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Ausgabe Wolfsburg Nr. 15 September 2014 | 5. Jahrgang KOSTENLOS Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region!

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

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Editorial 3

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…aufgrund des späten Beginns der Sommerferien in unserem Bundesland ist die wohlverdiente Ferien- und Urlaubszeit noch in vollem Gange. Daher freuen wir uns nach der eher kurzen Hochsommer-Periode noch auf weitere, sommerlich warme Abschnitte an unseren freien Tagen, die man gemütlich im Kreise seiner Liebsten, Freunde und Bekannte auf der heimischen Terrasse, in Biergärten, Eiscafés, Strand-Bars oder Parkanlagen verbringen kann. Auch wenn bereits im Monat September die Endphase der Sommerzeit angebrochen ist und die Tage bereits kürzer werden, so hat der Spätsommer bzw. „Altweibersommer“ mit stabilem warmen, sonnigen Wetter schließlich auch einen ganz besonderen Charme, um die Freizeit unter freiem Himmel zu genießen.

Und da sich die Freiluftsaison leider so langsam dem Ende zuneigt, stehen im Spätsommer jedoch auch viele wichtige Entscheidungen und Aufgaben bezüglich der eigenen vier Wände und den Außenbereichen für den bevorstehenden Herbst und Winter an. Welche Arbeiten müssen zur Herbstzeit noch im Garten für eine erfolgreiche Gartensaison im kommenden Jahr erledigt oder vorbereitet werden? Welche Neuanpflanzungen können bereits für das nächste Jahr getätigt werden? Welche Maßnahmen sind jetzt rund ums Eigenheim nötig? Modernisierung der Heizungsanlage, Reno-vierung der Wohnräume oder Sanierung des alten Badezimmers in eine gemütliche, bereits barriere-freie Entspannungs- und Wohlfühl-Oase? Für alle, die ihrem aktuellen "alten" Bad ein modernes Outfit verpassen wollen oder nach einem neuen Bad Ausschau halten, bietet sich der bundesweit stattfinden-de „Tag des Bades" am 20. September perfekt an. Zahlreiche Einrichtungsideen, die für Wohlbefinden sorgen, warten dazu in den Ausstellungen der teilnehmenden Fachbetriebe in Ihrer Nähe.

Und für diejenigen, die noch über kein eigenes Haus verfügen, stellt sich in der Herbstzeit oft die Frage, ob nun nicht endlich der Wunsch von einem Eigenheim erfüllt werden soll. Dabei steht die Suche nach einem geeigneten Grundstück an erster Stelle. In unserer Region gibt es viele attraktive Neubaugebiete, die außerhalb des dicht besiedelten Stadtkerns in ruhiger Lage mit ländlichem Charme liegen, und die Ihnen die Entscheidung für ein eigenes Häuschen im Grünen leichter machen - wie z. B. das Baugebiet „Krücken II“ in Ochsendorf, einem Ortsteil von Königslutter am Elm im schönen Landkreis Helmstedt. Neben Infos zu diesem Neubaugebiet finden Sie in unserer neuen September-Ausgabe wieder zahlreiche Anregungen, neue Ideen, hilfreiche Pflege- und Gestaltungstipps von Fachbetrieben mit aktuellen Trends und Themen rund um Haus und Garten, Bauen und Wohnen.

Ihr BauLand-Team wünscht Ihnen einen schönen „Altweibersommer“ und viel Spaß beim Lesen!

Verantwortlicher Chefredakteur V.i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: ©stefanfister-Fotolia.comDruck:

oeding print GmbH, Erzberg 45, 38126 Braunschweig

ImpressumHerausgeber und Verleger:

BauLand erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Mate-rialien haften wir nicht. Die Wei-terverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Luna VerlagInh. Michael KochHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531-219 30 300Telefax: 0531-219 30 301Mail: [email protected]

Liebe Leserinnen, liebe Leser...

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4 Das EigenheimRund ums Haus Bauland | September 2014

Falls Sie sich gerade mit dem Gedanken tragen, den Traum von eigenen vier Wänden verwirk-lichen und ein eigenes, gemütli-ches Häuschen mit schönem Garten errichten zu wollen – dann werfen Sie bei Ihrer Grund-stückssuche doch einmal einen Blick auf die vielen attraktiven Baugebiete in unsere Region! Hier finden Sie schöne, interessante Grundstücke in den Neubau-gebieten außerhalb dicht besiedel-ter Stadtkerne in ruhiger Lage mit ländlichem Charme, die vor allem für Familien mit Kindern durch die Nähe zur Natur interessant und auch finanzierbar sind.Sein Eigenheim und „Traum-häuschen“ in einem wahren Natur-paradies bauen: grün, ruhig und erholsam – dies bietet Ochsendorf, ein Ortsteil von Königslutter am Elm im schönen Landkreis Helm-stedt. Am östlichen Ortsrand von Ochsendorf, im Anschluss an das bereits 2002 erschlossene Bau-gebiet „Krücken I“, entsteht das Neubaugebiet „Krücken II“. In leich-ter Südhanglage gelegen, verbin-det das Baugebiet die Annehm-lichkeiten des Lebens auf dem Lande – Ruhe, Nähe zur Natur, unverbauter Blick und eine in-takte Dorfgemeinschaft. Auf einer Gesamtfläche von ca. 17.583 m² sind 19 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen von 506 m² bis 1.549 m² im Neubaugebiet „Krücken II“ verfügbar. Es besteht keine Architekten- und Bauträger-bindung. Der Kaufpreis beträgt je

nach Lage des Grundstücks 79,90 beziehungsweise 87 Euro/m². Darin bereits enthalten sind die Kosten für die öffentliche Erschließung inkl. der Anschluss-leitung für Schmutzwasser bis 1 Meter auf das Grundstück. Zum Kaufpreis hinzuzurechnen sind die Kosten für den Hausanschluss-schacht Schmutzwasser in Höhe von 1.500 Euro. Die Anschlusskos-ten für Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation sind direkt bei den Versorgungsträgern zu ent-richten.Günstige Rahmenbedingungen überzeugen die Menschen, sich in Ochsendorf niederzulassen: Die Landschaft mit zahlreichen grünen Wiesen, Wäldern sowie viele Freizeitangebote an der fri-schen Luft machen es besonders für junge Familien mit Kindern

als Alternative zum Leben in der Stadt sehr attraktiv - und die Ent-scheidung für ein eige-nes Häuschen im Grü-nen leichter. Die Ein-wohner von Ochsendorf schätzen an ihrem Standort zu-dem die vorzügliche Verkehrs-anbindung: So sind es bis nach Wolfsburg gerade einmal zehn Autominuten. Königslutter, Helm-stedt oder Braunschweig sind ebenfalls im Handumdrehen zu erreichen. Der Ortsteil Ochsen-dorf der Stadt Königslutter ist im Rahmen der Gebiets- und Ver-waltungsreform vom 1. März 1974 aus der bis dahin eigenständigen Gemeinde Ochsendorf entstan-den. Die lange und bewegte Geschichte von Ochsendorf reicht bis in das Jahr 800 nach Christi

zurück, obwohl die erste nachweis-bare, urkundliche Erwähnung erst aus dem Jahr 997 stammt. Da sich das Gründungsjahr nicht exakt feststellen lässt, hat der Ortsrat das Gründungsdatum im Jahr 800 gesehen und festgelegt. So wurde im Jahr 2000 der 1200. Geburtstag gefeiert.Weitere Infos zum Neubaugebiet „Krücken II“ Ochsendorf erteilt Ihnen die baureif Beratungs- und Erschließungsgesellschaft mbH unter Telefon 0531/24211-30 (Frau Christine Rogiers). (ts)

Die häufi gste Todesursache im Brandfall ist die Rauchvergiftung. Daher ist der Einsatz von Rauchmeldern in den meisten Bundesländernauch im Privathaushalten Pfl icht.

Aber nicht nur Rauchmelder, auch Hitze-, Kohlen-monoxid- und Wassermelder können Leben retten und Eigentum sichern. Unsere TÜV geprüften Fach-kräfte informieren über Einsatzbereiche, technische Unterschiede und die optimale Position für Ihre Meldetechnik.

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch eine fachgerechte Installation mit der dazugehörigen Wartung.

Sprechen Sie uns an – wir sind für Sie da!

