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KAPITEL 1 TITEL 1 \ HORUBUNG 3 1 A - Herr Becker, ich komme heute etwas spater ins BOro. - Sind Sie krank, Frau Schmidt? - Nicht wirklich. Aber ich hatte heute Nacht furchtbare Zahnschmerzen. Ich gehe jetzt zum Zahnarzt und rufe Sie danach sofort an. - Geht in Ordnung. Bis spater, TITEL 2\ B - Wie geht es Ihrer Frau, Herr Sommer? - Sie liegt seit Donnerstag mit Grippe im Bett, aber es geht ihr he ute schon viel besser. - Na, dann weiterhin gute Besserung! - Danke. Das sage ich ihr. TITEL 31 C - Petra, hast du ein paar Aspirin? Ich habe Kopfschmerzen. - Ja, im Bad steht eine Flasche. Mochtest du eine Tasse Kaffee, Thomas? Das hilft mir bei Kopfschmerzen oft. - Gerne. Vielleicht lege ich mich dann auch ein paar Minuten hin. TITEL 4 \ HORUBUNG 11\ A - Haben Sie etwas Gutes gegen Erkaltung, Frau Fischer? - Dieses Medikament hier. Aber gegen Erkaltung gibt es nichts Besseres, als vie I Schlaf! - Das geht diesen Monat leider nicht. Ich habe zu viele wichtige Termine . - Sie arbeiten zu viel, Herr Gruber. - Ich wei[3, ich wei[3. Heute Nachmittag gehe ich frOher nach Hause . TITEL 5\ B - Also Jan, der Arzt hat gesagt, dass du dich bewegen sollst. Was willst du machen? - Ich wei[3 noch nicht. Auf ein Fitnessstudio habe ich keine gro[3e Lust. - Wie war's mit Tennis? Jetzt im Sommer kannst du drau[3en spielen. - Ja, aber die Mitgliedschaft ist ganz schon teuer. - Dann musst du joggen. Etwas Billigeres findest du nicht. TITEL 6\ C - Sie sehen gut aus, Frau MOiler. Machen Sie viel Sport? - Ja, ich gehe regelma[3ig schwimmen und joggen. Damit bleibe ich fit. u -= .,; •. 0- .• " 0- c: .• -' N ~ L •. In 0> o o N @ - Sie sind aber auch Mitglied in einem Yogastudio, oder? - Ja, im Yogastudio Mitte. Warum? - Ich wOrde gern einen Yogakurs machen. - Hier ist eine Visitenkarte. Die Kurse sind sehr gut. KAPITEL 2 TITEL 7 1 HORUBUNG 3 \ A - Danke fOr die private FOhrung, Karl. Die Hofburg war wirklich sehr schon. - Ja, und die anderen SehenswOrdigkeiten in Wien sind noch schoner, Nach dem Mittagessen besichtigen wir das Schloss schonbrunn. - Gut, den Stephansdom und das Burgtheater mOssen wir aber auch noch besichtigen. - Das machen wir morgen. TITEL 8\ B - Berlin ist wirklich schon, Was steht heute auf dem Programm, Stefan? - Heute Vormittag machen wir die Stadtrundfahrt. - Und wann besichtigen wir Charlottenburg? - Morgen, nach dem Tierpark und dem Pergamonmuseum. TITEL 9\ C - Sie bleiben nur drei Tage in MOnchen? - Ja. Wir mOssen den Marienplatz und das Isartor sehen. Und natOrlich auch den Karlsplatz und den Viktualienmarkt. Welche Museen gibt es hier? - Das Deutsche Museum ist besonders interessant. Und dann gibt es natOrlich auch die Schlosser und Garten. - In MOnchen gibt es vie I zu sehen! TITEL 10 1 HORUBUNG 11 1 A - Entschuldigung, fahrt diese Bahn zum Opernplatz? - Nein, da sind Sie hier falsch. Diese Bahn fahrt zum Bahnhof. Steigen Sie am besten an der nschsten Station aus und fahren Sie zurOck zum Theaterplatz. - Und dann? - Am Theaterplatz steigen Sie urn, in die Linie U7. Kurs 3 • Audloproqramm 73

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KAPITEL 1TITEL 1 \ HORUBUNG 3 1 A- Herr Becker, ich komme heute etwas spater

ins BOro.- Sind Sie krank, Frau Schmidt?- Nicht wirklich. Aber ich hatte heute Nacht

furchtbare Zahnschmerzen. Ich gehe jetztzum Zahnarzt und rufe Sie danach sofort an.

