HEFT 03 Mai 2010 i BERUFSWaHLMaGaZiN i SCHÜLERiNNEN UND SCHÜLER

E i n S E r v i c E - M a g a z i n d E r

TEnniSSTar anna-LEna grönEfELd:

„vErSuchE jEdEn Tag, dich zu vErbESSErn!“

SCHÜLERbErufSwahLMagazin

Schwerpunkt:Berufe rund um Sport und Wellness

comedian matze knop:

„Sport ist mir sehr wichtig.“

Sport oder Entspannung?

Was dir mehr liegt, zeigt dir der Selbstcheck.

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SPECIAL

impressumherausgeberBundesagentur für arbeit, Nürnberg

herausgeberbeiratDr. Margareta Brauer-Schröder, Christoph Dickeler, Dr. Barbara Dorn, Heidi Geserich, Rudi Groh, Gisela Grüneisen, Ulrich Gschwender, Ulrike Hertz, Niels Kaempfer, Werner Klaus, Sybille Kubitzki, Hans Ulrich Nordhaus, Dieter Romann, Wolfgang Schierl, Markus Schinner, alexandra Wierer

redaktion/verlagRedaktion planet-beruf.deBW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbHPostfach 82 01 5090252 NürnbergTel.: 0911/9676-310Fax: 0911/9676-701Mail: redaktion@planet-beruf.de

copyright 2010 für alle beiträgeplanet-beruf.de Mein Start in die ausbildungBerufswahlmagazin

Nachdruck nur mit vorheriger Zustimmung des Verlags und nur mit Quellenangabe sowie Einsendung eines Belegexemplars gestat-tet. Mit Namen gekennzeichnete artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder.

Einzelexemplare sind bei den Berufs-informations-Zentren (BiZ) der agenturen für arbeit erhältlich.

iSSn 1867-0946

grafische gestaltungLaTERNa Design GbR

fotosPeter Dörfel (S. 2); Kai Hartmann (S. 5 oben rechts); Thilo Jaeckel (S. 7 unten links); Pool Position (S. 3 zweites Bild von oben, S. 18–19); privat (S. 4 oben links, S.6 oben Mitte, S. 7 oben rechts, S. 9 Mitte, S. 10 oben, S. 11 Mitte und unten, S. 12–13, S. 16); Sonybmg (S. 22); Joachim Storch (Titelfoto, S. 3 unten links, S. 14–15); BW Bildung und Wissen Verlag und archiv der Bundesagentur für arbeit

redaktionsschlussMärz 2010

druckWillmy PrintMedia GmbH, Nürnberg

gesamtauflage835.000

T o p s T o r y

anna-Lena grönefeld: „arbeit und fleiß bringen dich weiter“ Die Profitennisspielerin weiß, wie man Spitzenleistungen bringt.

J e T z T s Ta r T e n

Schule + Leistungssport = Sportschule Lukas und Julia trainieren an der Schule für ihre Karriere im Leistungssport.

B e r u f e f i n d e n

Essen, aber richtig!Für die angehende Diätassistentin Nicole zählt gesunde Ernährung.

Es lebe der SportGiovanni wird Sportfachmann und arbeitet im Fitness-Studio.

heilende händeJulian lernt den Beruf Masseur und medizinischer Bademeister.

jeden Tag etwas anderes Als Kauffrau für Tourismus und Freizeit verschönert Isabelle Urlaube.

„im ausland lerne ich neue Seiten meines berufs kennen“ Stefanie sammelt Auslandserfahrung in einem Wellnesshotel in Kitzbühel.

a u s B i l d u n g – s o l ä u f T ’ s

„unsere berufe fordern uns körperlich“ Sabine und Sven sind bei Polizei und Werkfeuerwehr sportlich unterwegs.

s Ta r s

Matze Knop: „ich brauche viel bewegung“Der Comedian lenkt sich mit Sport vom Stress im Beruf ab.

d e i n e e c k e

fragen, Tipps und infos zu berufswahl & co. Schüler/innen schreiben an planet-beruf.de, was sie interessiert und welche Fragen sie zur Berufswahl haben.

s p e c i a l

Meine liebste SportartNenne uns deine Lieblingssportart und gewinne. Mehr zur Aktion gibt’s hier.

Mit dem rätselbild vom drucker zum ErfolgLukas ist der Gewinner der planet-beruf.de-Aktion „Schick uns dein Rätselbild“.

f u n & l i f e s T y l e

gesund und fit in der ausbildung Tipps für eine gesunde Lebensweise

bist du ein Sport- oder eher ein wellnesstyp?Mach den Check und finde heraus, welcher Typ du bist.

fun & action Hier gibt’s jede Menge Ratespaß, etwas zu gewinnen und die In & Out-Liste von planet-beruf.de.

hol dir die neuen E-cards!Überrasche deine Freunde mit lustigen Postkarten.

Sich fit halten ist bei Polizei und

(Werk-)Feuerwehr ein Muss.

Sport spielt für

Matze Knop beruf-

lich und privat

eine große Rolle.

Anna-Lena Grönefeld ist

Profi-Tennisspielerin.

Diätassistenten und

-assistentinnen sind

Fachleute für gesunde

Ernährung.

Die neue planet-beruf.de Aktion

fragt nach deiner Lieblingssportart.

InhALt

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Job inside: Diätassistent/in

Essen, aber richtig!Mit Diäten kennt sich Nicole aus. Doch ums Abnehmen geht es der 20-Jährigen nicht. Viel wichtiger ist ihr die richtige Ernährung ihrer Patienten. Um die kümmert sich die Diätassistentin im dritten Ausbildungsjahr in einem Krankenhaus.

planet-beruf.de: in Zeitschriften gibt es jede Menge Tipps zum abnehmen. Hat das mit deinem Beruf zu tun?

Nicole: Nein, unsere Diäten sind nicht oder nicht nur zum abnehmen gedacht. Wir unterstützen vor allem Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Diese Erkrankungen können durch ange-passte Ernährung, z.B. eine spezielle Diät, positiv beeinflusst werden.

planet-beruf.de: Wie läuft deine ausbildung ab?

Nicole: Die ausbildung umfasst drei Jahre in Vollzeit. im ersten Jahr haben wir Theorie- und Praxisunterricht in der Schule, im zweiten und dritten Jahr sind wir sowohl in der Schule als auch im Praktikum in einer Klinik.

planet-beruf.de: Was lernst du an der Berufsfach-schule?

Nicole: in der Theorie haben wir Fächer wie Biochemie und anatomie, Lebens-mittelkunde und Ernährungslehre oder Diätetik. im fachpraktischen Bereich erstelle ich vor allem Kostpläne, berechne Nährwerte und lerne die Zubereitung von Diätkost. außerdem lerne ich, Menschen über die richtige Ernährung zu beraten.

