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Gemeindeblatt der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96 August - September 2017

Gemeindeblatt 2008-06 A4 - Berliner Stadtmission...richtigen Schwerkampf hat beein-druckt. Und dann, diesmal von Kindern und Erwachsenen gleicherma-Rückblick 4 ßen heiß erwartet:

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Page 1: Gemeindeblatt 2008-06 A4 - Berliner Stadtmission...richtigen Schwerkampf hat beein-druckt. Und dann, diesmal von Kindern und Erwachsenen gleicherma-Rückblick 4 ßen heiß erwartet:

Gemeindeblatt

der Berliner Stadtmission

Gemeinde Frankfurter Allee 96

August - September 2017

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Vorwort 2

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Bibel sich dauernd wiederholt. Gott liebt uns, er wünscht sich eine echte Beziehung zu jedem Einzel-nen, er vergibt uns, er will uns täglich begegnen und wir sollen davon er-zählten, was wir mit ihm erlebt haben. Der Monatsvers für August spricht auch wieder davon. Er steht in der Apostelgeschichte 26, Vers 22: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. Der Mann, der diesen Satz ausspricht, ist in echten Schwierigkeiten. Die Frommen seiner Zeit wollen nichts von dem hören, was er sagt. Sie ha-ben ihn angeklagt und ins Gefängnis gesteckt. Bei uns heute herrscht ja Religionsfreiheit, jeder darf glauben, was er möchte. Interessanterweise ist das auch so, besonders wenn man höchst seltsame Sachen glaubt, vielleicht etwas asiatisch Angehauchtes, oder etwas, von dem noch nie-mand je gehört hat. - Nur wenn man von Jesus spricht und erzählt, dass er heute noch lebt, dann sind die Leute schnell unangenehm berührt.

Stimmt, ins Gefängnis müssen wir nicht. Nicht hier, in Deutschland. Aber das, was Paulus zu-nächst zu hören bekommt von einem seiner Richter, das hören wir auch gelegentlich: „Du spinnst ja!“, heißt es in der Bibel. „Du bist ver-rückt. Das viele Studieren hat dir wohl den Ver-stand geraubt!“

Peinlich, sowas. Seit 2000 Jahren hören sich die Christen das an. Ich selbst habe es auch schon zu hören bekommen. Man hat mir gesagt, ich hätte

eine Gehirnwäsche erlebt. Man sagte mir, ich würde in einem Glashaus leben und „heile Welt“ spielen. Ich solle mal warten, bis es mir mal schlecht ginge, dann würde ich schon merken, dass am Glauben nichts dran ist. Und man sagte mir auch schlicht und einfach, ich sei verrückt.

Aber, gelegentlich hört man auch etwas anderes. Interesse wird geweckt. Menschen beginnen zu hoffen, dass es wahr wäre. Dass Jesus lebt. Und dass er sie liebt. Paulus erlebt das auch. Im gleichen Gespräch, nur einen Moment später sagt der andere, dem er vorgeführt wurde: „Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen.“

© S. Hofschlaeger / pixelio.de

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3 Vorwort / Rückblick

Es fehlt nicht viel! Ich wünsche Ihnen so sehr, dass es nicht dabei bleibt. Überredungskunst ist dabei nicht hilfreich, sondern eine eigene, ehrliche Entscheidung ist nötig. Sich auf Gott einlassen, seine Vergebung annehmen, „Ja“ sagen zu einem Leben mit ihm. Und wer diese Entscheidung bereits getroffen hat, sei „sein Zeuge bei Groß und Klein.“ Paulus war es völlig egal, ob man ihn für verrückt hält. Diese Freiheit wünsche ich Ihnen und mir. Susann Friedl, Stadtmissionarin

Sommerfest 60 plus/minus

Mit einem tollen Sommerfest, schönen Gesprächen und vielen Besuchern verabschieden wir uns in die Sommerpause. Die attraktiven Themen und die an-genehme Atmosphäre ziehen immer mehr gemeinde-fremde Besucher an. Das freut uns sehr und darf gern so bleiben. Danke allen, die daran mithelfen. 60 plus/minus-Team

