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22. Jahrgang • März 2011 • nr. 5 alle zwei wochen neu und kostenlos KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner Anzeige Ein Preis für „Stars in Concert“ Bernhard Kurz, Produ- zent der Berliner Show „Stars in Concert“, sowie der Künstlerische Leiter der Produktion, Paul Langley, wurden am 24. Februar in Las Vegas mit dem „Reel Award“ ausgezeichnet. Sie erhielten den Preis für die Las-Vegas-Live- Show „Stars in Concert“, die seit 1997 auf der Bühne des Estrel Festival Cen- ters in Berlin zu sehen ist. Dass diese Show ein Dauerfolg ist, lässt sich an den Besucherzahlen able- sen: So wird Ende dieses Jahres der vier Millionste Gast, die Produktion ge- sehen haben. Ein weiterer „Reel Award“ wurde Garry Moore verliehen, der aktu- ell als „Little Richard“ bei „Stars in Concert“ auf der Bühne steht. Moore wurde mit dem „R&B - Feelin´ Good“-Preis ausgezeich- net. Verliehen wird der „Reel Award“ seit 20 Jah- ren von der Agentur Inter- national Celebrity Images, der bedeutendsten Agentur für Doppelgänger in den USA, die den Preis immer unmittelbar vor den Oscar- Awards verleiht. Erstmals wurde dabei ein Produ- zenten-Duo ausgezeichnet. Im Rahmen einer großen Gala mit mehr als 30 Auf- tritten verschiedener Dop- pelgänger aus der ganzen Welt erhielten Bernhard Kurz und Paul Langley ihren Preis – eine stilisierte Filmrolle. Für beide war die Auszeichnung eine große Überraschung. Sie hatten eigentlich an der Preis- verleihung teilgenommen, um nach neuen Künstlern Ausschau zu halten. Das Team der Berliner LOKALNACHRICHTEN gratuliert den Ausgezeich- neten ganz herzlich! unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. der rechtsweg ist ausgeschlossen. die gewinner werden benachrichtigt. einsendeschluss ist der 19. März 2011 GEWINNEN!!! Gewinnen Sie mit den Lokalnachrichten in Jeder Ausgabe tolle Preise. schauen sie dazu einfach nach dem glücksklee, lösen sie das rätsel auf unserer gewinnspielseite und senden sie uns das richtige lösungswort mit ihrem gewinnwunsch (a,B,c usw,.) unter angabe ihrer adresse und telefonnummer zu. Mit etwas glück gehören auch sie zu den glücklichen gewinnern! Anzeige Admiralspalast Berlin Sonntag, 01.Mai 2011 Beginn: 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr Kartenvorverkauf: Kartenhotline: 030/ 61101313 • www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen mit Agga Knack, Moosmutzel und Waldwuffel 30 Jahre: „Traumzauberbaum“ Reinhard Lakomy Das große Kinder- und Familien- Geburtstagskonzert Mambo-König glänzte on Ice Die ersten Sonnenstrahlen laden nun wieder zum spaziergehen ein. Foto: Land Berlin/Thie Begeisterter Beifall im Tem- podrom Berlin. So bedankte sich das Publikum nach der erfolgreichen Premiere (am 3.3.2011) der neuen Holiday on Ice-Show Tropicana bei den Stars auf Eis. Unter den Gästen tum- melte sich allerlei Promi- nenz, unter anderem Schaus- pielerin Simone Thomalla mit Freund Silvio Heinevet- ter, Fernsehkoch Kolja Klee- berg, „No Angels“-Sängerin Lucy Diakovska, Komik- er und Schauspieler Didi Hallervorden, der Neuköll- ner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und viele andere, die vor der Show auf dem Roten Tep- pich im Blitzlichtgewitter posierten. Neben den Barry Ma- nilow Songs „Mandy“ und „Copacabana“, war es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene Entertainer das Eis fast zum Schmelzen. „Jetzt kann ich zufrieden sein!“, so der charmante Sänger und Wahlberliner kurz nach seinen beein- druckenden Auftritten. „Ich habe im Vorwege sehr viele Trainingseinheiten auf dem Eis gehabt. Die waren auch nötig – ich konnte ja nicht mal bremsen. Aber ich möchte behaupten, dass sich der Unterricht gelohnt hat.“ Davon ist auch Michael Duwe, Ge- schäftsführer Holiday on Ice Deutschland, überzeugt: „Was für eine Stimmung. Ein wirklich gelungener Start für Berlin“. Die Tropicana-Premiere leitet das längste Gastspiel dieser Holiday on Ice- Tournee ein. Um 19:00 Uhr fiel der Startschuss für eine Reihe von insgesamt 25 spe- ktakulären Vorstellungen, die noch bis zum 20. März im Tempodrom gespielt werden. Tropicana – die Show Die neue Show nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch Amerika, von den pulsierenden Straßen New Yorks bis an karibische Strände. Dabei steht die un- terhaltsame Produktion ganz im Zeichen der schönsten Hits von Superstar Barry Manilow: Songs wie „Man- dy“ und „Copacabana“ werden bei Tropicana von Weltklasse-Eiskunstläufern atemberaubend interpre- tiert. Einzigartig: In der neuen Show verbindet sich spektakuläre Akrobatik auf dem Eis mit optischen Illu- sionen und einer opulenten Bilderpracht. Möglich wird das durch ein besonderes Bühnendesign - eine riesige LED-Wand mit 25.000 Lich- tern zaubert eine glitzernde Traumwelt. Was ist noch spiegelglatte Bühne, was ist Projektion? Mehr Informationen: unter www.stage-enter- tainment.de Gewinn A: Gewinnen Sie zwei Karten für die Holi- day on Ice-Show. Szene aus Tropicana. Foto : Gütte 500-millionster Euro rollt BIM saniert Oberstu- fenzentrum Wirtschafts- sprachen Das Konjunkturpaket II kommt an. Die 632 Milli- onen Euro, die Bund und Land Berlin im Jahr 2009 zur Belebung der Konjunk- tur zur Verfügung gestellt haben, sind zum größten Teil ausgegeben; die 500 Millionen Euro-Marke wur- de nun erreicht. Aus diesem Anlass besuchte Finanzse- nator Dr. Ulrich Nußbaum am 9. März das Oberstufen- zentrum Wirtschaftsspra- chen in der Schöneberger Klixstraße. Die Berliner Immobilien- management GmbH (BIM) hat das Schulgebäude und die Sporthalle mit mehr als zwei Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II saniert. In acht Monaten Bauzeit wurde das Paket schnell und energetisch sinnvoll umgesetzt: Das Schulgebäude von 1886 erhielt eine Wärmedäm- mung und die historischen Doppelkastenfenster wur- den energetisch saniert. Elektrische Jalousien die- nen als Wärmeschutz im Sommer. Auch Fassade und Dach der Sporthalle sowie die Heizungs- und Lüftungsanlage wurden komplett auf den neuesten energetischen Stand ge- bracht. So verringert sich der CO2-Verbrauch im Schulgebäude um 33 Pro- zent und in der Sporthalle um 56 Prozent. Der BIM stehen insge- samt 62 Millionen Euro für Maßnahmen zur Ver- fügung. Das Geld fließt in 31 Maßnahmen an Kultur-, Büro- und Schulgebäuden, die alle in diesem Jahr abge- schlossen sein werden und insgesamt 6.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen. Dank optimierten Planungen und Vergaben konnte die Gesellschaft sogar fünf Nachrückerprojekte ver- wirklichen. Damit werden sämtliche Mittel, die der BIM zur Verfügung gestellt wurden, verbaut. Die BIM wurde 2003 als 100-prozentige Toch- tergesellschaft des Lan- des Berlin gegründet. Die Gesellschaft verwaltet rund 1.000 Gebäude mit einer Fläche von etwa vier Millionen Quadrat- metern Bruttogrundfläche. Dazu gehören neben den Dienstgebäuden der Ber- liner Hauptverwaltung eine Vielzahl von Lande- simmobilien, darunter Ge- richtsgebäude und berufs- bildende Schulen sowie Immobilien der Berliner Polizei und Feuerwehr. Auch Kultureinrichtungen und Justizvollzugsan- stalten werden von der BIM verwaltet. Pankower Rathauskonzert Hohe künstlerische Qualität, große Vielfalt der musikalischen Pro- gramme, bezahlbare Eintrittspreise und nicht zuletzt das schöne Ambi- ente haben dazu beige- tragen, dass sich die Pan- kower Rathauskonzerte zu einem beständigen kulturellen Highlight des Bezirks entwickelt haben. Obwohl die Konzerte ehrenamtlich durch den Beirat, in Kooperation mit dem Freundeskreis der Musikschule Bela Bartok organisiert, verwaltet und durchgeführt werden, ist die Finanzierung ausschließ- liche über die Eintrittspreise nicht möglich. Für die diesjährige Konzertreihe konnten zwei Pankower Unternehmen gewonnen werden, die Advivendum – Roy & Utke Pflege GmbH und die Eulen Apotheke in der Florastr. 4. „Mit ihrer Spende tragen die beiden Unternehmen ganz maß- geblich dazu bei, dass wir den Pankower/innen mo- natlich ein anspruchsvolles Konzert anbieten können“, erklärt Bezirksbürgermei- ster Matthias Köhne, zu- gleich Schirmherr der Rat- hauskonzerte. Das nächste Konzert fin- det am Montag, dem 14. März 2011, 19.30 Uhr im Rathaus, Breite Str. 24A-26, 13187 Berlin statt. „Impres- sionen für Gitarre“ so lautet der Titel des Programms. Es spielen Judith Mangelsdorf und Ulrike Schöfer Werke von Enrique Granados, Siegfried Behrend u.a.. Aktionswoche an Pankower Schulen An der Schulen Pankows finden wie in ganz Berlin in der Woche vom 4. - 8. April 2011 die Aktions- tage „ Toter Winkel“ statt. Im Zusammenwirken von Schule, Fuhrgewerbein- nung und Polizei sollen gezielt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 für Gefahren im Stra- ßenverkehr und besonders für die Berücksichtigung des sogenannten „Toten Winkel“ bei Bussen und LKW sensibilisiert wer- den. Gerade Kinder dieser Alterstufe unterschätzen oftmals die Gefahren im Straßenverkehr und über- schätzen ihr eigenes Re- aktionsvermögen. Diese gefahrenträchtige Situation zu entschärfen ist das Ziel der berlinweiten Aktions- woche „Toter Winkel“.

Berliner€¦ · es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene

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Page 1: Berliner€¦ · es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene

22. Jahrgang • März 2011 • nr. 5 alle zwei wochen neu und kostenlos

Kiezinfos von Adlershof über ChArlottenburg, friedriChshAin, KöpeniCK, liChtenberg bis zehlendorf

Berliner

Anzeige

Ein Preis für „Stars in Concert“Bernhard Kurz, Produ-zent der Berliner Show „Stars in Concert“, sowie der Künstlerische Leiter der Produktion, Paul Langley, wurden am 24. Februar in Las Vegas mit dem „Reel Award“ ausgezeichnet.

Sie erhielten den Preis für die Las-Vegas-Live-Show „Stars in Concert“, die seit 1997 auf der Bühne des Estrel Festival Cen-ters in Berlin zu sehen ist. Dass diese Show ein Dauerfolg ist, lässt sich an den Besucherzahlen able-sen: So wird Ende dieses Jahres der vier Millionste Gast, die Produktion ge-sehen haben. Ein weiterer „Reel Award“ wurde Garry Moore verliehen, der aktu-ell als „Little Richard“ bei „Stars in Concert“ auf der Bühne steht. Moore wurde mit dem „R&B - Feelin´ Good“-Preis ausgezeich-net. Verliehen wird der „Reel Award“ seit 20 Jah-ren von der Agentur Inter-national Celebrity Images, der bedeutendsten Agentur für Doppelgänger in den USA, die den Preis immer unmittelbar vor den Oscar-Awards verleiht. Erstmals wurde dabei ein Produ-zenten-Duo ausgezeichnet. Im Rahmen einer großen Gala mit mehr als 30 Auf-tritten verschiedener Dop-pelgänger aus der ganzen Welt erhielten Bernhard Kurz und Paul Langley ihren Preis – eine stilisierte Filmrolle. Für beide war die Auszeichnung eine große Überraschung. Sie hatten eigentlich an der Preis-verleihung teilgenommen, um nach neuen Künstlern Ausschau zu halten.Das Team der Berliner LOKALNACHRICHTEN gratuliert den Ausgezeich-neten ganz herzlich!

unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. der rechtsweg ist ausgeschlossen. die gewinner werden benachrichtigt. einsendeschluss ist der 19. März 2011

Gewinnen!!!gewinnen sie mit den lokalnachrichten in Jeder Ausgabe tolle preise.

schauen sie dazu einfach nach dem glücksklee, lösen sie das rätsel auf unserer gewinnspielseite und senden sie uns das richtige lösungswort mit ihrem gewinnwunsch (a,B,c usw,.) unter angabe ihrer adresse und telefonnummer zu.

Mit etwas glück gehören auch sie zu den glücklichen gewinnern!

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Admiralspalast BerlinSonntag, 01.Mai 2011

Beginn: 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr

Kartenvorverkauf: Kartenhotline: 030/ 61101313 • www.eventim.de

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

mit Agga Knack, Moosmutzel und Waldwuffel

30 Jahre: „Traumzauberbaum“

Reinhard Lakomy Das große Kinder- und Familien- Geburtstagskonzert

Mambo-König glänzte on Ice

Die ersten Sonnenstrahlen laden nun wieder zum spaziergehen ein. Foto: Land Berlin/Thie

Begeisterter Beifall im Tem-podrom Berlin.

So bedankte sich das Publikum nach der erfolgreichen Premiere (am 3.3.2011) der neuen Holiday on Ice-Show Tropicana bei den Stars auf Eis.

Unter den Gästen tum-melte sich allerlei Promi-nenz, unter anderem Schaus-pielerin Simone Thomalla mit Freund Silvio Heinevet-ter, Fernsehkoch Kolja Klee-berg, „No Angels“-Sängerin Lucy Diakovska, Komik-er und Schauspieler Didi Hallervorden, der Neuköll-ner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und viele andere, die vor der Show auf dem Roten Tep-pich im Blitzlichtgewitter posierten.

Neben den Barry Ma-nilow Songs „Mandy“ und „Copacabana“, war

es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene Entertainer das Eis fast zum Schmelzen. „Jetzt kann ich zufrieden sein!“, so der charmante Sänger und Wahlberliner kurz nach seinen beein-druckenden Auftritten. „Ich habe im Vorwege sehr viele Trainingseinheiten auf dem Eis gehabt. Die waren auch nötig – ich konnte ja nicht mal bremsen. Aber ich möchte behaupten, dass sich der Unterricht gelohnt hat.“ Davon ist auch Michael Duwe, Ge-schäftsführer Holiday on Ice Deutschland, überzeugt: „Was für eine Stimmung. Ein wirklich gelungener Start für Berlin“.

