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BAWOGA – die Messe für Bauen, Wohnen, Garten Ausgabe Wolfsburg Nr. 16 März 2015 | 6. Jahrgang KOSTENLOS Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region Sie nden uns auf der BaWoGa - Standnummer 18 Seite 8 / 9

BauLand-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 16

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region!

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BAWOGA –die Messe für Bauen, Wohnen, Garten

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

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….nach der eher recht milden Winterzeit mit wenig Schnee und kaum Minusgraden warten sicherlich viele bereits sehnsüchtig auf angenehmere Temperaturen mit den ersten warmen Sonnenstrahlen und längerem Tageslicht. Wenn nach und nach die Natur wieder erwacht, der Frost sich verabschiedet hat, sich langsam zartes Grün und ein buntes Blütenmeer zeigt, erstes Vogelgezwitscher die Luft erfüllt und die Tage länger werden – dann sind das die ersten Anzeichen, dass der Frühling in unseren Gefilden auf dem Vormarsch ist. Denn seit jeher löst das warme Frühlingswetter ganz besondere Gefühle in uns aus, weckt neue Energie für mehr Bewegung und Aktivitäten an der frischen Luft, steigert unseren Tatendrang, um Neues auf den Weg zu bringen. Es ist für viele auch der Start-schuss für den Frühjahrsputz im und am Haus, um für ein neues Gesicht in den eigenen vier Wänden und für eine Auffrischung der Außenanlagen zu sorgen.

Jedoch nicht nur Gartenfreunde, Hobbygärtner und Naturliebhaber fiebern der Frühlingszeit sehn-süchtig entgegen, auch viele Hausbesitzer und diejenige, die es in diesem Jahr noch werden wollen und auf der Suche nach dem geeigneten Grundstück sind, um sich ein schmuckes Eigenheim im Grünen zu bauen, können das Ansteigen der Temperaturen, wärmende Sonnenstrahlen und längeres Tageslicht kaum erwarten. Denn in einem Eigenheim gibt es im Frühjahr immer viele Aufgaben zu erledigen - ob es sich um Fenster und Türen, Garage, Außenfassade oder um das veraltete Heizungssystems dreht, oder wie man seinen Garten pflegt, welche Form des Sonnenschutzes man für Terrasse und Fenster wählt, oder wie man die Wohnräume mit einem frischen farblichen Look auf-werten kann, oder wo man im Haus trendige Fliesen und den Baustoff Holz gekonnt einsetzen kann, um das Wohnambiente zu veredeln. All das sind typische Fragen und Aufgaben, mit denen Hausbesitzer konfrontiert werden, wenn draußen der Frühling den Tatendrang weckt.

In unserer neuen März-Ausgabe haben wir daher wieder einige neue Ideen, aktuelle Trends und hilf-reiche Tipps rund um Bauen, Wohnen Renovieren und Einrichten für Sie zusammengefasst – z. B. wie Sie Ihr Haus und Garten „frühlingsfit“ machen, wie Sie den Bau ihrer Immobilie ideal finanzieren oder den Wert mit einer Verjüngungskur der Außenfassade erhöhen können. Dazu geben wir einen kleinen Einblick über neue Gestaltungs- und Modernisierungsmöglichkeiten im Bad, über pflegeleichte Bodenbeläge, über den Einsatz von Kaminöfen und Solarthermie, über moderne Fenster und Sicherheitstüren, über Sonnenschutz-Systeme uvm. In diesem Monat lohnt sich außerdem der Besuch der Fachmesse BAWOGA "Bauen, Wohnen und Garten“ in Wolfsburg, über die Sie in unserer neuen BauLand-Ausgabe einen ersten, informativen Überblick erhalten. Im Wolfsburger Congress Park präsentieren über 120 Unternehmen ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen.

Einen guten Start in die Frühlingssaison - Ihr BauLand-Team!

Editorial 3

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Verantwortlicher Chefredakteur V.i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: ©Picture-Factory-Fotolia.comDruck:

oeding print GmbH, Erzberg 45, 38126 Braunschweig

ImpressumHerausgeber und Verleger:

BauLand erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Mate-rialien haften wir nicht. Die Wei-terverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Luna VerlagInh. Michael KochHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531-219 30 300Telefax: 0531-219 30 301Mail: [email protected]

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4 Das EigenheimRund ums Haus Bauland | März 2015

Wie sinnvoll ist es, Altbauten ener-getisch zu sanieren? Wer selbst Eigentümer eines älteren Hauses ist, wird sich diese Frage stellen. Spätestens die nächste Öl- oder Gasabrechnung erinnert daran, dass daheim unter Umständen viel Energie vergeudet wird."Klar ist, dass der Großteil des Energieverbrauchs im Haushalt auf Warmwasser und Heizung entfal-len. Man spricht von rund 85 Pro-zent, während Strom nur 15 Pro-zent des privaten Energiebedarfs ausmacht", erklärt das Verbraucher-portal Ratgeberzentrale.de. Ent-sprechend hoch seien die Ein-sparpotenziale, die von Experten immer wieder bestätigt würden. Aktuell hat sich die Zeitschrift "Öko-Test" (Spezial Umwelt und Energie 2014) mit dem Nutzen einer energetischen Sanierung beschäftigt. Das Resultat auf einen kurzen Nenner gebracht: Dämmen

zahlt sich dauerhaft aus. Die Auto-ren erinnern an die Klimaschutz-ziele, den CO2-Ausstoß flächen-deckend zu reduzieren - ohne eine Sanierung im Eigenheimbestand sei dies nicht zu erreichen. "Die Energiewende ist eine Wärme-wende", stellen die Experten dazu fest. Für den Eigentümer lohne

sich dies finanziell besonders, wenn ohnehin Modernisierungen geplant sind. "Wer die Fassade er-neuern möchte und zugleich eine Dämmung vornehmen lässt, kann die Gesamtkosten deutlich redu-zieren", bestätigt der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme. Der erste Schritt zu mehr Energie-effizienz in den eigenen vier Wän-den sei stets eine unabhängige Energieberatung. "Nicht jedes Eigenheim ist gleich zu bewerten. Daher sind jeweils maßgeschnei-derte Sanierungslösungen ge-fragt", so der Fachverband Wär-medämm-Verbundsysteme weiter. In jedem Fall, so das Fazit von "Öko-Test", sei es sinnvoll, dem Haus einen Pulli anzuziehen. Der Fachverband Wärmedämm-Ver-bundsysteme ergänzt: "Hausbe-sitzer sollten allerdings darauf Wert legen, sich für einen Qualitätspulli zu entscheiden - damit die Wär-medämmung langlebig die Erwar-tungen und Sparziele erfüllt." Die Anforderungen an eine Wärme-

dämmung sind hoch: Wirksamer Wärmeschutz, Robustheit und Langlebigkeit müssen dabei auf einen Nenner gebracht werden. Für den Hausbesitzer zahlt es sich auf Dauer aus, sich für ge-prüfte Systeme zu entscheiden, deren Qualität laufend überwacht wird. (djd)

Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine Wärmedämmung trägt dauerhaft zu niedrigen Heizkosten und einer positiven privaten Ökobilanz bei.

