenigen

ea^e aud, in

«oüflimmtgeti

S

n*^^ ^^^

bat.;

bie

g)rim.ioline

(t.enn

f^ne

blafenben

3n|lrumenten

ba.

fenrnr)

mittelfi

eed)ie^nnoten

auf

einem

^ter.ad

fortrennte,

unb

bieeecunbmolme,

f

^#e nbb

m^rblnn

für

f.d)

anbere

(ebbafte^emegungen

Ratten.

3*

erinnere

mtdj

,

fd)on

bep

emer

anbern

©efegen^etf

Su \a^7n;

a^

einU

tonfefer

in biJfe

ea|e

berge|la.t

.ediebt

fmb

al.

fügten

ff

fonff

nid,ts

fd)one.

LX

eL eie

belnen

fce

(g(eid)fam

in

ti^

^ette)

(angmad^tig

auö

e»e bemühen

f.c^

aud),

bem

SÄange

burc^aug

gleiiformige

giguren

ober

0^otenb«n).3un5en

^u

seben,

tceldjeö bem

^errn

tU

ju pe«

bantifd)

ju

fci^n

beudjf,

q @r

Bier

Bcd

No. u

finb

bie

cr|Ien

jiDecn

'^afte

^ermifteljl

bcr

®icber^o^fung

nafurtt^cr

®eife

ein-

onber

oteid)

•

ber

barauf

folgenbe

taf t

^at

hingegen

anbere

giguren

;

ber

öierte

unb

fünfte

taft

finb

n)ieber

etn.

anb

S;

unb

L

fed)^e

meidjet

abermal

ab.

X^tefeö

^ei§t

Jperr

W.

eine

ertragl.d)«

9J?ann.gfart.gfe.t.

Sep

'

No

.tab?naUefu^^^

^1^''

'^K' ^''''Z^

^^^l^

q«fam.mnL3/

^c^laiTe

ben

fein

fe,)nn,oüenben.^errn

m

immer

«rt^eclen,

mtrtftgenug,

t^a^t^ie^^

mit

auö^altenbcn

S^oten

, alö

eine

Seltenheit,

gut

angebradjt

fönnen

werben.

3c^

xoiii

unb

foU

eubigen

—

—

S^ein,

eö

ijl

mir

foum

rnogüc^,

^4

«Jcrgnögcn

i(I

ju

grog,

unb

i(^

b«nfc,

bod)

jugleic^

aud)

manchem

baburc^

^u bienen.

^A hahi

t)on

einem

abgelebten

italienifd)en

Sneiüer

feltne

Ba^e

gefe^en

unb

gehört,

bie

gar

nic^t

un.

angenehm

'iteten.

^r

^atte

fein

@piel

fonberbar

mit

bem

«äffe

in

bem

,

ha^

er

ju

einer

Tonart

mtt

^erj

major

mand}mal

fiugö

3Roten

auö

ber

tonart

terj

minor

roubte

unb

auc^

umgece^rt,

a-

^^

No3.

)

fßox^tUid)

»on

fl:«^?öflfc^cn

^onfefeetn

accords

par

fuppoßtion

fl«nflnnt.

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71

No.

2.

^^^^^üi^Ü^gi^

5i^l^3^^site^2ä^^igg^

ISlEäll^lii^^^S^^^^lf^

«nber

folgm,

f,^mcrf6ar,

ba

bann

bi

»

1

5o äX.

« „

  ' 1

'

* *

3' m«age

«uf

Z

§•

45.

2>ie

»««»ahnten

Stounssnofen

«m„.rn

mi<t

/.|r

au.^

anik

(^romatiffim

5fc«rt..

3.

ff;-.

No.

3.

.B?ig^3ii

.i».wfr(firbrruÄ:ix^

^6r ju

6ec6

«„greifen.

Ss muß

m

ZrfZZ/fZ»

-J' L

'

  '?

S

''° ^

f -'

»«l

f«

»«s

®e.

;jC9

ȟui

ai|o

Mo.

3.

üeroejfern,

j.

'^^

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73

===

^iit

fk^t

toon

bem

funftm

H6

fiebenfen

taft

ein

unc^romofifc^er

^ccorb

cnfamifc^en

;

ahet

«m

fo

crfrog.

Uc^ier

ifl

es.

gß

f;le^

c^ebclfen

,

cö

fott

ein jc&er

d)vomatifd)ev

Hccovt

t?orberctfef

werben

,

ba^

ift

, roeniaßenö

eine

aiofe

auc^

»on

einem

undjromatifc^en

'äccotb

ba^u

vorder

liegen;

oüein

bicfe Dlegct

i|l

fd^on fange

au^ec

2(c^fung.