- Geht in Ordnung. Bis spater,

TITEL 2\ B- Wie geht es Ihrer Frau, Herr Sommer?- Sie liegt seit Donnerstag mit Grippe im Bett,

aber es geht ihr he ute schon viel besser.- Na, dann weiterhin gute Besserung!- Danke. Das sage ich ihr.

TITEL 31 C- Petra, hast du ein paar Aspirin? Ich habe

Kopfschmerzen.- Ja, im Bad steht eine Flasche. Mochtest du

eine Tasse Kaffee, Thomas? Das hilft mir beiKopfschmerzen oft.

- Gerne. Vielleicht lege ich mich dann auch einpaar Minuten hin.

TITEL 4 \ HORUBUNG 11 \ A- Haben Sie etwas Gutes gegen Erkaltung,

Frau Fischer?- Dieses Medikament hier. Aber gegen Erkaltung

gibt es nichts Besseres, als vie I Schlaf!- Das geht diesen Monat leider nicht. Ich habe

zu viele wichtige Termine .- Sie arbeiten zu viel, Herr Gruber.- Ich wei[3, ich wei[3. Heute Nachmittag gehe

ich frOher nach Hause .

TITEL 5\ B- Also Jan, der Arzt hat gesagt, dass du dich

bewegen sollst. Was willst du machen?- Ich wei[3 noch nicht. Auf ein Fitnessstudio

habe ich keine gro[3e Lust.- Wie war's mit Tennis? Jetzt im Sommer

kannst du drau[3en spielen.- Ja, aber die Mitgliedschaft ist ganz schon teuer.- Dann musst du joggen. Etwas Billigeres

findest du nicht.

TITEL 6\ C- Sie sehen gut aus, Frau MOiler. Machen Sie

viel Sport?- Ja, ich gehe regelma[3ig schwimmen und

joggen. Damit bleibe ich fit.

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- Sie sind aber auch Mitglied in einemYogastudio, oder?

- Ja, im Yogastudio Mitte. Warum?- Ich wOrde gern einen Yogakurs machen.- Hier ist eine Visitenkarte. Die Kurse sind

sehr gut.

KAPITEL 2TITEL 7 1 HORUBUNG 3 \ A- Danke fOr die private FOhrung, Karl. Die

Hofburg war wirklich sehr schon.- Ja, und die anderen SehenswOrdigkeiten

in Wien sind noch schoner, Nach demMittagessen besichtigen wir das Schlossschonbrunn.

- Gut, den Stephansdom und das BurgtheatermOssen wir aber auch noch besichtigen.

- Das machen wir morgen.

TITEL 8\ B- Berlin ist wirklich schon, Was steht heute

auf dem Programm, Stefan?- Heute Vormittag machen wir die

Stadtrundfahrt.- Und wann besichtigen wir Charlottenburg?- Morgen, nach dem Tierpark und dem

Pergamonmuseum.

TITEL 9\ C- Sie bleiben nur drei Tage in MOnchen?- Ja. Wir mOssen den Marienplatz und das

Isartor sehen. Und natOrlich auch denKarlsplatz und den Viktualienmarkt. WelcheMuseen gibt es hier?

- Das Deutsche Museum ist besondersinteressant. Und dann gibt es natOrlich auchdie Schlosser und Garten.

- In MOnchen gibt es vie I zu sehen!

TITEL 10 1 HORUBUNG 11 1 A- Entschuldigung, fahrt diese Bahn zum

Opernplatz?- Nein, da sind Sie hier falsch. Diese Bahn

fahrt zum Bahnhof. Steigen Sie am bestenan der nschsten Station aus und fahren SiezurOck zum Theaterplatz.

- Und dann?- Am Theaterplatz steigen Sie urn, in die Linie U7.

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- Die U7 also, gut. Vielen Dank.- Gern geschehen.

TITEL 111 B- Entschuldigung, wir suchen das

Filmmuseum. Konnen Sie uns erklaren, wiewir dorthin kommen?

- Ja. Biegen Sie da vorne rechts ab. GehenSie immer geradeaus, am Theaterplatzvorbei, und dann weiter iiber die Brticke.Das Museum ist direkt hinter der Brilcke,auf der rechten Seite.

