Be the earth in balance –

Mit Hallenradsport.

VORWORT

Liebe Mitglieder,

Ich hoffe Sie haben unsere Info vermisst. Wir vom Vorstand ganz

sicher. Nicht weil wir nicht wollten, sondern weil wir sehr viele

Projekte seit 2014 bewältigt haben.

Auch haben wir versucht einen verantwortlichen Mitstreiter zu

finden, der sich der Aufgabe des Layouts annimmt. Jetzt endlich

sind wir wieder in der Lage eine Ausgabe an Sie weiter zu leiten.

Mit Dana Joelle Fieberling darf ich auch gleich eine neue

Mitwirkende im Vorstand vorstellen. Sie wird zukünftig diese

Aufgabe für uns betreuen.

Um gleich bei der Public Relation zu bleiben. Es gibt weitere

positive Nachrichten in diesem Ressort. Klaus-Dieter Kullmann,

Redakteur bei der Rheinpfalz, ist seit der Mitgliederversammlung

im Mai in Worms unser Medienvertreter. Er wird überregionale

Berichte an die Printmedien verfassen. Seit November sind wir

ebenfalls neu mit einem Auftritt in den Social Media. Carolin Huber

aus Oberschleissheim arbeitet hauptberuflich in einer Agentur, die

dieses Fach im Bereich Profisport betreut. Sie gestaltet unseren

Account auf Instagram.

Wie dieser kurze Abriss zeigt, hat es viele Aktionen gegeben, aber

wir haben auch viele erfolgreiche Projekte in Angriff genommen

und diese auch abgeschlossen oder zum Laufen gebracht.

Viel Energie hat die neue Namensgebung für den Förderverein in

Anspruch genommen. Seit dem 28.09.2018 führen wir den

offiziellen Namen „Indoor Cycling World Wide“.Dies war ein

Ergebnis aus der Zusammenführung von „Hallenradsport goes

Olympia“ und dem Förderverein Hallenradsport“. Die notwendige

Satzungsänderung und auch Anpassung an neue Gegebenheiten

mussten mit dem Amtsgericht abgestimmt und geklärt werden.

Es gab auch viele Aktivitäten rund um den Hallenradsport.

So konnten wir in Abstimmung mit der Internationalen

Hallenradsportkommission, die Einführung des Kunstrad Weltcup’s

erreichen. Die erste Saison liegt schon hinter uns und ich meine,

es war ein voller Erfolg.

Ebenfalls ist der East European Cup zu einem festen Bestandteil

des Wettkampfkalenders geworden.

Des Weiteren stehen wir vor dem Abschluss eines

Dienstleistungsvertrages mit der UCI. Dies würde unsere

finanzielle Seite auf Jahre absichern und wir müssten nicht jede

einzelne Maßnahme mit Belegen abrechnen.

Dies hier ist nur ein kurzer Abriss auf den Inhalt. Ich bedanke mich

aber an dieser Stelle für Ihre Treue zum Förderverein

Hallenradsport „apropos“ Indoor Cycling World Wide und wünsche

Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer neuen Info.

Rolf Halter

Vorwort

Patenvorstellung .................................................................. 6

Projekte ................................................................................ 8

EAST EUROPEAN CUP ...................................................... 8

RUANDA ........................................................................... 10

FRANKREICH……………………………………………….....12

ENGLAND .......................................................................... 13

SLOWAKEI ....................................................................... 15

KROATIEN……………………………………………………...16

UNGARN ........................................................................... 17

Radspenden ....................................................................... 18

ICWW Termine 2019 .......................................................... 18

Patenvorstellung

Das Interview: Wer ist Martin Schön?

Dana: Hallo Martin, du bist ja schon seit langer Zeit beim

Hallenradsport dabei, nicht nur als sehr erfolgreicher Sportler aus

Ungarn, sondern auch als Pate. Erzähl mal von welchem Land du

Pate bist und wie du überhaupt dazu gekommen bist.

Martin: Also, ich bin noch nicht richtig Pate von Croatien, aber ich

möchte dort etwas mit Hallenradsport anfangen. Die Idee kam

davon, dass mein Cousin dort in Zagreb lebt. Er arbeitet bei der

Botschaft. Deshalb habe ich gedacht, dass er gute Kontakte mit

wichtigen Personen hat. Wir haben dann den Kontakt zu der

Sportuniversität von Zagreb aufgenommen. Nun planen wir eine

Vorführung. Wir warten gerade auf einen passenden Termin.