2Baö nod;

me^r,

id)

^ahe

fo

gar

üon

mond)em

berü^mren

3)?eij er

unaufgeto^re

d)tomatifd)e

Ttccorbc

cntbecfü;

eö

mag

bemnacb

ber

teyt,

ober

fon|l

ma$

boju

2(n((if

gegeben

^6en.

«Weifler

unferfcfceiben fiA

itt

i^ren 0d|en

frcpiicb

öon

benen,

bic

von

einer

2(u^d|ung

u.

f.

m.

gar

nicbtß

toijlen.

93on

ben

cbromaHfc^en 2(ccorben

überhaupt

i(?

{d)on

in

meinen

Vorigen

J^crauögoben

ein

unb

anberS

»orgcfemmcn;

tU

bermofige

furje

^tnmerfung

beutet

nur

auf

ben

33op,

bem

ic^ in ber

^ugenb

öiei au

banfcti

^atte,

^ö

ifl

mir

leib,

ba^

id)

beö 2(bbrucfc$

wegen

nie

me|r

al$

«ngefo^r 30

^oten

auf

eine

iinicnrcibe

brin«

gen

bavf,

j.

^; .

 ^

?t6cr

fet)

eö

—

5<^

jcigc

ja

aut^

fonjl

offcö

in

mögHcfeer

^ur^e,

fcilicet.

golgfic^

|Ic«€

man

fic^

^iec

be9

No.

5.

in ben

^i^uten

ber ^d>ternoten

im

Solo,

a-

^A

mirfen

im

Allegro

eines

^onccrts,

enfroeber

eine

gidfc,

eine

^boc,

ober

Violiao

principale

»or,

J^ierju

fonntcn

bie

begieifenbcn

jmo

QSioIinen

fammt

bec

^ra(fd;e

bie

^usfuUung

^ab«n

wie

folge:

No.

6»

®a§

bic

QSioHncn

aud) €ereafiünen

entjroifc^en ^obcn

,

ober

äffe

93eg(cifung8

.

^nflrumente

abfcbnappen

fSnnfen

mie

bet^

No.

7.

unb

fo

^unbcrfmal weiter,

baS

gebort

nic^f

ju

bem

was

icb

fagen

wiff,

^d)

^orte

in

mei-

nw ^usenb

ein

Soncert

fpieten;

böS

erfie

Allegro

^affe

brep

Solos,

uTxb

im

btitten

Solo

warsn

eben

folc^e,

aber

bis

»iermai

längere

Odngc

(bocb

nur

nicbt

fo

p a«c ^iQuten)

als

bet?

No.

5.

unbbie23cgreitungwarwic

bei)

No.

6. 2)aS

QScrgnügen

munterte

mic^ jur

SJacbafpmung

auf,

id)

^atte

ober

unfdgfic^e

9)?üf;e^

bis

id)

enblid)

auf

foJgcnben

^tnfaff

geriet^:

^d)

fe^te

erfJiid)

ben

Sa^

auf,

unb

bic

3i|fern

bruber,

mid)e

mir

bie

@d)wierig.

feit

fowo^l

für

ben

^armonifcben

Soio-Öefang

afs

für bie

S3cgfeifung

^ebten,

^urd)

biefeiWlittd

fa^

id)

fo-

gleic^,

ob

bie

©dnge

unb ©enbungcn

berldifnipmdpig,

ne^miid)

gegen

ben

übrigen

Oefang

nid)f

gar

ju

iongc

ober

gar

ju

furj,

unb

wenn

etman

eine

©d)drfung

ober

^rwetc^mig

not^ig

fe^, ,

^iefe

le'^ten

jwo

femittelun-

gen

fann

id)

t>ieĀic^f

in

Mv^e ein

wenig jeige«,

a-

^jr.

^Ic

tonarf

i|

C,

nun tonnte

cs

feigen,

es

wdrc

bic

fccbjle

SWotc

G

mit tet^

minor )u

meid)

bat^u,

fie,

bie

Xmatt

C

würbe

baburd)

unfennbar,

S)eSwegen

^abc

id) im

pebcnten

tüU

gefcbdrft, um

bie

Xonavt

C

toibet

^inldnglic^

jujubereiten.

m

No

9.

4

:®i:lr*©z

m

—

e—

:-e-:—

05om

vierten

 ^aft an

ifi

es

eine (Bd)drfung

,

ber

ad)te

5aff

erweichet

aber

wiebcr.

