2
372 Sitzungsberichte. VSllige Einheitlichkeit fiber die ]3ewertung besteht nicht. Ein Gegenvorscblag yon W. 1K~Apt, ist in der Int. Fachschr. Schokolade-Ind. 2, 213, 233, 236 (1947) ver5ffentlicht. Auch auf weitere Vorsehl~ge, u. a. yon V]LSTRVP[]3ull. off. Office int. Cacao Chocolat 2, 315 (1932) ; 3, 107 (1933)] sowie die Arbeiten yon I~IC~D und H. F~CKE [Bull. off. Office int. Cacao Choeolat 6, 211 (1936)] sei verwiesen. Die Kon~erenz in London sieh$ diese Vorschl£ge lediglich als Ausgangsgrundlage fiir weiter~ Verhandlungen an. Man kam fiberein ~,dal~ die Vorschl~ge dutch Saehverst~ndige einzeln noch- reals eingehend studiert werden sollen. F. Egger (Mannheim) 1. l~ericht fiber die Neugriindung der Faehgruppe ,Wasserchemie" in Hannover am 3. September 1948. Auf der Tagung der ,,Abwassertechnischen Vereinigung" am 11. und 12. Mai 1948 in Diissel- doff batten die dort anwesenden Chemiker einen engeren Ausschul] unter dem Vorsitz yon Herrn Dr. W. HuS~A~. gew~hlt mit dem Auftrag, die Neugrfindung der Fa ehgruppe ffir Was ser- chemie fiir die Tagung der Gesellsehaft Deutscher Chemiker in ]~annover vorzubereiten. Dr. HUS~A~N erSffnete die Sitzung, die yon rund 90 Teilnehmern besucht war, mit einem kurzen ~berbllck fiber die alte Fachgruppe ,,Wasserchemie", die im Jahre 1926 'auf der Chemiker- tagung in Kiel gegriinde~ worden war. Er er5rterte den Umfang des Arbeitsgebietes, das die alte Faehgruppe umfal~t hat. Von den ifir den neuen Zusammenschlul~ der Wasser- und Ab- wasserchemiker gegebenen drei Miiglichkeiten l. Grtindung eines selbst~ndigen Vereins, 2. Anseh!ul3 an die am 11. und 12. Mai 1948 in Dfisse]dorf gegrfindete ,,Abwasserteehnische Vereinigung" (did Ms Naehfolgerin der frfiheren Abwasseffacbgruppe der De utschen Gesellschaft ffir ]3auwesen zu betraehten ist), 3. Grfindung der Fachgruppe Wasserchemie im Rahmen der Gesellschaft Deutscher Chemiker in der britis~hen Zone, wi~h]te die Versammlung mit l%ficksicht auf die verschiedensten Aufgaben der Wasserchemiker d~e Grfindung der Fachgruppe im Rahmen der Gesellscha~t Deutscher Chemiker. Ausschlag- gebend war hierbei vor allem die Tatsache, dal3 das gr51]te Kontingent der Wasserchemiker einmal die Trinkwasser-, vor allefi Dingen aber auch die Kesselspeise- und Mineralwasserchemie bearbeitet. Die Griindung eSnes selbst~ndigen Vereins unter dem N~men ,,Deutsche Gesellsch~ft ffir Wasser- und Abw~sserchemie" ist nicht ohne weiteres m5glich, da hierzu die Genehmigung der verschiedenen englischen Dienststellen notwendig ist. Der InstanzeGweg ist aber ]ang und schwierig, so da]3 tier Zusammenschlul~ auf unbestimmte Zeit h~tte hinausgeschoben werden mfissen. Der Anschlul~ an die ,,Abwassertechnische Vereinigung" wurde deshalb fiir nicht sehr glficklich gehalten, weft der Schwerpunkt der Arbeiten dieser Vereinigung in der H~upt- sache auf dem Vorflut- und Abwassergebiet liegen wird. Die Versammlung sprach sich ffir eine enge Zusammenarbeit mit der ,,Abwassertechnischen Vereinigung" in ~hnlicher Weise, wie sie auch friiher mit der ,,Abwasseffachgruppe der Deutsehen Gesellschaft ffir ]3auwesen '° bestanden hat, aus. Auch mit dem ,Verein der Gas- und Wasseffachm~nner" ist eine enge Zusammen- arbeit vorgesehen. Als Vorsitzender der Fachgruppe ,,Wasserchemie" wurde Dr.W. ItUSM~N, Chefchemiker der Emschergenossenschaft, Essen, gew~tfl~. A]s Stellvertreter und Schrfftwart wurde Dr. ]3. R6SSLE~, Direktor des Chemischen Untersuehungsamtes Krefeld, and als Kassenw~r~ Ober- ehemierat Dr. A. K~Ess v0n der Stadtverwaltung Dfisseldoff gew~hlt. Diese ]3egrenzung d~s engeren Vorstandes auf Westdeutseh]and geschah mit Riicksicht auf die Tatsache, da~ die S~tzungen einer Neubearbeitung bedfiffen, und diese ]3earbeitung und sonstige dringende Or- ganisationsff~gen sieh z.Z. leichter uncl schneller durchfiihren lassen, wenn der Vorstand eng beieinander wohnt. Im Ansehlul] an die Vorstandsw~hl wurden verscbiedene Ausschiisse gebi]det, die mit folgen- den Obm~nnern besetzt wur(]en: 1. Wasserbiologie: Dr. It. L~E]~, Mfinchen; Dr. K. V~Em~, Leipzig. 2. Wasseranalyse: Dr. R. ST~O~ECKE~, Gelsenkirchen; Dr. G. Gnn, Institu~ ffir Wasser- und Lufthygiene, Berlin; Chemiker P. L~])E~S, Essen. 3. Mineralwasser: Dr. K.W. M#LLE~ ]3~d iNauheim. 4. Meerwasser: Dr. K. ]3~ENFi4NGER, Kiel. 5. Trink- und ]3rauchwasser: Oberstadtchemiker W. AVSTE~, ~[of. 6. Dampfkessel- und Kfihlwasser: Dr. A. S~rrTGE~BE~, Berlin; Dr. W. T6LLE~, Lud- wigshafen; Dr. G.A~MER, Stuttgart. Zusammengeste]l~ nach Angaben in der Int. Fachsehr. Sehokolade-Ind. 4, 2 (1949).

