Berliner Stadtmission Gemeinde Friedrichshagen · ihrem Weg und für manche werden sie sogar zur Heimat, an die sie immer wieder zurückkehren. Vor zwanzig Jahren ist die Stadtmissionsgemeinde

Juli - September 2017

Berliner StadtmissionGemeinde Friedrichshagen

Evangelische Kirche

2 Juli / September 2017

„Ich will bei Euch wohnen...“

20 Jahre Stadtmissionsgemeinde in der Bölschestraße 135 Wir feiern vom 15. bis 17. September 2017„Ich will bei euch wohnen...“ - mit dieser ermutigenden Verheißung beginnt ein neueres Kirchenlied von Hans-Jürgen Netz und Fritz Baltruweit und es fährt dann fort:„…ihr sollt zuhause sein! Das Leben wird sich lohnen, wenn wir zusammen wohnen. Es wird ein Segen sein.“So lässt der Liederdichter Hans-Jürgen Netz Gott selbst zu seiner Gemeinde sagen und singen – und die Hoffnung jeder Gemeinde ist es wohl, dass es wahr werde, was da verheißen ist. „Ich will bei euch wohnen...“ - das bleibt Gottes Zusage durch die Zeit. Natürlich wissen wir auch, dass Gott weder an ein Haus noch an eine Gemeinde gebunden ist. Aber wir Menschen brauchen Orte und Zeiten der Vergewisserung und der Gemeinschaft miteinander und mit IHM, dem lebendigen Gott. Solche Orte werden für viele Menschen Ruheplätze auf ihrem Weg und für manche werden sie sogar zur Heimat, an die sie immer wieder zurückkehren. Vor zwanzig Jahren ist die Stadtmissionsgemeinde Friedrichshagen in das Haus in der Bölschestraße 135 eingezogen. Das Haus gab es schon, die Gemeinderäume in der heutigen Form wurden errichtet. Dank Gottes und vieler Menschen Hilfe wurden sie tatsächlich ein Haus und eine Ruheplatz, ein Lebensort und eine Heimat auch für die Gemeinde – und für viele, die dort für kürzere oder längere Zeit verweilten und bleiben wollten und noch bleiben. Das möchten wir mit Euch und Ihnen feiern. Und weil an dem Wochenende vom 15. - 17. September ohnehin viel Festliches in Friedrichshagen stattfindet, dehnen wir unser Geburtstagsfest aus und beginnen schon am Freitag mit dem „fair-binden“: der Weltladen und die Stadtmissionsgemeinde Friedrichshagen laden um 19.00 Uhr ein zu einem Begegnungsfest mit Menschen, Bildern, Musik und Produkten aus Nicaragua und Mexico.Am Samstagabend werden wir vom Ensemble Sonabilis beschenkt mit Vokal- und Instrumentalmusik aus der Renaissance, die dann in einem gemeinsamen Abend am Lagerfeuer nachklingen kann. Der Sonntag soll ein Jubiläumsfest werden durch den Gottesdienst um 12.00 Uhr, in dem wir Danke sagen für die zurückliegenden Jahre, für die „Ernte“ in jeder Gestalt und für die Hoffnung, dass ER, der lebendige Gott,

3Juli / September 2017

Termine

auch weiterhin bei uns wohnen und mit uns unterwegs sein möchte. Der Gottesdienst wird als „Anderer Gottesdienst“ von einem Team aus jüngeren und älteren Gemeindegliedern gestaltet, die Predigt wird uns der Direktor der Berliner Stadtmission, Pfr. Joachim Lenz halten. Nach dem Gottesdienst, einem gemeinsamen Mittagessen und den Grußworten lassen wir uns zum „Folkstanz“ (ja wirklich: Folkstanz!) mit der Band FolkFH einladen. Oder zu anderen sinnvollen Möglichkeiten, ein Fest zu feiern! Anschließend lassen wir die letzten 20 Jahre noch einmal Revue passieren in Wort und Bild und legen unseren Dank und unsere Bitten um 20.00 Uhr in einem Abendsegen in Gottes Hände und an Sein Herz.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern! Eine Anmeldung ist nicht nötig, wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns freuen!

