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Die Zukunft des Bauens.
Bau weise.
Nachhaltige Wohnprojekte für Unternehmen der Wohnungswirtschaft
Gewinnerim Wettbewerb
»Serielles und modularesBauen« und Rahmen-
vertragspartner des GdW
Nachhaltige Wohnprojekte für Unternehmen der Wohnungswirtschaft
Die Zukunft des Bauens.
„Von den 7,4 Milliarden heute auf der Erde lebenden Menschen sindzwei Milliarden noch im Kindesalter, also weniger als 16 Jahre alt.Diese zwei Milliarden werden in den kommenden 16 Jahren eigene Wohnungen, Arbeitsplätze, Infrastrukturen benötigen.
1930 lebten insgesamt zwei Milliarden Menschen auf der Welt.Das bedeutet, dass wir in den nächsten 16 Jahren die Welt von 1930nochmals bauen müssen. Würden wir das nach bundesdeutschem Standard machen, dann bräuchten wir hierfür 1.000 Milliarden Tonnen Beton und Ziegel.
Diese sind weder verfügbar noch produzierbar.“
DieBauindustrieam BeispielDeutschlands.
Ökologischbetrachtet.D
Verbrauch an natürlichen Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mehr als 60%
Erzeugtes Müllvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mehr als 50%
Verbrauch fossiler Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mehr als 35%
Erzeugte CO2-Emissionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mehr als 35%
Diese wenigen Zahlen zeigen eindrücklich die Bedeutung des Bauwesens für
unsere Umwelt. Angesichts der zur Neige gehenden Ressourcen und der Folgen
der Erderwärmung können und dürfen wir nicht mehr so bauen wie bisher.
Unsere Häuser müssen wesentlich leichter werden als bislang. Sie müssen weniger
Ressourcen verbrauchen, langfristig haltbar sein, aber natürlich auch vollständig
rezyklierbar sein. Und sie dürfen keine CO2-Emissionen mehr erzeugen.D
„Es ist höchste Zeit,
das Bauen
neu zu denken.“Prof. Dr. Werner SobekArchitekt und Bauingenieur,Gründer und Designer von aktivhaus
Gewinnerim Wettbewerb
»Serielles und modularesBauen« und Rahmen-
vertragspartner des GdW
Gewinner im Wettbewerb »Serielles und modulares Bauen« und Rahmenvertragspartner des GdW
Ausgezeichnet mit demDeutschen Holzbaupreis 2017
Die Zukunft des Bauens.
Weise in jeder Hinsicht
Ökologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Schnelligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Soziale Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Die Avantgarde im Modulbau
14
Gewinnerim Wettbewerb
»Serielles und modularesBauen« und Rahmen-
vertragspartner des GdW
GdW Wettbewerbsbeitrag 15
Die Zukunft des Bauens.
16
Wir haben den Modulbau nicht erfunden.
Aber nachhaltiggemacht.
Ökologie 17
„Konsequente Nach-
haltigkeit ist das Gebot
der Stunde.“Prof. Dr. Wolfgang SchusterOberbürgermeister von Stuttgart a.D.,Gesellschafter von aktivhaus
Ökologie18
20
aktivhaus und die Umsetzung der Sustainable Development Goalsder Vereinten Nationen.
Die von der Weltgemeinschaft verabschiedete Agenda 2030 ist ein Fahrplanfür die Zukunft. Ihr Leitziel ist es, weltweit menschenwürdiges Leben zu schaffen.Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Entwicklungsaspekte.Alle sind aufgefordert, ihr Tun und Handeln danach auszurichten.
aktivhaus nimmtsich der Bereiche des Bauens an.
Ökologie 21
Nachhaltigkeit bisweit in unsere Zukunft gedacht:Triple Zero®
22
Triple Zero® ist ein von Werner Sobek entwickelter Standard, der definiert,welche Anforderungen ein nachhaltiges Gebäude idealerweise erfüllen sollte.
Zero Energy BuildingDas Gebäude benötigt in der Jahresbilanz nicht mehr Energie, als es selbstaus nachhaltigen Quellen erzeugt.
