BAUG - HS 2011 MECHANIK III KRAFTGESETZE …blogs.ethz.ch/chager/files/2012/04/ZF-MechanikIII.pdf · Bereich II: ( ) ( ) Bereich ... Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ – BAUG

Embed Size (px)

Citation preview

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 1 Christoph Hager

    MECHANIK III chager - Version 1.0 Dr. R. Leine, ETHZ

    GRUNDLEGENDE KONZEPTE

    VE KTO RE N

    Kreuzprodukt im

    (

    ) (

    )

    DIFF ERE NZ IALBEZ IEU NG E N

    Beschreibung Krper: ber SP mit Ortsvektor ( ) [ ]

    mit Ausrichtung ( ) [ ]

    Geschwindigkeit: ( ) [

    ] ( ) [

    ]

    Beschleunigung: ( ) [

    ] ( ) [

    ]

    IMP ULS U ND DR ALL

    Impuls:

    Drall:

    immer bezglich ruhenden Punktes

    MA SSE NTR GH E IT SM OM EN T

    ( ) ( )

    Satz von Steiner:

    immer im Schwerpunkt, Abstand

    Trgheitsmomente

    Scheibe / Zylinder

    Ring / Hohlzylinder

    Stab / Platte

    Kugel

    Kugelschale

    Scheibe

    Punkt

    S TZE

    IMPU LSSA TZ

    ussere Krfte (inkl. Eigengewicht)

    DRALLSAT Z

    SP INSA T Z

    Besser als Drallsatz bei Bewegungen um einen Punkt Kein Drallsatz fr , da allg. in Bewegung

    VO RG EHE N

    TH E ORIE

    1. Berechnen von und

    2. Differenzieren nach Zeit ,

    3. Mit Impuls- und Drallsatz gleichsetzen

    AUFGAB EN

    1. Freischneiden pro Starrkrper Fr jede Bewegungsmglichkeit eine Variable einfhren

    2. Impuls- und Spinstze aufstellen 3. Kinematik anwenden (Geometrie: Randbedingung,

    Rollbedingung, Verbindungen Typ Stange) 4. Kraftgesetze fr Federn und Dmpfer verwenden 5. Zwangskrfte eliminieren 6. Gesuchtes berechnen

    Wirken keine Krfte und Momente an einem Starrkrper so sind Geschwindigkeiten konstant

    SY ST EM E

    Haftreibung: Typ Stange Rollen ohne Schlupf: Typ Stange Gleitreibung: Typ Dmpfer

    KONS ERVA TIV

    Ein System heisst konservativ, falls alle an den einzelnen Starkrpern angreifenden usseren Krfte Potentialkrfte sind. Es gilt die Energieerhaltung

    Darf keine dissipativen Elemente haben (Dmpfer, Reibung)

    Keine externe Kraftanlegung ( ) ( )

    Alle Krfte vom Typ Stange, Feder

    ROLLBED IO NU NG

    Boden hat immer Kraft , Vorsicht bei Bewegungen des Bodens

    KRAFTG E SETZ E

    translatorisch rotatorisch

    Lineare Feder konservatives Kraftelement

    ( )

    ( )

    Linearer Dmpfer dissipatives Kraftelement

    Ideale Bindung Typ Stange

    Vorsicht in welche Richtung defioniert ist! Positiv wenn Feder/Dmpfer auseinander gehen (Zug)

    EN ER GIE

    Nur wenn System konservativ

    K INE TISC H E E NERGI E

    ( )

    ( )

    ( )

    Freier Fall:

    POT E NTI E LLE E NERGI E

    Feder, Torsionsfeder:

    ( )

    Lage:

    E NERGI E ERHA LTU NG F R KONS ER VATIV E SYS T EM E

    ( )

    D IFFER E NTIA LB EZI EH U N G E N

    BEMERKUNGEN

    KO ORDIN AT EN SYSTE ME

    Bei Impuls/Spinstze muss und in gleiche Richtung zeigen damit Vorzeichen positiv.