ZugangsvoraussetzungenDie ausbildung zum/zur Diätassistent/in findet an Berufsfachschulen und Berufs-kollegs statt. Zugangsvoraussetzung ist ein erweiterter hauptschulabschluss oder ein mittlerer bildungsabschluss.

auch wer einen Hauptschulabschluss oder einen vergleichbaren abschluss und eine abgeschlossene Berufsaus-bildung vorweisen kann, wird aufge- nommen. Erkundige dich am besten direkt bei der Schule nach den Zugangs-voraussetzungen.

Videotippauf www.berufe.tv kannst du dir einen Film zum Beruf „Diätassistent/in“ anschauen.

Linktippadressen von Schulen, die diese schu-lischen ausbildungen anbieten, findest du in KURSNET, dem Portal für berufliche aus- und Weiterbildung. Gehe einfach auf www.kursnet.arbeitsagentur.de und gebe unter „Bildungsziel / Suchbegriff“ z.B. „Diätassistent/in“ ein.

planet-beruf.de: Welche aufgaben erledigst du im Krankenhaus?

Nicole: ich wende das Wissen aus der Schule an. ich berate einzelne Patienten oder halte Gruppenschulungen über Ernährung ab. Eine ausgebildete Fachkraft unterstützt mich dabei. ich erstelle Kostpläne für Patienten, deren Krankheitsbild sich durch spezielle Ernährung verbessern lässt. Das geht natürlich nur in absprache mit den Ärzten und dem Pflege-personal. Einmal in der Woche leite ich außerdem eine Kochgruppe für Patienten.

planet-beruf.de: Wie ernährt man sich richtig und gesund?

Nicole: Es ist wichtig, viel Gemüse und Obst am Tag zu essen. ansonsten sollte man darauf achten, lebenswichtige Nährstoffe, z.B. Eiweiß aus Milch, Fleisch und Fisch oder Ballaststoffe aus Müsli und Vollkornbrot zu sich zu nehmen. Zu viel Fett und Zucker sollte man vermeiden.

Nicole lernt als Diät-

assistentin alles über

gesunde Ernährung.

Mit frischen Zutaten zu kochen ist gesund.

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bErufE fIndEn

Job inside: Sportfachmann/-frau

Es lebe der SportBewegung ist sein Leben. Deshalb hat sich Giovanni für eine Ausbildung zum Sportfachmann entschieden. Er ist im ersten Ausbildungsjahr und kümmert sich im Darmstädter Fitness-Studio Body Culture um das sportliche Wohl seiner Kunden.

Giovanni ist das, was man einen Sportfreak nennt. Schon als Kind spielte er Fußball. Später begann er mit Kraft- und ausdauertraining im Fitness-Studio. „Da liegt es nahe, mein Hobby zum Beruf zu machen“, meint der 19-Jährige.

Durch das Praktikum zum WunschberufGiovanni hat einen mittleren Bildungsabschluss. Noch während der Schulzeit hat er ein zweiwöchiges Praktikum im Fitness-Studio Body Culture absolviert. „Mir wurde z.B. gezeigt, wie man sich den Kunden gegenüber verhält“ erklärt Giovanni. außerdem durfte er sich ansehen, wie Trainingspläne erstellt werden. „Da war ich mir schon sicher, dass Sportfachmann genau der richtige Beruf für mich ist!“

Sportlich, selbstbewusst, kontaktfreudigWas für den Beruf wichtig ist, weiß Giovanni genau: „Sportlich sollte man sein. außerdem ist es wichtig, selbstsicher und kommunikativ aufzutreten und auf Menschen zuzugehen.“ Denn im Beruf hat er viel Umgang mit Kunden. Giovanni berät sie über Trainingsmethoden und -geräte und gibt ihnen auch Ernährungstipps.

Viele verschiedene Aufgabenim Studio arbeitet Giovanni als Trainer oder an der Theke. Dabei fallen viele verschiedene aufgaben an, bei denen ihn sein ausbilder anleitet: „ich erstelle persönliche Trainingspläne für unsere Kunden. Und erkläre die Geräte und wie man sie bedient. Wenn die Leute später mit ihren Erfolgen zu mir kommen, fühle ich mich richtig gut,“ freut sich der auszubildende.

außerdem hält Giovanni die Sport- und Kraftgeräte sauber und bestellt neue Teile. auch bei Werbeaktionen wirkt der 19-Jährige mit. in der Spätschicht muss Giovanni auch den Kassenabschluss an der Theke machen. „Dafür kann ich das Wissen über Kalkulati-onen und Rechnungen aus der Berufsschule gut brauchen“, sagt er.

TippErfahre mehr über diesen und viele andere Berufe auf www.planet-beruf.de » Berufe finden » Berufe live.

Giovanni hat als Sportfachmann sein Hobby zum Beruf gemacht.

Sportfachleute zeigen Kunden, wie sie Sportgeräte richtig bedienen.

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bErufE fIndEn

Job inside: Masseur/in und Medizinische/r Bademeister/in

Heilende HändeDie Hände sind Julians wichtigstes Arbeitsmittel: Mit ihnen knetet, reibt oder klopft er. Der 21-Jährige wird Masseur und medizinischer Bade-meister. Mit planet-beruf.de spricht er über seinen Ausbildungsalltag und erklärt Behandlungstechniken wie die „heiße Rolle“.

planet-beruf.de: Julian, du lernst einen schulischen ausbildungsberuf. Wie läuft deine ausbildung ab?

Julian:ich lerne zwei Jahre lang an der Lehranstalt für Masseure und medizinische Bademeister im Städtischen Krankenhaus Kiel. Daran schließt sich ein halbjähriges anerkennungspraktikum in einer externen Einrichtung an.

planet-beruf.de: Zurzeit bist du im zweiten aus- bildungsjahr. Gibst du uns einen Einblick in deinen arbeitstag?

Julian: ich habe von 7:15 bis 15:00 Uhr Unterricht in Fächern wie Physiologie, Krankheitslehre, Massage, Bewegungs- oder Elektrotherapie. Zwischen 9:00 und 10:45 Uhr werden wir auf verschiedenen Krankenhausstationen eingesetzt und behandeln die Patienten.

planet-beruf.de: Welche Techniken wendest du häufig an?

Wellness oder RehaDie Menschen in Deutschland werden immer älter. Damit wird der Bedarf an medizinischer Rehabilitation steigen. Neben der Wellnessbranche entsteht also ein zweiter Bereich, in dem Berufe wie Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in gefragt sind.

Linktippadressen von Schulen, die diese schu-lische ausbildung anbieten, findest du in KURSNET, dem Portal für berufliche aus- und Weiterbildung. Gehe einfach auf www.kursnet.arbeitsagentur.de und gebe unter „Bildungsziel / Suchbegriff“ z.B. „Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in“ ein.

Julian: Wärme- und Kältetherapien sind sehr häufig. ich lege Patienten z.B. heiße Fangopackungen auf. Bei der „heißen Rolle“ wickle ich z.B. ein Handtuch trichterförmig auf, gieße heißes Wasser hinein und behandle damit die Patienten. Das lindert Schmerzen und entspannt die Muskulatur. in der Kältetherapie kommen etwa Kälte- bäder zum Einsatz. Gefragt ist auch die klassische Schulter-Nacken- Massage. Die mag ich am liebsten.

planet-beruf.de: Die Hände werden in deinem Beruf ganz schön beansprucht. Hast du oft Muskelkater?

