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75 Beispieltest A. Schriftliche Prüfung Leseverstehen Teil 1 ca. 20 Minuten 25 Punkte Teil 2 ca. 35 Minuten 25 Punkte Teil 3 ca. 15 Minuten 25 Punkte Sprachbausteine Teil 1 ca. 10 Minuten 15 Punkte Teil 2 ca. 10 Minuten 15 Punkte Insgesamt 90 Minuten 105 Punkte Hörverstehen Teil 1 25 Punkte Teil 2 25 Punkte Teil 3 25 Punkte Insgesamt ca. 30 Minuten 75 Punkte Schriftlicher Ausdruck Insgesamt 30 Minuten 45 Punkte B. Mündliche Prüfung Mündliche Prüfung Teil 1 ca. 3 Minuten 15 Punkte Teil 2 ca. 6 Minuten 30 Punkte Teil 3 ca. 6 Minuten 30 Punkte Insgesamt 15 Minuten 75 Punkte Die Prüfung Zertifikat Deutsch Um die Prüfung Zertifikat Deutsch zu bestehen, müssen Sie folgende Punkte erreichen: Im Prüfungsteil A. Schriftliche Prüfung mindestens 135 Punkte Im Prüfungsteil B. Mündliche Prüfung mindestens 45 Punkte Das sind jeweils 60 % der zu erreichenden Punkte. Noten 300 270 Punkte = sehr gut 269,5 240 Punkte = gut 239,5 210 Punkte = befriedigend 209,5 180 Punkte = ausreichend 179,5 – 0 Punkte = nicht bestanden Hueber Mit freundlicher Empfehlung des Max Hueber Verlags aus S. Dinsel / M. Reimann: Fit fürs Zertifikat, Tipps und Übungen Hueber Katalog

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B e i s p i e l t e s t

A. Schriftliche PrüfungLeseverstehen Teil 1 ca. 20 Minuten 25 Punkte

Teil 2 ca. 35 Minuten 25 PunkteTeil 3 ca. 15 Minuten 25 Punkte

Sprachbausteine Teil 1 ca. 10 Minuten 15 PunkteTeil 2 ca. 10 Minuten 15 Punkte

Insgesamt 90 Minuten 105 Punkte

Hörverstehen Teil 1 25 PunkteTeil 2 25 PunkteTeil 3 25 Punkte

Insgesamt ca. 30 Minuten 75 Punkte

Schriftlicher Ausdruck

Insgesamt 30 Minuten 45 Punkte

B. Mündliche PrüfungMündliche Prüfung Teil 1 ca. 3 Minuten 15 Punkte

Teil 2 ca. 6 Minuten 30 PunkteTeil 3 ca. 6 Minuten 30 Punkte

Insgesamt 15 Minuten 75 PunkteDie

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Um die Prüfung Zertifikat Deutsch zu bestehen, müssen Sie folgende Punkte erreichen:

Im Prüfungsteil A. Schriftliche Prüfung mindestens 135 PunkteIm Prüfungsteil B. Mündliche Prüfung mindestens 45 Punkte

Das sind jeweils 60 % der zu erreichenden Punkte.

Noten 300 – 270 Punkte = sehr gut269,5 – 240 Punkte = gut239,5 – 210 Punkte = befriedigend209,5 – 180 Punkte = ausreichend179,5 – 0 Punkte = nicht bestanden

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Beispieltest

Leseverstehen Teil 1

Zertifikat DeutschZD · LVLESEVERSTEHEN: Teil 1

Arbeitszeit: etwa 20 Minuten

Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die 5 Texte und entscheiden Sie: WelcherKurztext (Nr. 1–Nr. 5) passt zu welcher Überschrift (A–J)? Sie dürfen jeden Kurztext und jede Überschriftnur einmal verwenden. (Nur den Kurztext aus dem Beispiel dürfen Sie noch einmal verwenden.)

BEISPIEL: Neu in Wien: Ein Senioren-Internet-CaféLÖSUNG: Die Überschrift passt zu Text 4.

WIEN. Die Wiener Männer kümmern sichzu wenig um ihre Gesundheit. Denn sie

essen und trinken zu viel, heißt es im WienerMännergesundheitsbericht. So seien dieWiener doppelt so häufig von Übergewichtbetroffen und litten viermal häufiger anAlkoholismus als die Wienerinnen. Wegen die-ses ungesunden Lebenswandels habe „er“auch eine um sechs Jahre niedrigereLebenserwartung als „sie“. Der Wiener wirdim Durchschnitt 73 Jahre alt.

Der Standard 6. 7. 99

1 Bis zum Ende des kommenden Jahressollen die 420 Wiener Pflichtschulen an

das derzeit entstehende „Bildungsnetz“ ange-schlossen sein. Dann werden 110.000 Schülerdie Chancen der neuen Medien voll nutzenkönnen. Zur Zeit haben bereits 40.000Schülerinnen und Schüler an Haupt- undVolksschulen durch das Bildungsnetz Zugangzum Internet: 2.400 PCs wurden dafür von derStadt Wien angekauft und rund 450 KilometerKabel verlegt.

Der Standard 29. 9. 99

3

WIEN – Rund 800.000 Österreicher erlei-den pro Jahr einen Unfall. 600.000 davon

passieren in der Freizeit, im Sport oder in deneigenen vier Wänden. Der Knochenbruch istdie häufigste Verletzung: Insgesamt etwa260.000 Frakturen pro Jahr müssen in denKrankenhäusern verarztet werden. Die meis-ten Unfälle passieren mit Alltagsprodukten.Nur ein Prozent der Freizeitunfälle sei aufdefekte oder mangelhafte Produkte zurückzu-führen.