    DIFF ERN EZ IER EN

    Vorsicht bei Ableiten: ( ) ( )

    REIBUNG (COULOMBSCHE) Ist eine dissipative Kraft

    HAFTR EIB UN G

    | | : Haftreibungszahl

    Nur Bedingung keine Gleichung! immer tangential zur Kontaktebene

    GLE ITR E IBU NG

    | |

    | | : Gleitreibungszahl

    ist der Bewegung entgegen gerichtet

    Keine Bedingung sondern Gleichung!

    GEL EN KRE IBU N G

    Fhrt zu einem Moment im Lager

    HAFTR EIB U NG

    ist aus + . Da

    gilt

    GLEITR EIBU NG Q U ERLA G ER

    | |

    | |

    GLEITR EIBU NG L NGSLA GER

    | |

    SEILR E IBU NG

    Seil um Zylinder oder Welle:

    ROLLRE IB UN G

    | | | | Rollreibungslnge,

    Beginnt Rad zu rollen wird daraus eine Gleichung

    RUHE, RESP GGW Ruhe herrscht wenn:

    GGW-LAG E

    mit und

    ( ) ( ) ohne Terme

    bleiben gleich

    PHASENPORTRAIT PENDEL

    berschlag GGW-Lage Normal

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 2 Christoph Hager

    LINEARE SCHWINGUNG

    GRU NDGL EICHU NG

    Bewegungsgleichung: : Masse : Dmpfung : Steifigkeit

    ( ) ( )

    Krafterregung: ( ) ( ) Wegerregung: ( ) ( )

    Substitutionen

    Dmpfungswert [

    ]

    Eigenkreisfrequenz [

    ]

    ( ) dim-lose Zeit

    Lehrsche Dmpfung [ ]

    ( )

    (

    ) normierte Erregerfunktion [ ]

    Neue DGL:

    ( )

    HOM OG E NE L SU N G

    E IGE NWER T E

    ( )

    ( )

    [

    ] Frequenz

    [ ] Periode

    U NGE DMPF T E SC HWI NG U NG

    ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Phasenverscheibung

    [ ] U NT ERKRI TISC H G ED MP F TE SC H W.

    mit

    ( )

    (komplex konjugierte EW) Pseudofrequenz ( )

    [ ( ) ( )]

    ( ) ( )

    ist nicht periodisch

    Logarithmisches Dekrement:

    ( )

    ( ) (

    )

    Parameter in Praxis bestimmen:

    Ausschwingversuch:

    KR ITISC H E D MPF U NG

    ( )

    (

    )

    [

    (

    ) (

    ) ( )

    ]

    BER KRITIS CH E DMPF U NG

    mit

    ( )

    ( ) (

    )

    ( ) ( )

    GRE NZFA LL

    VER LAU F D ER EIG E NWER T E NA CH DMPFU NG

    ZEI TK URV E N NA CH DM P FU NG

    PART IKUL R E L SU NG

    Beschrnkung in Mech III auf harmonische Anregung:

    ( ) (geht auch mit Sinus)

    , ,

    Frequenzverhltnis

    ( )

    PARTI KU LR E LSU NG

    ( )

    ( ) ( ( ))

    AMPLI T UDE N UND P HAS E NGA NG

    Amplitudengang: ( )

    ( )

    Phasengang: ( ) (

    )

    Betrachte Eingangs/Ausgangssignal; Gnge stellen Amplitudenverstrkung und Phasenvernderung dar

    BEISPI E LE

    ( ) ( ) langsame Anregung, keine Vergrsserung

    ( ) ( )

    ( )

    ( ) Phasensprung: ( ) Resonanzamplituden werden Bmmm! (Ansatz fr diese Lsung nicht gltig)

    ALLG EM EIN E L SU NG

    ( )

    : System asymtotisch stabil Homogene klingt ab Fr oder : ( ) ( ) (Erregung)

    : System Grenzstabil Homogene klingt nicht ab Fall A Schwebung

    (Resonanznhe) ,

    Langsame zeitvernderliche Amplitude Fall B Resonanz (eig. ) :

    Fall A Fall B

    Harmonische Anregung:

    ( )

    ( )

    Ansatz Resonanz: ( ) ( )

    Einfache Lsung: ( )

    ( )

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 3 Christoph Hager

    LINEARE SCHWINGUNG

    ALLG EM EIN E STR UKTUR

    System mit Freiheitsgraden: ( )

    ( ) ( ) ( )

    lineare DGL 2. Ordnung

    Matrizen : , PD, Massenmatrix (invertierbar)

    ( ) Dmpfungsmatrix (sym)

    ( ) Gyromatrix (asym)

    ( ) Steifigkeitsmatrix (Federn, Zentrif.)