Ein Hoffest mit den Nachbarn

Wenn man an das Hoffest zurückdenkt, kommen einem lauter schöne Erinnerungen in den Sinn: Der Regen zum Beispiel, der zum Festbeginn die Gäste motivierte, zum Puppen-theater von Kirche, Kasper & Co reinzuge-hen. Oder die

vielen Nachbarn und Freunde unserer Gemeinde, die beim Aufbau halfen, Stän-de übernahmen oder mit interessanten

Preisen unsere kleine

Tombola aufwerteten. Natürlich war die Hüpfburg wieder schwer belagert. Aber auch das mittelalterliche Schau-spiel zu David und Goliath mit einem richtigen Schwerkampf hat beein-

druckt. Und dann, diesmal von Kindern und Erwachsenen gleicherma-

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Rückblick 4

ßen heiß erwartet: das legendäre Bobbycar-Wettrennen, bei dem sogar Erwachsene abgelehnt werden mussten, weil nicht mehr genug Startplät-ze waren. Und so war es nicht nur ein großartiges Fest, dass durch das Diakoni-

sche Werk unterstützt und mit Nach-barn und der Kita Regenbogenfisch durchgeführt wurde. Es konnten wurden neue Freunde gewonnen, die Vernetzung im Kiez ausgebaut und alte Freundschaften (z.B. auch mit unseren „Paten“ aus der Wohnstätte in Telz) gepflegt.

Kiezpreis für den GamesDay

Am 15. Juni besuchte Sven Heinemann (Vorsitzender der SPD in Fried-richshain und Mitglied des Berliner Abge-ordnetenhauses) unseren GamesDay und überreichte einen Scheck (300,- €) sowie ein Wikinger-Schach. Dabei konnten wir die Gemeinde und den Winterspielplatz vorstellen. Sein Kommentar auf Facebook an über 800 Leser: „Wunderbar hier!“ Und er gab uns wertvolle Hinweise, wie

die Gemeinde aus der Sicht der Politik im Kiez besser wirken kann.

Christliche Popmusik, die Spaß macht

Bei einem Musikworkshop vom 7. - 9. Juli hatten wir die Möglichkeit, die spannenden Arrangements von Michael Schütz mit ihm gemeinsam ge-sanglich und instrumental umzusetzen. Das Wochenende klang mit ei-nem sehr schönen musikalischen Gottesdienst in der St. Lukas Kirche aus. Weitere ähnliche Projekte sind in Planung. Annalena Puls

Bläserchor bei der Fête de la Musique

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen konn-ten wir auf dem Traveplatz (500m von unserer Gemeinde entfernt) den Menschen einen netten Abend gestalten und gleichzeitig mit unserer Musik auf die Gemeinde aufmerksam machen.

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5 Rückblick

Im Rahmen der Fête de la Mu-sique wurde es durch den Ap-plaus und den Wunsch nach Zugaben ein kleines Platz-konzert von einer Stunde Länge. der Posaunenchor

Sommerparty des Sommerspielplatzes

Mit einer kleinen Sommerparty und Leckereien vom Grill endete der Sommerspielplatz für diese Saison. Aber ähnlich einem Motto aus dem Fußball war allen klar: Nach dem Sommerspielplatz ist vor dem Winter-spielplatz. In diesem Sinn werden wir jetzt Kräfte sammeln und mit ei-nem hoffentlich erweiterten Team im Herbst wieder starten.

das Team vom Sommerspielplatz

Verabschiedung Sarah Siegel

Mit Ferienbeginn endet das Praktikum von Sarah Siegel in unserer Ge-meinde. Danke für alle Deine Ideen. Danke für die vielen Recherchen für unsere Gemeinde und alle Gespräche, die Du in der Nachbarschaft für uns geführt hast. Danke für die großartige Hilfe beim Winterspielplatz, Sommerspielplatz, dem Hoffest, bei Gottesdiens-ten und den vielen kleinen Dingen im Hinter-grund. Danke für die wichtigen Anregungen für unsere Arbeit im Kiez und Deine Kontakte, die Du immer wieder für uns genutzt hast. Und schließlich: Danke für Deine Zeit und Dein Lä-cheln. Du warst mit Deinen Kindern eine große Bereicherung und eigentlich gehörst Du für uns irgendwie zur Gemeinde. „Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab; hab’, wenn es kühl wird, warme Gedanken und den vollen Mond in dunkler Nacht! Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in sei-ner Hand!“ (Irischer Segen) Jost Berchner