Zero Emission BuildingDas Gebäude produziert keine CO2- oder andere für den Menschen schädlichen Emissionen.
Zero Waste BuildingAlle Bauteile können am Ende des Lebenszyklus vollständig in biologischeoder technische Kreisläufe überführt werden. Das Grundstück kann ohneAltlasten oder sonstige Rückstände renaturiert werden.
Ökologie 23
Ein echtesStück Natur.
24
aktivhaus besteht aus ökologischenBaumaterialien, vor allem aus Holzelementen
und anderen nachwachsenden Rohstoffen.
Alle aktivhaus Module sind so aufgebaut, dass siespäter vollständig und sortenrein in ihreAusgangsmaterialien zerlegt werden können.
Die Langlebigkeit steht der eines konventionell gefertigtenHauses in nichts nach. Studien belegen, dass ein in
moderner Leichtbauweise hergestelltes Holzhaus mitüber 100 Jahren eine mindestens ebenso lange Lebens-
dauer aufweist, wie ein Massivhaus.
Neu sind Innenraum-Oberflächen aus Rezyklaten,beispielweise aus wiederverwendeten PET-Flaschen.
aktivhaus ist energieeffizient und hält die EnEV 2016 ein.
Ökologie 25
Das erste Haus,das die Energie hat,
die Weltzu verändern!
26
Wesentlicher Teil der aktivhaus Idee istdie konsequente Energieerzeugungaus regenerativen Quellen.
Die Dächer von aktivhaus sind für den Anschlussvon Photovoltaik-Anlagen vorbereitet und das intelligente Energiemanagement-System alphaEOS INSIDEbietet die erste Heizungssteuerung, die sichautomatisch und selbstlernend an das Nutzer-verhalten und jeden einzelnen Raum anpasst.Es ermöglicht eine prädiktive (vorausschauende)Temperaturführung mit maximaler Energieeinsparung.
Ökologie 27
Energie!Der erzeugte Energieüberschuss aus der Photovoltaik-Anlage kann zum Laden von Elektrofahrzeugenverwendet werden. Neben der Ladefunktionper Kabel bietet aktivhaus künftig daskabellose Laden per Induktion an.
28
Ökologie 29
Bauen ohneböse Über-raschungen!
Bauen ohneböse Über-raschungen!
32
Die aktivhaus Module werden ganzjährig in einerIndustriehalle unter gleichbleibenden Bedingungen gefertigt.
Perfekt getaktete, optimierte Prozesse und eine abschließendeQualitätskontrolle garantieren für absolute Mängelfreiheit.
Alle aktivhaus Module verlassen das Werkvorgefertigt, getestet und geprüft.
Dank des kompletten Innenausbaus inklusive Küche, Bad undBeleuchtung sind die Module wohnfertig und müssen auf der Baustelle
nur noch miteinander verbunden und angeschlossen werden.
Qualität 33
„Vorteil des seriellen Bauens
ist, dass wir Fertigungs-
prozesse von der Baustelle
in die stationäre Industrie
verlagern.“Marcus BeckerDie Deutsche Bauindustrie,Vize-Präsident
Quelle: Film über den Wettbewerb »Serielles und modulares Bauen« des GdW34
Qualität 35
Die Zukunft des Bauens.
Preis & Wert.
36
Preis & Wert.
Wirtschaftlichkeit 37
„Es ist der riesige Vorteil:
Ich weiß ganz genau,
was der Quadratmeter kostet.“Axel GedaschkoDie Wohnungswirtschaft (GdW),Präsident
Quelle: Film über den Wettbewerb »Serielles und modulares Bauen« des GdW38
39Cost Efficiency
40
Gegenüber der konventionellen Massivbauweise überzeugt aktivhausdurch eine geringere Projektentwicklungs- und Bauzeit.
Für Planung, Herstellung und Transport der aktivhausModule wird ein Fixpreis pro Quadratmeter Brutto-
Geschossfläche definiert. Durch den hohen Vorfertigungsgradim Werk fallen nur noch geringe Baunebenkosten an.