Die Presse 22. 5. 99

2 WIEN – „Wie der Ochs vorm Tor“, sofühlte sich die ehemalige Familien-

ministerin Gertrude Fröhlich-Sandner bei ihrerersten Konfrontation mit dem MediumInternet. Jetzt hat sie einen Kurs an derVolkshochschule absolviert, dadurch jeglicheScheu abgelegt und präsentierte gestern,Dienstag, ein Pilotprojekt: das erste Internet-Café für über 50-Jährige. Es soll Schnup-perkurse geben, die bei Bedarf österreichweitangeboten werden. Jugendlichen ist währendder Kurse der Eintritt nicht erlaubt.

Der Standard 29. 9. 99

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Lösungen: Text 1 Überschrift:

Text 2 Überschrift:

Text 3 Überschrift:

Text 4 Überschrift:

Text 5 Überschrift:

Zertifikat DeutschZD · LVLESEVERSTEHEN: Teil 1

Arbeitszeit: etwa 20 Minuten

Schlittenfahren ist gefährlich – besondersfür Erwachsene. Dies ergab die

Unfallstatistik der letzten zehn Winter, die ineiner Tübinger Klinik angelegt wurde: Je älterdie Rodler, um so höher war das Risiko fürschwere Verletzungen. Von den über 30-Jährigen brach sich jeder Zweite etwas, beiKindern und Jugendlichen ging es dagegenmeist mit Prellungen ab. Die typische schwereRodlerverletzung betrifft das Knie und denBruch des Sprunggelenks, oft durchZusammenstöße mit Bäumen.

„test“. Stiftung Warentest Nr. 1 (1999)

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Typische Verletzungen beim Rodeln

Ein voller Erfolg: 40.000 neue, junge Computernutzer

Österreich: Man lebt wieder länger

Immer mehr Österreicher verletzen sich in der Freizeit

Neueröffnung: Internet-Café für Ältere

Nicht auf der Straße, sondern zu Hause ist das Verletzungsrisiko am größten

Immer mehr Computer in Wiener Klassenzimmern

Rodeln: Wie gefährlich ist das für unsere Kleinen?

Computerkurse für Jung und Alt

Wien: Männer leben ungesünder und sterben früher

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Beispieltest

Bregenz – Insgesamt nahmen 54 Schulklassen an der vomLandesschulrat Vorarlberg ini-tiierten Aktion „Strong enough“teil, die Ende vergangenerWoche abgeschlossen wurde.Von diesen 54 Schulklassenerreichten 31 mit insgesamt 697Schülern das Ziel, vier Wochenohne Zigarette auszukommen.Das sind mehr als 60 Prozent.Das Ergebnis erstaunte undfreute den Projektleiter Wolf-gang Mittempergher. Zeigt esdoch, dass die Mehrheit der ander Aktion beteiligten Schülereine gewisse Zeit auch ohneNikotin leben kann. Als Preisewinkten einige hundert Eurofür die Klassenkameraden. DieSiegerklasse, die Klasse 8a derHauptschule „Institut St. Josef“in Feldkirch, gewann eine Reisein den Europapark im deutschenRust.Der Projektleiter Wolfgang Mit-tempergher wollte am Ende des Schuljahres mit seinem Wettbewerb „Strong enough“den Schülerinnen und Schülerndie Möglichkeit bieten, sich mitdem Thema Nikotinpräventionauseinander zu setzen bzw. sich

ihrer Zigarettensucht bewusstzu werden.Eine aktuelle Untersuchung hatergeben, dass die erste Ziga-rette meist im Alter zwischenzwölf und vierzehn Jahrengeraucht wird. Von den regel-mäßig rauchenden Erwachse-nen hat mehr als die Hälfte mitetwa dreizehn oder vierzehn zurauchen begonnen. Angespro-chen waren daher die 14- bis15-jährigen Jugendlichen derachten Schulstufen in Haupt-und Sonderschulen, Gymnasienund Polytechnischen Schulen.Die Teilnehmer – nur gesamteKlassen – verpflichteten sich ineinem „Klassenvertrag“, wäh-rend vier Wochen keine einzigeZigarette zu rauchen. Das warfür die Nichtraucher an sich keinProblem, aber sehr wohl für dieRaucher, die es in diesem Alteroffiziell eigentlich noch gar nichtgibt.Es gab keine Kontrollinstanz,sondern die Gruppen kontrol-lierten sich selbst. Eine positiveFolge davon war, dass sich dieSchüler gegenseitig im Klas-senverband im Durchhalten undin der Entscheidung für das

Nichtrauchen bestärkten. DieLehrperson begleitete die Klas-se in dieser Aktion nur, griff aberzu keinem Zeitpunkt autoritäroder disziplinarisch ein.Von den Lehrern war vor demProjekt festgestellt worden, soWolfgang Mittempergher, dassfür viele junge Schüler die Erfah-rungen mit Rauchen ein Tabu-thema in der Schule sind.Warum? Nun, die meisten Schü-ler wissen natürlich, dass Ziga-rettenrauchen laut Jugend-schutzgesetz verboten ist unddeshalb von verschiedenstenStellen, von Eltern, Lehrern,Direktoren und Behörden, auchbestraft wird beziehungsweisebestraft werden muss.Die Aktion „Strong enough“ ver-suchte hier eine Brücke zuschlagen, Gespräche anzure-gen, Ansatzpunkte zu bietenund Zeit zu geben, sich mit demeigenen Befinden auseinanderzu setzen, anstatt sich mit derZigarette im Klo zu versteckenund Strafen zu befürchten. Auch sollte das Projekt denNichtrauchern bewusst machen,dass sie die eigentlich Starkensind.

