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Berliner Philharmoniker - Eine Kleine Machtmusik

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Aktuell Feuilleton Bühne und Konzert 

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Berliner Philharmoniker

Eine kleine MachtmusikVon Fabian Bremer 

24. Mai 2006 Als Herbert von Karajan 1978 in Berlin die

 „Sinfonia Domestica“ von Richard Strauss probte, glitt ihm

der Baton aus der Hand. Ein Malheur, das ihm in letzter

Zeit öfter passiert war, aber niemand hatte sich etwas

dabei gedacht. Er versuchte, den Stab lässig wieder

aufzufangen, fiel dabei vornüber, landete im Orchester und

konnte nicht mehr aufstehen. Im Krankenhausdiagnostizierten die Ärzte einen kleinen Schlaganfall. Der

Sturz des Unstürzbaren war der Anfang vom Ende einer

Ära.

In einem Münchner Privatkrankenhaus besuchte der

frischgekürte Intendant der Berliner Philharmoniker, Peter

Girth, den Dirigenten und erklärte, daß er sich nicht sorgen müsse. Man habe bereits

Ersatz gefunden: Daniel Barenboim würde das anstehende Konzert übernehmen. Aschfahl,

mit abfällig krächzender Stimme zeterte der Maestro: „Barenboim!“ Zu oft war der Name

gefallen, im Zusammenhang mit seiner Nachfolge. Schon zwei Monate später stand

Karajan wieder auf dem Podium. Er wollte Barenboim mit aller Lebenskraft verhindern.

Sie warten noch immer 

Im folgenden Jahr, 1979, berief Herbert von Karajan einen 19jährigen Bratscher und

Klavierspieler als Assistenten, den Korrepetitor der Deutschen Oper: Christian Thielemann.

Der schlaksige Musiker begleitete den Philharmoniker-Chef zu den Festspielen nach

Salzburg und half ihm in Berlin. Karajan hatte sich für die Karriere seines Assistenten

eingesetzt. Als Thielemann die Jury eines Nachwuchswettbewerbes schockierte, indem er,

statt brav die „Tristan“-Ouvertüre zu dirigieren, das Orchester belehrte und

auseinanderpflückte, war Karajan von soviel Wahnsinn beeindruckt.

Heute sind Barenboim und Thielemann die wahrscheinlich besten Dirigenten im deutschen

Fach, also im Heimspiel-Repertoire der Berliner Philharmoniker. Und beide sind so etwas

wie die legitimen und historisch gewachsenen Erben Karajans. Als der Dirigent am 16. Juli

1989 in Anif starb, mußten sie allerdings erst einmal warten. Und sie warten noch immer.

Ein erklärter Karajan-Feind 

Sein Posten ist gefragt: Sir SimonRattle, Chefdirigent der BerlinerPhilharmoniker

Zum Thema

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Die Berliner Philharmoniker haben ihren Sound stets der

Lage der Nation angepaßt und entschieden sich zunächst

für das Gegenmodell zum autoritären, deutschtümelnden

Dirigenten, als sie den Italiener Claudio Abbado zum

neuen Chef kürten. Der leitete das Orchester dreizehn

Jahre lang, bis er das Amt niederlegte. Damals war

Thielemann noch zu jung, zu aufmüpfig und zu

ambitioniert, um die Nachfolge anzutreten, und Barenboim

steckte gerade in einer künstlerischen Krise. Zwar wurde

er von den alten Philharmonikern bei der Abstimmung

favorisiert, aber die jüngeren, von Abbado engagierten

Mitglieder überzeugten das Orchester, erneut einen Anti-

Karajan zu wählen: Die Globalisierung war angebrochen, in

Berlin kreisten die Baukräne, und die Philharmoniker setzten auf den postmodernen

Aufbruch mit Simon Rattle.

Im Gegensatz zu Barenboim und Thielemann war der Brite ein erklärter Karajan-Feind.

Einmal haben die beiden telefoniert, es ging um die historische Aufführungspraxis: „Also,

ich weiß wirklich nicht, in welchem Stil Sie zu dirigieren meinen“, fauchte Karajan den

ungen Kollegen an, „ich jedenfalls mache es im Stil von Mozart. Vielen Dank. Auf 

Wiederhören.“ Simon Rattle kam es damals vor, als hätte er mit „General Patton oder

einem anderen knurrigen alten Soldaten“ gesprochen.