Die Module entsprechen bei gutem Primärenergiefaktor demKfW 55 und sogar dem Schweizer MINERGIE® Standard
und sind entsprechend förderungsfähig.
Wirtschaftlichkeit 41
Die Zukunft des Bauens.
42
Seriell produziert.Flexibel einsetzbar.
Flexibilität 43
„Was wir brauchen,
ist Haute Couture von
der Stange. Und die
wurde hier konzipiert.”Axel GedaschkoDie Wohnungswirtschaft (GdW),Präsident
Quelle: Film über den Wettbewerb »Serielles und modulares Bauen« des GdW44
Flexibilität 45
46
Ein speziell entwickeltes Rahmen- und Fertigungs-system sorgt für Gewichtsminimierung und leichte Vorfertigung
in hoher Präzision. Im Vergleich zu einem konventionellin Massivbauweise erstellten Gebäude wiegt ein aktivhaus
nur ca. ein Sechstel (bei voller Standfestigkeit) und verbrauchtdeshalb auch deutlich weniger Ressourcen.
Durch das geringe Gewicht kann aktivhauszur Nachverdichtung eingesetzt werden.
Leicht-gewicht.
Flexibilität 47
Raum-wunder.
Die urbane Verdichtung:
aktivhaus kann zur raschen Verdichtung des urbanen Raums verwendet werden. Durch das innovative Gründungs- und Anschlusskonzept eignen sich die Module auch für kürzere Nutzungszeiträume von einigen Jahren. Die Module können anschließend abtransportiert und an anderen Orten weiterverwendet werden. Hierbei kann auch eine Umrüstung auf andere Nutzungsformen oder andere Nutzer erfolgen.
48
49
Die weiter steigenden Grundstückspreise erhöhen den Bedarf an bezahlbaremWohnraum. Durch ihr geringes Gewicht eignen sich die aktivhaus Moduleideal zur Nachverdichtung. Die Montage (mit einem Autokran) von bis zu sechsModulen erfolgt innerhalb nur weniger Stunden, bei einem größeren Verbundinnerhalb weniger Tage – beides inklusive kompletter Installation.
50
Flexibilität 51
Studentenwohnheime.
52
aktivhaus Module eignen sich auch für flexibleNutzungszeiträume. Zum Beispiel als temporäre Boarding-Housesoder Studentenwohnheime.
Flexibilität 53
54
Jede Generation benötigt flexible Lösungenfür ihre jeweilige Wohnsituation. Mit barrierefreien Zugängen,
optionalem Lift und bodenbündigen Duschen ist aktivhausbeispielsweise perfekt auf die ältere Generation vorbereitet.
Generationbarrierefrei.
Flexibilität 55
„Mit Industrie 4.0 und
der permanenten
Verbesserung von Prozessen
können wir das Bauen
zukunftsfähig machen.“Prof. Dr. Klaus FischerInhaber der Unternehmensgruppe fischer,Gründer und Gesellschafter von aktivhaus
Flexibilität56
57
Die Zukunft des Bauens.
Anliefern.Aufstellen.Anschließen.
Aufschließen.58
Schnelligkeit 59
60
Bereits zwölf Wochen nach Bestellung werden dieModule vorkonfektioniert und getestet auf das vorbereitete
Grundstück geliefert. Anschluss- und bezugsfertig.
Die Module benötigen einen einzigen Übergabepunktfür den Anschluss von Frischwasser, Abwasser, Wärme,Kälte, Strom und Kommunikation an das Haus. aktivhaus
hat hierzu einen Medienübergabepunkt entwickelt, dessengebäudeseitige Hälfte bereits während der Herstellung
im Werk installiert und getestet wird.
Die baustellenseitige Hälfte des Medienübergabepunkteswird zusammen mit den Fundamenten rechtzeitig vor derAnlieferung der Module hergestellt. Auf diese Weise isteine schnelle Ankopplung der Gebäude an die
vorhandene Infrastruktur schon während der Montageder Gebäude möglich – innerhalb nur einer Stunde!