Julian: anfangs schon, aber inzwischen sind meine Hände die anstrengung gewohnt und viel kräftiger als früher. Beim Massieren ist vor allem auch die richtige Technik wichtig. Wer sie beherrscht, hat keine Probleme.

planet-beruf.de: Welche Voraussetzungen musstest du für die ausbildung erfüllen?

Julian: Gefordert waren bei mir ein Haupt-schulabschluss, ein Mindestalter von 16 Jahren und ein Zeugnis über meine körperliche Eignung. Nach meiner Bewerbung für die ausbildung musste ich an einem schriftlichen aufnahmetest teilnehmen und ein Vorstellungsgespräch absolvieren. ich habe mich intensiv darauf vor-bereitet, denn ich wollte unbedingt im sozialen Bereich arbeiten.

Für Masseure/Masseurinnen und medizinische Bademeister/innen ist Körperkontakt zum Patienten selbstverständlich.

Julian arbeitet als Masseur und medizinischer Bademeister.

Masseure/Masseurinnen und medizinische Bademeister/innen beherrschen verschiedene Massagetechniken.

VideotippEinen Film zum Beruf „Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in“ findest du auf www.berufe.tv.

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bErufE fIndEn

Masseure/Masseurinnen und medizinische Bademeister/innen beherrschen verschiedene Massagetechniken.

Job inside: Kaufmann/-frau – Tourismus und Freizeit

Jeden Tag etwas anderesIsabelle hat ihren Wunschberuf gefunden. Sie macht eine Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit in der Burghauser Touristik GmbH. Dort trägt sie dazu bei, dass die jährlich etwa 200.000 Touristen die Stadt Burghausen von ihrer schönsten Seite kennenlernen.

„ich versuche, den Leuten ihren Urlaub in unserer Region so schön wie möglich zu machen“, erklärt isabelle ihre Tätigkeit. am besten gefällt ihr, dass sie nicht nur im Büro arbeitet, sondern viel Kontakt zu Menschen hat. „Das ist total abwechslungsreich“, schwärmt sie. „ich lerne interessante Leute kennen, wenn ich in der Tourist-information Besuchern Fragen beantworte oder ihnen den Weg zu Sehenswürdigkeiten erkläre.“

Die 19-Jährige gibt den Touristen Veranstaltungstipps und kümmert sich um Rahmenprogramme. „ich organisiere z.B. Tagesausflüge mit Burgführung und einem Besuch in der Hammerschmiede. Dabei bin ich dafür zuständig, dass alles reibungslos funktioniert“, sagt sie.

Viele Fächer, viele Aufgabenin isabelles Beruf sind Kontaktfähigkeit, Freundlichkeit und Selbst-bewusstsein wichtig. Weil zu ihren aufgaben auch Verwaltungs- arbeiten gehören, ist der Computer unerlässlich. „ich brauche EDV-Kenntnisse, z.B. um Statistiken zu erstellen“, erklärt die auszubildende. „außerdem lerne ich an der Berufsschule Englisch und italienisch, damit ich mit Besuchern aus anderen Ländern kommunizieren kann. Und wir haben das Fach ‚Kaufmännische Steuerung und Kontrolle‘. Das brauche ich für die Buchhaltung.“

Das Dirndl für besondere AnlässeNormalerweise hat isabelle einen 8-Stunden-Tag. Manchmal hat sie auch außerhalb der regulären arbeitszeit zu tun. „Zu besonderen anlässen muss ich am Wochenende arbeiten, z.B. am Raitenhaslacher Klostermarkt“, sagt die auszubildende. „Das ist mit meinen Kolleginnen immer lustig.“ auf solchen Veranstaltungen trägt sie dann auch mal ein Dirndl als arbeitskleidung.

TippNoch mehr spannende Beiträge über diesen und viele andere Berufe gibt es auf www.planet-beruf.de » Berufe finden » Berufe live.

ZugangsvoraussetzungFür die ausbildung im Beruf Kaufmann/ -frau für Tourismus und Freizeit hast du mit einem mittleren Bildungsabschluss gute Chancen. Diesen abschluss brachten im Jahr 2008 insgesamt 36 Prozent der ausbildungsanfänger/innen mit.

Kundenberatung gehört zum Beruf von Kaufleuten für Tourismus und Freizeit.

Kaufleute für Tourismus und Freizeit empfehlen Urlaubsgebiete und geben Ausflugstipps.

Isabelle sitzt als Kauffrau für Tourismus und Freizeit oft am PC.

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bErufE fIndEn

Gesund und fit in der AusbildungSo ein Ausbildungstag kann ganz schön stressig sein. planet-beruf.de hat für dich die passenden Tipps, wie du mit der richtigen Ernährung und ein wenig Bewegung fit und gesund bleibst!

Du bist, was du isst!Wie ernährt man sich richtig? Das ist ganz einfach: viele Vitamine und Eiweiße, wenig Kohlehydrate. aber wo ist das alles drin? Vitamine und Mineralstoffe sind in Salat, frischem Gemüse und Obst enthalten. Eiweiß findest du vor allem in Milch- und Sojaprodukten oder Eiern, aber auch in Fisch und Rindfleisch. Kohlehydrate kommen überall vor, wo auch Zucker und Mehl drin ist. Vorsicht: Gerade eingelegtes und getrocknetes Obst hat jede Menge Zucker!

und natürlich: Trinken nicht vergessen! Mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag, am besten Mineralwasser. Wenn du Sport machst, sogar noch mehr.

Sport? Ja, nein, vielleicht?Wer Sport treibt, bleibt fit und fühlt sich auch besser! Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Sport steigert deine Leistungs-fähigkeit, stärkt dein immunsystem und schützt dich somit besser vor Krankheiten.

Kleine Tipps zum Minimal-Sporteln:Mach in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang! Ä

Öfter mal Treppen steigen, statt mit dem aufzug zu fahren! Ä

Tanz einfach mal zur Musik, die du anhörst! Ä

Mehr Tipps & Tricks für dein Wohlbefinden findest du auf www.planet-beruf.de » Fun & Lifestyle » Tipps & Specials.

Mit einem Glas Milch fängt der Tag gut an. Denn Milchprodukte sind Eiweißspender.

Bewegung ist gut für den Kreislauf und ein echter Wachmacher.

Salat schmeckt gut und

enthält viele Vitamine

und Mineralstoffe.

Spezial-Tipp: Ausreichend Schlaf!Viel Stress und dazu wenig Schlaf sind gar nicht gut für dein immunsystem. Dein Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. am besten kann er das im Schlaf, weil alle deine Systeme nur auf „Sparflamme“ arbeiten. also: bei Stress in der arbeit – bald ins Bett!