Die Tropicana-Premiere leitet das längste Gastspiel dieser Holiday on Ice-

Tournee ein. Um 19:00 Uhr fiel der Startschuss für eine Reihe von insgesamt 25 spe-ktakulären Vorstellungen, die noch bis zum 20. März im Tempodrom gespielt werden.

Tropicana – die ShowDie neue Show nimmt

das Publikum mit auf eine Reise durch Amerika, von den pulsierenden Straßen New Yorks bis an karibische

Strände. Dabei steht die un-terhaltsame Produktion ganz im Zeichen der schönsten Hits von Superstar Barry Manilow: Songs wie „Man-dy“ und „Copacabana“ werden bei Tropicana von Weltklasse-Eiskunstläufern atemberaubend interpre-tiert. Einzigartig: In der neuen Show verbindet sich spektakuläre Akrobatik auf dem Eis mit optischen Illu-sionen und einer opulenten Bilderpracht. Möglich wird das durch ein besonderes Bühnendesign - eine riesige LED-Wand mit 25.000 Lich-tern zaubert eine glitzernde Traumwelt. Was ist noch spiegelglatte Bühne, was ist Projektion?

Mehr Informationen:unter www.stage-enter-tainment.de

Gewinn A: Gewinnen Sie zwei Karten für die Holi-day on Ice-Show.

Szene aus Tropicana. Foto : Gütte

500-millionster Euro rolltBIM saniert Oberstu-fenzentrum Wirtschafts-sprachen

Das Konjunkturpaket II kommt an. Die 632 Milli-onen Euro, die Bund und Land Berlin im Jahr 2009 zur Belebung der Konjunk-tur zur Verfügung gestellt haben, sind zum größten Teil ausgegeben; die 500 Millionen Euro-Marke wur-de nun erreicht. Aus diesem Anlass besuchte Finanzse-nator Dr. Ulrich Nußbaum am 9. März das Oberstufen-zentrum Wirtschaftsspra-chen in der Schöneberger Klixstraße.

Die Berliner Immobilien-management GmbH (BIM)

hat das Schulgebäude und die Sporthalle mit mehr als zwei Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II saniert. In acht Monaten Bauzeit wurde das Paket schnell und energetisch sinnvoll umgesetzt: Das Schulgebäude von 1886 erhielt eine Wärmedäm-mung und die historischen Doppelkastenfenster wur-den energetisch saniert. Elektrische Jalousien die-nen als Wärmeschutz im Sommer. Auch Fassade und Dach der Sporthalle sowie die Heizungs- und Lüftungsanlage wurden komplett auf den neuesten energetischen Stand ge-bracht. So verringert sich

der CO2-Verbrauch im Schulgebäude um 33 Pro-zent und in der Sporthalle um 56 Prozent.

Der BIM stehen insge-samt 62 Millionen Euro für Maßnahmen zur Ver-fügung. Das Geld fließt in 31 Maßnahmen an Kultur-, Büro- und Schulgebäuden, die alle in diesem Jahr abge-schlossen sein werden und insgesamt 6.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen. Dank optimierten Planungen und Vergaben konnte die Gesellschaft sogar fünf Nachrückerprojekte ver-wirklichen. Damit werden sämtliche Mittel, die der BIM zur Verfügung gestellt wurden, verbaut.

Die BIM wurde 2003 als 100-prozentige Toch-tergesellschaft des Lan-des Berlin gegründet. Die Gesellschaft verwaltet rund 1.000 Gebäude mit einer Fläche von etwa vier Millionen Quadrat-metern Bruttogrundfläche. Dazu gehören neben den Dienstgebäuden der Ber-liner Hauptverwaltung eine Vielzahl von Lande-simmobilien, darunter Ge-richtsgebäude und berufs-bildende Schulen sowie Immobilien der Berliner Polizei und Feuerwehr. Auch Kultureinrichtungen und Just izvol lzugsan-stalten werden von der BIM verwaltet.

Pankower RathauskonzertHohe künstlerische Qualität, große Vielfalt der musikalischen Pro-gramme, bezahlbare Eintrittspreise und nicht zuletzt das schöne Ambi-ente haben dazu beige-tragen, dass sich die Pan-kower Rathauskonzerte zu einem beständigen kulturellen Highlight des Bezirks entwickelt haben.

Obwohl die Konzerte ehrenamtlich durch den Beirat, in Kooperation mit dem Freundeskreis der Musikschule Bela Bartok organisiert, verwaltet und durchgeführt werden, ist die Finanzierung ausschließ-liche über die Eintrittspreise nicht möglich. Für die diesjährige Konzertreihe konnten zwei Pankower

Unternehmen gewonnen werden, die Advivendum – Roy & Utke Pflege GmbH und die Eulen Apotheke in der Florastr. 4. „Mit ihrer Spende tragen die beiden Unternehmen ganz maß-geblich dazu bei, dass wir den Pankower/innen mo-natlich ein anspruchsvolles Konzert anbieten können“, erklärt Bezirksbürgermei-ster Matthias Köhne, zu-gleich Schirmherr der Rat-hauskonzerte.

Das nächste Konzert fin-det am Montag, dem 14. März 2011, 19.30 Uhr im Rathaus, Breite Str. 24A-26, 13187 Berlin statt. „Impres-sionen für Gitarre“ so lautet der Titel des Programms. Es spielen Judith Mangelsdorf und Ulrike Schöfer Werke von Enrique Granados, Siegfried Behrend u.a..

Aktionswoche an Pankower SchulenAn der Schulen Pankows finden wie in ganz Berlin in der Woche vom 4. - 8. April 2011 die Aktions-tage „ Toter Winkel“ statt.

Im Zusammenwirken von Schule, Fuhrgewerbein-nung und Polizei sollen gezielt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 für Gefahren im Stra-ßenverkehr und besonders

für die Berücksichtigung des sogenannten „Toten Winkel“ bei Bussen und LKW sensibilisiert wer-den. Gerade Kinder dieser Alterstufe unterschätzen oftmals die Gefahren im Straßenverkehr und über-schätzen ihr eigenes Re-aktionsvermögen. Diese gefahrenträchtige Situation zu entschärfen ist das Ziel der berlinweiten Aktions-woche „Toter Winkel“.

Page 2: Berliner€¦ · es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene

Berliner lokalnachrichten nr. 5 - März 20112 Regionales...Berlin aktuell...Meldungen • Meldungen • Meldungen

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Waldorfschule Berlin-Mitte eröffnet MensaAm 4. März 2011 eröffnete die Freie Waldorfschule Berlin-Mitte im Beisein des Bezirksbürgermeisters Dr. Christian Hanke und Vertretern der Senatsver-waltung ihr neues Mensa- und Hortgebäude in der Steinstraße.

Die Mensa wurde aus Mit-teln des Konjunkturpakets II gefördert und in nur ei-nem Jahr Bauzeit als Erdg-eschoss des dreigeschossigen Anbaus, dessen Tragkon-struktion aus Holz besteht, fertiggestellt. Der Entwurf stammt von der Architektin Susanne Scharabi. Mit der Eröffnung der Mensa geht für die Schule ein langgehegter Wunsch in Erfüllung, den Schülerinnen und Schülern, die inzwischen überwiegend bis in den Nachmittag in der Schule sind, ein gesundes, vollwertiges Mittagessen an-zubieten. Mit Bettina Zehner konnte eine erfahrene und engagierte Küchenleiterin gewonnen werden, die auch die kritischen jungen Es-ser durch eine abwechslung-sreiche, regionale Küche mit italienischen Anklängen überzeugt.

Trautwein / Reisch

Keep smiling in Pankow

570 Millionen Euro für die Eisenbahninfrastruktur

In Pankow sollen Smileys für ein klares Bild über die Hygi-ene in Betrieben sorgen. Wir haben nachgefragt

Ayfer Akarsu sitzt zwischen abgedeckten Möbeln und zuge-klebten Schaufenstern. Sie stößt langsam Zigarettenrauch vor sich in die Luft im „Stella“. Es ist Montagmittag. Das Restaurant der 38-Jährigen am Helmholtz-platz in Pankow ist geschlossen. In der kommenden Woche soll es als Bar neu eröffnen. Auf Küche habe die Geschäftsinhaberin kei-ne Lust mehr.

Das Ordnungsamt hatte dem Restaurant einen Smiley-Auf-kleber für dessen überdurch-schnittlichen Hygienezustand geschenkt. Nun hängt er draußen an der Tür. Neben dem Gesicht steht „Alles Sauber. Also Rein!“. Leicht bekomme man den nicht, erzählt Ayfer Akarsu. „Die ganzen vorgeschriebenen Spülmittel und Desinfektionsmittel sind teuer.“, sagt sie. So komme ein Fünf-Liter-Kanister etwa 100 Euro. Andre Xorto bedient einen halben Kilometer entfernt vier Gäste. An dem Nachmittag ist es im mexi-kanischen Restaurant „La Paz“ in der Florastraße 14 relativ ruhig. Der 30-jährige Kellner räumt das Geschirr der Gäste zusammen, verschwindet damit in der Re-staurantküche und druckt kurze Zeit später am Eingangstresen die Rechnung aus. Neben ihm ist eine große Schüssel mit Ananas, Limetten, anderen Früchten und einer Reihe Spirituosen aufge-baut. Die übersehen Eintretende schwer. Den handgroßen Smiley-Aufkleber draußen an der Tür dagegen schon.

Blick in die Ritzen„Von 200 Leuten achten viel-

leicht zwei auf den Smiley.“, sagt der Kellner. Er demonstriert die Strenge der Kontrollen, die hinter der Auszeichnung stecken. So würden die Kontrolleure des Ord-nungsamts beispielsweise selbst in den Ritzen von Schrankabdich-

tungen nach Schmutz sehen. Der Kellner finde die Smiley-Aktion Quatsch. Auch Restaurants ohne Smiley seien gut und hygienisch. Durch die sehr langen Warte-zeiten im Bezirk habe ein Teil der Betriebe das Nachsehen. Wenn die Aktion im Juli wie geplant auf ganz Berlin ausgeweitet wird, werde das ungerechte Verhältnis zwischen bewerteten und unbe-werteten Betrieben zunehmen.

Die Bäckerei Viale in der Gleimstraße 20 bekam keine Auszeichnung von der Veterinär- und Lebensmittelaufsicht. Dafür stand sie im vergangenen Jahr auf einer Negativliste im Internet. Die Aufsicht kritisierte mehrere nicht eingehaltene Hygiene-Vorgaben. So sei Geschirr im Spülbecken für Lebensmittel gereinigt worden. Der Arbeitsbereich der Mitarbei-terInnen sei mit Getränkekästen zugestellt gewesen. Mehrere Geräte in der Küche seien ver-schmutzt gewesen. Einige Mo-nate nach der Kontrolle verkaufte der Inhaber den Betrieb.

Die neue Inhaberin Saskia Kaufmann kämpfe gegen die Hinterlassenschaften. Zwar ge-fallen allen Mitarbeiterinnen die unveränderten Hygienemängel nicht. Die Toiletten seien sogar so unhygienisch, dass KundInnen dort nicht hineingehen würden, so eine Mitarbeiterin. Die Mängel würden allerdings mangels Geld

vorerst nicht behoben werden können.

Das Ordnungsamt braucht lange

Der Inhaber von Güla Fein-kost steht vor einer Schüssel mit zerhackten Tintenfischstücken. Daneben liegen Oliven, Ancho-vis, Surumis und Brote. Mehrere Menschen passieren ihn in seiner weißen Bude am Bahnhof Pan-kow. Einer Mutter und einem Kind verkauft er Fisch. Er zeigt die zur Bude gehörende Küche im Bahnhofsgebäude, in der es nach Reinigungsmittel riecht. Mit 80 Grad heißem Reinigungsmit-tel müssen die Geräte gesäubert werden, sagt er. Sonst sterben die Bakterien nicht ab. Der Inhaber hätte gern einen Smiley, bekam aber noch keinen. Das dauere, bis das Ordnungsamt alle Betriebe in Pankow auf Hygiene geprüft habe.

Vier Jugendliche im U-Bahn-hof einige Meter weiter begrü-ßen einen dazukommenden äl-teren Jugendlichen. Handshakes, Schulterklopfen, Umarmungen. Alle leben in Pankow. Sie ken-nen die Gegend. Wo sie die Hygiene-Smileys bislang überall bemerkt haben? „Nirgends.“, so der Dazugekommene. Ihm sei die Bewertung nicht aufgefallen. Die anderen nicken, als er das sagt.

Text & Foto: J.Tust

Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Berlin und Hanno-ver • Umfassende Kundenin-formation

Die Region Berlin/Branden-burg bleibt Schwerpunkt bei den Investitionen der Deutsche Bahn AG. In diesem Jahr sind für die Berliner und Brandenburger Sta-

ITB Berlin erneut ausgebucht:Weltweit führende Messe der internationalen Reiseindu-strie mit Produktvielfalt der gesamten Wertschöpfungs-kette der Reiseindustrie in 26 Hallen – Technologie und Prozessinnovationen im Mit-telpunkt der neuen „eTravel World“ – Partnerland Polen präsentiert Highlights der EURO 2012 in eigener Halle – ITB Berlin spiegelt Wachs-tum von Marktsegmenten und Nachfrage boomender Märkte – ITB Berlin Kon-gress beleuchtet die Megat-rends der Reiseindustrie

Noch bis 13. März 2011 präsentieren 11.163 ausstel-lende Unternehmen (2010: 11.127) aus 188 Ländern (2010: 187) auf der 45. ITB Berlin ihre Produkte und die neusten Rei-setrends. Die führende Messe der internationalen Reiseindus-trie ist erneut ausgebucht und erwartet rund 100.000 Fach- und 60.000 Privatbesucher. In 26 Hallen und auf 160.000 Quadratmetern können sie sich über das gesamte Spektrum der touristischen Wertschöpfungs-kette informieren. Auch Ägyp-ten und Tunesien nutzen die ITB Berlin, um die Tourismus-branche ihrer Länder auf den Neustart nach den politischen Umwälzungen vorzubereiten. Auf dem ITB Berlin Kongress werden zudem die Folgen der politischen Unruhen im ara-bischen Raum für den Touris-mus diskutiert. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin: „Die Nachfrage der Aussteller übersteigt ein-mal mehr das Platzangebot der ITB Berlin. Alle wichtigen Marktteilnehmer treffen sich unter dem Berliner Funkturm. Die internationale Reisein-dustrie erwartet 2011 erneut Rekordzahlen. Haupttreiber sind aufsteigende Märkte wie Asien, Mittelamerika oder auch Osteuropa. Die Aussteller aus diesen Segmenten setzen sich

auf der ITB Berlin entsprech-end in Szene.“

Partnerland Polen zeigt sich von seiner modernen Seite

Auf 1.600 Quadratmetern zeigen alle Regionen Polens die Vielfalt des Nachbarlan-des. Halle 15.1 wird komplett zur Präsentation der natürli-chen und kulturellen Schätzen sowie der Austragungsorte der EURO 2012 und der neuen Stadien genutzt. Lounges und Meetingräume für Fachbesuch-er sind zusätzlich in Halle 14.2 zu finden. Das Privatpublikum will Polen mit mitreißenden Tanzshows in der Choreo-grafie des weltbekannten Cho-reografen Agustin Egurrola, mit polnischen Musik-Hits, und der Präsentationen der „Juwelen“ des polnischen Spa&Wellness-Angebots be-geistern. Sport- und Musik-animationen, Ethno-Moden-schauen und Kupferschmuck stehen ebenso auf dem Pro-gramm wie das Backen der traditionellen süßen Posener Hörnchen, der so genannten Sankt-Martins-Hörnchen.

