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ASTRONOMISCHE NACHRICHTEN. Stern 1 BD 1 H 11 Stern ~ ~olf Band 204. Nr. 4882. 10. H Beobachtungen der Nova Geminorum Nr. 2. Von A. A. Nzj'dand. (Fortsetzung von A. N. 4624.) 7mr 8.0 8.5 imS 8.7 5 9.8 [l:: imR 9.3 10.0 P 111 92 0 P P Y S g R k 32OI433 33 1401 33 I454 32 I437 32 I434 32 I436 32 I432 32 1431 -35mm 1-17 -11 - 22 - 28 + 4 + 8 0 --2omn - 28 +I5 +I9 + 4 + 0.7 - - 10m3 10.7 11.0 11.1 11.8 12.5 13.0 13.2 Zu den angenommenen Helligkeiten sei folgendes be- nierkt. Der Stern p ist noch eben im g-zolligen Sucher S sichtbar und also im System der PD auf 1im8 zu schatzen (.V. J. S. 51.147). Die Vergleichsterne g bis o wurden mittels der zahlreichen Stufenschatzungen zwischen f (= 8m5) und p inkrpoliert (I Stufe=om103), und es wurde dann die Skala weiter nach unten fortgesetzt. Dem Sterne f, der deutlich gelb ist, etwa 3', wurde fur die R-Schatzungen die GroDe 8111 beigelegt. Der ebenfalls gelbe Stern I scheint veranderlich zu sein : Mar, I 9 I 3 wurde er I om3 geschatzt (5 oder 6 Stufen schwticher als k), August I om I, September 9m9, November und Dezember sogar 9"'7 (I Stufe heller als k). Fur die Reduktion der Nova in den Monaten August und September 19.13 wurde I = romo angenommen. Der Stern h kam nicht zur Ver- wendung. Hier folgen die Schatzungen im 3-Zoller S (f = I I 3 cm) und im 10-Zoller K (f= 3 19 cm). Die Zeit ist m. 2. Utrecht. Anfangs wurde mit 94-maliger, seit November 19 I 5 (0807) mit 164- ader ~qs-matigerVergronerung beobachtet. Die starkere VergroDerung erschwerte die Schatzungen betracht- lich, da jetzt der Begleiter s storte, der bisher nicht bemerkt war. Zuerst dachte ich aus diesem Grunde, daO bis Oktober 1915 eigentlich N+s geschatzt worden ware und daO also s (= 13112) in Abzug gebracht werden musse, doch bin ich davon zuriickgekommen. Auch bei einem andern Stern (V 54 = ZZ Cygni) habe ich aus einer vorlaufigen Diskussion der Beobachtungen den Eindruck bekommen, dai3 ein schwacher Comes in gewisser Entfernung (im Falle der Nova etwa IO"), wenn er bei geringer VergroDerung unbemerkt bleibt, sei es durch Unruhe der Luft oder durch unrichtige Fokussierung, darum das Licht des Hauptsterns noch nicht notwendig ver- starkt. Sollte bei Nova Geminorum die Helligkeit 1 3 ~ 2 des Begleiters s nach der theoretischen Forderung in Abzug ge- bracht werden, so muaten die mitgeteilten Helligkeiten z. B. fur den Zeitraum 0732-0781 (Nova +s im Mittel = r2m5) uni etwa -+om8 korrigiert werden (Nova = 13"s) und dann fiele mit der Anwendung der starkeren Vergroaerung eine an sich schon durchaus unwahrscheinliche Aufhellung von ungefahr diesem Betrage zusammen, da 0807 und 0838 die Helligkeit wieder etwa I 2m5 geschatzt wurde, jetzt aber ohne s. J. D. 241.. - - 9707JjO 10.5 5 40.3 3 4 I .44 49.48 5 3.3 I 55,57 57.60 58.55 62.60 66.3 7 7 2.6 I 76.60 77.60 83.63 96.34 99.66 9804.59 07.35 13.52 16.54 2 1-54 23.32 *54 24.53 29.43 3 5.5 7 38.5 1 39.34 46.48 50.38 52.48 93.62- Schatzung - nstr. - _. S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S R S R S R S R S R S R S R S S S S S - Gr. v - 87130 8.10 8.23 8.00 8.23 8.43 8.3 5 8.40 8.50 8.60 8.45 8.45 8.50 8.50 8.40 8.60 :8.15 8.47 1-90 8.00 8.62 8.42 8.7 I 8.67 8.56 8.7 5 8.45 8.7 5 8-55 18.7 5 8.62 8.56 8.62 8.67 8.67 8.52 8.67 8.67 8.64

Beobachtungen der Nova Geminorum Nr. 2

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Page 1: Beobachtungen der Nova Geminorum Nr. 2

ASTRONOMISCHE NACHRICHTEN.