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fun & LIfEStyLE

planet-beruf.de: Wie bist du darauf gekommen, im ausland zu arbeiten?

Stefanie: ich wollte meinen Beruf immer schon einmal in einem anderen Umfeld erleben und sehen, wie anderswo gearbeitet wird. Mich hat auch die aussicht gereizt, mit Menschen verschiedener Nationen zu arbeiten.

planet-beruf.de: Wie bist du an die arbeit bei a-ROSa gekommen?

Stefanie: ich kannte das Hotel von einer Freundin, die dort gearbeitet hat. Die Stelle war ausgeschrieben. Es waren Berufserfahrung im Bereich Wellness und Sprachkenntnisse in Englisch erwünscht. Beides hatte ich.

planet-beruf.de: Was ist am arbeiten im ausland anders als zuhause?

Stefanie: Die arbeitszeiten und das Leben sind anders. auf dem Schiff hatte ich eine 7-Tage-Woche. in Kitzbühel habe ich zwar auch mal freie Tage. aber man hat trotzdem wenig Privatleben. ich bin immer als ansprechpartner für die Gäste da.

planet-beruf.de: Was hast du in Kitzbühel beruflich dazugelernt?

Stefanie: Wie man im Luxussegment arbeitet. ich kenne jetzt neue, hochwertige Pflegeprodukte und weiß, wie man sie anwendet. ich habe gesehen, wie hochprofessionell Spa-anwendungen ablau-fen können, und gelernt, abteilungsübergreifend zu denken. Manchmal gebe ich Gästen ausflugs-tipps oder berate über Sportangebote, damit ihr Urlaub rundum gelingt.

planet-beruf.de:

Wie soll es beruflich bei dir weitergehen?

Stefanie: im Moment möchte ich noch ein

bisschen im ausland bleiben und mehr berufliche Erfahrung sammeln. ich kann mir aber vorstellen, irgendwann wieder in Deutschland zu arbeiten, ganz sicher auch in der Spa- und Wellnessbranche.

planet-beruf.de: Kannst du den Schritt ins ausland

weiterempfehlen?

Stefanie: auf jeden Fall. aber man muss Mut

haben und es wirklich wollen. Die arbeit im ausland erweitert den Horizont

unglaublich. allerdings muss man dafür viel Vertrautes, Freunde und Familie zurücklassen.

„Im Ausland lerne ich neue Seiten meines Berufs kennen“Stefanie hat in Deutschland zuerst eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten und dann zur Kosmetikerin gemacht. Jetzt ist sie seit über zwei Jahren im Ausland tätig. Zuerst war sie auf dem Clubschiff AIDA. Seit Oktober 2009 arbeitet sie im Grand Spa Resort A-ROSA im Nobel-Skiort Kitzbühel.

Arbeiten im Auslandarbeitsstellen im ausland ver-mittelt zum Beispiel die Zentrale auslandsvermittlung (ZaV) der Bundesagentur für arbeit.

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Stefanie sammelt durch die Arbeit im Ausland berufliche Erfahrung.

Wer im Ausland arbeitet, kann nur mitnehmen, was in die Tasche passt.

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„Unsere Berufe fordern uns körperlich“

Sportlich von Berufs wegen? Dabei denkt man nicht gleich an Berufe bei Polizei und Feuerwehr. Aber gerade hier ist körperliche Fitness täglich gefragt. So sehr, dass vor der Ausbildung die Fitness unter Beweis gestellt werden muss – in einer Sport-Aufnahmeprüfung.

Sabine und Sven haben die Sport- prüfung schon hinter sich. Die 21-jährige Sabine, die jetzt in der ausbildung zur Polizeivollzugsbeamtin ist, musste 12 Minuten laufen, schwimmen, Situps machen und Gewichte stemmen. Sven, der Werkfeuerwehrmann wird, musste sein Können im 100- und 3.000-Meter-Lauf und im Fünfsprung beweisen und Liegestützen absolvieren.

Beide haben die Prüfung bestanden. Sie hatten sich auch entsprechend darauf vorbereitet. „ich bin zur Vorbereitung sehr viel gelaufen“, erzählt Sven. Sabine hatte mehr auf Kraft gesetzt und sich im Fitness-Studio fit gemacht.

Der Polizeidienst fordert Kraft und AusdauerSabine lernt auf der Polizeischule in praktischen Trainingseinheiten, wie sie sich später in wirklichen Dienstsitua-tionen verhalten muss. Sie weiß, dass ihr Beruf verschiedene anforderungen an ihre Fitness stellt.

„Wenn ich jemanden zu Fuß verfolge, muss ich schnell laufen können. Körper-kraft und Beweglichkeit sind notwendig, wenn ich mit Menschen fertig werden muss, die größer und stärker sind als ich. ausdauer schadet auch nie“, sagt Sabine.

Werkfeuerwehrleute brauchen Kondition und BeweglichkeitSven braucht als zukünftiger Werk-feuerwehrmann im Einsatz vor allem eine gute Kondition. Die ist z.B. für das Tragen der schweren atemschutz- ausrüstung nötig. Und damit er die Dreh- leiter am Feuerwehrfahrzeug schnell und sicher hinaufsteigen kann. „Manch-mal müssen wir auch Menschen aus brennenden Häusern bergen“, sagt Sven. „Dafür ist Körperkraft nötig.“

Ein Problem hat der 17-Jährige mit den sportlichen anforderungen nicht. „ich habe bewusst einen Beruf gewählt, der körperlich anspruchsvoll ist“, lächelt er. „ich bin kein Typ, der den ganzen Tag nur sitzen möchte.“

Im Fitness-Studio trainieren die Auszubildenden an Geräten.

Um sich in der schweren Ausrüstung schnell bewegen zu können, brauchen Feuerwehrleute viel Kraft.

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AuSbILdung – So Läuft’S

Die anforderungen der aufnahme- prüfungen bei der Polizei kannst du beim Einstellungsberater erfragen oder nachlesen auf der Bundeslandseite von www.polizei.de.

Die anforderungen der feuerwehr-Sportprüfung kannst du bei den aus-bildungsbetrieben oder Feuerwehren der Kommunen erfahren.

Fit bleiben für das BerufslebenSabine und Sven können sich auf der bestandenen Sportprüfung nicht aus-ruhen. Sie müssen sich ihr ganzes Berufsleben lang fit halten. Beide nutzen dazu momentan den Sportunterricht in der Berufsschule und Sabine auch am ausbildungsstandort. Sport gehört sogar zur arbeitszeit. Eine Stunde dürfen beide nach dem ausbildungsabschluss pro Woche dafür verwenden.

Sven hält sich zusätzlich auch privat fit: „ich gehe mindestens viermal pro Woche ins Fitness-Studio“, sagt er. außerdem achtet der 17-Jährige auf eine gesunde Ernährung. „Fast Food und Süßigkeiten gönne ich mir nur selten. ich achte darauf, dass ich mich gesund und abwechslungsreich ernähre.“ Nur so kann er seinem Körper das zuführen, was er braucht, um leistungsfähig zu bleiben.