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Gemeinde aktuell 6

Eingang Müggelstraße

Unsere Gemeinde ist tatsächlich eine Insel. Aufgrund des DDR-Baurechtes haben wir aktuell keinen offiziellen Zugang zum öffentlichen Straßenland, obwohl wir als Kirche eine öffentliche Einrichtung sind. Deshalb sind wir darauf angewiesen, dass unsere Nachbarn mit uns ein-vernehmlich die Höfe teilen und uns den Durchgang gewähren. Das scheint nun in Gefahr. Der Eigentümer des Grundstückes, auf dem das Tor zur Müggelstraße steht, möchte diese Fläche gern bebauen. Dadurch würden wir nach jetzigem Stand über keinen Zugang für Fahr-zeuge mehr verfügen (vom Rollstuhl bis zum Rettungsfahrzeug). Auch wenn die Verantwortlichen der Berliner Stadtmission der Situation gelassen und mit „kühlem Kopf“ entgegentreten, scheint es wieder aku-ter zu werden, Gott mit unserem ungeklärten Wegerecht in den Ohren zu liegen. Bitte nehmt diesen Vorgang in Eurer Gebet.

Jost Berchner im Auftrag des Leitungsteams

Bitte um Unterstützung

Hallo, ich bin Jens Hartung und wohne seit Sommer 2016 unfreiwillig im Zelt auf Straße. Über 10 Jahre hatte ich nichts mit Gott zu tun. Dann habe ich bei Eurem Hoffest mitgeholfen. Seit dem komme ich zu Euch in den Gottesdienst und finde den Glauben wieder. Und - nachdem ich einige Wochen bei Menschenaus der Gemeinde wohnen durfte, habe ich die Schlüssel für eine eigene Wohnung bekom-men: direkt im Haus vor der Gemeinde. Darüber freue ich mich sehr! Eine Frage habe ich: In der Wohnung muss viel renoviert werden (flie-sen, spachteln, verputzen, tapezieren, malern). Das traue ich mir alles zu, aber zu zweit / zu dritt ist es aber deutlich angenehmer. Hat jemand von Euch Zeit? Jens Hartung

Kindergottesdienst in den Ferien

Es sind Ferien und in unserer Gemeinde pausiert der Kindergottes-dienst. Um die lieben Kleinen aber nicht ohne Gottes Wort zu lassen, bieten wir bis zum Ferienende während des Gottesdienstes kleine christ-liche Filme an. Die Kinder bleiben jedoch in dieser Zeit unbetreut. Ab dem 10. September findet dann wieder regelmäßig ein Kindergottes-dienst statt. Jost Berchner

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7 Gemeinde aktuell / Ausblick

Technikteam braucht Hilfe

Unser Technikteam braucht dringend Unterstützung. Es ist inzwischen so klein geworden, dass inzwischen auch der Gottesdienstablauf betroffen ist, weil es zu Verzögerungen kommt, Mikrofone nicht ge-nutzt werden können oder Musikeinspielung nicht erfolgen kann. Dabei ist es gar nicht so schwer: Stecker in die Steckdose, 2-3 Schalter bedienen, 2-3 Regler drehen, fertig! Wer sich das zutraut und mithelfen will, dass die Technik einen guten Gottesdienstablauf ermöglicht, meldet sich bitte bei Jost Berchner.

Wechsel in der Kita-Leitung

Esther Francke verlässt die Kita Regenbogenfisch. Mit ihr verlieren wir eine große Unterstützerin in der Nachbarschaft und jemanden, der aktiv unsere Arbeit im Kiez und für den Kiez unterstützt hat. Durch sie ent-stand eine gute Zusammenarbeit mit der evangelischen Kita in der Scharnweberstraße und über sie gab es erste kleine positive Kontakte zum Kirchenkreis Stralau-Boxhagen, in dem unsere Gemeinde steht. Wir danken für alle Hilfe, Unterstützung und Zusammenarbeit und wün-schen Gottes Segen und alles Gute! Aktuell ist die Nachfolge in der Kita-Leitung noch nicht geklärt.