Bericht über die Neugründung der Fachgruppe „Wasserchemie” in Hannover

  • Upload
    f-sierp

  • View
    212

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Bericht über die Neugründung der Fachgruppe „Wasserchemie” in Hannover

372 Sitzungsberichte.

VSllige Einheitlichkeit fiber die ]3ewertung besteht nicht. Ein Gegenvorscblag yon W. 1K~Apt, ist in der Int. Fachschr. Schokolade-Ind. 2, 213, 233, 236 (1947) ver5ffentlicht. Auch auf weitere Vorsehl~ge, u. a. yon V]LSTRVP []3ull. off. Office int. Cacao Chocolat 2, 315 (1932) ; 3, 107 (1933)] sowie die Arbeiten yon I~IC~D und H. F~CKE [Bull. off. Office int. Cacao Choeolat 6, 211 (1936)] sei verwiesen.

Die Kon~erenz in London sieh$ diese Vorschl£ge lediglich als Ausgangsgrundlage fiir weiter~ Verhandlungen an. Man kam fiberein ~, dal~ die Vorschl~ge dutch Saehverst~ndige einzeln noch- reals eingehend studiert werden sollen. F. Egger (Mannheim) 1.

l~ericht fiber die Neugriindung der Faehgruppe ,Wasserchemie" in Hannover am 3. September 1948.