Schnelligkeit 61
„Eine Taktung
der Prozesse, wie
ich sie mir für die
Baubranche immer
gewünscht habe.“Dirk BrauneGeschäftsführer der Kreisbaugesellschaft Waiblingen mbH
62
Projekt Winnendenmit 38 Modulen
Schnelligkeit 63
Die Zukunft des Bauens.
64
Schön, wennbehaglich auchbezahlbar ist.
Soziale Verantwortung 65
400.00066
Wir müssen wesentlich schneller und besser bauen, als dies bisheute der Fall ist. Allein in Deutschland müssten in den kommenden
Jahren 400.000 neue Wohnungen entstehen – jedes Jahr. Und diese neuenWohnungen müssten für den Normalverdiener erschwinglich sein.
Soziale Verantwortung
400.00067
„Bezahlbares Bauen
bedeutet am Ende auch
bezahlbares Wohnen.“Gunther AdlerBundesministerium des Innern, für Bau und Heimat,Staatssekretär
Quelle: Film über den Wettbewerb »Serielles und modulares Bauen« des GdW68
Generationen- und Altersgerechtigkeit
Das aktivhaus ermöglicht generationengerechtes Wohnen. Das EG ist barrierefrei angelegt. Die weiteren Stockw-erke verfügen über altersgerechte Fußböden, Türbreiten und Bäder
Hoher Innenraumkomfort
Das aktivhaus weist durch das Licht- und Belüftungskonzept einen hohen Innenraumkomfort auf
Soziale Verantwortung 69
Die Zukunft des Bauens.
Planung.70
Planung.71
Das Maßder Dinge:
Jedes aktivhaus-Modul kann eine Wohneinheit sein!Möglich wird das durch die Innenbreite von 3.870 mm.So bietet selbst das kleinste Modul hohe Wohnlichkeit.
Natürlich können die Module geöffnet und zu noch weiterenInnenräumen kombiniert und erweitert werden. Auch
nachträglich können die Module durch den Versatz vonInnenwänden an unterschiedliche Nutzer oder alternative
Nutzungen angepasst werden. An bestimmten Stellenkönnen sogar Fenster eingesetzt oder vergrößert werden.
72
3,870
Die aktivhaus Module sind in vielen Varianten lieferbar.Einfach aus der Vielzahl unterschiedlicher Module, Ausstattungen,
Materialien, Oberflächen und Farben auswählen.
74
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1:100
Das Wohnmodul 770
Bruttogeschossfläche: 68,38 m2
Nettowohnfläche: 52,46 m2
Lichte Raumhöhe: 2,5 mGeschosshöhe: 3 mLichte Innenraumbreite: 3,87 mBreite als Einzelmodul: 4,58 mNutzung: 4 PersonenWohnraum: 13,95 m2
Eltern-Schlafzimmer: 14,28 m2
Kinder-Schlafzimmer: 12,19 m2
Flur/Kochen: 6,00 m2
Badezimmer: 6,04 m2
Das Wohnmodul 750 Bruttogeschossfläche: 51,16 m2
Nettowohnfläche: 38,41 m2
Lichte Raumhöhe: 2,5 mGeschosshöhe: 3 mLichte Innenraumbreite: 3,87 mBreite als Einzelmodul: 4,58 mNutzung: 2–4 PersonenWohnraum: 12,09 m2
Eltern-Schlafraum: 14,28 m2
Flur/Kochen: 6,00 m2
Badezimmer: 6,04 m2
Das Wohnmodul 730 Bruttogeschossfläche: 35,63 m2
Nettowohnfläche: 25,96 m2
Lichte Raumhöhe: 2,5 mGeschosshöhe: 3 mLichte Innenraumbreite: 3,87 mBreite als Einzelmodul: 4,58 mNutzung: 1–2 PersonenSchlaf-/Wohnraum: 14,28 m2
Flur/Kochen: 6,10 m2
Badezimmer: 5,58 m2
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Das Technikmodul 700 tech
Zur externen Energieversorgung bei größeren Modulverbünden
projektspezifische Planung
Das Lagermodul 700 cargo
Seperater Stauraum für Kinderwägen, Fahrräder usw.