Tiud)

^iift

es,

um

bic

rechte

Tonart

bem

®e^6re

wieber

fattfam

bcfannt

ju

mac^n,

mmmn

am

^nbibex

Sßenbungen

§ubfc^

(ange

in

ber

Siwinte

bleibt,

3.

SjT»

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73

l^'^^pEp

f..?

^|=|=?§|^Q^^^

®c^' eiHcr nod;

fo

mit

in

bie

b

moCctt

hinein ober

in

bic

s

hinaus,

unb

ergreif

er

gar

en^armonifrfjc

2fc-

corbe,

fo

^at

et

öermittcljl

ber ©c^arfung

unb

^tmidmä

gewonnen

©piel, er

mog

fid)

^Wiü)

jur

Jbauprtonarf

ober

|u

einer

S[??itfe(tonart

romben

woüen

*)»

<

'

Sc^

§a6e

im

f^atmonifd^cn

Svlbenmaa^c

^öferoegc gejetgf

,

rote

ber

^ag

§tfff,

bie

tonroenbunqett

Im

Redtativ

t?orjime^men;

unb

^ier

mcd)te

idi) aud)

nod^gein

für

ben

orbenflict)en,

forool)

Soio-

md^igen

als

»oafTimmigen

©efang

ein

roenig

forgen;

roie

ba

nc^mlid)

unüermut^etc

auefdüe

oberUebm-afd)ungcn

(eic^t

hin»

jufcDreiben

finb,

unb

Die l}eut

ju

 ^age

boc^

oon' öielen

als

oerblumte

©eltenl^eiren

fe^r

gene ;migf

«werben.

^6

roitb

meines

ßracbfens,

ehen

fein

anbereö

Stifter

feijn, olö

ben

<Sa§

bejifferf ju

geigen,

unb

ba$

Ur)

einer enD(id)en

(labeng,

ober

bei?

einem

2ibfa|e.

—

^d)

brauche bieömal

(leber

roieber

öie

(Eabenj

öatiw

aber

mit

(£r(au6nip

ber

<örad;e(fd;reiber

o^ne

^aftorbnung,

«nb

ganj

enge

be^fammen,

3.

iip,

'

^^S^filiESiiEggsi^g^l

4

3

43

fr7

4

3

^s^

3^ag

finb

nun

20

^ntrourfe.

2(ber

—

id)

fürchte, mancher

Tlvtanqer

werbe

mid)

no'f^

nir^f

rcd)f

be-

greifen.

3^d)

roottre jur

f^infangfic^en

©eu^Ud?feit

^erjUd)

gern

aud)

einen

($}?

ang

darüber

auf<e|en,

«t>enn

id)

i^n

ein

roenig

m&M^mn

bürffe.

©enn

fdjraubte

ic^

um

m6glid)er

^Vir^^»

i((en

aüeö

fnup

jurammen,'

fo

Unnte

mandjem

baö

@e^6rbrdff(ein

öerrurft,

unb

fonj

aud) roenig

3^u|en

gefd;offt

roetocn**).

^eoocb

—

bie

ante

SDIepnung

feuert

mid;

an

j

id?roagceg,

j,

^jr.

^

ff^^gg^i^feü^r^l^

i^s^gs^^^^j^j^^

^^m^sm^^

*)

3*

f)ofte

bief?

ötö^engen

futjett

t^tiieiguugen

fär

not^wcnbtg;

fcenn

man

»ei^ man^raal

m

(Jnöc

ctncS

mufifalffcßen

etiL

cfeö

letöer

nic^t,

in

tx)c{*er

Tonart

e$

angefangen

f)at.

**)

^an

l)§tt

mvjeut

be^Uiä)ett

me

mb

SBenbungen

^ÄHi^s,

mt>

Hai

ni^t

aUiin

auöaeöcfent,

fonöem

awcft

wn

3S,'er<

tpi

ju

asierteftaft

unv)ei-ntutf)et

nac^

«Inanbert

3.Äiepe{9

23a^fc^lu|fe(.

$

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74

m^i^^^m^^^^^

i

-H-h-l—

I

1.—

I

^HH

1-

i^^i^i

rpiTp:

fS

H»-7-.-

«=F^

:t=t:

^^r=r

y^^s^fe

^I^Igj^^^^

g

pjL^-^^^

:P=zpr=i^:

^^:

4

5

4

iü^

=^s

~3-3=3==

rin:m=::

Z*ZtjlZi

7

6

^1

zlziz

i^^Sis^^

I

gägjg^Jgig^gfBggE^i^ääga

-f

•--

-•

i^sE^^

r©-

jL

3

6

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75

i

ip-ü-j

4 3

-W^WZWZZp

fi

.^SeI

4

3

5

-p

PL

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-.J-.