In unserer Region gibt es viele attraktive Neubaugebiete, die außerhalb des dicht besiedelten Stadtkerns in ruhiger Lage mit ländlichem Charme liegen, und die Ihnen die Entscheidung für ein eigenes Häuschen im Grünen leichter machen - wie z. B. das Baugebiet „Krücken II“ in Ochsendorf, einem Ortsteil von Königslutter am Elm. Fotos: oh

Ochsendorf – Ländliches Wohnen Ochsendorf – Ländliches Wohnen und Leben am schönen Elmund Leben am schönen Elm

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Das Eigenheim 5

[email protected]

Die beliebte Wirtschaftsmesse „Haus-BAU & Energie“ hat einen neuen Standort gefunden: Zum ersten Mal wird die bisher in und rund um die Lindenhalle Wolfen-büttel stattfindende Messe vom 3. bis 5. Oktober in Braunschweig ausgerichtet. Die Millenium-Halle am Madamenweg - zur Jahrtau-sendwende erbaut - ist für diese Art von Veranstaltung bestens aus-gelegt und bietet Platz für Stände von über 100 Ausstellern. Für Bau- und Umbau-Interessierte Eigen-tümer und Mieter ist die „Haus – BAU & Energie“ als innovative Bau-messe im Braunschweiger Land mit ihrem Produkt- und Dienstleis-tungsangebot ein wichtiges Ziel.Vertreten auf der „Haus-BAU & Energie“ vom 3. bis 5. Oktober in Braunschweig sind Handwerks-betriebe, Bauträger, Dienstleis-tungsunternehmen und Energie-berater mit vielen innovativen Neuheiten aus den Bereichen Bauen, Umbauen, Renovieren, Einrichten, Finanzieren und Ener-giesparen, sowie alles rund um Freizeit, Lebensart und Genuss. Innerhalb der breiten Angebots-

palette finden die Besucher auf der Messe Lösungen für ein „schöneres Wohnen und besseres Bauen & Leben“ unter Berücksichtigung ökologischer und zukunftsorien-tierter Gesichtspunkte. Die Bau-interessierten werden dabei fach-lich optimal informiert, seriös bera-ten und haben zudem ausgezeich-nete Vergleichsmöglichkeiten. So bietet die Wirtschaftsmesse durch

den Termin im Oktober optimale Voraussetzungen, um Kostenvor-anschläge einzuholen, Verkaufsab-schlüsse und Aufträge noch in die-sem Jahr auch gleich umzusetzen. Die Fachfirmen und Aussteller aus dem Landkreis Braunschweiger Land und Harz und Heide, beraten und informieren die Messebesucher an allen drei Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr. Gastronomiebereiche,

K i n d e r b e -treuung so-wie eine Viel-zahl kosten-loser Park-plätze direkt auf dem Gelände an der Millenium-Halle stehen zur Verfügung.Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.koehne-ausstellungen.de oder unter Telefon 0511-8997870. (ts)

Auf Baumessen lässt sich beobach-ten, wie viele Gedanken sich Bauherren um Form, Größe und Ausführung ihrer Häuser machen. Dem wichtigen Thema Grund-stück widmen die meisten dage-gen deutlich weniger Aufmerk-samkeit. Dabei ist das Grundstück nach den Herstellungskosten des Hauses der größte finanzielle Pos-ten. In städtischen Ballungsräumen kann er die Baukosten sogar über-steigen."Wer gründlich und geduldig ver-handelt, kann Kosten sparen und

damit später die Finanzierung des Hauses einfacher machen", beto-nen Experten des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Als Vor-aussetzung für eine gute Ver-handlungsposition empfiehlt der BSB die Experten, sich Grund-kenntnisse über den aktuellen Grundstücksmarkt anzueignen. Einen ersten Überblick bieten Tageszeitungen und Immobilien-portale. "Veröffentlicht werden dort Angebote, die in aller Regel verhandelbar sind", so die Exper-ten. Wer sich Zeit nehme, könne

beobachten, wie sich bestimmte Grundstückspreise entwickeln. Nach Beobachtung vom BSB las-sen sich Angebotspreise im Schnitt um etwa zehn Prozent nach unten verhandeln. In den deutschen Landkreisen gibt es zudem Gut-achterausschüsse für Grund-stückswerte. Sie ermitteln regelmä-ßig Bodenrichtwerte auf Basis der Auswertung von Grundstückskauf-verträgen, die jeder Notar zur Verfügung stellen muss. Einige Bundesländer stellen Boden-richtwertkarten kostenlos zum

Download zur Verfügung. Die Richtwerte legen viele Banken ihren Wertermittlungen zugrunde. Professionelle Verkäufer geben oft an, in einer gewünschten Boden-richtwertzone seien keine Grund-stücke mehr vorhanden oder es gebe nur noch ein einziges, für das sich bereits viele Käufer interessie-ren würden. Von solchen Argu-menten sollten Käufer sich nicht zur Eile treiben lassen. Im Zwei-felsfall bringt die Beratung durch einen unabhängigen Sachverstän-digen mehr Klarheit. (djd)

Jetzt in Braunschweig – die Wirtschaftsmesse „Haus-BAU & Energie“

Keine Hektik bei der Grundstückssuche

Auf der Wirtschaftsmesse „Haus-BAU & Energie“ am neuen Standort Millenium-Halle in Braunschweig können Sie sich vom 3. bis 5. Oktober wieder ausgiebig über Neuheiten rund ums Bauen und Wohnen informieren. Foto: oh/Veranstalter

Bauland-Leser beugen vor!

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6 Eigenheim Bauland | September 2014

Die meisten entscheiden sich nur einmal im Leben dazu, ein Eigenheim zu bauen. Zu schade, wenn dann allzu viele Komp-romisse notwendig sind. Doch Standard-Hausentwürfe werden nur selten individuellen Wün-schen gerecht. Entweder es fehlt ein Kinderzimmer, das Bade-zimmer ist zu klein, oder der Bauherr wünscht sich ein zusätz-liches Home-Office. Wer sich nicht für ein Haus "von der Stange" ent-scheiden will, sondern den "Maß-anzug" sucht, findet in der Fach-werkbauweise eine Alternative.Das traditionelle Fachwerk erlebt in modernem Gewand eine echte Renaissance. Der entscheidende Vorteil ist die Wandelbarkeit der Hausentwürfe bei einer zugleich wirtschaftlichen Bauweise. Alle Holzelemente werden in speziali-sierten Betrieben auf Maß gefer-tigt und müssen auf der Baustelle

nur noch zeitsparend montiert werden. Doch bevor es so weit ist, steht die individuelle Planung an. Die Holzständerbauweise schafft dabei viele Freiheiten, da die Holz-struktur die gesamte Deckenlast aufnimmt. Diese Statik lässt für den Zuschnitt der Innenräume, für mehretagige Foyers und großzü-gige Glasfronten alle Freiheiten. "Dank der Modulweise lassen sich nahezu alle Ideen verwirklichen

und jedes Haus wird zum Unikat. Entscheidend dafür ist ein frühzei-tiger und enger Austausch zwi-schen dem Bauherrn und dem Architekten", so die experten vom Anbieter Flock-Haus. Wandelbar ist die Holzkonstruktion nicht nur beim Neubau. Auch in folgenden Jahren passt sich das Eigenheim immer wieder neuen Lebenspha-sen an, da Zimmer und Trennwän-de jederzeit nach Bedarf ange-passt werden können. Unter www.flock-haus.de gibt es mehr Informa-tionen zu den entsprechenden Möglichkeiten. Auch bei der tradi-tionellen Bauweise kommt das Thema Energieeffizienz nicht zu kurz: Die Baumaterialien stammen aus ökologischer, nachhaltiger Forstwirtschaft, wie z.B. Fichten-holz, und in der eigenen Ferti-gung bei Flock-Haus veredelt. Mit dreifach isolierten Glasflächen und einer hochwertigen Däm-

mung werden im Fachwerk zeitge-mäße Niedrigenergie-Werte er-reicht. Traditionelle, handwerkliche Techniken kommen dabei zum Ein-satz. (djd)

Echte Maßarbeit: Die traditionelle Fachwerkbauweise ermöglicht es, jedes Haus nach individuellen Wünschen zu planen. Viel Glas und eine transparente Struktur des Eigenheims schaffen fließende Übergänge zwischen Innen und Außen. Fotos: djd/flock-haus

Traditionelle Holzständerbauweise Traditionelle Holzständerbauweise ermöglicht inermöglicht individuelle Entwürfe dividuelle Entwürfe

Im Inneren ist die tragende Holzstruktur als Gestaltungs-element sichtbar. Die großzügi-gen Glasfronten sorgen für helle Räume.