Dana: Toll, dass hört sich spannend an. Da drücke ich dir die

Daumen, dass alles so klappt wie du es dir vorstellst. Und

vorallem, für eine Zukunft für Kroatien! Jetzt interessiere ich mich

noch für deine Geschichte für Hallenradsport. Wie bist du zum

Kunstradfahrer geworden?

Martin: Zum Kunstradfahren bin ich im Jahr 2000 gekommen. Ich

habe in der Grundschule in Bokod gelernt, wo an einem

Nachmittag die Sportler von BAJ ein Schaufahren gemacht haben.

Wir konnten dort die Fahrräder ausprobieren und unsere Schule

hat dann auch 3 Fahrräder bekommen. Dann haben wir mit meiner

Sportlehrerin und ca. 8 Kinder das Training angefangen. Ich sitze

seitdem auf dem Sattel.

Dana: Und was war dein größter Erfolg?

Martin: Meine bisherige größte Ergebnisse sind von letztem Jahr.

Der 2. Platz bei der Welt Cup Serie und der 5. Platz bei der WM

wie im Jahr 2013 in Basel. Ich möchte auch noch eine Medaille bei

der WM holen.

Dana: Ich bin so gut wie jedes Jahr auf der WM als Zuschauer

dabei. Ich drücke dir jedes Jahr mächtig die Daumen. Und ich

glaube daran, dass du es eines Tages schaffen wirst.

Vielen Dank für das Interview für ICWW!

EAST EUROPEAN CUP

Seit nunmehr als drei Jahren tragen die Verbände in Osteuropa

eine gemeinsame Wettkampfserie, den East European Cup,

aus.Mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung von ICWW

hat sich der EEC stetig entwickelt. EEC ist in der

Wettkampfplanung und in den Köpfen und Herzen vieler Akteure

angekommen. Man hilft sich grenzübergreifend, man überlegt

gemeinsame Aktionen und geeignete Maßnahmen zur

Weiterentwicklung.

Bei der 4. Runde des EEC 2018 im ukrainischen Nagybereg waren

30 Sportler aus drei Nationen (UKR, HUN, SVK) am Start.

Die von Andreas Meier geleitete Kampfrichterausbildung war mit15

Teilnehmer gut besucht.

Die Vereinswertung EEC 2018:

1.Kolárovo (SLO), 2.Romhány (HUN), 3.Nagybereg (UKR)

Andreas Maier ist bei vielen EEC Wettbewerben im Auftrag von

ICWW als Kommissär im Einsatz. Vor und nach den Terminen

sorgt er für die Ausbildung der Trainer und Kampfrichter in

Ukraine, Ungarn und Slowakei. Zusammen mit Tschechien bilden

diese vier Nationen den „Stamm“ für die international offenen EEC

Wettbewerbe.Alle Beteiligte drücken kräftig die Daumen, dass das

junge Projekt in Kroatien fruchtet und man schon bald eine weitere

Nation beim EEC integrieren kann.

Stefan Born

Ausschnitte aus dem European East Cup 2018

RUANDA

Im März 2018 hat der ICWW mit großer Freude eine Anfrage für Radmaterial aus Kigali (Ruanda) erhalten. Diese Anfrage kam von Anna Berlenbach, die für ein freiwilliges soziales Jahr in Kigali war und bereits eine Halle für das Kunstrad-Training in Aussicht hatte. Der RC Delkenheim mit Petra Murke, Reiner und Robert Jekel sowie der SKV Mörfelden mit Achim Stiller haben dieses Projekt großzügig unterstützt und jeweils zwei Räder zur Verfügung gestellt.

Im Mai 2018 konnten die Räder dann verschickt werden und sind nach ca. drei Wochen bei Anna in Kigali angekommen. Nachdem die Räder zusammengebaut waren, konnte das Training beginnen. Die Kinder haben das Angebot mit Begeisterung angenommen. Anna konnte sogar schnell einen Partner vor Ort finden, der das Training seit ihrer Rückkehr nach Deutschland übernommen hat. Claudia Bee

Der Projektstart in Ruanda: Wie alles begann. Aus Erfahrung von Anna Berlenbach:

Zu Beginn ließen wir alle Kunstrad interessierten Kinder vorbeikommen. Pro Training hatten wir zu Anfang erst um die 20 Kinder vor Ort, aber am letzten Training hatten wir sogar bis zu 50 Kinder da. Auf einem Foto sieht man beim Wandsitzen in weiß und schwarz gekleidet das erste Mädchen, das zu uns stieß. Sie musste das Radfahren erst erlernen. Inzwischen sind, soweit ich weiß, drei Mädchen dabei (was mich ganz besonders freut). Mein Partner, der sich für den Sport und für die Unterstützung begeistert hat, stellt nun eine Gruppe von etwa 15 Kindern zusammen, die so effektiv und leistungsorientiert trainieren können. Die Halle steht donnerstags und freitags jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr zur Verfügung, die meist auch noch länger genutzt werden kann.