-•-

P-

~t==tzS.

^-fcjßzwzw-

3

—

6

6

^M^^ÖE

[B=i^ilg33^g^lgg^g=

4

3

I

^^^^^^^^^e^fcl

^^^^^i^iS^lü^g^^l

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^^^g^Si^^i

^

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?6

l^^l^iilEE^^^i^

-^-'-.

4

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iSi@|^Sg ^^pl^ ^Ü

afeg=

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3

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—

•-•-

aFLfz_€

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zzfcztiiziz::

-P-»-

,_^_

3-

[sü^ms

-F-S»-

-^t:=t^

-•-

P-

gg^P

r^r:

pi^^i{g^g: ^

^= ^^''^^

=ig^gi^g

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-t—

-::

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^SfEEfEfE»-;

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P -?^1

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^

P—P

m-

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77

zf^z'zißrr^zpßzio::

:^i^z:^^-t:zit:i^-[:izpz

zmi

==fcP=:

it:=:^=

:l:iz<

|=i-fcSnt::

4 3

1,;

- 5fr

3

5

k

3cf) roiff,

rocil

\i)

W

%t^zt

in &er

S^OiXfy

§a6e,

tiocO

ein

wenig

for(fcf)wi6cn,

j.

^jp.

IE;

S^iS^

zpmziiz.

:r-^==^

t:z^iit:==:

;Ü^^^^

%•-•

—

»-•-•-•-•-( -•-•-•-•

—

•-

|:r^E=t=--

EEiS=^

f^?^S^

^^^^

-P-ipr.-

S^StÄ3=j=^=^t|i

4

1.

-^_i ?zp.

-f--p-

_-f=

i=li=

==:rt:;;l

if*fjiäsgg^^?Pi

#p^

i§^ia

f^

_-<z?r«^:gr_>

,-

:Sii=E

^

iazäE^^ifeziiifel^E

tal?^

=fEEfEEESE:=ä^=

^

tiit-

3.3^iepel8

23af,fc^lu|T«K

-d-+-S

No.

I,

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78

tor^..

*5p~it--

^icr

No.

I.

gdbc

gleic^faßö

jur

QScrdnÖcrung

2(nfof

»

7(6er

felbjl

mancher

SOJeijIer

{ud)t gcfdjdrfte

9?o«

(en

unb

95orfc^(dge,

mnn

|ic

nicf)f

fur^

genug

ftnb,

mittdfl

bcö

^Saflfcö fo

wie

be»?

No.

2.

im

jtüei^rm

 löft,

ju

mi(bcrn;

bcnn

bcn

gcfc^drftcn

Q5orfd)lag

bet^

No.

3.

eben

aud)

im

jrocnfen

 Jaff,

Ralfen

t>ietc

^u^orcr

(

rvU

ge-

brduc^lid)

er

^eute

immer

fepn

mag)

fuc

ein

f6(plfd;eg

QSerfelpn

ber

Tfuffü^rer,

ober roenigflenö

für

einen ^opi»

pen.

Segler.

93ielleid;t

rourbc foldjen

biaronifc^en

iiebf;abern

foIgcnber©a|

nid)t

gar

ju

»e^c t^un:

:p:^-prp

ipipiz

I

5

Tz:

-t:=l=

:*E£i

^(^

^dtfc

aüd)

off, fo

wie

f'irj

t)orf;cr

gefc^e^cn,

wd^rcnber

Sabenj ouöroeic^en

fdnnen.

3«

^F»

y-

£)&er:

zqp=ir=zt=:

:pL:rf=t:-±=:::=r:—

^i|

P-Ph

fTi:^-

SeS^e^

EalE

=1:=^

:t:-t::=

-tfzxizp:

ipt=:«:=:

üiiHlilEüii

iiüli^l

:i|r::

;^i^^£j=|^r^zj^

7(üein

mein

©cbanfen

war ,

ba^

alle

bcrgfeid)en

®enbungen

forberfamfl

hei) auögcbe^nfen

©efdngeti

biöwcitcn

mit

barunter

fonnten ang€brad)t werben.