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Wie bei Geldanlagen und Ver-sicherungen ist gerade bei einer Baufinanzierung eine unabhängi-ge Beratung unerlässlich. Eine falsch abgestimmte Finanzierung kann fatale Folgen haben. Denn jeder Prozentpunkt an Zinsen macht am Ende der Laufzeit meh-rere tausend Euro aus. Deshalb ist es wichtig, sich ein persönli-ches Finanzierungskonzept erstel-len zu lassen – am besten von einem unabhängigen Finanzier-ungsdienstleister und vertrauens-würdigen Partner. Christine Seifert aus Königslutter ist Finanzierungs-spezialistin bei den „Baugeld Spezialisten“, dem Testsieger in Sachen unabhängiger Finanz-dienstleister.Bei einer individuellen Profi-beratung wie von Frau Christine Seifert bekommt man nicht nur ein Angebot von einer Bank, son-dern nach einer gründlichen Kundenanalyse und einem umfas-senden Marktüberblick wird dar-aus eine genau passende Finan-zierung für den Kunden zu Top-Konditionen. Dabei bezieht sie sowohl bundesweite Banken und

mögliche Förderinstitute als auch lokale Banken, wie z.B. die Haus-bank der Kunden mit ein. Jedes Mal mit dem einen Ziel, dass Sie bei dieser wichtigen Entscheidung die beste Wahl für sich treffen. Denn oft ist es so, dass eine zu

Zurücklehnen und in den eigenen vier Wänden den Ruhestand ge-nießen: So stellen sich viele Bun-desbürger ihren Lebensabend vor. Damit man lange im eigenen Heim wohnen kann, sollte dieses alters-gerecht erstellt sein. Denn mit dem Älterwerden ändern sich die Anforderungen an das Eigenheim deutlich, bis hin zum Wunsch nach einer barrierefreien Einrichtung. Familien und junge Paare sollten beim Hausbau des-halb bereits vorausschauend für das Alter planen. Für seniorenge-rechten Wohnraum eignet sich

beispielsweise die massive Leicht-beton-Bauweise. "Leichtbeton-Mauerwerk schafft nicht nur ein gesundes Raumklima, sondern bietet auch nachfolgenden Gene-rationen eine langlebige Wertan-lage", erklärt der Bundesverband Leichtbeton. Wer sich für das Mate-rial als Wandbaustoff entscheidet, trifft sowohl eine wohngesunde als auch nachhaltige Entscheidung. Mit seinen natürlichen Zuschlägen wie Bims oder Blähton verfügt Leichtbeton über eine sehr gute Wärmedämmung. So herrscht in den Räumen ein angenehmes

knapp bemessene Haushalts-rechnung zu schlechteren Zinsen oder sogar zu einer Ablehnung der Finanzierungsanfrage führen. Jeder spricht davon – die Baugeld-Konditionen sind auf einem histo-risch niedrigen Niveau. Eine Vielzahl von Kunden fragt häufig nach einer Zinsbindung von 10 Jahren nach. Baufinanzierungs-Interessenten können jedoch zwi-schen variablen Zinsen bis hin zu 30 Jahren Zinsfestschreibungen wählen. Dabei können Zins-bindungen auch kombiniert wer-den und so auf die Lebensplanung der Kunden abgestimmt wer-den. Baugeldspezialistin Christine Seifert vergleicht für Sie sämtliche Zinsbindungen und empfiehlt die

sinnvollsten Laufzeiten. Sobald Sie Ihre Wunschfinanzierung gefun-den haben, muss diese schließlich auch noch mit der entsprechen-den Bank verhandelt werden. Das ist nicht immer einfach, denn es gibt häufig Aspekte, die die Finanzierung in Gefahr bringen. Denn keine Baufinanzierung gleicht der anderen. Mit diesen Herausforderungen klar zu kom-men, ist der Job eines Profis. Frau Christine Seifert verhandelt eng mit den Banken und setzt sich für Sie ein, damit Ihre Wunsch-Immobilie bestens finanziert wird. Und das kostet Sie keinen Cent – im Falle eines Abschlusses wird Christine Seifert von der jeweili-gen Bank vergütet. (ts)

Wohnklima. Massives Leichtbeton-Mauerwerk überzeugt nicht nur dank seiner wohngesunden Eigen-schaften. Zusätzlich zeichnet es sich auch durch eine langlebige Wertbeständigkeit aus. Zudem würden teure Instandhaltungs-kosten am Mauerwerk entfallen. Ein weiterer Vorteil: Der Baustoff ist frei von chemischen Zusätzen, so dass er für ein langfristiges und familienfreundliches Zuhause bes-tens geeignet ist. Zum Wohl-befinden gehört auch das Gefühl der Sicherheit: Massive Leichtbe-tonsteine sind als "nicht brennbar"

klassifiziert. Die porige Beschaffen-heit des massiven Wandbaustoffs funktioniert zudem wie ein Lärm-schlucker. (djd)

Baugeld Spezialist - für Ihr Baugeld Spezialist - für Ihr maßgeschneidertes Finanzierungskonzept!maßgeschneidertes Finanzierungskonzept!

Christine Seifert ist selbständiger Vermittlungs-und Lizenzpartner der BS Baugeld Spezialisten AG. Von ihr erhalten Sie nach indivi-dueller Beratung vor Ort ein kos-tenfreies Angebot für ein maßge-schneidertes Finanzierungskon-zept zu Top-Konditionen. Foto: oh

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Beim Neubau schon an später denkenBeim Neubau schon an später denken

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8 Parkett Bauland | September 2014

Parkett ist ein natürlicher Boden-belag, der ein warmes Ambiente schafft und wegen seiner schönen Holztöne beliebt ist. Zusätzlich wirkt er ausgleichend auf die Luft-feuchtigkeit und ist so an einem ausgeglichenen Raumklima betei-ligt. Umso wichtiger ist es, dass

auch die zur Verarbeitung notwen-digen Werkstoffe die Luftqualität nicht beeinträchtigen.Hierfür hat nun der Hersteller Pallmann nach eigenen Angaben das erste zu 100 Prozent lösemittel-freie Parkettsystem entwickelt: Der Parkettaufbau vom Kleber über die

Grundierung bis zur Versiegelung ist lösemittelfrei und sorgt für eine bestmögliche Qualität der Innen-raumluft. Zentrales Produkt ist die wasserbasierte Parkettversiege-lung "Pall-X Zero". Das Besondere der Zwei-Komponenten-Parkett-versiegelung ist, dass auch die Härter-Komponente völlig ohne Lösemittel auskommt. Hier liegt der Unterschied zu den Konkur-renzprodukten. Das lösemittelfreie Lacksystem macht den Holzboden widerstandsfähig und sorgt für eine gute Beständigkeit gegen-über mechanischer sowie chemi-scher Beanspruchung. Die Raum-luftqualität wird dabei nicht bela-stet, denn die Parkettversiegelung ist mit dem "Giscode W1" für löse-mittelfreie sowie dem "Emicode EC 1 R Plus" für sehr emissionsarme Produkte versehen. Dabei werden Verlegewerkstoffe nach ihrem

Emissionsverhalten - also nach dem, was sie an die Raumluft abge-ben - überprüft und eingeteilt. Produkte mit dem "Emicode EC 1 R Plus", wie sie die Komponenten des "Zero"-Systems tragen, sind sehr emissionsarm und stehen damit für eine sehr gute, regelmäßig überprüfte Qualität. Der Glanzgrad spezialmatt erzielt eine natürliche Optik, vergleichbar mit geöltem Holz. So entsteht eine warme und leicht zu reinigende Oberfläche. Passend zur Parkettversiegelung hat der Anbieter die ebenfalls löse-mittelfreie Grundierung "Pall-X Zero Base" im Programm. Sie sollte vor der Versiegelung aufgetragen werden. Die Grundierung ist eben-falls mit dem "Emicode EC 1 R Plus" ausgezeichnet. Der lösemittel- und wasserfreie "1-K-Parkettklebstoff Pallmann P6" bildet die Basis für den gesunden Parkettaufbau. (djd)

Die Pflege von Parkettböden und vor allem naturgeölter Böden wird oftmals als aufwendig angesehen - viele Verbraucher verzichten des-halb von vornherein auf die Anschaffung solcher Böden. Tat-sächlich gibt es heute moderne und ökologische Pflegeserien wie etwa "clean & green", mit denen die Reinigung komfortabel von der Hand geht.