Obst, Gemüse und KrafttrainingFür Sabine stehen ebenfalls viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Sie macht außerdem Krafttraining an Geräten. Sie ist schon gespannt, an welcher Dienststelle sie nach der ausbildung eingesetzt wird. „Einige Dienststellen haben Fitnessräume“, sagt sie. „Dort könnte ich gleich nach dem Dienst trainieren.“

Sabine wird Polizeivollzugsbeamtin. Körperlich fit zu sein, ist in ihrem Beruf Pflicht.

Als zukünftiger Werk-feuerwehrmann braucht Sven eine gute Kondition.

Das ganze Berufsleben lang müssen sich Angestellte bei Polizei und Feuerwehr fit halten. Mit Liegestützen lassen sich viele Muskelgruppen im Körper trainieren.

Sport-aufnahmeprüfung

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AuSbILdung – So Läuft’S

Schule + Leistungssport = Sportschule

Unterricht und Training in einem, geht so etwas? Ja, und zwar an der Mittel-schule in Jöhstadt in Sachsen. Julia und Lukas gehen dort in die 8. Klasse der Zweigstelle in Oberwiesenthal.

Um 7:10 Uhr beginnt bereits der Unter- richt. Heute ist Mittwoch und Fol-gendes steht auf dem Stundenplan: eine Stunde Deutsch, eine Stunde Chemie und danach Profilsport. Pro-filsport? Das bedeutet Training in der Sportart, auf die sich jede Schülerin und jeder Schüler spezialisiert hat. Lukas macht seit sieben Jahren Biathlon und Julia ebenfalls seit sieben Jahren Rennrodeln.

Die Klassen: klein aber feinDie Klasse von Julia und Lukas hat insge-samt nur neun Schüler und Schülerinnen: „Das ist zum Lernen optimal“, sagt die 13-Jährige, „so kann sich jede Lehrkraft besser mit den einzelnen Schülern befassen.“ Wenn die Sportler und Sport-lerinnen während der Unterrichtszeit zu Lehrgängen oder Wettkämpfen unter-wegs sind, haben sie Lernaufträge von ihren Lehrkräften im Gepäck. Wieder zurück in der Schule, erhalten sie Förder- unterricht, um ihre Wissenslücken zu schließen.

Sportarten & InternatDie Schule nutzt eine athletik-, Spiel- und Krafthalle, Sprungschanzen, ein Biathlonstadion und eine Skiarena mit Loipennetz. Folgende Sportarten können die Schülerinnen und Schüler dort ausüben: Biathlon, Rennrodeln, Skispringen, Langlauf und Nordische Kombination (eine Kombination aus Skilanglauf und Skispringen). außerdem können sie im angegliederten internat wohnen wie Lukas: „So kann ich morgens länger schlafen“, lächelt der Vizesachsenmeister im Biathlon.

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JEtzt StArtEn

Sport ist Julia sehr wichtig – auch an Wochenenden und in den Ferien.

Julias Lieblingssportart ist Rennrodeln. Darauf hat sie sich an der Sport-schule spezialisiert.

Hier gibt’s mehr zum Thema Schule:www.planet-beruf.de » Jetzt starten » Schule & Praktikum

Stundenplan: Schule & TrainingSo sieht der Wochenplan von Lukas und Julia aus:

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:10 – 7:55 Wirtschaft/

Technik/Hauswirtschaft

Chemie Deutsch Deutsch Englisch

8:00 – 8:45 Wirtschaft/Technik/Hauswirtschaft

Mathematik Chemie Mathematik Geografie

8:50 – 9:35 Geschichte Wirtschaft/Technik/Hauswirtschaft

Profilsport Sport Mathematik

9:55 – 10:40 Englisch Deutsch Profilsport Sport informatik

10:50 – 11:35 Englisch Physik Profilsport Englisch Religion/Ethik

11:45 – 12:30 Kunst Physik Geschichte Musik Deutsch

13:00 – 13:45 Biologie Training Training Mathematik Training

13:00/14:00 – 15:00/16:00

Training Training Training Training Training

Lukas trainiert für eine Karriere als Profisportler.

Ohne Fleiß kein PreisDie Leistungssportler und -sportlerinnen der Mittelschule haben nicht nur während des Unterrichts Profilsport, sondern auch nach der Schule, am Wochenende und in den Ferien Training im Verein. Lediglich drei Wochen in den Sommer- ferien haben die Schülerinnen und Schüler wirklich frei.

16 Wettkämpfe macht Lukas im Jahr, Julia hat mit ihren 13 Jahren schon an zehn Rennen teilgenommen: „Das Tollste war bis jetzt, als wir mit der Trainingsgruppe nach Lettland zu einem Rennen gefahren sind. Da bin ich das erste Mal geflogen“, schwärmt die Renn-rodlerin. Der 15-jährige Lukas durfte bereits bei den sachsenweiten Bundes-jugendspielen das Feuer entzünden.

Aus 2 mach 3Um die Schülerinnen und Schüler zu entlasten, gibt es die Möglichkeit einer „Streckung“, das heißt die 9. und 10. Klasse für den mittleren Bildungs-abschluss in drei Jahren zu machen. Julia und Lukas möchten nach ihrem abschluss gerne Profisportler werden — oder eine ausbildung bei der Polizei machen, weil da Sport ebenfalls groß geschrieben wird.

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JEtzt StArtEn

Mit Langlaufski und Sportgewehr trainiert Lukas täglich Biathlon.

„Arbeit und Fleiss bringen dich weiter“

planet-beruf.de: Wie bist du Profisportlerin geworden?

Anna-Lena: ich habe schon während meiner Schul-zeit trainiert und Turniere gespielt. irgendwann konnte ich Schule und Sport zeitlich nicht mehr miteinander vereinbaren. Deswegen habe ich mich entschieden, meine Schullaufbahn nach dem mittleren Bildungsabschluss zu beenden und alles auf den Tennis-sport zu setzen.

planet-beruf.de: Wie schafft man es, im Tennis so gut zu sein?

Anna-Lena: Mit viel arbeit und Fleiß! ich trainiere 5 bis 6 Stunden am Tag. in dieser Zeit spiele ich Tennis, mache Konditions-training, Krafttraining und Ähnliches. Einen Tag in der Woche nehme ich meist frei.

planet-beruf.de:Was muss man mitbringen, um Leistungssport machen zu können?

Anna-Lena: auf jeden Fall ein gewisses Maß an Talent, Beharrlichkeit und mentale Stärke. Und Leidenschaft! Sie motiviert einen auch an Tagen, an denen es mal schwerer fällt.

Anna-Lena Grönefeld hat Tennis zu ihrem Beruf gemacht. Die 24-Jährige gehört zur Weltspitze der Profitennisspielerinnen. Das Leben für den Sport bietet ihr viele Reisen und schöne Erlebnisse. Es verlangt aber auch jede Menge Training und Disziplin.