projektspezifische Planung
Das Gemeinschaftsmodul 700 lounge
Für Studentenwohnheime oder Boarding-Houses
(skalierbar durch Kopplung mehrerer Module)
projektspezfische Planung
Sondermodule 1:100
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Das Technikmodul 700 tech
Zur externen Energieversorgung bei größeren Modulverbünden
projektspezifische Planung
Das Lagermodul 700 cargo
Seperater Stauraum für Kinderwägen, Fahrräder usw.
projektspezifische Planung
Das Gemeinschaftsmodul 700 lounge
Für Studentenwohnheime oder Boarding-Houses
(skalierbar durch Kopplung mehrerer Module)
projektspezfische Planung
Sondermodule 1:100
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3,000 2,0002,0002,000 8,880
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2,600 11,450
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14,930
14,220
3,8
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4,5
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Das Technikmodul 700 tech
Zur externen Energieversorgung bei größeren Modulverbünden
projektspezifische Planung
Das Lagermodul 700 cargo
Seperater Stauraum für Kinderwägen, Fahrräder usw.
projektspezifische Planung
Das Gemeinschaftsmodul 700 lounge
Für Studentenwohnheime oder Boarding-Houses
(skalierbar durch Kopplung mehrerer Module)
projektspezfische Planung
Sondermodule 1:100
Das Technikmodul »700 tech« Zur externen Energieversorgung bei größeren Modulverbünden (Planung: projektspezifisch)
Das Gemeinschaftsmodul »700 lounge« für Studentenwohnheime oder Boarding-Houses(skalierbar durch Kopplung mehrerer Module, Planung: projektspezifisch)
Das Lagermodul »700 cargo« als separater Stauraum für Kinderwägen, Fahrräder, usw. (Planung: projektspezifisch)
76
Jedes Modul: ein Einzelstück.
77
Module für denGdW Wettbewerbsbeitrag
Gewinnerim Wettbewerb
»Serielles und modularesBauen« und Rahmen-
vertragspartner des GdW
Typ 01:5-Zimmer-Wohnung134,5 m2 + 2 x 6 m2 Freisitz
Typ 04:3-Zimmer-Wohnung81,5 m2 + 2 x 6 m2 Freisitz
Typ 07:3-Zimmer-Wohnung81,0 m2 + 1 x 13 m2 Freisitz
Typ 02:3-Zimmer-Wohnung80,5 m2 + 2 x 6 m2 Freisitz
Typ 05:1-Zimmer-Wohnung40,5 m2 + 1,5 x 6 m2 Freisitz
Typ 08:2-Zimmer-Wohnung63,0 m2 + 1,5 x 6 m2 Freisitz
Typ 03:2-Zimmer-Wohnung53 m2
Typ 06:4-Zimmer-Wohnung95,0 m2 + 2 x 6 m2 Freisitz
Sondermodul,Fahrradstellplätze(ohne thermische Hülle)
79
80
Projekt »Kernen« 81
Essen/Kochen/Wohnen
NF: 23,85 m2
Schlafzimmer 2
NF: 13,64 m2
Badezimmer
NF: 6,73 m2
Schlafzimmer 1
NF: 12,83 m2
Flur 2
NF: 3,51 m2
WC
NF: 2,82 m2
Vorraum
NF: 6,97 m2
Flur 1
NF: 2,82 m2
Kernen Beinsteiner Str.