"Natural" beispielsweise bietet Wischpflege für alle Naturböden: von Parkett und Korkböden bis hin zu offenporigen Steinböden, Terracotta, Schiefer, Granit und Marmor. Der Intensivreiniger "acti-ve" wiederum reinigt ökologisch und gründlich Laminatböden, Bodenbeläge aus Kunststoff, PVC und Gummi sowie Fliesen. Darü-ber hinaus ist er auch zur Grund-reinigung von Naturböden geeig-net - also für alle Parkettböden, ob versiegelt oder geölt. Beson-ders bei Holzböden hält sich das hartnäckige Vorurteil, diese seien schwierig zu pflegen. Mit

"aqua oil" ist bei geölten Holz-böden jedoch keine aufwändige Einpflege mit der Einscheibenma-schine durch einen Spezialisten mehr notwendig, um den Boden auf den rauen Alltag vorzuberei-ten oder zurück zu altem Glanz zu bringen. Stattdessen wird die Pflege einfach mit einem Boden-wischer aufgebracht. Dank des enthaltenen Öls auf wässriger Basis ist die bearbeitete Fläche bereits nach zwei Stunden wieder begehbar. Erhältlich sind die Produkte der Serie im Fach-handel oder unter www.clean-green.com. (djd)

Für mehr Wohngesundheit: Für mehr Wohngesundheit: Parkettsystem ohne LösemittelParkettsystem ohne Lösemittel

Pflege von Parkettböden und naturgeölten BödenPflege von Parkettböden und naturgeölten Böden

Beste Raumluft für die ganze Familie:

Das Parkettsystem von Pallmann ist

völlig lösemittelfrei. Foto: djd/PALLMANN/Parkettprofi

Das Pflegemittel kann ganz be-quem mit einem Bodenwischer - dem sogenannten Wischwiesel - auf die Fläche aufgebracht wer-den. Foto: djd/HARO

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Malermeister Zickfeld 9

In der kommenden Jahreszeit denkt der eine oder andere Hausbesitzer auch an die Pflege und Werterhaltung des Eigen-heims. Die eigenen vier Wände könnten wieder einen neuen Anstrich gebrauchen. Auch die Eingangstür und die Fenster haben schon einmal bessere Zeiten erlebt: Wind und Wetter haben die

Ein neuer Anstrich lässt die Außen-fassade des Hauses wieder in neuem Glanz erstrahlen – mit gleichzeitiger Wärmedämmung. Fotos:oh

Lack- oder Farbschicht angegriffen, und an manchen Stellen blitzt dasblanke Holz durch. Grund genugfür viele Besitzer von Eigenheimen, den Sommer für eine Fassadener-neuerung zu nutzen. Wer Hand an die Außenhülle eines älterenHauses anlegen will oder muss, der sollte auf jeden Fall über eine Verbesserung der Wärme-dämmung nachdenken.

Das Team von Malermeister Torsten Zickfeld (2.v.l.) führt sämtliche Maler-arbeiten für Sie durch – termingerecht und sorgfältig. Foto: noa

Frische Farben und ein neuerBodenbelag prägen wesentlich die Gesamtwirkung eines Raums und schaffen ein neues Wohngefühl.

Neben den klassischen Malerar-beiten wie Anstrich und Tapezie-rung bietet Ihnen das Team umGeschäftsinhaber Torsten Zickfeld auch Lösungen für die Außenge-staltung (Fassadenbeschichtung)und Wärmedämmung (Vollwärme-schutz) für Alt- und Neubau für die moderne Gestaltung Ihrer Wohn-räume und Hausfassade an. Die Mitarbeiter sind auf diesem Gebiet mit den neuesten Techniken ver-traut – für Sie bedeutet dies beste Qualität der ausgeführten Arbeiten. Zu den weiteren Leistungen des Familienbetriebes zählen weiterhin die Verlegung von Bodenbelägen aller Art, Schimmelbeseitigung, Graffitientfernung und Kleinstrepa-raturen aller Art am Haus. Die Neu-Lackierung sowie der Holzschutz-anstrich für Fenster, Türen, Gara-gentore, Balkone, Gartenhäuser,Zäune oder Carports etc. werden selbstverständlich ebenfalls ausge- führt. Sein Know-How und seinhandwerkliches Können unter-stützen den Malerfachbetrieb, der seit August 1993 in der Region Braunschweig angesiedelt ist und auch als Ausbildungsbetrieb fun-giert, in allen Bereichen der Farb-gebung. Die fachliche Beratung von Malermeister Zickfeld – egal, ob technisch oder kreativ – hilft Ihnen die richtigen Entscheidun-gen der Farbgebung zu finden.Oft lässt sich in einem Raum schon mit einfachen Mitteln eine voll-

kommen neue Wirkung verleihen - zum Beispiel mit einem neuen Anstrich, neuen Tapeten oder einem hochwertigen Bodenbelag.Längst nehmen Formen und Far-ben, angeregt durch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen, Ein-fluss auf das Wohlgefühl und die Lebensraumgestaltung in Ihren eigenen vier Wänden. Mit krea-tiven und dekorativen Maltech-niken überzeugt der Malerfach-betrieb seit fast 20 Jahren seine Kunden und lässt sowohl die Innenräume als auch die Außen-hülle Ihres Hauses in neuem Glanz erstrahlen. Termingerechte und zuverlässige Ausführung aller Arbeiten sind für den mittelständi-schen Fachbetrieb selbstverständ-lich. Sie erhalten stets eine aus-führliche Beratung und eine de-taillierte Planung über die an-fallenden Arbeiten. Viele langjähri-ge Kunden aus der Region (privat wie geschäftlich) vertrauen bereits den umfangreichen Leistungen von Torsten Zickfeld und seinem Team, das jederzeit für Sie zu erreichen ist und Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite steht. Lassen Sie sich von den professio-nellen Malerarbeiten über-zeugen und nehmen Sie Kontakt auf mit Malermeister Torsten Zickfeld, Lüddeweg 17 in 38108 Braunschweig, unter Telefon 053 09 / 26 42 oder unter www.malermeister-zickfeld. (ts)

Im Winter stehen vorwiegend Verschönerungswünsche im Innen-bereich an.Sie sollten dabei in jedem Fall die Sicherheit einer fachmännischen Arbeit nutzen. Ihr kompetenter Ansprechpartner für sämtlicheMalerarbeiten rund um Ihr Haus – im Innen- wie auch im Außen-bereich - ist Malermeister Torsten Zickfeld aus Braunschweig.

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Page 10: Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

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10 Energie Bauland | September 2014

Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der RegionHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531 - 219 30 [email protected]

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Monat NEU!

Welche ist die beste Heizung? Diese Frage stellt sich oft – ein Patentrezept lässt sich dafür jedoch keines anbieten. Die Antwort ist daher so unterschied-lich, wie die individuellen Bedürfnisse der Hausbewohner oder Gebäudeeigentümer sowie die Art, Materialien und Bauweise des jeweiligen Hauses. Eine Heizung ist eine höchstpersönliche Sache. Die Heizung sollte auf jeden Fall zum Energie-Konzept des Hauses passen.Früher gab es für die Heizung im Neubau keine gro-ße Auswahl: Es konnte nur eine mit Gas oder eine mit Öl werden. Heute ist Wahl schwieri-ger. Denn Klima-schutz ist für die Deutschen heutzu-tage der wichtigste Punkt bei der Wahl einer Heizung. Ob Holzheizungen, Wärmepump-en, Solarthermie oder Blockheiz-kraftwerke: Alternative Systeme erobern den Markt und locken mit

geringem Verbrauch. Gleichzeitig erfordern sie immer noch relativ hohe Investitionen. Einige Zusatz-fragen sind daher nötig, um der Frage nach dem besten Heiz-

system für das eigene Haus auf die Spur zu kommen. Zum Beispiel, ob die Anlage voll-automatisch funktionieren soll oder haben die Benutzer Freude am Umgang mit Scheitholz? Ist das Haus ständig bewohnt? Wie sind die Platzverhältnisse im Heizraum? Gibt es eine Fläche, die für den Kollektor einer Wärmepumpe genutzt werden kann? Wie schaut die Dachform des Hauses aus und wie sind die Dachflächen ausgerichtet? Welche Bauart und welche Materialien werden verwendet? Bei den Heizungskonzepten geht es nicht darum, eine bestimmte Type mit Nachdruck zu forcieren oder möglichst viele Quadrat-meter von diesem oder jenem zu verkaufen. Alleine die Wünsche der Anwender und die indivi-duellen Gegebenheiten der Objekte führen zur passenden Lösung. Gerade beim Neubau

sollte sich ein Energiesparkonzept durch alle Bereiche ziehen: Grund-stückslage, Gebäudeausrichtung, Gebäudeform, Wärmeschutz und Heizsystem. Wenn Sie Ihren Alt-bestand fachgerecht dämmen, kann die Heizung wesentlich klei-ner dimensioniert werden. Zusätz-lich erhalten Sie Förderung, da Ihr Haus nach der Dämmung weni-ger Energie benötigt. Deswegen gilt auch hier: Wenn modernisie-ren, dann das Haus als Ganzes sehen. (ts)

Individuelle Lösung bei der Wahl der optimalen Heizungsanlage

Welche Heizung? Alleine die Wünsche der Anwender und die individuellen Gege-benheiten der Objekte führen zur passenden Lösung. Langfristig sparen Sie mit einer umweltschonenden Heizung, die jedoch auf die individuellen Begebenheiten des Hauses optimal abgestimmt sein muss. Fotos: oh

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Immobilien 11

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12 Bad & Sanitär Bauland | September 2014 Bad & Sanitär 13

Bäder voller Genuss! - unter dieser Überschrift feiert der „Tag des Bades“ am 20. September seinen 10. Geburts-tag. Das diesjährige Motto lässt eige-nen Ideen der Betriebe für die Umsetzung einer Veranstaltung viel Spielraum. Bundesweit wird es in den teilneh-menden Ausstel-lungen von Han-del und Hand-werk Informa-tionen rund um Bäder zum Ver-lieben und ihre z a h l r e i c h e n Facetten geben. Dabei kommen pro-fessionelle Beratung von Bad-Profis sowie auch gute Unterhaltung nicht zu kurz. Für alle, die nach einem neuen Bad Ausschau hal-ten oder ihrem aktuellen "alten" ein modernes Outfit verpassen wollen, ist der Termin zweifelsohne ein Muss.Alljährlich lädt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) gemeinsam mit den Sanitärprofis in Deutschland zum bundesweiten "Tag des Bades" ein - nicht zuletzt, um über Bäder aufzuklären und ihre besondere Rolle im Zusammenhang mit Wellness, Gesundheit und einem selbstbe-