ITB Berlin zeigt Engagement für die Branche

Die weltweit größte Rei-semesse macht sich stark für Aus- und Weiterbildung in der Reiseindustrie und setzt Corpo-rate Social Responsibility als ganzheitliches Konzept nach-haltiger touristischer Unterneh-mensentwicklung um. Zentraler Treffpunkt für Jobsucher und Karriereplaner ist erneut das CareerCenter in Halle 5.1, das in diesem Jahr nochmals ausgebaut wurde. Namhafte Touristikunternehmen sind bei der ITB Jobbörse powered by YOURCAREERGROUP vertreten und auch das Projekt MeerArbeit der Bundesagentur für Arbeit vermittelt wie in den Vorjahren Arbeitskräfte für die Kreuzfahrtbranche.

"Ohne Hygiene geht es nicht."

a

Nicht so schnell

ExistenzgründerInnen geehrt

Raub im Casino

Zeugen haben in Tempel-hof-Schöneberg einen Dieb an der Flucht gehindert.

Am 6. März stahl laut Berli-ner Polizei ein 37-Jähriger einer 71-Jährigen auf dem Tempel-hofer Weg die Handtasche. Die Frau stürzte beim Versuch, sich

selbst zu verteidigen. Der Dieb floh auf dem Fahrrad. Zwei aufmerksame Zeugen erkannten die Situation. Sie folgten dem Dieb mit einem Auto, stellten ihn in der Teilestraße und über-gaben den Mann der Polizei. Keiner der Beteiligten wurde ernsthaft verletzt.

Vier Unternehmen aus den neuen Bundesländern ha-ben den Preis „Gründer des Jahres“ gewonnen.

Am 8. März verliehen die Bankengruppe Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Zeitschrift Superillu in Mitte die mit je 5.000 Euro dotierten

Preise. So gewann das Berliner Unternehmen JPK Instruments den Preis in der Sparte „Zuku-nftstechnologien“.

Das Unternehmen stellt In-strumente her zum Messen und Analysieren im Bereich der Nanotechnologie. Der Preis wird jährlich seit 1998 ver-liehen.

Drei Maskierte haben ein Spielcasino in der Mär-kischen Allee überfallen.

Die Täter zwangen den An-gestellten laut Polizeiangaben

in der Nacht zum 8. März zur Herausgabe des Bargelds. Ein anwesender Gast der Spielstät-te musste sich auf den Boden-legen. Verletzt wurde niemand. Die Täter entkamen unerkannt.

Sexy BierGanz neu auf dem Markt ist das sexy Rubbel-Bier schon

Stadtgespräch und in den Medien.

A u f j e d e r F l a -sche gibt’s ein sexy F-Girl von Fun Dorado. Rubbeln kann m a n d a n n auf dem Eti-kett mit einer Münze, und dami t den Busen eines heißen F-Girls freirubbeln. Wer mal probieren und rub-beln möchte, kann sich im Biershop-Hamburg einen Vor-rat zulegen.

Gewinn B: Wir verlosen drei Sets. Wie sie gewinnen können erfahren sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Braukunst heute und vor 300 Jahren

Stilgerechter Anstich im Großen Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus Foto: Matthias Lüdecke

Die Braumeister Markus Sabel und Markus Kirchner von der Eder & Heylands Brauerei hatten sich auf ein brautechnisches Abenteuer eingelassen und Bier wie vor 300 Jahren gebraut – ohne technische Hilfsmittel, über die moderne Brauereien heu-te verfügen.

Das besondere Bier wurde am 28. Februar 2011 im Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus in Ber-lin präsentiert. Wenn sie nicht gerade auf den Spuren ihrer Brauvorfahren wandeln, brauen die mainfränkischen Brauprofis mit dem urigen Schlappeseppel eine regionale Bierspezialität nach neuestem Wissen.

tionen 105 Millionen und für das Schienennetz in den beiden Län-dern rund 465 Millionen Euro geplant. Das Hauptaugenmerk liegt ab April für fünf Monate auf der Hochgeschwindigkeits-strecke Berlin–Hannover:

„Nach zwölf Jahren Betrieb mit Tempo 250 müssen die Gleise er-neuert werden. Das Bündeln von Baustellen in den Korridoren hat sich bei der Bauplanung und vor allem auch bei der Kundeninfor-mation bewährt. Unser Konzept sieht vor, immer nur ein Gleis zu

erneuern. Auf dem anderen Gleis können die Züge weiter mit redu-zierter Geschwindigkeit fahren. So erklärt sich die längere Rei-sezeit“, erläuterte der Konzern-bevollmächtigte der DB AG für Berlin, Ingulf Leuschel, bei der Vorstellung der Maßnahmen am 8. März. Weitere wichtige Pro-jekte in diesem Jahr: Der Stre-ckenausbau zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau wird noch im Juni beendet sein. Am Ostkreuz entsteht mit den Gleis- und Bahnsteigbrücken der

neue S-Bahnsteig am Ring. Der beidseitige Bahnanschluss zum neuen Flughafen bei Schönefeld und die eigentliche Bahnstation gehen planmäßig im Oktober in Betrieb. In Baumschulenweg werden im April die Gleise 1 und 2 für die Fernbahn fertiggestellt. Für die S-Bahn Berlin wird die alte Signaltechnik von Schön-holz bis Frohnau und auf dem östlichen Innenring auf moderne elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) umgerüstet.

Fortsetzung auf Seite 6

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nr. 5 - März 2011 Berliner lokalnachrichten 3Hotellerie & Gastro...Hotellerie & Kultur...

Kaum eine Speise ist so typisch für den Freistaat Bayern wie die Weißwurst. Wenn es um den Kult-Sta-tus geht, kann sie es schon mit der traditionellen Berli-ner Currywurst aufnehmen.

Doch wie das so mit den Tra-ditionen ist: Die Herstellung der Weißwurst ist streng geregelt, die Bestandteile aus Kalbfleisch, Schweinerückenspeck, dem etwas befremdlich wirkenden gegarten Kalbskopffleisch, Ei-schnee und Kochsalz sowie den zahlreichen Gewürzen sind ge-nau geregelt. So bleiben nur we-nige Möglichkeiten, neue Varia-tionen der beliebten Weißwurst zu entwickeln. In Berlin, fernab vom Weißwurst-Kult, hat es der erfahrene Gastronom Gerhard Buch mit seinem Küchenchef Thomas Kumpfe geschafft, eine sehr leckere Variante der Weiß-wurst zu kreieren. In seinem diese Woche eröffneten Lokal „Buchs“ bietet Gerhard Buch die Weißwurst gebacken an – eigent-lich eine Sünde. Schließlich soll die Weißwurst entstanden sein, als dem Wirt und Metzger Joseph Moser bei der Wurstherstellung die Schafsdärme ausgingen und er so auf die dickeren Schweins-därme zurückgreifen musste. Da er aber befürchtete, daß diese beim Braten platzen könnten, legte Moser sie einfach ins Was-ser und brühte die Würste. Die von Gerhard Buch in seinem „Buchs“ angebotene Weißwurst jedenfalls ist kross gebacken, wird mit einem Kleks süßem Senf serviert und auf einem aro-matisch höchst ansprechendem

Bett von Belugalinsen gereicht. Doch neben der Weißwurst bietet Gerhard Buch, der in Mitte seit über 10 Jahren das Restaurant „Die Eins“ im ARD-Hauptstadtstudio betreibt, in sei-nem neu eröffneten Restaurant „Buchs“ an der Leibniz- Ecke Niebuhrstraße auch andere al-penländische Spezialitäten. So finden sich dank der saftigen venezianischen Kalbsleber mit Rosmarinkartoffeln oder dem Zander „Saltim Bocca Art“ mit Spinat und gebratener Polenta Spezialitäten aus dem südlichen Alpenraum ebenso auf der Spei-sekarte wieder wie Leckereien aus Österreich, darunter Wiener Schnitzel, Tiroler Speckteller und geliertes Holunderblüten-süppchen. Und natürlich sind bei einer solchen Karte auch Spe-zialitäten aus Süddeutschland wie Obazda, Schweinsbraten und Rote Bete-Maultaschen vorhanden. Als Zugeständnis an seine neue Charlottenburger Umgebung führt Gerhard Buch sogar Currywurst auf der Karte – mit hausgemachter Sauce und Pommes Frites. Mit denen durfte man wenigstens noch experi-mentieren. Ich wünsche guten Appetit! Ihr David Eckel

Rund um die AlpenGastro-Kolumne

LokaLnachrichtenRedaktion 53 21 22-12Anzeigen 53 21 22-14Vertrieb 53 21 22-15www.lokalnachrichten-berlin.de

Nach Schneefall, Eis und wochenlan-ger Kälte sehnt man sich nach Sonnen-strahlen und dem ersten Grün. Forscherder Uni Essex in England behaupten,dass fünf Minuten Bewegung in freierNatur, Wald oder Park ausreichen, umbesser drauf zu sein. Mit der HILCONAPasta Saison „Cappelloni Ricotta & Bär-lauch“ gelingt es sogar in nur zwei Mi-nuten. Solange benötigt die Pastaspe-zialität mit der Frühlingsfüllung aus cre-migem Ricotta und würzigem Bärlauchzum Garen im Topf oder in der Pfanne,um im Handumdrehen zum unvergessli-chen Genusserlebnis zu werden.

Die Pasta Saison-Sorten von HILCONAsind perfekt auf die jeweilige Jahreszeitabgestimmt. Die extra-große Cappelloni-Form erlaubt es, dass der Genießernoch länger etwas von der feinenFüllung hat. So wird HILCONAdem Wunsch vieler Bes-seresser nach stetig neu-en Geschmackserlebnis-sen passend zur Jahres-zeit gerecht. Die Frisch-pasta-Profis bieten mit densaisonalen LeckerbissenAbwechslung pur und kom-binieren diese mit kreativenRezepturen sowie beson-ders frischen, hochwertigenZutaten. Das Ergebnis: fri-sche Pasta-Spezialitäten inallerfeinster Gourmet-Qualität.

Alle Variationen der Pasta Saison sindjeweils nur für kurze Zeit im Kühlregal zufinden. Passend zum Frühjahr (von Märzbis Juni) gibt es Cappelloni Ricotta & Bärlauch mit dem würzigen Geschmackdes beliebten Waldkrauts. Sie schme-cken wunderbar pur mit etwas Meersalzund Olivenöl, mit einer leckeren Sauce

oder als Salat-Beilage. Wie wäre es z.B.mal mit einem Caesar’s Salad mit Bär-lauch Cappelloni?

Man nehme: 1 Romana-Salat, 3 To-maten, 100 g Parmesan am Stück, Saftvon 1 Zitrone, Salz, Pfeffer, Honig, 5 ELOlivenöl, 300 g Puten- oder Hähnchen-brustfilet, 500 g HILCONA Pasta SaisonBärlauch Cappelloni, 2 EL Butter, 2 ELSemmelbrösel, 2 EL gehackte glatte Pe-tersilie. Salat putzen, waschen, trockenschütteln, in mundgerechte Stücke zup-fen. Tomaten waschen, putzen, in Spal-ten schneiden. Vom Parmesan mit einemSparschäler Späne abziehen. Zitronen-saft mit Salz, Pfeffer und Honig verrüh-ren. 4 EL Öl darunter schlagen und dasDressing mit den Salatzutaten mischen.

Putenbrustfilet abbrausen, trockentupfen, in Streifen schneiden. Rest-

liches Olivenöl in einerPfanne erhitzen, diedünnen Filetstreifen da-rin gar braten, heraus-nehmen. Butter in derPfanne schmelzen,Semmelbrösel darinleicht anrösten. Cap-pelloni und Petersilieunterheben, kurz mitbraten und mit Salatund Putenbruststrei-fen anrichten.

Für noch mehr saisonale Vielfalt sor-gen nun auch ganz neu die Gnocchi Saison. Passend zum Frühjahr (März bis Juni) greift HILCONA noch mal in denKräutertopf und bietet die lockerleichtenGnocchi mit frischem Basilikum an.

Weitere Rezeptideen zu den Saison-produkten und anderen Pasta-Speziali-täten sowie Tipps & Tricks gibt es auchunter www.hilcona.com.

Pastagenuss fürs Frühjahrmit HILCONA Pasta Saison Bärlauch Cappelloni

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Motown-Party im andel’s Hotel Berlin

Die Vienna International Hotels & Resorts veranstal-teten am 08. März das be-reits dritte Erfolgsevent im andel’s Hotel Berlin: Mit der „motown party 2011“ wurde die ITB 2011 – die weltgrößte Tourismusmes-se – musikalisch eingeläu-tet: Mehr als 1.750 Gäste aus insgesamt zehn Ländern folgten der Einladung. Die illustre Gästeschar bestand aus Persönlichkeiten der Tourismus- und Hotellerie-Branche, bekannten Stars aus Deutschland sowie Berliner Musik-Fans.

Die Veranstaltung stand im Zeichen des Detroiter Labels Motown Records und dessen legendären Soulstars wie bei-spielsweise Stevie Wonder, Marvin Gaye, Diana Ross, den Temptations oder den Jackson 5. Diesem Sound widmet sich die jüngste Mu-sik-Produktion der Vienna International Hotels & Re-sorts: die Soul-Compilation „the motown party 2011“. Die Gäste betraten die Party-Location durch die „andel’s Zeitmaschine“ und wurden so in das Detroit der 1960er Jahre zurückversetzt – De-koration und Inszenierung glänzten im „souligen“ Flair der legendären Motor City.