Wohnungstype
Maßstab: 1/100 _ A4
aktivhaus im Geschosswohnungsbau.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
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11
12
13
14
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17
Eigener Text
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5
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Eigener Text
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16
17
Wohnen/Schlafen
16,92 m2
Badezimmer
4,06 m2
Küche
5,02 m2
Essen/Kochen/Wohnen
19,23 m2
Badezimmer
6,20 m2
Schlafzimmer
13,18 m2
Flur
3,41 m2
Kochen/Essen/Wohnen
32,91 m2
Vorraum
6,04 m2
WC
3,95 m2
Schlafzimmer 2
16,01 m2
Badezimmer
7,26 m2
Schlafzimmer 1
15,37 m2
Flur
4,11 m2
Vorraum
4,50 m2
Erschließung
24,92 m2
Erschließung
24,92 m2
Schlafzimmer 2
15,99 m2
Badezimmer
7,26 m2
Schlafzimmer 1
15,39 m2
Kochen/Essen/Wohnen
32,91 m2
Vorraum
6,04 m2
WC
3,95 m2
Flur
4,07 m2
Erschließung
49,59 m2
Terrasse
25,19 m2
Terrasse
24,76 m2
Terrasse
25,19 m2
Terrasse
25,36 m2
Terrasse
25,99 m2
Terrasse
12,74 m2
Terrasse
25,19 m2
Wohnen/Essen
22,59 m2
Schlafzimmer
13,36 m2
Flur
3,44 m2
Badezimmer
5,04 m2
Abstellraum
3,96 m2 Küche
8,50 m2
Vorraum
4,30 m2
Essen/Kochen/Wohnen
24,18 m2
Schlafzimmer 2
13,64 m2
Badezimmer
6,73 m2
Schlafzimmer 1
12,97 m2
Flur 2
3,51 m2
WC
2,82 m2
Vorraum
6,97 m2
Flur 1
2,82 m2
Kochen/Essen/Wohnen
32,91 m2
Vorraum
6,04 m2
WC
3,78 m2
Schlafzimmer 1
16,21 m2
Schlafzimmer 2
14,42 m2
Badezimmer
7,26 m2
Flur
4,92 m2
Wohnen/Essen
22,58 m2
Schlafzimmer
13,37 m2
Flur
3,44 m2
Badezimmer
5,04 m2
Abstellraum
3,96 m2
Vorraum
4,30 m2
Wohnen/Essen
22,58 m2
Schlafzimmer
13,38 m2
Flur
3,44 m2
Badezimmer
5,04 m2
Abstellraum
3,96 m2
Vorraum
4,30 m2
Essen/Kochen/Wohnen
24,16 m2
WC
2,82 m2
Vorraum
6,97 m2
Flur 1
2,82 m2
Badezimmer
6,73 m2
Schlafzimmer 1
12,97 m2
Flur 2
3,51 m2
Schlafzimmer 2
13,64 m2
Küche
8,50 m2
Küche
8,50 m2
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Projekt »Kernen« 83
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Projekt »Esslingen« 85
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aktivhaus für die Unterbringung von Pflegekräften.
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Projekt »Esslingen« 87
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Nacht-aktiv.
aktivhaus Module werden über Nacht aufspeziell gesicherten Straßen transportiert.
Damit es den Modulen beim Transport gut geht,werden sie in einer textilen Schutzhülle sicher verpackt.
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Guten Morgen, Zukunft.
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Fassaden92
LärcheHorizontal Natur (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
LärcheHorizontal Lichtgrau (Rahmen und Eckprofile in Alu-Silber)
LärcheHorizontal Umbra (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
LärcheHorizontal Weiß (Rahmen und Eckprofile in Weiß oder Alu-Silber)
PhotovoltaikAuch in Weiß erhältlich(Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MineralischeFaserplatteWeiß
MineralischeFaserplatteLichtgrau
MineralischeFaserplatteMittelgrau
MineralischeFaserplatteAnthrazit
PutzWeiß- und Grautöne(Mineralischer Putz auf Weichfaserplatte)
MetallHorizontal Rot Blau Grün (Rahmen und Eckprofile in Alu-Silber)
MetallHorizontal Color Fade Sun-set (Rahmen und Eckprofile in Alu-Silber oder Anthrazit)
MetallHorizontal Color FadeEmber (Rahmen undEckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Grau (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Grün (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Anthrazit mit LED-Leuchtstreifen (Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Anthrazit (Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Blau Grün Violett (Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Braun (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal DunkelgrünAluminium (Rahmen undEckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Dunkelgrün (Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Ocker (Rahmenund Eckprofile in Anthrazit)
Zellulose Verbund Paneele(Rahmen und Eckprofile in Anthrazit)
MetallHorizontal Rot Blau Gelb(Rahmen und Eckprofile in Alu-Silber oder Anthrazit)
TextilWeiß (Rahmen undEckprofile in Weiß)
Verschiedenste Fenstergrößen und -anordnungen.Unterschiedliche Modulgrößen. Bis zu 6 Module übereinander.