Tagtäglich wird sie genutzt: die Dusche. Doch nicht jede vorhande-ne Lösung ist funktional oder ästhe-tisch. Für alle, die die Dusche als Wohlfühlzone schätzen, vor auf-wendigen Umbauarbeiten aber zurückschrecken, gibt es jetzt fertig konfigurierte Renovierungssets in-klusive Thermostat und Kopfbrause. Hochwertige Produkte im Badezim-mer sorgen nicht nur für mehr Duschspaß, sondern helfen sogar beim Wassersparen.Umbaulösungen, wie sie etwa der Schweizer Armaturenhersteller KWC anbietet, sind in kürzester Zeit mon-tiert, ohne dass gebohrt werden muss. Angeschlossen werden die Renovierungslösungen an beste-hende Armaturen-Wandanschlüsse. Die vorhandene Wandstange wird durch eine wasserführende Dusch-gleitstange ersetzt. Sie versorgt die zum Set gehörende Kopfbrause mit Wasser - dadurch kommt das Spa-

Schöner, wohnlicher und komfor-tabler: Das Badezimmer ist für viele Menschen heute einer der wichtig-sten Räume im Haus. Bei der Ein-richtung möchten sie keine Kom-promisse machen - eine bodenebe-ne Dusche rangiert auf oberster Position der Wunschlisten.Die Vorteile eines durchgängig ge-fliesten Bodens ohne den Einsatz

stimmten Leben auch im Alter her-vorzuheben sowie in zahlreichen Veranstaltungen vor Ort beim Fach-handel zu dokumentieren. Kunden haben die Möglichkeit, erste Ideen für ihr neues Bad zu sammeln und sich über die neuesten

Trend und aktu-ellsten Produkte, wie u. a. barrie-refreie Genera-tionenbäder, die

Alt wie Jung tollen Komfort bieten, zu

informieren. Eine qualitativ hochwertige und professio-

nell geplante Bad-Einrichtung sieht einfach immer gut aus und hebt sich von der Masse ab. Vor allem aber garantiert sie, dass Waschtisch, Wanne & Co. auch noch nach Jahren Farbe und Sitz behalten und ihren Nutzern ausreichend Komfort bieten.Anlässlich des 10-jährigen Jubilä-ums im Jahr 2014 haben sich die "Tag des Bades"-Gastgeber promi-nente Rückenstärkung geholt. Keine Geringere als die ehemalige Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick macht sich für die VDS-Aktion stark. "Es ist hinlänglich bekannt, dass ich eine Badewannen-

liebhaberin bin und zudem eine besondere Beziehung zum Wasser habe", sagt sie. Insofern passe das diesjährige Event-Motto "Bäder vol-ler Genuss" auch sehr gut zu ihr. Von Sinn und Zweck der Veranstaltung ist die Heidelbergerin überzeugt. "Man muss die Leute mit der Nase auf die Themen stoßen und ihnen die Einrichtungstrends aufzeigen. Und oftmals sind ja wirklich Lösung-en dabei, an die ansonsten über-haupt nicht gedacht worden wäre." Für die zweifache Mutter rangiert das Badezimmer als Zufluchts- und Entspannungsort in jedem Fall ganz oben. "In der Regel bin ich im Bad alleine. Die Kinder sind im Bett - und ich bin abends eine Stunde im Bad. Das ist meine Zeit", betont sie.

Damit es kein böses Erwachen gibt, muss so ein Rückzugsort detailliert geplant werden. Der VDS-Tipp daher: Sanitärprofis wissen, wie sich das Badezimmer zu einer Wohlfühl-Suite wandelt. Am „Tag des Bades“ nehmen sie sich des Themas beson-ders intensiv und bundesweit an. Jeder Teilnehmer entscheidet übri-gens selbst, wie der "Tag des Bades" in seiner Ausstellung aussieht. Aber fast überall finden Sie das zentrale Aktionsmotiv. Ebenfalls nicht ver-passen sollten Sie das große "Tag des Bades"-Gewinnspiel*. Bundes-weit werden in allen teilnehmen-den Sanitärbetrieben insgesamt 100 Produkt-Gutscheine (jeweils 1.000 Euro wert) deutscher Marken-hersteller verlost. (ts)

Feeling erst richtig auf. Der kom-plette Umbau ist mit wenigen Handgriffen erledigt, preislich überschaubar und sorgt dafür, dass auch kleinere Bäder im Hand-umdrehen schöner und komfor-tabler werden. Zudem helfen die neuen Duschsysteme auch beim Sparen: Mit moderner Thermos-

tat-Technologie entfällt das um-ständliche Einregulieren der Was-sertemperatur. Die Wunschtem-peratur wird automatisch in kür-zester Zeit erreicht. Ein positiver Nebeneffekt sind Kosteneinspa-rungen bei Wasser und Energie von gut 20 bis 30 Prozent. Das rechnet sich mit der Zeit. Im Neu-bau kann die Dusche von Beginn an vorausschauend geplant wer-den. Daher sind Unterputzlös-ungen ohne Probleme umsetzbar: Sie erzeugen eine aufgeräumte Optik, da die komplette Technik elegant hinter der Wand ver-schwindet. Die "ShowerCulture"-Duschsysteme zum Beispiel bieten zahlreiche Varianten für eine indi-viduelle und flexible Gestaltung. Mit einer originellen Brause, dem Herzstück jeder Dusche, lassen sich gestalterische Akzente set-zen. Es gibt Modelle in verschiede-nen Formen und Größen. (djd)

einer Duschwanne liegen auf der Hand: Die einheitliche Fläche ver-größert den Raum optisch und die bodenebene Dusche ist bequem und stolperfrei begeh-bar. So lassen sich barrierefreie Bäder ohne Kompromisse bei der Einrichtung umsetzen, die moder-nen Komfort bieten und zugleich für die Zukunft gewappnet sind. Unter www.deutsche-fliese.de gibt es dazu Informationen und zahlreiche Gestaltungsideen. Weil die vielen Ecken und Kanten klas-sischer Duschkabinen und -wan-nen entfallen, ist sogar die Rei-nigung einfacher. Trocknet man die Fliesen direkt nach dem Duschen mit einem Abzieher, set-zen sich Kalk- und Seifenreste erst gar nicht fest. Mit modernen Fugenmassen bleiben die Fugen auf Dauer hygienisch rein und optisch tadellos. Für den Wasser-

ablauf genügt ein leichtes Gefälle der Bodenfliesen zum Abfluss hin, der als Duschrinne, zentraler Ablauf oder Wandablauf ausge-legt sein kann. Fliesen mit speziel-len rutschhemmenden Ober-flächen, zum Beispiel der Rutsch-hemmungsklasse R10/B, sorgen für Tritt- und Standsicherheit auf dem nassen Boden. (djd)

Bodenebene Duschen bieten hohen Nutzungskomfort und wappnen das Bad für die Zukunft. Foto: djd/Engers

Am 20. September ist der "Tag des Bades" - und zahlreiche Einrich-tungsideen, die für Wohlbefinden sorgen, warten in den Ausstellungen der Bad-Profis auf Ihren Besuch. Fotos: oh

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14 Bauen mit Holz Bauland | September 2014

Sein erspartes Geld auf der Bank anzulegen, bringt aktuell nur sehr geringe Erträge. Für Eigen-heimbesitzer gibt es eine interes-sante Alternative: eine Investition in die eigenen vier Wände. Erweiterungen des Hauses, Erneuerungen der Bausubstanz und eine Verbesserung des Ener-giestandards: Es gibt je nach

Gebäude und Bausubstanz viele Möglichkeiten, um das investierte Geld durch niedrigere Heizkosten wieder zu kompensieren. Auf Dauer spart man bares Geld und schafft echte, nachhaltige Werte. Diese zahlen sich in Form einer Wertsteigerung des Hauses und in einer verbesserten Lebensqualität im wahrsten Sinne des Wortes aus.Ein guter Ansprechpartner für die meisten Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Eigenheim ist ein Zimmereibetrieb. Mit seinem Know-how kann er

die entsprechenden Maßnahmen planen und durchführen. Anbau-ten oder Dachausbauten etwa lassen sich mit Holz und Holz-werkstoffen in vergleichsweise kurzer Zeit umsetzen, unabhängig aus welchem Baustoff das Haus errichtet ist. Bauteile fertigt der Zimmereibetrieb weitgehend in der Werkstatt vor, was die Arbeiten

auf der Baustelle erheblich be-schleunigt. Die Dämmung der Wände beispielsweise mit Holz-ständervorbauten und natürlichen Dämmstoffen wie Holzfaser-platten oder Cellulose fällt in das Metier des Zimmermeisters. Und im Dachstuhl fühlt er sich von jeher zu Hause. Der Zimmer-meister kann je nach Bausituation eine Aufsparrendämmung von außen, eine Dämmung zwischen den Sparren oder eine Dämmung unter den Sparren von innen ein-bauen. Zudem kann er beurteilen, wie viel zusätzliche Last die vor-handenen Dachsparren tragen können und welche Dämmstoffe sich im Einzelfall eignen. Holz

erlebt als klassisches Bauma-terial seine Renaissance für hoch-wertige Eigenheime. Auch die Montage einer Holzfassade geht schneller und einfacher von der Hand, als viele Bauherren glauben. Und Farbe, Gestal-tung und Optik einer Holz-fassade lassen sich individuell bestimmen. (djd)

In echte Werte investieren: Energetische Modernisierungen oder Ausbauten des Eigenheims zum Beispiel mit Holz zahlen sich aus - in Form von Wertsteigerungen und mehr Lebensqualität.