Clever kombinieren: Wer ohnehin eine Modernisierung der Fassade plant und dies mit einer Dämm-maßnahme verbindet, kann den Kostenaufwand deutlich reduzieren. Bei der Wärmedämmung sollten sich Hausbesitzer für Systeme entscheiden, deren Bestandteile exakt aufeinander abgestimmt sind. Fotos: djd/FV WDVS

Sanieren lohnt sich: Wärmedämmung Sanieren lohnt sich: Wärmedämmung mit Qualitätsanspruchmit Qualitätsanspruch

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Fenster & Türen 5

Fenster prägen durch Größe, Form, Farbe und Anordnung in Kombi-nation mit Haustüren ganz ent-scheidend die Hausfassade und bestimmen die Atmosphäre von Innenräumen. Von einem moder-nen Fenster erwarten wir außer-gewöhnlichen Wohnkomfort, ge-sundes Wohlfühlklima und mehr Lebensqualität. Die Anschaffung von Fenstern und Haustüren ist eine Entscheidung über Jahr-zehnte – deshalb wählen Sie Ihren Lieferanten und eine maßge-

schneiderte Ausstattung sorgfältig aus. Ein kompetenter Partner rund um Fenster und Türen in der Region ist die Firma Kreativ-Fenster-Center GmbH aus Klötze/OT Kusey.Die Kreativ-Fenster-Center GmbH in der Altmark ist ein mittelständi-sches Unternehmen, das in erster Linie Fenster und Haustüren aus Kunststoff in bester Qualität und in eigener, computergestützter Produktion herstellt, liefert oder selbst am Bau montiert. Auch

Wintergartenelemente und Schie-betüren werden hier hergestellt. Der 2003 gegründete Handwerks-betrieb im Bereich Fensterbau ist seit Jahren ein zuverlässiger Partner für Privat- und Gewerbe-kunden, denn hier arbeiten erfah-rene Profis mit oft mehr als 20-jähriger Berufserfahrung, die ihr Handwerk in Bezug auf Beratung, Planung und Ausführung ver-stehen. Die 22 Mitarbeiter um Geschäftsführer Friedhard Mang-rapp bieten eine komplette Leis-

tung an – von der Beratung mit Aufmaß beim Kunden und dem Verkauf über Anfertigung der Produkte bis zur Montage inklusi-ve Verputzen vor Ort. Als weitere Serviceleistung übernimmt der Betrieb auch Wartungs- und Repa-raturarbeiten an Fenster und Türen. Ob im Neubau oder zur energetischen Sanierung im Alt-bau – das qualifizierte Team hilft Ihnen dank stetiger Innovation und der Verwendung hochwerti-ger Markenmaterialien, die rich-

tige Lösung für Ihr Anliegen zu finden. In der im Januar 2015 neu errichteten Produktionsstätte mit Büro- und Ausstellungsräumen am neuen Standort im Gewerbe-gebiet Kusey an der Ingenieur-Alfred-Rudow-Straße 2 können in der 1900 m² großen Hallenkom-bination mit Hilfe modernster Fenstertechnik pro Tag bis zu 60 Fenstereinheiten produziert wer-den.Moderne Fenster sind heute Hightech-Produkte mit höchster Energieeinsparung für bestes Wohlfühlklima. Es gibt Fenster, an denen ist alles vielversprechend: ihr Aussehen, das Material aus dem sie hergestellt sind und die vielen Sonderausstattungsmög-lichkeiten. Für Fenster aus Kunst-stoff spricht die Energieeffizienz, die Kosteneinsparungen ermög-licht sowie hohe Langlebigkeit bei einem gleichzeitig attraktiven Preisniveau. Die Vielfältigkeit von Kunststofffenstern überzeugt

zudem viele Endverbraucher. In zahlreichen Form- und Farbvari-anten lassen sich sämtliche kreati-ve Ideen von Bauherren realisie-ren. Um diese Anforderungen zu erfüllen, verwendet die Kreativ-Fenster-Center GmbH Kunststoff-profile der Firma Gealan, die natür-lich den heutzutage gesetzten Standards in puncto Stabilität sowie Wärme-, Schall-, Einbruch- und Witterungsschutz gerecht werden. Natürlich kann der Hand-werksbetrieb die Produkte auch mit 12 verschiedenen Acryl-Beschichtungen oder Renolit-Folierungen farblich Ihren Wün-schen anpassen. Denn far-bige Fenster setzen individuelle Akzente in der Fassadengestaltung und machen Ihr Haus zum unver-wechselbaren Blickfang. (ts)

Neuer Standort: Die Kreativ-Fenster-Center GmbH ist seit 2015 an die Ingenieur-Alfred-Rudow-Straße 2 im Gewerbegebiet Kusey umgesiedelt. Hier ist ein neuer Bürokomplex mit Ausstellungsräumen und einer großen Produktionshalle entstanden, in der Fenster und Haustüren aus Kunststoff selbst hergestellt und montiert werden.

Kreativ-Fenster-Center ist Ihr Partner für Fenster und Haustüren

Heutzutage ist mehr als jedes zweite verkaufte Fenster in Deutschland aus Kunststoff. In der neuen, 1900 m² großen Halle produzieren die qualifizierten Mitarbeiter des innovativen Handwerksbetriebes dank modernster Fenstertechnik pro Tag bis zu 60 Fenstereinheiten aus Kunststoffprofilen. Fotos: noa

Kreativ-Fenster-Center GmbHIng.-Alfred-Rudow-Straße 2 * Kusey * Gewerbegebiet

38486 KlötzeTel.: 039005/93178Fax: 039005/93179 email: [email protected]: www.kfc-kusey.de

Achtung! Neue Adresse!

Kunststofffenster u. Türen aus eigener Produktion

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BAWOGA in Wolfsburg

Mo. - Fr. von 7:30 Uhr - 16:15 Uhr

am 14. / 15. März

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6 Eigenheimums Haus Bauland | März 2015

Fleißige Sparer sind angesichts der niedrigen Erträge frustriert, doch angehende Eigenheimbesitzer ju-beln über den extrem niedrigen Leitzins der Europäischen Zentral-bank (EZB). Unter anderem sorgt dies auch für mehr Baugenehmi-gungen: Im ersten Halbjahr 2014 wurden laut Statistischem Bundes-amt 136.800 Wohnungen in Deutschland genehmigt. Das war ein Plus von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "Trotz der Begeisterung über die niedrigen Darlehenskosten sollten angehende Bauherren Wert auf eine umfassende Beratung legen, die auch alle Nebenkosten eines sol-chen Projekts miteinbezieht", raten

die Experten der Deutschen Vermö-gensberatung (DVAG). Denn auch eine sehr günstige Finanzierung kann durch ungeplante Kosten zu einer riskanten Angelegenheit wer-den. Mindestens die Grunderwerbs-steuern, die Notargebühren und die Umzugskosten sollten Immobilien-käufer aus eigenen Mitteln finanzie-ren können, dadurch wird die späte-re monatliche Belastung geringer. Generell empfehlenswert ist aller-dings ein Eigenkapitalanteil in Höhe von 20 bis 30 Prozent. Auch ein um-fassender Versicherungsschutz darf nicht vernachlässigt werden. Für Bauherren sind die Bauherrenhaft-pflicht- und die Feuerrohbauversich-erung ebenso wichtig wie die Bau-

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Wärmende Sonnenstrahlen genie-ßen, ein blühendes Meer aus Pflan-zen züchten oder einfach die Aus-sicht auf sich wirken lassen: Ein Balkon ist für die meisten Haus- und Wohnungseigentümer das gewisse Extra und bietet zahlreiche Mög-lichkeiten zur Entspannung. So bie-ten Balkone gerade in urbanen Lebensräumen die Möglichkeit, Licht, Luft und Wärme zu genießen, ohne einen langen Anfahrtsweg ins Grüne in Kauf nehmen zu müssen. Die Entscheidung für ein Balkon-System ist eine Entscheidung für mehr Wohnkomfort und höhere Lebensqualität der Bewohner.Balkone bieten Ihnen darüber hin-aus die Möglichkeit, Ihre Hausfas-

sade vielfältig zu gestalten und Akzente zu setzen. Sie steigern zudem den Wert einer Immobilie und sind für viele Wohnungs-suchende ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihres neuen Zuhau-ses. Eine preisgünstige Lösung ist der Stahlbalkon, der eine feuerver-zinkte Oberfläche erhält. Ein Stahl-balkon ist durch seine stabile Kons-truktion aus Stahlprofilen sehr trag-fähig. Dies ermöglicht durch eine Anpassung der Materialstärken die Realisierung großer abstützungs-freier Spannweiten. Ein Stahlbalkon ist besonders belastbar. Durch die Verwendung feuerverzinkter Stahl-bauteile erhalten Stahlbalkone eine besonders lange Lebensdauer. In