Hausherr Ralph Alsdorf, General Manager des andel’s Hotels Berlin, zeigte sich von der Motown Party begeistert: „Das andel’s Hotel Berlin ist seit Jahren eine Top-Event-Location, aber dieses Konzert toppte alles. Ich bin hinge-rissen, das Hotel im Design des Detroits der 60er zu er-leben und stolz, das andel’s am Vorabend der ITB dem internationalen Publikum zu präsentieren.“

Die 50er leben – und wie!

Die Gärtner von Eden im Norden Berlins

Berliner Erstaufführung im Kriminaltheater: "Der Name der Rose von Umberto Eco - Der englische Franzis-kaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger Tage fünf Klosterbrüder. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn bekannten William von Baskerville, die Todesfälle aufzuklären. Die furiose Kriminalgeschichte verbindet die Ästhetik des Mittelalters mit dem Realismus der Neuzeit und schafft bedrohliche Spannung. Premiere ist 10. März 2011. Foto: Herbert Schulze

Brandneue Flasche lanciert

Seit Januar 2011 agieren die ursprünglich in Geltow an-sässigen Gärtner von Eden für Berlin und Brandenburg im Berliner Norden mit einem zweiten Standort.

„Mit dem neuen Büro in Berlin-Karow bietet sich die Möglichkeit dem wachsenden Kundenstamm der Region nun auch direkt vor Ort mit allen gärtnerischen Leistungen zur Verfügung zu stehen“, so Ge-schäftsführer Jens Biewendt.

Die seit Jahren im privaten Garten- und Landschaftsbau tätige Potsdamer Garten Gestal-tung GmbH hat damit den Schritt gewagt, den viele private Hand-werksbetriebe kaum für möglich halten. Eine direkte Betreuung der Berliner Kunden ohne Um-wege wird nun möglich. Zur Expansion beigetragen haben der Mitarbeiterstamm von über 25 Festangestellten, der stetig wachsende Kundenstamm und die konstante Kundenzufrieden-heit.

Nicht nur mit dem neuen Stand-

Aperol hat eine neue, moder-ne Flasche auf den Markt ge-bracht. Ihr Design ist ebenso einzigartig wie das berühmte Rezept von APEROL Spritz, mit dem die erfolgreiche Spirituose weltweit Furore macht.

Die Flasche hat sich über die Jahre stetig weiterent-wickelt; die neueste Version unterstreicht die moderne und frische Seite des Get-ränks noch deutlicher. Schlank, elegant und hochwertig verbindet die Flasche eine neue Form mit einem modernen, reduzierten Etikett. Sie ist weltweit ab März ver-fügbar in 70 cl, 75 cl und 100 cl.

Aperol ist bereits seit drei Jahren Deutschlands erfolgreichste Spiritu-osen-Marke. Mit jährlich dreistelligen Zuwach-sraten gehört er bereits zu den größten Import-Spirituosen. Der Markenerfolg basiert wes-entlich auf dem Drink Spritz, der sich zum Lieblingsgetränk der Deutschen entwickelt hat. Jüngste

Ergebnisse der GfK belegen, dass Aperol Konsumenten aller Altersgruppen begeistert. Die Spirituose schmeckt sowohl jüngeren als auch älteren Konsu-

mentinnen und Konsument-en. Sein unnachahmlicher Geschmack, die auffällige Farbe und sein niedriger Alkoholgehalt machen ihn zum perfekten Genuss, egal ob man ihn mit Freunden zum Entspannen genießt,

als Aperitif vor dem Essen oder zu leichter Küche.

Aperol Spritz ist ganz leicht zu mixen – das Originalrezept, 6 cl Prosecco, 4 cl Aperol und ein Spritzer Soda lässt sich ganz einfach mit der Formel „3, 2, 1“ merken: drei Teile Cinzano Prosecco oder Weißwein plus zwei Teile Aperol plus ein Spritzer Soda plus Eis

und eine Orangenscheibe. Prosecco bzw. Weißwein in ein Weinglas mit Eiswürfeln gießen, Aperol dazugeben, einen Spritzer Soda hinzufügen, Oran-genscheibe ins Glas - fertig ist der Trend-Drink.

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Gastronom Gerhard Buch mit seiner Lebensgefährtin Foto: Ralf Flucke

ort starten Biewendt und sein Team in die neue Gartensaison. Um die direkte regionale Zugehö-rigkeit abzulegen und Möglich-keiten der weiteren Expansionen für die kommenden Jahre offen zu halten, hat man sich entschie-den, ab sofort unter dem Namen „Gärtner von Eden für Berlin und Brandenburg“ aufzutreten. Als Mitglied der Genossenschaft „Gärtner von Eden“, zu der rund 70 Betriebe im deutschsprachigen Raum gehören, orientiert sich das Unternehmen damit stärker an der Qualitätsmarke und ermöglicht sich ein einheitliches Auftreten für alle aktuellen und zukünftigen Standorte.

Mit verschiedensten Leistungen angefangen bei der Gartenplanung und –pflege über die fachgerechte,

individuelle Bepflanzung, den Ter-rassen- und Wegebau, die Installa-tion von Licht im Garten, planen und bauen Biewendts Mitarbeiter Schwimm- und Naturteiche, kon-ventionellen Pools sowie Be- und Entwässerungsanlagen. Für jede Gartengröße, jedes Budget und jeden Sonderwunsch haben die Gärtner von Eden die passende Idee.

Die Gärtner von Eden sind ein genossenschaftlicher Zu-sammenschluss von rund 70 Gartengestaltern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie stehen für hochwertige Planung und Umsetzung im Bereich der Neu- und Umgestaltung von Pri-vatgärten sowie für kompetente und nachhaltige Betreuung und Pflege. Text & Foto: Autor

Im Moment feiert die Musik der 50er ein rauschendes Comeback. So auch in der noch bis 2. April laufenden Peppermint-Show im Win-tergarten, das seine Besucher immer wieder auch gastrono-misch liebevoll umfängt.

Auf der Bühne im Ambiente eines 50er-Jahre-Clubs tummeln sich nicht nur Rock’n’Roll-Tänzer, sondern auch hervorra-gende Akrobaten wie der argen-

tinische Jonglierkünstler Paul Ponce, der scheinbar mühelos die Keulen in der Luft hält. Charlotte de la Breteque windet sich in und durch einen Vorhang von Spaghettis; das mul-tinationale Akrobatik-Trio Acrobarouf fliegt halsbrecherisch durch die Wintergarten-Luft. Besonders eindrucksvoll für die Rezensentin waren die Nummern, in denen sich die hohe Kunst der Akrobatik mit Komik mischt: wie Konstantin Mouraviev als dicker Mann im Rhönrad, oder Victor Minasov, der zu

einer tanzenden Gummiblase wird – so noch nie gesehen. Und dann Max Nix & Willi Widder Nix – zwei in die Jahre gekommene Clowns, deren Zau-bernummer noch etwas behäbig daherkommt, die aber später beim Alphornblasen im Elvis-Outfit zu Hochform auflaufen und das Publikum begeistern. Sind die Mitglieder der Live-Band „The Mint Tones“ auch nicht mehr ganz frisch, so ist es doch ihr Spiel, das durch den Abend swingt. Die Sängerin Lisa Huk findet einen angemessenen Girlie-Ton und bringt Schwung in die Bude. Ein wunderbarer Varieté-Abend!

C. G.

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Berliner lokalnachrichten nr. 5 - März 20114 Regionales...Reisen spezial...

Reiseziele für BerlinerReiseziele für Berliner

Spezialangebot für Senioren Sommerurlaub in Tirol mit Hausabholung!

Erholsame Ferien im gemütlichen *** Hotel Habicht mit allem Komfort.

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Bodenmais - ein Ferienort wird zum ClubBodenmais – ein ganzer Ferienort wird zum Club – 1 Woche komplett ab € 99,-

Der Dorfclub.de – Bodenmais feiert seinen 1. Geburtstag: eine Woche Urlaubsspaß für alle zum Geburtstagspreis ab € 99,- / Alle Ferientermine 2011/12 sind schon jetzt buchbar.

BODENMAIS – Ein ganzer Ort wird zum Club – das ist das Motto des neuen Dorfclubs in Bodenmais. Der dorfclub.de ist ideal für aktive Paare und die ganze Familie. Hier kann der Gast im Ferienort Nr. 1 den ersten Familien-, Sport- und Aktivclub im Bayerischen (Ur-)Wald erleben. Ab sofort können die ersten 1.000 Gäste zum absoluten Geburtstagspreis ab 99 Euro eine Woche „Dorfclub Bodenmais“ ganzjährig buchen. Der gesamte Sommer und auch der Winter 2011/12 ist schon jetzt buchbar!

Das Konzept „Ein ganzer Fe-rienort wird zum Club“ ist neu und einzigartig in Deutschland: Im neuen Dorfclub Bodenmais sind umfangreiche Leistungen inklusive. Neben der Unter-kunft – wahlweise in einer gut ausgestatteten, komfortablen Ferienwohnung oder Apparte-ment – können sich die Gäste auf sportliche, aktive und kulina-rische Inklusivleistungen freuen.

Egal ob im Sommer oder Win-ter. Über 365 Tage im Jahr. Das ganzjährige Basisprogramm umfasst viele wöchentliche Veranstaltungen, Erlebnis- und Themenwanderungen, freien Eintritt in das Hallen- und Frei-bad (Sommer), in die Sauna-landschaft und das Sportstudio, das Urwaldprogramm, den Natur-Erlebnis-Club für Kinder, den Jugendclub Underground, freien Eintritt in die Disco und Bundesliga auf Großbild-Leinwand.

Am Abend klingt der Tag dann im Dorfstadl aus. Jeden Tag gibt es frische Brötchen und auch ein kleiner Mittagssnack (6 x pro Woche) aus der Schlem-mermetzgerei ist schon inklu-sive. Mit der BayerwaldCard hat der Gast noch weitere 500 Vorteile für spannende Urlaubs-

tage. Während der Sommersai-son bietet der Dorfclub noch viele weitere Aktivitäten auf der Sport-Alm, eine Edelstein-Schatzsuche für Kinder in der JOSKA-Erlebniswelt und ein Sportprogramm, um für Bewe-gung zu sorgen. Im Winter kön-nen Gäste an einem eintägigen Schnupperskikurs – wahlweise Alpin, Langlauf oder Snow-board – teilnehmen. Mit Wirts-haus- und Sagenwanderungen werden Urlauber bei Glühwein unvergessliche Urlaubstage in Bodenmais verbringen.

Bodenmais ist im Sommer und Winter der ideale Ferienort für die ganze Familie, egal ob jung oder alt. Mit einem über-wältigenden Angebot auch für Wanderer und Wintersportler bietet Bodenmais Urlaubspaß für jeden: Der Ort liegt am Fuße des Großen Arbers und nicht weit weg vom letzten Urwald Europas.

Gebucht werden kann der Dorfclub Bodenmais entweder über die Hotline 01805/14451455 (0,14 €/Min. aus dem

dt. Festnetz, Mobilfunknetze bis zu 0,42 €) oder im Internet unter www.dorfclub.de oder www.bodenmais.de sowie pe r Emai l an [email protected].

Weitere Informationen in al-len guten Reisebüros wie z.B. das Reiseportal www.ferienfabrik.de oder Kataloganforderungen auch schriftlich per Post an Bodenmais Tourismus und Marketing GmbH • Bahn-hofstraße 56 • 94249 Bo-denmais. Mehr Urlaub geht nicht – Dorfclub Bodenmais.

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Reisen auf gesunde Art:

Gesundheitspark Bad Waldsee

City Night Line startet Frühjahrsspar-angebot: Bis zum 2. Mai erhalten zweigemeinsam reisende Personen ihreFahrkarten für den City Night Line, den Nachtreisezug der DeutschenBahn, besonders günstig: Denn bei Bu-chung des Sparpreises oder Europa-Spezials entfällt der Reservierungsauf-preis der gewählten Komfortklasse fürdie Begleitperson. So reisen Mitfahrerbereits ab 39 Euro – und das europa-weit. Das Angebot für den Reisezeit-raum vom 4. März bis zum 31. Mai2011 gilt im gesamten europäischenStreckennetz des City Night Line.

City Night LineAuf insgesamt 15 Verbindungen ver-

bindet der City Night Line acht europäi-sche Länder. Gerade für Kurzurlaube,Städte- und Wochenendreisen ist die An-und Abreise mit dem City Night Line bes-tens geeignet: Denn über Nacht wird wert-

volle Zeit gewonnen. Einfach abends ein-steigen und morgens ausgeschlafen imZentrum von Amsterdam, Berlin, Ham-burg, Kopenhagen, München, Paris, Prag,Rom oder Zürich ankommen. Buchbar istdas Mitfahrer-Angebot in allen DB Reise-zentren, DB Agenturen und am DB Auto-maten – solange der Vorrat reicht. Informa-tionen und Buchung auch über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33(14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mo-bilfunk max. 42ct/min.) Weitere Informatio-nen unter www.bahn.de/citynightline.

City Night Line - Start des Mitfahrer-Angebots „Wir zum Preis von Ich“

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Im Programm individuelle Therapie und gemeinsame Freizeit

Jahresprogramm im Gesund-heitspark: Bekannt ist Bad Waldsee schon lange als vitales Reiseziel. Gleich drei klassische Heilmethoden werden hier er-folgreich kombiniert: die Moor-therapie mit heimischem Moor aus dem Umland, fluorid- und schwefelhaltiges Thermalwas-ser, das mit 65 Grad aus der Erde sprudelt, sowie die Kneipp‘sche Lehre. Nicht ohne Grund darf sich daher die im Herzen Ober-schwabens liegende Kurstadt mit dem Prädikat „Kneipp-Premium-Class“ schmücken. In der Waldsee-Therme finden Wellnessgäste ausreichend An-gebote zum Erholen. Thera-peutisch werden etwa Rheuma, Osteoporose, gynäkologische

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Laufend vom Weg abkommenREISELITERATUR

Berlin DuMont direkt

Mit großem City-plan: Die High-lights der Stadt

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und Szeneviertel bummeln. Die besten Adressen zum Ausgehen. Zu allen Infos im Buch gibt es Koordina-tenangaben für den großen herausnehmbaren City-Plan. So kommen Sie vor Ort blen-dend zurecht. Giebel, Wie-land, DuMont direkt, BER-LIN, 1. Auflage 2011, 120 Seiten, zahlreiche Fotografien in Farbe, Format: 10,5 x 19,5 Erschienen sind DuMont direkt außerdem: Bangkok, Prag und Venedig.