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Natur am Bau: Zimmereibetriebe können die energetische Moder-nisierung eines Altbaus auch mit nachwachsenden Rohstoffen wie Holz in Angriff nehmen. Fotos: djd/Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau mbH

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Feuer & Flamme 15

Ein kluges Timing bringt Vorteile: Wer clever ist, denkt deshalb recht-zeitig vor dem großen Run schon in der wärmeren Jahreszeit an einen Kachelofen, Kaminofen oder Heizkamin. Dies ist ein gutes Zeitfenster für die Auswahl und Planung, wenn man im Herbst oder Winter die Strahlungswärme eines echten Holzfeuers genießen möchte.Je früher man beginnt, desto ent-spannter kann man sich informie-ren und bekommt beim Kachel-ofenbauer auch noch entspre-chende Termine. Zunächst geht es darum, sich über die eigenen Wün-sche und Bedürfnisse im Klaren zu werden. Denn die Auswahl an Modellen und unterschiedlichen Bauweisen, an Designs und an Feuertechnik ist groß. Hier ist man beim Fachmann an der richtigen Adresse. "Ein Kachelofen, Heizka-

min oder Kaminofen muss auf die baulichen und räumlichen Gege-benheiten, auf bereits vorhandene Heiztechnik und auf die Gewohn-heiten der Nutzer abgestimmt sein - da sollte man schon etwas Zeit einplanen", erklären Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister. Die Experten der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirt-schaft e.V. (AdK), wissen, worauf es ankommt: "Für ein faszinierendes Feuererlebnis mit ursprünglicher Gemütlichkeit gilt es, handwerkli-che Qualität, modernste Technik und anspruchsvolles Design zu verbinden und mit viel Phantasie und Kreativität die Wünsche und Vorstellungen der Kunden zu ver-wirklichen." Qualifizierte Ofen- und Luftheizungsbauer sind deshalb meist gut ausgebucht.Heizen mit Holz liegt im Trend - beim Neubau wie bei der Moderni-

sierung. Die persönliche Energie-wende lässt sich mit einem moder-nen, umweltfreundlichen Ofensys-tem Heizkosten sparend realisie-ren. Denn der regenerative, CO2-neutrale Brennstoff aus heimischen Wäldern ist deutlich preiswerter als fossile Brennstoffe: Mit Scheitholz heizt man rund ein Drittel günsti-ger als mit Öl und schont zugleich

die fossilen Ressourcen. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort moder-ner Geräte - zum Beispiel mit auto-matischer Verbrennungsluftregel-ung und Abbrandsteuerung - lässt dabei nichts zu wünschen übrig. Für eine individuell geplante Holz-feuerung wendet man sich am besten an einen Ofen- und Luft-heizungsbauer. (djd)

Ein knisterndes Feuer im Wohn-zimmer gilt für viele als Inbegriff behaglicher Wärme und Romantik. Doch die Bedienung eines Scheit-holzofens gibt oftmals Rätsel auf.

Benötigt der Ofen weniger Luft oder sollte man die Luftklappen weiter öffnen? Und wann ist der ideale Nachlegezeitpunkt?Öfen mit einer Verbrennungsluft-regelung, die von einem Mikropro-zessor gesteuert sind, nehmen einem diese Fragen ab. Sie bedie-nen das Gerät vollautomatisch und unterstützen somit bei allen Heiz-schritten - vom Einheizen bis zum Nachlegen. Ein vollautomatisches System führt dem Kaminofen in jeder Phase der Verbrennung die exakt benötigte Luftmenge zu. Möglich macht dies der einge-baute Flammentemperatursensor. Durch die genaue Steuerung wer-den Emissionen wie Feinstaub, Kohlenwasserstoffe oder Kohlen-monoxid auf ein Minimum gesenkt und Bedienungsfehler ausge-schlossen. Selbst beim Holz nach-legen unterstützt die intelligente

Steuerung, indem sie den richtigen Nachlegezeitpunkt durch ein opti-sches Signal anzeigt. So schiebt man nie zu viel Holz nach, was sich positiv auf den Brennstoffverbrauch auswirkt. Mit der Steuerung "Rika-tronik3" kann der Holzverbrauch um bis zu 50 Prozent reduziert werden - im Vergleich mit einer

nicht fachgerechten manuellen Beschickung des Ofens. Das Sys-tem bietet zudem die Möglichkeit, den Kamin im Eco-Modus zu be-treiben. Dabei wird die Glut länger gehalten und der Abbrand opti-miert. So spendet das Heizgerät auch noch lange nach dem letzten Holzscheit angenehme Wärme. (djd)

Jetzt den Kachelofen planen: Jetzt den Kachelofen planen: Optimaler Zeitpunkt für die BeratungOptimaler Zeitpunkt für die Beratung

Vollautomatik: Räume effizient erwärmenVollautomatik: Räume effizient erwärmen

Ein automatisch gesteuerter Ka-minofen ist sehr einfach zu bedie-nen, und lässt den Holzverbrauch erheblich sinken.

Foto: djd/RIKA Innovative Ofentechnik

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16 Bauland | September 2014

Der Herbst ist bereits im Anmarsch – doch viele wollen ihre Zeit noch ein wenig länger draußen im Garten ver-bringen und die letzten Sonnen-strahlen des Spätsommers auf der heimischen Terrasse auskosten. Für die ideale Verlängerung der Freiluft-saison bieten sich vor allem Vor-dächer und Überdachungen an. So schaffen Sie sich quasi ein gemüt-

liches Zweitwohnzimmer im Freien - und sind vor Wind und Wetter ge-schützt. Unter einer soliden Glas-überdachung können Gartenfreunde die frische Herbstluft auf der Terrasse an jedem Tag genießen - egal ob es kühl ist, regnet oder der Altwei-bersommer noch einmal mit milden Temperaturen verwöhnt.Ihr Fachhändler für Vordächer und Überdachungen in verschiedenen

Ausführungen ist das Bahrs Freizeit-center in Wolfsburg-Vorsfelde. Hier erhalten Sie stabile, rostfreie Alumi-nium-Konstruktionen wahlweise in Stegdoppelplatten- oder in ESG-Ein-deckung. Die individuelle Ausführ-ung des Allwetterschutzes kann der Gartenbesitzer gemeinsam mit dem Fachgeschäft nach Beratung und Aufmaß vor Ort planen. Auf Wunsch

bietet Ihnen der Fachhändler dazu ein Komplett-Service-Paket an. Dazu gibt es beispielsweise direkt in das Glasdach integrierte Markisen, die nicht nur im Hochsommer Schatten spenden, sondern auch im Herbst und Frühling. Wer sich vor unange-nehm kühlen Windböen schützen möchte, kann das System um gläser-ne Seitenwände erweitern. Wenn es im Herbst und Winter

jedoch zu kalt und ungemütlich wird, freut man sich darauf, es sich an einem frostigen Abend vor dem Kamin gemütlich zu machen. Ein kni-sterndes Feuer im Wohnzimmer gilt für viele als Inbegriff behaglicher Wärme und Romantik. Beim Kauf eines neuen, umweltfreundlichen Kaminofens sollte man aktuelle

Anforderungen an Energieeffizienz und gleichmäßiges Heizen beachten. Moderne Öfen nutzen dazu soge-nannte Speicherblöcke, die die Wärmeabgabe über einen längeren Zeitraum dosieren. Wasserführende Kaminöfen verfügen über einen hohen Wirkungsgrad, da sie an die Heizungsanlage angeschlossen wer-den und die erzeugte Wärme über einen Wärmetauscher ins Heizwasser bzw. Brauchwasser abführen. So kön-nen mehrere Räume beheizt werden.