Herzliche Grüße aus der Stadtmissionsgemeinde Friedrichshagen, IhreKatharina Schridde.

Juli Mi 19. Juli 19.30 Uhr Gemeindegebet

Do 20. Juli 15.00 Uhr Gespräch am Kaffeetisch

So 23. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst mit TaufePredigt: Katharina Schridde5. Mose 7, 6-12

So 30. Juli 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina SchriddeJohannes 6, 30-35

August So 6. Aug 19.00 Uhr Gottesdienst

Predigt: Peter JünemannJesaja 2, 1-5


Termine

So 13. Aug 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Christoph DubickMatthäus 7, 24-27

Do 17. Aug 15.00 Uhr Gespräch am Kaffeetisch

19. bis 26. August Junge Gemeinde-Rüstzeit im Kaunertal

So 20. Aug 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Reinhard Geselle / Matthias SchadowJohannes 2, 13-22

So 27. Aug 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina SchriddeMatthäus 21, 28-32

30. August bis 3. SeptemberGemeinde-Bibel-Rüstzeit in Üdersee

September So 3. Sept 19.00 Uhr Gottesdienst / Abschluß Rüstzeit Üdersee

Predigt: Katharina SchriddeJesaja 29, 17-24

Mi 6. Sept 19.30 Uhr Gemeindegebet

Sa 9. Sept 20.00 Uhr Kino im Gemeindekeller"Erbarmungslos"

So 10. Sept 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Anne Müller-ThunsMarkus 3, 31-35


Fr 15. Sept 19.00 Uhr FAIR-BindungenEine kulinarisch-kulturelle Reise nach Mexico und Nicaragua

Sa 16. Sept 19.00 Uhr Konzert mit Ensemble Sonabilis

So 17. Sept 12.00 Uhr "Der andere Gottesdienst"Festgottesdienst und ErntedankPredigt: Pfarrer Joachim Lenz (Direktor der Berliner Stadtmission)


Termine

Rüstzeiten

Rückblick

Abenteuerrüstzeit im Kaunertal (Österreich) 19. bis 26. August 2017

Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Üdersee30. August bis 3. September 2017

Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Gussow5. bis 8. Juli 2018


Do 21. Sept 15.00 Uhr Gespräch am Kaffeetisch

So 24. Sept 19.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina SchriddeLukas 18, 28-30


Was macht eigentlich die Junge Gemeinde?

Diese Frage wird immer mal wieder gestellt und dann kursieren die Gerüchte – schade, es schadet. Die Junge Gemeinde ist eine 30köpfige autarke Gruppe von jungen Erwachsenen im Alter von 14-18 Jahren und von Erwachsenen, die unterstützend, meist aus der Ferne (Dresden, Köln, Niederlande, Salzburg, Berlin) per WhatsApp, wirken. Weitere Unterstützung bekommen sie von Thomas Hoffmann, einem Jugendmitarbeiter der Stadtmission und von mir. Sie treffen sich immer am Freitag (auch in den Ferien), meist von 18 Uhr bis nach 22 Uhr, um zu reden, spielen, essen und um Gemeinschaft zu leben. Kurz gesagt, jeden Freitag hat die JG Rüstzeit. Die Themen die wir besprochen haben kann jeder in Phil4/13, 1.Kor8/9, 1.Kor6/12, Gal5/1, Gal5/13, Psalm91/1-3, Psalm9/13-16, Phil4/6+7, Sprüche3/5+6 nachlesen.


Rückblick

Allein in den letzten 4 Wochen haben sie immer wieder neu organisiert und sich immer besser kennengelernt, sich in Karow mit anderen Jungen Gemeinden getroffen, Taize Fahrt organisiert, Alpenrüste vorbereitet, sich Gedanken über das erweiterte Grundstück gemacht, die Idee aufgeworfen, alle anderen Stadmissions-JGs nach Friedrichshagen einzuladen, gekocht und gegrillt, HarryPotterCDs verteilt, Werwolf und Tischtennis gespielt.Vieles davon würde ich auch nicht wissen, wenn man nicht sehr aufmerksam und geduldig den Jugendlichen zuhört und es ist toll und bewundernswert und schön – ich genieße es. Die Junge Gemeinde braucht unbedingt sich und sie hat sich und damit hat es sich.