Sommerrüste in Blankensee 26.8. - 1.9.2017

So lange ich in unserer Gemeinde bin (das sind nun schon mehr als 3 Jahrzehnte), kann ich mich an keine Sommerrüste erinnern, die nicht in Gussow war. Aber in diesem Jahr ist es zum ersten Mal nicht möglich. Deshalb haben wir nach einer Alternative geschaut, die ähnlich weit ent-fernt ist. Blankensee wird anders werden, da wir dort Vollverpflegung haben und keiner von uns den Abwasch macht oder viel Zeit in der Kü-che verbringen wird. Aber es gibt dort vieles zu entdecken, angefangen vom Imker über eine Fischerei oder das Backhandwerk. Auf dem Ge-lände sind 2-3 Esel (also die vierbeinigen), für eventuell schlechtes Wet-ter eine Indoorspielhalle und vieles mehr. Und um alle Sorgen für die nächsten Jahre zu nehmen: in Zukunft werden wir, solange Gussow wei-terbesteht, wieder jedes Jahr die Sommerfreizeiten dort verbringen kön-

© Fionn Große / pixelio.de

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Ausblick 8

nen. Und für alle, die langfristig planen, sind hier die Termine der nächsten 2 Jahre: 5. - 12.08.2018 und 21. - 28.07.2019. Wem das wich-tig ist, kann sich gleich einen Zettel an den Kühlschrank machen, um nicht immer wieder nachfragen zu müssen ;-). Und wem das bis da-hin viel zu lang hin ist, kann ich sagen: Wer mag, kann noch in diesem Jahr nach Gussow fahren. Wir wollen dieses Jahr wieder den Jahreswechsel

dort erleben und sind vom 29.12.2017 bis 01.01.2018 fest eingeplant. Stephan Puls

Familienfest auf dem Traveplatz

Am 02.09. findet auf dem Traveplatz ein Familienfest statt. Sven Heine-mann (Vorsitzender der SPD in Friedrichshain und Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses) ist der Veranstalter und hat unsere Gemeinde herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Art und der Umfang stehen noch nicht fest, aber wir wollen diese Gelegenheit gern nutzen, um erneut im Kiez auf unsere Gemeinde aufmerksam zu machen. Der Traveplatz ist etwa 500m von unserer Gemeinde entfernt und für unsere Nachbarn der einzige öffentliche Park und Spielplatz im Kiez und deshalb wie eine kleine Art „Stadtteilzentrum“.

Sommerfest in Telz am 09.09.2017

Unsere Gemeinde pflegt eine über sehr viele Jahrzehnte dauernde Paten-schaft mit der Wohnstätte in Telz. Dies ist eine Einrichtung für geistig behinderte Menschen (früher nur Frauen, jetzt auch für Männer). Wenn wir im Sommer in Gussow sind, ist es zur Tradition geworden, dass wir einen Nachmittag mit den Telzern verbringen, um Lieder zu singen, zu spielen, Kaffee zu trinken und zu grillen. Da unsere diesjährige Sommer-freizeit (in Blankensee) vom 26.08. bis 01.09.2017 stattfindet, liegt diese sehr dicht an dem legendären Sommerfest der Telzer (09.09.2017, Be-ginn 14.30 Uhr). Daher kam von der Leitung der Einrichtung die Bitte, ob wir als Gemeinde nicht lieber zum Sommerfest kommen könnten, um die Mitarbeiter etwas zu entlasten und auch die Bewohner der Wohnstätte nicht zu überfordern. Diesem Wunsch möchten wir gerne nachkommen. Deshalb wollen wir durch Fahrgemeinschaften möglichst

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9 Ausblick

vielen aus der Gemeinde die Möglichkeit geben, beim Sommerfest dabei zu sein, gerade auch jenen, die sonst beim Besuch von Gussow aus nicht dabei sind. Dazu wird eine Liste auf dem Schriftentisch ausliegen, um den Bedarf an Autoplätzen zu erkunden und entsprechend planen zu können. Die Telzer würden sich sehr freuen, wenn unsere Gemeinde zahlreich erscheint. Haltet euch diesen Termin bitte frei und tragt euch in die Liste ein. Stephan Puls