Zertifikat DeutschZD · LVLESEVERSTEHEN: Teil 2

Arbeitszeit: etwa 35 Minuten

Lesen Sie den Zeitungsartikel „Die Schüler sind strong enough“, und lösen Sie dann die fünf Aufgabenzum Text.

Die Schüler sind „strong enough“Erfolgreiche Anti-Rauch-Aktion in Vorarlberg

Leseverstehen, Teil 2

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79Beispieltest

AUFGABEN:

6. An der Aktion machten insgesamtA) 697 Schüler mit.B) über 60% aller Schüler mit.C) 54 Klassen mit.

7. ZigarettenrauchenA) fangen einige schon mit 12 an.B) ist für 14- bis 15-Jährige schon eine Gewohnheit.C) lehnt ein gewisser Teil der 14-Jährigen ab.

8. Am Anfang des ProjektsA) versprach jede Klasse, sich an die Abmachung zu halten.B) unterschrieb jeder einzelne Schüler einen Vertrag.C) beschloss jede Klasse, die Schule zur rauchfreien Zone zu machen.

9. Der Projektleiter wollteA) sie nicht mehr für ihre Zigarettensucht bestrafen.B) die Schüler daran hindern, weiter zu rauchen.C) den Schülern die Gefahren der Abhängigkeit klarmachen.

10. Zweck der Aktion ist auch,A) die Raucher aus der Toilette zu holen.B) Nichtrauchern mehr Selbstbewusstsein zu verschaffen.C) Strafen für heimliches Rauchen kleiner werden zu lassen.

Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (A, B oder C) richtig ist.Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes.

BEISPIEL: 0. „Strong enough“ ist eine Aktion A) von Schülern.B) gegen Rauchen.C) für erfolgreiche Schüler.

LÖSUNG: B)

Zertifikat DeutschZD · LVLESEVERSTEHEN: Teil 2

Arbeitszeit: etwa 35 Minuten

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Beispieltest

Leseverstehen, Teil 3

Arbeitszeit: etwa 15 Minuten

Situationen: Anzeige:

11. Sie möchten Ihren Eltern zu ihrer silbernen Hochzeit eine Freudemachen und engagieren einen Opernsänger.

12. Ihr Chef bittet Sie, für die Weihnachtsfeier in der Firma einen Kellner zu engagieren.

13. Nächste Woche wollen Sie Ihren 40. Geburtstag in einem Lokal feiernund Ihren 40 Gästen etwas Besonderes bieten.

14. Sie möchten Flamenco-Tanzen in Spanien lernen; zuvor wollen Siezu Hause einen Spanischkurs besuchen.

15. Ihre Leidenschaft ist der Jazz, aber Ihre Klavierspielkünste sind nicht so gut.

16. Sie haben bisher keine Veranstaltung mit spanischem Flamenco ausgelassen.

17. Der kleine Nachbarsjunge liebt Ihre Katze, aber seine Eltern sind strikt gegenHaustiere. Sie möchten ihm heute Nachmittag eine Freude machen.

18. Nachdem Sie Wim Wenders Film „Buena Vista Social Club“ gesehen haben,möchten Sie kubanische Tänze lernen.

19. Am nächsten Wochenende kommen Freunde mit ihren Kindern zu Besuch.Sie suchen ein Lokal für Jung und Alt.

20. Sie möchten neben Ihrem Halbtagsjob weiteres Geld mit Tanzstundenverdienen, müssen sich aber erst zur Tanzlehrerin ausbilden lassen.

Zertifikat DeutschZD · LVLESEVERSTEHEN: Teil 3

Arbeitszeit: etwa 15 Minuten

Lesen Sie zuerst die 10 Situationen (Nr. 11–20) und dann die 12 Anzeigen (A–L). Welche Anzeige passtzu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden. (Die Anzeige aus dem Beispielkönnen Sie noch einmal verwenden.) Es ist auch möglich, dass es keine passende Anzeige gibt. In die-sem Fall schreiben Sie „0“.

Beispiele: 01 Sie tanzen für Ihr Leben gern, haben aber keinen festen Partner. Anzeige: B02 Zur Geburtstagsfeier Ihrer Kinder soll ein Clown erscheinen. Anzeige: 0

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Beispieltest

Sprachbausteine, Teil 1

Liebe Julia,

wie geht es ? Ich hoffe, dass du ein

paar schöne Tage der Nordsee ver-

bracht hast.

Nun bin ich schon drei Wochen in Paris.

Alles ist einfach wunderbar! Du weißt ja, wie sehr

ich Stadt liebe!

Das Praktikum bei der Bank ist sehr interessant,

und ich lerne fast jeden Tag etwas . Bei

dieser Gelegenheit möchte ich noch

einmal herzlich danken, dass du mir

diese Stelle vermittelt hast.

Auch mit dem Zimmer bei Familie Dubois bin ich

zufrieden. Sie sind so freundlich und

hilfsbereit! Am Wochenende haben sie

mit mir einen Ausflug nach Versailles gemacht,

das Schloss zu besichtigen. Danach

sind wir zum Abendessen in dasselbe Restaurant

gegangen, sie letztes Jahr auch mit dir

waren. Erinnerst du dich noch daran?

Schreib mir doch bitte!

