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Mehr Infos auf Seite 8
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Bregenz
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 41 | 11. Oktober 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at
Bregenz wird zumKongress-MekkaNicht erst seit dem letzten Kongress, der „Vlow!12“, erfreut sich das Bregenzer Festspiel-haus immer größerer Beliebtheit. Das bestätigen sowohl die Umsätze als auch Aussagen wie „Erwartungen wurden übertroffen“ des Unternehmens-Beraters Simon Blake. Seite 9
Kunst am BankomatEine Million Menschen werden die Kunstwerke von Katrin Helfrich bei zahlreichen Bankomaten der Hypo-Vorarlberg sehen. Seite 24
Amtliche Mitteilung 11. Oktober 2012 • KW 41
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Großeltern/Enkel-TageMit Waldmaterialien etwas basteln, Manda-las legen, Waldmemory spielen oder denHintergründen von hellen und dunklenJahresringen auf die Spur kommen.
Im Herzen des Bregenzer Stadtwaldes kön-nen sich Enkel gemeinsam mit Ihren Großel-tern je einen halben Tag spielerisch auf einespannende Sinnesreise durch den Wald bege-ben. Begleitet werden sie dabei von erfahre-nen Forstleuten, die sich zusätzlich als Wald-pädagogen zertifiziert haben.
Das Programm dauert jeweils ca. drei Stun-den und findet bei jeder Witterung statt. Beisehr schlechtem Wetter kann ein Teil des Pro-gramms ins Waldhaus verlegt werden. Dievon der Waldschule Bodensee organisiertenGroßeltern/Enkel-Tage finden jeweils in denFerien statt. Empfohlenes Alter: fünf biszwölf Jahre.
Der erste Termin findet in den Herbstferienam Dienstag, den 30. Oktober, von 9 bis 12Uhr statt. Treffpunkt (bei jeder Witterung) istder Parkplatz gegenüber der VorarlbergerLandesbibliothek – öffentlich mit der Busli-nie 12c zu erreichen. Bitte gutes Schuhwerk,entsprechende Kleidung und eine kleineJause einpacken.
Großeltern/Enkel-Tage werden von derWaldschule Bodensee organisiert. Eine wald-pädagogische Einrichtung, die vor gut sechsJahren mit dem Ziel gegründet wurde, vorallem Kindern und Jugendlichen den span-nenden und vielseitigen Lebensraum Waldauf aktive, spielerische und kreative Weisenäher zu bringen.
Weitere Informationen zur Waldschulesind unter www.waldschule-bodensee.at.
Die Stadt Bregenz lädtdie Bewohnerinnenund Bewohner desStadtteils Mariahilf-Rieden am 18. Oktoberzur 3. Stadtteilver-sammlung ins Restau-rant Kesselhaus.
D i e S t a d t t e i l v e r -sammlung ist eine Ein-ladung, an der Gestal-tung und Weiterent-wicklung des Stadtteilsaktiv mitzuwirken. Ineiner globalisiertenWelt gewinnt die Nachbarschaft, das nähereWohnumfeld, der Stadtteil immer mehr anBedeutung. Das Wohnviertel ist der sozialeRaum, in dem Alltagsfunktionen wahrge-nommen werden, spontane Begegnungen mitNachbarinnen und Nachbarn stattfinden undein Teil der Freizeitaktivitäten durchgeführtwird. Daher ist es von großer Bedeutung,dass man sich in seinem Stadtteil wohl fühlt.
Bei der Versammlung wird über die Ergeb-nisse und Projekte berichtet, die im Anschlussan die letztjährige Stadtteilversammlung ent-standen sind. Zugleich wird der BevölkerungRaum geboten, Anliegen, Vorschläge undIdeen vorzubringen und sich an der zukünfti-gen Entwicklung des Stadtteils zu beteiligen.Für Bewirtung ist gesorgt.
Bregenz liestLesungen in der Stadtbücherei Bregenz
Im Rahmen von „Österreich liest – Bregenzliest 2012“ präsentiert Autor Erwin Riess amDienstag, dem 16. Oktober, seinen neuenKriminalroman „Herr Groll im Schatten derKarawanken“ in der Stadtbücherei Bre-genz.
Herr Groll und sein Assistent sind unter-wegs nach Kärnten. Der Assistent will einefamiliäre Angelegenheit klären, Groll möchtezur Hochzeit eines Freundes. Immer tiefergeraten die beiden während ihrer Recher-chen über die Familienangelegenheit in dieVerwicklungen des Kärntner Nationalsozia-lismus, und mehr und mehr beginnt derAssistent, die Geschichte seiner Familie mitanderen Augen zu sehen. Ein Krimi derSonderklasse. Erwin Riess arbeitet seit 1994als freier Schriftsteller und ist Aktivist derBehindertenbewegung.
Am Donnerstag, dem 18. Oktober 2012,liest Andrea Winder aus ihrem heuer erschie-nenen Gedichtband „Leben heißt Lieben –
Großeltern/Enkel-TageErster Termin in den HerbstferienDienstag, 30. Oktober, von 9 bis 12 UhrTreffpunkt (bei jeder Witterung) ist der Park-platz gegenüber der Vorarlberger Landes-bibliothek
Kosten 1 Erwachsener: 15 Euro; 1 Kind: 11 Euro;jedes weitere Kind: 6 Euroermäßigt (Vorarlberger Familienpass)1 Erwachsener: 12 Euro; 1 Kind: 8 Euro; jedes weitere Kind: 4 Euro
Info und Anmeldung (erforderlich)Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbHTel.: +43 / (0)5574 / 4959-0Fax: +43 / (0)5574 / 4959-59e-mail: [email protected] oderwww.waldschue-bodensee.at
INFO
StadtteilversammlungAktiv im Stadtteil Mariahilf-Rieden mitwirken
Stadtteilversammlung MariahilfDonnerstag, 18. Oktober 2012 ab 19 UhrOrt: Restaurant KesselhausUm Anmeldung bis zum 15.10.2012 wirdgebeten!
Info und Anmeldung:Amt der Landeshauptstadt Bregenz Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2Tel.: 05574 410 1660e-mail: [email protected]
Sprechstunden: Dienstag von 9 bis 19 Uhr,Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und nach Ver-einbarung
INFO
Lesung mit Erwin RiessDienstag, 16. Oktober 2012 um 20 UhrStadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4
Lesung mit Andrea Winder (Lyrik) undClaudia Josefine Kessler (Musik)Donnerstag, 18. Oktober 2012 um 20 UhrStadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster
INFO
Gedichte und Texte vom Leben und von derLiebe“. Das Werk zeugt von einer Fülle vonLebenserfahrungen, tiefem Verständnis füralle menschlichen Emotionen, ist berührend,Mut machend, das Leben bejahend. Für diemusikalische Umrahmung sorgt ClaudiaJosefine Kessler mit Liedern aus aller Welt.
Amtliche Mitteilung 11. Oktober 2012 • KW 41
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V o r z w e iJahren star-tete, von derÖsterreichi-schen Aka-demie der
Wissenschaften (ÖAW) fachlich begleitet,der internationale Klimadialog in Bregenzals Teil des Projekts „e2democracy“.
Und das Ergebnis kann sich mehr als sehenlassen: Das Ziel, eine CO2-Reduktion in denHaushalten um zwei Prozent zu reduzieren,konnten nämlich weit übertroffen werden,wie Dr. Georg Aichholzer von der Österrei-chischen Akademie der Wissenschaften denzahlreich erschienen Teilnehmerinnen undTeilnehmer berichtete. In den vergangenenzwei Jahren konnten die teilnehmenden Bre-genzer Haushalte ihre CO2-Bilanz um sensa-tionelle 7,5 Prozent verbessern.
Als vor zwei Jahren die Haushalte in Bre-genz dazu aufgerufen wurden, über ihreLebensgewohnheiten Buch zu führen, melde-ten sich 70 Haushalte für diese internationaleVergleichsstudie an. Erfasst wurden dabei alleLebensbereiche, von der Heizung über denWasser- und Stromverbrauch, bis hin zurMobilität, der Ernährung, den Urlaubsge-wohnheiten. In den letzten zwei Jahren hattendie teilnehmenden Haushalte für diese Ver-
g l e i c h s s t u d i e v i e lArbeit auf sich genom-men, da sie über ihreLebensgewohnheitenBuch führen mussten.
Im Siechenhaus inBregenz wurde nun dasErgebnis präsentiertund zu einemAbschlussfest geladen,bei welchem so gut wiedie meisten Teilnehme-rinnen und Teilnehmeranwesend waren. Diedrei erfolgreichstenTeilnehmerinnen undTeilnehmer erhielteneinen Geschenkskorb,alle anderen erhieltenein kleines Anerken-nungsgeschenk sowie Wigem-Gutscheine,gesponsert von der Österreichischen Akade-mie der Wissenschaften.
Passend zum Thema referierte Martin Stre-le von der KAIROS Wirkungsforschung undEntwicklungs GmbH über die Initiative „Einguter Tag hat 100 Punkte“. Jeder Mensch soll-te nicht mehr als 6,8 Kilogramm CO2 (diesebedeuten 100 Punkte) ausstoßen, damit er dieWelt und das Klima im Gleichgewicht hält.
Erfolgreicher KlimadialogAbschlussveranstaltung des Projektes im Siechenhaus
Mit 39 angemeldeten Kindern startete dieTagesheimstätte Mariahilf ins Schulbetreu-ungsjahr 2012/13.
Aufgeteilt auf zwei Gruppen erfahren dieKinder ganzjährig Tagesstruktur in vertrauterUmgebung. Gemeinsames Mittagessen, dieErledigung aller schulischen Dinge, gemein-sames Spiel und sozialpädagogisches Lernenim Rahmen des Gruppenbetriebes bilden dieSchwerpunkte der Arbeit mit den Kindern.
Zwei Betreuerinnen pro Gruppe gewährlei-sten eine verlässliche Begleitung der Kinderbei deren schulischen und persönlichen Ent-wicklung. Hauptaugenmerk für das Betreuer-team ist das Schaffen von verlässlichen Bezie-hungen zu den Kindern. Dies gibt den Kin-dern Halt, Geborgenheit und Sicherheit. Des-halb kommen die Kinder täglich gerne. Siegenießen die familiäre Atmosphäre und füh-len sich wohl in der "Heimi".
Das Angebot der Tagesheimstätte Mariahilfrichtet sich in erster Linie an berufstätigeEltern aller Bregenzer Volksschulkinder.
Nähere Information und Anmeldung in derTagesheimstätte Mariahilf bei Stefan Isbert
Tagesheimstätte MariahilfFür Kinder ein Ort zum Wohlfühlen!
Strele erklärte in seinem interessanten Vor-trag, womit man wie viele Punkte ver-braucht.
Das Amt der Landeshauptstadt Stadt Bre-genz möchte sich auch auf diesem Wegenochmals sehr herzlich bei allen Mitwirken-den bedanken und hofft, auch bei allfälligenweiteren Projekten wiederum so engagierteTeilnehmerinnen und Teinehmer begrüßenzu dürfen!
unter der Telefonnummer 05574 71834 oderper e-mail an tagesheimstä[email protected]
Karin Siemers vom Umweltamt übergab einen der schönen Preise aneine Gewinnerin.
4 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Mit 1 Euro pro Tag ein Jahr unterwegsGrüne schlagen Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr um 365 Euro vor
„Wir wollen Anreize schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen“, begründet der Ver-kehrssprecher der Grünen, LAbg. Bernd Bösch, seinen Vorschlag einer 365-Euro-Jahreskarte für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg. „Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“
„Vor dem Hintergrund stei-
gender Spritpreise und des Kli-mawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsan-gebot – gut für die Umwelt und die Geldtasche.“
„Mit 584 Euro ist die Jahreskarte In Vorarlberg relativ teuer“, so der Abgeordnete. „Billigere Jahres- und Monatskarten belohnen treue Bus- und Bahnkunden - wie die Saison-karte beim Schifahren.“
„Unser Vorschlag wird sich durch
die steigende Zahl an Fahrgästen selbst finanzieren“, rechnet Bösch vor. „Gerade einmal 18% der Ein-nahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 da-von von Einzelfahrscheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai eingeführt wurde, umgehend zu 20% mehr Fahrgästen geführt.“
„Dieses Ticket ist das Kernstück
einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und
BahnkundInnen wollen funktionie-rende Anschlüsse, schnellere und häufigere Verbindungen, Pünktlich-keit und kurze Wartezeiten.“
„Unser Ziel ist es, den Umstieg
zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, An-schlusssicherung, Taktverdichtung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – z. B. zwischen Dornbirn und St. Marg-rethen auf der bestehenden Gleis-schleife.“
„Wer den Vorschlag unterstüt-
zen will, kann das unter http://www.365er.at/ tun“, so der Abge-ordnete abschließend.
LAbg. Bernd Bösch
Verkehrssprecher der Vorarlberger Grünen „Weniger Stau, mehr Lebensqualität.“
FPÖ für gerechte PensionserhöhungenPensionisten dürfen nicht mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden
„Pensionisten sind aufgrund ihrer Lebensumstände von der hohen Inflationsrate bei Grundnahrungs-mitteln, Produkten des täglichen Bedarfs sowie bei Brennstoffen be-sonders belastet. Wir fordern daher, dass Pensionsanpassungen nach dem Pensionistenpreisindex, der durchschnittlich einen halben Pro-zentpunkt über dem Verbraucher-preisindex liegt, erfolgen“, umreißt der FPÖ-Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, den Kernpunkt einer freiheitlichen Landtagsinitiative.
„Soziale Gerechtigkeit für unse-re Pensionisten“„Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel
Geld in die Staatskassen einbe-zahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Wenn man jetzt auf der einen Seite Gelder an Schuldenstaaten verschenkt und gleichzeitig Pensionisten mit Al-mosen abspeisen will, so ist das ein Armutszeugnis für die amtie-rende Bundesregierung. Eine Mil-lion Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und im-mer mehr Pensionisten gehören dieser Gruppe an. Ich erwarte mir daher im Sinne einer sozialen Ge-rechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen am Pen-sionistenpreisindex, der speziell für Pensionisten relevante Pro-dukte und Leistungen enthält, ori-entieren“, so Blum.
„Wir werden nicht zusehen, wie Menschen, die hart für ihre Pen-sion gearbeitet haben, mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden. Wer bei den Pensionisten spart, der hat kein soziales Gewis-sen und verliert die Legitimation zum Regieren“, stellt der FPÖ-So-zialsprecher unmissverständlich klar. (pr)
Ernst Blum
5 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Kommentar
Der gläserne KrankeSchön, dass die Politik in Wien doch noch etwas zustande bringt: So wurde nun beschlossen, bis zum Jahre 2017 in Schritten die ELGA (Elektronische Gesundheitsakte) einzuführen. Poli-tisch gesehen ein Tropfen auf den er-kalteten Koalitions-Stein, medizinisch gesehen eine in hochtechnisierten Zei-ten meiner Meinung nach überfällige Maßnahme, rechtlich gesehen nicht ganz unbedenklich.
Was ist ELGA? Für jeden Patienten soll eine elektronische Akte angelegt werden, in der von Ärzten, Spitälern, Rehas, Apotheken etc. die Gesund-heitsdaten des Patienten – etwa Rönt-genbilder, Laborbefunde, verschriebene Medikamente usw. – erfasst werden. Die Vorteile sind klar: Mediziner und Pharmazeuten (Einsicht nur zu Me-dikamenten) erkennen viel schneller Krankheitsverläufe, Heilungsprozesse oder aber auch Medikamentenunver-träglichkeit. Was früher in oft langwie-rigen Untersuchungen, schwieriger Kontaktsuche mit Kollegen oder ›be-schönigenden Angaben‹ des Patienten
viel Zeit und teilweise auch Fehlinfor-mation bedeutete, wäre mit ELGA auf einen Blick zu erkennen und entspre-chend zu behandeln. Die Zeitersparnis der ohnehin überlasteten Ärzte wäre enorm und auch der Patient hätte jederzeit Einsicht und wäre über sei-nen Zustand schnell und umfassend informiert, kann er doch via Internet die ELGA-Daten jederzeit abrufen. Weitere Vorteile sind laut Gesund-heitsministerium mehr Sicherheit und Behandlungsqualität sowie mittelfris-tig eine deutliche Kostensenkung. So weit, so gut.
Datenschützer haben natürlich Be-denken: Eine elektronische und sehr persönliche Akte mehr, die der Staat (oder wer auch immer) eventuell ein-sehen könnte. Für mich nicht logisch: Zum Einen leben wir nicht in einem totalitären Staat – die totale Bürger-überwachung, die so oft an die Wand gemalt, findet nicht statt. Zum Ande-ren können Patienten verbieten, dass ein Befund gespeichert wird. Der Pa-tient bestimmt also, was eingesehen
werden kann und was nicht. Zudem: Ärzte sind auch jetzt verpflichtet, Be-funde im Sinne der Patienten aufzuhe-ben; daneben gilt natürlich die Schwei-gepflicht.
Die Ärztekammer ist dennoch skep-tisch: Kammerchef Michael Jonas sieht etwa nicht den höchsten technischen Standard gegeben, nennt das System „kompliziert“ und hat auch Beden-ken punkto Datenschutz. Zudem: Sollte ein Fehler aufgrund der Nicht-Verwendung von ELGA seitens des Arztes gemacht werden, könnte er zur Verantwortung gezogen werden – die so genannte Haftungsfrage. Daher ist die Kammer skeptisch, wenn auch sie aufgrund der gesetzlichen Vorlage mitmachen wird (müssen).