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Den Westen erkunden

Gruppenreisen in die Ferien-region Saar-Obermosel

Abwechslungsreiche Land-schaften, eine Fülle an kulturel-len Sehenswürdigkeiten und at-traktiven Freizeitaktivitäten: Die Ferienregion Saar-Obermosel ist auch für Gruppen das perfekte Urlaubsziel. Einen Überblick gibt die Broschüre „Gruppenrei-sen“ der Saar-Obermosel-Touri-stik, die zum Beispiel Stadtfüh-rungen, kulturelle Höhepunkte oder Busausflugsfahrten be-schreibt. Auch eine Schiffstour auf Mosel oder Saar sowie eine Weinprobe sind im Angebot. Auf www.saar-obermosel.de gibt es mehr Details.

Trail-Running querfeldein auf dem Tiroler Hochplateau von Serfaus-Fiss-Ladis

Frühlingszeit ist Joggingzeit: Letzte Schneereste schmelzen dahin, die Sonne ist noch nicht zu heiß und die Luft angenehm frisch. Beflügelt von dem Ge-danken an das Laufen in der freien Natur, werden Großstädter schon bald auf den harten Boden der Tatsachen zurück geholt. Schweren Schrittes über grauen Asphalt, eingeengt von bedrü-ckend hohem Mauerwerk und immer auf der Hut vor rasenden Flitzern... In der Stadt wird aus Jogginglust schnell Joggingfrust. Eine abwegige Alternative bie-tet der faszinierende Trend des Trailrunnings. In der Region Serfaus-Fiss-Ladis kommt man schnell vom Weg ab und in den Genuss der uneingeschränkten Bewegung in der Natur.

Für Natur-Erlebnisse der be-sonderen Art bietet die Feri-enregion Serfaus-Fiss-Ladis inmitten der Tiroler Bergwelt ideale Voraussetzungen. Fernab ausgetretener Pfade, bergauf und bergab, über duftende Kräuter-wiesen und saftige Almen, durch kleine Bäche, über steinige Trails oder federnden Waldboden. Ohne Wegbeschreibungen, ohne Leistungsdruck, einfach quer-

feldein, dem inneren Kompass folgend. Und zu keiner Zeit lässt sich hier die neue Freiheit auf zwei Beinen so intensiv erleben wie gerade jetzt im Frühling. Es ist, als atme die Natur wieder auf, als wolle sie den Lenz mit einem gewaltigen Fest der Farben und Wohlgerüche begrüßen. Auf dem Hochplateau über dem Tiroler Inntal, wo die Sonne mehr als 2.000 Stunden im Jahr scheint, haben sieben Bergbahnen durch-gehend geöffnet, um den Läufer schnell auf über 2.500 Meter Höhe zu bringen. Vor der gewal-tigen Bergkulisse der Samnaun-gruppe und der Ötztaler Alpen breiten sich im Frühjahr endlose Bergwiesen aus, die mit bunten Blütenteppichen übersät sind. Bei jedem Atemzug füllen sich

die Lungen der Läufer mit der prickelnden Champagner-Luft auf dem Hochplateau und die Bewegung über den sich ständig ändernden Untergrund sorgt für ein völlig neues Laufgefühl.

Wer die Freiheit auf dem Tiro-ler Hochplateau zum Sommer-start erleben will, kann bereits ab 350,- Euro pro Person eine Woche in einem 3-Sterne-Hotel mit Halbpension buchen – alle Bergbahnen, fantastische Pa-noramablicke und prächtige Blumenwiesen inklusive.

Informationen: Serfaus-Fiss-Ladis Information, A-6534 Serfaus/Tirol, Telefon 0043-5476-6239, Fax 0043-5476-6813, [email protected], www.serfaus-fiss-ladis.at

Erkrankungen oder Schmerzen erfolgreich behandelt.

Mit seinem neuen Jahrespro-gramm für Therapie, Fitness und Ferien bietet der Gesundheits-park, zu dem sieben beieinander liegende Hotels und Pensionen sowie die Waldsee-Therme ge-hören, ein kompetentes Ferien-programm für gesundheitsbe-wusste Menschen an. Ins Wo-chenprogramm gehören je nach Saison Aquabiking, Aquafitness und Sporttherapie in der Therme sowie gemeinsame Qi-Gong-Stunden, geführte Wanderungen, Radtouren, Klettern im Kletter-park, abendliche Kochkurse oder Gesundheitsvorträge.

Jedes Haus hat sich spezia-lisiert. Wer direkt im Gesund-heitszentrum Waldsee-Therme wohnt, kann neben Kneipp- und Mooranwendungen ein sport-medizinisches Aufbauprogramm buchen und geht direkt mit dem Bademantel vom Zimmer in die Therme. Im neuen Maximilian-bad mit seinen modernen Appar-tements erfahren die Gäste eine zeitgemäße rehabilitative Ver-sorgung in angenehmer Wohl-fühlatmosphäre. Umfassend

in seinen Leistungen ist etwa das zehntä-gige Gesundheitspaket „Moor und Thermal“ mit Naturmoorbädern, Entspannungsmassa-gen, Wassergymnastik und unbegrenztem Ba-devergnügen in der Therme ab 839 Euro pro Person im Doppel-zimmer.

Das im Allgäuer Stil erbaute Hotel Allgä-uer Sonnenhof bietet nicht nur Urlaubsver-gnügen, sondern auch kompetente Kuran-wendungen, um ge-

sund zu bleiben. Der Heusack am Morgen oder vitalisierende Kneippanwendungen machen den Kreislauf fit. Speziell für Frauen gibt‘s ein dreitägiges Ladies-Deluxe-Arrangement mit Halbpension, einer Lomi-Lomi-Massage, einem Aromabad und einem Eintritt in die Therme für 259 Euro pro Person im Dop-pelzimmer.

Seit vielen Jahren steht die persönlich geführte Kurpen-sion Ruth für ihren guten Ruf im Bereich der sanften Hei-lung und der Vitalisierung des Immunsystems. Qualifizierte Osteopathieanwendungen bei Migräne, Nackenschmerzen oder Depressionen erfahren Patienten in der Praxis des Hotels. Ab 370 Euro pro Person im Doppelzim-mer kostet die Osteopathiewoche mit Behandlung und Thermen-besuch.

Infos und Kataloganforde-rung: Kur- und Gästeinfor-mation Bad Waldsee, 88339 Bad Waldsee, Tel. 07524 / 94 13 42, www.bad-waldsee.de und www.gesundheitspark-badwaldsee.de.

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Der Saarburger Wasserfall ist eine Attrak-tion. Foto: djd/Saar-Obermosel-Touristik

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nr. 5 - März2011 Berliner lokalnachrichten 5Hotellerie & Gastro...Buchmesse spezial...

Familiensonntag: RADAU! rockt die Buchmesse

Besucher-Service

Drei Fragen an...

In vielen Kalendern ist der20. März schon dick ange-strichen: Familiensonntagauf der Leipziger Buch-messe!Ab 9 Uhr werden wiederEltern, Großeltern undKinder zum Buchmesse-frühstück vor Saal 1 desCongress Centers Leipzig(CCL) erwartet. Alle Kin-der, die ihr Lieblingsbuchmitbringen und bis 10 Uhrda sind, haben freien Ein-tritt. Dass es alles andereals leise zugehen wird,dafür sorgt die BandRADAU! aus Hamburg.Wir sprachen mit Lead-sänger Arne Gedigk.Worauf können sich die Familiendieses Jahr freuen?

„Die Band RADAU! spielt Rockmusik,die sowohl Kindern von vier bis zehnJahren als auch Eltern gefällt. Da ste-cken Einflüsse der Musik drin, mit derwir selbst aufgewachsen sind –Beatles, Police, U2, Lenny Kravitz, dieÄrzte. In Leipzig stellen wir Titel ausunserer neuen CD vor, die im Aprilerscheint, darunter auch der Piraten-und Feuerwehr-Song.“

Ist Eure Musik eigentlich nur zumbraven Zuhören gedacht?

„Nein, auf keinen Fall. Es wird jedeMenge Action und Möglichkeitenzum Mitmachen geben. Auch diemitgebrachten Bücher der Kinderwerden einbezogen.“

Apropos Kinderbücher: Welche Be-rührungspunkte gibt es zwischender Band RADAU! und Büchern?

„Zum einen sind wir selbst bei einemBuchverlag unter Vertrag und unsereCDs gibt es im Buchhandel zu kau-fen. Zum anderen spielen bei unsebenso wie in Kinderbüchern dieTexte eine große Rolle. Dabei sehen

wir die Welt aus Kinder-augen. Da stehen Phan-tasie und Spaß im Vor-dergrund, da dürfen Kin-der auch mal frech sein.“

Was nicht bedeutet, dassdie Texte keine Aussagehaben, oder?

„Jedes Kind, aber auchjedes Elternpaar kenntspannende Momente,zum Beispiel wenn sichein Kind nicht anziehenwill. Solche Situationensind in den Texten wit-zig verpackt. Es gibt aberauch leise Töne, zum Bei-spiel über das Nein-Sa-gen, darüber, nichts ab-

geben zu wollen oder über Zahn-spangen und Ängste in der Nacht.Den Terminstress, den es heute schonbei Kindern gibt, greift der Song ,Ichhab‘ Zeit‘ auf.“

www.radau-online.de

Nach dem RADAU!-Konzertunbedingt auf der Buchmessebleiben! Rund 400 Lesungen,

Workshops und Aktionen laden jungeLeser zum Staunen, Hören und Mit-machen ein, auf einem Viertel derHallenfläche gibt es Bücher und Pro-dukte für Kinder und Jugendliche.

... Ranga Yogeshwar, Physiker undWissenschaftsjournalist

In IhremBuch „Achso! Warumder Apfelvom Baumfällt undweitere Rät-sel des All-tags“ be-leuchten Sie

Fragen, Wunder und Irrtümer des täg-lichen Lebens. Was war dabei für Sieselbst am überraschendsten?

„Zum Beispiel die Erkenntnis, dassman auf keiner noch so heißenMotorhaube ein Ei braten kann! Ichhabe akribisch recherchiert, es prak-tisch versucht und theoretisch durch-gerechnet – es geht nicht, weil dieWärme, die maximal im Blech gespei-chert werden kann, einfach nicht fürein Spiegelei ausreicht.Spannendfand ich auch die perfekte Weichei-Formel. Die komplexe physikalischeGleichung läuft darauf hinaus, dassein Ei von 45 Millimeter Durchmes-ser exakt 5:20 Minuten gekocht wer-den muss, um die ideale Konsistenzzu haben.“

Sie sind sowohl TV-Moderator alsauch Buch-Autor. Welches Mediumhat die stärkere Wirkung?

„Das Fernsehen ist ein flüchtigesMedium, das zudem oft nurnebenbei konsumiert wird. Ein Buchist qualitativ etwas völlig Anderes.Damit verbringt man mehr Zeit undeignet sich den Inhalt fokussiert ineinem aktiven Prozess an, schafftsich eigene Bilder. Deshalb wird dasMedium Buch auch überleben.“

Welche Literatur hat Sie denn in ih-ren Bann gezogen?

„Mein Lieblingsautor ist GabrielGarcía Márquez. Beim Lesen werdeich in eine fremde, subtropisch-feuchte Welt hineingezogen. DerWechsel auf eine andere Ebene istso intensiv, dass ich nach 150 Sei-ten keine Lust mehr zum Rasierenhabe.“

Ranga Yogeshwar liest am 17.März im „Regenwald“ des AsisiPanometers.

Leipziger Buchmesse17. bis 20. März 2011Besucherhotline: 0341 - 6 78 89 97

Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 UhrTageskarte: 12,50 Euro (auch im Vor-verkauf); ermäßigt: 9 Euro; Gruppenkarte,(ab 10 Personen): 8 Euro; Familienkarte,(ab 1 Erw. + mind. 1 Kind, 6-18 Jahre):8 Euro; Nachmittagskarte (Einlass ab 14Uhr): 7 Euro; Dauerkarte (auch im Vor-verkauf): 26 Euro; Tageskarte Fach-besucher: 9 Euro; Dauerkarte Fach-besucher: 17 Euro.

Kartenverkauf Online-Vorverkauf:Tageskarte Online-Ticket (ohne MDV):10 Euro; ermäßigt: 8 Euro.www.leipziger-buchmesse.de/ticket

Anfahrt: Straßenbahn Linie 16Mitteldeutsche Regio-BahnDeutsche Bahn ab Leipzig-Hbf.

Freifahrt im MDV: Die Eintrittskar-ten berechtigen am Besuchstag derVeranstaltung zur kostenlosen Hin-und Rückfahrt zum bzw. vom Messe-gelände mit den öffentlichen Per-sonennahverkehrsmitteln des MDV(Mitteldeutscher Verkehrsverbund).

Mit Leipzig-Pass günstig zur Messe:Deutlich ermäßigte Eintrittspreise gibtes erstmals für Inhaber des Leipzig-Passes. Für nur 6 Euro statt 12,50 Eurokönnen Sie einen ganzen Tag langdurch die Buchmesse-Hallen streifen.Dazu genügt es, den Leipzig-Pass ander Tageskasse vorzulegen.

www.leipziger-buchmesse.de

Marathon der LeselustMika, Thomas Mälzer oder DésiréeNick verpassen? Doch nicht nur Pro-minente oder etablierte deutscheund internationale Autoren findenin Leipzig ihr lesehungriges Publi-kum, sondern auch Debütanten. An-ziehungskraft haben wieder teilsungewöhnliche Leseorte wie dasLandgericht, Friseursalons, Zoo undSüdfriedhof, die Alte Damenhand-schuhfabrik und das Clownmuseum.Auf der Suche nach Neuland kön-nen Sie in diesem Jahr Serbien, das

Schwerpunktland der LeipzigerBuchmesse, entdecken. Für die Re-publik ist es der erste große Kul-tur-Auftritt in Europa seit dem Zer-fall Jugoslawiens. Über 40 Autorenkommen nach Leipzig und haben 30neue Titel erstmals in deutscherSprache im Gepäck.Wie jedes Jahr hat sich die LeipzigerBuchmesse auch wieder der Lese-förderung verschrieben. Über 400Lesungen, Workshops und Aktionenwenden sich speziell an das junge

Publikum. Zudem werden mehr als180 Informations- und Fortbil-dungsmöglichkeiten für Lehrer undErzieher offeriert.Ein Tipp für alle, die „mit den Ohrenlesen“ ist der Hörbuch-Bereich in Halle3 mit 120 Ausstellern und 100 Veran-staltungen. Hier kann man auch Hör-spiele selbst produzieren und bekann-ten Sprechern in der Hörspielarena

über die Schulter schauen.www.leipziger-buchmesse.dewww.leipzig-liest.de

Wer vom 17. bis zum 20. März 2011auf die Leipziger Buchmessekommt, sollte genug Zeit zum Stö-bern und Entdecken einplanen.Denn viele der erwarteten 2.100Aussteller haben ihre Stände ver-größert und zahlreiche junge Ver-lage aus den deutschsprachigenLändern präsentieren sich zum ers-ten Mal in Leipzig.Außerdem: Leipzig liest feiert 20-jähriges Jubiläum. Mit über 2.000Veranstaltungen von 1.500 Auto-ren an mehr als 300 Orten wird dasgrößte Lesefest Europas von Zehn-tausenden Literaturliebhabern aus-giebig gefeiert.Damit man in all der Vielfalt seineLieblingsautoren nicht verpasst,auch spontan unterwegs nach Le-sungen suchen und seine Freundedirekt über Facebook dazu einladenkann, gibt es in diesem Jahr erstmalseine Leipzig liest-Website fürsMobiltelefon: www.leipzig-liest.de./mobil. Am besten gleich speichern,denn auch die Promi-Dichte ist hoch.Und wer möchte schon KatjaRiemann, Oliver Kalkofe, UweSteimle, Täve Schur, Heinz FlorianOertel, Ranga Yogeshwar, Bascha

17.- 20. März 2011

Karrieretag Buch + Medien: Kar-riere-Chancen gesucht? Was die

Buch- und Medienbranche bietet,erfahren Schüler und Studenten amMessefreitag (18. März) im CongressCenter Leipzig (CCL). Es gibt Infosüber Berufsbilder, Existenzgründungund Auslandsaufenthalte sowieTipps zu Bewerbungsunterlagen.