Ich habe versucht allen Kindern sowie meinem Partner so viel wie möglich in dieser kurzen Zeit beizubringen und mitzugeben. Da es natürlich nur einen Bruchteil der essentiellen Grundlagen waren, schicke ich daher regelmäßig aus Deutschland Fotos und Videos von Übungen und Anleitungen, das das Training noch mehr zum ankurbeln verhelfen soll und dem Trainer es erleichtert den Kindern die Übungen zu veranschaulichen und den Lernprozess schneller anzutreiben. Bisher funktioniert das ganz gut.

FRANKREICH

Patrick Schwartz zählte in den 70er und 80er Jahren zur Weltspitze im 1er Kunstradfahren, errang einige WM Medaillen und schaffte es u.a. zur Vize-WM.Er arbeitet als Sportlehrer an einer Realschule in Haguenau im Elsass – ca. 30 km nördlich von Strassburg.

Im Herbst 2018 hat er dort ein bemerkenswertes Projekt gestartet: Die Schüler dürfen in den nächsten zwei Jahren verschiedene Radsport Disziplinen ausprobieren und wählen.Im Sportunterricht werden Einrad, Kunstradfahren, Radball und Geschicklichkeitstraining mit Mountainbike unterrichtet. 60 bis 90 Schüler können jeweils eine bis zwei Disziplinen bis zu zweimal pro Woche betreiben.

Patrick Schwartz kooperiert mit dem Radsportverein in Weyersheim, mit dem Ziel, dass dort früher oder später Hallenradsportler aus seinem Schulprojekt „landen“. Mit Unterstützung von ICWW sind zahlreiche Räder und ein Trainingspilz in Haguenau angekommen.ICWW Mitglied Siggi Bengel hat vor Ort schon Radball Training geleitet.

Eine Delegation des VfH Worms wollte Anfang März ein Schulfest in Haguenau besuchen; geplant waren Schaufahren und gemeinsames Training im 2er- und 4er-Kunst sowie 4er Einrad. Ab dem Frühjahr waren die ersten Teilnahmen einiger Schüler bei regionalen Wettbewerben des französischen Radsport Verband geplant.Leider sind die Kunstradsport Aktivitäten nach einem sportlichen Unfall und aufgrund andauernder Probleme mit dem Hallenboden zunächst auf Eis gelegt worden.

Wir hoffen in unserer nächsten Ausgabe der Mitglieder-Info über einen „Neustart“ berichten zu können.

Stefan Born

ENGLAND

Marco Wagner, der sozial und sportlich engagierte Ex-Junioren-

Europameister aus Naurod, nennt es eine „Lovestory“ und „ein

sehr großes Ding“, was er und seine drei Mitstreiter Christian und

Martin Frey aus Waldrems und Pierre Klinger aus Bechhofen

Anfang September organsiert und erlebt haben. Das Quartett hatte

sich tatsächlich vom 5. bis 10. September mit einem Bus des

Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) auf den Weg nach

Großbritannien gemacht, um in Bath und Bornemouth zwei weiße

Flecken auf der Radball-Weltkarte mit Farbe zu füllen. Dass die

Briten bei den Hallenradsport-Weltmeisterschaften 2022 im

Radball-Turnier mitspielen werden, scheint fortan nicht mehr

undenkbar zu sein.

Mit Rad- und Ballspenden des RSV Waldrems und des RWW

Naurod und mit vier Leihrädern des ICWW (Indoor Cycling World

Wide) hatten sich die vier Radballfreunde mit der Fähre auf den

Weg nach Dover gemacht und dann weiter nach Bath. Genau so,

wie bei den deutschen Schülermeisterschaften Ende Mai in Worms

mit Rolf Halter und Claudia Bee von ICWW verabredet. Marco

Wagner hatte ihnen berichtet, dass er an Pfingsten auf Instagram

radballspielende Engländer gesehen habe auf

Mountainbikerädern.