Den faktischen Argumenten kann ich folgen, der Hysterie ob des Daten-schutzes weniger. In Zeiten, in denen via Internet sowieso fast alles gläsern ist – und ich spreche hier nicht von Hackern, die in die dunkelsten Ge-heimnisse eines jeden Heimcompu-ters ohne Mühe eindringen können
– erscheint mir eine der Behandlung dienende ELGA eher sinnvoll denn ge-fährlich. Ich würde sogar weiter gehen und bei Personalausweisen eine ent-sprechende DNA-Probe für sinnvoll halten. Fast jedes Verbrechen könnte so innert Kürzestem geklärt werden; auch bei einem Vaterschaftstest wür-de auf Knopfdruck die richtige Person zugeordnet. Auch die von gewissen Kreisen fast wie Popstars verehrten Serienkiller mit ihren oft zweistelligen Opferzahlen würden wohl der Vergan-genheit angehören, auch wenn sich der erste Mord wohl auch dann nicht ver-hindern ließe. Wenn das manchen zu sehr an „Big Brother“ erinnert – zu-recht, denn das ist mit Sicherheit eine Zukunftsvision. ELGA dagegen nicht; ELGA kommt.
Leserbrief
Bregenz hat gewonnen
Man kann wohl sagen dass Bgm. Markus Linhart ein Bürgermeister für alle ist. Und bei aller Kritik an ihm,- es ist wohl unbestritten, dass Bregenz unter oder durch Bgm. Lin-hart sehr viel gewonnen hat!!
In meiner Wahlheimat Hessen wurde ich schon öfters angespro-chen von Bundesbürgern die Bre-genz früher kannten, (Noch unter den Herren Tizian, Meier, Gassner, Neururer) und die Bregenz auch jetzt immer noch besuchen. Sie schwärmen von der Stadtgestal-tung, der Seepromenade, der Fuß-gängerzone, um nur einiges zu nen-nen! Es sei schöner, gastlicher und lebenswerter geworden!
Natürlich kostet das alles viel Geld! Aber im Gegensatz zu unseren Bundespolitikern, - hier kann man sehen was geschieht und geschehen ist! Und vor allem, - ehrliche Arbeit, viel Arbeit, keine pers.Bereicherung, kein „Hand aufhalten”!
Dass auch Fehler passieren kön-nen ist menschlich, denke ich. Der-jenige Politiker der ohne Fehler ist werfe den ersten Stein!
Walter JuenBregenz
ÖVP-Klubobmann FrühstückCausa Hofer: Opposition kann Akten mit Experten sichten
ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück ist guter Dinge, dass die Dis-kussionen in der „Causa Hofer“ demnächst wieder sachlicher geführt werden. „Die Landesvolksanwältin als unabhängiges Organ des Land-tags prüft derzeit die entsprechen-den Akten. Auch Landesstatthalter Rüdisser lädt die Landtagsparteien ein, die Unterlagen des Landes und der Marktgemeinde Lustenau ge-meinsam mit den Experten zu sich-ten und zu besprechen!“ Für Früh-stück ist das eine gute Kombination.
Der ÖVP-Klubobmann betont, dass diese Sichtung der Aktenlage deshalb gerechtfertigt ist, weil es sich bei Albert Hofer um einen akti-ven Politiker handelt und er die Ein-sichtnahme dezidiert befürwortet und ja auch eine parallele Prüfung durch die Landesvolksanwältin stattfindet. „Ansonsten sind wir der Meinung, dass es schon sehr gute Gründe geben muss, um Politikern Akteneinsicht über Genehmigun-gen, Förderungen etc. der Regierung an einzelne Bürgerinnen und Bürger zu gewähren!“ Es macht deshalb viel Sinn, dass die Landesverfassung zwar vorsieht, dass die Regierung
dem Landtag alle Auskünfte über ihre Geschäfte zu geben hat, die Art und Weise wie diese Auskünfte er-teilt werden, aber offen lässt. „Denn jeder Fall ist unterschiedlich!“
Frühstück bedauert es nach wie vor, dass die Opposition die schon bestehenden, vielfältigen Kontroll-rechte nicht wirklich genutzt hat und zuguterletzt sogar die Prüfkom-petenz der Landesvolksanwältin in Zweifel gezogen hat. „Egger, Ritsch & Co. haben im von ihnen einberu-fenen Kontrollausschuss fast keine Fragen gestellt, sondern in erster Linie die Herausgabe der Akten verlangt. Das Anfragerecht wurde von der FPÖ erst nach 10 Tagen ge-nutzt, von SPÖ und GRÜNEN bis dato überhaupt nicht!“ Es wäre, so Frühstück, auch möglich gewesen, mehrere Ausschusssitzungen ab-zuhalten. „Das macht natürlich nur Sinn, wenn Fragen gestellt werden!“ Der Eindruck liegt nahe, dass die Opposition, die „Causa Hofer“ in erster Linie dazu nutzen wollte, die Akteneinsicht zu erzwingen, um ei-nen Präzedenzfall zu erzeugen und keineswegs, weil sie um Aufklärung bemüht war. Denn aus heutiger Sicht
– und de facto liegt ja schon alles auf dem Tisch – ist ein Fehlverhalten we-der vom Abgeordneten Hofer noch von der Landesverwaltung erkenn-bar. „Dass die Marktgemeinde Lus-tenau die Umwidmung dezidiert gefordert und zweimal (einmal so-gar unter einem FPÖ-Bürgermeister) beschlossen hat, spielt für die Oppo-sition interessanterweise überhaupt keine Rolle.“
Nun, so Frühstück, werden FPÖ, SPÖ und GRÜNE die Akten einse-hen und gemeinsam mit Vertretern des Landes und der Marktgemeinde Lustenau den Ablauf der Entschei-dungen erörtern können. „Es ist nur zu hoffen, dass Opposition und Lan-desvolksanwältin zu den gleichen Schlüssen kommen werden!“ (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück
„Tschako“Raimund Jä[email protected]
6 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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7 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Wohnen muss leistbar werdenMehr Fördergelder für gemeinnützigen Wohnbau gefordert
Wohnen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Leistbarer Wohnraum wird jedoch auch in Vorarlberg im-mer knapper, die Wartelisten auf den Wohnungsämtern immer länger und die privaten Mieten steigen wei-ter. Die flächendeckende Verteilung mit gemeinnützigen Wohnungen über ganz Vorarlberg wäre deshalb äußerst wichtig und sollte verstärkt in Angriff genommen werden.
Aufgrund der immer höher wer-denden Miet- und Wohnkosten sollten das Land und die Wohnbau-träger entsprechende Maßnahmen setzen, um hier dringend Abhilfe zu schaffen. Eine verstärkte Zusam-menarbeit privater Bauträger mit den gemeinnützigen Wohnbauträ-gern muss ein Ziel sein, um mehr erschwingliche Wohnungen auch in kleineren Gemeinden schaffen zu können.
Förderungsgelder: • Mehr gemeinnützig, weniger privat
Um mehr gemeinnützigen Wohn-raum zu schaffen, fordern wir eine Änderung bei der Aufteilung der Wohnbauförderungsmittel. Der Anteil der Förderungsgelder soll schrittweise auf 50 Prozent für ge-meinnützigen Wohnbau und 50 Pro-zent für private Projekte geändert werden.
• InvestorenwohnungenZukünftig sollen für Investoren-
wohnungen keine Förderungen mehr bewilligt werden. Diese Gel-der (ca. 4 Mio. Euro) sollten stattdes-sen in den gemeinnützigen Wohn-bau fließen.
• Private Bauträger stärker in die Verpflichtung nehmenWeiters soll auch beschlossen wer-den, dass private Bauträger bei Bauprojekten ab einer bestimmten Größe 25 Prozent der Wohnfläche für gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Dazu soll eine vermehrte Zusammenar-
beit zwischen privaten und gemein-nützigen Bauträgern (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländi-sche Heimstätte, …) forciert werden.
• Einheitliche WohnungsvergaberichtlinienEin großes Anliegen ist uns auch, dass für alle Gemeinden in ganz Vorarlberg endlich wirklich einheit-liche Wohnungsvergabe-Richtlinien festgesetzt werden. Wichtig ist hier auch der einheitliche Modus der Wohnungsvergabe in den Gemein-den. (pr)
SP-Obmann Ritsch fordert einheitliche Wohnungsver-gabe -Richtli-nien
8 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Seniorengerechtes Bad in zwei Tagen!
Teilsanierung: fugenlos-barriere-frei-rutschfest!
Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden beziehungsweise die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.
So können jene Teile, die re-noviert werden sollen, beliebig kombiniert werden zum Beispiel Boden und Dusche, Wände und Waschtisch et cetera .
Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart:
- alte Produkte werden demon-tiert
- Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen
- Leitungen werden falls notwen-dig versetzt
- neue Gestaltungselemente wer-den angebracht
- optisch und räumlich abge-stimmte Produkte werden mon-tiert
Der komplette Umbau wird in zwei Tagen realisiert – je nach Umfang der gewünschten Neue-rungen können allerdings bis zu fünf Arbeitstage nötig sein.
Die Vorteile: - schnellstmögliche Renovierung
(kein Ausweichen nötig)- Umbau mit wenig Schmutz und
Lärm- fugenlose Rückwände (leichtere
Reinigung)- 100% dicht- geringere Kosten wie bei Kom-
plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand
Im Anschluss an jede Teilre-novierung kann mit dem viter-ma-Konzept das Badezimmer in späterer Folge unkompliziert wei-terrenoviert werden!
Nähere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi:
INFOBartosek GmbH, Roland ImmlerBundesstraße 81, 6973 HöchstTel: 05578-757450
Vorher Nachher
Donnerstag =Blättletag
9 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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„Kreativ-Kongress“ begeisterte VLOW!12: Knapp 400 Teilnehmer aus Kreativ- und Wirtschaftsbranche im Festspielhaus
Eine in jeder Hinsicht hervorragen-de Bilanz ziehen die Veranstalter der VLOW!12 nach dem Abschluss am Samstag. Beim diesjährigen Kommunikations- und Design-kongress holten sich internationa-le Fachleute aus Kommunikation, Design und Architektur kreative Anregungen und intellektuelle In-puts. Die Ausstrahlung der VLOW! auf den gesamten deutschsprachi-gen Raum schlug sich auch in der gesteigerten Teilnehmerzahl nie-der. Die nächste VLOW! ist bereits in Planung.
Knapp 400 Teilnehmer aus Kreativ-szene und Wirtschaft ließen sich am Wochenende beim alle zwei Jahre stattfindenden Kommunikations- und Designkongress im Festspiel-haus Bregenz inspirieren. Etwa 100 mehr als bei der letzten VLOW!. „Dieses große Interesse ist eine schö-ne Bestätigung für die Ausstrahlung der VLOW! auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Das be-stärkt uns darin, mit der VLOW!14 in Planung zu gehen“, freut sich Festspielhaus-Geschäftsführer und Veranstalter Gerhard Stübe. „Es be-steht ein hoher Bedarf, sich über neueste Trends und Kooperations-möglichkeiten mit Wirtschaftsunter-nehmen auszutauschen. Dafür bie-tet die VLOW! sowohl erfahrenen Fachleuten als auch jungen Kreati-ven den idealen Rahmen“, ist Pro-gramm-Kurator Hans-Joachim Gögl überzeugt.
Frührender KongressZum Titelthema „Erzählende Räu-me“ referierten namhafte Gastred-ner. Die Star-Architekten Daniel Li-beskind und Benedetta Tagliabue
vom Studio EMBT, die Grafikdesig-ner Sascha Lobe und François Cha-let sowie viele weitere fesselten das Publikum mit ihren Vorträgen. Auch die Experten zeigten sich vom Kongress begeistert: „An einem schönen Ort intelligente Menschen treffen und inspirierende Erkennt-nisse holen – meine Erwartungen wurden noch übertroffen“, so Un-ternehmensberater Simon Blake, der über „Das Design der Kunden-beziehung“ sprach. Fidel Peugeot: „Die VLOW! hat sich in meinen Au-gen zu einem der führenden Krea-
tiv-Kongresse im deutschsprachi-gen europäischen Raum etabliert.“ Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, den Kongress selbst mitzugestalten. Im Rahmen von Open Space-Work-shops und dem Präsentationsformat Pecha Kucha nützten viele die Chance, eigene Projekte und The-men zur Diskussion zu stellen. Reichlich Raum zum Austausch bot am Freitagabend auch die VLOW!Night beim gemeinsamen Abendessen sowie einem inspirie-renden Vortrag über die „Stadt als Bühne“.
Deutschland erfolgreichDie diesjährigen VLOW!Awards si-cherten sich Studenten aus Kons-tanz, Stuttgart und Bremen. Mit ih-ren jeweiligen Arbeiten zum Thema „Erzählende Räume“ konnten sie den Nachwuchswettbewerb für sich entscheiden. In einer Live-Diskussi-on bewerteten die Juroren insge-samt acht Hochschulprojekte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. (rj)
Weitere Infos unter: www.vlow.net
Bei der VLOW!Night erhielten die Kongressteilnehmer einen Einblick in das Rohrschacher Projekt „Stadt als Bühne“.
10 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Hört… Hört…Oktoberfeste macht mittlerweile ja fast jeder - das Münchner Volks-fest findet unzählige Nachahmer. Deshalb dachte man sich in der „A-nette Bar“ etwas ganz beson-deres aus: Wieso nicht die gute alte Tradition des Vorarlberger Frühschoppens mit dem Oktober-fest-Trend einfach kombinieren? Gesagt, getan - und gefeiert!
Die „A-nette Bar“ in der Anton-Schneider Straße ist für seine Festi-vitäten ja bekannt. Und so wun-derte es auch nicht, dass am Sonntag trotz schlechter Witterung die Feierwütigen zu Anette Teich-mann strömten, um bei Weiß-wurst, Bretzel und Bier Früh-schoppen und Oktoberfest in Einem zu feiern. Für den zünftigen Natur-Sound sorgten Goldkehl-chen Maria Jäger und Papa Otto, der mit 84 immer noch virtuos sein Akkordeon beherrscht. Anette und Lebensgefährte Harry Vetter
Oktoberfest-Stimmung schon am Vormittag
Es sollte immer Oktober sein: Anette und Jeanny im Dirndl.
„Fräulein Maria“ Jäger sorgte mit Papa Otto für beste Stimmung.
Harry und Jean-Paul: Fachsimpeln über gute Gastronomie.
Da Sinn fürs Gschäft bi da Gaschtronoma siacht ma jetz glei: Die oanna händ Gaschtgärta no offa, dia andara scho zua.
Seebrünzler
freuten sich, dass zahlreiche Gäste der Einladung folgten.
Trubel und TrachtUnter den Oktoberfest (oder A-nette?)-Fans waren unter ande-rem Franko-Gastronom Jean-Paul Favier (Chez Jean-Paul), die aktu-elle Faschingsprinzession Daniela Beiritsch, Fließenprofi Thomas Jäger mit Carmen (Prosecco-Bar) und Mama Isolde, RA Thomas Feurstein, Altprinz und Brillen-profi Peter Scharax, der onmiprä-sente Martin Skala, Versicherer Alexander Wiedl und Tischler Karl Schipek. Der Aufforderung, in Tracht zu erscheinen, folgten vor allem die im Dirndl unwider-stehliche Erika Boss, Claudia Pet-ratscher (Simma & Partner), Ma-rio und Daniela Wutschka (Wutschka Sanitätshaus) und die kleine Laura Jäger. Aber auch Anettes Familie ließ sich nicht lumpen: Bruder Herbert Sparr, der kommende Bürgermeister von Höchst, kam mit Gattin Andrea ebenso wie die Töchter Daniela mit Karl-Heinz Sandbichler und Rebecca mit RA Michael Burger. Und alle freuen sich jetzt schon auf das nächste Fest in der A-nette Bar, denn am 2. und 3. November feiert die rührige Chefin mit ihrer Crew und Gästen das zweijährige Jubiläum.
11 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
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12 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Stadtgeflüster
„Tschako“Raimund Jä[email protected]
Komische GrüßeDa mir nichts Spannenderes einfällt, widme ich mich diese Woche dem Grußverhalten. Was sehr schön ist: Im Gegensatz zu Großstädten wird hier in Vorarlberg sehr oft und auch sehr überschwänglich gegrüßt und das nicht nur zwischen Freunden, sondern sobald man sich nur ein biss-chen kennt. Das ist sympathisch und gibt zumindest mit ein Gefühl der Ge-borgenheit.
Nicht jeder Gruß fühlt sich gleich gut an. Am liebsten mag ich „Grüß dich“. Das definiert in zwei knappen Worten alles, worum es geht: Um ei-nen freundlich gemeinten Willkom-mens- oder Abschiedsgruß, der an mich persönlich gerichtet ist. Opu-lenteres wie „Gott zum Gruße“ finde ich weniger schön, ist es doch nur eine gezierte Variante, die Menschen verwenden, die „Grüß Gott“ (was bei mir durchaus geht) warum auch im-mer – wohl eher weil es zu steif als zu religiös klingt – nicht mehr ausspre-chen mögen.
Etwas zwiespältig ist das vor allem in Lustenau verwendete „Lebe“. Jetzt freue ich mich zwar schon, wenn mir mein Gegenüber bestätigt, dass meine Herz- und Hirnfunktionen noch halb-wegs funktionieren. Allerdings fehlt mir dann ein Eigenschaftswort wie „gut“ oder auch „lang“ hinter diesem kargen Gruß, dessen Gegenteil ich hier gar nicht aufschreiben möchte. Ebenfalls befremdend: „Mahlzeit“. Ich weiß zwar, dass der Grüßende da-mit eine gewisse Zeitspanne um den Sonnenhöchststand ausdrücken will, aber ich renne ja auch nicht durch die Gegend und schreie den Menschen ein unpersönliches „Dämmerung“ oder gar ärgerliches „Nachtruhe“ ent-gegen, wenn ich sie treffe.