Leipzig klingt: Musikbegeistertezieht es in Halle 4 zum Musik-

Café des Leipziger KlangQuartiers.Im Umfeld finden sie die gewachse-ne Ausstellung der Musikverlage mitNoten und Musikliteratur, zudemkönnen sich Musiklehrer über musi-kalische Früherziehung informierenoder an einem Workshop mitSchlaginstrumenten teilnehmen.Mehr über das Programm lesen Sieunter: www.leipzig-liest.de

Preis der Leipziger Buchmesse:Wer soll Publikumsliebling 2011

beim Preis der Leipziger Buchmessewerden? Unter www.preis-der-leipziger-buchmesse.de kann jetztjeder online seine Stimme abgebenund Bücher und Eintrittskarten ge-winnen. Nominiert in der Kategorie„Belletristik“ sind Anna KatharinaFröhlich mit „Kream Korner“, ArnoGeiger mit „Der alte König in seinemExil“, Wolfgang Herrndorf mit„Tschick“, Clemens J. Setz mit „DieLiebe zur Zeit des Mahlstädter Kin-des“ sowie Peter Stamm mit „See-rücken“. Leseproben der Nominier-ten gibt es unter: www.literaturport.de

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Der Piraten-Song ist der bekannteste Hit der Band.

Besser leben dank Ratgeber-Literatur

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Ratgeber-L i t e r a t u rboomt. InLeipzig wer-den span-nende Neu-erscheinun-gen präsen-

tiert, die so manchem Leser als „Weg-weiser fürs Leben“ dienen.Wer zum Beispiel schon immer wis-sen wollte, wie man andere Men-schen für sich gewinnt, sollte zu „Ichkrieg Dich!“ (ARISTON/VerlagsgruppeRandom House) greifen. Autor LeoMartin hat zehn Jahre lang als Ge-heimagent gearbeitet und musstedabei wildfremde Menschen dazu

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bringen, ihm innerhalb kurzer Zeit ihrgeheimes Wissen preiszugeben. SeineMethoden sind im Alltag anwendbar.Jetzt fällt auch die letzte Männer-domäne: das Heimwerken! Der Ratge-ber „HeimwerkerKönigin – Krönen SieIhr Zuhause“ von Anja Meyer (DraksalFachverlag) macht Frauen fit für denUmgang mit Hammer, Bohrmaschineund Farbroller. Egal ob es um Teppichoder Tapete, Lampen oder Laminatgeht: Alles wird in detaillierten und be-bilderten Anleitungen beschrieben,von der Kleinreparatur bis zur Kom-plettrenovierung. Einrichtungs- undGestaltungsideen laden ein, die eige-nen vier Wände umzustylen.Wenn die neu gestaltete Wohnung mit

einer veränderten Lebenssituation inZusammenhang steht, kann sich derGriff zum Ratgeber „Die 100 wich-tigsten Fragen zum Leben“ (StiftungChristliche Medien) lohnen. Die Au-toren Bianka Bleier und MartinGundlach betrachten Lebensab-schnitte aus verschiedenen Perspek-tiven, geben handfeste Tipps für ty-pische Umbruchsituationen undLebensphasen und begleiten auf derSuche nach dem eigenen Platz im Le-ben. www.leipzig-liest.de

Ratgeber werden auf dem Sach-buchforum in Halle 3 vorge-stellt. Zudem präsentieren sich

einige Ratgeber-Verlage am Gemein-schaftsstand E 300/E 301.

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Berliner lokalnachrichten nr. 5 - März 20116 Regionales... 820-03-11-82

Bauchschmerzen, Unwohlsein und Durchfall

Millionen Menschen leiden an Allergien und Unverträglichkeiten

Immer mehr Menschen könnenLebensmittel nicht vertragen oderreagieren allergisch. Lebensmittellösen bei ihnen Bauchschmerzen,Unwohlsein oder Durchfall aus.Aber auch Hautbeschwerden undDepressionen können durch Aller-gien und Unverträglichkeiten aus-gelöst werden. Oft ist das Getreide-eiweiß Gluten, das in Weizen, Rog-gen und Gerste vorkommt, verant-wortlich. Zudem steckt Gluten alsZusatzstoff verborgen in vielenLebensmitteln. Gluten kommtpraktisch überall vor: Brot oderNudeln, Bier und Pizza enthaltendas Getreideeiweiß.

Hunderttausende von Menschensind von der Weizenallergie, wieZöliakie und Sprue umgangs-sprachlich bezeichnet wird, betrof-fen und Experten vermuten einehohe Dunkelziffer. Leider sindviele Ärzte mit der Diagnostik von

Allergien und Unverträglichkeitenüberfordert und für die Patientenbeginnt ein langer Leidensweg.Während die Diagnose bisher nurdurch aufwendige und schmerz-hafte Untersuchungen möglich war,gibt es jetzt den GlutenCHECK.

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Dieser Test kann zuhause durchge-führt werden und gibt in 5 MinutenSicherheit, ob eine Gluten-Unver-träglichkeit vorliegt. Der Test wirdvon der NanoRepro AG hergestelltund ist rezeptfrei in der Apothekeund auf www.glutencheck.com er-hältlich.

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IMPRESSUMDie Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regelmässige Postzustellung für 30,- EUR Halbjährlich.

HERAUSGEBER:Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH

VERLAG:LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGE-SELLSCHAFT- MBH

FIRMENSITZ, REDAKTION & ANZEIGENVERWALTUNG:Landsberger Allee 24 • 10249 BerlinTEL: 030 53212212FAX: 030 53212219info@lokalnachrichten-verlag.dewww.lokalnachrichten-verlag.de

BÜROZEITEN:DI- DO. von 10.00- 16.00 Uhr und nach Ver-einbarung

GESCHäFTSFÜHRERIN:Diplom-Journalistin Petra Gütte

ANZEIGEN LEITUNG:Diplom-Gewi., Journalist Manfred Gü[email protected]

REDAKTION & TELEFONISCHE ANZEIGENPRäSENTANZ: TEL: 030 53212214, FAX: 030 53212219

STäNDIGE FREIE MITARBEITER:Prof. Dr. Ralf Girbig (Güstrow), Dipl .Journ. Achim Pampel, Dipl. Gewi. Manfred Gütte, Museumsrat Udo Rößling, Mag. Susanne Balke, Diplom Politologe David Eckel, Dipl. Ing. Burk-hard Wagner, Dipl. Journ. Rudolf Hempel, Prof. Dr. Christiane Griese, Nora Cardador

GROSSPROJEKTE & SONDERVERÖF-FENTLICHUNGENManfred GütteTEL: 030 [email protected]

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Gewinnerin startet mit Airwaves Mini durchDurchatmen. Durchstarten. Danachfühlte sich Nadja H. aus Markt Erl-bach, als sie glücklich in ihren neuenAirwaves Mini stieg. Das coole Ge-fährt hatte Nadja als Hauptgewinnauf www.airwaves.de beim AirwavesIQ Freestyle Battle gewonnen, wel-ches mehr als 100.000 mal gespielt

wurde. Schon bald folgen neue Akti-vitäten und Airwaves informiert seineFans auf der Home-page und zusätz-lich auf Face-book. Also,Fan werdenlohnt sich.

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Grüner Kaffee mit Garcinia cambogia:Schlank ohne Diät!

Arzt aus München entwickelt Kaffee zum AbnehmenSonja B. freut sich: „Ich konnte es

vorher gar nicht glauben!“. Die 40-jährige Sekretärin aus München hat-te schwere Bedenken, dass sie biszur Badesaison wieder die „Biki-nifigur“ erreichen würde, auf diesie als junge Frau so stolz war.„Ich habe in den letzten Jahrenalles an Diäten und Schlankheits-pillen versucht, was ich in Zeit-schriften und bei Freundinnen ge-sehen habe. Aber die Pfunde warenjedes Mal schnell wieder drauf.“

Dass sie durch einfaches Kaffee-trinken zuletzt doch noch in weni-ger als drei Monaten ihr Idealge-wicht schafft, hätte sie nie gedacht.Aber weil sie sowieso gerne imBüro eine Tasse Kaffee trinkt, hatsie den „Grünen Kaffee mit Garci-nia cambogia“ probiert, den eineKollegin ihr empfohlen hatte.

Dieser „Wunderkaffee“ ist eineIdee des Arztes Dr. Jürgen Juch-

heim, der im Zentrum von Mün-chen eine Privatklinik betreibt. Ersuchte jahrelang nach einer Mög-lichkeit, Menschen auf leichte undangenehme Weise eine gesunde Ge-wichtsreduktion zu ermöglichen.Die Lösung nach vielen Versuchenund Studien: Grüner Kaffee mitGarcinia cambogia!

Grüner Kaffee wird aufwändigaus Kaffeebohnen extrahiert anstattgeröstet und behält dadurch einenhohen Gehalt an wirksamen Stoffen

wie Chlorogensäuren, die Zuckerim Körper reduzieren und Fettre-serven aufbrauchen. Ein weitererBestandteil ist Garcinia cambogia,eine spezielle Frucht aus Südostasi-en, die den Aufbau von überschüs-sigem Körperfett verhindert undHeißhunger dämpft, indem demGehirn ein Sättigungsgefühl signa-lisiert und ein schnelles Absinkendes Blutzuckerspiegels verhindertwird. Dadurch wird auch der ge-fürchtete „Jo-Jo-Effekt“ (schnellesZunehmen) verhindert, der sehr oftnach üblichen Diäten auftritt.

Das Ergebnis? Es funktioniert!Sonja B. freut sich, dass sie ganzohne ungesunde Diät und ohne har-tes Training wieder schlank und at-traktiv ist.

Grüner Kaffee von Nature’sImmune® ist erhältlich in IhrerApotheke (PZN 7749706) und beiwww.natures-immune.de

Dr. Jürgen Juchheim

Economy-Class-Syndrom – Reisethrombose – Sitzthrombose

Tipp: Reisestrümpfemit Kompression tragen

(bbs/mm). Wer beruflich oderprivat das Flugzeug nutzt, weiß:Es ist eng im Flieger. Etwa 43 cmSitzbreite und 76 cm Beinfreiheitwerden Passagieren in der „Tou-ristenklasse“ zugebilligt.

Wenn Fluggäste stundenlangbewegungslos im Flieger sitzen,verlangsamt sich der Blutkreis-lauf. Dafür sind auch die trockeneLuft und der niedrige Luftdruckan Bord ursächlich. Hinzu kommtdie gebeugte Sitzhaltung in derLeiste und vor allem das An-winkeln oder Überschlagen derBeine. Die abgeknickten Venenmüssen nun viel mehr leisten, umdas Blut aus den Füßen zumHerzen zu pumpen. Das Blut kannin den Beinen versacken und diewässrigen Bestandteile gelangendurch die Venenwand ins Ge-webe. Die Folge: Füße und Beineschwellen an. Das Blut kann sichverdicken, wenn dann eine Veneverstopft, ist eine Thrombose diemögliche Folge.

Strümpfe mit Kompressionminimieren

Reisethrombose-Risiko

Mit Reise-Kniestrümpfen kön-nen Venengesunde das Risiko einer Thrombose und geschwol-lener Beine minimieren. DerK o m p r e s s i o n s d r u c k ( m e d i compression Technologie) nimmtRichtung Knie ab. Die Venenwerden definiert und die Venen-klappen schließen wieder. Da-durch gelangt das venöse, ver-brauchte Blut schneller zumHerzen. Nur der Reisestrumpfmedi travel ist klinisch getestet, erträgt das Öko-Test Urteil „gut“.Reisende können sich im medizi-nischen Fachhandel zur richtigenGröße beraten lassen.

Wer zu einer hohen Risiko-gruppe zählt (z. B. kurz nach einerOperation) oder ein mittleresRisiko hat (z. B. Reisende 60+,Übergewichtige), für den sindmedizinische Kompressions-strümpfe ein wichtiger Reise-

begleiter. Der Arzt kann sie beiNotwendigkeit verschreiben. Erempfiehlt auch Beinübungen undklärt über medikamentöse Maß-nahmen auf.

Reisethromboseist eine Sitzthrombose

Aufstehen und Bewegung aufReisen sind genauso einfacheMaßnahmen zur Vorbeugung, wieausreichend Wasser, Tee o. ä. zutrinken. Außerdem sollte man jedeGelegenheit zur Fußgymnastiknutzen: Beugen, Strecken, Krei-sen der Fußgelenke aktivieren denBlutkreislauf.

Viele Venen-Tipps für die Reisegibt der Ratgeber „Thrombose-risiko – Was tun?“ Er kann kostenlos telefonisch (0180/5003193, 14 ct/min, Handy max.42 ct/min) oder E-Mail [email protected] bestellt werden. Surf-tipp: www.medi.de.