Viele GrüßeAnne

AUFGABEN:

21. A) bei 27. A) sehrB) in B) vielC) an C) mehr

22. A) seit 28. A) letzteB) für B) letztenC) während C) letztes

23. A) dieses 29. A) fürB) diesen B) damitC) diese C) um

24. A) Neue 30. A) wohinB) Neues B) in dasC) Neu C) in dem

25. A) dichB) IhnenC) dir

26. A) darüberB) dazuC) dafür

(30)

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Zertifikat DeutschZD · SBSPRACHBAUSTEINE: Teil 1

Arbeitszeit: etwa 10 Minuten

Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort (A, B oder C) an.Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

BEISPIEL: (0) LÖSUNG: B)A) duB) dirC) dich✗

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Sprachbausteine, Teil 2

Arbeitszeit: etwa 10 Minuten

Dr. Peter und Susanne BürkleinKantstr. 12210897 BerlinTel.: 030/ 670 45 76

Sehr Herr Castello, mit großem Interesse haben wir Ihre Zeitungs-anzeige gelesen.

meine Frau und ich in Rente gegangen, haben wir viel Zeit zum Reisen.haben wir beide Lehrer für

Latein und Geschichte gearbeitet. Deshalb interes-sieren wir uns sehr die Antike. Natürlichhaben wir schon einige kurze Reisen nach Romgemacht, jetzt möchten wir gern einmallänger in dieser wunderbaren Stadt bleiben.Unsere Wohnung in Berlin hat drei Zimmer, Kücheund Bad und liegt Zentrum. In der Nähe

es viele Geschäfte, eine U-Bahn-Stationund einen kleinen Park. Sie Interessedaran haben, schreiben Sie uns bitte bald oderschicken Sie uns ein Fax. Wir uns sehrfreuen, wenn der Tausch zustande käme!Mit freundlichen GrüßenPeter und Susanne Bürklein

AUFGABEN:

A) aber I) gibt

B) als J) haben

C) beim K) im

D) bevor L) liegt

E) falls M) seit

F) früher N) sind

G) für O) wie

H) geehrter P) würden

31. ________________ 36. ________________

32. ________________ 37. ________________

33. ________________ 38. ________________

34. ________________ 39. ________________

35. ________________ 40. ________________

(40)

(39)(38)

(37)

(36)

(35)

(34)(33)(32)(31)

(0)

Lesen Sie zuerst die Zeitungsanzeige, auf die sich der folgende Brief bezieht. Lesen Sie danach den Briefmit den Lücken und entscheiden Sie bei jeder Lücke, welches Wort aus dem Kasten (A–P) jeweils passt.Sie können jedes der Wörter von A–P nur einmal verwenden. Nicht alle diese Wörter passen in den Text.Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

BEISPIEL: Sehr Herr Castello,

LÖSUNG: H

(0)

Zertifikat DeutschZD · SBSPRACHBAUSTEINE: Teil 2

Arbeitszeit: etwa 10 Minuten

Wohnungstausch: ROM – BERLINSuche für die Monate März und April

eine Wohnung in Berlin.Biete dafür meine

Zwei-Zimmer-Wohnung mit Küche, Bad und Balkon in zentraler Lage in Rom an.

Zuschriften an: Stefano Castello, Via Garibaldi 23, ROMA

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Beispieltest

Hörverstehen, Teil 1(Hörtext 8)

41. Die Sprecherin wünscht sich Sportunterricht mit Jungen.

42. Der Sprecher meint, die Schüler sollten endlich mal den Computer als Arbeitsmittel kennen lernen.

43. Die Sprecherin schlägt eine Sprechstunde mit der Lehrerin / dem Lehrer vor.

44. Für den Sprecher sollte der Staat zuerst die jetzigen Zustände verbessern.

45. Die Sprecherin fände ein Fach gut, in dem die Schüler mehr aus der Berufswelt erfahren.

Zertifikat DeutschZD · HVHÖRVERSTEHEN: Teil 1

Sie hören 5 kurze Texte. Sie hören diese Texte nur einmal. Dazu sollen Sie 5 Aufgaben lösen. Bei jederAufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Wenn ja, markieren Sie beimHören R = richtig. Wenn nein, markieren Sie F = falsch.Lesen Sie jetzt zuerst die Aufgaben Nummer 41 bis 45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

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Hörverstehen, Teil 2(Hörtext 9)

46. Günter Woog ist Vorsitzender des Vereins für lang schlafende Menschen.

47. Herr Woog schläft morgens immer bis 8 oder 9 Uhr.

48. Biologisch lässt sich dieses Phänomen noch nicht erklären.

49. Die Mutter von Herrn Woog war auch Langschläferin.

50. Herr Woog dachte früher, dass alle Menschen Langschläfer wären.

51. Die Gründer des Vereins nahmen die Sache am Anfang nicht so ernst.

52. Ein wichtiger Teil der Vereinsarbeit ist, gemeinsame Schlafurlaube zu organisieren.

53. Ein typisches deutsches Vorurteil: Wer (zu) spät aufsteht, ist faul.

54. Mehr als die Hälfte der Mitglieder ist über ganz Deutschland verteilt.

55. Einige Vereinsmitglieder konnten ihren Arbeitgeber von neuen Arbeitszeiten überzeugen.

Sie hören nun ein Gespräch. Dazu sollen Sie 10 Aufgaben lösen. Sie hören diesen Text zweimal. Beijeder Aufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Wenn ja, markieren Siebeim Hören oder danach R = richtig. Wenn nein, markieren Sie F = falsch.Lesen Sie jetzt zuerst die Aufgaben Nummer 46 bis 55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

Zertifikat DeutschZD · HVHÖRVERSTEHEN: Teil 2

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Beispieltest

Hörverstehen, Teil 3(Hörtext 10)

56. Um 18 Uhr können Sie noch in den Zoo gehen.

57. Die Kundin wird in der Spielzeugabteilung von ihrem Kind gesucht.

58. Am 10. Mai ist die Oper geschlossen.

59. Auf ostdeutschen Autobahnen fließt der Verkehr störungsfrei.

60. Um ein günstiges Reiseangebot zu finden, muss man eine andere Nummer wählen.

Zertifikat DeutschZD · HVHÖRVERSTEHEN: Teil 3

Sie hören jetzt 5 kurze Texte. Sie hören diese Texte zweimal. Dazu sollen Sie 5 Aufgaben lösen. Bei jederAufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Wenn ja, markieren Sie beimersten Hören oder danach R = richtig. Wenn nein, markieren Sie F = falsch.