Und natürlich der Klassiker: „Heil“, „Heile“ oder „Heil am Seil“. „Heil“ wird in anderen deutschspra-chigen Gegenden mit einer finsteren Zeit in Verbindung gebracht und viele Freunde aus dem Germanen-reich waren äußerst befremdet über diese Begrüßung. „Heile“ kann als Verniedlichung von „Heil“ (was sehr schräg ist) oder auch als Auffor-derung, andere gesund zu machen, verstanden werden; wer’s denn ver-stehen will. Und „Heil am Seil“ ist entweder Zynismus hoch zwei oder eine sehr seltene und wohl unange-nehme Daseinsform. In diesem Sinne: „Grüß euch!“ An
zeig
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Die bessere Pausenjause HAK/HASCH Bregenz wurde für sein Schulbuffet ausgezeichnet
Im Rahmen der Initiative „Un-ser Schulbuffet“ kann in Vorarl-berg mit einer Erfolgsmeldung aufgewartet werden: Im Bezirk Bregenz konnte bereits das erste Schulbuffet ausgezeichnet werden (Gebhard Strohmaier - HAK- Café, HAK/HASCH Bregenz).
Im Rahmen der Initiative ‚Unser Schulbuffet’, die vom Bundesminis-terium für Gesundheit (BMG) aus-geht, von der AGES durchgeführt und aus den Vorsorgemitteln der Bundesgesundheitsagentur finan-ziert wird, werden Buffetbetrieben umfassende Beratung und Unter-stützung bei der Gestaltung eines gesundheitsförderliches Speisen- und Getränkeangebot angeboten. Umstellungsvorschläge sollen für den jeweiligen Betrieb in seiner in-dividuellen Situation passen d.h. praxisnahe, nachhaltig und wirt-schaftlich rentabel sein. Die Teilnah-me für die Buffetbetriebe ist kosten-los. Gesundheitsminister Alois Stöger erklärt seine Beweggründe: „Gesunde Ernährung ist die erste Medizin. Wir müssen daher schon bei den Kindern und Jugendlichen ansetzen und zwar nicht nur mit Bewusstseinsbildung. Mir geht es darum, an den Orten, an denen Kin-der und Jugendliche essen, und das sind die Schulbuffets, systematisch Verbesserungen zu erreichen.
„Oft reichen schon kleine Verände-rungen im Angebot und bei der Präsentation, um große gesund-
heitliche Wirkungen zu erzielen“, sagt der mobile Berater für Vorarl-berg, der Ernährungswissenschaft-ler Mag. Mario Proske, „aber ohne erhobenen Zeigefinger, das Ziel ist ja, dass die Schülerinnen und Schüler diesen Weg der Verände-rung auch mitgehen. Wir beraten Buffetbetreiber, wie sie ihr Ange-bot für die Kinder und Jugendli-chen Schritt für Schritt verbessern können“. Neben der individuellen Unterstützung vor Ort gibt es auch ein erweiterbares Handbuch mit
Rezepten aus der Praxis und für die Praxis und viele hilfreiche Marketingtipps. Als zentrale Kom-munikationsplattform wurde die Website www.unserschulbuffet.at eingerichtet. Im Laufe der kom-menden zwei Jahre sind weitere Aktivitäten wie Workshops und Schulungsvideos geplant, die Sammlung von passenden Marke-tingideen und Rezepten wird ste-tig erweitert. Die HAK/HASCH Bregenz hat diesbezüglich ein Zei-chen gesetzt. (rj)
Auch ein „ausgezeichnetes Schulbuffet“ ist weit mehr als Müsli und Körner.
13 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Altes Handwerk - neu erlebenSonderschau von 15. bis 20. Oktober im Messepark
Unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“ präsentiert der Mes-separk in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschafts-kammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 eine einzigartige Sonder-schau. Mehr als zwanzig Ausstel-ler präsentieren ihre Handwerks-berufe auf besondere Weise einer breiten Öffentlichkeit.
Altes Handwerk und authentische Handwerkskultur sind einzigar-tiges kulturelles Erbe Vorarlbergs das es zu würdigen gilt. Aus diesem Grund präsentiert der Messepark in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 be-reits zum dritten Mal eine einzig-artige Sonderschau unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“.
Bei dieser außergewöhnlichen und sehenswerten Sonderschau werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, prä-sentiert. Dabei dient der Messepark als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten heimischen Hand-werkern bei ihrer Arbeit vor Ort zugesehen werden kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielwei-se auf den Drechsler, Seifensieder,
Messerschmied, Uhrenmacher bis hin zur Handweberin und vielen mehr. Die althergebrachten Vorarl-berger Handwerksberufe werden somit auf besondere Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. Es lohnt sich si-cherlich einen Blick auf die traditi-onelle Handwerkskultur zu werfen, und mit den Handwerkern vor Ort ins Gespräch zu kommen um bei-spielsweise vom Uhrmacher zu er-fahren, dass eine mechanische Uhr aus bis zu 400 Teilen besteht oder vieles andere mehr.
Vom 15. bis 20.10.12 sind folgende Handwerksberufe im Messepark zu finden:
• Der Drechsler: Klocker Thomas, Schwarzach
• Die Filzerin: Brecht Barbara, Feld-
kirch und Moosbrugger Maria Anna, Au
• Der Rodelbauer: Tischlerei Anton Bereuter, Alberschwende
• Der Klavierbauer: Klaviere Ange-rer, Götzis
• Der Seifensieder: Garten Eder, Gaißau
• Der Uhrmacher: Peter Rangl, Bürs• Der Messerschmied: Messer-
schmiede Wohlgenannt, Dorn-birn
• Die Spinnerin: Textilwerkstatt, Krumbach
• Der Kunstglaser: Glas Marte, Bre-genz und O.K. Glas, Dornbirn
• Die Kleidermacherin: NinniMo, Ingeborg Eiler, Lustenau und Wladika Stephanie, Bregenz
• Die Näherin: Nähzimmer, Gerstl Rosi, Höchst
• Die Kerzenzieherin: Kerzenstudio Burtscher, Bludenz
• Der Kürschner: Amann Pelze, Hohenems
• Der Lederverarbeiter: Fink Wer-ner, Wolfurt
• Die Teppichweberin: Amann Tep-pich, Dornbirn
• Der Lederrestaurateur: Marte Mi-chael, Götzis
• Der Spielzeugmacher: Spielzeug-werkstatt, Gangel Johannes, Göfis
• Kunsthandwerk – Erzählfiguren: Erzählfiguren Hehle Cornelia, Hörbranz (pr)
Weitere Auskünfte und Informati-onen bei: Einkaufszentrum Messepark Ver-waltungsgesellschaft mbH.Frau Mag. Petra WalterMessestraße 26854 DornbirnTel.: +43 5572 29380 -0Mail: [email protected]
Auch Uhrmacher Peter Rangl wird bei der Ausstellung im Messepark dabei sein und Einblicke in seine Präzisions-arbeit geben.
14 Donnerstag, 11. Oktober 2012
105 Jahre Kustersberg BregenzKatholische Mittelschulverbindung feierte ihr Stiftungsfest
Das 105. Stiftungsfest der Mit-telschulverbindung Kustersberg Bregenz begann mit einem gut be-suchten Begrüßungsabend. Kassier Stefan Greissing verwöhnte die An-wesenden mit Spanferkel und Fass-bier, während Philistersenior Rudolf Öller den ersten Kustersbergfilm präsentierte, der das studentische Leben der aktiven Bregenzer Ver-bindung abbildet und stehende Ovationen erhielt. Der Streifen ist im Internet unter vimeo.com/49962687 abrufbar.
Das alte Philisterchargenkabinett (der Vorstand der Verbindung) wur-de mit Dank und Anerkennung ver-abschiedet und für weitere drei Jah-re wieder gewählt: Philistersenior Rudolf Öller, Philisterconsenior Ste-phan Leissing, Philisterschriftführer Armin Immler und Philisterkassier Reinhard Kaindl.
Der feierliche Festkommers stieg am nächsten Tag im Austriahaus in der Belruptstraße. Das Präsidium bestand aus Senior Raphael Wichtl, Consenior Gerhard Ngo und Fuchs-major Gregor Natter. Wie bereits beim 100. Stiftungsfest begrüßte die Kustersberg Mitglieder aus allen sieben Vorarlberger Verbindungen sowie Farbstudenten einiger Ver-bindungen aus dem Osten Öster-reichs, wie etwa die Verbindungen Ostaricia Wien, Kahlenberg Wien und die Herulia Wien. Vom Kar-tellpräsidium des österreichischen Mittelschüler Kartellverbands war Kartellphilistersenior Herwig Had-wiger angereist, der die Grüße des Kartellvorsitzenden Helmut Kukac-ka überbrachte.
Der Kommers begann mit der Festversion des „Gaudeamus igi-tur“, gesungen von Markus Kohl,
der extra aus Wien angereist war. Die Festrede von der Fahnenpatin der Kustersberg, Bundesministerin a. D. Elisabeth Gehrer, wurde von der Corona als eine der schönsten und herzlichsten der letzten Jahre eingeschätzt. In ihrer Rede stärkte sie den jungen Farbstudenten den Rücken und gab ihnen einige Wün-sche mit auf den Weg.
Das Kommersprogramm war dicht gedrängt. Nach der Festrede wurden vier neue Mitglieder aufge-nommen, wodurch die Kustersberg nach wie vor zu den aktivsten und stärksten Studentenverbindungen Österreichs zählt. Die (kurzen und humorvoll unterlegten) Laudatio-nes zu den Jubelbandverleihungen
sprach Philistersenior Rudolf Öller. Die 100-Semester-Jubelbandträger waren Peter Lerchenmüller, Kuni-bert Rauch, Carlheinz Tizian, Benno Wagner, Hanns Wagner und Leo Wagner. Die 50-Semester-Jubel-bandträger waren Andreas Feiertag, Armin Immler, Reinhard Kaindl und Matthias Sadrawetz.
Kurz vor dem Ende des Kommer-ses wurden fünf verdiente Burschen in den Stand der „Alten Herren“ erhoben: Matthias Eberle, Patrick Eberle, Sandro Höll, Pascal Kloser und Daniel Röthlin. Das Stiftungs-fest endete tags darauf mit einem zünftigen Frühschoppen im Bregen-zer Gasthaus Kornmesser. Mehr In-fos unter www.kustersberg.at. (ver)
Leiteten den Festkommers: Senior Raphael Wichtl (mitte), Consenior Gerhard Ngo (links) und Fuchsmajor Gregor Natter.
Hielt die Festrede zum 105. Stif-tungsfest der Kustersberg Bregenz: Bundesministerin d.D. Elisabeth Gehrer.
für besondere Küchen, gesundes Schlafen und angenehmes Sitzen
IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB
Anze
ige
15 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
16 Donnerstag, 11. Oktober 2012
¶Der rote EU-Ab-geordnete Hannes Swoboda übte auf ORF III Kritik am Verhalten von Bundeskanzler Faymann in Bezug auf den U-Ausschuss.
¶Der Rechnungshof hat die Vergabepo-litik bei Inseraten von Lebens-minister Niki Berlakovich kritisiert. Der Minister demen-tiert: „Alles in Ordnung.“Fotos: ORF, Kern
AUF ...
AB ...
SPÖ und ÖVP als Stronachs Gehilfen
MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]
¶Er sei zum Glück, so Frank Stronach bei der Präsentation seiner neuen Partei vor ein paar Wochen, sehr gesund und habe sehr viel Energie. Diese Energie wird der Selfmade-Millionär auch brauchen. Denn bis zur kommenden Nationalratswahl ist es noch ein Jahr hin – außer es wird früher gewählt. Ein Wahlkampf ist bekanntlich kein Sprint, sondern ein Marathon.Bei der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) würden glatt zehn Prozent der Wähler Stronach ihre Stimme geben – ohne überhaupt das Wahlprogramm der neuen Par-tei zu kennen. Dieses wird erst im Frühjahr präsentiert.Es zeigt sich, dass die taktischen Spielchen der Regierungspartei-en rund um den U-Ausschuss zwar aufgegangen sind und dieser abgedreht wird. Doch der Preis dafür war hoch: Wären diesen Sonntag Natio-nalratswahlen, hätten SPÖ und ÖVP keine Mehrheit mehr im Parlament. Stronach schwimmt auf der Welle der Empörung. Ausgelöst hat er diese jedoch nicht.
Umfrage: Stronach fischt bei ÖVP und SPÖMehr als 1.000 be-fragte Österreicher vermuten, dass Stro-nach ÖVP und SPÖ am meisten Stimmen wegnehmen wird.von Karin Strobl
¶WIEN. Bis jetzt ging man davon aus, dass das „Team Stronach“ vor allem dem BZÖ und der FPÖ die meisten Wählerstim-men kosten werde. Doch eine aktuelle Umfrage von Oekonsult
überrascht: Die befragten 1.000 Teilnehmer (alle Altersschich-ten) gehen davon aus, dass die neue Partei rund um den Austro-
Kanadier der ÖVP (siehe unten) und der SPÖ am meisten schaden wird. 21 Prozent glauben, dass das „Team Stronach“ FPÖ-Stim-men anziehen wird. „Die Koali-tion ist keinesfalls vor einer Ab-wanderung zu Stronach sicher“, betont Politik-Experte Thomas Hofer. Überraschend auch die spontane Antwort auf die „Sonn-tagsfrage“: Derzeit würden nur 45 Prozent SPÖ oder ÖVP wäh-len. Somit hätte die Regierung keine Mehrheit mehr. „Das Er-
gebnis ist zwar eine Moment-aufnahme, aber für die Koalition dramatisch. Das Abdrehen des U-Ausschusses hat definitiv ge-schadet. Das Hoch von Grünen und Stronach ist auch damit zu erklären“, so Hofer.70 Prozent der Befragten ge-ben dem U-Ausschuss ein gutes Zeugnis. Er habe zur Aufklärung von Korruptionsfällen sehr wohl beigetragen.
Hype um Stronach: Koalition ist vor Abwanderung zu Stronach keinesfalls sicher. Fotos: Stronach Inst., HAAP
Foto: OEKONSULT
OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB
„Immer mehr Wählerwenden sich ab. Politikverwei gerer sind die stärkste Gruppe.“
UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT
Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie derzeit Ihre Stimme geben?
Für welche Parlaments partei läuft es Ihrer Meinung nach derzeit gut?
Hat der U-Ausschuss zur Aufklärung von Korruptions- fällen beigetragen?
Entwickelt sich Österreich Ihrer Meinung nach in die richtige Richtung?
Welcher Partei wird Stronach die meisten Stimmen weg-nehmen?
ÖVP
ÖVP
SPÖ
SPÖ
FPÖ
FPÖ
Grüne Stronach Piraten andere
Grüne
BZÖ
BZÖ
25,6
21,8
19,7
18,7
20,5
23,4
4,9
9,8
15,010,2
2,2 1,9
26,3
ja, ganz sicher
ja, ganz sicher
nein, definitiv nicht
nein, definitiv nicht
eher nein
eher nein
eher ja eher ja
SPÖ
ÖVP
FPÖ
Grüne
BZÖ
39,6
39,9
44,6
30,2
21,2
12,9
9,2
19,4
17,3
31,7
30,89,2
12,0
Politik-Experte Hofer: „Der Eier-tanz um den U-Ausschuss hat fast allen Parteien geschadet.“
17 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Schluss mit „Working Poor“Gesetzesänderung bringt mehr Sicherheit für Leiharbeiter
Ab dem kommenden Jahr sol-len Zeitarbeiter mehr Rechte erhalten. Der Ministerrat hat entsprechende Änderungen des Arbeitskräfteüberlassungsgeset-zes beschlossen. AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich über den Vorstoß: „Das war schon längst überfällig.“
Mehr Gerechtigkeit soll das über-arbeitete Arbeitskräfteüberlas-sungsgesetz (AÜG) den Leihar-beitern ab 2013 bringen. Aufgrund einer EU-Richtlinie musste das österreichische Gesetz überarbei-tet werden. „Das war schon längst überfällig“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festangestellten Mitarbeitern benachteiligt.“
Eine Beschränkung fehlt nochEntsprechende Vorstöße der Ar-beitnehmer und Arbeitergeber-seite liefen in der Vergangenheit jedoch ins Leere. Nun wurden ihre Vorschläge größtenteils umgesetzt. „Wir vermissen jedoch noch eine Begrenzung des Leiharbeiteran-teils“, bedauert Hämmerle. Nach wie vor gibt es Unternehmen, die den Großteil ihrer Arbeitsplätze mit Zeitarbeitskräften besetzen. „Wir würden uns über eine Be-schränkung auf 10 oder 15 Prozent
freuen“, fordert der AK-Präsident. Doch Limitierung oder nicht – durch die Novelle erhalten Leih-arbeiter künftig dieselben Rechte wie festangestellte Arbeitskräfte. So müssen in der „Einsatzinfor-mation“ künftig die Einstufung des Kollektivvertrags des Beschäf-tigungsbetriebs sowie der Grund-lohn, die Zulagen und Zuschläge separat aufgeführt werden. Auch müssen die Zeitarbeiter künftig nachweislich und schriftlich über die Art, Dauer und die Gefahren der Arbeit informiert werden. Laut Statistik der Allgemeinen Unfall-versicherungsanstalt (AUVA) sind Leiharbeiter zweieinhalb Mal häu-figer Opfer von Arbeitsunfällen als andere Arbeiter.
Beim Urlaub und betrieblichen Sozialleistungen sollen die Zeit-arbeitskräfte künftig ebenfalls gleichgestellt werden. Angefan-gen bei diversen Vergünstigungen wie Gemeinschaftsverpflegung, Fahrtkosten oder Kinderbetreu-ung, bis hin zur Einbeziehung in die Pensionskassen beziehungs-weise der betrieblichen Kollektiv-versicherung bei längeren Über-lassungen (ab vier Jahre).