^amit

war

mir

baö

furje

^orfpieiju

einer

2(rie,

fo ic^

nculid)

^orte,

eben

ju »erfdjwenberifd;

,

ober

ju fünflUd;.

3«^

toili

nur

bU

le^te

^dlftc

botoon

jeigen,

3.

^v«

Solo.

ulid)

^orte,

eben

ju »erfdjwenberifd;

,

ober

ju funftud;.

jco

will

nur

bie

le|te

^alftc

botoon

jeigen,

irf.

^j:,

^-^

_

>

_

6

^

Solo.

^ iiili1iitiiliiiiSl^:^i^|iii^

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79

SÖenbungen

^eraus

fnegen

afö

bie

bisherigen,

^afem

er

ttur

nic^t

ju

n>eit

auBUmift.

-

(iimdaLTT.l

«n

.enntnberteö

>reruaff

fo

rpenig

übetmd^ig

afß

ein

übermäßigem

«erminbert

fe^n fann,

unb

*&

er

Seif

tn

emer

(Eompof.non

fon>ot^r

eine

öerminberfe

Ben alß

Derminberte

Öuinfe.

^4

roiO

Se nur

?«

(Itmmig,

unb Don

ben

ubngen

burd^ge^enbö

en^armoiiifdjen

©efange

abgefonbecf

jeigen:

3

^T

»oc

|n>ei;«

IS

^-

Sgg^fegl

Jrgfg

5Daö

^eißt

or^

mit

ber

fieben

fWufil baö

©arauö

fplefen.

^d)

habe

a«c^

bfc

enfjdrmonifcfi.n

iP^Aü.

f.

Ir/'bS ^'*'

®riffen

gefpafren

bis

icD bi.felben

be,;

einem

mirfHcDen

unb

bl^ÄrÄeÄ^^^

gehört, ba§

er

De,

um

ben

5e^t

me^r

D^ac^brucf

|u

geben,

unt>erg(eic^Iic^

roo^I

angebracht

^at

^

9Bir

fonnen

frerjfic^

feinen

fofc^en

®ehvaüü)

bation

machen

roie

bie

©rtec^ien

bamafg

unb

in fefb^t, ßi.

lOiU

eö

gieic^falis

mir

etlichen

dhun

auffaücnber

geben,

j.

^jr.

i

i i

'^«>

ä«

nepcn.

^cO

No,

I.

No.

2.

Ij-?5-Hv—

l»-^-fl»-#-P-^

— 1+

—

,

«Bei)

No^i.

fmb

im

erflen

taft

bk

4hmotten

en^ormonifc^,

^

No.

a,

iß tut

^Tuffofunq

ba*u

2B«f«

»iß

tc^g

nur

mu

ber

SSio(inec/n

wenig

jcigen,

|.ejr.

»rr^ii:

aupoiung

paju.

»öJcif«

No.

3.

r

=^^=

i.Bi^^H^^^

'

^3

7

 Bei)

No.

4.

ifJ

bie

^ufTofung.

^(^

bin

mirf

fic&

fcfeon

baöon

fort

*).

M

roitt

(iebcr üuA

ein

SaßCn.

fiem

(fit

venia

verbo)

mU

 ierj

minor

öoräeid^nen,

für

bie^mof

in

D.

j.

i^.

^

^

 

^^^'^

U

2

*^^:rÄsrÄr;Ä^^^^^^^

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4^3

6

^^

mß

efncn

^nfattg«

öcö

g[?crgnü<jfnö,

tiim

felBfl

einen

®efang

boruber jti

formirm,

nidjr

beraum

fccn.

5*

^Qbc

nur

ju

mnnern

<cr

roirb

^lüar

felbfi

ba(b

roa^vm^mn)

ta^

bic

?iuöbeute

^icrju

her)

raeiten

nid)*e

jb

ergiebig

i^,

ai6

ju

einer

tonart mit

^erj

msjor.

Unö

es

mürbe

i^n

hoffentlich

nidjt

»erbrief

«n,

wenn

id)

i^m

faQte,

ba^

er

oOe

berg(eid)en

fremben

%enbungen nod)

(ongeSeit

^inbwrc^

«»t^^ren

fonntcj

benn

bie

Be^tunfl

ifiaucl

aufer

biefen

m

wnerfi^6pflic^c9

nim%

e

 R ^

€.

1-Ü^^P^*

I>ifbantlfta.

^^

n)nnfd)e

biv

mo^

gelebt ju

^aben

,

ic5

nmr Hit

3eif

^cr

terreifef.

Preceptor.

€ö

ijl

mir

feib

genug.