Auf der Tagung der ,,Abwassertechnischen Vereinigung" am 11. und 12. Mai 1948 in Diissel- doff batten die dort anwesenden Chemiker einen engeren Ausschul] unter dem Vorsitz yon Herrn Dr. W. HuS~A~. gew~hlt mit dem Auftrag, die Neugr f indung der Fa ehgruppe ffir Was ser- chemie fiir die Tagung der Gesellsehaft Deutscher Chemiker in ]~annover vorzubereiten.

Dr. HUS~A~N erSffnete die Sitzung, die yon rund 90 Teilnehmern besucht war, mit einem kurzen ~berbllck fiber die alte Fachgruppe ,,Wasserchemie", die im Jahre 1926 'auf der Chemiker- tagung in Kiel gegriinde~ worden war. Er er5rterte den Umfang des Arbeitsgebietes, das die alte Faehgruppe umfal~t hat. Von den ifir den neuen Zusammenschlul~ der Wasser- und Ab- wasserchemiker gegebenen drei Miiglichkeiten

l . Grtindung eines selbst~ndigen Vereins, 2. Anseh!ul3 an die am 11. und 12. Mai 1948 in Dfisse]dorf gegrfindete ,,Abwasserteehnische

Vereinigung" (did Ms Naehfolgerin der frfiheren Abwasseffacbgruppe der De utschen Gesellschaft ffir ]3auwesen zu betraehten ist),

3. Grfindung der Fachgruppe Wasserchemie im Rahmen der Gesellschaft Deutscher Chemiker in der britis~hen Zone, wi~h]te die Versammlung mit l%ficksicht auf die verschiedensten Aufgaben der Wasserchemiker d~e Grfindung der Fachgruppe im Rahmen der Gesellscha~t Deutscher Chemiker. Ausschlag- gebend war hierbei vor allem die Tatsache, dal3 das gr51]te Kontingent der Wasserchemiker einmal die Trinkwasser-, vor allefi Dingen aber auch die Kesselspeise- und Mineralwasserchemie bearbeitet. Die Griindung eSnes selbst~ndigen Vereins unter dem N~men ,,Deutsche Gesellsch~ft ffir Wasser- und Abw~sserchemie" ist nicht ohne weiteres m5glich, da hierzu die Genehmigung der verschiedenen englischen Dienststellen notwendig ist. Der InstanzeGweg ist aber ]ang und schwierig, so da]3 tier Zusammenschlul~ auf unbestimmte Zeit h~tte hinausgeschoben werden mfissen. Der Anschlul~ an die ,,Abwassertechnische Vereinigung" wurde deshalb fiir nicht sehr glficklich gehalten, weft der Schwerpunkt der Arbeiten dieser Vereinigung in der H~upt- sache auf dem Vorflut- und Abwassergebiet liegen wird. Die Versammlung sprach sich ffir eine enge Zusammenarbeit mit der ,,Abwassertechnischen Vereinigung" in ~hnlicher Weise, wie sie auch friiher mit der ,,Abwasseffachgruppe der Deutsehen Gesellschaft ffir ]3auwesen '° bestanden hat, aus. Auch mit dem ,Verein der Gas- und Wasseffachm~nner" ist eine enge Zusammen- arbeit vorgesehen.

Als Vorsitzender der Fachgruppe ,,Wasserchemie" wurde Dr.W. ItUSM~N, Chefchemiker der Emschergenossenschaft, Essen, gew~tfl~. A]s Stellvertreter und Schrfftwart wurde Dr. ]3. R6SSLE~, Direktor des Chemischen Untersuehungsamtes Krefeld, and als Kassenw~r~ Ober- ehemierat Dr. A. K~Ess v0n der Stadtverwaltung Dfisseldoff gew~hlt. Diese ]3egrenzung d~s engeren Vorstandes auf Westdeutseh]and geschah mit Riicksicht auf die Tatsache, da~ die S~tzungen einer Neubearbeitung bedfiffen, und diese ]3earbeitung und sonstige dringende Or- ganisationsff~gen sieh z.Z. leichter uncl schneller durchfiihren lassen, wenn der Vorstand eng beieinander wohnt.