Keine Chance für DiskriminierungBisher konnten sich Leiharbeiter auch gegen sexistische oder rassis-
tische Diskriminierungen schlecht wehren. Kündigungen wurden schnell und einfach ausgespro-chen. Damit soll nun Schluss sein: In Zukunft können Arbeitgeber, die Diskriminierung zulassen, un-eingeschränkt zur Verantwortung gezogen werden. Das Ende eines Einsatzes, der län-ger als drei Monate dauert, muss ebenfalls spätestens 14 Tage im Vorhinein angekündigt werden. „Allerdings drohen dem Arbeit-geber keine Konsequenzen, sollte er sich nicht daran halten. Ob das Gesetz eingehalten wird, ist somit fragwürdig“, sagt Hubert Häm-merle.
Sicherheitsnetz für StehzeitenZeitarbeitskräfte machen den größten Anteil der sogenannten „Working Poor“ aus. Diese Grup-pe ist trotz Vollzeitarbeit stark von Armut gefährdet. Bei den Leih-arbeitern liegt das an den vielen unvorhersehbaren Zeiten wäh-rend denen sie arbeitslos sind. Daher steht ab 2014 ein gesetzlich eingerichteter Sozial- und Weiter-bildungsfonds zur Verfügung. Er wird aus dem bestehenden kollek-tivvertraglichen Weiterbildungs-fonds überführt und jährlich mit zwei Millionen Euro (ab 2018 1,5 Millionen Euro) und einer Startfi-nanzierung des AMS gefördert.
Der Fonds soll den Einkommens- ausfall der Zeitarbeiter durch eine einmalige, schnelle finanzielle Unterstützung abmildern. Außer-dem werden Arbeitgeber, die das Arbeitsverhältnis aufrechterhal-ten, gefördert. Und auch Weiter-bildungsmaßnahmen während der Stehzeiten sollen unterstützt werden. „Eine gute Sache“, findet AK-Präsident Hämmerle. „Doch noch bleibt offen, ob das Weiter-bildungsangebot von den Leihar-beitern auch angenommen wird.“ (pr)
Eine Gesetzesänderung war längst überfällig: Leiharbeiter sollen künftig die gleichen Rechte haben wie fest angestellte Mitarbeiter. Foto: Fotolia
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festange-stellten Mitarbeitern benachteiligt.“
18 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
18. Oktober bis 24. November: Lustwandeln im Labyrinth oberhuberscher Unter dem Motto „Fragen ohne Antwort“ beehrt mit Oswald Oberhuber einer der einfluss-reichsten Kunstschaffenden des Landes die Harder Galerie Z. Vor allem das grafische Werk des langjährigen Direktors der Hoch-schule für angewandte Kunst in Wien wird gezeigt. Vernissage ist am kommenden Donnerstag, den 18. Oktober um 19 Uhr 30. Die Ausstellung zu der Dr. Winfried Nussbaummüller sprechen wird, ist bis 24. 11. in der Galerie Z im Zwicklehaus zu sehen.
Wäre der ob der inflationären Ver-wendung in Verruf geratene Be-griff des Multitalents nicht so schal, man müsste ihn für Oswald Ober-huber rehabilitieren. Maler, Grafi-ker, Bildhauer, Schriftsteller, Desig-ner, Bühnenbildner, Museologe, Sammler, Ausstellungs-Organisa-tor, Lehrer und manch andere Be-rufe hat er schon ausgeübt. Wer
sich in diesem weiten Bogen an Be-tätigungsfeldern mit der Intensität und Lust - wie es Oswald Oberhu-ber eigen ist bewegt, dem gebührt die Auszeichnung Ausnahmeer-scheinung. Anlässlich der Ausstel-lung in der Galerie.Z in Hard bie-ten sich ausreichend Gelegenheiten in das facettenreiche Universum des gebürtigen Südtirolers einzu-tauchen. „Fragen ohne Antwort“,
so der Titel der Schau, widmet sich im Wesentlichen dem Zeichner Oberhuber. Dass der langjährige Rektor der Hochschule für ange-wandte Kunst in Wien und zwei-malige „documenta“ Teilnehmer sich von keiner Stilrichtung im her-kömmlichen Sinn vereinnahmen lässt, gilt als zuverlässige Konstan-te in dem sonst voll Überraschun-gen Steckenden. Starre Kunstauf-
fassungen lehnt er ebenso ab wie kleinbürgerliches Gehabe und ro-mantisierenden Geniekult, womit er Irritationen auslöst.
Radikaler AvantgardistDenn mit seinem subversiven „Kunst ohne Künstler“ überbot er sogar Joseph Beuys Ansage „Jeder ist ein Künstler“. Dabei gehört er doch vielmehr zu der raren Spezi-es, die sich ernsthaft und leiden-schaftlich mit sehr vielem beschäf-tigt und sich auf die neuen Strömungen der Weltkunst ein-lässt. So experimentiert er mit Ma-terialien ebenso wie mit Sprech-weisen, die er symbiotisch mit Bildinhalten verschmilzt. Am An-fang seiner Künstlerlaufbahn ar-beitete er an der informellen Plas-tik, an Relief- und Schrifttafeln, auf denen sich Zeichen und Formen durchdringen. Das Überziehen von Gemälden mit Tropf- und Schüttspuren sowie mit automati-
Die Galerie Z zeigte seine Werke - - und das aus mehreren Jahrzehnten.
19 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Anze
ige
Hurra, Kasperl ist wieder da!Das Licht geht an, der Vorhang auf. Und wenn der Kasperl mit seinem „Kinder, seid ihr alle da?“ seine kleinen und großen Zuschauer begrüßt, antworten sie ihm mit einem kräftigen „Ja“. Dann wird mitgefiebert, gelacht und auch eifrig mitgeholfen, wenn der Kasperl und seine Freunde in der Patsche sitzen.Nun ist es endlich soweit. Heute kommt der Kasperl wieder ins Austriahaus am 18. Oktober. Beginn ist um 16 Uhr. Nach der Aufregung gibt es Saft, Kaffee und Kuchen. Es freuen sich die neu formierten Kasperlinas und das Team der Pfarre Herz Jesu. (red)
Kunstvielfaltsierter Linienführung ergänzten diese Phase. Schaben, kratzen, col-lagieren, schreiben sind zentrale Handlungen in seinem vielschich-tigen Schaffen. In seinem komple-xen OEuvre, das von seiner unbän-digen Lebens- und Schaffensenergie durchpulst ist, kommt der Sparte der Zeichnung ein elementarer Stellenwert zu.
Künstlerische PersönlichkeitDie Linie hat ihn fortwährend in all ihren Ausformungen begleitet: Zarte Linienwesen, filigran-deko-rative Verdichtungen, ein Duktus bei den geometrisierenden Kör-pern, fließende Konfigurationen sowie rhythmisch angeordnete Elemente bestimmen die Werke, die unter „Fragen ohne Antwort „ zusammen gefasst sind.Mit seiner Offenheit und Wandlungsfähigkeit zählt er zu den charismatischsten Persönlichkeiten der österreichi-schen Kunstwelt. (rj)
20 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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21 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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22 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Heute Kosmos-Premiere Uraufführung von „Lampedusa“ von Wolfgang Mörth & David Helbock
Heute um 20 Uhr hat das Stück „Lampedusa“ der beiden Vorarl-berger Wolfgang Mörth (Autor) und David Helbock (Kompositi-on) im Kosmos-Theater - Liveband inklusive - als Uraufführung Pre-miere.
Ein kleiner Flughafen, eine junge Frau und ein Mann um die Fünfzig. Beim Warten auf den Anschlussflug kommen sich die beiden Reisenden näher. Sie haben das gleiche Ziel: Lampedusa. Früher Sehnsuchtsort für Dichter, Künstler und Schwär-mer aller Länder, heute Sehnsuchts-ort für Arme und politische Verfolg-te aus Afrika auf der Suche nach einem besseren Leben. Doch darum geht es den beiden Reisenden nicht. Sie wollen nach Lampedusa um et-was über jenen Mann zu erfahren, der vor 25 Jahren verschwunden ist, und zu dessen Bestattung sie nun auf diese Insel fliegen. Ihre Erwar-tungen sind unterschiedlich, ihr Verhältnis ist spannungsgeladen.
Zwei Könner ihres FachsAutor Wolfgang Mörth schrieb Er-zählungen, Essays,Theatertexte, und für Kurz- und Dokumentarfilme. Mitautor der Theater KOSMOS Pro-duktion 7 Todsünden. Lebt als Autor und Filmemacher in Bregenz. Kom-
ponist David Helbock begann mit sechs Jahren Klavier zu spielen. Schon während der Schulzeit am Musikgymnasium Feldkirch studier-te er am Konservatorium Feldkirch Klavier, Der vielfach ausgezeichnete Komponist und Pianist erhielt u.a.
das Bösendorfer-Stipendium, war zweimal Preisträger beim weltweit größten Jazz-Piano-Solo Wettbewerb in Montreux, gewann dort 2010 auch den Publikumspreis und erhielt 2011 den Outstanding Artist Award des Bundes Österreich. (rj)
Die beiden Hauptdarsteller Diana Kashlan und Bernhard Majcen.
23 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Generali Business Dialog 2012Vorarlberger Unternehmer folgten Einladung zu „Unisex“-Infoabend
Die mit 21. Dezember dieses Jahres für die Versicherungswirtschaft in Kraft tretende, neue „Unisex-Verordnung“ war thematischer Mittelpunkt des „Business Dia-loges“ der Generali Vorarlberg. Direkt einhergehend mit dieser Verordnung ist die Angleichung der Höhe der Versicherungsprä-mien von Mann und Frau. Diese müssen zukünftig gleich hoch sein, was die Darstellung der sta-tistischen Risiken der Geschlech-ter durch differenzierte Prämien zukünftig nicht mehr zulässt.
Information und Überlegungs-ansätzeZahlreiche heimische Unterneh-mer folgten der Einladung von Generali Regionaldirektor Arno Schuchter am 2. Oktober zu Wol-ford in Bregenz, um sich Detail-informationen zur Thematik zu holen. Ein Schwerpunkt jedes einzelnen lag dabei sicherlich in der Frage, welche Auswirkungen „Unisex“ auf den eigenen Betrieb bzw. die damit verbundenen Ver-sicherungen haben könne. Kon-krete Einblicke und Überlegungs-
stützen gab Dr. Hemma Massera, Leiterin Betriebliche Personenver-sicherung der Generali Österreich, mit ihrem Vortrag zum Thema „Veränderungen der betriebliche Vorsorge durch Unisex“.
Der weit über die Grenzen hin-aus renommierte Vorarlberger Psychiater Dr. Reinhard Haller er-örterte im Anschluss auf wissen-
schaftlich fundierte, und dennoch witzige Weise, den „kleinen Un-terschied zwischen typisch Mann und typisch Frau“. Ein Vortrag, der neben viel Amusement auch einiges zu Denken mit gab. Nicht zuletzt, da sich mit dem ernüch-ternden Fazit „Als Gott den Mann erschuf, übte er bloß“ wohl nicht jeder der Gäste so recht anfreun-den konnte. (pr)
Generali Regionaldirektor Arno Schuchter (2.v.l.) mit Dr. Hemma Massera (Generali), Sabine Labonte (Wolford) und Gastreferent Primar Reinhard Haller.
Landestheater - gelun-gen und bizarr. Die eigen-willige Inszenierung von Regisseur/Erzähler Dirk Dieckmann des Stü-ckes „Die Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky / Charles Ra-muz erhielt bei der Premiere vergan-gene Woche begeisterten Applaus, nicht zuletzt dank der tänzerischen Leistung von Dasniya Sommer und Jo Siska. Die sehenswerte Koope-ration mit dem Landeskonservato-rium wird noch heute, Donnerstag, 18. Oktober sowie am 25.10, 13.11. und am 24.11. jeweils 19.30 Uhr auf der großen Bühne gespielt. (rj)
24 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Eine Million KunstkontakteFrühstücks-Finissage zum Kunstprojekt „Kunst am Bankomat“
Bei einer Frühstücks-Finissage ließen die Hypo Landesbank Vor-arlberg und Vpack, die Interes-sensplattform der 20 Vorarlberger Verpackungsunternehmen, das gemeinsame Projekt „Kunst am Bankomat“ noch einmal Revue passieren. Zum letzten Mal in die-sem Jahr werden die Bankoma-ten ausgewählter Hypo-Filialen künstlerisch „verpackt“.
Das aktuelle Motiv stammt von der in Vorarlberg lebenden Künstlerin Kirsten Helfrich, die 2009 mit dem Hypo-Kunstpreis ausgezeichnet wurde. Insgesamt erhalten 15 Filia-len der Hypo Landesbank Vorarl-berg, darunter auch die Filialen in Wien und Graz, eine kunstvolle Verpackung. Durch die Eingliede-rung des Bankomaten in das Bild entsteht eine außergewöhnliche Plakatwand. Der Bankomatnutzer wird interaktiver Bestandteil des Kunstwerkes. Die Motive stam-men von KünstlerInnen, die alle einen persönlichen Bezug zu Vor-arlberg haben. Für das Projekt 2012 wurden drei Bilder ausgewählt, die auf unterschiedliche Weise um das Thema „Raum“ kreisen. Im Frühjahr und Sommer haben Wer-ke von Gerold Tagwerker und Ge-org Vith für Aufmerksamkeit ge-sorgt.
Sehr breites UmfeldMit dem Projekt „Kunst am Banko-mat“ schaffen Vpack und die Hypo Landesbank Vorarlberg der bilden-den Kunst ein Umfeld, in der sie sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren kann. Hypo-Vorstand
Johannes Hefel erklärt: „Anfang der 70er Jahre hat die Hypo Lan-desbank den ersten Bankomaten in Vorarlberg aufgestellt. Ein damals sehr innovativer Schritt, der von einigen kritisch gesehen wurde. Heute ist der Bankomat nicht mehr wegzudenken. Durchschnittlich werden monatlich an einem Stand-ort cirka 3.200 Bankbehebungen getätigt. Somit ermöglicht die Hypo Landesbank Vorarlberg mit
dem Projekt „Kunst am Banko-mat“ über den gesamten Zeitraum etwa eine Million Kunstkontakte.“
Privat wird öffentlichKirsten Helfrich wurde 1976 in Weingarten (D) geboren, lebt aber nun schon seit einigen Jahren in Bregenz. Das Motiv, das für „Kunst am Bankomat“ ausgewählt wurde, stammt aus ihrer Serie „alte Freun-de“. Die Fotografie des sehr priva-
ten Raumes erscheint im öffentli-chen Raum. Der Kunde, der den Bankomaten benutzen möchte, tritt ungewollt in diesen Raum ein. Die 15 Standorte, in denen „Kunst am Bankomat“ zu sehen ist sind die Zentrale in Bregenz Bregenz Vor-kloster, Lauterach, Hard, Egg, Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Götzis, Feldkirch, Bludenz, Schruns, Lech sowie die „Auslands-Statio-nen“ in Graz und in Wien. (rj)
Michel Haller (Hypo-Vorstand), Künstlerin Kirsten Helfrich, Kulturstadträtin Judith Reichart und Hypo-Direktor Johannes Hefel (v.l.)
Trigantium Bregenz bei der Ironman. Ein sehr starkes Ergebnis erzielten die 3 Trigantium Athleten Andreas Gehrer, Daniel Blum und Gabriel Netzer in Las Vegas. Unter den Besten 1800 Triathleten der Welt klassierten sie sich über 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und
21,1 km Laufen allesamt im vorderen Drittel. Die 3 Triganten lieferten sich ein packendes Duell. Bei einer Wettkampfzeit von annähernd 5 Stunden ha-ben alle innerhalb von 3 Minuten das Ziel erreicht. Andreas Gehrer wurde sehr guter 273. (Klasse M30 – Platz 63). Daniel Blum war Bester Trigant als 238. (Klasse M25 Platz 31) und Gabriel Netzer rundete das sehr starke Ergebnis der Bregenzer Triathleten als 248. ab (Klasse M 35 Platz 40). Die Bedingungen waren mit knapp 40 Grad im Schatten sehr hart und trieben alle Teilnehmer an Ihre Leistungsgrenzen.An alle die Zuhause mit gefiebert haben, vielen Dank für`s Daumen drücken. (ver)
25 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
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Anze
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Anze
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Tolles Herbstfest & Floh-markt in der Achsiedlung
Am Sonntag, dem 30. September 2012, war es wieder soweit. Die Aktionsgemeinschaft Achsied-lung (AGA) startete nach der kur-zen Sommerpause in die zweite Hälfte ihres Jahresprogrammes.
Bei typischem (bewölkt, nebe-
lig) Herbstwetter ist es der AGA, unter der Leitung von Obmann Helmut Schärmer, wieder gelun-gen, ein schönes Fest zu veranstal-ten. Die große Gästezahl hat dies nur noch bestätigt. Die Kombinati-on von Herbstfest und Flohmarkt ist wieder einmal voll aufgegan-gen.Zahlreiche Gäste stöberten bei den über 20 Flohmarktständen, rings um den Sportplatz, in vie-lerlei Krimskram und fanden so manche Utensilien, die sie schon längst gesucht hatten. Für die Or-ganisation des Flohmarktes ein herzliches Dankeschön an Frau Corina Steinwender und allen „Flohmärktlern“ die sowohl beim Auf- wie auch beim Abbau mitge-holfen haben.
Das Grillteam mit Ritschi, Pre-
drag und Franz verwöhnte mit Rote, Weiße, Zack-Zack, Pom-
mes und Kartoffelsalat. Natürlich servierten wir auch Annis feine Kürbiscremesuppe und deftigen Krautstrudel, den uns Petra zube-reitet hat. Die vielen selbstgeba-ckenen Kuchen sowie den Kaffee dazu, servierten Anni, Margit und Walli (spontane Aushilfe!). Herzli-chen Dank allen, die uns so tolle Kuchen gebacken haben.Danke-schön an Frau Anni Pflügl für die Zubereitung von 8 kg feinsten Kartoffelsalat sowie schmackhaf-ten Gugelhupf!