Immer beliebter sind zudem Pellet-öfen, die problemlos nachfüllbar sind und den Vorteil haben, entwe-der zeit- oder temperaturgesteuert selbständig zu heizen. Im 1911 gegründeten Fachgeschäft Bahrs finden Sie hierzu eine große Auswahl an Kaminöfen und Kaminbausätzen für Ihre Wohnung. Die etablierten

Marken wie Olsberg, Morsö, Drooff, Cera und Koppe garantieren Qua-lität und Sicherheit. Dazu erhalten Sie im alteingesessenen, über 100 Jahre alten Familienunternehmen alles aus einer Hand - von der kom-pletten Beratung vor Ort bis hin zur Montage.Geöffnet hat Freizeitcenter Bahrs an der Sperlingsgasse 1 in 38448 Wolfs-burg-Vorsfelde Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 13 Uhr – Telefon 05363/73019. (ts)

Auf einer Ausstellungsfläche von über 1000m² finden Sie neben Über-dachungen und Kaminen auch Gartenmöbel, Grillgeräte sowie Sport-geräte von Markenherstellern. Fotos: noa

Das alteingesessene, über 100 Jahre alte Familienunternehmen Bahrs ist Ihr Fachhändler für Gartenmöbel, Kamine, Markisen und Heimsport.

Umweltfreundliche Energieträger aus nachwachsenden, heimischen Rohstoffen: Ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen sorgt für ange-nehme Wärme und Behaglichkeit.

Mit einer Glasüberdachung können Gartenfreunde die Outdoor-Saison auf der Terrasse um einige Wochen verlängern - und sind vor Wind und Wetter geschützt. Foto: PCSdach

Ob Vordächer oder Kamine – Freizeitcenter Ob Vordächer oder Kamine – Freizeitcenter Bahrs berät Sie gern!Bahrs berät Sie gern!

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Feuer & Flamme 17

Page 17: Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

So gemütlich ein Wohnraum auch wirkt: Mit der Zeit sieht man sich dennoch an der Einrichtung satt. Das bedeutet allerdings nicht, dass gleich alle Möbel ausgetauscht werden müssen. Bereits mit dem sprichwört-lichen Tapetenwechsel erhalten die vier Wände eine vollkommen neue Wirkung. Nicht vergessen sollten die Bewohner dabei die Dekoration rund ums Fenster. Auch hier lassen sich

mit wenig Aufwand gezielt Farb-akzente setzen.Auch für die Window Fashion gilt dabei: Warme Naturfarben liegen ebenso im Trend wie Dessins, die der Retrowelle entsprechen. Der Look der 1950er und 60er Jahre spiegelt sich derzeit in vielen Wohntrends wider, auch bei Farben und grafi-schen Elementen für Vorhänge und Co. Ebenso beliebt sind warme, kräf-

tige Farben, die dem Raum eine gemütliche Wirkung verleihen. Die Textilien fürs Fenster sollen aber nicht nur chic aussehen, sondern sich auch funktional bewähren: Ein Sicht-schutz, der unerwünschte Einblicke in das Wohnzimmer abhält, lässt sich genauso erzielen wie eine wirksame Verdunkelung im Schlafraum oder im Kinderzimmer, um entspannt durchschlafen zu können. Dabei kommt es nicht zuletzt auf das richti-ge Kombinieren an: Farbenfrohe Vorhänge dienen der Dekoration,

zusätzliche Plissees in den Fenstern lassen sich beliebig verschieben, um etwa blendende Sonnenstrahlen abzuhalten. Im Trend liegen weiter-hin auch Schiebegardinen: Sie sind praktisch und wirken besonders ele-gant bei großen Glasfronten, etwa in der Kombination von Fenster und Terrassentür. Ihr praktischer Nutzen: Die einzelnen, meist bodenlangen Stoffbahnen lassen sich nach Bedarf verschieben. Wenn ohnehin eine Renovierung ins Haus steht, sollte

auch gleich der Fensterschmuck er-neuert werden. Wandfarben, Boden-belag und die Window Fashion soll-ten stets aufeinander abgestimmt sein, um ein stimmiges Gesamtbild zu ergeben. Wer möchte, kann dem Raum eine besonders individuelle Note verleihen. So ist es möglich, Rollos oder Flächenvorhänge mit den persönlichen Lieblingsfotos bedrucken zu lassen. Der schönste Strand des letzten Urlaubs bleibt so als Erinnerung im XXL-Format stets präsent. Fast jedes Motiv lässt sich

auf das Rollo bringen. Für die warme Jahreszeit gibt es beispielsweise Plissees, die mit einer zusätzlichen, reflektierenden Beschichtung aus-gestattet sind und so kräftige Sonnenstrahlen abhalten. Wenn der Schutz nicht benötigt wird, können die Plissees einfach stufenlos ver-schoben oder komplett zusammen-gefaltet werden. Jede Anlage wird auf Maß gefertigt und passend in den jeweiligen Fensterrahmen ein-gesetzt. (djd)

Window Fashion nach eigenem Geschmack: Mit kräftigen Farben der Saison lassen sich Räume im Handumdrehen verschönern.

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Page 19: Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

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20 Fenster, Türen, WintergärtenLandstrom Bauland | September 2014

Haustüren aus Holz

Ein beruhigendes Gefühl, wenn man vergisst, die Tür abzuschließen und trotzdem weiß, dass sie gesi-chert ist. Die neue Haustürver-riegelung von FISCHER Fenster + Türen verzeiht dem Benutzer Unachtsamkeit beim Zuschließen, denn sie verriegelt einfach automa-tisch – Tür zuziehen. Fertig!Von einer modernen Haustür-verriegelung kann man jedoch noch mehr erwarten: sie muss nicht nur sicher sein, sondern auch leichtgängig und dicht verschlie-ßen. Der Haustüren-Spezialist FISCHER aus Schladen setzt bei sei-nen Türen daher konsequent auf die neue automatische Sicher-heits-Tür-Verriegelung AV3 vom Qualitätshersteller Winkhaus. Denn die innovative Schlosslösung erfüllt gleich alle Wünsche auf ein-mal: hohe Sicherheit, fester Dichtschluss und einzigartiger Komfort zählen damit bereits in der Grundausstattung zu den Merk-malen aller FISCHER–Haustüren.

Mit optional erhältlichen Zusatz-ausstattungen passen die Experten von FISCHER jede Haustür aber auch noch weiter an die individuel-len Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers an. Bereits in der Grund-ausstattung bieten die Haustüren von FISCHER Komfort mit echtem Mehrfachnutzen. Denn die neuen automatischen Sicherheits-Tür-Ver-riegelungen verriegeln schon beim Zuziehen der Tür – ohne dass man mit dem Schlüssel noch abschlie-ßen muss. Das ist nicht nur sicher, sondern erhöht auch den Wohn-komfort. Denn neuartige Dichtig-keitselemente sorgen gleichzeitig für einen festen Dichtschluss und reduzieren damit Zugluft und unerwünschte Energieverluste. Wer die automatische Verriegelung deaktivieren will, klickt einfach die optional erhältliche Tagesfalle an und kann die Tür nun schlüssel-los von außen öffnen. Der ebenfalls optional erhältliche Türwächter hält unerwünschte

Mit einer natürlichen Optik, zeitge-mäßen Dämmwerten und einer umfassenden Sicherheitsausstatt-ung bringen Holzhaustüren Tra-dition und Moderne auf einen Nenner. Im Neubau oder bei der Modernisierung können die Haus-besitzer zudem dem Eingangs-bereich eine auf die Architektur abgestimmte Optik geben: Holz, Edelstahlgriffe, Designgläser und Strukturoberflächen verleihen der Visitenkarte des Hauses einen unverwechselbaren Charakter.Mit der Anmutung des Materials Holz bereiten Haustüren Bewohn-ern und willkommenen Gästen stets einen angenehmen Empfang. Ungebetenen Besuchern hingegen leisten sie Widerstand. Mit einer Sicherheits- oder Tresorverriegel-ung bietet beispielsweise der Hersteller rekord einen umfassen-den Einbruchschutz. Drei Fallen und zwei Schwenkriegel verbinden über die gesamte Höhe das Türblatt sicher mit dem Rahmen. Massive Schließriegelpaare sorgen für einen robusten Verbund zwischen Tür-blatt und Zarge. Neben dem Ein-bruchschutz kommt es auch auf gute Dämmwerte an. So werden die Baureihen "signum", "kontur" und "terra" mit 68 Millimetern Bau-tiefe um neue Ausführungen mit 92 Millimetern Bautiefe ergänzt. Sie

weisen einen Wärmedurchgangs-koeffizienten von bis zu 0,85 W/m²K auf und werden somit den Anfor-derungen an eine KfW-Förderung gerecht. Neben den inneren Werten kommt es gerade bei der Haustür auf Optik und Design an. Besondere Strukturen, Farb- und Lichteffekte oder eine flächenbündige Ober-flächengestaltung verleihen jeder Tür eine eigene Note. Noch mehr Individualität und Komfort lässt sich dem Eingangsbereich mit prak-tischen Extras verleihen: Mit einem elektromotorischen Schließsystem etwa ist es möglich, die Haustür auf Knopfdruck zu öffnen. (djd)