- Also, zuerst nach rechts?- Ja, am Theaterplatz vorbei, und dann weiter

uber die Brucke.- Gut, vielen Dank.- Bitte.

TITEL 121 C- Entschuldigung. Ich muss zum Flughafen.

Konnen Sie mir den Weg erkleren?- Zum Flughafen? Ja, sie mussen durch die

Stadt. Biegen Sie an der Ecke links ab, indie Friedrich-Ebert-Allee. Fahren Sie danngeradeaus weiter, bis zum Bahnhof. Von dortaus ist der Weg dann ausgeschildert.

- Gut, also links in die Friedrich-Ebert-Alleeund dann weiter geradeaus bis zum Bahnhof.

- Genau.- Vielen Dank!

KAPITEL 3TITEL 13 1 HORUBUNG 8 1 A- Hat Ihnen das Piacere gefallen, Herr

Sommer?- Es war leider unrnoqllch, einen Tisch zu

bekommen. Das Restaurant war voll.- Das tut mir leid. Ja, um diese Uhrzeit muss

man unbedingt reservieren. Wo sind Siedann hingegangen?

- Kennen Sie die kleine Gartenwirtschaft, diedirekt neben dem Weinbergpark ist?

- Die Waldruhe? Ja. Ich habe qehort, dass dasEssen dort sehr gut ist.

- Das ist richtig. Ich habe einen Sauerbratengegessen, der einfach kostllch war. Und insPiacere gehe ich nachste Woche mit unserenKunden aus Washington. Aber dieses Mal mitReservierung!

TITEL 141 B- Restaurant Piacere, guten Tag.- Guten Tag, Jochen Sommer am Apparat,

von der Firma Klein & Co. Ich rnochte furkommenden Montag, 13 Uhr einen Tischreservieren. Wenn rnoqllch auf der Terrasse.

- Fur wie viele Personen, bitte?- Fur vier Personen.- Drau[3en ist um diese Uhrzeit leider alles

besetzt. Aber ich habe drinnen noch zweiTische frei, im Raucherbereich.

- Das geht leider nicht, meine Gaste sindNichtraucher. Gibt es vielleicht frtiher einenTisch auf der Terrasse?

- Leider nicht. Aber ich habe um 14 Uhrdrinnen einen sehr schonen Fensterplatz.Wie war's damit?

- Ja gut, 14 Uhr also. Meine Verabredung um16 Uhr kann ich sic her veschieben.

- Und Ihr Name ist Sommer?- Ja, Jochen Sommer.

KAPITEL 4TITEL 1S 1 HORUBUNG 2 1 A- Fahren Sie dieses Jahr wieder ans Meer,

Frau Schmidt?- Ja, an den Strand und in die Sonne.

Dieses Jahr fahren wir nach Griechenland,wahrscheinlich nach Mykonos - man kanndort so schon schwimmen.

- Ja, die griechischen Inseln sind wunderschon.Ich war vor zwei Jahren auf Rhodos. Aber ichhatte dort einen schlimmen Sonnenbrand.Nehmen Sie unbedingt einen Sonnenschirmmit an den Strand.

TITEL 161 B- Und Sie, Frau Lerch? Fahren Sie auch weg?- Ja, aber ich wei[3 noch nicht, wohin.

Vielleicht fahre ich mit ein paar Freundennach Italien, in die Toskana. Ich rnochte auchin die Sonne.

- Ich empfehle Ihnen die Insel Elba, da kenneich eine gute Adresse. Wir haben dortletztes Jahr ein kleines Haus gemietet.

TITEL 171 C- Und was machen Sie im Sommer, Herr Meier?- 1m Juli verbringen wir zwei Wochen auf Sylt.

Wir haben dort ein Haus.

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- Sylt gefallt mir sehr. Wir waren schon einpaar Mal dort. Es lohnt sich immer, auchwenn das Wetter schlecht ist.

- Das finde ich auch. Aber wir fahren imAugust wahrscheinlich auch noch nachNizza. Meine Frau sonnt sich zu gern amMittelmeer.

TITEL 18 I HORUBUNG 8- Ferienhaus Kaiser, guten Tag.- Guten Tag, mein Name ist Erich Kirchner. Ich

habe Ihre Anzeige im Internet gelesen undrnochte Ihr Ferienhaus auf Sylt mieten.