Spiel, Satz und Sieg. Beim

Tennisspielen gibt Anna-Lena

Grönefeld ihr Bestes.

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toPStory

planet-beruf.de: Du hast den mittleren Bildungs- abschluss. Wie wichtig war es dir, trotz des Erfolgs im Sport einen Schulabschluss zu haben?

Anna-Lena: Sehr wichtig. Es kam für mich nie in Frage, die Schule vor der 10. Klasse abzubrechen! Denn ich wusste ja nicht, ob es am Ende mit der Tennis-karriere wirklich klappt. Es kann ja auch passieren, dass ich mich verletze und einen anderen Karriereweg ein-schlagen muss. Dann brauche ich den abschluss.

planet-beruf.de: Kannst du dir vorstellen, später die Hochschulreife nachzuholen?

Anna-Lena: im Moment nur schwer. aber es ist immer gut zu wissen, dass ich es jederzeit machen könnte.

planet-beruf.de: Wie wichtig sind dir Vorbilder?

Anna-Lena: ich denke, Vorbilder sind gut, um sich an ihnen zu orientieren. ich hatte immer mehrere Vorbilder und habe mir von jedem das Beste abgeschaut.

planet-beruf.de: Welche sportlichen Ziele möchtest du noch erreichen?

Anna-Lena: Mein langfristiges Ziel ist wieder unter die Top 15 der Weltrangliste zu kommen, wo ich vor einigen Jahren schon einmal stand.

planet-beruf.de: Welchen Einsatz bringst du dafür?

Anna-Lena: ich trainiere viel und versuche jeden Tag, mich zu verbessern! Das geht nicht ohne Ehrgeiz, Motivation und Leistungswillen.

5 bis 6 Stunden trainiert die Sportlerin am Tag.

Denn nur durch Fleiß und Leistungsbereitschaft

klappt es mit der Tenniskarriere.

Die Schule abzubrechen kam für sie

nicht in Frage. Anna-Lena Grönefeld

hat einen mittleren Bildungsabschluss.

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toPStory

Mit dem Rätsel-bild vom Drucker zum ERfolgEin echter Glücksgriff für Lukas: Er hat mit seiner Bildeinsendung zur Aktion „Rätselbild“ ein Grafiktablett gewonnen. Für seinen Berufswunsch Technischer Zeichner kann der 14-jährige Realschüler das elektronische Gerät richtig gut gebrauchen! planet-beruf.de:

Wie bist du auf die planet-beruf.de aktion gestoßen?

Lukas: Wir haben im Moment Berufswahl-unterricht in unserer Schule und da bekommen wir immer die neueste ausgabe des planet-beruf.de Berufswahlmagazins. Die habe ich mir geschnappt und zum Lesen mitgenommen.

planet-beruf.de: Und dann hast du dir gedacht, da mache ich doch gleich mit?

Lukas: Ja! ich mache nämlich gerade ein Praktikum als Technischer Zeichner in unserem Familienbetrieb und dachte mir, dass so ein Grafiktablett dafür bestimmt sehr praktisch ist!

Ausbildung zum/zur Technischen Zeichner/inDu interessierst dich auch für den aubildungs-beruf, den Lukas erlernen möchte? Dann schau auf: www.planet-beruf.de » Berufe finden » Berufe von a bis Z.

Dieses Detail …

… gehört natürlich zu einem Drucker.

Lukas hat mit seinem Bilderrätsel überzeugt.

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SPECIAL

planet-beruf.de suchte das kniffligste Rätselbild.

planet-beruf.de: Das ist es in der Tat! Wie bist du auf den Beruf Technischer Zeichner gekommen?

Lukas: Mein Vater ist auch Technischer Zeichner und der Beruf hat mich schon immer sehr interessiert. Wenn ich Fragen habe, dann gehe ich zu ihm. ich war aber auch schon einmal im BiZ und bin da auf planet-beruf.de gestoßen.

planet-beruf.de: Wie bist du darauf gekommen, einen Drucker zu fotografieren?

Lukas: ich habe mir überlegt, welches Gerät spannend und auch komisch aussieht, und da ist mir der Drucker eingefallen. Den ausschnitt habe ich so gewählt, weil ich mir dachte, dass nicht gleich zu erkennen ist, was es ist.

planet-beruf.de: Fotografierst du auch privat?

Lukas: Ja, sehr gerne. ich habe eine gute Digitalkamera und damit fotografiere ich jede Menge, vor allem im Urlaub oder in meiner Freizeit. am liebsten mache ich Fotos von Gebäuden oder Landschaftsbilder.

planet-beruf.de: Hast du noch weitere Hobbys?

Lukas: ich gehe gerne Schwimmen und Radfahren und im Winter Skifahren. außerdem mag ich Computerspiele.

planet-beruf.de: Es ging ja in der letzten ausgabe um das Thema „Elektro“. Hast du auch ein elektrisches oder elektronisches Gerät, das dir besonders wichtig ist?

Lukas: Ja, mein Computer! Danach kommen Radio, Spielekonsole und MP3-Player.

planet-beruf.de: Was denkst du, was deine Mitschüler zu deinem Gewinn sagen?

Lukas: Die werden schon erstaunt sein. ich freu mich auf alle Fälle sehr darüber. Das Grafiktablett kann ich echt gut gebrauchen!

Den Gewinn, ein Grafiktablett, kann Lukas gut in seinem Wunschberuf Technischer Zeichner gebrauchen.

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SPECIAL

Mehr InfosHier findest du alle bis-herigen Gewinnaktionen: www.planet-beruf.de » Fun & Lifestyle » Tipps & Specials.

Matze Knop: „Ich brauche viel Bewegung“

Ob beruflich oder privat: Sport ist für den Comedian und Hobby-Fußballer

Matze Knop extrem wichtig. Wenn er nicht als Imitator in die Haut von

Stars wie Luca Toni, Franz Beckenbauer oder Dieter Bohlen schlüpft, zieht

es ihn zum Sport machen an die frische Luft.

Vom Hörfunkredakteur zum Imitator – heute tourt Matze Knop als Comedian durch Deutschland.

planet-beruf.de: Matze, du imitierst Prominente. Viele davon,

wie der italienische Profi-Fußballer Luca Toni,

haben mit Sport und Fußball zu tun. Warum?

Matze Knop: Das kommt daher, dass ich selbst aus

einer Fußballerfamilie stamme. Mein

Vater und mein Onkel sind Fußballtrainer,

mein Bruder hat Sport studiert. auch

ich spiele gerne Fußball.

planet-beruf.de: Was bedeutet Sport für dich?

Matze Knop: Sport ist in meinem Leben sehr wichtig.

Wenn ich Sport mache, kann ich mich

vom Stress in Beruf und alltag ablenken

und richtig abschalten. ich brauche viel

Bewegung. Besonders gerne mag ich Sport

im Freien. Frische Luft ist wirklich super.

planet-beruf.de: Die Fußball-WM 2010 steht vor der Tür.

Wem drückst du die Daumen?