Seit zehn Jahren ist der einzigeklinisch getestete Reisestrumpfmedi travel ein Schutzengel aufReisen (The Lancet, Mai 2001).Das Besondere für die zuver-lässige Kompression: Die Größerichtet sich nach dem Fessel-maß – nicht nach der Schuh-größe! Bild: www.medi.de

Im Jahrhundert der Knochenbrüche Anzeige

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Osteoporoseschutz durch kno-chenaktive Vitalstoffe

Schon jetzt wird etwa jede drit-te Frau nach den Wechseljahren und jeder fünfte Mann über 50 mit hoher Wahrscheinlichkeit einen osteoporosebedingten Kno-chenbruch erleiden. Somit ist es nicht übertrieben, wenn Experten vom kommenden "Jahrhundert der brechenden Knochen" spre-chen. Grund genug, jetzt schon konsequent vorzubeugen. Eine neue Studie beweist, wie effek-tiv dies beispielsweise durch eine regelmäßige, zusätzliche Versorgung mit knochenaktiven Vitalstoffen geschehen kann.

Häufigste Osteoporoseform ist die "primäre Osteoporose" der Untertypen I (Auftreten nach den Wechseljahren) und II (altersbe-dingt nach ca. dem 70. Lebens-jahr). Auftreten kann auch die sogenannte sekundäre Krankheits-form, verursacht durch hormonelle Erkrankungen, Fehl- und Mange-lernährung, Magersucht oder chro-nische Darmerkrankungen. Bei allen Krankheitsformen wird der Knochen, der sich in einem ste-tigen Gleichgewicht aus ab- und aufbauenden Vorgängen befindet, langsam aber sicher destabilisiert. Knochenabbauende Zellen (Oste-oklasten) gewinnen die Oberhand über knochenaufbauende Ge-genspieler (Osteoblasten). Selbst gesunde Menschen verlieren ab dem dritten Lebensjahrzehnt im

Jahr durchschnittlich ca. 1,5 % ihrer Knochenmasse. Osteopo-rosekranke haben im Vergleich einen um ein Vielfaches erhöhten Abbauwert.

Risikofaktoren der Osteoporose

Obwohl Osteoporose teilweise genetisch bedingt ist – etwa durch hormonelle Änderungen nach den Wechseljahren – sind viele andere Risiken hausgemacht. So gibt es ausgeprägte "Knochenfresser" wie zum Beispiel Alkohol, der die Funktion der knochenbilden-den Osteoblasten stört. Kaffee, Phosphate (in cola-haltigen Ge-tränken), Diäten, Rauchen und vor allem die viel zu häufig beden-kenlos angewandten Abführmittel nehmen dem Knochen wichtige Nährstoffe. Und ein erhöhter Ho-

Nikotin und Alkohol können die Knochengesundheit massiv beein-trächtigen Foto: Klosterfrau Gesundheitsservice

Der Frühling naht. Doch was viele nichtwissen: Eine Grippesaison dauert bis inden April und ist jetzt längst nicht über-standen. Wenn uns die ersten Sonnen-strahlen nach draußen locken, bestehtnoch immer Ansteckungsgefahr, denndas Grippe-Virus ist leicht übertragbar.

Unter www.grippe-wissen.de infor-miert GRIPS – Wissensoffensive Grippe umfas-send zum Thema: mit aufmunternden E-Cards,Spielen, einem Grippe A-Z und der Broschüre„3 Schritte bei Grippe“ zum Download. FindenSie Ihr persönliches Ansteckungsrisiko herausmit dem Grippe-Risikotest.

Wenn Sie die Grippe erwischt hat, solltenSie die „3 Schritte bei Grippe“ beachten:

1. Symptome erkennen: Typi-sche Grippebeschwerden sind plötzli-ches hohes Fieber, starke Kopf- und Glie-derschmerzen und trockener Reizhusten.

2. Arzt aufsuchen: Leiden Sie antypischen Symptomen, sollten Sie fürdie genaue Diagnose sofort den Arztaufsuchen.

3. Grippetherapie: Bestätigt derArzt den Grippeverdacht, kann er ei-ne Grippebehandlung verordnen.Neuraminidase-Hemmer – wie dieGrippepille – können den Krankheits-verlauf eindämmen und die Genesungbeschleunigen. Die Krankenkassen er-statten die Therapiekosten.

Die Grippezeit ist noch nicht vorbei: Jetzt informiert bleiben

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Die „3 Schritte bei Grippe“ sind entscheidend.

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mocysteinspiegel vermindert die Knochenelastizität und fördert das Bruchrisiko. Betrachtet man die Vielzahl von Risiken, dann ist es umso wichtiger, schon in jungen Jahren alle Möglichkeiten aus-zuschöpfen, welche die moderne Vitalstoff-Forschung gegen dieses Krankheitsbild bietet.

Vorbeugung durch knochen-aktive Vitalstoffe

Eine der wichtigsten Vorausset-zungen für gesunde Knochen ist eine ausreichende und dauerhafte Versorgung mit wichtigen Vital-stoffen wie Calcium. Allerdings kann der Körper erst dann Calci-um schnell und dauerhaft verarbei-ten, wenn er gleichzeitig Vitamin D3 erhält, möglichst zusammen mit dem Mikronährstoff Metafo-lin – einer Art Premium-Folsäure. Metafolin ist der natürliche Ge-genspieler des knochenerwei-chenden Homocysteins. Die po-sitive Wirkung einer patentierten Kombination von Calcium, Vita-min D3, Metafolin sowie fünf wei-teren knochenaktiven Vitalstoffen (Prüfpräparat: taxofit Knochen Plus, rezeptfrei, Drogerie) auf die Aktivität knochenaufbauender Zellen wurde jetzt in einer neuen Studie bewiesen. Unter Gabe die-ser Vitalstoff-Kombination stieg die Aktivität der knochenaufbau-enden Zellen um überzeugende 40 Prozent. Diese Zusatzaktivie-rung läßt eine deutlich erhöhte Knochenaufbaurate erwarten. Die Premium-Folsäure Metafolin scheint einen wesentlichen Anteil an den erfreulichen Ergebnissen zu haben. Langfristig und mög-lichst schon ab dem mittleren Le-bensalter eingenommen, kann eine Knochen Plus-Versorgung dazu beitragen, konsequent und gezielt dem gefürchteten Knochenabbau vorzubeugen.

570 Millionen EuroFortsetzung von Seite 2

Das ESTW Schönefeld geht in Kür-ze in Betrieb und das Zentralstellwerk der S-Bahn wird auf den Stand der Technik gebracht.

Neue Aufzüge gehen in Schönholz, Wuhlheide, Grunewald, Wannsee, Humboldthain und Biesdorf in Be-trieb. Die Fahrgastinformation wird durch LCD- und Dynamische Schrift-anzeiger an weiteren Bahnstationen verbessert. Aus den Konjunkturpro-grammen des Bundes investiert die Bahn noch bis zum Ende dieses Jahres etwa 16 Millionen Euro. Seit 2009 sind damit insgesamt 45 Millionen Euro für 293 Maßnahmen an 207 kleineren und mittleren Bahnhöfen der Region verwendet worden.

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Page 7: Berliner€¦ · es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene

nr. 5 - März2011 Berliner lokalnachrichten 7Hotellerie & Gastro...Gemischtes...Anzeige

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Was würden Sie tun, wenn Sie absofort 10.000 Euro monatlich mehrzur Verfügung hätten? Endlich denlang erträumten Sportwagen kaufen,fünfmal im Jahr in den Süden fliegen,jeden Abend essen gehen? Monat-lich einen festen Betrag zu erhalten,ohne dafür etwas tun zu müssen –dieser Gedanke ist verlockend. BeiDeutschlands erster reiner Rentenlot-terie kann jeder, der volljährig ist,mit etwas Glück sein „Taschengeld“aufbessern und sich zehn Jahre langmit bis zu 10.000 Euro monatlicheinfach die Träume erfüllen, die bis-lang doch zu verrückt erschienen...

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man sogar Chancen auf einen Ren-tengewinn in Höhe von bis zu10.000 Euro monatlich für 10 Jahre(Chance: 1 zu 750.000). Und dasBeste: Die NKL Sofort-Renten sindsteuerfrei und vererbbar. Außerdemwerden jeden Monat 900.000 Bo-nuslose für zusätzliche Chancen inder ersten Woche der übernächstenLotterie verlost. Durch die Kombina-tion von Losen lassen sich die Tref-ferchancen steigern. Das maximaleVerlustrisiko ist der Spieleinsatz.

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11 Paare & ein HochzeitsballHochzeitsplaner GLEICH & GLEICH ruft zur Grup-penhochzeit für Schwule und Lesben auf.

Berl in, 9 . März 2011 – GLEICH & GLEICH – Andere Hochzeiten und Events, der Hochzeitsplaner für schwule und lesbische Paare, plant für alle, die sich trauen, das Hochzeitse-vent des Jahres: „11 Paare & ein Hochzeitsball“ – eine noch nie dagewesene Hochzeitsfeier am 11.11.2011 im Herzen Berlins.

Bis zum 11. Mai läuft der Bewerbungs-Count Down, dann werden die 11 Paare bekanntgegeben, die sich am 11.11.2011 trauen und für die GLEICH & GLEICH eine unvergessliche Hochzeitsfeier organisiert. Die 11 Trautermine sind bereits im Standesamt Ber-lin/Charlottenburg reserviert. Anlass für dieses Highlight sieht Marco Fuß, Gründer und Inhaber von GLEICH & GLEICH, in der seit 10 Jahren eingetragenen Lebenspartner-schaft in Deutschland.

Für das Event stehen drei Themen zur Auswahl:

Traum- & MärchenhochzeitBerlin & 20er JahreStudio 54 & Disco Party

Haben sich die 11 Paare für ein Thema entschieden, muss nur noch die Gästeliste erstellt werden – jedes Paar kann bis zu 30 Verwandte und Freunde einladen – inkl. 2 Blumenkinder.

GLEICH & GLEICH küm-mert sich um alles

Angefangen von den Einla-dungs-, Menü- und Danksa-gungskarten, über die Organi-sation rund um das Standesamt und den stilvollen Transfer zur festlichen Hochzeitslocation kümmert sich Marco Fuß und sein Team um die gesamte Ver-anstaltung. Die Hochzeitspaare und ihre Gäste erwartet ein be-sonders kreatives Catering das allen Vorlieben gerecht wird. Moderatoren führen durch ein abwechslungsreiches Unter-haltungsprogramm – inklusive Hochzeitsspiele und Gewinne. Internationale Show-Acts ha-ben bereits ihre Teilnahme zugesagt und verlängern den schönsten Tag im Leben bis in die Nacht.

Das Anschneiden der gemein-samen Hochzeitstorte wird nur

einer von vielen Höhepunkten an diesem Abend sein, den die Fotografen einfangen werden. Die 11 Brautsträuße werden von erstklassigen Floristenteams individuell für jedes Paar ange-fertigt und die auf das Thema abgestimmte Saaldekorationen übernimmt einer der erfahrends-ten Set-Designer Berlins.

Bewerbt Euch mit Eurem Part-ner so früh es geht, bis spätestens zum 11. Mai 2011. Bei einem persönlichen Gespräch werden sich Hochzeitsplaner und Paare kennen lernen und alle ganz persönlichen Vorstellungen für die Hochzeit besprochen.

GLEICH & GLEICH freut sich auf eine ganz besondere und vor allem andere Hoch-zeitsfeier am 11.11.11 mit 11 glücklichen Hochzeitspaaren und Ihren ebenso glücklichen

Gästen. Jetzt bewerben unter: www.gleichundgleich.com

Marco Fuß, der GLEICH & GLEICH Anfang dieses Jahres gründete, weist über zwölf Jahre Erfahrung als Art- und Krea-tivdirektor in internationalen Kommunikations- und Werbe-agenturen auf. Jetzt möchte er die Menschen ins rechte Licht setzen und den Traum ihrer Hochzeit wahr werden lassen. Die Idee kam ihm nach seiner eigenen Hochzeit. Diese plante er gemeinsam mit seinem Mann in Eigenregie. Nach dem ge-lungenen Fest will er jetzt auch andere Paare genauso glücklich machen. Marco Fuß plant mit seinem engagierten Team etwas andere Hochzeiten und Events in Berlin und wo immer Paare ihren schönsten Tag feiern möchten – das gilt nicht nur für gleichge-schlechtliche Paare.

„Zimelien“ im Zeughaus. Ausgestellte Kostbarkeiten zum 350. Jahrestag der Staatsbibliothek zu Berlin

Dem Berliner Kulturleben wird ein Wappen mit parallel laufenden Geleisen nachge-sagt. Dass es aber auch glän-zende Beispiele verständnis-voller Zusammenarbeit gibt, demonstrieren gegenwärtig das Deutsche Historische Museum (DHM) und die Staatsbiblio-thek /Preußischer Kulturbesitz aus Anlass des 350-jährigen Bestehens der letzteren: im Haupthaus des DHM, dem Zeughaus, präsentiert die Staatsbibliothek glanzvolle Stücke aus ihrem Bestand. Das besondere an dieser Prä-sentation der Jubilarin ist, dass die wertvollen Stücke nicht in einer separaten Schau gezeigt werden, sondern eingebettet in ihren jeweilige historisches Zusammenhang – und der wird seit nunmehr fünf Jahren eindringlich vor Augen geführt in der Ständigen Museumsaus-stellung des DHM „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“ im Zeughaus.

Die Staatsbibliothek zu Ber-lin kann sich rühmen, mit über 11 Mio. Bänden Druck-schriften und 2,2 Mio weiteren Druckwerken (z.B. Karten und Musikalien) die größte wissen-schaftliche Universalbibliothek im deutschen Sprachraum zu sein. Der bescheidene An-fang lag 1661 bei der „Kur-fürstlichen Hofbibliothek“ mit einigen hundert Bänden im damaligen Berliner Renais-sance-Stadtschloss, mutierte 1701 zur Königlichen Biblio-thek und erhielt erst 1784 mit der „Kommode“ am Opern- (heute Bebel-)Platz ein eigenes Gebäude. Das wurde pompös ersetzt mit dem am 22. März 1914 eröffneten letzten großen hohenzollernschen Prunkbau am Berliner Boulevard Unter den Linden. Der überstand, nur teilbeschädigt, den Zwei-ten Weltkrieg und nahm schon 1946 wieder den Bibliotheks-betrieb auf – wenn auch nur mit den Beständen, die der Roten Armee in die Hand gefallen waren. Der Amerikanern und Franzosen in Auslagerungs-orten zugefallene Bestand kehrte erst 1968 nach Berlin zurück und fand sein Domizil im eigens für ihre Zwecke errichteten Scharoun-Bau am Kulturforum. Die deutsche Einheit brachte dann 1992 auch die Wiedervereinigung beider Staatsbibliotheken, die jetzt in Haus I (Unter den Linden 8) und Haus II (Potsdamer Str. 33) strukturiert ist. Da am Haus I (wo auch ein künftiges Büchermuseum sein Domizil

finden wird) noch nicht alle Rekonstruktionsmaßnahmen abgeschlossen sind, platzierte die Staatsbibliothek nun ihre Jubiläumsausstellung im DHM auch eingedenk der Tatsache, dass ihr damit 60.000 Besucher pro Monat sicher sind.