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Balkone verbessern den Wohnwert und damit die Lebensqualität der Bewohner. Vor allem Balkone aus Stahl bieten Ihnen darüber hin-aus die Möglichkeit, Ihre Hausfassade vielfältig zu gestalten und Akzente zu setzen. Fotos: oh

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Eigenheim 7

leistungs- und die Bauhelfer-Unfall-versicherung. Auch wer sein Traum-haus erst zu einem späteren Zeit-punkt kaufen oder bauen möchte, kann schon jetzt etwas zur Seite le-gen und sich beraten lassen. Ein Ver-mögensberater hilft, die eigene fin-anzielle Situation realistisch zu analy-sieren. "Bei Plänen zum Immobilien-erwerb gilt es, individuelle Lösungen zu finden", so die Finanzexperten der DVAG. Zudem sollte man sich über die Möglichkeiten informieren, die ein Bausparvertrag oder der sogenannte Wohn-Riester bei der Finanzierung spielen können. Ein kleines finanziel-les Polster ist unverzichtbar - es kommt zum Einsatz, wenn bei der Immobilie Reparaturen anfallen sollten. (djd)

Niedrigzinsen erfreuen HH äuslebauer äuslebauer

Wer eine Immobilie erwerben oder verkaufen möchte, sieht sich mit einem unübersichtlichen Angebot konfrontiert. Makler gibt es in jeder größeren Stadt viele - doch längst nicht jeder hält, was er verspricht.Das hat seine Gründe: Für die Mak-lerbranche gelten in Deutschland bislang keine nennenswerten Zulassungsbeschränkungen. "Jeder kann sich in Deutschland Immobi-lienmakler nennen. Wie vertrau-enswürdig und kompetent ein Anbieter ist, lässt sich für unerfah-rene Immobilieneigentümer oder Käufer kaum auf den ersten Blick erkennen", berichtet das Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Der augenblickliche Immobilien-boom sorgt sogar noch dafür, dass die Zahl der Makler weiter wächst. "Leider nimmt wegen fehlender Qualifikationskriterien auch die Zahl der schwarzen Schafe in der Branche zu", sagt Sebastian Wag-ner, Geschäftsführer von talocasa.de. Die Onlineplattform will Ver-braucher und seriöse Makler zusammenführen und damit mehr Durchblick im Immobilien-Dschungel schaffen. Jeder Makler, der in den Pool aufgenommen wird, muss zuvor einheitlich hohe Qualitätsstandards erfüllen. Dazu zählen zahlreiche Faktoren wie etwa Berufserfahrung, Qualifika-tion, Referenzen oder die Mitglied-schaft in Maklerverbänden. Auch

regelmäßige Fortbildungen spie-len dabei eine Rolle. Berücksichtigt wird bei der Auswahl unter ande-rem das spezielle Segment des Maklers. Denn dieses ist für den erfolgreichen Verkauf einer Immo-bilie ebenso ausschlaggebend wie profunde Kenntnisse des örtlichen Immobilienmarktes. Verkäufer er-halten damit mehr Sicherheit bei der Wahl des geeigneten Maklers

und werden professionell betreut. Ist die Auswahl erfolgt, begleitet der Fachmann den gesamten Ver-kaufsprozess - von der realistischen Einschätzung des Verkaufspreises über die Angebotsgestaltung bis hin zur Besichtigung und Preis-verhandlung. Hilfreich ist auch die Möglichkeit, etwa auf www.talo-casa.de eine kostenfreie Einschätz-ung ihres Objektes zu erhalten. (djd)

Augen auf bei der Maklersuche: Augen auf bei der Maklersuche: Kompetente Anbieter erkennenKompetente Anbieter erkennen

Der augenblickliche Immobilienboom sorgt dafür, dass die Zahl der Makler weiter wächst - doch nicht jeder wird Qualitätskriterien gerecht. Bei der Orientierung helfen Onlineportale. Foto: djd/talocasa

Mo. + Do. 16 – 18 Uhr oder nach Wunsch

puncto Haltbarkeit sind Stahlbalkone Konstruktionen aus Holz deutlich überlegen. Besonders im Stahl- und Edelstahlbereich können moderne Lösungen gefertigt werden. Sei es mit Füllungen von Alulochblechen, die nach RAL-Farben pulverbe-schichtet werden, oder mit Glas-füllungen, die es auch in verschiede-nen Ausführungen gibt, z. B. sati-niert. Bei den Verbindungselementen werden stets hochwertige Edelstahl-teile verwendet. Zudem bieten Bal-kone aus Stahl die Möglichkeit, durch ungewöhnliche Geländer-konstruktionen, verschiedene Profil-geometrien und attraktive Geländer-führungen aus Glas, individuelle Gestaltungswünsche in besonde-rem Maß zu berücksichtigen. Ob für Ihren Neubau oder Ihr bestehendes Haus – qualifizierte Fachunterneh-men haben für jede Anforderung die geeignete Lösung. (ts)

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8 BAWOGA Bauland | März 2015

"BAWOGA" - Die gr oße Messe zwischen Harz und Heide"BAWOGA" - Die gr oRechtzeitig zum Frühlingsbeginn dreht sich im Wolfsburger Cong-ress Park erneut alles um die Themen Bauen, Wohnen und Gar-ten, wenn am 14. und 15. März zum mittlerweile 19. Mal die BAWOGA "Bauen, Wohnen und Garten“ in Wolfsburg stattfindet. Auf über 4.500 qm stellen dann über 140 Unternehmen, größten-teils aus der Region, im komplett ausgebuchten Congress Park wie-der ihre Produkte und Dienst-leistungen rund um Haus, Wohn-ung und Garten vor. Geöffnet ist die Messe am Samstag und Sonn-tag jeweils von 10 bis 18 Uhr."Wir freuen uns, den Besuchern der BAWOGA 2015 erneut ein so umfangreiches Angebot bieten zu können“, erklärt Jens Rosenberg

von der Firma M.O.V.E.. "besonders begrüßen wir die Beteiligung vie-ler regionaler Handwerksunter-nehmen, die nach positiven Erfahrungen in den vergangenen Jahren die BAWOGA zunehmend als wichtiges Forum betrachten." So sind es Tischler, Parkettleger, Fensteranbieter, Elektriker, Dach-decker, Heizungsbauer und viele andere, die den interessierten

Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um Fragen zu Ausbau oder Umbau, Sanierung oder Modernisierung geht. Und wer in seiner Wohnung etwas verändern möchte, findet Hin-weise und vielleicht auch ein Messe-Schnäppchen, denn zum Angebot gehören auch Deko-Artikel, Kamine, Öfen, Küchen, Bäder uvm. Tipps zur Neuge-staltung oder der ersten Anlage ihres eigenen Gartens können Besucher ebenso erhalten, wie zahlreiche Ratschläge zur Garten-

Eine ideale Plattform für neue Ideen, ationen: Handwerksbetriebe und FachhänMesse für Bauen, Wohnen, Garten am 14zwischen Harz und Heide.