3uf

bin

ic^

mit

ber

2{nleifung

gum

^af

fertig.

6ie

würbe

für

^nfon-

ger

ung(eid)

beutlid)er

auggefaüen

fe»;n,

wenn

bn mir

gcf^olfen

f;ättej?>

Difcantina.

©iefe

roiü

ic^

ncjc^

©efcgen^eit

fleif

ig

befrac^fcn.

Unb

aber

nod)

eine

ffeinc

Sugobe

nod)

unfer^

«Iren

©emo^ti^clt

muf

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mit

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Jpoufc

bringen;

mein

^avtraa

foß

bidi

gar

nid)t

aufhalten.

^(Sf

toeif

mo\j\,

böf

bu

(Eanon.mdglge

Bü^e

im

^infiange

unb

in

ber

Oftatje

nur

für ^^ac^a^mungen

crflorefl;

aöein

tc^

begreife

nicl)t,

roarum

bit

bie ?}idt^rei

=

(Eononen

fo

fe^r

juroiDer^mb.

5)enjeni?

gen

t)on

JornelH,

fo

tc^

bir

burd)

pcteid?<?n

herüber

gefd)trff

,

^at

mir

ein

guter

Sreunb

aufgelofcf.

.^err

*oan6mid?eI

«vi«,

ber

%eyt

f^eife, bof

bie

?Ö^afjf <)ft

not^roenbtg

fet),

fo

n)ie

aud>

ein

anbercr

Lateiner

fd)rieb

: Vt

corda

in

numeris

curis

«itenfa

relaxet

etc.

nod)

einmal

^r,

j.

S^

Sd)

fd;reibe

felben

2(uffa|

a

4

Voc.

:pz:ii-=pz

^3

—

^__«_l=iÖr^l_0_:

i©ri

f^^:

rpziipi:

ztiz

VT

RE

-

le

-

vet

MI

-

fe

-

rum

FA

SOLi

dos

. que

mm^M$m§

LA

SKan

mcrfet

frei^Iic^

g(ei^,

bog

eine

jebe

toon

ben

4

(Stimmen

ouf

ber

britten

^inic onfongm

muf;

ober ber

mit

Vt

re

mi

fa

fol

h

on^ebenbc

'iejrt^at

mi(^

n)anfenbgemod)t,

roeilberÖof

unb

ber

 ^enor

in

re

unb nid)t in

ut

anfangen.

?flm ijl

aber

bie

2{ufTofung

um

fo

rid)tigcr,

mü

fte

mein

^^reunb

bamolö burd)

bie britte

J^anb

»on

bem

QSerfoffer

felbjl

gefriegt ^at,

a»

^f»

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1%

t^=^^^

m^

^l^l^i^

 ^

-1

—

«-

—

—

 1

4

H—

4

^-

Ä—

--i:

—

m^^^

.

3_

ip^ziK:

^$eö:

 ^E^=

gEäig*^=i

^or.

^i)

bevmalnod)

mit

^et^a^tmdamnenl

©uwirfl

hoffentlich

dnfe^cn,

t>ng

icf;

an

biefer

2fufr5-

[ung

äroetfeln

fonnfe,

wenn

ic&

Dir

unb Deinem

greunöe

nic^fg

gfaubfc,

DifcantiHa

a^iefer

fagfc

mir

eben,

bag

ts

^ier

Der

fcbeca^offen

^rftnbungiu

ikhe

auf

bie

ougerorbenfKcfim

^repjieifen

gor

m*f

anUme,

«g

ifl

ein

ewiger

donon

(Canon

perpetuus)

mcil

er

immer

triebet

öai begno

anfangf

^a

man

aber

ben

»oöffanbigen

dabenafcbfug auf

biefer

5BeIf

nicbt

erfeben

fann,

10

0abe

»CD

bt*

burd)

Peterc^en

eben

erfu(^en

laffen,

mir

eine

fleine

©Icicfenig

auf^ufe^en

Don

einein

»eienfitcben

ilanon,

{mU

Canone

reale)

bereu

mon

nef;mlid)

auc^ in

ber

^irt^e

brauchen

fann.

3.2^iepel5

3m<i?luifel

Praeceptor.

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Praeceptor.

^df

ne\%

c«;

ttr

^ungc

fugt?

nod)

^inju, es

foöe

jum ^cufUc^cn

Unfcrfc^icb

ühev

bag

n^mricf^e

 DleJtIcrfiücf

gefielen.