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Schriftlicher Ausdruck

Sylt, 15. 8. 20__

Lieber Thomas,

viele Grüße von der Insel Sylt. Wir verbringen hier wunderschöne Tageim Ferienhaus unserer Familie! Das Wetter ist traumhaft, so dass wirjeden Tag surfen gehen.

Warum kommst du nicht hierher? Wir haben noch zwei freie Zimmer imHaus! Versuch doch, ein paar Tage von der Arbeit frei zu bekommen.Es ist ja nicht weit von Hamburg, und wir könnten endlich mal wiederzusammen surfen und viel Spaß haben. Überleg es dir und schick unseinfach ein Fax. Wir hoffen auf deinen Besuch!

Viele Grüße

Anja und Benjamin

PS: Bring doch deine neue Freundin mit, dann können wir sie endlichmal kennen lernen.

Sie haben folgenden Brief von Ihren Freunden aus dem Urlaub bekommen:

Antworten Sie Ihren Freunden und schreiben Sie etwas zu jedem der vier Leitpunkte. Vergessen Sie nicht Datum und Anrede. Überlegen Sie sich einen passenden Einleitungs- undSchlusssatz und eine sinnvolle Reihenfolge für die vier Leitpunkte.Sie haben 30 Minuten Zeit.

Zertifikat DeutschZDSCHRIFTLICHER AUSDRUCK

Arbeitszeit: 30 Minuten

• Ob Sie etwas Besonderes mitnehmen sollen. • Freundin hat keine Zeit.

• Sie haben eine Woche frei.• Sie kommen gern.

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Beispieltest

Mündliche Prüfung, Teil 2: Gespräch über ein Thema

Abbildung 1:

Aufgabe:Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner* kurz, welche Informationen Sie in derAbbildung und dem Text oben finden. Danach berichtet Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartnerkurz über die Informationen in ihrer/seiner Abbildung und dem Text.

Sprechen Sie zuerst über das Thema und reagieren Sie dann auf Argumente oder Fragen IhrerGesprächspartnerin / Ihres Gesprächspartners.

* In der Einzelprüfung sind Ihre Gesprächspartner die Prüfer, in der Paarprüfung Ihre Partnerin / IhrPartner.

Zertifikat DeutschZDMÜNDLICHE PRÜFUNG: Teil 2

Mit dem Flieger in die Sonne

Zwischen 1972 und 1998 hat sich das Urlaubsverhalten derDeutschen deutlich verändert.Der Urlaub im sonnigen Süden ist in den letzten Jahren immerattraktiver geworden. Dagegen verbringen immer wenigerDeutsche ihren Urlaub im eigenen Land oder in Österreich.

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich das Reiseverhalten derDeutschen verändert hat:

Urlaubsziel 1972 1998Deutschland 47,0 % 29,6 %Spanien 6,7 % 14,2 %Italien 10,2 % 9,3 %Türkei — 3,6 %außereuropäische Länder 2,0 % 13,4 %

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Abbildung 2 für Gesprächspartner in der Einzel- und Paarprüfung:

Urlaubsreisen im Herbst und Winter

Ihren Zweiturlaub im Winterhalbjahr lassen sich die Deutschen einiges kosten. Wenn sie im Herbstund Winter Urlaub machen, dann wollen sie vor allem Strand und Sonne oder Berge und Schneehaben.Beliebtestes Ziel war im Winter 1998/99 Spanien, gefolgt von Österreich und Italien.

Hier sind ein paar Zahlen die angeben, wie viel Geld die Deutschen in ihrem Winterurlaub imHalbjahr (Oktober bis März) 1998/99 ausgegeben haben (Angaben in Milliarden Euro):

Aufgabe:Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner kurz, welche Informationen Sie in derAbbildung und dem Text oben finden. Danach berichtet Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartnerkurz über die Informationen in ihrer/seiner Abbildung und dem Text.

Sprechen Sie zuerst über das Thema und reagieren Sie dann auf Argumente oder Fragen IhrerGesprächspartnerin / Ihres Gesprächspartners.

Zertifikat DeutschZDMÜNDLICHE PRÜFUNG: Teil 2

© GlobusQuelle: Deutsche Bundesbank/Commerzbank

2,612,612,61

2,542,542,54

1,851,851,85

1,311,311,31

1,041,041,04

Spanien

Österreich

Italien

Schweiz

USA

5904

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Beispieltest

Mündliche Prüfung, Teil 3: Lösen einer Aufgabe

Ausflug

• Wohin?• Wer kümmert sich um die Fahrkarten?• Wo findet man eine gute Landkarte für diese Gegend?• Was könnte man an dem Tag alles machen?• Wer kauft das Essen und die Getränke zum Mitnehmen ein? Jeder für sich oder einer für alle?• Wann und wo trifft man sich?

Zertifikat DeutschZDMÜNDLICHE PRÜFUNG: Teil 3

Sie wollen mit den Studenten Ihres Deutschkurses am Samstag einen Ausflug machen. OrganisierenSie mit Ihrem Gesprächspartner / Ihrer Gesprächspartnerin diesen Ausflug.Überlegen Sie sich, was zu tun ist und wer welche Aufgaben bei der Organisation übernimmt.Sprechen Sie über folgende Punkte:

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K o m m e n t i e r t e r

L ö s u n g s s c h l ü s s e l

B e i s p i e l t e s t

Test: Leseverstehen Teil 1

Text 1: J; Text 2: F; Text 3: G; Text 4: E, Text 5: A

Lösungsweg:1. Thema Gesundheit (Text 1): Mögliche passende Überschriften: C, J2. Thema Unfälle/Verletzungen (Text 2 und 5): Mögliche passende Überschriften: A, D, F, H3. Thema Computer (Text 3 und 4): Mögliche passende Überschriften: B, E, G, I

zu 1. GesundheitÜberschrift J: Wien: Männer leben Wiener Männer kümmern sich zu wenig um ihreungesünder und sterben früher Gesundheit. … habe „er“ auch eine um sechsPasst zu Text 1. Jahre niedrigere Lebenserwartung als „sie“.