    ( ) Matrix zirkl. Krfte (Rakete)

    ZUS TA NDSG LEIC HU NG

    (

    )

    (

    ( ) ( ))(

    ) (

    ( ))

    ( )

    THE ORIE ZW EITER U ND ER ST ER O RDNU NG

    HAU PT VE K T ORE N (2. OR D NU NG)

    Wenn m-facher EW: (

    ) ( )

    Somit Basisfunktion: ( )

    ALLGEM EI NES V ORGE H EN

    1. DGL mit Ansatz:

    2. Eigenwerte bestimmen:

    ( )

    3. Eigenvektoren und Basislsung bestimmen

    ( )

    bei mehrfachen EW:

    ( )

    ( )

    Basislsung: ( )

    4. Homogene Lsung:

    ( ) ( )

    5. Partikulre Lsung: Ansatz der Rechten Seite ( )

    6. Allgemeine Lsung

    Bei Winkelfunktionen:

    7. Anfangsbedingungen bestimmen Koeffizienten

    M-K-SY ST EM

    ( )

    PD, PSD

    VORG E HE N

    1. DGL mit Ansatz:

    Eigenwerte bestimmen:

    ( )

    2. Eigenvektoren und Basislsung bestimmen

    ( )

    bei mehrfachen EW:

    ( )

    ( )

    Basislsung: ( )

    EW sind entweder - paarweise konjugiert imaginr (Schwingung)oder

    ,

    ( )

    - von gerader Vielfachheit 0 (ungefesselt)

    . ( ) ( )

    3. Homogene Lsung: ( ) ( ) ( )

    4. Anfangsbedingungen bestimmen Koeffizienten

    DIA G ON AL IS IERU NG FR MK

    Die Matrizen und werde durch die Matrix der EV

    [ ]

    diagonalisiert: { } { }

    Die f EV sind linear unabhngig

    ist regulr, invertierbar, Bildet Eigenbasis,

    MODA LLOOR DINA T E N

    Es gibt: ( ) ( ) ( ) ( )

    So wird ( ) zu:

    { } { } ( ) ( )

    entkoppelte Gleichungen ( )

    Also:

    :

    ( )

    M-D -K- SY ST EM N ACH B EQ UE MLI C HKE IT

    Dmpfung oft sehr schwer bestimmbar daher: Hypothese:

    Matrix U der EV des zugehrigen M-K-System OHNE Dmpfung diagonalisiert das M-D-K-System, wenn D gemss Bequemlichkeit gewhlt wird

    Analog:

    ( )

    mit

    (

    ) ; ( ) ( )

    (

    ) Lehrsche Dmpfung der einzelnen

    entkoppelten Gleichungen ist unterschiedlich

    BEGR IFF E

    Vektoren fr die gilt heissen

    Massenorthogonal

    Matrix der EV beim M-K-System heisst Modalmatrix, Matrix der Moden, Eigenformen

    Koordinaten heissen Hauptkoordinaten oder

    Modalkoordinaten

    Die geom. Schwingungsform, die ber den i- ten EV

    beschrieben wird heisst i-te Eigenform EV gibt an, in welchem Koordinatenverhltnis sich das

    System in der i-ten Basislsung bewegt

    Grssere Eigenwerte grssere Frequenz grssere

    ST ABIL IT T MDKG N

    Das System ( ) heisst

    Asymptotisch Stabil (linear) wenn ( ) ( ) wenn also

    Instabil wenn ( ) wenn auch nur 1 ( ) wenn also auch nur 1 oder t-beschrnkten Termen und

    Grenzstabil

    sonst: (

    )

    L IN ALG

    MATRIX

    Symmetrisch, wenn

    Schiefsymmetrisch, wenn Positiv definit PD, wenn Positiv semidefinit PSD, wenn

    Matrix regulr , A invertierbar und Spalten (Zeilen) linear unabhngig

    Matrix singulr , A nicht invertierbar und Spalten linear abhngig

    TRA NSF ORMATI ONSM E TH O D E

    Problemstellung:

    (

    )

    (

    ) Alle Gleichungen sind gekoppelt

    Idee: Diagonalisieren, einsetzen:

    Mit EW und EV: (Gltigkeit nur fr Symmetrische ?)