ä*

^«^^

j »«*

9* ^

^'^ ^»^

ongefangen,

aber

oud) glekt

abändern

muffen,

um

rocnigficnö

^«nncrn

beö

Vt

re mi fa

fol

la

©enuge

§u

leiftcn;

roobcp&ubir

bci;m

Anfange

im

'Jöi$*

tant

unb

icnor

tiie

Zomtt

G tjorjleüen

mugt,

nef^ralit^

bie

D.uinte

ju

C.

3.

l^^-.

1S^=^

1-

j

^-1^^

-

1

VT

KE

-

le

-

vet

MI

.

fe

-

rum

FA

-

tum

VT

RE

-

le

-

vet

MI

-

fe

-

rum FA

-

tum

RE

-

le

-

vet

MI

-

fe

-

rum

FA

-

tarn

FA-tum

SOLi

i^iü^P^ü

dos

-

qae

res fo

-

li

-

dos

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83

^g^^|^^^EEg;r-»E|^^^^pp

^-^jEi:E|E^

que la

-P—

rP^——

: :—

t-r-t—

[:=~t:

-ß—m-

:=fz±=«=

rpzz

--g=

res

la

m

*^-

-p=

_o

ro==:

=^E?===|^i=^|

que

la

—

•

res.

Dtfcantifta.

%mov utit)

^op

fommcti

aber

um einen

taft,

unb

and)

not^

fpdter

nac^.

Praeceptor.

^g

fle^t

bir

jo

^frei?,

offe

meine

33et)fplerc

|u

»erbejfern.

^c^

fann

unb

mug

birfofl&ar«

gHt

ar\ß

berö onmenben:

Scilicet ad

foÜtos

fapido

pro

pane

labores.

Difcantifta.

Unb

ber

6c^tuf

,

ne^mfi(^ bic

6

feffcn

töffe

finb

ja

gar

nid)f

canontfc^.

Praeceptor. 3u einem

brouc^barcn

€anon

ifl

biefei roebcr ndt|>i9

noc^

mo^üd)

;

aufgenommen

er

6?|}unbe

ous

(autcr

Sobcnjen;

fonjl

fdme

eö ^erauö

,

a(ö

fönnfe

cftoaä

iug'cid)

fei^n,

unb

nid)t

fei^n.

?(bcr

^obe

ic^

bir

bcnn

bieg

unb

aüei,

roaS

id)

x>on

canomfd)cn

(üd^cn

meig

,

\\id}t

fd)on

gefagt unb

gejcigf,

ö(6

n>ir

bk

23efd)reibung

ber

5ugen

öor^affen?

@d>nu

bicfeiben

(Janonen

fammt

meiner

^rNoruna

au

Jpoufe recbt

on

<5g

bleibt

affo

baö

^unflflucf öom

großem

^«««^//i

in

feinem

2Berr^;

boö

waö

Kenner

bcn

:Mugenblicf

cinfe^en

unb wiber

uberfund)te

^i^UtxQe

be^eu^en

roerberu

Difcantifia.

Um

^ergcbunq

 

id)

bin nur t)on

meinem

befagten

^rcunöc

me^rmolö

§eimti(^

öngegange«

worbcn

biefc

Heine

®Ieid)ni^ t)on bir ju

begehren.

'

Praeceptor.

SHcin

—

tjufi

?(rg(i|l

§df

fe

tcb

bir

nicbf jugeerauf

 

^e^e

ge^

im

SJ^amcn beö

J^errn

=^e^

aSevterferungen;

€eife

12.

gcifc

2.

flatt Jcrücn «nb

©cpfcngdngc

lefe:

Serben unb

©cytcngonge.

©eitc

23.

3cik

8-

fffltt

bauen

ifi

bic

SRebe,

lefe:

ba»on

iil

bie

3?e^e

nicbt.

(Seite

25.

geile

6.

fiatf

anfcblagenbe iJJoinic,

lefe: rtnfcblagenbe

9Jone.

€eite

33.

geile 6.

flarf

er

giebf

ali

nur baraiif

3ld)t,

lefe

: er giebt

alß

Segleiter

nur

barauf

3(cb(,

(Seite

33.

^iik

23. ffatt

Si

quo

trattare,

lefe:

Si

pub

trattare.

©eite

40.

3eilc

lo.

ffatt

mit

einer

S>re{)un,(5,

k(e:

mit

einer

S)ef5nung.

3fMf

ber

fofgenben

Seile

flatt

^abenj G

enbigte,

lefe:

Gabenjj

in

G

enbi(jte.

