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Kopfzeile 16.09.2013 Fusszeile 1 1. Internationaler Cybermobbing Kongress Berlin Günther Bubenitschek / Dr. Melanie Wegel 11. September 2013 Cyber-Mobbing – Lagebild – Straftatbestände Kein eigener Staftatenschlüssel in der Kriminalstatistik - deshalb keine belastbaren Zahlen! Cyber-Mobbing für sich nicht strafbar! Straftatbestände (beispielhaft): Beleidigung, Üble Nachrede, Verleumdung Nötigung Nachstellung Körperverletzung Verletzung der Privatsphäre (Fotos) Recht am eigenen Bild (Kunsturheberrecht)

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Kopfzeile 16.09.2013

Fusszeile 1

1. Internationaler Cybermobbing Kongress Berlin

Günther Bubenitschek / Dr. Melanie Wegel

11. September 2013

Cyber-Mobbing – Lagebild – Straftatbestände

� Kein eigener Staftatenschlüssel in der Kriminalstatistik- deshalb keine belastbaren Zahlen!

� Cyber-Mobbing für sich nicht strafbar!� Straftatbestände (beispielhaft):

� Beleidigung, Üble Nachrede, Verleumdung� Nötigung� Nachstellung� Körperverletzung � Verletzung der Privatsphäre (Fotos) � Recht am eigenen Bild (Kunsturheberrecht)

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Fusszeile 2

Cyber-Mobbing – rechtliche Aspekte polizeiliche Ermittlungen

� Strafmündigkeit: 14 Jahre!!!

� aber: zivilrechtliche Haftung greift ab dem 7. Lebensjahr

� gerichtliche Verfügungen

� Schadensersatz

� Polizei ermittelt auch bei Strafunmündigen

� Ziel: Klärung, ob Strafmündige involviert sind

� Diversion: Der erzieherische Aspekt steht im Vordergrund!

� Jugendamt kann tätig werden

Cyber-Mobbing Grundsätzliches – Prävention – Empfehlungen

� Vorrang pädagogischer Lösungen � Intervention ersetzt keine Präventionskonzepte� Prävention muss frühzeitig ansetzen� gutes Schulklima � Medienkompetenz und Zivilcourage fördern� „schweigende Mehrheit“ gewinnen� Ansprechpartner für Betroffene an der Schule� Vorsicht mit dem Begriff „Opfer“!

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Fusszeile 3

� Cyber-Mobbing bedarf einer Kultur des Hinsehens. Das Mobbing muss schnell unterbunden, den Betroffenen rasch geholfen werden.

� Prävention im Sinne von Medienerziehung und eines respektvollen Miteinanders ist dabei unerlässlich

� Sachliche, diskursive Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken „Neuer Medien“

� Grundproblem ist das Mobbing – Medien sind (mächtige) Werkzeuge

Partei für die Betroffenen ergreifen!

- Klar Stellung beziehen!

- Mobbing schnell und kompromisslos stoppen!

- Nicht verhandeln!

- Nicht diskutieren!

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Fusszeile 4

Cyber-Mobbing – Schnell handeln!

� Nicht zu lange warten!!! Schnelle Intervention wichtig!

� Betroffene haben meist lange Leidensgeschichte hinter sich

� Beweise sichern – Screenshots, ScrapBook etc.

� Verbindungsdaten werden oft nur wenige Tage gespeichert

Cyber-Mobbing – Polizei einschalten:

Zeichen setzen - Gefahrenabwehr

� Botschaft: Wehren lohnt sich – Cybermobbing wird nicht geduldet

� Polizei unterliegt dem Strafverfolgungszwang!

� Polizei => Gefahrenabwehr

� „Gefährderansprachen“

� Tatmittel wie Smartphones, Computer etc. können beschlagnahmt und auch eingezogen werden

� auch bei Strafunmündigen

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Fusszeile 5

Die Akteure hierbei sind:

• Kommunen

• Polizei

• Bildungseinrichtungen

• Vereine/Verbände

• Wirtschaft

• Hilfeeinrichtungen

• Religionsgemeinschaften

• Bürgerschaftlich Engagierte

• Wissenschaft

Präventionsvereine als Antwort und Chance:

Partner im Netzwerk

Alle Beteiligten einbeziehen

Plattform, Initiator und Unterstützer

Bürgerschaftliches Engagement

Ursachenorientierter Ansatz – Opferwerdungen verhindern!