Besuch aus der Uckermark

Jedes Jahr im Advent fahren unsere Bläser in die Uckermark zu Peter Börner, der vor vielen Jahren aus unserer Gemeinde heraus in den hauptamtlichen Dienst als Pastor gegangen ist. Sie gestalten dort Gottes-dienste, unterstützen die Arbeit vor Ort und werden köstlich bewirtet. Nun machen Menschen aus den Gemeinden von Briest und Umgebung am Samstag, 16.09., einen Ausflug nach Berlin. Nach einer Dampferfahrt findet sich die Gruppe im Zentrum am Hauptbahnhof (Lehrter Straße) zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen sowie ei-nem kleinen Vortrag über die Arbeit der Berliner Stadtmission ein. Wer die Beziehung zu Peter Börner und den Uckermärkern auch einmal au-ßerhalb der Adventszeit vertiefen möchte, ist herzlich eingeladen, mit dabei zu sein! Bitte meldet euch bei Interesse bei Anja und Stephan Puls. Auch eine Kuchenspende ist gerne willkommen. Anja Puls

Trauung von Johannes und Naemi

Johannes und Naemi Berchner feiern ihre Hoch-zeit am 16. September. Der Gottesdienst zur Trauung findet um 13:30 Uhr in der Samariterkir-che statt (Samariterstr. 1, 10247 Berlin) statt. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen.

Gemeindetag am 23.09.2017

Im Januar hatten wir unseren ersten Gemeindetag in diesem Jahr und festgestellt, dass es wichtig ist, eine gemeinsame Zeit zum Austausch zu haben. Deshalb haben wir besprochen, im Herbst einen weiteren Ge-meindetag zu machen. Mit Winter- / Sommerspielplatz, den GamesDays (SpieleTage), unserem Hoffest und „Kirche, Kasper und Co“ wollen wir gezielt nach außen gehen und in unseren Kiez hineinwirken.

© hochzeitsfotograf / pixelio.de

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Aber da jede Medaille bekanntlich zwei Seiten hat, brauchen wir auch den Blick nach innen. Darum wollen wir uns am 23.09.2017 von 10:00 Uhr bis 15:30 Uhr (mit dem Abschluss beim gemeinsamen Kaffeetrin-ken) Zeit für verschiedene Fragen nehmen. So feiern wir als Gemeinde nächstes Jahr unseren 140. Geburtstag. Was für ein großartiges Ge-schenk von unserem HERRN! Wir wollen gemeinsam überlegen, in wel-chem Rahmen wir dieses Jubiläum feiern wollen, aber auch darüber nachdenken, welche Entwicklung unsere Gemeinde in der nächsten Zeit nehmen kann. Für diese Fragen laden wir alle aus der Gemeinde herzlich ein und bitten, sich diesen Termin frei zu halten. der Leitungskreis

Linedance

Die Sommerpause ist zu Ende und Linedance geht weiter. Die nächsten Termine sind am 23.09. und 07.10. jeweils 17 – 18:30 Uhr. Wir freuen uns auf Euch.

Neues vom Chor

Am 08.10. wird es wieder einen Chorgottesdienst geben. Nach den schönen Erfahrungen von den letzten Malen werden wir es wieder so machen: ein „Kernchor“ beginnt mit den Proben ab 05. September (im-mer dienstags von 18-19:15 Uhr). Für alle Sangesfreudigen, die nicht so viel Zeit haben, sind die Intensivproben am 19.9. und 26.9. (18-19:15 Uhr) und am 01.10. im Anschluss nach dem Gottesdienst für ca. eine Stunde. Wir freuen uns, endlich wieder gemeinsam und mit Euch zu sin-gen! der Chor

Ausrüsten, Teil 4

Im Oktober ist es wieder soweit – wir wollen etwas mehr lernen, wie man gut leitet: Im privaten Umfeld, bei der Arbeit, im Hobbybereich … und na-türlich auch in der Gemeinde. Es werden sicher spannende und arbeitsreiche Stun-den, zu denen jeder, der sich persönlich weiter entwickeln möchte oder sich ein-fach für die Thematik interessiert, will-

kommen ist. Unser „Ausrüsten 4“ findet von Freitag (13.10.), 17:00 Uhr bis Samstag (14.10.), 17:00 Uhr statt. Susann Friedl

© Rainer Sturm / pixelio.de

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11 Ausblick

Brass News

Da die geplante Bläserfahrt sich mit dem Sommerfest in der Wohnstätte Telz überschneidet, wird sie zu deren Gunsten abgesagt. Um aber trotz-dem die Gemeinsamkeit zu pflegen, wird es am Vormittag ein kleines gemeinsames Üben geben. Nähere Information geben gern die Blä-serchorleiter.

