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Berufsorientierung in der Oberstufe Bedeutung, Ideen, BiWi-Angebote. Ausgangslage. jährlich ca. 40.000 MaturantInnen ca. 17.000 AHS ca. 23.000 BHS Berufs- und Bildungsentscheidung geprägt durch: Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten (Uni, FH, PH, Kolleg, …) - PowerPoint PPT Presentation
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Berufsorientierung in der Oberstufe
Bedeutung, Ideen, BiWi-Angebote
Ausgangslage
jährlich ca. 40.000 MaturantInnen
ca. 17.000 AHS ca. 23.000 BHS
Berufs- und Bildungsentscheidung geprägt durch:
Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten (Uni, FH, PH, Kolleg, …)
Vielfalt der Informationsmöglichkeiten
Sorge um Beschäftigungsmöglichkeiten
Steigende Zahl der Studierenden
Einführung von Fachhochschulen
PÄDAK >> Pädagogischen Hochschule
Medizinisch technische Akademien >> Fachhochschulen
Keine Kombinationspflicht mehr (außer Lehramt)
Übergang zum „Bolognasystem“ (neue Abschlüsse und Titel)
Einschränkungen beim Hochschulzugang (z.B. Medizin, Psychologie)
Studiengebühren?!
Konkurrenz durch Privatuniversitäten (z.B. Medizin Salzburg)
„Akademische Neuerungen“der letzten Jahre
Berufswünsche von Maturanten
AMS-Studie 20066.000 MaturantInnen
1. PhysiotherapeutIn 204 Nennungen
2. Arzt/Ärztin 176
3. Rechtsanwalt/Rechtsanwältin 146
4. ManagerIn 140
5. ArchitektIn 98
6. JournalistIn 91
7. EventmanagerIn 87
8. Grafik-DesignerIn 74
9. BankangestellteR 72
10.TechnikerIn 67
1. Reisen 74 %
2. Studium an einer österr. Uni 66 %
3. Jobben, Geld verdienen 61 %
4. Studium im Ausland 48 %
5. Studium an einer österr. FH 45 %
6. Direkter Berufseinstieg 43 %
7. Ausbildung im Ausland 41 %
8. Studium an einer österr. Privatuni 27 %
9. Au Pair 25 %
10. Kolleg 18 %
Pläne nach der Matura
AMS-Studie 20066.000 MaturantInnen
ca. 50 % beginnen ein Universitätsstudium
ca. 50 % beginnen an einer FH, PH, Kolleg,Unilehrgang, direkter Berufseinstieg
ca. 70 % der AHS-MaturantInnen >> Universität
ca. 30 % der BHS-MaturantInnen >> Universität
AHS-AbsolventInnen bevorzugen eher Universitäten
BHS-AbsolventInnen bevorzugen eher Fachhochschulen
Bildungsentscheidung von Maturanten
Bevorzugte Informationsquellen1. Informationsbroschüren
2. Gespräche mit FreundInnen
3. Informationen im Internet
4. Datenbanken im Internet
5. Gespräche mit Eltern
6. Schriftliche Informationsmaterialien
7. Studien- und Berufsinformationsmesse (BeSt)
8. Gespräche mit Studierenden
9. Bildungs-/Berufsberatung in der Schule
10.Gespräche mit Berufstätigen
11.….
15. Berufsinformationszentren AMS-Studie 20066.000 MaturantInnen
Berufsorientierung als „Verpflichtung“ der AHS
rechtzeitig beginnen
Motivation der SchülerInnen
Information der SchülerInnen
„Externe“ Unterstützung (AMS, AK, ÖH, BiWi …)
Beruforientierung in der Oberstufe
Klassenbesuch (7. Klasse im zweiten Semester)
auch Workshop in der Schule möglich
Einzelinformation
Berufs- und Studienberatung
Berufspraktische Tage – Versicherung
Broschüren
BiWi-Angebote für die Oberstufe
Thematisierung im Unterricht
Besuch im BiWi oder AMS-BIZ
„einzelne Experten“ (ÖH, FH, BiWi, Eltern, …)
Infotag mit Vertretern von Unis, FH´s, Kollegs, …
Exkursion zu Uni, FH, …
BeSt (Vorbereitung!)
Berufspraktische Tage
Andere Möglichkeiten
Matura.Was nun?
Bildungswege nach der Matura(BiWi)
Fachhochschul-führer
Alle FH-Studiengänge,allgemeine Infos(3s-Verlag)
Jobchancen nach dem Studium
Berufsmöglichkeiten nach Unistudien(AMS)
Broschüren-Tipps
Studium undBeruf
Alles zum Thema Universitätsstudium(BMWF, AMS)
Danke für Ihre Aufmerksamkeit