Im Ansehlul] an die Vorstandsw~hl wurden verscbiedene Ausschiisse gebi]det, die mit folgen- den Obm~nnern besetzt wur(]en:

1. Wasserb io log ie : Dr. It. L ~ E ] ~ , Mfinchen; Dr. K. V~Em~, Leipzig. 2. W a s s e r a n a l y s e : Dr. R. ST~O~ECKE~, Gelsenkirchen; Dr. G. Gnn, Institu~ ffir Wasser-

und Lufthygiene, Berlin; Chemiker P. L~])E~S, Essen. 3. Minera lwasser : Dr. K.W. M#LLE~ ]3~d iNauheim. 4. Meerwasser: Dr. K. ]3~ENFi4NGER, Kiel. 5. T r i n k - und ]3rauchwasser: Oberstadtchemiker W. AVSTE~, ~[of. 6. Dampfkesse l - und Kfihlwasser : Dr. A. S~rrTGE~BE~, Berlin; Dr. W. T6LLE~, Lud-

wigshafen; Dr. G.A~MER, Stuttgart.

Zusammengeste]l~ nach Angaben in der Int. Fachsehr. Sehokolade-Ind. 4, 2 (1949).

Page 2: Bericht über die Neugründung der Fachgruppe „Wasserchemie” in Hannover

Sitzungsberichte. 373

7. V o r f l u t e r u n d F i s c h g e w g s s e r : Prof. Dr. i~. C z ~ s ~ r , Berlin; Dr. G. EBELI~G, Karlsruhe.

8. A b w a s s e r : Dr. F. SIE~P, Essen;-Dr. E. NOLTE, Magdeburg. 9. W a s s e r k o r r o s i o n : Dr. E. S c x u ~ ¢ , Essen. Prof. Dr. ~ . HAVrT, Bautzen, der schon Ehrenmitglied der frfiheren F~chgrappe ffir Wasser-

chemie war, wurde yon der Grfindungsversammlung auch zum Ehrenmitglied der neuen Factl- ~ruppe ernann~.

Die VerSffentliebung der auf den Tagungen der Faehgruppe gehaltenen Vortr~ge geschah bisher in dem Jahrbuch , ,Vom W a s s e r " . Die Versammlung besehlie~t, aueh in ZukuIfft dieses Jahrbuch herauszugeben. Au~erdem sell versucht werden, eme eigene Zeitsctu'fft ffir die Fach- gruppe zu grfinden, in der alle W~sserfragen beh~ndelt werden. Die Entscheidung darfiber, ob wirklich eme eigene Zeitschrfft gegrfindet werden soll, oder ob der AnschluB an eine andere Zeitschrift m6glich ist, ~urde auf die n/~chste Tagung verschoben. Um die Zwischenzeit zu fiberbriicken wurde besch]ossen, wichtige Mitteilungen an die Mitglieder dureh das ,,Mitteflungs- blat t des Vereins Deutscher LebensmittelchemJker der englischen Zone" bekam:tzugeben. Der Vorsitzende des Vereins 'Deutscher Lebensmittetchemiker in der englischen Zone, Herr Ober- chemierat Dr. R. STaOHECKER, sagte dies zu. Er ist im gegebenen Falle bereit, gegen Erstat tung der Selbstkosten eine entsprechende Anzatfl der Exemplare mehr drucken zu lassen, die dann an die Mitglieder versandt werden kS~men.

Im Frfihjahr 1949 sol[ ira Zusammenhang mit der ,,Aehema" in Frankfurt a. M. eine umfang. reiche Arbeitstagung durehgeffiln't werden. Da ffir diesen Zeitpunkt auch die Jahresversamm- lung der Gesellsehaft Deutscher Chemiker vorgesehen ist, wh'd der Vorstand entscheiden, ob die Tagung in Frankfurt selbst oder in einem in der N/~he liegenden Ort durchgefiihrt werden so]].