Überschrift C: Österreich: Man lebt wieder Wegen dieses ungesunden Lebenswandels habelänger „er“ auch eine um sechs Jahre niedrigerePasst nicht zu Text 1. Lebenserwartung als „sie“.

111Kommentierter Lösungsschlüssel – Beispieltest

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zu 2. Unfälle/Verletzungen Die typische schwere Rodlerverletzung betrifftÜberschrift A: Typische Verletzungen beim das Knie und den Bruch des Sprunggelenks.RodelnPasst zu Text 5.

Überschrift D: Immer mehr Österreicher … einen Unfall. 600.000 davon passieren inverletzen sich in der Freizeit der Freizeit, im Sport oder in den eigenen vierPasst nicht zu Text 2, da im Text nicht Wänden.angegeben wird, dass sich immer mehrLeute in der Freizeit verletzen.

Überschrift F: Nicht auf der Straße, sondern Rund 800.000 Österreicher erleiden pro Jahrzu Hause ist das Verletzungsrisiko am größten einen Unfall. 600.000 davon passieren in derPasst zu Text 2. Freizeit, im Sport oder in den eigenen vier Wänden.

Überschrift H: Rodeln: Wie gefährlich ist das Schlittenfahren ist gefährlich – besonders fürfür unsere Kleinen? Erwachsene.Passt nicht zu Text 5.

zu 3. ComputerÜberschrift B: Ein voller Erfolg: 40.000 neue, Zur Zeit haben bereits 40.000 Schülerinnen undjunge Computernutzer Schüler an Haupt- und Volksschulen durch dasPasst nicht zu Text 3. Bildungsnetz Zugang zum Internet.

Überschrift E: Neueröffnung: Internet-Café … das erste Internet-Café für über 50-Jährige.für ÄlterePasst zu Text 4.

Überschrift G: Immer mehr Computer in Bis zum Ende des kommenden Jahres … dieWiener Klassenzimmern 420 Wiener Pflichtschulen … 110.000 SchülerPasst zu Text 3. die Chancen der neuen Medien voll nutzen können

… 2.400 PCs wurden dafür von der Stadt Wien angekauft …

Überschrift I: Computerkurse für Jung Es soll Schnupperkurse geben, … Jugendlichenund Alt ist während der Kurse der Eintritt nicht erlaubt.Passt nicht zu Text 4.

Test: Leseverstehen Teil 2

6: C: Im Text Z. 1–5 heißt es: Insgesamt nahmen 54 Schulklassen an der … Aktion „Strong enough“teil.

7: A: Im Text Z. 37–40 heißt es: … die erste Zigarette meist im Alter zwischen zwölf und vierzehnJahren geraucht wird.

8: A: Im Text Z. 50–54 heißt es: Die Teilnehmer – nur gesamte Klassen – verpflichteten sich ineinem „Klassenvertrag“, während vier Wochen keine einzige Zigarette zu rauchen.

9: C: Im Text Z. 26–35 heißt es: Projektleiter … wollte … Schülerinnen und Schülern die Möglichkeitbieten, … sich ihrer Zigarettensucht bewusst zu werden.

10: B: Im Text Z. 96–99 heißt es: Auch sollte das Projekt den Nichtrauchern bewusst machen, dasssie die eigentlich Starken sind.

Kommentierter Lösungsschlüssel – Beispieltest

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Test: Leseverstehen Teil 3

11: J; 12: 0; 13: A; 14: H; 15: E; 16: C; 17: K; 18: F; 19: B; 20: G

Lösungsweg:1. Thema Unterhaltungsprogramm (Anzeige A, B, C, D, I, J, K)2. Thema Lernen (Anzeige E, F, G, H, L)

11. Sie möchten Ihren Eltern zu ihrer Anzeige J ist richtig: Tenor bekannt von Bühnesilbernen Hochzeit eine Freude machen und Fernsehen für Hochzeit … Repertoire nachund engagieren einen Opernsänger. Ihren Wünschen

Anzeige E ist falsch: Es handelt sich umGesangsstunden, um Singen zu lernen.

12. Ihr Chef bittet Sie, für die Weihnachts- Es gibt keine passende Anzeige.feier in der Firma einen Kellner zu engagieren. Anzeige D ist falsch: Hier gibt es nur einen

befrackten komischen Kellner in einer Show.

13. Nächste Woche wollen Sie Ihren Anzeige A ist richtig: Party-Feiern … privater40. Geburtstag in einem Lokal feiern und Karaoke-Raum, 2–40 PersonenIhren 40 Gästen etwas Besonderes Anzeige B ist falsch: Dort gibt es nur einenbieten. Ball für Singles und Paare.

Anzeige C ist falsch: Es ist ein Theater und keinLokal.Anzeigen I und J sind falsch: Dort wird keinLokal angeboten.

14. Sie möchten Flamenco-Tanzen in Anzeige H ist richtig: … Spanisch … Anfänger …Spanien lernen, zuvor wollen Sie zu Hause Anzeige L ist falsch: Die Kurse finden im Landeinen Spanischkurs besuchen. selber statt: Sprachaufenthalte … Spanien.