Ossi gab bei der Bier- bzw. Sup-penausgabe sein Bestes. Margit bediente die Bonkasse und sorgte mit Bravour, dass auch die Ein-nahmen stimmten.
Es war ein schöner Tag, ein tol-
les Fest. DJ Simon lieferte perfekte Stimmungsmusik für die vielen netten, geselligen Gästen aus Nah und Fern.Ein herzliches Danke-schön allen freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern, namentlich an Margit, Anni, Nadine, Mari-on, Bernd, Martin, Simon, Franz, Predrag, Adrian und Gerhard für den reibungslosen Ablauf des Fes-tes, (ver)
Beste Stimmung beim Herbstfest in der Achsiedlung.
26 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Anze
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27 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Anze
ige
Sammler für Tierschutzheim gesucht!Gutes tun und gleichzeitig Geld verdienen – das geht einfach:
Als Haussammlerin/Haussamm-ler für das Tierschutzheim zum Beispiel.
Für die im November stattfin-dende Haussammlung werden Sammlerinnen und Sammler ge-sucht. Ein idealer Zusatzverdienst für Studenten, Schüler, Haus-frauen/männer oder Senioren.Sie unterstützen damit die Tiere im Vorarlberger Tierschutzheim und können dazu noch ein Ta-schengeld verdienen. Interessierte können sich per Email unter [email protected] oder tele-fonisch unter der Telefonnummer 05572 / 29 648 melden. Herzlichen Dank im Namen der Tiere! (ver)
Das „Kinderzügle“ zieht!Bewegungskindergarten Rickenbach gewinnt VCÖ-Mobilitätspreis 2012
Mit seinem Zufußgehprojekt „Kinderzügle Rickenbach” wur-de der Wolfurter Kindergarten zusammen mit drei Volksschulen aus Ostösterreich Gesamtgewin-nerin sowie Gewinnern in der Ka-tegorie „Gesundheitsnutzen durch nachhaltige Mobilität”.
Das erste „Vorarlberger Kinderzüg-le”, bei dem mehrere Kinder von geschulten Erwachsenen auf dem Kindergartenweg begleitet wer-den, verkehrte in Schwarzach; ur-sprünglich stammt die Idee aus der Schweiz.
Das Besondere am „Kinderzügle Rickenbach” ist, dass es aus einer Elterninitiative entstand und völlig selbstständig von den Eltern orga-
nisiert wird. Die „Zügle” mit durch-schnittlich zwei bis fünf Kindern kommen aus allen vier Himmels-richtungen. Die Routen sind festge-legt, es gibt Haltestellen und einen Fahrplan - wie bei einer richtigen Bus- oder Zuglinie. Die erwachse-nen Begleiter werden für ihre Tä-tigkeit speziell geschult und sind haftpflichtversichert.Unterstützung erhalten die Eltern von den Kinder-gärtnerinnen, von der Gemeinde, vom Polizeiposten Wolfurt und von der aks gesundheit GmbH. Letztere berät bei der Abwicklung und stellt Materialien - wie Haltestellenschil-der, Fahrkarten, Stempel - zur Ver-fügung.
Elternvertreterin und Projekt-leiterin Michaela Anwander: „Wir
freuen uns sehr über diesen Gewinn und möchten uns bei allen Beteilig-ten bedanken, insbesondere bei den engagierten Eltern, die tagaus, tag-ein, bei jedem Wetter die Kinder auf dem Kindergartenweg begleiten.” VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak gratuliert zum Mobilitätspreis 2012: „Dieses Projekt ist vorbildhaft und beispielgebend für alle Kindergär-ten Österreichs. Dadurch kommen die Kinder auf ihre tägliche, gesun-de Portion Bewegung. Sie lernen so von Klein auf, Bewegung als etwas Selbstverständliches zu sehen. Zu-dem wird der Weg in den Kinder-garten zum gemeinsamen Erlebnis und stärkt den Kontakt zwischen den Kindern. Und last but not least leisten die Kinder einen Beitrag zum Klimaschutz.”
VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak, bmwit-Sektionsleiterin Ursula Zechner, Projektleiterin Michaela Anwander, ÖBB-Vorstandsdirektorin Birgit Wagner, Gemeinderat Robert Hasler, Bundesminister Alois Stöger, Kindergartenpädagogin Sandra Paiser, Günther Liebel, Sektionschef im Umweltministerium.
28 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Termine
9 Uhr Oberschwabenschau Ravensburg bis 21.10.
9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz
9-16 Uhr Flohmarkt Pfarre Herz-
Jesu, Austriahaus Belruptstraße 21
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-
mittag, Mädchenzentrum Amazone
20 Uhr Lampedusa szenisches Ora-
torium, Theater Kosmos
20 Uhr Symphonieorchester Vor-arlberg Angelika Kauffmann-Saal,
Schwarzenberg
20.15 Uhr Theaterabend Schwa-
benkinder aus Bizau, Gebhard-Wölfle-
Saal, Bizau
20.30 Uhr Aldona Sonet, Konzert,
Kammgarn Hard
22 Uhr Who killed Marilyn Metro-
kino
ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE
SA 13.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
SO 14.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
SA 13.10. + SO 14.10. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808
BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 13.10. + SO 14.10. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 13.10. + SO 14.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Leiblachtal-Apotheken sind am Mi, Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit. Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-theke in Bregenz zuständig.
Veranstaltungskalender 11.10. bis 17.10.2012
ZAHNÄRZTE
APOTHEKEN
Sa 13. Oktober
10.30 Uhr Frühschoppen der
Lochauer Bierblasn, GH Pfänderdohle
15 Uhr Theatro Piccolo Wedel und
Krebsenspeck, ab 4 Jahre, Kammgarn
Hard
19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Festspielhaus
20 Uhr Lampedusa szenisches
Oratorium, Theater Kosmos
gAusstellungenHugo Ender Galerie Arthouse 7.-
29.9.
Ed Ruscha KUB bis 14.10.
Rudolf Zündel Kunst im Rohner-
haus, Lauterach, bis 6.10.
Architekturmodelle KUB Samm-
lungsschaufenster, Peter Zumthor bis
28.10.
Stadtgeschichtliche Ausstellung
Martinsturm, bis 31.10.
Fractmalerei Marxx, K12 Galerie, bis
7.11.
Intersection Felix Schramm, Magazin
4 8.9. bis 25.11.
Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße
2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.
Brigantium Bregenz in der Römer-
zeit, Landhaus, bis 31.12.
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-
marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)
8-12 Uhr Bauernmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-
zentrum Wolfurt
14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.
Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz
15 Uhr Diabetikerstammtisch im
Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum
Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
15 Uhr Architektur vor Ort Besichtigung Bregenzerwälderhäuser,
Treff: Dorfplatz Hittisau
15-17 Uhr Tragetuch-Workshop
EKiZ, Laimgrubeng.6, 0676 6103616
15-22 Uhr Singstar & Amazon-Bar Mädchenzentrum Amazone
15-19 Uhr Girls4Girls! Workshop,
Mädchenzentrum Amazone
16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS
Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-
4511217, ATSV Bregenz
16.30-18 Uhr Gardetraining für
Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-
gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-
847509888, ATSV Bregenz
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,
Schulsporthalle Rieden, 05574/77627
18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-
meldungen, Schulsporthalle Rieden,
Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-
schrittene 6-16 J., 0699/10250939
19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum
Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:
0664/4888200
19.30 Uhr Unfälle bei Säuglin-gen und Kleinkindern, Vortrag, EKiZ,
Laimgrubeng.6, Anm: 0680-1291056
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein
Bregenz
19 Uhr Pilgerstammtisch Kuhstall
in Langen bei Bregenz
20 Uhr Lampedusa szenisches
Oratorium, Theater Kosmos
20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-
sene, Schulsporthalle Rieden,
0699/10250939
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-
halle Rieden, 05574/76756
Fr 12. Oktober
So 14. Oktober
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-
infarkt, jeden Donnerstag, Info unter
0664/4306869, Lebensraum Bregenz,
Clemens-Holzmeister-Gasse 2
9-11 Uhr Purzelbaumgruppe
Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-
gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059
15-16.30 Uhr Kasperltheater EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine
Anmeldung
17.45 Uhr Leichtathletik Casino-
stadion Bregenz, TS-Bregenz Stadt, R.
Schwärzler 0650 8388014
18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10
Mädchen von 6-14, Schulsporthalle
HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner
0650-5252636
18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
19 Uhr Burnout Selbsthilfegruppe,
Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-
meister-G. 2, 05574-52700
19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS
Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-
2518334
19.30 Uhr Faust Vbg. Landesthea-
ter
19.30 Uhr Die Schlichtung - Alles wird gut Infoveranstaltung,
"Die Schlichtung", ÖGB-Saal Bregenz
19.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,
Kneipp-Verein Bregenz
20 Uhr Lampedusa szenisches
Oratorium, Theater Kosmos
20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein
Bregenz
20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-
trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333
20 Uhr Who killed Marilyn Metrokino
20 Uhr Schreibwerkstatt Irmgard
Kramer, Bahnhof Andelsbuch
Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-
börse im Lebensraum Bregenz,
05574/52700-5
14 Uhr Jassnachmittag Freizeit-
haus Siedlung an der Ach, PV Orts-
gruppe Bregenz
14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,
PV Ortsgruppe Bregenz
Mo 15. OktoberKochen mit Kindern 6-12 Jahre,
Nudelwerkstatt, Deuringstr. 2, EKiZ,
0680-1291056
14 Uhr Demenz Infogruppe,
Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-
meister-Gasse 2, 0650/7677755
16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-
bad Bregenz, Treffpunkt Hallenbadfo-
yer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-
bregenz.at, www.sc-bregenz.info
senden an [email protected], 0664
8109332
16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS
Bregenz-Stadt
17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Cle-
mens-Holzmeister-Gasse 2, Lebens-
raum Bregenz
17.45 Uhr Leichtathletik Casino-
stadion Bregenz, TS-Bregenz
Do 11. Oktober
20.30 Uhr Es gibt noch Restkar-ten Kabarett, Michael Krebs, Kamm-
garn Hard
22 Uhr Das verflixte 3. Jahr Metrokino
Senioren14-17 Uhr Insel Mainau Vortrag,
Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgrup-
pe Bregenz
29Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Anze
ige
Di 16. Oktober8-13 Uhr Wochenmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,
Kneipp-Verein Bregenz
20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein
Bregenz
15-16 Uhr Tanzschlümpfe 4-5
Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm.
D. Berlinger 0664 4371509
16-17 Uhr Tanzzwerge 2-3 Jahre,
EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. D.
Berlinger 0664 4371509
17 Uhr Borderline Selbsthilfegrup-
pe bei Persönlichkeitsstörungen,
Beratungsstelle Omnibus, Anton-
Schneider-Straße 21, Infos: 05574-
54695, 0664-4446379
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10
VS-Augasse mit Erstanmeldungen,
0650-8137920, TS Bregenz-Stadt
17.45 Uhr Leichtathletik Casino-
stadion Bregenz, TS-Bregenz Stadt, B.
Dürr 0664 3146592
17-18 Uhr Kinderturnen für
Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-
tung), Schulsporthalle Rieden,
0680/5573329
18-19 Uhr Karate Anfängerkurs
KInder und Erwachsene, Turnhalle
HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699
1907635, www.skkb.at
18.30 Uhr Heilfasten 10 Abende,
mit und ohne Qui Gong, Verein SOB,
Lebensraum Bregenz, bis 25.10.
Mi 17. Oktober7-12.30 Uhr Wochenmarkt
Bagnoliplatz Hard
8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-
bengasse 6, keine Anm. erf.
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone
ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexual-
workshop, Mädchenzentrum Amazone
17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,
Kneipp-Verein Bregenz
18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein
Bregenz
18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-halle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,
EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.
Munz 0650 6989792
18-19 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für
Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe
bei neurologischen Erkrankungen,
Clemens-Holzmeister-Gasse 2,
Lebensraum Bregenz
18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea
Weiß, Musikpavillon Bregenz,
06502102393
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für
Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei
Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-
meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,
HAK Bregenz, 0664/3817288
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-
sporthalle Rieden 05574/76756
Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im
Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des
PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,
Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-
raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-
Gasse 2, 05574/52700
18 Uhr Kontext Baukultur vorarl-
berg museum, Brachsenweg 62
19 Uhr Gymnastik Damenriege
VS Augasse, 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele
für Männer ab 40, HS Belruptstraße,
ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683
20-22 Uhr Volleyball für Jugend-
liche u. Erwachsene, Schulsporthalle
Rieden, 0650/6662566
20 Uhr Herr Groll im Schatten der Karawanken Lesung, Stadt-
bücherei Gerberstr. 4
Für Senioren9.14 Uhr Wandern Bahnhof Bre-
genz, Zug nach Dornbirn-Bödele,
Schlechtwettertel: 055714-82060, PV
Ortsgruppe Bregenz
13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum
Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-
genz, Diensst. Soz. u. Senioren,
410-1638
19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe
bei Gewichts- und Essproblemen,
Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-
meister-Gasse 2
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein
Bregenz
19 Uhr Laufteam 0650/7932400,
TS-Bregenz-Stadt
19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-
ning, Turnsaal Kindergarten Braike
EKiZ, Infos: 0680/1291056
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für
Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-
phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,
EKiZ, Infos: 0680/1291056
19.30 Uhr Faust Vbg. Landesthea-
ter
19.30 Uhr Peter Natter In Grund
und Boden, Lesung, Öffentliche
Bücherei Schwarzach
DanielaKeramik-Schmuck-Filztaschen usw. selbstgemacht
T 0664/4371063von der Krone…Enzo´s Kürbiscremesuppe
Herbstzeit - Schlemmerzeit in Andrea´s Lada in Kennelbachdiverse Herbst-Schmankerln zu Sonderpreisen
Andrea s Lada +43 664 3263463www.weinmax.com
Herbst in Kennelbach43 43 664 3263463ww.wew.weinmax.com
13. Oktober 9-13 Uhr bei Andrea´s Lada - Spar KennelbachWir freuen uns auf Ihr Kommen
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30 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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20 Uhr Hubert von Goisern
Festspielhaus Werkstattbühne
20 Uhr Wolfgang Hermann
Abschied ohne Ende, Lesung, Lan-
desbibliothek Kuppelsaal
20 Uhr Kaufen für die Müllhal-de Metrokino
Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-
sten
8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im
ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushalte-
stelle Vorklostergasse) Pensionisten-
verband Ortsgruppe Bregenz
14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf,
Haus 2, Lebensraum Bregenz
05574/52700
14.15 Uhr Chor Singen mit Nen-
rike Motter, Probelokal VS Augasse,
Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638
14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere
Menschen, im Sozialsprengel Hard,
Ankergasse 24, Tel: 05574/74544
15 Uhr Alt.Jung.Sein Café
Lebens freude, Soz. Zentrum Weid-
ach, Landstr. 3, 05574/46107
15 Uhr Boccia bei Spielfeld 3, Frei-
zeithaus, siedlung an der Ach, Aus-
kunft: 0664 1495100, PV Ortsgrupee
Bregenz
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder per Fax an 05522/72330-85
Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
31 Donnerstag, 11. Oktober 2012
INFOLuschnouar Kilbi Sonntag, 14.10.2012, 10 - 19 Uhr - Im Herzen von Lustenau
Buntes RahmenprogrammSamstag 20 Uhr Kilbifäscht der Szene Lustenau in der Jahnturnhalle (Kar-ten bei der Volksbank Vorarlberg, unter www.oeticket.com, beim Musikla-den und an der Abendkassa.)
Sonntag9 Uhr Festgottesdienst10 Uhr
Bis 12 Uhr14.30 Uhr 15 Uhr15.30 Uhr
Anze
ige
Luschnouar Kilbi Am 13. Kilbifäscht der Szene Lustenau und am 14.10. Kilbi
Wenn am 14. Oktober 2012 um 10 Uhr die Luschnouar Kilbi offi-ziell eröffnet wird, ist wieder das ganze Land in die größte Markt-gemeinde Österreichs eingela-den Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.
Das Volksfest für die ganze Fami-lie lockt auch in diesem Jahr wie-der zahlreiche Besucher nach Lus-tenau. Käsdönnala, Kilbi-Songgl und Kettenkarussell sind Schlag-worte die nicht nur Lustenauer mit der Kilbi verbinden. Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interes-santen Neuheiten. Neben einem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne besteht heuer erstmals die Möglichkeit einen digitalen On-line-Kilbi-Songgl zu erstellen. Der traditionell handgefertigte Kilbi-Songgl ist dabei natürlich nicht wegzudenken – das Team ist be-reits auf den großen Ansturm vor-bereitet. Und auch für die Kinder wird einiges geboten. Neben aller-lei Attraktionen wie Hüpfburgen, Zauberer und Slack-Line-Work-shop darf der große Rummelplatz genauso wenig fehlen wie das Kettenkarussell am Kirchplatz.
Lustenauer Wirte, Unternehmen und Vereine Die eigenen Wirte, Unternehmer und Vereine will man auf der Kil-bi selbstverständlich stark vertre-ten sehen. „Nach wie vor kommt ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, berichtet Kilbi-Organisator Gebhard Hämmerle. Sein Tipp: „Versäumen Sie auf keinen Fall, eine frische, original „Luschnouar Käsdönnala“ bei den Lustenau-er Bäckern Aicher oder Wund zu probieren“.