Standortfaktor

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Fusszeile 6

Themen und Aufgaben von Prävention:- Vorbeugung

- Aufklärung

- Beratung

- Vernetzung

- Öffentlichkeitsarbeit

Medienkompetenz und Cybermobbing als Aufgabenfelder

der Kommunalen (Kriminal)Prävention

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Fusszeile 7

Wo setzt (Kriminal)Prävention an?

� Ermittlung der Zielgruppen:

� Eltern, Lehrkräfte, Schüler, Betroffene, Interessierte

durch:

� Fachtage – Pädagogen, Sozialarbeiter …

� Elternabende

� Workshops - zielgruppenspezifisch

Wie geht die Prävention vor?� 4 Schritte:

1. Bedarfsermittlung erfolgt durch eine Orientierung an wissenschaftliche Studien

2. Prävention

3. Evaluation

4. Anpassung - Modifikation

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Fusszeile 8

Schritt 1: Bedarfsermittlung am Forschungsstand

� Neue Medien als zusätzlicher Lebensraum

� JIM Studie (N=1205) 14 % wurden im Internet schon selbst beleidigt

� Jedes 3. Mädchen und jeder 5. Junge kennt jemanden im Freundeskreis, der im Netz gemobbt wurde

� KfN Studie (N=44.610): 17,8 % der befragten Mädchen wurden im Internet sexuell belästigt

Tübinger Schülerbefragung zu Cybermobbing

� Erhebungszeitraum Juni/Juli 2011.

� Fallzahl insgesamt der befragten Schulen N=1597.

� Beteiligte Altersgruppen: von 6 bis 17 Jahren.

� Fragen zu

� Mobbing

� Cybermobbing

� Psychische Befindlichkeit

� Freizeitverhalten

� Erziehungserfahrungen/elterliche Kontrolle

� Qualität der Daten und deren Reichweite: Überwiegend gut in der Altersgruppe der Grundschüler – hier natürlich Defizite bei „altersspezifischen Fragestellungen“.

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Fusszeile 9

Besitz diverser Endgeräte (Tübinger Schülerstudie)

Mobbing via SMS

Prozentwerte; Datensatz „Cybermobbing“; N=1597

Universität Tübingen 2011

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Fusszeile 10

Mobbing via Internet

Prozentwerte; Datensatz „Cybermobbing“; N=1597

Universität Tübingen 2011

Gründe warum Cybermobbing betrieben wurde:

Prozentwerte

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Fusszeile 11

Ansprechpartner nach Opferwerdung

Kontrollieren Deine Eltern was Du im Internet machst: Prozentwerte

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Fusszeile 12

„Wie bei der Reaktion auf die «analoge» Kriminalität muss auch bei der Reaktion auf die «digitalen»

Risiken und Gefahren daran erinnert werden, wer für die Bedingungen verantwortlich ist, mit denen das

Erwachsenwerden der Jugendgeneration belastet ist. Das sind nicht die jungen Menschen selbst, sondern

das ist die Generation der Erwachsenen.“(Wiebke Steffen 2011)

2. Schritt: PräventionZielgruppe: Kinder, Jugendliche UND Eltern, Erziehungsverantwortliche, Lehrpersonen

Notwendigkeit: Kinder wachsen mit Handys und Internet auf -> digital natives

Schulen erwarten (spätestens ab Klasse 5) Recherchen im Netz

Eltern können/wollen hier nur bedingt aufklären -> Delegation an Schulen

E-Learning nimmt rapide zu

Internet ist ein zentraler Ort für Opferwerdungund auch Tatmittel

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Fusszeile 13

Kooperation

Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg

LandesNetzWerk für die medienpädagogische Elternarbeit

Regionalgruppe Rhein-Neckar / Heidelberg

Region Rhein-Neckar/Heidelberg:Seit 2007 Kooperation mit AktionJugendschutz AJS (Baden-Württemberg)

Angebot: Schülerworkshops, Informationsveranstaltungen, Schulungen, Fortbildungen

Zielgruppe: Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen

Beispiel: Fachtage zur Medienerziehung bestehend

aus Inputreferaten und Workshops

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Fortbildungsangebote für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Web 2.0, Social Media, Web 3.0

Fortbildungen für Erwachsene / Multiplikatoren und Schülerworkshops

Fachtag „Medienerziehung – von Sesamstraße zu Facebook“ am 29. November 2012Schwerpunktthema: Cyber-Mobbing