15. Ihre Leidenschaft ist der Jazz, aber Ihre Anzeige E ist richtig: … Klavierstunden … Klavierkünste sind nicht so gut. Jazz …

16. Sie haben bisher keine Veranstaltung Anzeige C ist richtig: Gran Noche Flamenca …mit spanischem Flamenco ausgelassen. … Mit der Flamenco-Gruppe … Programm.

17. Der kleine Nachbarsjunge liebt Ihre Anzeige K ist richtig: Erlebnis Zoo … mitKatze, aber seine Eltern sind strikt gegen Äffchen spielen … streicheln.Haustiere. Sie möchten ihm heute Anzeige B ist falsch: zwar Kinderspielgeräte,Nachmittag eine Freude machen. aber nichts mit Tieren.

18. Nachdem Sie Wim Wenders Film Anzeige F ist richtig: Tanzkurs … Salsa ...„Buena Vista Social Club“ gesehen haben, aus Kuba.möchten Sie kubanische Tänze lernen.

19. Am nächsten Wochenende kommen Anzeige B ist richtig: Kinderspielgeräte …Freunde mit ihren Kindern zu Besuch. Sie Gartenrestaurant … Mini-Golfsuchen ein Lokal für Jung und Alt. Anzeige K ist falsch: Ein Zoo ist kein Lokal.

113Kommentierter Lösungsschlüssel – Beispieltest

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20. Sie möchten neben Ihrem Halbtagsjob Anzeige G ist richtig: Berufsausbildung … zurweiteres Geld mit Tanzstunden verdienen, Lehrerin für Tanz und Gym.müssen sich aber erst zur Tanzlehrerin Anzeige F ist falsch: Nur ein Salsa-Tanzkurs fürausbilden lassen. jeden, aber keine Ausbildung zur Tanzlehrerin.

Test: Sprachbausteine Teil 1

21 C) an (lokale Präposition)an: mit Fluss, Meer, See, Strand, Ufer (Wir machen Urlaub am Meer. Ich bin an den Strandgegangen. Wir waren gestern am Chiemsee.) an dem = amin: nur wenn man im Wasser ist (Ich schwimme lieber in einem See als im Schwimmbad.)bei: in der Nähe von

22 A) seit (temporale Präposition)seit: eine Periode von Zeit, die in der Vergangenheit beginnt und bis jetzt dauert (Verbsteht im Präsens!)für: in Zukunft (Ich fahre nächste Woche für drei Wochen in Urlaub.)während: meist mit nominalisiertem Verb; drückt Gleichzeitigkeit aus (Während des Essenssehe ich nie fern.)

23 C) diese (Artikelwort)Stadt ist feminin und steht hier im Akkusativ.

24 B) Neues (substantiviertes Adjektiv)Substantivierte Adjektive nach etwas, nichts, viel, ... haben im Nominativ und Akkusativdie Endung –es. (nichts Besonderes, viel Schönes, ...)

25 C) dir (Personalpronomen)danken + Dativ; der Brief ist in der du-Form geschrieben: dir

26 C) dafür (Pronominaladverb)danken für. Wenn ein Nebensatz folgt: dafür (Ich danke dir dafür, dass du ...)

27 A) sehrsehr: qualitative Verstärkung (Ich bin sehr zufrieden mit meinem neuen Fahrrad.)viel: nicht zählbare Menge (Er hat viel Geld. Ich habe viel gelernt.)

28 B) letzten (Adjektivendung)Wochenende ist Neutrum; auf die Frage wann? steht nach Wechselpräpositionen immer derDativ; am = an dem

29 C) umum ... zu + Infinitiv (um das Schloss zu besichtigen)

30 C) in dem (Relativpronomen)Restaurant ist Neutrum Singular. Auf die Frage wo? folgt bei Wechselpräpositionen derDativ.

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Test: Sprachbausteine Teil 2

31 M) seitIn diesem Satzteil steht das Verb am Ende, deshalb muss das Lösungswort eineNebensatzkonjunktion sein.Seit drückt eine Zeitdauer aus, die in der Vergangenheit beginnt und bis in die Gegenwartdauert. (Der Hauptsatz steht im Präsens!)

32 N) sindBei Verben der Bewegung (hier gehen) wird das Perfekt mit sein gebildet: gegangen sind

33 F) früherDies ist ein Hauptsatz mit dem Subjekt wir an 3. Position, also ist hier an 1. Position einAdverb wahrscheinlich. Der Briefschreiber spricht über die Vergangenheit: früher

34 B) alsBerufsbezeichnungen (in welcher Funktion arbeiten?) immer mit als. (Ich arbeite alsIngenieurin/Sekretärin in einer großen Firma.)

35 G) fürsich interessieren für (= obligatorische Präposition)

36 A) aberDies ist ein Hauptsatz mit jetzt an 1. Position und möchten an 2. Position. Deshalb kannhier nur ein Konnektor mit Null-Position stehen: und, oder, aber, sondern, denn. ZurAuswahl steht hier nur aber.

37 K) imAuf die Frage wo? steht nach Wechselpräpositionen der Dativ. (Im Zentrum von etwas.)

38 I) gibtes gibt viele Geschäfte

39 E) fallsIn diesem Satz steht das Verb am Ende, deshalb muss das Lösungswort eineNebensatzkonjunktion sein. Der Satz drückt eine Bedingung aus. Zur Auswahl steht nurfalls.

40 P) würdenDies ist ein Hauptsatz mit Infinitiv am Ende des Satzes. Deshalb muss an der 2. Positionein Modalverb oder würden stehen. Im Hauptsatz steht der Konjunktiv II, also muss hierauch im Nebensatz Konjunktiv II stehen: würden.