Gratis Anreise mit Bus und BahnAuch in diesem Jahr sind die Gäs-te wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kom-men. Tickets und Fahrpläne gibt’s auf www.lustenau.at und www.vmobil.at zum Downloaden. (pr)
32 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Bregenz-Rheineck Sammeln, Begrüßung, Einführung Kaffee, Orientierung für den Weg. Start um 9.30 Uhr Die Wegstrecke umfasst rund 18 Kilometer. Man rechnet mit etwa fünf (5) Stunden gehen. Für den Rückweg vom Zielort Rheineck nach Bregenz gibt es die halbstündige Busverbindung (um xx.21 bzw. xx.51) Die Teilnahme ist gratis und erfolgt auf eigene Verantwortung. Für diese Wanderung ist keine Anmel-dung nötig. Veranstalter. Ökumenisches Bildungswerk Bregenz
GALLUS- WANDERUNG
Wann: Freitag 12. Oktober Treffpunkt 8.45 Uhr Wo: Stadtpfarrkirche St. Gallus Bregenz, Vorplatz
GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen möch-ten und um gleichzeitig die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen, denn ohne die ehrenamtliche Unterstützung aus der Bevölkerung, der Nach-barschaft, wäre vieles nicht mehr so zu bewältigen, wie wir es gewohnt sind. Es braucht immer mehr freiwillige Helferinnen und Helfer die bereit sind, sich ehrenamtlich zu betätigen und solche die die Augen offen halten und sehen wo Hilfe notwendig ist. Be-suchen Sie uns an unserem Blauen GiB-Radstand, hier erhalten Sie weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Veranstalter: Lebensraum Bregenz
GIB-TOUR Wann: Freitag 12. Oktober 9-12 Uhr Wo: Innenstadtbereich Bregenz
Bericht über die Diabetikertagung in Innsbruck mit Rückblick auf die Vorträge, Ausblick auf das nächste Jahr – Wir bitten alle, sich Gedanken zu machen, welche Themen behandelt werden sollen. Ein Diabetikerstammtisch ist umso aktiver je mehr sich an der Gestaltung beteiligen. Wir laden Sie herzlich ein vorbei zu kommen. Kontakt: Regina Rossi, Tel 0664/5394746
DIABETIKER-STAMMTISCH
Wann: Freitag 12. Oktober 15 Uhr Wo: Soz. Zentrum Mariahilf Lebensraum Bregenz
1/1 Tagesfahrt Domstadt Freising mit Gerhard Stein-bacher, Fahrpreis: 40,- Euro p.P., Altstadtführung und Dom-Innenbesichtigung: 6,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Do. 11.10.2012 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638, Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!
KULTURKREIS-FAHRT
Wann: Dienstag 16. Oktober 7.30 Uhr Wo: ab SPAR Achsiedlung und weitere Zusteigemöglich- keiten
mit Martin Boss, Heilpraktiker Balderschwang Kosten: 45,- Euro (10 Vorträge), Mitglieder SOB 36,- Euro QiGong, jeweils 20 Uhr, Kosten: 30,- Euro Mitglieder SOB 24,- Euro, Kombiangebot: Vorträge plus QiGong: 65,- Euro, Mitglieder 52,- Euro Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 05574/52700 Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!
HEILFASTEN Wann: Di. 16. – Do. 25. Okt. jeweils 18.30 Uhr Wo: Soz. Zentrum Mariahilf Lebensraum Bregenz
Liebe FotofreundeInnen, wir fahren nach Lindau Reutin zur großen Dahlienschau mit 700 verschiedenen Dahliensorten. Unser Fotokollege Wolfgang Klauser führt uns dann zu einer 2. Dahlienschau nach Lindau Rotkreuz. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Es können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Die Ver-anstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Eine Veranstal-tung der Naturfreunde Bregenz und des Fotoklubs ESV Bregenz Wolfurt.
FOTOFREUNDE DAHLIENSCHAU
Wann: Samstag 13. Oktober Treffpunkt 14 Uhr Wo: ehem. Zollamt Unterhochsteg
des Seniorenbundes Bregenz-Einladung an Alle, die gerne in gemütlicher Runde einen zünftigen Jass klopfen. Aber auch Anfänger und nicht so Versierte sind willkommen. Im September sind 14 Jasser ins Gasthaus Kornmesser gekommen und haben das Spiel in fröhlicher Runde genossen. Auch über Freunde und Bekannte, die einfach nur mal schnuppern wollen, freuen wir uns. Info Roswitha Wiltschi, Tel. 0650 6207752.
OKTOBER- JASSERRUNDE
Wann: Mittwoch 17. Okt. 14.30 Uhr Wo: Gasthof Kornmesser
Anze
ige
33 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Welche Hilfen gibt es zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz. Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Al-ter treffen. Für viele ist es auch noch heute ein Thema, über das nicht gesprochen wird. In diesem Kurs erfahren Sie Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen, Hilfsmittel usw., aber auch: „Wie kann Frau/Mann dagegen vorbeugen“. Wir wer-den uns gemeinsam auf Entdeckungsreise zu unserem Becken-boden machen. Praktische Übungen lockern diesen Kurs auf. Referentin: DGKS Brigitte Amort, Dornbirn, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Beckenbodentrainerin Kurs 6 Einheiten, der Kurs findet nur bei einer Teilnehmerzahl von mind. 6 Personen statt. Kosten: 10,- pro Kurseinheit (alle 6 Einheiten sind bei Kursbeginn zu bezahlen), bequeme Kleidung, evtl. Socken oder Turnschuhe Anmeldung: Kneipp-Sekretariat, Tel. 05574/77200 (bitte auch Anrufbeantworter besprechen; es erfolgt Rückruf) Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz
BECKENBODEN-TRAINING
Wann: Samstags ab 20. Oktober 20.+ 27.Okt., 10., 17. + 24.Nov., 1. Dez. 9-10 Uhr Wo: aks, Kursraum, Rheinstr. 61 Bregenz
Wir setzen unsere beliebten Senioren-Tanzstunden mit Roswitha Eiler fort. Termine: 17. + 24. Okt., 7.,14. + 21. Nov., 5. + 12. Dez. Beitrag 4,- Euro/Std. Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz (Infos unter Tel. 05574/77200)
TREFFPUNKT TANZ
Wann: ab Mittwoch 17. Oktober 17.45 Uhr Wo: VS-Rieden Turnhalle Eingang hinterer Hof
Anze
ige
Mit Lebensfreude älter werden
Jung im Kopf und froh im Herz – unter diesem Motto starten wieder in vielen Gemeinden Vor-arlbergs die ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurse. Dieses bewährte Programm für Menschen ab 60 Jahren bietet ein spezielles Training für ein gutes Gedächtnis und für den Erhalt der Beweglichkeit an und es gibt viele Tipps und Tricks für ein gelasse-nes Älterwerden mit Humor. Der Kurs erstreckt sich über 5 Wochen mit einer wöchentlichen 1,5 stün-digen Einheit. ALT.JUNG.SEIN. macht Freude und neue Freunde und ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung und Sturz-prävention. (pr)
INFOALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurse starten in:Schwarzach - Pfarrsaal jeweils am Di, ab 9. Oktober 201214.30 – 16 Uhr, 5 Teile, mit Refe-rentin Rita Halmer. Anm. bei Frau Halmer, Mobil: 0664-1624368 Hörbranz - Pfarrheimjeweils am Mo, ab 15. Oktober 2012, von 14.30 – 16 Uhr, 5 Teile. Referentin Ingeborg Gabri-el. Kosten: 28 Euro. Anm. bei Frau Gabriel, Mobil: 0664-73745157.
Veranstalter: Katholisches Bil-dungswerk. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at
Militärmusik spielte für die Lebenshilfe VorarlbergSowohl das Bundesheer als auch die Lebenshilfe Vorarlberg dienen der Bevölkerung, indem sie Un-terstützung in verschiedenen Le-benslagen bieten – so lautete am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012, der gemeinsame Tenor bei einer Spendenübergabe in der Bilgeri-Kaserne. Anlass war, dass die Mi-litärmusik Vorarlberg heuer zum bereits zweiten Mal mit Benefiz-konzerten ihr soziales Engagement für die Lebenshilfe unter Beweis gestellt hat. Bei den zwei Auftrit-
ten in Schwarzenberg und in Göt-zis wurde ein Gesamterlös von über 2.524,87 Euro eingespielt, der nun Menschen mit Behinderun-gen zugute kommen wird. „Wir bedanken uns von Herzen bei der Militärmusik unter der Leitung von Kapellmeister Hauptmann Wolfram Öller sowie dem gesam-ten Militärkommando Vorarlberg für das großartige Engagement“, freute sich Paul Margreitter, Vize-Präsident der Lebenshilfe Vorarl-berg. (red)
Benefizkonzert-Organisator Reinhard Kopf, Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett, Vize-Präsident Paul Margreitter und Hauptmann Wolfram Öller (v.l.n.r.).
34 Donnerstag, 11. Oktober 2012Pfarreien
Aus den
PfarreienPfarre St. Gallus
Pfr. Anton Bereuter
Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr,
Vorabendmesse 19 Uhr,
Seekapelle: 8 Uhr
Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-
lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 Uhr
Seniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr, Tel: 42563, [email protected] Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr
Termine:12.10. Im Rahmen des Jubiläums 1400 Jahre Heiliger Gallus in St. Gallen gibt es am 12. Oktober eine Galluswanderung von Bregenz nach Rheineck. Treffpunkt bei der Pfarrkir-che St. Gallus um 8.30 - Abmarsch 9.30 Uhr. Nähere Informationen siehe www.gallusweg.ch/category/aktuell/14.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozi-nium, 19 Uhr festlicher Gottesdienst, 10 Uhr Festgottesdienst mit Altabt Kassian gestaltet vom Kirchenchor21.10. Weltmissionssonntag19 Uhr und 10 Uhr festlicher Got-tesdienst mit den Grandi Amici und Opfer für die Weltmission
Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Pfarrhomepage
www.sanktgallus.at
Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath
Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr Herbstwallfahrt nach Wasserburg St. Georg Heute, Donnerstag, 11. Oktober fah-ren wir um 13.30 Uhr ab Kirchplatz an den schönen Bodensee nach Wasserburg. Gemeinsam feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Haus des Gastes direkt am See
Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon
Weidachstraße 1 83217
Do 11.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 12.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenranz. Wir beten für die Familien.Sa/So 13./14.10. 28. Sonntag im JahreskreisSa 18.30 Uhr Sonntag-Vorabend-messeSo 10.30 Uhr Sonntagsmesse - Nach den Gottesdiensten besteht die Mög-lichkeit Schokopralinen und Bio-Bärli zu kaufen. Der Reinerlös der Jugend-aktion 2012 kommt verschiedenen Projekten von Missio und der Kath. Jugend Österreichs zugute!
Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle
Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger
Besondere Gottesdienste16.10. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Oktober; das waren 2009 Christof Stübe, 2010 Gabriele Sieber-Lamper-ti, Richard Kempf, 2011 Marianne Lankmayer, Johanna Haberl,
FLOHMARKTSamstag, 13. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen – in der Pause Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!
Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde
71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,
10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der
Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30
Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke
bet ät i gen, Beichtgespräche nach
Vereinbarung
Schwesternder Hl. Klara
Kapuzinerkloster 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr
Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück
Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte
ist zum persönlichen Gebet geöffnet.
Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von
den Schwestern an der Klosterpforte
eine Jause oder eine warme Suppe.
Die Franziskusstube ist von Oktober
bis April jeden Samstag von 11.30
bis 13.00 Uhr geöffnet.
KapuzinerkircheKirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und
9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,
SO nach jeder Messe. Täglich um
16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Do., 11.9. 6 Uhr feierliche Messe zum 50. Konzilsjubiläum u. dem Beginn des „Jahrs des Glaubens
Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon
Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt
Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr
Jungschar-Gruppen - Treffen: jeden Mittwoch jeweils von 14:30 - 15:30 Uhr (Leiter/inn: Melissa Schuler und Philipp Schröcker) oder jeden Samstag jeweils von 10:30 - 11:30 Uhr (Leiterinnen: Ve-ronika Bohle, Caroline Zlimnig, Sarah Reimann und Vanessa Kofler) Ministranten gesucht: Wir sind eine bunte Gruppe von Mädchen und Buben, die regelmäßig den Ministran-ten-Dienst übernehmen, außerdem auch Spaß an den verschiedenen Aktivitäten haben. Wenn auch du uns kennenlernen möchtest und das Ministrieren ausprobieren willst, dann melde dich. Info: Claudia Teicht-meister, Tel. 0664-8240282, [email protected]
Fr 12.10. Kommunionfeier im Sozial-zentrum, 16 UhrSo 14.10. Herzliche Einladung zum ERNTEDANK. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarr-saal ein. Bitte bringt Körbchen mit Obst und Gemüse mit.
17. - 20.10. „72 Stunden ohne Kompromiss“Österreichs größte Jugendsozialakti-on - www.72h.at
Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at
lassen wir die Wallfahrt ausklingen. Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Karin Müller Tel.: 65473
Ministranten gesucht!Hallo du! Hast du nicht Lust, Minis-trant oder Ministrantin zu werden? Wenn du einen Dienst tun willst, der dir und anderen Freude macht, dann komm doch zu den Ministranten! Wir haben unsere erste Ministrantenpro-be am Samstag, 13. Oktober um 10 Uhr. Treffpunkt ist vor dem Pfarrsaal. Auf dein Kommen freuen sich Pfarrer Joy Peter Thattakath und Hilde Gerstenbrand sowie Sabrina, Bianca und Fabienne.
Sa 13.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse2010: Michael Baldauf, Felchenstr. 1; Fritz Moosburger, Achgasse 53; Dorflinger Otmar, Achsiedlungstr. 15; 2011: Ewald Posch, Achsiedlungs- str. 47; Renate Brüning, Achsiedlungs-str. 63, Gyula Varga, Rheinstr. 81b.
Erntedanksonntag am 14. Oktober 2012 um 10 UhrWir wollen Gott für all das Gute, mit dem er uns das Jahr über beschenkt hat, danken. Bitte bringt ein Erntedankkörbchen mit. Dieses wird während des Gottesdienstes ge-segnet. Kinder der 2. Klassen der VS Schendlingen und das Chörle unter der Leitung von Uli Harrich gestalten den Gottesdienst mit. Danach sind alle herzlich zu einer Agape auf dem Kirchplatz eingeladen!
Mo 15.10. 8 Uhr Hl. MesseDi 16.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozi-alzentrumMi 17.10. 19.30 Uhr AbendmesseDo 18.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
35 Donnerstag, 11. Oktober 2012 Pfarreien
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Pfr. Bernfried Schnell
Blumenstr. 5 43907
Do 11.10. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr HauskreiseSo 14.10. 9.30 Uhr Erntedankgottes-dienst - anschließend MittagessenDi 16.10. 9 Uhr Gebetsstunde, 20 Uhr GemeindevorstandDo 18.10. 20 Uhr Gemeindeabend „Fair Trade“
St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228
Do 11.10. 14 – 16 Uhr Oase der Hoff-nung für Menschen mit Depressionen und Ängsten, 18 Uhr Hl. Messe Fr 12.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 13.10. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 14.10. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr 1. JESUS-MEETING für Jugendliche und ihre Begleiter in der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – lockeres Beisammensein Come and see!Mo 15.10. 17. Uhr Oktoberrosen-kranz, 20 - 21.30 Uhr 1. Treffen für den GEMEINSAMEN GLAUBENSWEG in der Bundesstraße 40Di 16.10. 9 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr OktoberrosenkranzMi 17.10. 6.45 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr OktoberrosenkranzDo 18.10. 18 Uhr Hl. Messe
Oktoberrosenkranz: Montag, Diens-tag und Mittwoch jeweils um 17 Uhr, Samstag: 16 Uhr
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320
Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Nideggegasse
+43 5574 87007
Do 11.10. in Bregenz und Hard um 20 UhrSo 14.10. in Bregenz mit Hard u. Lochau um 9:30 Uhr Mi 17.10. in Bregenz, Hard und Lochau um 20 UhrSo 21.10. in Bregenz, Hard und Lochau um 9:30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18 72707
FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger
Gemeindezentrum Hard
Rheinstr. 4 63862
Fr 12.10. 20 Uhr „Missionsabend FriedensstimmeMission – wo der Atem gefriert“Sa 13.10. 14 Uhr JungscharSo 14.10. 10 Uhr Abendmahl – Got-tesdienstDo 18.10. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers
Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 12.10. 14 - 17 Uhr Frauenkreis (Clubraum)So 14.10. 9.30 Uhr Fest-Gottesdienst zum Erntedank in der Kreuzkirche (Pfr. Stoffers & Pfr. Jaquemar) mit besonderer musikalischer Gestaltung; anschl. Kirchenkaffee, Weltladen-stand u. Sektempfang zum 80. Ge-burtstag von Pfr.i.R. Hans JaquemarSo 14.10. 10.45 Uhr Krabbelgottes-dienst So 14.10. 10 Uhr: Andacht in Hirschegg/ Kleinwalsertal, in der Kreuzkirche
Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler
[email protected] 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der
AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet
Landeskrankenhaus Bregenz
Diakon Johannes Heil
Krankenhausseelsorge 401/5280
So 14.10. 19 Uhr Erntedankgottes-dienstSo 14.10. 20 Uhr Der Gute Film in der Kirche: Seelenvögel: Seelenvögel ist ein Dokumentarfilm von Thomas Riedelsheimer . Er handelt von drei an Leukämie erkrankten Kindern, die sich mit dem Thema „Tod “ ausein-andersetzen. Riedelsheimer begleite-te die drei erkrankten Kinder Pauline (15), Richard (10) und Lenni (6) und zeigt wie sie und ihre Freunde und Verwandten mit dem Thema Tod, insbesondere ihrem Tod, umgehen. Mo 15.10. 18:30 Uhr Friedensgebet Jesus sagte: „Liebe deine Feinde!“ Und nicht: „Nieder mit dem Gegner“.
Jeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr
Beichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
M 0664 34 119 88
T 05574/42784
T 05523/6361224 Stunden erreichbar
-
Anze
ige
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche)
So 8.45 Uhr
Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und
Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit
Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr
Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr
in der Altenwohnheimkapelle
(ausgenommen 1. Do im Monat)
1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr
in der Kirche (von Nov. bis März in
der Altenwohnheimkapelle)
Jeden Donnerstagin Ihrem Haushalt.