- Gerne. Von wann bis wann rnochten Sie esmieten?

- Wenn rnoqllch vom 17. bis zum 30. August.- Moment, bitte. Die zwei letzten August-

Wochen ist das Haus noch frei.- Sehr schon. Hat das Haus einen

Swimming pool?- Nein, aber es hat einen gro~en Garten und

zwei sehr schone Terrassen.- 1st das Haus in der Nahe vom Strand?- Es liegt direkt am Strand. Und nach Hornurn

sind es zu Fu~ nur 10 Minuten. Kennen SieSylt?

- Nein, wir waren noch nie auf Sylt, aber wirhaben schon viel davon qehort.

- Unsere Gaste waren bis jetzt immer sehrzufrieden, und Ihnen wird es sicher auchgefallen.

KAPITEL 5TITEL 19 I HORUBUNG 3- Hallo, Frau Hahn. Ich habe qehort, dass Sie

jetzt Abteilungsleiterin sind. HerzlichenGlGckwunsch zur Beforderung!

- Danke, Herr Schleier. Ja, meine neuenAufgaben sind sehr interessant.

- Welche zum Beispiel?- Am besten gefallt mir das Projektmanagement.

Das ist fUr mich neu. Ich muss die Arbeitfur die nachsten sechs Monate planen undentscheiden, wer was macht. Das ist einegro~e Verantwortung. Und dann bin ichnattlrllch fUr die Arbeit von meinen zwolfMitarbeitern verantwortlich.

- Sie haben jetzt also viel mehr Arbeit undviel weniger Zeit - Willkommen im Club! Ichfreue mich, dass wir jetzt Kollegen sind.

TITEL 20 I HORUBUNG 6- Sie arbeiten also bei DataTek, Herr Muller?- Ja, seit zwei Jahren.- Und was machen Sie genau?- Ich bin Projektleiter. Ich arbeite zurzeit an

drei verschiedenen Projekten.- Sie erstellen also Budgets, Zeit plane ...- Und wochentliche Berichte fUr den

Produktionsleiter.- Ja, ja, das kenne ich! Haben Sie ein gutes

Team?- Ja, ich bin sehr zufrieden. Bis jetzt

lauft alles wie geplant. Wir haben denZeitplan eingehalten und das Budget nichtuberzoqen. Hoffentlich bleibt es dabei!

KAPITEL 7TITEL 21 I HORUBUNG 8 I Eins- Wir haben uns gestern einen guten Film

angesehen.- Ach ja? Welchen denn?- Das Leben der Anderen. Kennen Sie ihn?- Ja sicher. Der Film ist schon alter. Wir haben

ihn gesehen, als er im Kino lief.

TITEL 22 I Zwei- Hast du dir schon die Jodie X-CD anqehort,

Max?- Ja. Am besten finde ich das dritte Lied.- Ich auch. Es ist toll!

TITEL 23 I Drei- Das Buch, das ich von Herrn Muller

bekommen habe, ist sehr interessant.- Ach ja? Kann ich es lesen, wenn Sie damit

fertig sind?- NatGrlich. Ich habe nur noch ein paar Seiten.

Ich bringe es Ihnen morgen mit.

TITEL 24 I Vier- Wei~t du, wen ich gestern im Theater

gesehen habe? Klaus Meierhofen! Erinnerstdu dich noch an ihn?

- Klaus? Aber natGrlich, mein alterArbeitskollege. Wie geht es ihm?

Kurs 3 • Audioprogramm 75

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TITEL 28 1 HORUBUNG 4 1 A- Was darf ich Ihnen anbieten, Herr Meier?- Ein Glas Wein, bitte.- Bitte. Das Buffet ist im Wohnzimmer. Bitte

nehmen Sie sich einen Teller und bedienenSie sich.

- Yielen Dank.

TITEL 291 B- Sabine, wir brauchen mehr Gabeln und

Servietten.- Messer und Gabeln sind hier vorne. Und die

Servietten sind im Schrank. 1st genug Wurstauf dem Tisch?

- Ja, aber bring bitte noch ein paar ScheibenBrot und Kase.

TITEL 30 1 c- Konnte ich noch ein Stuck Wurst haben?- Aber sicher. Probieren Sie doch auch den

Berqkase, Er kommt direkt aus der Schweiz.- Danke. Davon nehme ich gern auch ein Stuck.