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BAWOGA 9

"BAWOGA" - Die gr oße Messe zwischen Harz und Heider oße Messe zwischen Harz und Heide

pflege bis hin zu Bewässerungs-systemen - hier sollte für jeden Gartenfreund etwas dabei sein.Eins der zentralen Themen auf der Messe sind die hohen Energie-preise. Über vielfältige Einspar-möglichkeiten durch moderne Technologien informieren daher gleich mehrere Aussteller. So wer-den einige Alternativen angebo-ten, die es ermöglichen, umwelt-freundlich zu heizen und somit den

teuren Ölpreis zu umgehen. Heizen mit Holz ist eine Möglichkeit hier-zu, genauso wie die Nutzung von Erdwärme. Auch Solarenergie ist nach wie vor ein wichtiges Thema, das auch im kostenlosen Vortrags-programm gleich mehrfach be-

handelt wird. Bei verschiedenen Hausbaufirmen findet jeder Bau-willige, der den Neubau fest ins Auge geschlossen hat oder sich erste Gedanken über den Schritt in die eigenen vier Wände machen möchte, reichhaltige Informa-tionen. Die ausstellenden Firmen stellen Häuser in den unterschied-lichsten Bauformen, Stilen und Preiskategorien vor. Denn nied-rige Zinsen machen den Hausbau gerade jetzt attraktiv. Wertbe-ständige Massiv- und energiespa-rende Passivhäuser werden ebenso

wie innovative Holzhäuser oder preiswerte Mitbauhäuser zu sehen sein. Während der gesamten Mes-sedauer finden kostenlose Fachvor-träge von kompetenten Experten zu Themen wie Wärmedämmung, Kreditförderung, und vielem mehr statt. Das komplette Programm kann vorab unter www.bawoga.de eingesehen werden.

een, aktuelle Trends und wertvolle Informationen sowie hilfreiche Inspira-chhändler aus der Region, Bauträger und viele mehr machen die BAWOGA, die

am 14. und 15. März in Wolfsburg zur wichtigsten Fachmesse in der Region Fotos: M.O.V.E.

Auf über 4.500 qm im Wolfsburger Congress Park präsentieren etwa 150 Unternehmen auf der 19. BAWOGA "Bauen, Wohnen und Garten“ am Samstag und Sonntag (14. und 15. März) ihre Produkte und Dienstleistungen. Geöffnet ist die Messe täglich von 10 bis 18 Uhr.

So kommen Sie zur BaWoGaSo kommen Sie zur BaWoGaMit dem AutoÜber die Autobahn A2 Hannover-Berlin-Hannover abfahren auf Autobahn A 39 am Kreuz Wolfs-burg/Königslutter. Fahren Sie wei-ter bis Abfahrt Wolfsburg Zent-rum. Wegweiser führen zum CongressPark. Folgen Sie der Braunschweiger Straße (4,5 km). Am Ende der Straße links abbie-gen in die Heinrich-Heine-Straße. Nach 300 m erneut links in den Klieverhagen abbiegen. Sie fah-ren direkt auf den CongressPark zu. Parkplätze finden Sie im Park-

haus „CongressPark“. (Tagespreis: 3,00 Euro) Eingabe für Naviga-tionsgeräte: Heinrich-Heine Straße/ Ecke Klieverhagen, Wolfsburg.Mit der BahnWolfsburg hat einen ICE-Bahnhof. Zum Beispiel mit dem ICE ab Ber-lin in 57 Minuten, ab Hannover in 32 Minuten, ab Frankfurt/Main in 3 Stunden. Vom Hauptbahnhof aus ist der CongressPark in ca. 20 Minuten (1,8 km) zu Fuß durch die Innenstadt zu erreichen. Die Busfahrt vom Bahnhof oder dem ZOB dauert nur wenige Minuten.

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Immer mehr Bundesbürger wollen ihren Strom selbst erzeugen und so ihre Energiekosten drastisch ein-sparen. Für 20 Prozent der Deut-schen ist eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Blockheizkraftwerk im Keller bereits ein wesentliches Entscheidungskriterium beim Kauf oder bei der Anmietung einer Immobilie. "Weil die Immobilien-preise stetig steigen, wird eine gute Energiebilanz für Verbraucher immer wichtiger. Mieter und Käufer, die Strom vor Ort erzeugen, können die Energiekosten deutlich reduzieren und machen sich unab-hängiger", wissen Immobilienex-perten. Generell spielen Energie-themen bei der Wohnungs- und Haussuche mittlerweile eine zen-trale Rolle.

Strom erzeugen, verkaufen oder selbst verbrauchen: Werden Sie Ihr eigener Energieproduzent – und verdienen Sie damit Geld! Photo-voltaik-Anlagen wandeln Sonnen-strahlen in nutzbare Energie um und sind die passende Lösung für fast jedes Gebäude. Sie sind ästhe-tisch und modern, werden staat-lich gefördert und sind umwelt-freundlich. Voraussetzung dafür ist eine Dachfläche nach Südwest bis Südost mit mindestens 20 qm schattenfreier Fläche. Ihr Zusatz-gewinn: Sie sind unabhängiger von Strompreiserhöhungen. Mit neuen Speichertechniken und lei-stungsstarken Batterien können Sie selbst gewonnenen Sonnen-strom noch effizienter nutzen. Damit lässt sich der Eigenver-

brauchsanteil von Solarenergie und der Autarkiegrad privater Haushalte und von Unternehmen deutlich erhöhen. Die Steuerung des ‚Power Routers’ von Nedap bei-spielsweise entscheidet automa-tisch und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten darüber, ob die gewonnene Energie in den Batte-rien des Energiemanagers gespei-chert, direkt den Verbrauchern im Haus zur Verfügung gestellt oder ins Netz eingespeist wird. Durch den hohen Eigenverbrauchsanteil kann der ‚Power Router’ die Stromkosten stabil halten, wäh-rend der Preis für Strom aus dem öffentlichen Netz in den nächsten Jahren voraussichtlich steigen wird.Mittels Solarthermie können Sie zudem Ihre Heizung unterstützen und weitere Energiekosten einspa-ren. Unter Solarthermie versteht man die direkte Umwandlung von

Licht in Wärme. Sie ist eine beson-ders effiziente Methode zur Warm-wassergewinnung und Heizungs-unterstützung, mit der bis zu 70% der Energiekosten für Warmwasser eingespart werden können – und das bei zusätzlicher staatlicher Förderung. Gleichzeitig schont der

Einsatz von Sonnenkraft für die Wärmeversorgung fossile Energie-ressourcen und vermindert deut-lich die Schadstoffemission. In den Sommermonaten können thermi-sche Solaranlagen den Warm-wasserbedarf ohne Einsatz einer Zusatzheizung decken.

Mit Photovoltaik-Anlagen Ihr eigener Energieproduzent werden. Ob Installation im Neubau oder nach-träglicher Einbau im Sanierungsfall: Fachunternehmen planen und realisieren perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Anlagen – auch in Kombinationen mit bestehenden Systemen oder in Ergänzung zu einer Wärmepumpe. Fotos: oh

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Qualität muss nicht immer teuer sein!