    ( ( ) ( )) ( )

    ( ) mssen hier nicht normiert sein wegen Koeffitenten Neues Gleichungssystem:

    Ansatz aus Analysis:

    Rcktransformieren mit: ( )

    Koeffizienten knnen mit Anfangsbedingungen bestimmt werden

    VORG E HE N

    1. Eigenwerte bestimmen ( )

    2. Eigenvektoren bestimmen ( ( ) ( ))

    3. Allgemein Lsungsansatz fr verwenden

    Siehe auch Analysis Quickrezepte

    4. Rcktransformieren

    5. Koeffizienten mit Anfangsbedingungen bestimmen

    IN HOM O GE N E D IFF ER ENT IALGL IEC HUNG E N

    Problemstellung: , konstant Allgemeine Lsung: ( ) ( ) ( )

    Lsung homogene DGL: siehe Transformationsmethode

    Lsung partikulre DGL: Suche irgendeine Lsung der inhomogenen DGL:

    regulr

    Ansatz:

    In Grundgleichung einsetzen:

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 4 Christoph Hager

    WELLENGLEICHUNG

    WELLE NGL E ICHU N G IN 1 D

    ALLGMEI N

    ( ) ( )

    Wobei Wellengeschwindigkeit Luft: Stahl: (lngs) (Torsion) Licht: Mechanische Systeme sind mathematisch Identisch:

    SA ITE

    D NNER STAB

    T ORSIONSS TAB

    ( ) ( )

    ALLGEM EI NE LS U NG NA C H D A LLEMB ERT

    ( ) ( ) ( ) ( )

    ( )

    Die tatschliche Gestalt von und wird erst durch AB und RB festgelegt

    ZUSAMM E NG E SE TZE K RP ER

    RB fr Lngsdynamik

    CHARA KTE RIST IK SCH AR E N

    Sind Scharen von parallelen Geraden in der - Ebene: Auf diesen Geraden haben die Wellenfunktionen und immer denselben Wert

    Betrachtung der Ebenen:

    Ebene A, : ( ) ( ) ( )

    Ebene B, : ( ) ( ) ( )

    Beziehung: ( ) ( )

    UMRE CH NU NG S PA NNU NG -G ES CH WINDIG KEI T

    BEISPI E L A USBREI T U NG W E LLE AU F SAIT E

    HALBU NE NDL ICH E K RP E R

    Halbunendlich: Krper hat nur ein Rand Allgemein: ( ) (

    ) (

    )

    ( ) ( )

    ( ) ( ) ( )

    REFLE XI ON AM EI NG ESP A NNT EN E ND E

    RB: ( ) keine

    Aufgabe: fr geg. Rechtswelle Suche res. Linkswelle

    RB: ( )

    ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) beliebig

    Auslenkung: ( ) ( ) ( ) ( )

    Spannung: ( ) ( ) ( ) ( )

    ( )

    Auslenkung verschwindet Spannung verdoppelt sich

    REFLE XI ON AM FREI E N E ND E

    RB: keine ( )

    Aufgabe: fr geg. Rechtswelle Suche res. Linkswelle

    RB: ( ) ( ) ( )

    ( ) ( ) ( ) ( ) beliebig

    Auslenkung ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

    Spannung ( ) ( ) ( ) ( )

    Auslenkung verdoppelt sich Spannung verschwindet

    ST EHE ND E W ELL EN

    Wenn gilt: ( ) ( ) ( ) Ortsfunktion ( ) (resp. Amplitudenform, Form der Welle) Zeitfunktion ( ) (zeitliches Pulsieren)