Ulf Dähne

Fußball – Dekade

Zehn Jahre spielen wir nun in der Bistumsliga. Der Start war steinig und ging nicht ohne Blessuren ab. Begonnen hat es mit einem Hallenturnier, bei dem sich ein Spieler von uns die Achillessehne riss und seit dem nie wieder Fußball spielte. Im folgenden Frühjahr mussten wir uns auf einem alten Schotterplatz in der Wuhl-heide bei einer Qualifika-tionsrunde für die Bistums-liga qualifizieren. Seit 2007 sind wir offiziell in der Bistumsliga und durch sechs Ligen aufgestiegen. Abgestiegen sind wir bis jetzt noch nie. In diesem Jahr haben wir unseren vorläufigen Höhepunkt


Rückblick

erreicht. Wir sind BISTUMSLIGAMEISTER. Die Spieler sind stolz auf die Leistung und stolz für die Gemeinde Friedrichshagen zu spielen. Bei dem Erfolg waren drei Spieler mit dabei, die seit Anbeginn auf der Spielerliste standen. Die anderen Spieler sind die Freunde von den Freunden, deren Freunde, die die Freunde sind, die mal bei uns angefangen haben. Also alles keine Unbekannten. Wir spielen für einen guten Namen und in eurem Namen, der Gemeinde Friedrichshagen. Unser Erfolg ist euer Erfolg. Es gibt Grund zum Feiern.

Marco Reinecke

Musikworkshop vom 7. bis 9. Juli

Zu fünft zogen wir am Freitagabend los: 4 Chorsänger*innen und eine Querflöte. Die Stadtmission hatte zu einem Workshop mit dem “Popkantor” Michael Schütz in die Lukaskirche eingeladen. Seit 2010 ist er Kantor an der Trinitatiskirche Berlin und lehrt Popularmusik an der Universität der Künste Berlin.Aus vielen Gemeinden waren Musikbegeisterte gekommen; mit ihrer Stimme, mit Gitarren, Flöten, Trom-pete, Posaune, Kontrabass, Cachon …Freitag, Sonnabend, Sonntag wurde geübt, im Chor und im “Orchester”: Lieder aus dem evangelischen Gesangbuch, von M. Schütz arrangiert. Am Sonntag feierten wir zum Abschluss in der Lukaskirche einen Musikgottesdienst, den alle wunder-schön fanden. Michael Schütz ist ein mitreißender Musiker, der wohl alle Beteiligten in seinen Bann zog. Es wurde der Wunsch nach Wiederholung geäußert, aber bitte wieder mit M. Schütz! Im Falle des Falles werde ich mich ganz bestimmt wieder beteiligen!