Unter Purrkt ,Verschiedenes" wurde vorwiegend fiber das G e b f i h r e n v e r z e i c h n i s d e r G e s e l l s c h a f t D e u t s c h e r C h e m i k e r , das sieh dem ,,Gebfihrenverzeichnis des Vereins Deut- scher Ingenieure" anschlie~t, gesprochen. Vor alien Dingen wurde bem/~ngelt, daf~ sta~tliche

• Instil~,ute oft Untersuchungen zu einem Preise darchffihren, der welt unter den Gestehungskosten liege, so da/3 vor Mlen Dingen die freien Chemiker and Ingenieure hierdurch stark benachteilig~ werden. Unter anderem wurde vorgesehlagen, elne gteitende Skala, die sich auf den jeweiligen Stundenlohn emes gelern~en Arbeiters stfitz~, einzurichten. Da das Gebiihrenverzeichnis z. Z. in Bearbeitung ist und an dieser Bearbeitung auch andere Sparten der Gesellschaf~ Deut.scher Chemiker beteiligt sind, wurde der Vorstand beauftragt, seinen EirrflL~ dahin geltend zu machen, dal] die Interessen der Fachgruppe bei d.ieser Neubearbeitung be~ficksichtigt' werden.

Im Anschluf~ ~n die Mitgliederversammlung wurden fo]gende Vortr~ge gehalten: 1. C. R. B~IEE (Dortmund): W e s e n u n d M e t h o d e der t t y d r o b a k t e r i o l o g i e und i h r e

B e d e u t u n g fiir d ie H y d r o c h e m i e . 2. H. JuE~ (Viersen): S e h n e l l f a u l u n g zu r B e h a n d l u n g s t a r k o r g a n i s c h ver -

s c h m u ~ z t e r Abw/~sser. 3. g . BO~CER (Dfisseldorf): ~ b e r die E n t m a n g a n u n g y o n T r i n k - und G e b r a u c h s -

w~sser . 4. J . LE:CK (KSln): D u r c h f f i h r u n g y o n E n t c a r b o n i s i e r u n g s v e r s ~ c h e n im La -

b ora t o r i u m . .F. Sierp (Essen).

Tagung der ,,Ab)vassertechnischen Vereinigung" in Diisseldorf am 11. und 12. Mai 1948.

Die f r f i l~e re ,Abwasse r fachgruppe de r D e u t s e h e n G e s e l l s c h a f t ff ir B a u w e s e n is't yon Baudirektor Dr. M. PEffss unter dem Namen ,,Abwassertechnisch% Vereinigur~g" wieder ins Leben gerufen worden und hat in~ Maid. J. ihre erste wissenschaftliche T~gung abgehalten. Die Vortrgge sind tells im vS]]igen Wortlaut, tells in Ausschnitten in der Zeitschrift ,, Gesundheits- Ingenieur" verSffentlicht worden. Es so]] jedoch fib3r einige ffir den Leserkreis dieser Zeit- schrift wichtige Ergebnisse berichtet werden.

J. W~SWE~BE}~ (Gelsenkirchen) weist in einem Vortrag fiber das Thema ,,tIygienisehe Aul- gaben aul dem Gebiet der Abwasserbeseitigung ~' darauf hin, da~ der Bau yon K1/~ranlagen in Deutschland, was die Zahl der angeschlossenen Einwohner betrifft, gegenfiber dem Ausland noch stark irh Rfickstand ist. In hygienischer Beziehung ~st das Versickern yon Abwa~'ser nur mit gu/3erster Vorsicht und an besonders geeigneten Ste]]en durchzuffihren.

Der Vortrag yon K. I~t~o~s (Essen) fiber,Fertsehritte der Abwasserbehandlung im Auslande" machte mit einigen bemerkenswerte~/ Verbesserungen bei rechteckigen Absetzbecken und b el der :gelfiftung yon Belebtschlamma~flagen bekannt. Die gemeinsehaftliche Ausfaulung yon organischem ~Ifill mit Abwasserschlamm hat sich in Lonsing (USA.) ausgezeichnet bewahrt.

Lebensmittel, Bd. 89, Eef~ 4. 26