TITEL 25 1 Funf- Wissen Sie, wer diese junge Frau ist? Ich

habe sie noch nie gesehen.- Das ist Herrn SchrOders Tochter. Sie kommt

mit auf das Konzert.

TITEL 26 I Sechs- Wann haben Sie die Opernkarten bestellt,

Frau Deichmann?- Yor zwei Tagen. Sie kommen morgen mit

der Post.

TITEL 27 I HORUBUNG 12- Guten Tag. Was darf es sein?- Guten Tag. Ich hatte gern zwei Eintrittskarten

fur die Don-Giovanni-Yorstellung amSamstag. Haben Sie einen Sitzplan?

- Ja, hier. Die Oper ist schon fast ausverkauft.Sie konnen noch unten in der 5. Reihesitzen, oder oben im 2. Balkon. Diese Plstzesind aber sehr weit hinten.

- Und was kosten die Sitzplstze?- Die Platze in der 5. Reihe kosten 95 €, und

die Platze im Balkon 35 €.- Dann nehme ich die Karten fur 95 €. Yom

Balkon aus sieht man nicht sehr viel.- Gerne. Das macht 190 €, bitte.

KAPITEL 8

TITEL 31 I HORUBUNG 10 I A- Was kann ich Ihnen zu trinken bringen?- Ein Bier bitte. Ich habe auch schon qewshlt.

Ais Yorspeise nehme ich die Zwiebelsuppe.Und als Hauptspeise den Grillteller. WelcheBeilagen servieren Sie dazu?

- Sie konnen frisches Gernuse haben, Reisoder Bratkartoffeln.

- Dann nehme ich das frische Gerntlse, bitte.- Gerne.

TITEL 321 B- So, ein Bier. Es tut mir leid, aber die

Zwiebelsuppe ist leider schon aus. Kann ichIhnen anstelle von der Suppe etwas anderesanbieten? Yielleicht einen Salat?

- Ach so. Gut. Dann bringen Sie mir bitte dengemischten Salatteller. Und als Beilagezum Schnitzel nehme ich lieber dieBratkartoffeln.

- Gerne.

TITEL 331 C- Hat's geschmeckt?- Sehr gut, danke.- Das freut mich. Darf es noch etwas sein?- Eine Tasse Kaffee, bitte. Konnen Sie mir

einen Nachtisch empfehlen?- Unser hausgemachter Apfelstrudel mit

Yanilleso[3e ist sehr beliebt. Aber meinLieblingsnachtisch hier ist die BayerischeCreme mit Kirschen.

- Gut, dann probiere ich die Bayerische Creme.

KAPITEL 9TITEL 34 I HORUBUNG 5b 1 A- Da sind Sie ja, Frau Dorsch. Wo waren Sie?- Mein Auto ist heute Morgen stehen

geblieben, Herr Meier. Kennen Sie eine guteWerkstatt?

- Ja, ein guter Freund von mir ist Mechaniker.Wir lassen unsere Autos nur von ihmreparieren, wenn wir ein Problem haben.

- Konnten Sie mir seine Nummer geben? Ichrufe ihn am besten sofort an.

- Hier ist seine Karte, aber Sie brauchen nichtanzurufen. Das mache ich. Fahrt das Auto?

- Ja, bis zur Werkstatt schaffe ich es noch.- Gut, wenn ich ihn darum bitte, konnen Sie das

Auto he ute noch zu ihm bringen.

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TITEL 351 B- Sie gehen schon, Frau Schmdt?- Ja, ich habe heute Nachmittag einen Termin

bei Ihrer Friseur.- Ach ja? Sie werden sehen, er ist

ausgezeichnet. Niemand tohnt die Haarebesser als er.

- Das braucht er bei mir heute nicht zumachen. Ich lasse mir dir Haare ganz kurzschneiden, Frau Knoll!

- Aber Ihre langen Haare sind doch so schonl

TITEL 361 C- Soli ich diese beiden Pullover fur dich

waschen, uta?- Das brauchst du nicht. Danke, Tim. Ich lasse

sie immer reinigen, weil sie aus Kaschmirsind. Kannst du mir eine gute Reinigungempfehlen?

- Ja, die Bio-Reinigung am Schweizerplatz.Dort lasse ich immer meine Anzuqe reinigen.