WSP

Die nächste Winterspielplatzsaison wollen wir besser vorbereiten und Fragen klären, wie z.B. das Team vergrößert werden kann, die Eltern besser einbezogen werden, wir effektiv für den Winterspielplatz werben und wie wir reagieren, wenn der Winterspielplatz überfüllt ist. Dazu tref-fen wir uns am 13.09. um 17 Uhr im Winterspielplatz mit allen Interes-sierten, neuen und alten Mitarbeitern. das Winterspielplatzteam

Englische Kindergruppe

Ab Oktober startet im Rahmen der Winterspielplatzarbeit ein neuer Kinderkreis im Alten Saal. Mit dem 17.10. beginnend treffen sich immer dienstags zwischen 10 -12 Uhr englischsprachige Eltern mit ihren Klein-kindern. Vorerst wollen wir über die Wintersaison ausprobieren, ob ein englischsprachiges Angebot in unserem Kiez angenommen wird und ob es möglich ist, Brücken zur Gemeinde zu bauen.

Renovierung Winterspielplatz und Büro

Jedes Jahr stellt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Mittel zur Verfü-gung, um im Bezirk ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Die Jury hat in diesem Jahr unseren Winterspielplatz berücksichtigt. Die be-willigten 1.800€ dürfen nur für Sachmittel verwendet werden, also den Umbau der Beleuchtung auf LED-Strahler, die Spielzeugreparatur und die Renovierung des Gemeindebüros als Gesprächszimmer. Für die anstehenden Tätigkeiten werden noch Helfer gesucht. Wer mit-helfen kann oder nähere Informationen haben möchte, wendet sich bitte an Jost Berchner.

Marsch für das Leben

Am 16.09. findet der zum „Marsch für das Leben“ statt. Start ist um 13:00 Uhr vor dem Reichstag.

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Ausblick 12

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in unserer Gemeinde

Mit 14 Stunden in der Woche unterstützt Elisabeth Ackermann ab Sep-tember unsere Gemeinde mit ihrem FSJ. Wir sind dankbar und freuen uns auf Dich!

Kirche, Kasper & Co.

Am 24. September ist es wieder so weit: der Kasper kommt und wir erleben mit ihm wieder einige seiner Abenteuer. Dabei sind nicht nur Kinder herzlich will-kommen, sondern auch Eltern, Großeltern und Freunde, denn das Puppentheater und das begleitende Programm halten für jeden etwas bereit. Und beim anschließenden Suppenbrunch gibt es dann

wieder viel Zeit und Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Happy Birthday, Gemeinde!

1878 beschließt die erst einjährige Berliner Stadtmission, sich einem be-sonderen Berlin-Gebiet zu widmen: dem „Berliner Osten“. Am 20. Au-gust 1878 begann die Arbeit. Es war keine Gemeindegründung oder ein alternatives Programm zur evangelischen Kirche geplant. Es sollten Menschen in ihrem Lebensumfeld von Jesus begeistert werden. Daraus entstanden dann Freundeskreise, Hilfsangebote, Hauskreise, Hausge-meinden. Das Ergebnis dieser damaligen „sozialraumorientierten Famili-enarbeit“ ist unsere heutige Gemeinde. Deutschlandweit bekannte Menschen engagierten sich: Erich Schnepel als Pastor und Gemeindeleiter, Paul Schneider („Prediger von Buchen-wald“) in seinem 12-monatigen Praktikum. Die Gemeinde erlebte Auf-bau, Erweckung und Blüte, genauso wie Zerbruch, Bombentreffer, An-feindung durch die DDR, Weggang wichtiger Gemeindemitglieder. 140 Jahre werden es 2018, in denen Gott Segen und Bewahrung ge-schenkt hat. Und immer wieder hat er sich finden lassen, Menschen ver-ändert, hat sie begeistert oder ihnen einen Neustart geschenkt. Das ist ein guter Grund, Geburtstag zu feiern. Und sich zu erinnern. Um dann voller Hoffnung und mit großem Vertrauen in die Zukunft zu schauen: Denn: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“

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13 Neues aus der Berliner Stadtmission