Für die Auswahl der Wunschfliesen für das neue Bad, die neue Küche oder den neu gestalteten Wohnbe-reich nehmen sich Bauherren und Modernisierer viel Zeit - schließlich soll diese nachhaltige Raumge-staltung für längere Zeit Bestand haben.Doch neben der Auswahl von Farb-ton, Format und Oberflächenstruk-tur spielt auch die Gestaltung der Fugen eine wichtige Rolle für das spätere Erscheinungsbild von ge-fliesten Böden und Wänden. Denn sowohl die Breite der Fugen als auch deren Farbgebung und nicht zuletzt das Verlegemuster bestim-

Wenn die eigene Beweglichkeit eingeschränkt ist oder gar ein Pflegebedarf entsteht, muss guter Rat nicht teuer sein. "Schon mit einem überschaubaren Aufwand sind barrierefreie Umbauten mög-lich, die es weiterhin ermöglichen, in den eigenen vier Wänden woh-nen zu bleiben", sagt das Ver-braucherportal Ratgeberzentrale.de.Was viele nicht wissen: Unter be-stimmten Voraussetzungen wer-den die Baumaßnahmen durch die Pflegekasse finanziell gefördert. Dafür muss allerdings bereits die Einstufung in eine Pflegestufe erfolgt sein. Wichtig zudem: Die Bauarbeiten dürfen erst starten, nachdem der Antrag bearbeitet wurde. "Eine gute Nachricht dazu: Der maximal mögliche Zuschuss der Pflegekasse beträgt seit Anfang 2015 nunmehr 4.000 statt bislang rund 2.500 Euro", erklären Experten von Anbieter Tecnobad. Gerade im Badezimmer sind oft Umbauten erforderlich, um Gefah-renstellen zu beseitigen. Barriere-arme Modernisierungen erleich-tern so die Körperhygiene. "Geför-dert werden beispielsweise Ein-stiegshilfen für die Badewanne, rutschhemmende Bodenbeläge, höhenverstellbare Waschtische und WC oder auch die Einrichtung eines Duschplatzes, wenn die Badewanne vom Pflegepatienten

nicht mehr genutzt werden kann", erläutern die Modernisierungsex-perten. Wochenlange Belästi-gungen durch Baulärm, Schmutz und Staub brauchen die Bewohner dabei nicht zu befürchten. Viele barrierearme Umbauten sind in gerade einmal einem Arbeitstag möglich. So lässt sich etwa eine vorhandene Wanne an einem Tag in eine fast ebenerdige Dusche umbauen. Und in fast jede Bade-wanne lässt sich nachträglich eine Zugangstür einsetzen, die absolut wasserdicht schließt. (djd)

men darüber, wie die verflieste Fläche im Raum wirkt. Großfor-matigen Fliesen werden heute oft mit eher schmaler Fuge verlegt. Möglich wird dies durch die hohe Maßhaltigkeit von Fliesen aus deutscher Herstellung. Der Effekt: Durch den geringen Fugenanteil strahlen XL-Fliesen auf der Fläche optische Weite und Ruhe aus - so bekommt der Raum eine reprä-sentative und edle Ausstrahlung. Breite Fugen und kleine Fliesen-formate hingegen wirken leben-dig, aber zuweilen auch unruhig. Die Ausstrahlung der gefliesten Fläche ist dann eher rustikal und

passt gut zum Landhausstil. Ebenso wichtig wie die Breite der Fugen ist ihre Farbgebung. Denn verschiedene Fugenfarben erzie-len in Kombination mit ein und derselben Fliese ganz unter-schiedliche Wirkungen. Farblich kontrastierend zur Fliese, also deutlich heller oder dunkler ges-taltet, betont die Fuge das Flie-senformat und das Verlegemuster. So wirken Wand und Boden lebendig, unter Umständen aber auch unruhig. Bei größeren For-maten und in Verbindung mit schmalen Fugen ist zu empfehlen, die Fugen Ton-in-Ton an die Flie-senfarbe anzupassen. So treten die Fugenlinien und das Verlege-muster optisch zurück, die Fläch-enwirkung steht im Vordergrund und weitet den Raum. (djd)

Die Kunst der Fuge: Gestaltung beeinflusst die Raumwirkung

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Unmoderne Fliesen, defekte Fugen oder extrem hohe Duschtassen – wer kennt diese Ärgernisse alter Bäder nicht? Glücklicherweise gibt es Mittel und Wege, solche Bereiche optisch und funktional aufzuwerten. Neuartige Wandverkleidungssysteme bieten eine schnelle und saubere Möglichkeit, aus jedem Bad eine individuelle sowie bar-rierefreie Wellnessoase zu machen.Neuartige Wandverkleidungsmateria-lien (z. B. RenoDeco von HSK) bieten neben frischer Optik auch ideale Eigenschaften für mehr Hygiene im Bad – egal ob in der Dusche, hinter dem Waschtisch oder WC. Triste Wände können im Nu einen neuen Look, defekte Fugen oder fehlende Ver-

fliesungen eine pflegeleichte Ver-kleidung erhalten. Nahezu jeder gerade Untergrund lässt sich mit solchen Systemen großflächig ab-decken – ohne zeit- und kostenin-tensive Fliesenarbeiten. So verwan-delt sich jedes in die Jahre gekom-mene Bad schnell in eine persönli-che Wohlfühloase, ganz gleich ob natürliche Holzstrukturen, edle Steinflächen oder trendige Vintage-materialien gefallen. Der Clou: Selbst individuelle Motive sind machbar. Großflächige, nur 3 mm starke Aluminiumverbund-Platten machen es möglich, dass selbst alte und defekte Duschbereiche oder hohe Wannen zu einladenden, bar-

rierefreien Duschoasen werden. Das wasserfeste Plattenmaterial wird einfach auf den bestehenden Unter-grund geklebt. Brüchige Fugen oder fehlende Fliesen werden ein-fach abgedeckt. Für eine saubere Verbindung zwischen den bis zu 1,5 m breiten Platten sorgen schlan-ke Alu-Profile. Praktisch: Schmutz und Kalk finden durch eine speziell entwickelte Oberflächenveredel-ung kaum Angriffsfläche, zur Reini-gung reichen handelsübliche Pfle-gemittel und ein weiches Tuch. Mehr Infos zur schnellen und deko-rativen Teilrenovierung des Bade-zimmers gibt es im Internet auf www.renodeco.de. (akz-o)

Fliesen in diversen Formaten, oder mit raffinierten Oberfläch-eneffekten schaffen persönliche Akzente an der Küchenwand. Foto: djd/IV-Villeroy & Boch Fliesen

Mosaik entfaltet ganz unterschiedliche Wirkung, je nachdem, in wel-cher Farbe es verfugt wird. Markenhersteller geben daher Empf-ehlungen zur Wahl der Fugenfarben bzw. -massen. Foto: djd/IV-Kerateam

Bei notwendiger Renovation: Hindernisse raus – Lifestyle rein

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Wandverkleidungssysteme wie RenoDeco von HSK

sind ideal für die Teilrenovierung

des Badezimmers. Foto: akz-o/HSK Duschkabinenbau

Der bequeme Zugang in die Badewanne beseitigt eine ge-fährliche Stolperfalle im Bad. Foto: djd/Tecnobad Deutschland

Badekomfort mit Förderung

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Ökologisch nachhaltige Heiz-systeme wie etwa moderne, vom Fachmann gesetzte Kachelöfen können zu einem gesunden, behaglichen Raumklima beitra-gen. Auch bei den modernen, in Technik und Design hoch entwick-elten Heizsystemen sind es die Kacheln, die den Ofen zu einem gesundheitsfördernden Wärme-spender mit besonderer Aus-strahlung machen - sichtbar und spürbar. Das physikalische Prinzip: Aufgrund ihrer hohen Wärme-kapazität speichern Ofenkacheln große Mengen an Wärmeenergie und geben sie gleichmäßig über

viele Stunden überwiegend als langwellige Infrarot-Strahlung an ihre Umgebung ab.Die Strahlung erwärmt direkt Wände, Gegenstände und Körper im Raum und entfaltet eine Tie-fenwirkung fast wie ein wohltu-endes Sonnenbad. Die Raumluft wird dabei weder ausgetrocknet noch überheizt, sondern bleibt angenehm temperiert. Es werden keine Staubpartikel aufgewirbelt - gut für Staubempfindliche und Allergiker. Studien belegen die positive Wirkung der langwelligen Strahlungswärme auf Körper und