Matze Knop: ich fiebere auf jeden Fall mit der

Deutschen Nationalmannschaft

mit. aber für mich gehören

auch Spanien, Brasilien und

italien zu den Favoriten.

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StArS

planet-beruf.de: Wie bist du nach deinem Schul-

abschluss beruflich gestartet?

Matze Knop: ich habe mich zuerst für eine ausbil-

dung zum industriekaufmann und zum

Bankkaufmann beworben und hatte

auch Vorstellungsgespräche. in dieser

Zeit habe ich zusätzlich ein Praktikum

bei einer Zeitung gemacht und gemerkt,

dass Journalismus besser zu mir passt.

Schon mein Vater war Hörfunkreporter.

ihn habe ich als Jugendlicher oft

begleitet. also habe ich nach meinem

Wehrdienst ein Volontariat als Hörfunk-

redakteur beim Radio begonnen.

Während dieser ausbildung habe ich

alles gemacht, vom Bericht über den

Kaninchenzüchterverein bis zu Urlaubs-

sendungen und Comedy. Das fand ich

toll.

planet-beruf.de: Du hast eine ausbildung beim Radio

gemacht und für deine auftritte als

Comedian Gesangs- und Schauspiel-

unterricht genommen. War es dir

wichtig, alles von Grund auf zu lernen?

Matze Knop: Ja, für mich war und ist eine gute aus-

bildung extrem wichtig. Für das, was

man tun möchte, sollte man Talent

haben. Doch Talent alleine reicht nicht

aus. Man braucht eine ausbildung,

muss dabei diszipliniert sein und hart

an sich arbeiten. Dann hat man Erfolg.

Wenn man etwa auf der Bühne steht und vor Leuten singt und schauspielert, sollte man es auch können. also habe ich Kurse belegt und dabei vieles gelernt, was ich heute wirklich gut gebrauchen kann.

Durch dieses Wissen fühle ich mich

viel sicherer bei dem, was ich tue.

planet-beruf.de: Letztes Jahr hast du dich für die BRaVO

Job-attacke stark gemacht. Wie hast

du dich an der aktion beteiligt?

Matze Knop: ich bin vor Schülerinnen und Schülern

aufgetreten und habe ihnen erzählt,

wie ich Comedian geworden bin. ich

habe ihnen vermittelt, dass man für

seine Berufswünsche etwas tun muss.

Von nichts kommt nichts. auch nach

der Schule muss man immer dazu-

lernen, um sich im Leben weiterzuent-

wickeln. Genauso wichtig ist es, seine

Talente richtig einzuschätzen. Denn

wenn man nicht singen kann, ist es

sinnlos, von einer Karriere als Sänger

zu träumen. Wer nicht Fußball spielen

kann, wird auch nie in der 1. Bundesliga

spielen.

TippViele weitere Star-interviews gibt es auf

www.planet-beruf.de » Fun & Lifestyle »

Stars.

Manchmal schlüpft der Comedian

in die Haut von Dieter Bohlen.

Matze Knop imitiert

oft Prominente aus

der Sportwelt, wie

den ehemaligen

Fußballspieler Franz

Beckenbauer.

19

StArS

Check deine Talente im BERUFE-UniversumTeste im BERUFE-Universum, für welchen

Beruf du das Zeug hast. Du findest das Selbst-

erkundungsprogramm auf www.planet-beruf.de

» BERUFE-Universum. Bearbeite alle Stationen.

Die Ergebnisliste zeigt dir, welche Berufe zu dir

passen.

Bist du ein Sport- oder eher ein Wellnesstyp?

Anspannen oder Entspannen – was ist dir lieber? Beantworte die Fragen und finde es heraus!

Hältst du dich fit und gehst regelmäßig laufen?

Oder hast du es gerne gemütlich und verbringst deine Zeit lieber auf der Couch?

20

fun & LIfEStyLE

Ein neues Hobby muss her! Für welches entscheidest du dich?a) Extreme-Couchingb) Krafttraining im Fitness-Studioc) Yoga

Du bekommst einen Geschenk-

gutschein. Welchen hättest du

gerne?a) Massagegutschein

b) Gutschein für einen Tanzkurs

c) Beides

Dein Kumpel erzählt dir, dass er jetzt einen Halbmarathon (21,1 km) laufen will. Wie findest du das?a) Cool! Da mach ich gleich mit!

b) Völlig bescheuert! Viel zu anstrengend!

c) ich werde ab und zu bei seinem Training mit dem Fahrrad nebenherfahren.

Ein stressiger Schultag geht zu

Ende. Wie entspannst du dich?

a) ich gönne mir ein heißes Bad.

b) ich muss raus und joggen gehen, um mich

abzureagieren.

c) Erst gehe ich spazieren und dann lege ich

mich auf’s Ohr.

Der nächste Urlaub steht an: In welcher

Hotelanlage würdest du ihn am liebsten

verbringen?a) Natürlich in einem Club mit allen möglichen Freizeit-

aktivitäten und animation.

b) ist mir eigentlich egal. Hauptsache im Hotel sind eine

Sauna und ein Whirlpool vorhanden.

c) Das Hotel sollte einen Pool zum Schwimmen haben

und viele Liegen, wo man sich danach ausruhen

kann.

AufLösungDie auflösung gibt es auf

www.planet-beruf.de »

Fun & Lifestyle.

Bist du ein Sport- oder eher ein Wellnesstyp?

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dEInE ECkE

Fragen, Tipps und InfosDeine Meinung zählt!

du hast eine frage zur berufs- wahl? wir helfen dir gerne weiter! Sende einfach eine E-Mail an:

redaktion@planet-beruf.de Stichwort „Leserbrief“

oder schreibe einen Brief an:

redaktion planet-beruf.deStichwort „Leserbrief“bw bildung und wissen verlag und Software gmbhPostfach 82 01 5090252 nürnberg

Du willst etwas zur Berufswahl wissen? Wir helfen dir weiter! Schreibe einfach einen Brief an die Redaktion planet-beruf.de, Stichwort „Leserbrief“. Unsere Experten beantworten dir deine Fragen. Ausgewählte Leserbriefe werden in planet-beruf.de veröffentlicht.*

Hallo planet-beruf.de,

ich verlasse nächstes Jahr die

Schule mit einem mitt leren

Bildungsabschluss. Ich habe

gute Noten in Mathematik,

interessiere mich für Technik

und Tiere. Gibt es einen Beruf,

der alle drei Interessen vereint?