Der Partner der deutschen Entwicklungshelfer in Bath: Felix

Young, ein ideenreicher und gut strukturierter Sportler, der seine

Leidenschaft am Radball auf der britischen Insel an den

interessierten Nachwuchs bringen will. Eben mit ganz großen

Zielen: ein Ligabetrieb ab 2019 mit vermutlich vier Teams aus vier

Vereinen, WM-Teilnahme 2022.

Der Anschauungsunterricht war vielfältig und vielversprechend. Es wurden die UCI-Regeln ebenso durchgesprochen wie Trainingseinheiten abgehalten. Marco Wagners Fazit: Das Leistungsvermögen der Radballer, die trainierten, war enorm hoch, sie konnten es besser als junge Menschen, die in Deutschland zum ersten Mal auf einem Radballrad sitzen. Vermutlich, weil sie eben schon fast zwei Jahren auf Mountainbikes trainiert hatten. Von Bath waren sie noch nach Bournemouth weitergefahren, um auch dort Anschauungsunterricht zu geben. „Viele Momente in Bath haben den Austausch zu einem ganz besonderen Moment gemacht“, bilanzierte Marco Wagner in einem sehr inspirierenden Tagebuch seiner Reise und dankte unter anderem ICWW und dem BDR für die Unterstützung des Projekts und Indybike für die Übernahme der Einkleidungskosten. Der nächste Austausch ist für Oktober 2019 geplant. Klaus Dieter Kullmann

SLOWAKEI

In der Slowakei laufen Aktivitäten, um neben dem Stammclub

Kolarovo einen zweiten Standort zu gewinnen. Nahe der

ungarischen Grenze hat man in Komarno mit dem Kunstradsport-

Training begonnen. Denisa Máková ist dort als Sportlehrerin

beschäftigt. Bei der WM in Lüttich hat sie mit der slowakischen

Delegation WM Luft geschnuppert und neben ganz vielen

Eindrücken auch eine umfangreiche Radspende von ICWW mit

nach Hause genommen.

Der Vorsitzende aus Kolarovo, Julius Szeder, packt beim Abkleben

der Fahrflächen in Komarno und bei den ersten Trainingsstunden

kräftig mit an. Ende Januar wird eine Delegation aus Kolarovo an

der Schule in Komarno die Werbetrommel rühren, um noch mehr

Nachwuchs auf die Räder zu bekommen.

Stefan Born

KROATIEN

Der ungarische Kunstradsportler Martin Schön zählt nicht nur zur

Weltklasse im 1er Männer sondern ist als Beisitzer im ICWW

Vorstand auch sehr rührig, was die Entwicklung und Verbreitung

des Hallenradsport in Ungarn und Osteuropa angeht.

Über seinen Cousin, der in Zagreb lebt, hat er einen

vielversprechenden Kontakt nach Kroatien geknüpft.

Im Dezember hat Martin Schön den Präsident der ungarischen

Minderheitsverwaltung und Präsident des Tscherkessen Verband

in Zagreb besucht. Etwa zwei Stunden hat man sich auf Ungarisch

über Hallenradsport unterhalten, Videos gezeigt und das

Reglement erläutert. Aus dem offenen Gespräch entwickelte sich

der Plan für ein Schaufahren an der Sportuniversität von Zagreb.

Zukünftige, in der Ausbildung befindliche Sportlehrer, die noch

nicht an einer Schule arbeiten und noch nicht auf bestimmte

Sportarten festgelegt sind, sollen auf diesem Weg für

Hallenradsport begeistert werden. Man will jungen Sportlehrer die

Gelegenheit geben, Kunstradsport und Radball auszuprobieren,

Erfahrungen zu sammeln und nach dem Diplom an Schulen das

Erlernte weiterzugeben. Die Zagreber Sportuniversität hat positiv

reagiert – man will dort nicht nur ein Schaufahren erleben sondern

auch eine theoretische Ausbildung durchführen.

Eine von Martin Schön koordinierte ungarisch-slowakische Gruppe

soll zeitnah nach Zagreb fahren und für den Hallenradsport die

bestmögliche Werbung machen. Mit im Gepäck ist eine erste

Radspende von ICWW mit zwei Kunsträder.ICWW unterstützt

diese Maßnahme auch finanziell im Rahmen des East European

Cup Budget.