Schließung der Traglufthalle für Flüchtlinge

Die Traglufthalle für Flüchtlinge in der Kruppstraße ist seit dem 24. Juli geschlossen. Sie wurde im November 2014 binnen zweier Wochen auf-gebaut und komplett eingerichtet. Damals wurde mit einem Aufenthalt der ankommenden Flüchtlinge von wenigen Tagen gerechnet. Als Pilot-projekt hat die Berliner Stadtmission sie entwickelt. In der Folge wurden bundesweit Traglufthallen nach die-sem Muster aufgebaut und ausgestat-tet. 33 Nationalitäten haben hier ein erstes Zuhause gefunden, von Albanien bis Vietnam. Ca. 23.000 Menschen haben in der Traglufthalle gelebt. Mit 22 Monaten wohnte ein Bewohner hier am längsten. Der älteste Bewoh-ner war 83 Jahre alt, die größte Familie hatte acht Mitglieder und in der Zeit sind 20 Babys geboren. All das war nur durch ein Großaufgebot an haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern möglich, die sich intensiv den Menschen gewidmet haben und für die oft traumatisierten Flüchtlinge eine Atmosphäre des Willkommens und Angenommenseins mit viel menschlicher Zuwendung geschaffen haben.

Lehrter Plus - WG

Das Leben eines obdachlosen Menschen ist fast immer in großer Un-ordnung. Um den Weg in ein geregeltes Leben antreten können, muss zunächst eine Grundlage geschaffen werden. Im Projekt „Lehrter Plus“, das nach der größten Notübernachtung der Berliner Stadtmission in der Lehrter Straße 68 benannt ist, können obdachlose Menschen für einen Zeitraum von acht Wochen in einer Wohngemeinschaft leben. Sie be-kommen praktische Hilfe beim "Entrümpeln" ihres Lebens und persön-liche Ermutigung für erste Schritte. In dem Projekt "Lehrter Plus" geht es be-sonders darum, dass die Menschen wieder soziale Kontakte knüpfen und ein Gefühl dafür bekommen, dass sie selbst ihr Leben ändern können – und müssen. Gerade die vermeintlich kleinen Schritte sind der richtige Start in ein neues, gutes Leben.

www.berliner-stadtmission.de

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Geburtstagskinder / Wo kann ich helfen? 14

Geburtstagskinder

August September

Christa Schulze (Telz) Dorothee Philipps Renate Bosch Werner Fritzsch Elea Reimann Petra Elfmann (Telz) Johannes Haake Heike Röhl Helmut Schmidtke Benedict Puls Swanhild Peter Uta Pohlandt Annelies Kluge Norbert Stöwhase Lyja Kowas

Johannes Berchner Sebastian Werner Katrin Marsotto Elisabeth Schwabauer Ina Bienge (Telz) Luci Schmidtke Lukas Kluge Andreas Grahl Jurek Oslislok Hans Berchner Angelika Römert Markus Klötzig Beate Haake

Wo kann ich mithelfen?

Du möchtest uns helfen, weißt aber nicht wie und an wen du dich wen-den kannst? Hier können wir dich gut gebrauchen. Hast du Zeit?

Wenn Du die Ansprechpartner nicht kennst, wende Dich einfach an die Re-daktion: ([email protected] oder Tel.: 030-2 94 82 92).

©Rainer Sturm/pixelio.de

Tätigkeit Ansprechpartner Kaffee kochen, Kirchenkaffee Anne Stöwhase Beter für unseren Hofzugang Jesus Christus Renovierungshilfe Wohnung Jens Hartung Mitarbeit Gottesdiensttechnik Jost Berchner Hilfe Traveplatz-Familienfest Susann Friedl Partygänger für Sommerfest Telz Anja Puls Kuchenbäcker/Gastgeber Anja Puls Fröhliches Singen Jost Berchner Renovierung Winterspielpl./Büro Jost Berchner

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15 Gebetskalender

Wir bei der Berliner Stadtmission wollen füreinander beten und haben hierfür einen Kalender aufgestellt. Wir freuen uns über jeden, der betet, weil wir glauben, dass Gott jedes Gebet hört. Dies sind die Gebetsanlie-gen der nächsten Wochen:

30.07. - 05.08. Christus-Treff Treptow „Sonntagskraft für den Alltag“ – damit lädt der Christus-Treff zur Begegnung mit Gott und zum Miteinander ein. Während der Woche gibt es zahlreiche Angebote für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene – zum Teil in nahe gelegenen Räumen.