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Innenansicht.
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Bad und Beleuchtung (opt. Küche)
Fassade in Holz (Ladenburger Fassade)
Ausführung: Lärche hochdruckimprägniert
Fußboden in Linoleum
Innenwände mit Sichtholz (Dreischichtplatte)
Fenster bis zum Fußboden aus Holz
Farbe: RAL 7016 anthrazit
Horizontaljalousien, in Schienen geführt
Farbe: RAL 7016 anthrazit
alphaEOS INSIDE zur Heizungssteuerung
und Energieoptimierung
Fußbodenheizung
Brandschutzklasse F30 (opt. bis F90)
Schallschutzklasse 2
Sonderausstattungen wie z.B. Parkett oder
Innenwände in Weiß auf Anfrage
Basis-ausstattung.
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Materialienfür die
Innenräume.(Auswahl)
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LinoleumLichtgrau
GipsfaserplatteWeiß- und Grautöne
Bäder:Die Fußböden sind inkl. Dusche bodenbündig mit Fliesen belegt.Die Wände sind teilweise (auf Wunsch auch komplett) gefliest.
Fußböden
Wände und Decken
EicheNatur
BrettsperrholzFichte geweißt
LinoleumBlau
BrettsperrholzFichte Natur
EicheGrau
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Materialienaus
Rezyklaten.
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Metalle (wiederverwendet)
Fußböden und Wände
Kupfer RohstahlAluminium
Kunststoff
Kunststoffe (wiederverwendet)
KunststoffPET
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Die Sonne
„Ich brennefür das Projekt!”
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Die Dächer von aktivhaus sindfür den Anschluss vonPhotovoltaik-Anlagen vorbereitet.In Kombination dazu lassen sichdie Dachflächen auch begrünenoder als Terrasse nutzen.
105
Zu guter Letzt:Wie alles begann.Das 2014 erbaute Forschungsprojekt B10 in Stuttgart erzeugt das Doppelteseines Energiebedarfs aus nachhaltigen Quellen selbst. Mit dem gewonnenenÜberschuss werden zwei Elektroautos und das unter Denkmalschutzstehende Haus von Le Corbusier (UNESCO Weltkulturerbe) versorgt.
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Die Zukunft des Bauens.
Gesellschafter:
Werner Sobek Group GmbH fischerwerke GmbH & Co. KGI-NSE GmbH
Geschäftsführerin:
Dipl.-Ing. (FH) Stephanie Fiederer
Bildnachweise:
Die Renderings:Werner Sobek Group
Die Bildrechte:A.T. Schäfer (Portrait Prof. Dr. Werner Sobek)Andreas Weiss (Prof. Dr. Werner Schuster © Rat für Nachhaltige Entwicklung)Peter Oppenländer (Nachverdichtung)Zooey Braun (B10 und Projekt Winnenden)René Müller (Materialfotos)
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Firmensitz:
AH Aktiv-Haus GmbHAlbstr. 1470597 StuttgartTel [email protected]
ah-aktivhaus.com
Vertrieb Österreich:
Marles Fertighaus GmbHBlaue Lagune, Parz. 352334 VösendorfTel [email protected]
Vertrieb Schweiz:
The Conceptlounge GmbHKurt WirzHofackerstrasse 17CH-8217 WilchingenTel +41.79.4082526E-Mail [email protected]
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Dieser Katalog ist klimaneutral gedruckt
Gedruckt von der Göhring Druck GmbH
Papier aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern und Recyclingholz oder -fasern
Gestaltet in St. Thomas