Ruf nach neuem Karajan 

Die Anfangsbegeisterung über den britischen Neutöner hat sich gelegt. Die Sehnsuchtnach einem neuen Karajan wächst in Zeiten der Neo-Romantik. Die Kritik, daß Rattle den

romantischen Ton verspiele und seine ambitionierte Klangsuche ins Nirgendwo führe,

versuchte er auf einer Pressekonferenz mit einem nonchalanten „I am so sorry!“

herunterzuspielen. Wie angespannt der Machtkampf Rattles wirklich ist, zeigte sich Ende

letzter Woche, als Claudio Abbado mit dem Orchester probte. Ausgerechnet zur Rückkehr

des alten Chefs hat Rattle vierstündige Aufnahmesitzungen in Dahlem angesetzt, und als

er seinen Vorgänger auf offener Bühne umarmen wollte, wich der einen Schritt zurück,

gab dem Nachfolger kühl die Hand und ließ Rattle stehen. Hinter den Kulissen der

Philharmonie wird längst an einer kosmetischen Kurskorrektur gearbeitet. Die neue

Intendantin, Pamela Rosenberg, soll dem zerfahrenen Spielplan eine klügere Dramaturgie

geben. Als neue Pressesprecherin ist Elisabeth Hilsdorf im Gespräch. Sie ist die Tochter

des ehemaligen Singakademie-Leiters und Philharmoniker-Dirigenten Hans Hilsdorf. Kein

Rattle-Freund, sondern einer der größten Thielemann-Förderer.

Während Rattle die Krise weitgehend gelähmt aussitzt, bringen sich Thielemann und

Barenboim in Position. Und dabei agieren sie mindestens so klug wie einst Herbert von

Karajan. Der hat Berlin erobert, weil er sich im Hintergrund hielt, im Gegensatz zu seinem

größten Konkurrenten, Sergiu Celibidache, weil er Freundschaften schloß, statt sich mit

dem Orchester anzulegen. Dirigieren war für Karajan immer auch eine kleine Machtmusik,

stundenlang hatte er sich mit Margaret Thatcher über die Kunst der Intrige unterhalten.

Musik war für ihn die Fortsetzung der Politik mit gleichen Mitteln. Das wissen natürlichauch Barenboim und Thielemann, und so wahren die Protagonisten im aktuellen

Klangkrimi um die Philharmoniker-Nachfolge auch ihr Pokerface und stellen öffentlich

Der Marathon-Mann: DanielBarenboim 

Vertriangelt: BerlinsPhilharmoniker lassen SimoneYoung auflaufen 

Neue Kleider: Sir SimonRattle und die BerlinerPhilharmoniker eröffnen dieSaison 

Barenboim fordert neueMusikerziehung 

Ein Konzert für den Papst imVatikan 

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ihnen getreten. Am liebsten gegen das Schienbein von Simon Rattle.

Wagner, Wagner und nochmals Wagner 

Die beiden heimlichen Anwärter verbindet eine innige Feindschaft. Gleich nach der Wende

zog Barenboim nach Berlin und brachte die Staatskapelle, bei der schon sein großes Idol,Karajan-Vorgänger Wilhelm Furtwängler, dirigiert hatte, in Schwung. Mit ständigem Blick

auf die Philharmonie belebte er den alten, kalten Klang-Krieg der Hauptstadt und

etablierte das Ost-Orchester als ernsthafte Konkurrenz der West-Philharmoniker. Die

Staatskapelle lernte, was die Rattle-Musiker verlernt haben: das romantisch

schwelgerische Pathos. Als Christian Thielemann 1997 Musikchef der Deutschen Oper

wurde, an der auch Karajan dirigiert hatte, setzte er das gleiche Repertoire wie Barenboim

auf das Programm: Wagner, Wagner und nochmals Wagner. Dabei klang er gar nicht so

anders.

Das ist kein Wunder, denn nach seiner Lehrzeit bei Karajan ging Thielemann beiBarenboim in die Schule. So fremd wie die beiden gern tun, so nahe sind sie sich -

vielleicht zu nahe. In Kläre Warneckes Thielemann-Biographie erinnert sich der Tenor Rene

Kollo an die „Tristan“-Proben in Bayreuth: „Im Gegensatz zu Barenboim konnte

Thielemann die Partitur auswendig. Barenboim ist dann bei einer Probe einmal kurz ins

Haus raufgegangen und hat ihn dirigieren lassen. Thielemann setzte sich hin, mit seinen

langen Armen, und dirigierte ohne Partitur, und die Musiker merkten natürlich beim ersten

Runterschlag, was da passierte. Da war Barenboim aber sehr schnell wieder unten im

Graben: ,Ja, ja, ja, danke, danke!', um das Ganze wieder in die Hand zu nehmen.“

Inzwischen dirigiert Barenboim nicht mehr in Bayreuth, Thielemann hat sich auf dem

Grünen Hügel eingerichtet - diesen Sommer wird er den neuen „Ring“ leiten.