Stern 1 BD 1 H 1 1 Stern ~ ~ o l f

Band 204. Nr. 4882. 10.

H

Beobachtungen der Nova Geminorum Nr. 2. Von A. A. Nzj'dand. (Fortsetzung von A. N. 4624.)

7mr 8.0

8.5 imS

8.7 5

9.8

[l:: imR

9.3

10.0

P 111

92

0

P P Y

S

g R k

32OI433 33 1401 33 I454

32 I437

32 I434 32 I436 32 I432 3 2 1431

-35mm

1-17 - 1 1

- 2 2

- 28 + 4 + 8

0

- -2omn

- 28

+ I 5

+ I 9

+ 4 + 0.7

-

-

10m3 10.7

11.0

11.1

11.8 12.5 13.0 13.2

Zu den angenommenen Helligkeiten sei folgendes be- nierkt. Der Stern p ist noch eben im g-zolligen Sucher S sichtbar und also im System der PD auf 1im8 zu schatzen (.V. J. S. 51.147). Die Vergleichsterne g bis o wurden mittels der zahlreichen Stufenschatzungen zwischen f (= 8m5) und p inkrpoliert ( I Stufe=om103), und es wurde dann die Skala weiter nach unten fortgesetzt. Dem Sterne f, der deutlich gelb ist, etwa 3', wurde fur die R-Schatzungen die GroDe 8111 beigelegt. Der ebenfalls gelbe Stern I scheint veranderlich zu sein : Mar, I 9 I 3 wurde er I om3 geschatzt (5 oder 6 Stufen schwticher als k) , August I om I , September 9m9, November und Dezember sogar 9"'7 ( I Stufe heller als k ) . Fur die Reduktion der Nova in den Monaten August und September 19.13 wurde I = romo angenommen. Der Stern h kam nicht zur Ver- wendung.

Hier folgen die Schatzungen im 3-Zoller S (f = I I 3 cm) und im 10-Zoller K (f= 3 19 cm). Die Zeit ist m. 2. Utrecht. Anfangs wurde mit 94-maliger, seit November 19 I 5 (0807) mit 164- a d e r ~qs-matiger Vergronerung beobachtet. Die starkere VergroDerung erschwerte die Schatzungen betracht- lich, da jetzt der Begleiter s storte, der bisher nicht bemerkt war. Zuerst dachte ich aus diesem Grunde, daO bis Oktober 1 9 1 5 eigentlich N+s geschatzt worden ware und daO also s (= 13112) in Abzug gebracht werden musse, doch bin ich davon zuriickgekommen. Auch bei einem andern Stern (V 54 = ZZ Cygni) habe ich aus einer vorlaufigen Diskussion der Beobachtungen den Eindruck bekommen, dai3 ein schwacher Comes in gewisser Entfernung (im Falle der Nova etwa IO"), wenn er bei geringer VergroDerung unbemerkt bleibt, sei es durch Unruhe der Luft oder durch unrichtige Fokussierung, darum das Licht des Hauptsterns noch nicht notwendig ver- starkt. Sollte bei Nova Geminorum die Helligkeit 1 3 ~ 2 des

Begleiters s nach der theoretischen Forderung in Abzug ge- bracht werden, so muaten die mitgeteilten Helligkeiten z. B. fur den Zeitraum 0732-0781 (Nova + s im Mittel = r 2 m 5 )

uni etwa -+om8 korrigiert werden (Nova = 13"s) und dann fiele mit der Anwendung der starkeren Vergroaerung eine an sich schon durchaus unwahrscheinliche Aufhellung von ungefahr diesem Betrage zusammen, da 0807 und 0838 die Helligkeit wieder etwa I 2m5 geschatzt wurde, jetzt aber ohne s.

J. D.

241. . - - 9707JjO

10.5 5 40.3 3 4 I .44 49.48 5 3.3 I

55,57 57.60 58.55 62.60 66.3 7 7 2.6 I 76.60 77.60 83.63

96.34 99.66

9804.59 07.35 13.52 16.54 2 1-54

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93.62-

Schatzung - nstr. - _.

S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S R S R S R S R S R S R S R S S S S S

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87130 8.10 8.23 8.00 8.23 8.43 8.3 5 8.40 8.50 8.60 8.45 8.45

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Bemerkungen . I . Mond. - 2. Sehrklar. - 3 . Nebel- schleier; Schatzung bedenklich. - 4. Im Beobachtungshefte e und B vertauscht. - 5 . Schwierig. - 6. Schatzung im S un- moglich wegen Mondschein. - 7. Ndeutlich heller im S als ini R. - 8. Nblaulich? - 9. Der Stern sieht verwaschen aus, wie ein kleiner mattblauer planetarischer Nebel. - 10. Dam- merung. - I I . Nebel und Wolken. - I 2 . Unruhige Luft; schlechte Bilder. - 13 . Schwierig. Nova grunlich blau. - I 4. Ini Beobachtungshefte q I s 4 Y = N. Wahrscheinlich liegt eine Verwechslung von s und Nvor . - 15 . Nebelig.