Beate Schmidt


Rückblick

Der kleine Chor der Stadtmissionsgemeinde

Liebe Schwestern und Brüder der Stadtmissionsgemeinde, vor vielen Monaten fragte mich Katharina Schridde, ob ich jemanden kenne, der die Leitung des „Kleinen Chores der Stadtmission“ übernehmen könnte. Da mir keiner einfiel, habe ich mich angeboten, vertretungsweise mit diesen 10 Menschen zu singen, um die Gruppe zusammenzuhalten und kennenzulernen, mit dem Ziel, dann konkreter eine neue Chorleitung suchen zu können.Meine Suche, die ich auch mit Hilfe unserer Kreiskantorin gestartet habe, blieb leider erfolglos. Da ich an der Christophoruskirche eine „Kleine Frauenkantorei“ leitete, entstand die Idee, ein Weihnachtsliederprojekt mit diesen beiden Gruppen und Gästen zusammen zu machen. Wir haben dann im vergangenen Jahr mit dem Posaunenchor der Stadtmission, diesen beiden Chören und Gästen eine „Weihnachtsmusik im Kerzenschein“ in der Christophoruskirche und einen Gottesdienst in der Stadtmission musikalisch gestaltet. Das geschah unter dem Projektnamen „Friedrichshagener Kantorei“. Die Proben dazu fanden in der Stadtmission statt. Danach waren sich alle einig, dass das eine gute und gelungene Sache war und wir doch zusammen ein weiteres Projekt starten könnten. Das geschah dann auch. Wir haben uns beteiligt an dem großen Projekt „Ich fürchte nichts“, einem Theaterstück über Luther zum Reformationsjahr 2017, in dem der Chor eine tragende Rolle hatte. Gemeinsam gesungen haben wir dabei mit dem Gemeindechor aus Hönow. Danach gab es eine „Chorpause“ für den „Kleinen Chor der Stadtmission“, da ich ein weiteres Konzert und Gottesdienste mit der Frauenkantorei unserer Gemeinde schon geplant hatte.Nach den guten Erfahrungen mit dem „Luthertheater“ wünschten sich alle Chorsänger aus beiden Gruppen, weiterhin und regelmäßig gemeinsam, also gemischtstimmig in einer größeren Gruppe zu singen. So hatte sich nun aus den 2 Chören unserer beiden Gemeinden und einigen neuen Chorsänger*innen, die inzwischen durch die Projektarbeit dazu gekommen waren, ein größerer Chor entwickelt. Da in diesem Chor Menschen gemeinsam singen, die überwiegend aus Friedrichshagen kommen, hat sich der Name „Friedrichshagener Kantorei“ etabliert. Inhalt der Chorarbeit ist natürlich das gemeinsame Singen, mit dem Ziel, Gemeinschaft zu bilden und Gottesdienste und Konzerte musikalisch zu gestalten. Wir fühlen uns den evangelischen Gemeinden der Stadtmission und der Christophorus-


Rückblick

kirche zugehörig. Die Proben finden momentan montags, 19.30 Uhr in der Christophoruskirche statt. Gern proben wir auch in der Stadtmission. Die Finanzierung dieser Chorarbeit trägt die Gemeinde in der Christophorus-kirche. Neue Sängerinnen und vor allem Sänger sind immer willkommen!Nach dem gelungenen Auftakt mit der „Friedrichshagener Kantorei“ am vergangenen Sonntag im Gottesdienst in der Christophoruskirche, möchte ich mich an Sie alle wenden, um die Entwicklung der Wünsche des „Kleinen Chores der Stadtmission“ und der „Kleinen Frauenkantorei an der Christophoruskirche“ zu schildern und um hiermit meiner Hoffnung auf eine weitere gute Zusammenarbeit Ausdruck zu verleihen.Das Singen in einem Gottesdienst in der Stadtmission ist schon in der Planung. Ich freue mich darauf! Bitte teilen Sie mir Ihre Wünsche, Ideen und Vorstellungen zum Thema „Chor“ und Gemeindearbeit mit.

Herzliche GrüßeMargarete Gabriel

Kontaktdaten: [email protected]

Tel. 030/45095932 oder 0176 80045113

Wir möchten auf diesem Weg Magarete ganz herzlich Danken - für Ihre Zeit und Bereitschaft den „Kleinen Chor der Stadtmission“ in einer schwierigen Phase übernommen zu haben. Daraus ist ein wunderbares Projekt und eine sehr schöne Chorarbeit entstanden. Wir fühlen uns alle in der „Friedrichshagener Kantorei“ sehr wohl und haben weiterhin viel Spaß daran, unsere Stimmen erklingen zu lassen.Wir würden uns freuen, wenn wir den Einen oder Anderen bei einer Veranstaltung im Publikum erspähen könnten.Zum Vormerken sind hier schon einige Termine, wann wir zu hören sind:

13. August 2017 im Gottesdienst der Stadtmission


Rückblick

Kino im GemeindeKeller

16. September 2017 „Nacht der Chöre“ in der Erlöserkirche17. Dezember 2017 Weihnachtskonzert in der Christopohruskirche

Wer Fragen zum Chor hat oder mitsingen möchte, kann sich direkt an Magarete Gabriel wenden oder über unsere Gemeinde bei Angela Hoffmann.

„Der kleine Chor der Stadtmission“

Am 9. September 2017, um 20.00 Uhr: "Erbarmungslos - Unforgiven"USA, 1992, von Clint Eastwoodmit Clint Eastwood, Gene Hackman und Morgan FreemanUS-amerikanischer Western, mit vier Oscars ausgezeichnet, unter anderem für den besten Film und die beste Regie.