TITEL 37 1 HORUBUNG 7- Du bist ja schon zu Hause, Patrick! Wolltest

du nicht mit deinen Freunden Tennis spiel en?- Doch, aber Peter musste noch etwas fOr

seinen Chef erledigen.- Und was ist mit Jens und Richard?- Jens war heute krank und Richard konnte

leider auch nicht.- Und warum nicht?- Er durfte nicht. Seine Frau wollte

heute unbedingt mit ihm in das neueEinkaufszentrum gehen. Also musste er mitihr in die Stadt.

- Hm, das ist keine schlechte Idee.- Wie bitte? Sabine, sag' nicht, dass du -- Doch, wir gehen in die stadt. In das neue

Einkaufszentrum wollte ich schon vorzwei Wochen. Vielleicht treffen wir ja auchRichard und seine Frau.

KAPITEL 10TITEL 38 1 HORUBUNG 3b 1 A- Hallo. Ich wollte fragen, ob ich meinen

Sitzplatz sndem kann. Ich mochte nebeneinem Kollegen sitzen, der heute auch anBord ist.

- Auf welchem Sitzplatz sitzt Ihr Kollege?- Er sitzt auf Platz 12D. Ich habe Platznummer

23A.

- Sie konnen 12E haben. Aber das ist einMittelplatz.

- Kein Problem. Vielen Dank.

TITEL 391 B- Guten Tag. Ich wollte fragen, ob ich anstelle

von meinem Fensterplatz vielleicht einenGangplatz bekommen konnte,

- Einen Moment bitte. Ich schaue mal. Nein,Ganqplstze gibt es leider keine mehr. DieEconomy Class ist voll. Aber ich sehe, dassSie Vielflieger sind, Herr Meissen.

- Ja. Brauchen Sie meine Karte?- Nein, Ihre Nummer habe ich. Aber weil die

Economy Class so voll ist, kann ich Ihnenheute einen Platz in der Business geben.

- Das ist ja wunderbar!- Hier ist Ihre neue Bordkarte, Herr Meissen.

Sie sitzen jetzt auf Platz lOC, einemGangplatz.

- Besten Dank!

TITEL 40 1 HORUBUNG 11b 1 AMeine Damen und Herren, der Kapitan hat dasAnschnallzeichen noch nicht ausgeschaltet.Wir bitten Sie also, so lange angeschnallt zubleiben, bis wir am Gate sind.

TITEL 411 BSehr geehrte Fluqqaste, Flug LH457 nachFrankfurt ist nun einsteigebereit. Wir bittenPassagiere mit Kleinkindern und Passagiere,die beim Einsteigen Hilfe brauchen, zuersteinzusteigen .

TITEL 421 CGuten Tag, meine Damen und Herren. Hierspricht Ihr Kapitan, Claudia Steiner. HerzlichWillkommen an Bord unserer Boeing 747nach Kapstadt. Die Flugzeit betraqt heute 10Stunden und 13 Minuten.

KAPITEL 11TITEL 43 1 HORUBUNG 6 1 A- Weif3t du, wovon der Film La Liberte handelt?- Ach ja, von dem Film habe ich schon vie I qehort.

Das ist die Geschichte eines tranzoslschenSoldaten wshrend der FranzoslschenRevolution. Der Film basiert auf einer wahrenGeschichte und soli sehr gut sein.

- Das hort sich interessant an. Wann ist dienachste Vorstellung?

Kurs 3 • Audioproqramm 77

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TITEL 441 B- Wie fanden Sie den Film?- Mir hat er nicht besonders gut gefallen.- Mir auch nicht. Der Hauptdarsteller war

nicht schlecht, und Irene Kohl in derNebenrolle als seine Mutter hat mir auchganz gut gefallen. Aber die Geschichteselbst fand ich langweilig.

TITEL 451 C- Sind Sie gestern nach der Arbeit noch wie

geplant ins Kino gegangen, Frau Bauer?- Ja. Wir haben uns Die Zukunft war gestern

angesehen. Ich sehe mir Science-Fiction-Filme ja normalerweise ungern an, aberdieser Film war sensationell. Er ist von MarkClayton, Sie wissen schon, dem berOhmtenUS-Regisseur.

- Ach [a, natorlich. Und wovon handelt derFilm?

- Von einer Wissenschaftlerin, die telepatischdurch die Zeit reist.

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