36 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Anze
ige
Von Bregenz nach Rom. Bericht einer außergewöhnlichen Wanderung: Am 14. Mai 2012 starteten sieben Teilnehmer unter Leitung von Wanderführer Franz Ressmann zur großen Wanderung von Bregenz nach Rom. Die Route führte rheinaufwärts, über den Splügenpaß, entlang dem Commer-See, durch die Lombardei, Ligurien, Toskana, Umbrien und Latium bis nach Rom wo sie am 5. Juni ankamen. Nach einigen schönen Tagen in Rom ging es am 9. Juni mit dem Flugzeug zurück in die Hei-mat. Erleben Sie in einem kurzweiligen Vortrag, die schönsten Bilder und spannendsten Erlebnisse dieser außergewöhnlichen Wanderung durch die wunderbaren Landschaften und Städte Italiens. Heute, Donnerstag, 11. Oktober um 19:30 im Pfarrsaal Lochau, Landstraße 17. Der Weltladen sorgt für „Bewirtung“ vor und nach dem Vortrag. Der Erlös aus dem Ein-tritt von 4 Euro kommt dem Weltladen zugute. Die nächste Wanderung nach Rom findet vom 20. Mai bis 15. Juni 2013 statt. Informationen dazu, bei und nach dem Vortrag. (ver)
Bregenzer Jahrgang 1936tankten Sonne in Lugano
Zum diesjährigen Herbstausflug nach Lugano startete eine muntere Runde des Jahrganges 1936 Bregenz früh um 7 Uhr mit Weissreisen bei leichtem Regen beim Seestadtareal in Bregenz. Bei der kurzen Pause vor dem San Bernardinotunnel mit dem berühmten „Josef-Schnäpsle“ war’s noch trüb und regnerisch. Bei der Fahrt durch das wunderschöne Mesoccotal begrüßte uns die Sonne. Wir erreichten Bellinzona, das Tor zum Süden. Gestärkt in der schönen Raststätte Bellinzona trafen wir in Lugano ein wo uns an der Piazza Manzoni der „Trenino Turistico“ zu einer 45minütigen Stadtrund-fahrt erwartete. Nach dieser ersten Orientierung haben wir die Stadt
erkundet und den Nachmittag bei angenehmen 21 Grad genießen kön-nen. Nachdem wir gruppenweise die Geschäftsstraßen, die vielen Kirche und wunderschönen Bauten erkundet hatten und auch das leibli-che Wohl nicht zu kurz gekommen war, war um 17 Uhr Abfahrt zur Heimreise. Die anstrengende Reise beendeten die Jahrgängerinnen und Jahrgänger im Gasthaus Sternen in Rankweil mit einem ausgiebigen Abendessen. Der gemütliche, schö-ne Herbstnachmittag und der Aus-klang in Rankweil werden wohl noch öfters besprochen werden, beim wöchentlichen Stammtisch des Jahrganges 1936 im Bregenzer Café Montfort. (red)
Die Jahrgänger 36 erfreuten sich am angenehmen Klima in Lugano.
37 Donnerstag, 11. Oktober 2012
G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute
www.gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert Goldener Herbst – „Herbstfreude“
Unaufhaltsam setzt jetzt das Gar-tenjahr zum großen Finale an, schmückt sich mit bunten Blät-tern, farbenprächtigen Blüten, duftenden wohlschmeckenden Früchten, leuchtenden Beeren und einer Palette von attraktiven Gräsern. Überall sammeln sich aufgeregt zwitschernde Zugvögel und die Luft ist erfüllt von erdigen Düften. Kein Zweifel, das Gar-tenjahr geht langsam aber sicher seinem Ende zu. Doch dies ist kein müdes Dahinsiechen, es ist vielmehr ein Abschied mit Glanz und Gloria. Der Herbst treibt sein ausgefallenes buntes Spiel und es lohnt sich wirklich in jedem Gar-ten auch den Herbst zur Geltung zu bringen. Vielleicht darf ich Ih-nen einige typische „Herbstklassi-ker“ vorstellen.
Wilder Wein:Als Schüler durften wir im Zeich-nen Unterricht das Laub von wil-den Wein malen. Der wilde Wein bringt kahle Wände zum Leuch-ten, ist pflegeleicht und entspricht auch in den Sommermonaten den Erwartungen.
Das Pfaffenhütchen für den klei-nen Garten:Mit den bunten Blätter und den auffällig leuchtenden Früchte ist das Pfaffenhütchen ein wah-rer Verwandlungskünstler. Das Pfaffenhütchen ist absolut pflege-leicht, schnitt-tolerant und daher auch für den kleinen Garten ge-eignet.
Der Eisenholzbaum - bota-nisch Parrotia persica – lässt sich alljährlich vom „herbstlichen Flächenbrand“ erfassen. In den ersten Jahren nach erfolgter An-pflanzung nur zögerlich, doch später entwickelt dieser Strauch ein wahres Feuerwerk. Es würde den Rahmen dieses redaktionellen Beitrags wirklich sprengen, wenn ich versuchen würde, all Pflanzen
aufzuzählen, die wahre Herbst-klassiker sind. Ob kleine japani-sche Ahornarten, Berberitzen, Fel-
senbirne, Essigbaum, Weinreben, Tulpenbaum und so weiter sie alle haben gemeinsam: Sie sind wahre Farbkünstler und sorgen für ein farbenprächtiges Finale des Gar-tenjahrs.
Besuchen Sie eine leistungsfä-hige Gärtnerei oder Baumschule, lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. (hg)
Herbert Geringer
INFO
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38 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Bei den Essgewohnheiten junger Menschen denken wir schnell an Fast Food wie Burger, Döner, Pizza und Co., doch der Essalltag Jugendlicher ist vielseitig. Her-anwachsende schätzen die Ge-borgenheit am Familientisch ebenso wie das „Junk Food“ im Freundeskreis, so die Ernäh-rungswissenschafterin Mag. An-gelika Stöckler, tätig im Auftrag der aks gesundheit.
Wodurch ist das Essverhalten junger Leute geprägt?Stöckler: Kinder und Jugendli-che haben heute viel Freiheit und können schon früh mitentschei-den was, wann und wie sie essen. Sie entwickeln damit eine eigene Esskultur und beeinflussen auch den Essalltag ihrer Familien. Au-ßer Haus Snacks zu verzehren und im familiären Bereich Halb-fertig- und Fertigprodukte zu ver-wenden, wird nicht zuletzt durch den „jugendlichen Einfluss“ im-mer beliebter.
Angelika Stöckler
Haben Familienmahlzeiten im Jugend-alter noch einen Stellenwert? Stöckler: Gemeinsame Famili-enmahlzeiten gehören erfreuli-cherweise für die Mehrheit der Jugendlichen durchaus noch zum Alltag, obwohl es für die meisten Familien eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung regelmäßig ge-meinsam am Tisch zu sitzen. Fa-milienmahlzeiten sind jedoch von besonderem Wert, denn sie erfül-
len gleich mehrere Funktionen. Sie dienen nicht nur der Versorgung sondern vor allem auch der fami-liären Kommunikation.
Wird Essen nicht immer mehr zur Ne-benbeschäftigung?Stöckler: Unterwegs und neben-bei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Essverhalten. Essen wird jedoch auch in einer steigenden Zahl von Familien zur Nebenbeschäftigung. Auffallend ist, dass Mahlzeiten immer öfter
vor dem Fernseher eingenommen werden. Aktuelle Daten aus Vor-arlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14 Jährigen täglich vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittages-sen und 22 Prozent ihr Abendes-sen grundsätzlich vor dem Fern-seher ein. Dieses Verhalten wird bereits sehr früh geprägt, denn die Zahlen der Volksschulkinder se-hen nur wenig besser aus.
Was schmeckt jungen Leuten?Stöckler: Zuhause sind durchaus klassische Familiengerichte be-liebt. Die Hitliste in Schulrestau-rants und Kantinen wird derzeit von Nudelgerichten, Pizza und asiatischen Reisgerichten ange-führt. Vegetarische Speisen und Salatbuffets erfreuen sich speziell bei den Mädchen an steigender Be-liebtheit. Unterwegs ist Fast Food jeder Art willkommen.
Was charakterisiert die Esskultur Ju-gendlicher?Stöckler: Für junge Menschen hat Essen auch soziale und kulturelle Funktionen. Unter anderem geht es darum, sich von den Eltern ab-zulösen, sich einen Platz unter Gleichaltrigen zu sichern und mit ihnen gemeinsam etwas zu erle-ben. Bedingt durch gesellschaftli-che Entwicklungen werden heute immer mehr Mahlzeiten außer Haus eingenommen und die Ju-gendlichen können selbst entschei-den, was sie essen und trinken.Fo
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Rasche Hilfe bei Sportver-letzungenDie Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häu-figer, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Be-liebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Wal-ken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß,
man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prel-lungen, Verstauchungen und Zerrungen.
Die Sportapotheke soll neben Verbandma-terialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mull-binden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüs-sen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätz-lichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung.
Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.
Sportapotheke nicht vergessen!
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Andreas Gmeiner
Apotheker in Bregenz
Unterwegs und nebenbei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Ess-verhalten.
GsundheitsbrünneleSo essen Jugendliche
39 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Worauf legen junge Menschen beim Es-sen besonderen Wert?Stöckler: An erster Stelle steht der Geschmack. Zudem muss das Es-sen schnell und leicht verfügbar sein. Zuhause wird oft direkt aus dem Kühlschrank gegessen und unterwegs sind die schnellen Im-bisse „zum Mitnehmen“ gefragt. Die Speisen und Getränke müs-sen trendig, cool und zugleich erschwinglich sein. Wo und was gegessen wird, entscheiden Jugend-liche meist ganz spontan. Gesund-heitliche Aspekte zählen kaum.
Heißt das, Jugendliche interessieren sich nicht für das Thema Ernährung?Stöckler: Keineswegs, speziell junge Mädchen beschäftigen sich erfahrungsgemäß sehr gerne mit
Fragen des Essverhaltens, der Zu-sammensetzung und der Herkunft von Nahrungsmitteln. Viele sind auch gut über deren Wirkung auf den Körper informiert. Auch Bur-schen sind durchaus interessiert. Sie finden oft über den Sport zum Thema Ernährung und setzen sich kritisch damit auseinander.
Sind Kochkenntnisse bei Jugendlichen noch gefragt?Stöckler: Ja, durchaus. Zahlreiche Jugendliche sind begeisterte Hob-byköche. Sowohl Schulen mit ein-schlägigen Schwerpunkten als auch Kochkurse im Projektunterricht und der Freizeit sind sehr beliebt. Dieser Trend wird unter anderem durch Vorbilder wie Jamie Oliver, Kochsendungen und das frühe He-ranführen in den Fächern Kochen und gesunde Ernährung in Volks- und Mittelschulen unterstützt.
KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 61, 6900 Bregenz
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40 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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41 Donnerstag, 11. Oktober 2012
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
10-jähriges Dienstjubiläum von Schwester Katharina und Schwes-ter BirgitIm Anschluss an die wöchentlichen Besprechung des Pflegeteams am Donnerstag konnten wir vergan-gene Woche ein klein wenig feiern.
DGKS Katharina Schweizer und DGKS Birgit Frioli feierten ihr 10-jähriges Dienstjubiläum beim Krankenpflegeverein Bregenz. Ich wies darauf hin, dass es heu-te keineswegs selbstverständlich ist, wenn Mitarbeiter einem Un-ternehmen 10 Jahre die Treue hal-ten. In einer Zeit, in der das Wort Treue schon fast zum Fremdwort geworden ist und in der überall Flexibilität und Mobilität gefordert wird. Umgekehrt weiß aber jedes Unternehmen, dass langjährige Mitarbeiter einen unschätzbaren
Wert darstellen. Das Wissen, das langjährige Mitarbeiter in ein Un-ternehmen einbringen, erspart dem Unternehmen Zeit, Energie und damit auch Kosten. Ich durf-te daher im Namen des Vorstands des KPV beiden Schwestern recht herzlich danken. Danken vor allem für ihre Hilfe, für ihre liebevolle Zuwendung, die sie unseren Pa-tienten im Laufe von zehn Jahren angedeihen ließen. Danke auch für die Hoffnung, die sie den alten Menschen und pflegenden Ange-hörigen durch ihre Pflege und Be-treuung in den vergangenen zehn
Jahren gegeben haben. Also: Ein herzliches Danke, verbunden mit dem Wunsch auf weitere gute Zu-sammenarbeit.
Dkfm. Siegfried Schneider,
Obmann
Wir erhielten GedenkspendenFür Herrn Josef Mennel von Irmgard Huster: 15 EuroFür Herrn Alwin Fetzvon Sonja Beck, Frastanz: 100 EuroFür Frau Elisabeth Dreiervon der Trauerfamilie (Annelies Bleil): 100 Euro
Krankenpflegeverein
Ing. Wolfgang BochBäder & Heizungen
HörbranzTel. 05573-82284
www.ganzboch.at
Ein neues Bad? Ja! Aber wer kann s am besten?
Heide Boch Dipl. Badgestalterin
(SHK)
Wellness Tipps
Sich zuhause schönere Bade-freuden zu gönnen, liegt im Trend. Viele Bürger schichten ihre Finanzmittel um und inve-stieren in die Modernisierung und damit Wertsteigerung ihrer Immobilien. Marktforscher schätzen, dass mehr als zwei Drittel der österreichischen Bäder renovierungsbedürftig sind. Natürlich haben Badinteres-senten heute Zugang zu einer Fülle von Informationen rund um moderne Badplanung. Am Ende steht jedoch häufig die Frage: „Welcher Profi beim Badumbau ist für mich der richtige?“ Um hierauf zu antworten, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden und Ihnen, liebe Leser eine Orientierung zu geben, hat unsere Leistungsge-meinschaft SHK den Fachstudi-engang Dipl.-Badgestalter (SHK) eingerichtet. Wir gehören zu den ersten Absolventen dieses speziellen Qualifizierungsangebotes. Fragen Sie uns danach.
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Zusammen sind wir 27 Erwach-sene zwischen 20 und 82 Jahren, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Ge-wichtsreduktion beschäftigt ha-
ben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von April bis Juli 2012, insgesamt 220 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hat-te, dem winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus.
Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte Oktober wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunsch-gewicht. Während der 12-wöchi-gen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilneh-mer während eines ersten, indivi-duell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt
und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezu-stand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklären Melitta und Barbara vom Wellness-Team Bregenz/Dornbirn. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“. Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss geges-sen werden darf und wie das Ge-wicht gehalten werden kann.
Jeden Dienstag findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahme-gebühr inklusive aller Unterla-gen beträgt 59 Euro. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. Die Gruppe startet am Dienstag, 16.10.2012 – weitere Informationen unter Tele-fon 0699/197 18 520 (Barbara) (pr)
Barbara Hiebler
Gemeinsam 220 Kilo abgenommenNeuer 12-wöchiger Kurs startet Mitte Oktober!
42 Donnerstag, 11. Oktober 2012
BENEFIZ OKTOBERFESTAm Samstag, dem 20. Oktober, ab 20 Uhr lädt die Feuerwehr Bre-genz – Stadt zum Benefiz Okto-berfest im Feuerwehrhaus ein.
Es unterhalten die „Edel-Voice“ und die „Lochauer Bierblosn“. Ab 22 Uhr gibt´s eine Bar mit DJ. Dresscode für die Veranstaltung: TRACHTIG
Wann: Sa. 20. Oktober ab 20 UhrWo: Feuerwehrhaus Bregenz-Stadt, Belruptstrasse 4Karten: im Vorverkauf um 10 Euro bei der Hypo Zentrale Bregenz, Abendkassa 12 Euro
Wechsel beim SPAR am Kornmarkt. Nachdem er über 20 Jahre für die Nahversorgung der Innenstadt quasi „zuständig war“, hat Pius Beer letzte Woche das Zepter des SPAR-Markts am Kornmakt in be-deutend jüngere Hände übergeben: Bernahrd Metzler - wie Pius auch ein Wälder - wird in Zukunft dafür sorgen, dass dem Herzen der Stadt die „Dinge für den täglichen Bedarf“ nie ausgehen. Wie wichtig Pius Beer für die „SPAR-Familie“ war, zeigt auch die Tatsache, dass neben Bgm. Markus Linhart (r.) auch SPAR-Mitbegründer Luis Drexel (r.) sich von Pius Beer verabschiedete. Man kann also mitten in der Stadt noch „intim einkaufen“ - Gut so! (rj)
land-wirtsch.Fahr-zeug
unge-weihteHostie
grau-sameraltröm.Kaiser
Frucht-äther
Kfz-Z.Rem-scheid
zeitlos
Halbgottder grie-chischenSage
Tonne
Spreng-stoff(Abk.)
Ge-sprächs-stoff
Violinen-spieler
Wermut-brannt-wein
Wein-glas
Schiffs-werk-statt
nachunten
AbbrucheinesGebäu-des
Abk.:Europa-rat
Moti-vation
GöttinderSchön-heit
Toilette,WC
Ver-mächt-nis
ichbezo-generMensch
Lang-lauf-sport
röm.Zahl-zeichen:sechs
Eigelb
inhalts-los
interna-tionalesNotruf-zeichen
Rasenschnei-den
also(latein.)
Elfen-könig
Wind-seitedesSchiffs
militä-rischerStütz-punkt
Ge-tränkemischen
Kehr-gerät
AusrufdesNichtge-fallens
West-euro-päer
raten,herum-raten
quä-lendesNacht-gespenst
Schul-fest-säle
lauf-behin-dert
Fern-sehen(Abk.)
undurch-dacht
gefleck-tesPferd
einWochen-tag
gewell-tesHaar-büschel
spa-nisch:nein
ober-gärigesBier
Stadtin derToskana(Turm)
Not,Misere
Segel-kom-mando:Wendet!