Klassisch und zugleich modern: Holzhaustüren punkten mit zeit-gemäßen Dämmwerten und einer umfassenden Sicherheitsaus-stattung. Foto: djd/rekord-fenster+türen

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Page 20: Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

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Fenster, Türen, Wintergärten 21

Sonnenschutzlösungen für DachfensterSo sehr wohl jeder Tageslicht genießt: Blendende Licht- oder Sonnenstrahlen sind auf Dauer lästig. Ein innen liegender Sonnen-schutz an Dachfenstern sorgt für Abhilfe. Die Elemente, ob Rollo, Jalousette oder Faltstore, können Räume komplett verdunkeln, vor ungebetenen Blicken schützen, Lichtstimmungen erzeugen und dekorative Akzente setzen. Daher ist es sinnvoll, den Sonnenschutz passend zu den eigenen Bedürf-nissen auszuwählen.Nicht jeder möchte von den ersten Lichtstrahlen aus dem Schlaf geholt werden und auch der Mittagsschlaf ist in einem abgedunkelten Raum erholsamer. Wer die Räume im Dachgeschoss in erster Linie zum Schlafen nutzt, sollte daher ein Verdunkelungs-Rollo wählen. Das Anbringen der Elemente ist un-kompliziert: So sind etwa Dach-fenster von Velux serienmäßig mit Zubehörträgern ausgestattet, die eine schnelle Montage ermög-lichen und Passgenauigkeit ge-währleisten. Doch nicht nur in den Abendstunden oder zur Schlafenszeit kann das Licht stö-ren. Wer nicht geblendet werden möchte, kann sich mit einem Sichtschutz-Rollo schützen. Diese Modelle eignen sich insbesondere für Räume, die man nicht voll-

ständig abdunkeln will. Durch Führ-ungsschienen sind sie am Dach-fenster stufenlos positionierbar. Dies gilt auch für Faltstores, die sich frei nach oben und unten am Fenster verschieben lassen. Sie mildern die Tageslichtintensität ab und schaffen so eine besondere Lichtstimmung. Das Spiel von Licht und Schatten bringt eine

interessante Atmosphäre in das Dachgeschoss. Wer dies reizvoll fin-det, sollte sein Fenster mit einer Jalousette ausrüsten, denn mit

deren Aluminium-Lamellen lässt sich die Durchlässigkeit des Lichtes variabel regulieren. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Sonnen-schutzprodukte verbessern die Wärmedämmung. Wenn sie ge-schlossen sind, reflektieren sie die Wärmestrahlung in das Raum-innere und können so im Winter dabei helfen, Heizkosten zu spa-ren. (djd)

Besucher auf sicherem Abstand. Denn er erlaubt das Öffnen der Tür nur einen Spalt breit. Darüber hinaus lassen sich die Haustüren von FISCHER auch mit einer motorischen Variante der automa-tischen Sicherheits-Tür-Verrie-gelung ausstatten. Ob in alters-gerechten Wohnbauten oder im Mehrfamilienhaus – für viele

Menschen ist der Komfort einer motorischen Bedienung unab-dingbar.In den Ausstellungsräumen von FISCHER in 38315 Schladen (Am Wannekop 11, OT Isingerode) erleben Sie auf 200 m² alle Produkte zum Anfassen und Ausprobieren. Vorab-Infos unter Telefon 05335/92500.

Zahlreiche innovative Detaillösungen gehören bereits zur Grund-ausstattung beim Haustüren-Spezialisten FISCHER aus Schladen. Optional erhältliches Zubehör wird auch individuellen Bedürfnissen gerecht. Fotos: Winkhaus

Sichtschutz unter dem Dach: Störende Licht- und Sonnenstrahlen las-sen sich ebenso aussperren wie unerwünschte Blicke. Auch Kombi-nationen von Sonnenschutzprodukte sind möglich. Foto: djd/Velux

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Page 21: Bauland-Magazin Ausgabe Wolfsburg Nr. 15

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22 Garten Bauland | September 2014

Nichts entgeht dem aufmerksa-men Blick des Gärtners: verwitterte und abgestorbene Pflanzenteile oder robuste Triebe, die ins Kraut geschossen sind – all das erfordert entschlossenes Handeln. Aber das Zurückschneiden von Dickicht an einem steilen Hang oder auf unebenen Geländepartien wird schnell zur Herausforderung.Bestens geeignet für jede Auf-räumaktion in unwegsamem Gelände ist beispielsweise der McCulloch Trimmer T26 CS. Er macht mit Wildwuchs kurzen Prozess und ist durch den automa-tischen Start-/Stopp-Schalter so-wie einen individuell verstellbaren Handgriff besonders bediener-freundlich. Achten sollte man beim Kauf auf eine perfekte Ergonomie des Gerätes sowie eine komfortable Ausstattung. Eine überaus praktische Funktion ist zum Beispiel das sogenannte

„Tap’n Go“: Durch das Auftippen mit dem Trimmerkopf auf den Boden wird der Schneidfaden automatisch und ohne große Mühen verlängert. Dichterem

Gestrüpp rückt man am besten mit dem Freischneider B26 PS zu Leibe. Der robuste Garten-helfer lässt sich mit dem „Soft Start“ ganz einfach in Gang setzen.

Ein verstellbarer Handgriff sowie ein komfortabler Tragegurt sorgen für optimale Geräteführung, selbst bei längeren Einsätzen. Ein zusätzlicher Handgriff dient gleichzeitig als Seitenschutz, wenn das Gerät statt mit Doppelschneid-faden mit einem Grasmesser betrieben wird. Beide Geräte verfü-gen über einen teilbaren Schaft, der gleich in doppelter Hinsicht sehr praktisch ist. Denn zum einen erleichtert er den einfachen Trans-port und die platzsparende Aufbe-wahrung. Zum anderen bietet er aber auch die Möglichkeit, Zusatz-geräte wie einen Heckenscheren-, Hochentaster- oder Hackvorsatz zu nutzen. Damit werden sowohl Trimmer als auch Freischneider im Garten besonders vielseitig ein-setzbar. Mehr Infos zu Funktion und Ausstattung der Geräte sowie dem umfangreichen Zubehör gibt es unter www.mcculloch.de. (akz-o)

Wildwuchs und Dickicht mühelos beseitigenWildwuchs und Dickicht mühelos beseitigen

Fans von Obst aus dem eigenen Garten - sie sind in Deutschland in bester Gesellschaft. Streuobstwie-sen, Stadtteilgärten und soge-nannte Selbsternteparzellen fin-den immer mehr Anhänger. Vom Studenten bis zur jungen Familie, vom Senior bis zur Schulklasse sind viele mit Feuereifer dabei und freu-en sich auf die Erntezeit.Bevor leckere Pflaumen, Birnen und Äpfel erntefrisch auf den Tisch kommen, ist allerdings eine Menge

Arbeit nötig. Da freut man sich über jede helfende Hand. Eine gute Idee ist es, sich mit Nachbarn und Freunden zusammenzutun und im Team zu ernten. Dann ist das Pflücken und Sammeln schnell er-ledigt. Liegt viel Obst auf dem Rasen, sind Auflesegeräte wie etwa der "Rollblitz" eine sinnvolle Unter-stützung. Sie werden an einem Stiel über den Boden gerollt und sammeln dabei Äpfel, Birnen, Pflaumen, aber auch Nüsse und

Kastanien rückenschonend in einen Drahtkorb. Ist dieser gefüllt, lässt sich der Inhalt unkompliziert in einen Eimer leeren. Passend zum

Auflesegerät gibt es auch einen Apfelsackhalter. Hiermit kann man Sammelhilfen wie beispielsweise den "Rollblitz" noch effektiver für eine schnelle Ernte nutzen. Das sta-bile Gestell hält den Jutesack offen und hat eine spezielle Vorrichtung, so dass sich der Inhalt des Drahtkorbes bequem leeren lässt. Um den Rücken auch beim Pflücken zu schonen, sollte man Sträucher am besten im Sitzen abernten. (djd)

Erntezeit: Auflesegerät als praktischer HelferErntezeit: Auflesegerät als praktischer Helfer

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Kraftvoller Helfer in Kraftvoller Helfer in unwegsamem Gelände unwegsamem Gelände sind Trimmer und sind Trimmer und Freischneider. Mit nützlichen Freischneider. Mit nützlichen Vorsatzgeräten werden sie Vorsatzgeräten werden sie auch schnell zur Heckenschere, auch schnell zur Heckenschere, zum Hochentaster oder zur Hacke. zum Hochentaster oder zur Hacke. Foto: akz-o/McCullochFoto: akz-o/McCulloch

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Garten 23

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