In der verschlafenen Kleinstadt Big Whiskey wird eine Prostituierte von ihrem Freier, einem Cowboy, zusammengeschlagen und durch Messerschnitte im Gesicht verletzt, weil sie ihn verspottet hat. Der Sheriff sieht gegen Bezahlung einer hohen Buße von einer Anklage ab. Den Prostituierten genügt das nicht; sie verbreiten das Gerücht, dem Opfer seien die Ohren abgeschnitten und die Augen ausgestochen worden und versprechen demjenigen 1000 Dollar, der die Täter tötet. In die einsetzende Jagd auf die beiden Viehtreiber wird auch der alternde und desillusionierte Revolverheld William Munny (Clint Eastwood) hineingezogen.

Am 14. Oktober 2017, um 20.00 Uhr: "Nokam - Die Kunst des Ausklangs"Japan - Melodram über die Macht der Liebe, die Kraft der Familie und das Nokam-Ritual (die Kunst des letzten Abschieds)

Am 11. November 2017, um 20.00 Uhr: "Rabbi Wolff"der ungewöhnlichste Rabbiner der Welt, ein Gentleman vor dem Herrn

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Berliner Stadtmission - Gemeinde FriedrichshagenBölschestraße 135 12587 Berlinwww.berliner-stadtmission.de/gem-frhagen

BIC: BFSWDE33BERIBAN: DE63 1002 0500 0003 1555 00

Verwendungszweck: Spende SM Friedrichshagen (und der eigene Name)

Juli / September 2017

Ansprechpartner

Gemeindepastorin Katharina Schridde 0172/ 566 3484

[email protected]

Aus dem Ältestenkreis für Gemeindefragen

Simone von Zansen 645 2404

Junge Gemeinde (ab 14 J.)

Freitag 18.00 [email protected]

Konfirmanden

Katharina Schridde 0172/ 566 3484

[email protected]

Jungschar (5. bis 7. Klasse)

Freitag 17.00 Uhr Peter Jünemann 0157/ 3038 5265

[email protected]

Gespräch am Kaffeetisch (Kreis für ältere Menschen)

3. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr

Bläserchor

Donnerstag 18.30 Uhr Uwe Gork 8303 1003

Musikalische Leitung Norbert Kopf

Chor

Montag 19.30 Uhr Angela Hoffmann 9147 9858(Proben in der Christophoruskirche)

Weltladen Friedrichshagen - Die Zwickmühle 6409 1044

Redaktion Gemeindeinfo [email protected]

Mailto:[email protected]







http//www.berliner-stadtmission.de/gem-frhagen

20 Jahre

Stadtmissi

on

in der Bölsche 135

17. September

2017

Freitag 15. September 19.00 Uhr Fair-Bindungen

Thema: Mexico und Nicaragua Eine gemeinsame Veranstaltung von Gemeinde und Weltladen.

Samstag 16. September 19.00 Uhr „Im Banne deiner Augen“

Vokal- und Instrumentalmusik der Renaissance, Ensemble Sonabilis

anschließend LagerfeuerSonntag 17. September 11.00 Uhr Kaffeetrinken zum Ankommen 12.00 Uhr Gottesdienst zum Jubiläum und zu Erntedank

Predigt: Pfarrer Lenz (Direktor der Berliner Stadtmission)anschließend Mittagessen

14.00 Uhr Zeit für Grußworte 15.00 - 17.30 Uhr Folkstanz mit der Band Folk-FH

mit großer Kaffee- und Kuchenpause ab 17.30 Uhr Wir erinnern uns mit Wort und Bild 20.00 Uhr Abendsegen

Es war einmal ...

... dem mit viel Liebe ...

WIR LADEN EINZUM FEST

15. bis 17. SEPTEMBER 2017

Der Gemeinde ein ZuhauseFremden ein Willkommen

Kindern weiten Raum:

Das Haus der Gemeinde

... ein wunderschöner Garten ...

... Leben eingehaucht wurde.

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