Psyche, sie entspannt die Mus-kulatur, wirkt beruhigend, bele-bend und fördert die Durchblutung. Zu verdanken ist die milde Strah-lungswärme speziell den hoch-wertigen Naturmaterialien, aus denen Ofenkacheln gefertigt wer-den. Gestalterische Kreativität und handwerkliches Können lassen zu-dem eine Vielfalt an unterschied-lichen Formaten, Farben, Designs und Oberflächenstrukturen entste-hen. Durch ihre Glasur sind Kacheln besonders pflegeleicht, unemp-findlich und einfach zu reinigen. Die Bandbreite reicht von der tradi-tionellen Ofenkachel bis zur puri-stisch gestalteten, stylischen Kachelkeramik in großzügigen For-

maten und ausgefallenen Formen mit glatten oder strukturierten Oberflächen. Die große Vielfalt an Designs und technischen Ausführ-ungen ermöglicht eine individuelle Kachelofen-Gestaltung. Deshalb sollte ein Kachelofenbauer als Fachmann das Ofensystem auf die Design-Wünsche, die räumlichen Bedingungen und die Wärme-bedürfnisse abstimmen. Bei der Arbeitsgemeinschaft der deut-schen Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK) gibt es unter www.kachel-ofenwelt.de Adressen qualifizierter Ofenbauer-Fachbetriebe und wei-tere Informationen rund um den Kachelofen, Heizkamin und Kamin-ofen. (djd)

14 Feuer & Flamme Bauland | März 2015

Kachelöfen tragen zum wohngesunden, behaglichen Raumklima bei

Auch bei den modernen, in Technik und Design hoch entwickelten Heizsystemen sind es die Kacheln, die den Ofen zu einem gesundheitsfördernden Wärmespender machen. Fotos: djd/www.kachelofenwelt.de

Ein Kachelofenbauer als Fach-mann sollte das Ofensystem auf die Design-Wünsche, die räumli-chen Bedingungen und die Wär-mebedürfnisse des Kunden ab-stimmen.

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16 Bauland | März 2015

Page 16: BauLand-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 16

Vorteile unserer Terrassenüberdachung, unseres Wintergartens1. MEHR LEBENSQUALITÄT durch Schaffung eines neuen Lebensmittelpunktes in Ihrem Haus, den Sie bei jedem Wetter zusammen mit Ihrer Familie und Freunden genießen können.

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3. MEHR AUSWAHL durch unterschiedliche Formen und Profile, optionalem fest installiertem Heizstrahler und individueller Farbauswahl nach RAL.

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5. MEHR ELEGANZ & TRANSPARENZ durch softline Profile, schmale Profilansichten, unsichtbare integrierte Dachentwässerung und integrierte Kabel und Strahlerleisten zur Beleuchtung.

6. MEHR STABILITÄT durch besonders dickwandige Aluminiumprofile und hochwertige Stegsiebenfachplatten aus Polycarbonat in Stärken von 16 oder 25 mm. Auf Wunsch selbstreinigend und mit UV-Schutz oder Verbundsicherheitsglas (VSG).

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18 Garten Bauland | März 2015

Winter ade, herzlich willkommen Frühling. Nun heißt es: ab in den Garten, frische Luft und Bewegung genießen sowie den Grundstein für eine erfolgreiche Sommersaison legen.Vor allem den Bäumen und Sträuchern sollte man jetzt beherzt zu Leibe rücken. Ein kräftiger Rückschnitt fördert den Neuaustrieb und sorgt für üppige Blütenpracht. Dafür ist es wichtig, dass die Tem-peraturen dauerhaft über dem Gefrierpunkt liegen. Während bei

Sommerblühern die Hälfte bis zwei Drittel der oberirdischen Pflanze geschnitten werden kann, sollte man Frühblüher erst nach ihrer Blüte einkürzen. Praktische Gartenhelfer machen den Baum- und Gehölz-

schnitt einfach. Dazu zählen lei-stungsstarke Akku-Hoch-Entaster wie der "HTA 65" von Stihl. Mit einer Gesamtlänge von 2,40 Metern ist diese "Motorsäge am Stil" das ideale Werkzeug zum präzisen Schneiden in luftiger Höhe, wobei der Anwen-der seinen festen Stand auf dem

Boden behält. Ist die Hecke gestutzt und das Gehölz in Form gebracht, kommt im Beet darunter meist Wildwuchs zum Vorschein. Mit einem Freischneider lässt sich dieser leicht entfernen. Die leis-

tungsstarken Geräte machen mit ihren Schneidwerkzeugen nicht an der Rasenkante halt, sondern be-kämpfen wucherndes Gras unter und zwischen Sträuchern sowie rund um Blumenkübel oder Garten-skulpturen. In lärmsensiblen Wohn-gebieten bieten sich leise, ergono-

misch zu bedienende Elektro-Motorsensen wie die "FSE 60" oder abgasarme, kabellose Akkuvarianten wie die "FSA 65" von Stihl an, wäh-rend es für den Einsatz auf größe-ren Grundstücken flexible Benzin-Freischneider gibt. Auch Wege, Terrassen und Gartenmöbel wollen für die neue Freiluftsaison vorbe-reitet werden. Wenn Besen an ihre Grenzen geraten, beseitigen Kalt-wasser-Hochdruckreiniger mit ver-schiedenen Düsen oder Reini-gungsbürsten zuverlässig Schmutz und Verunreinigungen am Haus, im Garten oder am Auto. Gartenfreunde, die sich noch nicht sicher sind, ob beispielsweise eine Heckenschere oder ein Heckenschneider besser zu ihrem individuellen Bedarf passt, sollten sich beim geschulten Fach-händler ausführlich beraten lassen. Dort können Sie auch unterschiedli-che Modelle vergleichen und in der Praxis testen. (djd)

Ein Hochdruckreiniger befreit im Frühjahr Gartenwege, Terrassen, Freisitze und Möbel von den Spuren des Winters.

Wenn der Rasenmäher an seine Grenzen stößt, kürzt ein Frei-schneider das wuchernde Grün mühelos. Fotos: djd/STIHL

Ist der passende Helfer zur Hand, wird der Frühjahrsputz im Garten zu einem regelrechten Freizeitvergnügen an der frischen Luft.

Im Frühjahr das Fundament für die Freiluftsaison legen

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Page 18: BauLand-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 16

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Fenster, Türen, Wintergärten D Garten 19

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Windmühlen, die anderen Mauern – so ein altes chinesi-sches Sprichwort. Auch im Garten stehen Veränder-ungen an. Es wird gepflanzt und an-gelegt. Die Terrasse wird wieder auf Vordermann ge-bracht und es werden sprichwörtlich Mauern gebaut.Dafür bieten sich Elemente aus ro-bustem Betonstein an, mit denen ganz mit System entspannte Land-haus-Optik und rustikal-romanti-scher Charme ins heimische Grün einziehen. Unregelmäßigkeit schafft Gemütlichkeit. Das ist mit dem „Germania antik-System“ von Kann möglich. Die Kanten der einzelnen Elemente sind durch ein besonderes Behandlungsverfahren gealtert. So hat jeder Betonstein eine leicht

unterschiedliche Struktur und es entsteht eine na-türliche sowie rustikale Optik. Das System be-inhaltet Pflaster-steine, Palisaden und Mauerele-mente. Alle Bes-

tandteile gibt es in unterschiedlichen Größen und naturnahen, nuancier-ten Farbtönen. Dadurch gelingen harmonische Übergänge zu Beete, Rasenflächen oder naturbelassenen Gartenstücken. Zudem besteht mit dem Kreissystem die Möglichkeit, noch weitere besondere Akzente im Garten zu setzen. Und ab sofort sind die Gestaltungsmöglichkeiten noch vielfältiger. Der Hersteller hat das System mit zwei neuen Mauer-elementen im Format 42 x 21 x 14 und 63 x 21 x 14 cm erweitert. So

sind ganz nach Wunsch und Geschmack kleine Abgrenzungen, aber auch größere Mauerverläufe möglich. Das Pflaster wurde ebenso um eine vierte Größe erweitert. Das neue Großformat 56 x 28 cm in 8 cm Dicke gibt es in verschiedenen Far-ben und sorgt für noch mehr Abwechslung auf der Terrasse. Die Palisaden runden das „Germania antik-System“ ab. Diese Elemente sind ebenfalls gealtert und wirken

wie von Hand behauen. Sie können für Einfassungen, zur Treppengestal-tung und sogar als Randsteine ver-wendet werden. Die Palisaden sind in zwei Farbtönen und drei Formaten erhältlich. Weitere Informationen und Verlegeanleitungen gibt es unter www. kann.de. Dort können sich Inte-ressierte Inspirationen für die Ter-rassen-, Hof- und Gartengestaltung holen sowie sich über den nächstge-legenen Händler informieren. (akz-o)