Bibliophile Kostbarkeiten nennt der Bibliothekar ZIME-LIEN. 47 davon sind nun in die ständige Museumsausstellung in besonderen, in deren Ablauf integrierten, aber auffällig gekennzeichneten Vitrinen eingepasst. Sie demonstrieren so die sonst so gern beschwo-rene, museumsdidaktisch aber kaum überzeugend vermittel-bare Symbiose von profaner Geschichte und Geistesge-schichte. Als absolute Glanz-lichter präsentiert sich die von Gutenberg um 1455 auf Pergament gedruckte Latei-nische Bibel mit der in Leipzig zeitgenössisch beigefügten prächtigen Ausschmückung („Illumination“), die schon 1661 zur Grundausstattung der Bibliothek gehörte. Noch kostbarer als diese eine von weltweit etwa noch 50 erhal-tenen Gutenberg-Bibeln ist der „Codex Wittikindeus“, ca. 970 in Fulda gefertigt: das dürfte eines der kostbarsten Bücher unter denen sein, die das Welt-kulturerbe gegenwärtig zu bieten hat. – man sollte sich seinen Anblick nicht entgehen lassen; wer weiß, wann diese Zimelie wieder einmal im Ori-ginal ausgestellt wird! Das gilt auch für den Originalbrief, mit dem der Hohenzoller Friedrich den Philosophen Voltaire nach Berlin einlädt; für Mozarts Originalmanuskript zu „Die Hochzeit des Figaro“ und für August Heinrich Hoffmanns von Fallersleben Niederschrift „Das Lied der Deutschen“ (1841geschrieben) – dessen 3. Strophe ist heute mit dem Text unserer Nationalhymne iden-tisch! Prachtvolle Handschrif-ten aus der Orientalischen Abteilung der Staatsbibliothek in Persisch und Arabisch (da-runter eine Koranhandschrift aus dem 9. Jh.) sollten auch Berliner islamischen Glaubens locken.

Dr. Kurt Wernicke

Weitere Informationen:Ausstellung „Eine Biblio-

thek macht Geschichte, 350 Jahre Staatsbibliothek zu Ber-lin“ Rahmen von „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“ im Zeughaus, Obergeschoss. Deutsches Hi-storisches Museum, Unter den Linden 2. Bis 19. Juni tgl. 10 bis 18 Uhr, Jgdl. bis 18 Jahre frei. Bus 100, 200, TXL Halte-stelle STAATSOPER

Akademie der Hauptstadtzoos 55Plus Am 1. April 2010 startet die Akademie für die Hauptstadt-zoos 55Plus, ein in Deutschland bisher einmaliges Bildungsan-gebot für Menschen über 55 Jahre, die ihre Kompetenz und ihr Wissen über Tiere und die Arbeit der Hauptstadtzoos er-weitern wollen. Diese Lernaka-demie wird ehrenamtlich vom Förderverein von Zoo und Tierpark organisiert und von erfahrenen Dozenten, die aus den Bereichen Biologie und Zoologie kommen, gestaltet.

Sie startet im Tierpark Berlin und wird in der zweiten Jah-

reshälfte ein paralleles Seme-sterprogramm im Zoo Berlin anbieten.

Vermittelt werden Grundlagen aus Wissens- und Forschungs-gebieten von zoologischen Ein-richtungen. Die Akademie ist auf drei Semester angelegt, die je 74,50 Euro kosten. Die Anmeldung erfolgt jedoch se-mesterweise. Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebeschei-nigung und am Ende der drei Semester gibt es ein Zertifikat. Die Teilnehmer müssen keine besonderen Voraussetzungen bezüglich Schul- und Berufs-schulabschlüssen erfüllen.

Im ersten Semester stehen allgemeine Themen im Mit-telpunkt, z. B. Tiersystematik, Tierisches Verhalten, allgemeine Tiergartenbiologie. Im 2. und 3. Semester werden die spezielle Tiergartenbiologie und die Tier-haltung in Zoos vermittelt sowie die Grundlagen des 1. Semesters vertieft. Das 3. Semester wird als Praxissemester gestaltet.

Thomas Ziolko

Weitere Informationen und Anmeldungen unter: [email protected] – Tel. 030-51 53 14 07 www.akademie-hauptstadtzoos.de

Buchlesung:

»Warum denn nicht!«

Jutta Resch-Treu-werth vielen bekannt durch ihre über zwan-

zig Jahre lang erschie-nenen Beiträge zur Partner- und Sexualberatung »Unter vier Augen« in der »Jungen

Welt«, stellte am 2. März im Cafe Sibylle ihr Buch „Wa-rum denn nicht!“ vor. Für ihren neuen Ratgeber hat sie mit Frauen gesprochen, die jenseits der 50 die Liebe noch einmal neu entdeckten.

Foto: Gütte

Gewinn D: Wir verlosen drei Bücher. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter un-serem Glücksklee auf Seite 1

Page 8: Berliner€¦ · es vor allem Lou Bega, der das Publikum mitriss: Mit seinen Hits „Mambo No.5, (A Little Bit Of…)“, „Sweet Like Cola“ und „Boyfriend“ brachte der geborene

Berliner lokalnachrichten nr. 5 - März 20118 Regionales...Gewinnspiel spezial...Anzeige Anzeige

Willkommen beim RätselnLiebe Leser, liebe Rätselfreunde, gewinnen Sie wieder zahlreiche attraktive Preise. Lösen Sie dazu das

Kreuzworträtsel und schicken uns die richtige Antwort an: LOKALNACHRICHTEN Verlags GmbH, Landsberger Allee 24, 10249 Berlin. Kennwort: Gewinnspiel + Gewinnwunsch in der Klammer. Wir wünschen viel Glück!

Einsendeschluss ist der 18. März 2011. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hier die Auflösung der letzten Woche

„TOTAL“

Spannende Pokémon-Kämpfe

TAXI

Konferenz der Tiere

Schweig still mein Kind

MERLIN – Die neuen Abenteuer

SOAP im Chamäleon Badewannen samt Künstler sind erfolg-reich gelandet.

Für SOAP The Show war für vier Monate im CHAMÄLEON Theater, am Freitag, den 4. März die Wiederaufnahme-Premie-

re. Während Caveman wie immer Sonntags und Mon-tags um 20:00 Uhr spielt. Im April macht das CHAMÄLEON wieder bei der Langen Nacht der Theater und Musseen mit. An diesem Tag spielt SOAP um 15:30 Uhr. Von 20.00- 00:00 Uhr gibt es

dann zu jeder vollen Stunde je 20 Min. Showacts. Den Spielplan und weitere Infos gibt es unter www.chamae-leonberlin.de

(E) Wir verlosen 2x2 Karten für den 12. April 2011, 20.00 Uhr

In den Spielen Poké-mon Schwarze Edition und Pokémon Weiße Edition für die Ninten-do DS-Familie wollen 150 niemals zuvor gesehene Pokémon entdeckt, gefangen und gesammelt werden.

Egal, für welche der bei-den Editionen sich die Spie-ler entscheiden – sie ha-ben ein breites Angebot an spannenden neuen Möglichkeiten zur Ver-fügung, um die jüngsten Neuzugänge der Pokémon-Familie in den Kampf zu führen. Erstmals können

Spieler ihre Pokémon in Dreierkämpfen einsetzen, bei denen sie ein selbst zusammengestelltes Trio aus Pokémon in die Arena schicken.

(I) Wir verlosen je 1x “Pokémon Schwarze Edition” und “Pokémon Weiße Edition”.

Männer auf Bestellung und für jeden Ge-schmack - An-drea Koßmann lässt Frauenträu-me wahr werden

„Warum kann man sich eigentlich keine Männer liefern lassen? So wie Piz-za?“, fragt Isabell eines Abends ihre beste Freundin Pia. „Einmal die Nummer 21, bitte extrascharf!“ Zwei Flaschen Rot wein später haben die beiden beschlos-sen, diese Marktlücke zu

schließen und das MÄNNERTAXI zu gründen. An Be-werbern, die sich auf die Speisekarte für interessierte Da-men setzen lassen wollen, mangelt es

nicht - aber auch nicht an Verwicklungen, die Isabell und Pia auf Trab halten. Und auch ihr eigenes Liebesle-ben kräftig durcheinander wirbeln. Andrea Koßmann, Knaur Taschenbücher

(J) Wir verlosen vier Bücher.

Die Tiere in der afrikanischen Savanne wun-dern sich: Wo bleibt das Was-ser?

Längst hätte es durch eine Schlucht aus den fernen Ber- g e n kommen müssen. Der Durst wird immer größer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen Büffeln und Nashörnern verteidigt wird. Das tapfere Erdmänn-chen Billy und sein bester Freund, der friedliebende Löwe Sokrates, ziehen los,

Alte Geheim-nisse, mysteri-öser Volksglaube und kollektive Schuld - ein pa-ckendes Krimi-debüt aus dem Schwarzwald

Ein 500-Seelendorf im Schwarzwald. Das pure Idyll, so scheint es auf den ersten Blick. Doch der täuscht. In der nahen Rabenschlucht liegt eine tote Schwangere - das Baby wurde ihr aus dem Bauch geschnitten und ist verschwunden. Eli-

Die Fantasy-Serie MERLIN – DIE NEUEN ABEN-TEUER erzählt von den Ju-gendjahren der weltbekannten Sagenfigur.

Der junge Merlin ist mit

einer besonderen Gabe zur Welt ge-kommen: Er ist ein Zauberer, dessen Be-stimmung es ist, den Königssohn Arthur zu beschützen und

der mächtigste Magier al-ler Zeiten zu werden. Das sagenumwobene Came-

lot, Britannien im ersten Jahrtausend nach Christus. Dort herrscht König Uther Pendragon, der nach einem grausamen Kampf gegen Hexen, Drachen und Zaube-rer in seinem Reich jegliche Art von Zauberei unter To-desstrafe gestellt hat. Magie ist daher auch in Camelot

um das Wasser zu suchen. Wei-tere Infos unter: http://www.kdt.film.de

H i g h -light Communi-

cations und Con-stantin Film veröffentli-chen am 24. März 2011 d a s A n i m a t i o n s - abenteuer nach Erich Käst-ners berühmten Buch-klassiker KONFERENZ DER TIERE auf DVD & Blu-ray Premium Edition.

(K) Wir verlosen drei DVDs und eine Blu-ray

sabeth Sommer, so der Name der Toten, war gera-de erst nach zehn Jahren Abwesen-heit in ihre Heimat zurückgekehrt . Haupt kommissar

Moritz Ehrlinspiel nimmt die Ermittlungen auf - und stößt auf mehr als ein düsteres Dorfgeheimnis. Und es bleibt nicht bei einer Leiche...Petra Busch, Knaur Taschenbücher

(L) Wir verlosen vier Bücher.

strengstens verboten und wird hart geahndet. So machen Merlin als Knappe des eitlen und selbstver-liebten Arthurs nicht nur die lästigen Dienstaufga-ben zu schaffen…

(M) Wir verlosen drei DVD Boxen.

DER BLAUE ENGEL „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe einge-stellt...“.

Walter Plathe spielt als Professor Rath überwäl-tigend und überzeugend den von allen Schülern wegen seiner Strenge ge-fürchteten und als „Unrat“ verspotteten Professor. Es ist köstlich zu erleben, wie er sich in der erotischen Halbwelt des verruchten Etablissements „Der blaue Engel“ verirrt. Ebenso mei-sterhaft überzeugend Eva-Maria Grein als Sängerin Lola. Ihretwegen wird „Un- rat“ aus dem Schuldienst

entlassen. Auch Maria Mallé als nicht übersehbare Zir-kusdame, wurde als sehr überzeugende Mime vom Premierenpublikum begeis-tert gefeiert.

Premiere war am 6. März 2011. Bis 15. Mai 2011 in Theater und Komödie am Kurfürstendamm, Kurfür-stendamm 206/209, 10719 Berlin

(F) Wir verlosen 2x2 Tickets für die Vorstel-lung von „Der blaue En-gel“ am 25. März 2011 um 20 Uhr im Theater am Kurfürstendamm

Ungewissheit in turbulenten ZeitenDer Home Entertain-ment-Anbieter „MORE Entertainment“ veröf-fentlicht am 25.03.11 den 13. Jahrgang der Kult-TV-Serie „Linden-straße“ in einer 10er DVD-Box samt exklu-sivem Bonusmaterial.

Der 13. Jahrgang zeigt alle Folgen, die zwischen Dezember 1997 und De-zember 1998 gesendet wurden. Wie auch schon

beim letzten Volume konn-ten wir durch die inten-sive Unterstützung des „Lindenstrasse“-Erfinders und Regisseurs Hans-W. Geissendörfer viele ganz besondere Specials, Audi-okommentare und Bonus-materialien in den Archiven auftun, als auch exklusiv für die 13. Box produzieren lassen.

(G) Wir verlosen drei Boxen.

Fluid gegen Krampfadern und CellulitisRegelmäßige Bewe-gung und die richtige Pflege für eine gute Figur sind unumgäng-lich.

Unterstützung bietet ein Fluid aus Arnika und Ross-kastanie (PIM Beinfluid, Apotheke) es strafft das Bindegewebe bei Celluli-tis, schafft Erleichterung bei Schweregefühlen in den Beinen und wirkt entscheidend beim Hei-lungsprozess von lästigen

Krampfadern. Medizi-ner berichten, dass bereits nach einwö-chiger Anwendung der Kombination die Beschwer-den abklingen. Entzündungs-vorgänge an den Oberflä-chenzellen der Venen kommen zum Stillstand, poröse Venen-wände werden abged i ch te t ,

nicht zuletzt wird der Ab-transport von Entzün-dungsstoffen beschleu-nigt. Außerdem wirkt

der Pflanzenfarbstoff der Arnikablüten dem Alterungspro-zess der Haut ent-gegen – die Haut wird straffer. PIM Beinfluid: 150ml / PZN: 7503336

(H) Wir verlosen 15 Flaschen Bein-fluid á 150 ml.

Schicksalsvolle Begegnung. Professor Unrat (Walter Plathe) trifft die Sängerin Lola (Eva-Maria Grein). Foto: Thomas Grünholz