Annika

Liebe Annika,es gibt mehrere Berufe, in denen deine interessen gefragt sind: z.B. Landwirtschaft-lich-technische assistentin, Tiermedizinische Fachangestellte, Tierpflegerin der Fachrichtung Forschung und Klinik oder Veterinärmedizinisch-technische assistentin. Die Landwirtschaftlich-technische assistentin hilft mit, neue Formen der Tierzucht zu erforschen. Du gehst in Versuchsställen mit Tieren um. außerdem führst du Unter- suchungen mit Laborgeräten durch und dokumentierst die Ergebnisse in Datenbanken. Für diese Tätigkeiten brauchst du alle deine interessen.als Tiermedizinische fachangestellte bereitest du kranke Tiere auf medizinische Behandlungen vor. Manche Untersuchungen führst du selbstständig durch. Für die Handhabung der Behandlungsgeräte ist technisches Geschick nötig. Für die Verwaltung und Organisation der Tierarztpraxis kannst du Mathematik gut gebrauchen.Tierpflegerinnen der fachrichtung forschung und Klinik pflegen und züchten Versuchstiere. im Bereich Forschung wirkst du an Experimenten und Versuchen mit. im Bereich Klinik begleitest du Tiere während und nach Operationen. in beiden Bereichen bist du deshalb auch technisch und mathematisch gefordert.Die veterinärmedizinisch-technische assistentin bearbeitet tiermedizinische Proben im Labor. Dazu musst du über tiermedizinische und naturwissenschaftliche Sach-verhalte Bescheid wissen. Der Umgang mit Laborgeräten und Computern erfordert technisches Können. Direkten Kontakt zu Tieren hast du meist nicht. alle genannten Berufe kannst du mit einem mittleren Bildungsabschluss erreichen. Welcher Beruf besser zu dir passt, kannst du im BERUFE-Universum auf www.planet-beruf.de oder durch Praktika herausfinden.

Weitere InfosMehr informationen über die oben genannten ausbildungsberufe findest du auf www.planet-beruf.de » berufe finden » berufe von a bis z oder im BERUFENET. Gib dazu auf www.berufenet.arbeitsagentur.de die Berufe einzeln in die Suchmaske ein. Weitere Berufe mit Tieren findest du über „Suche nach Berufsfeldern“ auf www.berufenet.arbeitsagentur.de. Wähle dazu das Berufsfeld „Landwirtschaft, Natur, Umwelt“ aus und klicke auf „Berufe mit Tieren“. Unter „Filtern nach“ kannst du den Begriff „ausbildungsberufe“ auswählen.Mehr Berufe mit Tieren kannst du auch in der planet-beruf.de infomappe nr. 8.0 zum berufsfeld „Landwirtschaft, natur, umwelt“ im Berufs-informations-Zentrum (BiZ) in deiner Nähe kennen lernen. Vereinbare am besten auch einen Termin bei deinem Berufsberater oder deiner Berufsberaterin. Sie helfen dir gerne weiter.(anmeldung über Telefon 01801-555 111; Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min)

ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Berufswahl.

Ute KötzschBerufsberaterin der agentur für arbeit Chemnitz

* Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe verkürzt zu veröffentlichen.

zu Berufswahl & co.

Fun & ActionGewinnspiel

Welche Stärke passt zu welcher Erklärung?

Persönliche Stärken und Fähigkeiten sind ganz wichtig für deine Berufswahl. Ordne die unten angegebenen Stärken den passenden Erklärungen zu und gewinne eine von drei DVDs „Operation Testosteron Live“ von Matze Knop.

Maile die richtigen Lösungskombinationen mit deinem Vor- und Nachnamen und deiner Postanschrift an:

redaktion@planet-beruf.deStichwort „gewinnspiel: Persönliche Stärken“

oder schicke eine Postkarte an:

redaktion planet-beruf.de„gewinnspiel: Persönliche Stärken“bw bildung und wissen verlag und Software gmbhPostfach 82 01 5090252 nürnberg

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mitarbeiter der Bundesagentur für arbeit, des Verlags Bildung und Wissen in Nürnberg sowie deren angehörige dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsende- schluss: 15.05.2010

Kleiner Tipp: Schau dir doch mal auf www.planet-beruf.de das Schülerarbeitsheft „Schritt für Schritt zur Berufswahl“ genauer an.

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fun & LIfEStyLE

4. Kommunikations-fähigkeit

c) Du machst eine Sache ordentlich, gewissenhaft und möglichst ohne Fehler.

b) Du behältst auch in schlimmen Situationen, wie z.B. bei einem Unfall, den du beobachtest, die Nerven und handelst überlegt.

a) Du probierst gerne eine Aufgabe zuerst alleine zu lösen.

d) Du kannst dich mit anderen gut verständigen.

1. Sorgfalt

2. Belastbarkeit

3. Selbstständigkeit

 Ewige Nörgler –

ihr seid raus!

 Strümpfe in Sandalen anziehen –

HiLFE!

 Andere ständig um Geld anpumpen –

so wird man seine Freunde los.

 Denken, dass alles

selbstverständlich ist – ist es nicht!

 Sich verstellen –

sei doch einfach DU selbst.

DAS IST OUT

im planet-beruf.de Gewinnspiel „Würfelchaos“ (Heft 02 März 2010) haben wir nach folgender Würfelanzahl gesucht: 47

Je eine Patric Q-Kette haben gewonnen:

Marcel Blum, Sarah Hahne, Larissa Knaus, Patrick Pöffel und isabel Leon

Das große Promi-RatenHier kannst du testen, wie gut du die Stars kennst: Welche Eigenschaft gehört zu wem?

Hier darfst du tüfteln: Jede Zahl von 1 bis 9 muss im Quadrat einmal vorkommen. Trage die Zahlen so ein, dass waage-recht, senkrecht und diagonal immer die gleiche Summe herauskommt.

Was ist die Lösungssumme?

Die Lösungssumme ist:

Mehr in & Out gibt es auf www.planet-beruf.de » Fun & Lifestyle.

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fun & LIfEStyLE

 Hausaufgaben gleich machen – was weg ist, ist weg!

Anderen die Tür aufhalten – jeden Tag eine gute Tat.

Über sich selbst lachen – und nicht immer alles so ernst nehmen!

Bunt, bunter, am buntesten – zieh dich für den Frühling an.

Zauberwürfel – denn Tüfteln macht Spaß.

DAS IST in

mag keine Eulen

Handtuchfimmel

Vegetarier

Meditation

Hygienemuffel

Pferdephobie

Keira Knightley

Robert Pattinson

Madonna

Eminem

Pink

Jared Leto

LösungDie Lösung gibt es auf

www.planet-beruf.de »

Fun & Lifestyle.

LösungDie Lösung gibt es auf

www.planet-beruf.de »

Fun & Lifestyle.

auflösung des planet-beruf.de gewinnspiels:

Du willst deine Freunde mit coolen

Sprüchen überraschen? Dann schicke

ihnen doch eine der neuen E-Cards!

Die lustigen Postkarten für’s Internet

findest du auf www.planet-beruf.de .

Hol dir die neuen E-Cards

auf www.planet-beruf.de!

VorschauDas hat das nächste Berufswahlmagazin für dich!Die Schule ist bald vorbei und noch keine ausbildungsstelle in Sicht? im nächsten Berufswahlmagazin erfährst du, wie du dennoch beruflich einsteigen kannst! Dich erwarten wieder spannende Reportagen, jede Menge Tipps und tolle interviews – auch mit deinen Stars!