06.08. - 12.08. Wohnungslosentagesstätte Warmer Otto Hier bieten Sozialarbeiter in einer warmen und geschützten Atmosphäre wohnungslosen Menschen Hilfe bei der Bewältigung von Schwierigkeiten sowie Unterstützung bei der Suche nach einer Veränderung ihrer Lebenssituation an.

13.08. - 19.08. Komm & Sieh-Läden und Café inneHALT In diesem Integrationsprojekt werden Menschen beschäftigt, die auf dem ersten Arbeitsmarkt aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen keine Arbeit finden. Kleiderspenden werden sortiert und was für die Kleiderkammern ungeeignet ist, wird in Secondhand-Läden verkauft.

20.08. - 26.08. Lebensgemeinschaft Die „Christliche Gemeinschaft Gussow“ hat das Ziel, in den Gästehäusern geistliches Leben zu gestalten. Sie bieten Einkehrtage und Tagungen zu Lebens- und Glaubensfragen an. Dar-über hinaus übernehmen die Mitglieder Verantwortung für die Umwelt in ihrer Umgebung.

27.08. - 02.09. Wohnheim Kopenhagener Straße Das Wohnheim in Berlin-Reinickendorf bietet 115 Wohnplätze zur Unterbringung von woh-nungslosen alleinstehenden Menschen.

03.09. - 09.09. Wohnstätten für geistig behinderte Menschen In den Wohnstätten Bestensee, Gussow und Telz finden geistig oder mehrfach behinderte Menschen Hilfe bei der Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens. Zwei Mitarbeiterinnen im ambulanten Dienst suchen darüber hinaus geistig behinderte Menschen in deren Zuhause auf und unterstützen sie praktisch bei den Herausforderungen des Alltags.

10.09. - 16.09. Gemeinde Britz Die Gemeinde will in ihrem Kiez ein einladender Ort sein, an dem Menschen Gott finden können. Es gibt unter anderem einen offenen Kindertreff, ein monatliches Treffen im „Café Aufwind“, Frauencafés, einen Männerkreis und Gebetsabende.

17.09. - 23.09. Notübernachtung Franklinstraße In der Franklinstraße finden Wohnungslose ganzjährig Übernachtungsmöglichkeit, Verpfle-gung, Beratung. Weitervermittlung ist ein wichtiger Aspekt.

24.09. - 30.09. Mission und Begegnung im Zentrum am Hauptbahnhof Das Zentrum am Hauptbahnhof ist ein Ort der Begegnung im kleinen und großen Rahmen. Führungen von Gästen durch das Zentrum, ein Frühstücks-Angebot mit geistlichem Impuls für Menschen aus Wirtschaft und Politik und noch mehr findet hier Raum.

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Und zum Schluss 16

Die Kraft des Wasserfalls ist nichts als eine Vielzahl von Tropfen, die zusammenarbeiten.

Unbekannter Autor

Erreichbarkeit der Stadtmissionarin

Susann Friedl: 0160 / 923 53 160 mit AB E-Mail: [email protected]

Zu unserem Leitungsteam ([email protected]) gehören: Stephan Puls, Tobias Berchner, Roswitha Schunack, Johanna Reimann, Detlef Reimann.

Redaktion

Jost Berchner ([email protected]) Das Gemeindeblatt kann auch per E-Mail oder Post versandt werden. Interessenten melden sich bitte bei Jost Berchner. Tel.: (030) 2 94 82 92 oder E-Mail. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. September 2017.

Kontakt

Berliner Stadtmission Frankfurter Allee 96, Quergebäude und 2. Hinterhof, 10247 Berlin Telefon: (030) 2 94 82 92 (mit Anrufbeantworter), E-Mail: [email protected] Internet: http://www.berliner-stadtmission.de/gem-ffa

Verantwortlicher für Haus, Hof und Vermietungen: Uwe Tobias Tel. 0176 - 80 82 01 73 (Mo-Do 10-18 Uhr) E-Mail: [email protected].

Helfen Sie mit durch Ihre Spende

Berliner Stadtmission, Bank für Sozialwirtschaft BIC: BFSWDE33BER, IBAN: DE63 1002 0500 0003 1555 00 Zweck: Gemeinde FFA