6eite

41.

geile

6.

flatt burcbou^

fcebalten,

lefe: burcfcau^

beibehalten.

©erre

41.

geile

8-

flcitt

von

jeber

Jonart,

lefe:

eon

jeber Jactart.

©eite

42.

geile

19.

flatt

unter

ficb fiU;rten

,

lefe:

unter

f/cb

nu^fu&rten.

©eite

4?.

geile

n.

fTatt

fie »erfnüpfeii

jnjeperleö,

lefe:

fie

»erfniipfen

jireyerfe^.

Bitte

48.

geile

10.

f?att Sonartcn

C

ober

A

felbf?, lefe:

Tonarten E

ober

A

felbf?.

(Biiu

50. geile

4.

fTatt

niittelf

barmonifdjer

Sln^füRung,

lefe:

mitrelll

guter

r;armünifcber

^ußfMuns.

©eite

56.

geile

24.

flatt ©ertquarrenaccob

,

lefe: 6e]rt<}uartcnaccorb.

©eite

58.

geile

21.

iiatt

fcbon

eine

Ottave,

lefe:

fd)on

eine

Ditavz

jur

25al5f7ininie.

©eite

59.

geile

13

u.

14.

f?ott

als

bre

^oboen,

weil

iiefi

einen

:r.

lefe:

cl^

bie

^pboeii,

»eil

Uifi

einen

fcbacfcn

Unt

bunnen,

ienc

aber einen

bicfen

unb

^ol;len

Älang

baben.

%

2

ee'iu

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©eUe

60. geile

11. jratt

Ui

erf c(l)

eine

üewccfcfeUe

S^ofcdfcep

(ni>?efe:

ta^erfleebep

(1)

eine

»et-

wcdbfcU«

ffioU,

tic

im

OSierfliniinigen

ben SHccerb

bcfflme

wie

bje

9?cte

d

6ep

(m),

6eJtc

61.

ju 2Inf«ng

ber

syfJen

^f

üe

Itfltt

f

leine

(Bcxt,

Icfe

:

feine 6ejff.

€eitc

68.

gwifctcn

ben

unterf?cn

jwep Diofcnjeüen

inu§

fle|)en: Dtiv gar

einen

Darirten

Sfl§,

3.

^jc.

6eifc

71.

auf

ber

4, 5

«.

öfen

5RotenjeiIe

ftnb

iie

am

3Inf<ing

f?el;cnbe

SStfrjeictwmnß^frcuje

fx

ca

iwrgjujTmdbcn.

Öitc

71.

^cik

8.

fJatt

fiir

»idbtis

ju

«.-ndren,

lefe:

für

nicfetis

ju erklären.

^

1,.

^

<*eitc

27. unterfle

3?ofcnjciIe

foHen

bie

3

legten

Sacfe

jr^i^^

4S|

«

jg^^S^^g^gp

€citc

31,

fed[>jle

9?ofenjeifc

mug

bie

9?o(e

C

im

^wepten

laa clfo beziffert

jipn;

6eif«

43.

 brittc

JRefcnjeKe

foH

bcr legte

IcKt

roJ^cifcn:

\^w

—

1

p- ^

:]

.

^_^773

iN

l^z:^

^

l—

ii

:j

©€i(e

51.

^^Jotenjeile

9.

im

britfen Sacf

|Tatt

ripirip^zilfeiz:

foH ffc^n

:

Eipirzt?3|i;

6eltc

59»

auf

ber

fünften

'Sf^otenierlettiug

im

fünften

Sact

bic

4tc9?otcfg

^ti^tn.

©eite

62-

S^otenjeik

5.

«lug im

k§ten Sacf bie

3iof€

p

gz^

z:::

ölfo

(Ic^en:

Fz.

(HC)

==:|z==::l±

6eitc

63.

9*ötenjeile

3.

im

fünften

Zact

muß

bie

3?oii

E

fo

|?e^en

(Seite

69.

S?ütenjei(e

2.

mu§ bie 9iofe

h

im

U^tm lau gj^cißen.

©cite

69.

muß

bie

ganje

fünfte

Stotenjcile

alfo jiefjen:

f^i

Üilii

SO

:t==:

mü^iiüsiiii

5>a^

brin^get

fc()r

jit ^er

^

jen^

bocb

n«n

fi&laft

,«c

fanft

in

^rieben.

6«itc

79.

aiutenjetle 8-

t««^

5?»«

.^ffi^e

9?otc

t^—

ülfo

bcjifferf

fjepen

=«P[»=

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