    SEPARA TI ONSANSAT Z NA C H BER NOULLI

    ( )

    ( )

    ( )

    ( )

    Lsung:

    ( )

    ( )

    Somit:

    ( ) (

    )

    (

    )

    Wobei durch AB und RB bestimmt werden Weiter gilt:

    Wellenzahl:

    Wellenlnge:

    ANW E ND UNG MI T RB B EI ST E HE ND E N W E L LE N

    ( ) ( ) ( )

    Fhrt zu Superposition aller -ten Eigenformen:

    ( ) ( )

    ( )

    Mit als aus AB zu best. Konstanten (Lage + Geschw)

    Einspannung frei-frei / fest-fest frei-fest

    Eigenfrequenzen

    ( )

    Wellenzahlen

    ( )

    Wellenlngen

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 5 Christoph Hager

    PHYSIK 1X1

    ROLLEN

    NICE T O K N OW

    Spinsatz kann berall am Krper gemacht werden Am besten beim Rollen-Fusspunkt keine

    ist berall am Krper gleich

    Impuls funktioniert auch bei Rad (fr Unbek, Auflagerkrfte)

    Manchmal hat neben auch Einfluss auf Federn/Dmpfer

    DIVERSES SCHWINGUNGEN

    ZE IT GE GE N U NDE NDL IC H

    : nur betrachten

    DIA G NO AL IS IERU NG S - GEB IT SCH E

    [

    ]

    [ ( )

    ( ) ] [

    ]

    Allgemein:

    [

    ( )

    ( ) ]

    Fr , Homerun-Formel:

    [

    ]

    Entweder oder berechnen, anderes ber

    BEWE GU NG F EST G ELE GT

    Finde Beziehung zwischen Koordinaten Bewegung entspricht einem Vektor

    Dieser ist Gleichzeitig ein Eigenvektor Somit mssen Parameter der Matrizen Gleichung erfllen:

    [ ]

    bestimmen und gesuchter Parameter eruieren

    IN V ER SE

    (

    )

    ( )(

    )

    ZAHLE NW ERT E

    QUADRA T E

    11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

    121 144 169 196 225 256 289 324 361 400

    DIVERSES ZU WELLEN

    FELDER

    Verschiebungsfeld: ( )

    Dehnungsfeld: ( )

    Verschiebungsfeld: ( )

    PER IOD E

    Charakteristiken: meistens

    NEB E NBED INU NG E N

    AB: ( ) RB: frei: ( ) fest: ( ) Frei/Fest und AB entscheiden ber Vorzeichen Koeff: Bestimmt ob ( ) oder ( )

    L IN E AR ER AN SA TZ

    Aufteilen der Funktionen entlang Stetigkeit

    Bereich I: ( )

    Bereich II: ( ) ( )

    Bereich III: ( ) ( )

    ( )

    Ansatz fr Linkswelle: ( ) ( )

    Mit RB und Stetigkeit entlang Charakteristik bestimmen

  • Mechanik III Klausur 1 // Block 1 ETHZ BAUG - HS 2011

    25. Januar 2012 S e i t e | 6 Christoph Hager

    TRIG O N OME TR ISC HE FU N KT ION E N

    Aus Geometrie: Einheitskreis

    DAS DREI CK

    Sinussatz:

    Cosinussatz:

    Flchensatz:

    Wenn rechtwinklig:

    WERT E TAB ELLE

    ( )

    ( )

    ( )

    BEZI E HU NG E N

    ( ) ( ) (

    )

    ( ) ( ) (

    )

    ( ) (

    )

    ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( )

    TH E OR EME

    ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

    ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( ( ) ( ))

    ( ) ( )

    ( ( ) ( ))

    ( ) ( )

    ( ( ) ( ))

    ( ) ( ) ( )

    ( ) ( ) ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( )

    WINKE L EX P

    ( )

    ( )

    ( )

    ( )

    HYP ERBOL ISCH E UND AR E A-FU NK TION E N

    ( )

    ( ) ungerade

    ( )

    ( ) gerade

    ( ) ( )

    ( )

    ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( )

    (

    )