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Test: Hörverstehen Teil 1

41: falsch; 42: richtig; 43: falsch; 44: richtig; 45: richtig

In der Aufgabe steht: Im Hörtext heißt es:

41: Die Sprecherin wünscht sich Für mich wäre Tanzen als Schulfach am Sportunterricht mit Jungen. interessantesten, mindestens zwei Stunden pro Woche.Der Satz ist falsch. Aber auf keinen Fall Breakdance, das wollen doch nur

die Jungs.

42: Der Sprecher meint, die Schüler … Schüler über mehrere Stunden an einemsollten endlich mal den Computer als Projekt arbeiten, bei dem sie den Computer brauchenArbeitsmittel kennen lernen. und als Hilfsmittel einsetzen.Der Satz ist richtig.

43: Die Sprecherin schlägt eine Der Lehrer kann ja dabei sein, ich weiß, das gehtSprechstunde mit der Lehrerin / ohne Lehrer nicht …, aber er soll sich in diesendem Lehrer vor. Stunden einfach zurückhalten und uns den Inhalt Der Satz ist falsch. selber bestimmen und gestalten lassen.

44: Für den Sprecher sollte der Staat Bevor über ein neues Pflichtfach nachgedacht wird,zuerst die jetzigen Zustände verbessern. sollten sich erst einmal die Bedingungen an denDer Satz ist richtig. Schulen verbessern. … Da sollte man anfangen,

bevor man neue Visionen entwickelt.

45: Die Sprecherin fände ein Fach gut, Vielleicht sollte jede Woche ein anderes Berufsfeldin dem die Schüler mehr aus der Berufs- vorgestellt werden. … Wenn sie mehr wüssten,welt erfahren. welche beruflichen Möglichkeiten sie wo haben, wärenDer Satz ist richtig. sie am Ende der Schule nicht so orientierungslos.

Test: Hörverstehen Teil 2

46: richtig; 47: falsch; 48: falsch; 49: falsch; 50: richtig; 51: richtig; 52: falsch; 53: richtig; 54:falsch; 55: richtig

In der Aufgabe steht: Im Hörtext heißt es:46. Günter Woog ist Vorsitzender des Und Sie sind Vorsitzender des Clubs der Langschläfer.Vereins für lang schlafende Menschen. … Verein für zeitversetzt und lang schlafendeDer Satz ist richtig. Menschen.

47. Herr Woog schläft morgens immer … gehe ich so zwei, drei Uhr ins Bett und steh dannbis 8 oder 9 Uhr. so acht, neun Stunden später auf, dann so halt umDer Satz ist falsch. 10, 11, 12.

48. Biologisch lässt sich dieses Phänomen Ist das biologisch erklärbar? – Ja, also mittlerweilenoch nicht erklären. hat man sogar ein Gen gefunden …Der Satz ist falsch.

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49. Die Mutter von Herrn Woog war auch Ihre Eltern waren auch schon Langschläfer?Langschläferin. – … meine Mutter ganz im Gegenteil.Der Satz ist falsch.

50. Herr Woog dachte früher, dass alle Ich hatte immer ein Problem damit, morgens frühMenschen Langschläfer waren. aufzustehen. Ich dachte halt, dass alle anderenDer Satz ist richtig. das auch haben.

51. Die Gründer des Vereins nahmen die Also am Anfang ist er eher aus Spaß gegründetSache am Anfang nicht so ernst. worden.Der Satz ist richtig.

52. Ein wichtiger Teil der Vereinsarbeit ist, Also, das wollen wir mal machen, ’nengemeinsame Schlafurlaube zu organisieren. gemeinsamen Schlafurlaub nördlich des Polarkreises ...Der Satz ist falsch. haben wir aber noch nicht gemacht.

53. Ein typisches deutsches Vorurteil: … allerlei Vorurteilen konfrontiert sehen. Also inWer (zu) spät aufsteht, ist faul. Deutschland ist es ’ne Tugend an sich, frühDer Satz ist richtig. aufzustehen, …

54. Mehr als die Hälfte der Mitglieder … 120 etwa, die meisten in Berlin.ist über ganz Deutschland verteilt.Der Satz ist falsch.

55. Einige Vereinsmitglieder konnten … einige Mitglieder, die angestellt waren, habenihren Arbeitgeber von neuen Arbeitszeiten tatsächlich dann auch in ihrer Firma neueüberzeugen. Arbeitszeiten abmachen können.Der Satz ist richtig.

Test: Hörverstehen Teil 3

56: richtig; 57: falsch; 58: falsch; 59: falsch; 60: richtig

In der Aufgabe steht: Im Hörtext heißt es:56. Um 18 Uhr können Sie noch in Letzter Einlass ist 18 Uhr.den Zoo gehen.Der Satz ist richtig.

57. Die Kundin wird in der Spielzeug- Die Kundin …, die gerade in der Spielzeugabteilungabteilung von ihrem Kind gesucht. ein Rennauto gekauft hat … Sie hat dort ihrenDer Satz ist falsch. Rucksack vergessen.

58. Am 10. Mai ist die Oper geschlossen. … 9. 5. keine Vorstellung …Der Satz ist falsch.

59. Auf ostdeutschen Autobahnen fließt … zahlreiche Herbstbaustellen, vor allem auf dender Verkehr störungsfrei. ostdeutschen Autobahnen, den VerkehrsflussDer Satz ist falsch. behindern …

60. Um ein günstiges Reiseangebot zu Die günstigsten Reiseangebote erhalten Sie unterfinden, muss man eine andere Nummer 0190/252 500. Rufen Sie uns doch an.wählen.Der Satz ist richtig.

117Kommentierter Lösungsschlüssel – Beispieltest

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