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Fusszeile 15

Zielgruppe: Bsp. Schüler und Schülerinnen einer BVB (Berufsvorbereitete Bildungsmassnahme)Inhalte: Soziale Netzwerke – Chancen und Risiken, Status quo der Teilnehmer, Information über soziale Netzwerke, Hilfestellung bei OpferwerdungZiel: Sensibilisierung im Umgang mit sozialen Netzwerken

Zielgruppe: ElternInfoabend: Was sind soziale Netzwerke – Chancen und Faszination, welche Gefahren existieren, Vorstellung jugendlicher Lebenswelten im Netz ----� Aufbau von Kommunikation zwischen Eltern und Kindern

� Aufklärung über die Gefahren

� Information über Verhaltenskodizes im Netz

� Aufklärung der Eltern über neue Netzwerke „WhatsApp“

� Reflektion des eigenen Verhaltens

� Motivation der Bystander

� Kontaktierung von Netzwerkpartnern - Polizei

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Fusszeile 16

Primärprävention an Schulen soll und kann die

Wahrscheinlichkeit der Opferwerdung verringern!

und

ist somit auch eine zentrale gesellschaftliche

Aufgabe

3. Schritt: Evaluation

� Gegenwärtig Kooperation von Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V., SicherHeid e.V. und der Universität Zürich

� Quantitative Befragung aller Teilnehmer

� Qualitative Befragung von Lehrpersonen und Eltern, die an einem Workshop teilgenommen haben

� Zielsetzung: Adaption der Präventionsprogramme

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Fusszeile 17

4. Schritt: Adaption/Modifikation

� Rückmeldungen aus der Evaluation werden in die Programme integriert

� Die Programme werden alters- und bedarfsgerecht angepasst.

� Bsp: Zur Erhöhung der Wirksamkeit bei jungen Schülern: Gruppendiskussionen einbauen/reflektieren

� Inhalte/Schwerpunkte genau absprechen

Präventionsvereine als Partnerim Netzwerk

Prävention Rhein-Neckar – 350 Mitglieder

SicherHeid – 250 Mitglieder

Gegründet am 05.02.1998 Gegründet am 09.07.1999

Prävention wirkt!

Sinkende Kriminalitätszahlen

Rückgang der Kriminalitätsfurcht

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Fusszeile 18

Prävention ist Chefsache…� … und Bürgermeisterpflicht!

� Hochrangige Besetzung der Vereinsvorstände

� Bürgerschaftliches Engagement

� Städte und Kommunen

� Sicherheit als Standortfaktor

� Chance für die Wirtschaft -> Corporate Citizenship

� Grundversorgung in der Prävention

� Qualitätsstandards – Prozess- und Wirkungsevaluation

Finanzierung von Maßnahmen

� Präventionsarbeit gibt es nicht zum Nulltarif!

� Präventionsvereine schließen Lücken

� Spenden und Bußgeldzuweisungen

� Beiträge der Kommunen und des Rhein-Neckar-Kreises

� Mehrwert für Städte und Kommunen und die gesamte Region

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Beteiligung und Nutzen für die Wirtschaft

� Partnerschaft in einem starken Netzwerk

� Bestehende Konzepte und Projekte nutzen

� - beispielsweise für die eigene Belegschaft

� Ideen einbringen und Zukunft mitgestalten

� Projektpatenschaften am Standort übernehmen

� - z.B. für örtliche Schulen und Vereine

� Qualitätsstandards

� Mitgliedschaften bei Prävention Rhein-Neckar e.V. und SicherHeid e.V. sind kostenfrei

Folgerungen für die Praxis

� Aktuelle Themen müssen in den Blick genommen werden

� Effektive und nachhaltige Prävention erfordert verlässliche Strukturen vor Ort

� Verbündete suchen…� Im eigenen Team

� In der Schule, Kommunalverwaltung, Beratungsstellen

� Polizei: kurze Wege auch bei Mobbing oder Amokdrohungen

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Fusszeile 20

Zusammenfassung� Ein Präventionsnetzwerk erfordert Engagement,

Verlässlichkeit und Vertrauen in die Partner.

� Die wissenschaftliche Begleitforschung ist eine Grundsäule nachhaltiger Präventionsarbeit.

� In einem funktionierenden Netzwerk multipliziert sich die Wirkung von Prävention.

� Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

KontaktDr. Melanie Wegel

[email protected]

www.ife.uzh.ch

Günther [email protected]

www.praevention-rhein-neckar.de