    BEZI E HU NG E N

    ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( ) ( )

    ( )

    ( )

    Zur Hyperbel: ( ) {

    Areafunkton weil: Flche unter ( ) und Graf ist immer

    ( ) ( )

    KO ORDIN AT ENT RA N SFOR M AT IO N

    KART ESISC H

    Zylindrisch Sphrisch

    (

    )

    (

    )

    (

    )

    ZY LI NDRISC H

    Kartesisch Sphrisch

    (

    )

    SPHRISC H

    Kartesisch Zylindrisch

    ( )

    ANW E NDU NG

    A. DGL - K ONST. K OEFF . , H OM OG E N

    1. Charakteristisches Polynom ( ) eruieren. Bsp.: ( )

    2. Jedes der NS von ( ) gibt ein Summenglied der Lsung: o Einfache reelle Lsungen

    ( )

    o P-fache reelle Lsung

    ( ) (

    )

    o Einfache komplexkonj. Lsung

    ( ) ( ( ) ( )) [ ]

    o R-fache komplexkonj. Lsung

    ( ) (

    ) ( ( ) ( ))

    3. Lsung: ( )

    B . DGL - K ONST. K OEFF . , I NH OM OGE N

    1. Zuerst homogene DLG lsen ( ) Vorgehen wie bei A

    2. Betrachte Strfunktion ( ) siehe Tabelle mit Strfunktionen

    3. Ansatz fr partikulre Lsung in inhomogene DGL

    einsetzen und Koeff. Bestimmen

    4. Lsung:

    C . DG L - 1.ORD NU NG , H OM OG EN

    1. Da DGL separierbar Separation der Variablen:

    ( ) ( ) ( )

    ( ) ( )

    2. Nach auflsen

    D. DG L - 1. ORD NU NG , I NHOMOG E N

    1. Zuerst homogene DGL lsen ( ) Vorgehen wie bei C

    2. Variation der Konstanten anwenden: Die partikulre Lsung entsteht durch wobei die Konstante durch ( ) ersetzt wird(Siehe auch Tabelle). wird in die inhom.

    DGL eingesetzt und kann berechnet werden.

    3. Lsung: [ ] krzt sich hufig weg

    WINKE LF U NK TI ONE N

    ( ) ( )

    ( ) ( )

    WINKE LB EGRIFF E

    ( ) ( ) ( )

    mit ( )

    ST RFU NKT ION E N

    Fr lineare DGL mit konst. Koeffizienten 1. und 2. Ordnung

    Strfunktion ( ) Lsungsansatz

    Konst Funktion

    Lineare Funktion

    Polynom Grad n

    Exponentialfkt. ( )

    1. ist keine Lsung von ( ):

    2. ist p-fache Lsung von ( ):

    Winkelfunktion ( ) ( ) ( )

    1. ist keine Lsung von ( ) ( ) ( )

    2. ist p-fache Lsung von ( ):

    [ ( ) ( )]

    Ist Lsungsansatz bereits eine Lsung der homogenen DGL Ansatz mit multiplizieren.

    Ansatz gilt auch wenn Strfunktion konstanten Faktor hat.

    ( ) muss eine Lsung des homogenen DGL sein; Ansatz ist richtig wenn GLS eindeutig lsbar ist.

    Ist ( ) ( ) ( ) so ist

    Ist ( ) ( ) ( ) so ist

    TIP PS

    Ist erst ab n-ter Ableitung vorhanden, Substitution zu

    Beginn mit ( ) ( )( )

    Sind und nicht vorhanden: DGL mit multiplizieren

    QUICKRE ZE PTE

    DGL Lsung

    ( ) ( )

    ( ) ( ) ( ) = ( )

    ( )

    ( ) ( ) ( ) ( )

    ( )

    ( ) ( ) ( )

    ( ) ( ) ( )

    ( )

    ( ) ( ) ( ) ( )

    MITTERNACHTSFOMREL

    BEFRIFFE Statik: Krfte im unbewegten System Kinetik: nderung Bewegungsgrssen infolge Krfte Dynamik: Statik + Kinetik (Wirkung von Krften) Kinematik: Beschreibung der Bewegung