Eine kluge Kampfansage 

Bayreuth ist das historische Sprungbrett für Berlin. 1951 löste Karajan auf dem Grünen

Hügel seinen Erzrivalen Furtwängler im Wagner-Walhall ab. Der hatte seinen Konkurrenten

nur noch „Herr K.“ genannt. Drei Jahre später willigte er auf dem Sterbebett ein, daß Herr

K. ihn beerben könne. Karajan wurde Chef der Berliner Philharmoniker.

Von Karajan lernen heißt, Diplomatie lernen, seine Ansprüche nie öffentlich zu formulieren

und sich dort rar zu machen, wo man eigentlich ankommen will. 2004 sagte Thielemann

Berlin ade, gab entnervt seinen Posten an der Deutschen Oper auf und zog zu denPhilharmonikern nach München. Dort hatte zuvor ausgerechnet Celibidache regiert, der

einzige Konkurrent, gegen den sich Herbert von Karajan durchsetzen mußte. Eine kluge

Kampfansage.

Das ist ganz große Oper in Sachen Macht 

Auch Daniel Barenboim entfremdet sich peu a peu der Hauptstadt. Mit der Staatskapelle

hat er geschafft, was er wollte: Er hat sie zu einem Weltklasse-Orchester geformt, ist

Dirigent auf Lebenszeit. Im Schatten der Philharmoniker hat er ein Gegenmodell zu Rattle

etabliert. Wenn Barenboim bei den Festtagen dirigiert, gehört ihm die Stadt. Anders alsdie unnahbare Erscheinung Sir Simons ist er ein Dirigent zum Anfassen. Für Barenboim ist

Berlin längst erobert - bis auf die gelbe Bastion am Herbert-von-Karajan-Platz. Weitere

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Expansionen sind unmöglich. Die Opernstiftung läßt seine Ambitionen, an den anderen

Hauptstadt-Häusern zu dirigieren, aussichtslos werden, und die angestrebte

Unabhängigkeit der Staatskapelle von der Staatsoper scheint vorerst auch nicht in Sicht.

Barenboim braucht Anlauf für seinen letzten Angriff auf die Philharmonie. Sein Chicago-

Engagement läuft dieses Jahr aus, und gerade hat er seine neue Rolle an der Mailänder

Scala bekanntgegeben. Das ist ganz große Oper in Sachen Macht. Berlin wird begehrlich.

Aus der Distanz halten Barenboim und Thielemann natürlich Tuchfühlung mit der

deutschen Hauptstadt. Beide dirigieren regelmäßig bei den Philharmonikern. Und während

Thielemann immer wieder gegen die Finanzkrise der Stadt frotzelt, zieht Barenboim die

Strippen lieber aus dem Land des Lächelns. Gemeinsam mit Staatsopern-Intendant Peter

Mussbach hat er Simon Rattle als Gastdirigenten für das Haus unter den Linden

gewonnen. So spielt man Schach nach Noten.

Neulich gastierte Daniel Barenboim mit Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ in München.

Christian Thielemann war ebenfalls in der Stadt, hatte, wie immer, die Suite im Fünf-

Sterne-Hotel „Palace“ bezogen. Dort stand auch das Hotelklavier. Als Barenboim üben

wollte, ging der Hotelchef zu Thielemann, und der Dirigent fiel ihm ins Wort: „Herr

Barenboim kann von mir haben, was er will.“ Dann wurde das Instrument durch die Flure

geschoben. Am nächsten Abend haben die beiden ihre Termine abgesagt und saßen

gemeinsam an der Hotelbar. Die Wagnerianer ließen ihre alte Freundschaft aufleben.

Vielleicht haben sie über die Dirigate von Furtwängler und Karajan geschwelgt, vielleicht

über Simon Rattle geredet. Der hockte derweil in Berlin und mußte üben. Nächste Saison

will er Wagners „Ring“ dirigieren. Ein Schlüsselwerk für die Chefs der Berliner

Philharmoniker. Ein Unterfangen, das ihn als Karajan-Erben retten kann - oder ihm

endgültig das Genick bricht.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21.05.2006, Nr. 20 / Seite 27Bildmaterial: picture-alliance / dpa, picture-alliance / dpa/dpaweb, picture-alliance/ dpa/dpaweb

Lesermeinungen zum Beitrag [6] 

Der Klang unserer Zeit! 30. Mai 2006, 09:32 

Berliner Philharmoniker 26. Mai 2006, 17:59 

Ausgetobt? 24. Mai 2006, 09:38 

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