Der Lichtwechsel la& sich folgendermafien in kurzen Worten beschreiben : Nach einer deutlichen Aufhellung bei 9 8 0 5 ( 1 9 1 3 Febr. 6) nahm die mittlere Helligkeit, abgesehen von Schwankungen bis zu fom4, erst ziemlich schnell, dann aber immer langsamer ab. Die folgende kleine Tabelle gibt die ungefahre Helligkeit am Anfang und am SchluD der vier letzten Beobachtungsperioden :

Ende Februar 1 9 1 3 fie1 mir die mattblaue Farbe der Nova auf. Das Bild war uberdies scheibenformig und ver- waschen; dann und wann glaubte ich, eine schwache Koma urn den Stern zu sehen. In einem Topferschen Okular- spektroskop wurde an einigen Abenden das Spektrum beob- achtet, das sich besonders am 1 1 . und am 29. Marz schon auszeichnete : ein feines kontinuierliches Band, das mehrere (bis 6) Lichtknoten trug, welche nach der Identifizierung von H. Thomson (Mem. B. A. A. 19.116) , dessen Skizzen meine

~ Beobachtungen recht gut wiedergeben l), die hier folgenden Wellenlangen besitzen :

I) Ich bin im Zweifel, ob die Linie am linken Rande Hy sein kann; vielleicht 436 pp.

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Dern Beobachtungshefte entnehme ich die folgenden Notizen. Febr. 2 5 (2419824). Knoten I1 (mit 111 zusammen?) sehr stark, V und VI schwach. - Marz 2. 11 (mit 111) sehr stark, I und V schwach. - Marz 5 ( I O ~ m. 2. Utrecht). 111 deutlich getrennt von II zu sehen. - Marz 8. Wie Marz 5 . In I1 (mit LII?) ist vielleicht 90 Prozent des Gesamtlichtes

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angehauft. - Marz I I . Fiinf Knoten @, 11, 111, V und VI); I1 reprasentiert (wahrscheinlich mit 111 zusammen) 95 Prozent des Gesamtlichtes. - MBrz 19. Sechs Knoten. Die Helligkeit

'von I1 wurde auf 85 Prozent der totalen Helligkeit geschatzt. Die Reihenfolge der iibrigen Intensitaten war IV, V, VI, I. (Von 111 liegt keine Schatzung vor.)

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Ein erster Vergleich zwischen dem Astrographischen Katalog und dem Atlas Stellarum Variabilium.

Der Zweck einer Vergleichung zwischen dem Astro- graphischen Katalog und dem Atlas der Veranderlichen Sterne (ASV) ist ein doppelter. Einmal sollte festgestellt werden, inwieweit die Kataloge sich zur Herstellung von Karten fur die veranderlichen Sterne eignen, und dann hat auch die Grenze der SterngroDen, bis zu der die verschiedenen Kata- loge reichen, eine schwerwiegende Bedeutung.

I . Beide Fragen drehen sich um eine Bestirnmung, die der astrographische KongreD 1887 gefaflt hat,. daD namlich der Katalog bis zur Grenze I I" gehen sol1 (Resolution 18, S. 103). Sind die einzelnen Verzeichnisse wirklich auf diese Grofienklasse beschrankt, so lassen sich aus ihnen nur solche Karten herstellen, die irn ASV die IV. Serie bilden. Indessen gab es damals noch keine auf Beobachtung gegriindete Hellig- keitsskala jenseits der 9. GroOe. Der Begriff eines Sterns I I"

beruhte einzig auf der Pogsonschen Konstante, die man zwei- ma1 an die Argelandersche mittlere SterngroDe q anbringen wollte. Wie das photographisch zu bewerkstelligen sei, war noch unbekannt, da der Zusammenhang zwischen Lichtstarke und Belichtungszeit erst spater untersucht wurde. I n Wirk- 1 i c h k e i t g e h e n d i e a s t r o g r a p h i sc h e n S t e r nv e r zei c h- n i s se i iber d i e 12. GroDenklasse hinaus. Die Ursachen ung Vorteile dieser Tatsache wird man aus Trkpieds ,Corn- mentaires des Decisions(( ( I 89 2 ) 2 5 Nr. VIII und aus Scheiners Einleitung zum I. Band der Potsdamer ))Photogr. Himmels- kartecc (1899) XXV leichter verstehen. Wir heben daraus nur die zwei Punkte hervor, auf die es hier ankommt.