Entspannter Landhausstil: Palisaden, Pflastersteine und Mauerelemente. Mit dem „Ger-mania antik-Mauersytem“ lassen sich elegante Abgrenzungen von Terrasse zu Rasen-stücken anlegen. Fotos: akz-o/Kann

Entspannter Landhaus-Charme für draußenEntspannter Landhaus-Charme für draußen

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20 GartenLandstrom Bauland | März 2015

Im Winter leidet auch der Rasen unter dem spärlichen, fahlen Licht, er betreibt kaum Photosynthese und besitzt wenig Energie. Die Nährstoffe der Herbstdüngung sind beinahe ganz aufgebraucht, Schnee und Frost haben sichtbare Spuren hinterlassen. Für Gartenfreunde gibt es also im Frühling einiges zu tun, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen.Zum Start in die Rasensaison emp-fiehlt es sich, das Gras von den letz-ten Laubresten zu befreien. Wenn die Laubschicht einigermaßen

trocken und nicht zu mächtig ist, kann sie auch mit dem Rasenmäher mit aufgesaugt werden. Zuvor ist allerdings ein gründlicher Früh-jahrs-Check wichtig. Der Motorge-rätefachhändler überprüft den all-gemeinen Zustand des Rasen-mähers, wechselt das Öl, tauscht beschädigte Mähmesser aus, schleift sie nach oder wuchtet sie aus. Treiben die Weidenkätzchen aus und liegen die Temperaturen konstant über zehn Grad Celsius, ist der richtige Zeitpunkt für den ers-ten Grasschnitt. Jetzt sollten die Halme maximal auf ein Drittel der Graslänge gekürzt werden. So kann ausreichend Photosynthese statt-finden und die Wurzeln können tiefer in die Erde wachsen. Liegt der pH-Wert des Bodens unter 5,5, lohnt es sich, 150 Gramm kohlen-sauren Kalk pro Quadratmeter aus-zubringen. PH-Wert-Teststäbchen gibt es in der Drogerie. Vier Wochen später freut sich der Rasen über 20 bis 30 Gramm Stick-stoffdünger pro Quadratmeter. Die Gräser sollten anschließend zehn bis 14 Tage wachsen, bevor der Vertikutierer zum Einsatz kommt. Beim Vertikutieren wird durch vertikale Schnitte in die Grasnarbe altes Pflanzengewebe sowie ange-setztes Moos entfernt. Wenn vor dem Vertikutieren gedüngt wird, erholen sich die gestressten Gräser schneller und kahle Stellen wach-sen rascher zu. Wo nichts mehr nachwächst, sollte nachgesät wer-den. Dafür gibt es sogenannte Rasenpflaster, das sind Misch-ungen aus Samen und Dünger. Durch die erste Düngung im Früh-jahr in Schwung gebracht, kann der Gartenfreund das Gras während der Mähsaison auch über eine natürliche Nährstoffzufuhr versor-gen - das Mulchen: Mulchmäher schneiden das gemähte Gras mehr-fach und sehr fein. Sie zersetzen sich und führen dem Boden wieder Nährstoffe zu. (djd)

Jetzt aktuell: Steckzwiebeln und

Pfl anzkartoff eln in großer Auswahl!

Gras frühlingsfit machen: Der Rasen benötigt neue Energie

Sind letztes Laub und Ästchen von der Rasen-oberfläche entfernt, kann der erste Grasschnitt im Frühjahr erfolgen. Foto: djd/Viking

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Fenster, Türen, Wintergärten 21

Rund 15 Kilogramm Frischluft benötigt der Mensch am Tag. Sauerstoff ist gut für die grauen Zellen, hält wach und vital. Nicht minder wichtig ist eine gute Belüf-tung für das gesunde Raumklima: Ist kein ausreichender Austausch gegeben, können sich Emissionen etwa von Möbeln und Farben kon-zentrieren, auch Feuchtigkeit wird nicht mehr ausreichend abge-führt - es besteht die Gefahr der Schimmelbildung.Daher empfiehlt es sich, drei bis fünf Mal pro Tag für bis zu zehn Minuten kräftig und stoßweise durchzulüften. Doch wer berufstä-tig ist, kann dies allein aus zeitli-chen Gründen gar nicht bewerk-stelligen. Aus gutem Grund trifft die aktuelle Energieeinsparverord-nung neben der Gebäudedichtheit daher auch Vorgaben für einen

Mindestluftwechsel. Im Neubau lässt sich dies über zentrale und automatisch arbeitende Lüftungs-anlagen bewerkstelligen, im Altbau hingegen ist eine Nachrüstung auf-wändig und kostspielig. Im Ober-geschoss können daher Dach-fenster mit einer automatischen Steuerung eine gute Alternative sein: Hier lassen sich Zeiten pro-grammieren, zu denen sich die Dachfenster zum Durchlüften selbsttätig öffnen und schließen - auch wenn niemand daheim ist. Dank des kurzen Zeitraums sind die Wärmeverluste nur gering. So wird die Luftfeuchtigkeit mit regel-mäßigen Stoßlüftungen herausge-führt, Frischluft strömt in die Räume. Schimmelpilze haben somit kaum noch eine Chance, sich auszubreiten. Ein Regensensor gibt zusätzlich Sicherheit vor Was-serschäden: Dieser schließt die Fenster, sobald es anfängt zu reg-nen. Unter www.velux.de gibt es mehr Informationen und Adressen

von Fachhändlern in der Nähe. Die automatischen Dachfenster lassen sich im Altbau zumeist problemlos nachrüsten. Für die Bedienung genügt ein Fingertipp etwa auf das "Velux Integra Control Pad". Ansteuerbar sind alle Geräte vom Dachfenster über Rollläden und

Sonnenschutzelemente bis hin zu Produkten anderer Hersteller, die auf dem "io-homecontrol Funk-standard" basieren. Auch Haus-türen, die Beleuchtung oder das Garagentor mit Motorantrieb las-sen sich auf diese Weise bequem fernbedienen. (djd)

Per Fingertipp lassen sich Dach-fenster, Rollläden und Sonnen-schutz bedienen, die auf dem Funkstandard "io-homecontrol" basieren. Fotos: djd/VELUX

Die eigenen vier Wände benötigen eine regelmäßige Frischluftkur. Automatische Systeme fürs Dachfenster machen das Lüften im Obergeschoss besonders einfach. Ein regelmäßiger Luftaustausch ist wichtig für das eigene Wohlbefinden und beugt außerdem der Schimmelbildung in Räumen vor.