öl-haltigeNutz-pflanze
ein Un-wetter
Funk-tions-träger
Tier-behau-sung
Kurortan derLahn(Bad ...)
weib-licherVorfahr
kurz für:lecker
engli-scheSchul-stadt
Meeres-stachel-häuter(Mz.)
britischePrin-zessin
mittels,durch
altrömi-schesHirten-lied
babylo-nischeGottheit
Ehe-mann
InitialenderSchiffer
proEinheit
behörd-licheAnord-nung
kleineErhe-bung
spani-scherAusruf
Volks-vertre-tung
hoch-werti-ger
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43 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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Handball BregenzZweimal Steiermark in 5 Tagen
Im Zuge der 7. Runde des HLA-Grunddurchganges, empfängt Bregenz Handball am Samstag, 13. Oktober um 19 Uhr, seinen un-mittelbaren Tabellenverfolger Juri Union Leoben. Nachdem der stei-rische HLA-Vertreter in Bregenz zu Gast war, reist die Sveinsoon-Trup-pe am Mittwoch, den 17. Oktober, selbst in die Steiermark und trifft dort in der 1. Runde des ÖHB-Cups auf den Bundesligisten ATV Auto Pichler Trofaiach.
Mit Juri Union Leoben kommt nicht nur Senkrechtstarter und Nationalteamspieler Raul Santos in die Handballarena Rieden/Vor-kloster, auch mit einem ehemaligen Bregenzer gibt es ein Wiedersehen. Damir Djukic, der in der Saison 06/07 für Bregenz auf dem Parkett stand, kehrt nach 5 Jahren in der spanischen Liga nach Österreich
zurück und ist seit dieser Saison bei Leoben unter Vertrag.
Gegen Leoben wollen Kapitän Philipp Günther & Co. endlich wieder punkten um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu ver-lieren. Mit 1 Punkt Rückstand auf den Tabellenvierten, HC Linz AG (7 Punkte) ist man zwar noch vorne mit dabei, aber doch schon 4 Punkte hinter dem Drittplatzier-ten, Fivers WAT Margareten.
Nicht nur in der Handball Liga Austria will sich die Sveinsson-Truppe einen Sieg erarbeiten, auch im Österreichischen Cup müssen die Festspielstädter eine Runde weiterkommen. Nach dem Heim-spiel gegen den Steirischen Erst-ligisten reisen Lucas Mayer & Co. am Mittwoch, dem 17. Oktober selbst in die Steiermark um gegen ATV Auto Pichler Trofaiach die 1. Cup-Runde zu bestreiten. (ver)
„Best Player“ im Spiel gegen die Fivers war unsere Nr. 10, Paul Babarskas (6 Tore) Foto: Walter Zaponig, bregenz-handball.at
Spannendes Duell am Samstag: Youngster Raul Santos versus Bregenz-Torhüter Goran Aleksic Foto: Walter Zaponig
Unter Kontrolle hatte die Bregen-zer Defensive Fivers-Rückraum-Bomber Romas Kirveliavicius.Fo
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Leader Austria Salzburg im Casino Stadion Den Bregenzer dürfte der bisher noch ungeschlagene Tabellenführer Austria Salzburg gerade recht kom-men. Denn die Bregenzer konnten die letzten sechs Spiele allesamt für sich entscheiden. Mit dem 1:0 Sieg beim FC Dornbirn konnten die Bre-genzer den sechsten Sieg in Folge einfahren, und dies mit einem Tor-verhältnis von 15:2 Toren.
Jedoch kommen die Gäste aus Salzburg mit einer ebenso imposan-ten und noch längeren Serie nach Bregenz ins Casino Stadion. Die Salzburger sind nun bereits 12 Spiele ungeschlagen, 10 Siegen stehen 2 Un-entschieden bei einem Torverhältnis von 36:3 Toren gegenüber. Doch das Bregenzer Casino Stadion ist der-zeit eine Festung. Alle 5 Heimspiele konnten bei einem Torverhältnis von 21:3 gewonnen werden. Zudem sind die Salzburger gern gesehene Gäs-te in Bregenz. So konnten die Bre-genzer beide bisherigen Partien zu Hause gegen die Austria klar mit 4:0 bzw. 5:1 Toren gewinnen. Einbahn-straßenfußball ist im Casino Stadion trotzdem nicht zu erwarten, denn beide Teams haben eine stolze Serie zu verteidigen. Das Spitzenspiel gegen Austria Salzburg findet am Samstag, dem 13.10.2012 um 15.30 Uhr im Casino Stadion statt. (pr)
Die Bregen-zer wollen den siebten Sieg in Serie beju-beln.
44 Donnerstag, 11. Oktober 2012
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45 Donnerstag, 11. Oktober 2012
3500 Kinder hatten Spaß„Kindermarathon“ (400 - 2200 Meter) ging bei bestem Wetter über die Bühne
Der Kindermarathon, der im Rah-men des Sparkasse-Marathons in Bregenz durchgeführt wurde, stößt jedes Jahr auf noch mehr Zuspruch. 3500 Kinder haben im Rahmen der von „Vorarlberg be-wegt“ begleiteten Veranstaltung die Chance auf Bewegung ge-nutzt.
„Wenn maßgeblich Organi-sationen wie das Sportservice Vorarlberg, das Land Vorarlberg und das OK-Team des Sparkasse-Marathons zielgerichtet Hand in Hand zusammen arbeiten, sieht man was möglich ist. Zusätzlich hat der Verkehrsverbund den Kin-dermarathon mit eingeschobenen Bussen und Zügen großartig un-terstützt“, bilanziert ein hochzu-friedener OK-Chef Peter Mennel nach dem Kindermarathon. Der freilich auch von „Bestwetter“ unterstützt wurde. Träger des
Kindermarathons sind die Vorarl-berger Schulen, gleich 51 mit 147 Klassen sind nach Bregenz gekom-men, um an den verschiedenen Bewerben teilzunehmen, die Stre-ckenlängen betrugen zwischen 400 und 2200 Meter, angepasst an das Alter der Kinder. Zwei Schu-len haben sich besonders her-
vorgetan: Die Hauptschule Hard kam mit allen 245 Kindern zum Kindermarathon, die Volksschule Hittisau mit allen 100 Kinder. Die Direktorin der VS Hittisau, Ingrid Singer, sah das als selbstverständ-liche Verpflichtung der Schule gegenüber dem Veranstalter und vor allem gegenüber den Kindern.
„Die Aktion Vorarlberg bewegt wird immer mehr angenommen, das System greift schon in vielen Schulen und Kindergärten“ freu-te sich auch Martin Kessler vom Sportservice Vorarlberg. Wie breit der Kindermarathon mittlerweile aufgestellt ist, beweisen zwei Fak-ten: Zum einen die Steigerung der Teilnehmer von 150 im ersten Jahr auf nunmehr 3500 und die Teil-nahme des Schulheims Mäder, die mit schwerstbehinderten Kindern die Strecken bewältigt haben. Und unter frenetischem Applaus der Zuschauer im Casinostadion das Ziel erreicht haben.Wie überhaupt die Stimmung in Bregenz eine tolle war, über vier Stunden lang wurden die Kinder, die dabei wa-ren gefeiert, unabhängig von Zei-ten und Platzierungen. „So muss es wirklich sein“, stellte Martin Kessler dazu fest.
Ländle-Club „FC Tosters 99“ für Humanitätspreis „Menschen 2012“ der „Presse“ nominiert
Der FC Tosters 99 ist mit seinem Projekt „Integrieren und Profi-tieren“ seitens der Zeitung „Die Presse“ für den Preis „Menschen 2012“ Projekte in der Kategorie Humanitäres Engagemet 1 von 5 Nominierten. Ob der Preis an unseren Verein verliehen wird, wird in dieser Kategorie aus-schließlich durch eine Online Abstimmung entschieden: http://diepresse.com/unternehmen/aus-tria12/1295419/index?cat=3. Wer den FC Tosters unterstützen will, stimmt mit!
Seit Beginn des Bestehens des FC Tosters 99 bekennt sich der Verein zur sozialen Unterstützung Hilfs-bedürftiger und Notleidender auf verschiedenste Art und Weise. So ist auch in den Vereinsstatuten des FC Tosters 99 selbst das soziale Engagement des Vereins als einer von fünf gleichgewichtigen Ver-einszwecken verankert. Dieses so-ziale Engagement zeigt sich einer-seits in der Teilnahme an diversen Veranstaltungen für karitative Zwecke sowie die finanzielle Hil-feleistung durch Spenden in viel-
fachen Bereichen. Als Beispiele mögen die jährliche Teilnahme am Feldkircher Stundenlauf der Le-benshilfe, die Unterstützung der Opfer der Überschwemmungen in Vorarlberg im Jahre 2005, die all-jährliche Teilnahme am 24h-Bene-fiz-Handballturnier und die Un-terstützung der Kleidersammlung für Afrika und der Flutkatastro-phenopfer in Myanmar im letzten Jahr durch finanzielle Spenden-beiträge dienen. Über 13.000 Euro überwiesenSo konnte der Verein im Jahr 2001 im Rahmen eines Promi-Benefiz-Spieles 6.000 Euro an die Strah-lenopfer von Gomel (Tschernobyl) als Spende überweisen. Die Auf-
nahme des sozialen Aspektes in die neuen Vereins-Statuten 2006 als Vereinszweck und Ziel war ein weiterer Meilenstein seit der Ver-einsgründung 1999 in unserem Verein. In den letzten zehn Jahren konnte ein Betrag von 13.000 Euro an hilfsbedürftige Menschen und Organisationen in der Region und Welt überwiesen werden. Weiters konnten mit der Aufnahme der beiden afghanischen Asylwerber Ata und Abdullah in unser Ver-einsleben einen Beitrag zur Inte-gration geleistet werden. Seit 2009 haben wir vier weitere junge Asyl-werber in unseren Reihen. Ilyas Hassan, Abdi Abdullahi und Ab-dallah Jilaow kommen aus Soma-lia, Ben Iro aus dem Kongo. Sie
haben sich bereits sehr gut in den Verein integriert und sind mit Ei-fer bei der Sache dabei.
Auch der Verein profitiertDurch die Teilnahme an Fußball-spielen oder Veranstaltungen im Dorf (z.B. Landschaftsreinigung) will man die Jungs der Gesell-schaft näher bringen und Auf-merksamkeit erregen. Weiters will man „Vorbild“ für andere Vereine sein, die das Projekt allenfalls nachahmen. Mit dem Projekt pro-fitieren auch für die anderen Mit-glieder, es öffnet die Augen, er-weitern den Horizont, man wird viel toleranter. Und Erfolge in der Integration der Jungs (ob Sprache oder Bildung) machen Freude! Durch den Verein und die Tätig-keit werden die Jungs durch den sportlichen Bereich bekannt und schaffen Neugierde und Interesse. Interssierte (z.B. auf Auswärts-spielen in kleinen Gemeinden) fragen dann nach und legen ihre „Scheu“ ab. Ziel des Vereines FC Tosters 99 ist es auch weiterhin, ganz konkrete Hilfsprojekte zu unterstützen. (rj)
Die Spieler aus Afrika und Afgha-nistan haben sich bestens integriert.
46 Donnerstag, 11. Oktober 2012Automarkt
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Warten Sie nicht zu lange!Räderwechsel Samstag 13. und 20. Oktober von 8-12 Uhr
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„Lange Nacht der Musik“ -diesmal in Rot. Die dritte und letzte „Lange Nacht der Musik“ in diesem Jahr steht unter dem Motto „It‘s a red Night“ und will keinesfalls Halbweltstimmung, sondern Stim-mung und Party für jeden Musikgeschmack verbreiten. In 26 (!) Lokalen in Bregenz-Stadt und im Vorkloster werden ebenso viele Bands die Kleinstadt Bregenz wieder zum Musik-mekka am Bodensee machen. Sehen- und hö-renswert: Der „Blues- Bus“, der kostenlos alle Kneipen und Lokale im Halb-Stundentakt ver-bindet und ein „Party-Hopping“ in der gesam-ten Stadt ermöglicht. Das gesamte, aktuelle Programm auf www.bregenz.travel (rj)
47 Donnerstag, 11. Oktober 2012 Automarkt
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Nur Fliegen kann schöner seinDer neue Volvo V40 ab sofort im Autohaus Niederhofer Bestellbar und zur Probefahrt bereit!
Trotz der Bezeichnung „V“ im Namen ist der neue Volvo V40 kein klassischer Kombi, sondern ein Kompaktwagen mit Schräg-heck. Das Design ist anspre-chend und eines ist sicher: Der neue V40 ist eine Wucht.
Der neue V40 bekommt Volvo-typisch eine üppige Sicherheits-ausstattung. Als erstes Serien-fahrzeug weltweit kommt er mit einem Fußgänger-Airbag. Kommt es zum Unfall, hebt sich die Mo-torhaube an, und der Airbag löst aus. Der aufgeblähte Luftsack deckt den Teil unterhalb der nun geöffneten Motorhaube ab, dazu etwa ein Drittel der Windschutz-scheibe sowie den unteren Part der A-Säule. Innen schützt den Fahrer ein Knie-Airbag – ein Novum in der Volvo-Welt. Dazu spendieren die Schweden unter anderem ein weiterentwickeltes City Safety System, einen Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung, einen in-
telligenten Einpark-Assistenten, automatische Verkehrszeichener-kennung, aktives Fernlicht und ein radarbasiertes Cross Traffic Alert System. Das warnt an Kreu-
zungen oder beim Ausparken vor seitlich herannahenden Fahr-zeugen. Bis zu einer Distanz von 30 Metern werden auch Radfahrer und Fußgänger registriert.
Und es geht noch mehr: Im Volvo V40 kommt der Notbrems-assistent mit automatischer Fuß-gängererkennung zum Einsatz. Dieses System erkennt Fußgän-ger, die vor dem Fahrzeug die Fahrbahn betreten. Es warnt den Fahrer und leitet automatisch eine Vollbremsung ein, falls er nicht rechtzeitig reagiert. Bis zu einer Geschwindigkeit von 35 km/h kann das System Kollisionen mit Fußgängern verhindern. Die Mo-torenpalette reicht vom sparsa-men Diesel mit einem CO2-Wert von 94 g/km und einem Durch-schnittsverbrauch von 3,6 Litern auf 100 Kilometern bis zum tur-bogeladenen T5-Benziner mit 254 PS, der in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h sprintet. Alle Mo-torvarianten verfügen über ein Start-Stop-System sowie Brems-energie-Rückgewinnung und sind wahlweise mit manuellem Schalt- oder Automatikgetriebe erhält-lich. (pr)
Der neue Volvo V40.
48 Donnerstag, 11. Oktober 2012Automarkt
Anze
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INFOHuber GmbH & Co KGHofsteigstraße 118, A-6971 HardTel: +43(5574)73180 Fax: +43(5574)73180 74Internet: www.autocenter-huber.atE-Mail: [email protected]
Geschäftsführer Markus Huber mit Team.
Autocenter Huber – HardMit Stabilität und Nachhaltigkeit in die Zukunft
Das Autocenter Huber in Hard be-weist einmal mehr was es heißt, sich erfolgreich gegen ein zuneh-mend unsichereres Umfeld zur Wehr zu setzen. Die Durchschlags-kraft und der Verdienst begründen sich nicht zuletzt in der jahrelangen Erfahrung der Geschäftsinhaber dieses Traditionsunternehmens. Die mit dem neuen Geschäftsmo-dell gesetzten Ziele sind ehrgeizig und erfolgsversprechend.
„Wir werden mit individueller Kundenberatung, nachhaltigen Trends und höchster Ästhetik dem schwierigen Wirtschaftsumfeld trotzen. Der Kunde steht bei uns nicht nur im Mittelpunkt, wir set-zen alles daran, ihn von der An-frage bis zur Übergabe und weit darüber hinaus mit der auf ihn maßgeschneiderten Lösung per-fekt zu begleiten. Bei uns gibt es keine undurchsichtigen Leistungs-beschreibungen. Wir sind ein ver-lässlicher und tatkräftiger Partner und haben nur ein Ziel: glückliche
und zufriedene Kunden“, betont Markus Huber, Geschäftsführer des Familienunternehmens.
Die Kunden können sich auf vie-les freuen. Nicht nur die qualitativ hochwertige Beratung durch per-fekt geschulte und motivierte Mit-arbeiter vermittelt einem das Ge-fühl von Zufriedenheit, auch der helle, kundenfreundliche Schau-raum überzeugt optisch und lädt zum Verweilen ein.
Das Autocenter Huber bietet ein breitgefächertes Angebot. Von Nutzfahrzeugen und Cabrios, Sportwagen und Hybrid- sowie Elektromodelle bis hin zu Fami-lien- und Gebrauchtwagen lässt die Angebotspalette des Peugeot-Händlers keine Wünsche offen. Ein weiterer Vorteil ist die Reparatur aller Marken in der eigens einge-richteten Werkstatt des Autocen-ters.
Die intelligenten Produkte von Peugeot sind innovativ, sparsam und effizient und begeistern durch anspruchsvolles Design und Klasse.
„Peugeot legt großen Wert auf Sicherheit und Fahrkomfort. Bes-ter Service und schnelle Wartung stehen an vorderster Stelle. Der Kunde soll sich rundum wohl füh-len. Auch in Sachen Finanzierung stehen ihm viele Wege offen und es ist uns ein großes Anliegen, das preislich beste Angebot für ihn zu erarbeiten“, zeigt sich Markus Hu-ber mit ehrlicher Begeisterung.
Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie noch heute das Auto-center Huber in Hard. (pr)
49 Donnerstag, 11. Oktober 2012 Automarkt
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