Nach Resolution 18 (1889) sollte die I I . SterngroDe dadurch erreicht werden, daO man nach PY. Henrys Vorschlag die Zeit, die notig ist, urn einen Stern 9. GroOe zu photo- graphieren, mit 2.5 multipliziert. Die Regel setzt ein lineares Verhaltnis zwischen Lichtstarke und Belichtungszeit voraus, eine Annahme, die von Dun& als irrig erwiesen (Reunion 1896 S. 67) und spater von Scllwarzschzld berichtigt wurde (Publ. der v. Kuffnerschen Sternw. V 1900). Die Teilnehmer waren sonach auf eigene Versuche angewiesen. Die meisten scheinen sich den1 Vorschlag Scheinet s angeschlossen zu haben: die langste der zwei oder drei Belichtungen auf 5" auszudehnen.

Gill meinte, unter der Grenze I I ~ sollte nicht I I ~ O

sondern die ganze GroOenklasse I I , bis I z ausschliefllich, verstanden werden. Dagegen wurde eingewendet (s. Trc'pied S. 30), daD durch die Erweiterung um om9 die Arbeit der Ausmessung verdoppelt oder vetdreifacht wiirde und schliefllich die Zuendefiihrung ganz in Frage kame. Was sei der Nutzen eines Sternverzeichnisses, wurde gefragt, das erst nach einem oder zwei Jahrhunderten fur die Wissenschaft fruchtbar werde. Nun stehen wir aber heute vor der Tatsache, daO das ur-

Von 3'. G. Hagen, S. J. spriinglich vorgesehene A r bei t smaD ver ze h n f ac h t un d d i e B e e n d i g u n g i n u n a b s e h b a r e F e r n e ger i ickt ist.

2 . Die Behauptung, dai3 die I ? . GroDenklasse in den astrographischen Katalogen iiberschritten sei, IaDt sich an der Hand des ASV leicht nachweisen, da seine SterngroDen jetzt samtlich auf das System der Harvard Photometrie (HP) gegrundet sind : die der VI. Serie schon bei ihrer Veroffent- lichung, die der Serien I, 11, 111 nachtrlglich in Nr. XI der Publ. der Vatikanischen Sternwarte : )) Aggiunte a1 Catalog0 dell'ASVc( (1916).

In der vorliegenden Abhandlung wahlen wir die Pots- damer Zone, teils weil die Sternpositionen schon auf 1900 gebracht sind, dieselbe Epoche, fur die auch die Aa, Ad des Atlas gelten, teils weil die vorgeschriebene Helligkeitsgrenze I darin festgehalten und von Scheiner (Bd. I S. XXVI) als erreicht angesehen wurde. In Band I finden wir den Ver- anderlichen W Aurigae [Atlas VI I 9 2 I : sh 2 0"' 9s + 36" 48!9 ( I ~ o o . ~ ) ] auf vier Aufnahmen. Der Stern liegt deswegen ziemlich weit von der Mitte der Platten ab, wie folgende Zusammenstellung zeigt :

a = P1. 676 (x= t - 1 2 , y = +9)

c = PI. 832 ( x = +13, y = - 2 ) b = P1. 6 7 7 (x= - 8, y = +9)

d = P1.833 ( x = -11, y = -2).

Die Buchstaben a, b, c, d sollen zur Abkiirzung dienen. Die Helligkeit des Veranderlichen war nach den vier Aufnahmen :

a b = 1895 Febr. 15: I O ~ O I , c d = 1895 Marz 4 : 9m35, also irn Zunehmen begriffen. Da der Stern erst 1898 als ver- anderlich erkannt wurde, so bieten diese Photographien eine Priifung der bekannten Epochenformel: 2 4 1 4 6 4 8 + 276 .E . Nach ihr erreichte der Stern am 1 5 . Marz 1895 sein Maxi- mum 9110, wahrend das Minimum 13915 auf 1894 Nov. 2 2

gefallen war, alles in guter Ubereinstimmung mit den photo- graphischen hufnahmen. Im Hinblick auf andere mogliche Veranderungen diirfte die Angabe von Wert sein, dafi die Stufenschatzungen der Karte am I . und 4. Januar und am 6. MSirz 1902 gemacht sind.

Den Vergleich der Karte rnit dem astrographischen Katalog beschranken wir auf das engere Gesichtsfeld, das die unterhalb der BD-Grenze liegenden Sterne umfaOt, also auf das Viereck, das, um den Veranderlichen als Mittelpunkt, nach den beiden Koordinaten 3 Zeitminuten und 30 Bogen- minuten mifit. In der Vergleichstabelle steht neben der Pots- damer Nummer und SterngroDe auch die Helligkeit nach der HP. Die fett gedruckten Zahlen sind von Prof. Pichering selbst geliefert, die ubrigen wurden aus dern Material der ganzen Karte graphisch auf die HP bezogen.

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