Stefan Born

UNGARN

Ich, Martin Schön, arbeite als Sportlehrer und

"Heilgymnastiklehrer" in einer Grundschule (1-8. Klasse) in Dad.

Dad ist ein kleines Dorf, drei Kilometer von meinem Heimatort und

Kunstradsportverein in Bokod entfernt.

Seit einem Jahr mache ich einen Einrad-Kurs für die Kinder. Wir

haben mit vier Kinder einmal pro Woche angefangen. Mittlerweile

kommen 10 Kinder dreimal pro Woche von 7:10 Uhr bis 7:50 Uhr

in die Hall. Fünf Kinder besitzen jetzt auch schon eigene Einräder

und 6 von Ihnen kommen sogar nach Bokod zum Kunstrad- und

Einradtraining.

Da die Schule in Dad eine reformatische Schule ist, hat die

Landesorganisation dieser Schulen Unterstützung für den Kauf

neuer Einräder zugesagt. So habe ich dieses Schuljahr auch mit

20 Kindern aus der ersten Klasse Einradfahren angefangen. Unser

gemeinsames Ziel war auch, dass die Kinder durch Einradfahren

eine vielseitige Bewegungsentwicklung bekommen.

In Dad möchten nun immer mehr Kinder Einrad fahren.

Die reformatische Landesorganisation hat viele Schulen in ganz

Ungarn. Daher wird nun eine Konferenz für die Heilgymnastiklehrer

in Mai organisiert. Ich wurde schon gebeten dort eine Präsentation

über Einradfahren zu halten. Ich hoffe, dass die Idee auch den

anderen Lehrern gefällt und der Eine oder Andere dieses Projekt

auch unterstützen möchte.

Martin Schön

ICWW TERMINE 2019

East European Cup

10.03.2019 / Bohemia Open / Prag (CZE)

27.07.2019 / Vysegrad Cup / Kolarovo (SVK)

26.10.2019 / Ukraine Open / Nagybereg (UKR)

09.11.2019 / Bokod Cup / Bokod (HUN)

Sommer Trainingscamp 22.07.2019 bis 26.07.2019 / Kunstradsport (1er, 2er, 4er) in Kolarovo (SVK)

UCI Kunstrad Welt Cup

9. März 2019 / Prag (CZE) / # 1 25. Mai 2019 / Merelbeke (BEL) / # 2 August 2019 / Bokod (HUN) / # 3 30. November 2019 / Erlenbach bei Heilbronn (GER) / Finale

RADSPENDEN

Indoor Cycling World Wide bedankt sich für zahlreiche

Radspenden bei folgenden Vereinen:

Sportfreunde Kladow Berlin / SKV Mörfelden / RSV Steinbach / RSV Waldrems / RWW Naurod / RC Delkenheim

Auch zahlreiche Spenden mit gebrauchten, gut erhaltenen Reifen finden immer wieder dankbare Abnehmer in unseren Projekten.

BEITRITTSERKLÄRUNG

o Ja, ich möchte Mitglied von Indoor Cycling World Wide

(Förderverein Hallenradsport e. V.) werden.

(Mitgliedsbeitrag derzeit 25,00 EUR / Jahr)

Vor- / Zuname

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Straße / Nr.

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PLZ / Ort

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Land

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Tel.

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E-Mail

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Zahlungsmöglichkeiten: Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats

Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer lautet: DE55 ZZZ0 0000 5478 05

SEPA-Lastschrift-Mandat

Ich ermächtige Indoor Cycling World Wide (Förderverein Hallenradsport e.V.), die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Indoor Cycling World Wide (Förderverein Hallenradsport e.V.) auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Konto IBAN

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BIC

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Kreditinstitut

___________________________________________________

o Zusätzlich möchte ich Indoor Cycling World Wide

(Förderverein Hallenradsport e. V.) durch eine

jährliche Spende in Höhe von ______________ EUR

unterstützen.

Das oben genannte SEPA-Lastschriftmandat gilt auch

für diesen Spendenbetrag.

Sie erhalten eine steuerlich gültige Spendenbescheinigung.

Mitgliedschaft und Spendenbetrag können bis spätestens 30.09. zum Jahresende gekündigt werden.

Weiterhin willige ich in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten zur Bearbeitung meiner Mitgliedschaft ein.

Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Weitere Informationen können der Datenschutzerklärung unter http://www.indoorcyclingworldwide.com/datenschutz/ entnommen werden.

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Ort, Datum Unterschrift des Kontoinhabers