Automatisch lüften - Automatisch lüften - für ein gesundes Raumklima im Dachgeschossfür ein gesundes Raumklima im Dachgeschoss

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22 Rund ums Haus Bauland | März 2015

Eine Treppe ist mittlerweile weit mehr als nur der Weg nach oben – sie ist ein Stück Wohnkultur. Die harmonische Integration einer in-dividuell gestalteten Treppenan-lage in das gesamte Wohnumfeld ist immer mehr gefragt. Treppen können dezent im Hintergrund eingeplant oder auch dominierend als Gestaltungselement eingesetzt werden. Bei Kynast Treppenbau aus Schandelah bekommen Sie die perfekte Treppe nach Ihren indivi-duellen Vorstellungen maßge-schneidert zum fairen Preis.Der Name Kynast ist über die Region hinaus ein fester Begriff, wenn es um den Bau von exklusi-ven Treppen geht – und dies schon seit über 25 Jahren. Als leistungs-starker und zuverlässiger Hand-werksbetrieb garantiert Ihnen das kompetente Team um Inhaber und Tischlermeister Markus Kynast einen individuellen, sorgfältigen Treppenbau in eigener Produktion von der ersten bis zur letzten Stufe. Ob für Alt- oder Neubau - ganz individuell auf Ihren Baustil, Ihr Wohn- und Raumkonzept sowie auf die Grundrissverhältnisse angepasst, schafft Kynast Treppen-bau als Spezialist im Holztreppen-bau mit seinen perfekt maßgefer-tigten, hochwertigen Treppenan-lagen ein Stück Wohnkomfort mit

Ästhetik und hohem Sicherheits-aspekt in Ihrem Eigenheim. Lang-jährige Erfahrungen und fundier-tes Tischlerhandwerk ermöglichen Kynast Treppenbau auch die Umsetzung anspruchsvoller und schwieriger Treppengestaltungen. Denn hinter individuellem Trep-

penbau verbirgt sich keine Sys-temtreppe von der Stange, son-dern maßgeschneiderte Wunsch-treppen - mit einem hohen Stan-dard in puncto Stabilität, Qualität und Design. Die Fertigung von über 250 Treppen jährlich und zufriedene Kunden sprechen für den professionellen Handwerks-betrieb. Die 15 qualifizierten, lang-jährigen Mitarbeiter setzen stets das Firmenprinzip „gute Treppen zu fairen Preisen“ um. Auch neuem Design und Materialien stehen die Fachleute aus Schandelah offen gegenüber, wobei Innovationen in

Sachen Sicherheit und Laufkom-fort an erster Stelle stehen. Das Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ sieht der ehrgeizige Tischlermeister Markus Kynast als seine Heraus-forderung an, Lösungen für Pro-

bleme zu finden, an denen andere verzweifeln. Auf diese Weise ent-stand letztlich auch seine Erfin-dung: die patentierte höhen-verstellbare Austrittsstufe, KSV (Kynast-Stufen-Verstellung) ge-nannt, die ein präzises Anpassen an wechselnde Fußbodenbeläge ermöglicht.Unter dem Motto „Alles aus einer Hand” wird der Komplettservice von der fachlichen Beratung vor Ort mit Aufmaß über Konstruktion und Herstellung bis hin zur Mon-tage und Abnahme durch das Kynast-Team verstanden. Die Aus-stellung mit Mustertreppen ist täg-lich zur Besichtigung für Sie geöff-net - oder vereinbaren Sie unter Telefon 05306/92180 einen per-sönlichen Beratungstermin mit Tischlermeister Markus Kynast. (ts)

Ob im Neubau, Umbau oder Sanierung - Kynast Treppenbau aus Schandelah schafft mit seinen perfekt maßgeschneiderten Treppenanlagen ein Stück Wohnqualität mit natürlicher Ästhetik und hohem Sicherheitsaspekt in Ihrem Eigenheim. Erste Anre-gungen finden Sie in der täglich geöffneten Ausstellung mit Mustertreppen. Fotos: oh

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GartenFeuer & Flamme 23

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Auch Kaminöfen sollten regelmäßig geprüft werden

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Draußen prasselt der Regen gegen die Fensterscheibe und der Wind pfeift um die Häuser. Drinnen kni-stert und knackst es im Kamin, während der Feuerschein sein war-mes Licht verbreitet. Was gibt es Schöneres an trüben Tagen? Für Paare gehört das Kuscheln vor dem Kamin zu den besonders romanti-schen Momenten.Viel Vorbereitung ist für einen behag-lichen Abend nicht nötig, denn alle Zutaten lassen sich im Supermarkt be-sorgen. Als prak-tisch erweist sich dabei zum Beispiel der Tragebeutel von proFagus. Er ent-hält neben acht Kilogramm Buch-en-Kaminholz zusätzlich kleines Anmachholz. Das macht das Anschüren nicht nur zu einer sau-beren, sondern auch einfachen Sache. Zuerst legt man die Anzünd-hölzer in den Kamin, darauf wer-den einige Scheithölzer wie ein Indianerzelt geschichtet, dazwi-schen sollte man genügend Luft lassen. Damit der Ofen bald eine angenehme Wärme verbreitet,

muss das Holz schnell anbrennen. Der klassische Fidibus ist dafür nicht so gut geeignet, da er meist nicht lang genug brennt und nicht genügend Hitze entwickelt. Zum Entfachen des Feuers eignen sich beispielsweise die Holzwolle-An-zünder von proFagus. Man legt einfach zwei oder drei Sticks der ökologischen Feueranzünder zwi-schen die Anmachhölzer und brennt sie an. Die mit Pflanzenöl

getränkten Holzspäne sind ge-ruchsneutral, hinterlassen also kei-nen strengen Petroleumduft an den Fingern. "Für passionierte Kaminliebhaber ist Holz das Brenn-material erster Wahl. Das Buchen-holz entstammt rein aus heimi-scher Forstwirtschaft und ist frei von chemischen Zusätzen", beto-nen Experten für Wohnthemen der Ratgeberzentrale.de. Das Holz wird im Hochtemperaturverfahren

auf etwa 130 Grad erhitzt, so dass nur eine Restfeuchte von rund 20 Prozent übrig bleibt. Dies führt zu einer geringeren Rauch- und Ruß-entwicklung bei der Verbrennung. Zudem ist das Holz frei von Ungeziefer und Schimmel. Wenn der Abend mal länger werden soll-te, eignen sich auch Buchenbriketts. Sie sorgen aufgrund ihrer hohen Dichte und geringen Restfeuchte für eine lange Brenndauer. (djd)

Mit Brennholz zu heizen spart kost-bare fossile Energieträger wie Öl und Erdgas und ist annähernd CO2 neutral. Außerdem kann sich kaum jemand der Faszination der sicht-baren Flammen entziehen. In der Übergangszeit lässt sich mit dem Kaminofen oder Heizkamin be-darfsgerecht heizen, ohne die Zentralheizung einschalten zu müssen.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die Holzpreise stark ansteigen, haben sich diese deut-lich stabiler verhalten als die Preise fossiler Energieträger. Zudem sind die Brennstoffpreise pro Kilo-wattstunde für Holz immer noch spürbar geringer als für Heizöl und Erdgas. Zusätzlich sorgt die Strah-lungswärme des Feuers für ein angenehmes Wohlbefinden. Eine

Lufttemperatur von 20°C mit Strah-lungswärme fühlt sich etwa so warm an wie eine Lufttemperatur von 25°C ohne Strahlungswärme.Damit das Holz optimal und schad-stoffarm verbrennt, sollten auch Kamin- und Kachelöfen regelmä-ßig vom Ofenbauer aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klima-Fachbetrieb gewartet werden. Wie ist der Zustand von Heizeinsatz

und Feuerraum? Wie steht es um die Sicherheit der Abgasführung? Sind Brand- und Wärmeschutz in Ordnung? Der Kamin- und Ofen-check verschafft Klarheit über den technischen Zustand der Feuer-stätte. Ausgelotet werden erforder-liche Veränderungen oder neue Möglichkeiten, die Anlage effizien-ter und umweltschonender zu be-treiben. ( txn-p.)

Romantischer Kaminzauber: Wärme und Behaglichkeit im Raum

Ein Kaminfeuer verbreitet behagliche Wärme an trüben Tagen. Kuscheln vor dem Kamin gehört für Paare zu den besonders romantischen Momenten. Fotos: djd/proFagus

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