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8/13/2019 Beschalach-5774
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Paraschat HaSchawua: Beschalach – חלשב עיח רכעחעיח
כ"בס
שנה ליסוד ישיבת05 "הרי יהוד" ,ידידים יקרים
יהוד"ישיבת ישיבה של,היתה מיוחדת במינ"הרי וחמ,רב חד ,מורי 'הג ון כהנ (גורשק)צבי הישיב.צ"ז ר ש היה המשגיח,הו היה הו היה גם הקניין של,בישיבה היה המגיד שיעור והו הו השמ.הישיבה גם היה הישיבוהו היה,של הו היה גבור חיל כפשוט,הכל רק נתן שיעורי.הו ,ל בחברות הבחורים עם למד על ח,ל .חד ימות כל היה יתנו במינה מיוחדת נפש ←עשה יחד יתנוסעודות השבת.השבוע כולל שבתבמסירות
In der ersten Reihe (sitzend), der dritte von links:HaGa’on Rabbi Zwi Kahana, Sazal. Der zweite von
oben rechts (mit weißer Kippa): Rabbiner Ehrenberg.
Bar Mizwa – הווצמ רב בברלי(ה ורתודוקס)המרכזיבית הכנסת Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Joachimstaler Straße 13 – Beschalach – 10. Schwat 5774 – 11. Januar 2014
Liebe Freundeשבת שלום
Gebets- und Lichtzündezeiten S. 5
Amalek – Gedenke, vergiss nicht, schreibees zur Erinnerung in ein Buch S.1
Links im Bild (stehend): Rabbiner Ehrenberg
50 Jahre seit der Gründung der Jeschiwa „Harej Jehuda“ S. 2-3
Seder Tu Bischwat am Mittwoch,den 15.01.14 um 18.30 Uhr! S. 4
Diesen Freitagabend: Schabbat-Tischmit Rabbiner Ehrenberg! S. 4
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בירושלים גרה היה.כשמשפחתו שבתות סעודות השבת.בישיבה ושבת חת עם משפחתושתי מיוחדות טעי,היו שבת,וכל וזמירות שירים בגינ.תורודברי גם עבד עימנו בכל דבר,הו הרבה יותר.היה דוגמה ישית דרש מעצמו הו מתלמידיו מתלמידיו.מ שר להיות זכיתי ונתן,המובהקים על רגלי וכך.'לי ת הכלים ו ת הידע והדרך העולה בית הוהו שר העמיד ותי תל לכל מסור היה ,מידיגם פל ל זה גבולולכן ' .ש הבת והערצת תלמידיו ליו הם לל פשנה ה הבה05חרי ,והערצה ל מכיוןוז
עד מלווים ותנו הנהגתו ודרך ותורתו .ין יום ש יני זוכר ותו ו מזכיר ות.היוםשהו
In der Mitte des Bildes: Rabbiner Ehrenberg
Links im Bild: HaGa’on Rabbi Zwi Kahana, Sazal.
גינסבורג,"שליטהיום ממשיכים בדרכו בנו הג ון רבי הררן כהנ שלמו הרב הג ונים והחתנים הישיבה ומשתדל לעזור בכל מה שביכולתיני מכהן." והרב שלום קרלינסקי שלי"שליט .כנשי שיעורים שם נותן ב רץ ני ומדברבביקורי התלמידים עם הזקוקים,ומשוחח תלמידים מיוחדת לב לקבל ותה"ו,לתשומת זוכים ה ובמסירות להעמיד.ב הבה מצליחה זצהישיבה כהנ הרב בדרך ממשיכים ,"תלמידים שר .דרך התורה והמוס,התנהגות בדרך רץ
להרים ידידנו לכל פונה היובל ני חגיגת לרגל.של הישיבה המיוחדתרומה להמשך קיומה הרב יצח,שבת שלו,ובברכת התורה מר שבתוד ונחמה רנברג והגב ים
Amalek – Gedenke, vergiss nicht, schreibe eszur Erinnerung in ein Buch
„Gedenke dessen, was Amalek dir getan hat!“ (Dwarim25:17); „Schreibe dieses zur Erinnerung in ein Buch !“(Schmot 17:14). Die Tora sagt uns an mehreren Stellen,
dass wir gedenken und nicht vergessen sollen, was Ama-lek uns getan hat. Was tat er? Was war sein Ziel? Warumerbittet Mosche von Jehoschua Bin Nun, in den Krieggegen Amalek zu ziehen? Ist nicht am Anfang des Ab-schnitts gesagt: „Der Ewige wird für euch kämpfen undihr werdet stille stehn“ (Schmot 14:14)? Am Anfang derParascha kommt Pharao, um gegen Jisrael zu kämpfen,und der Ewige kämpft für Jisrael. Amalek aber kommt,um gegen den Ewigen zu kämpfen und daher sagt Mo-sche zu Jehoschua, Krieg gegen Amalek zu führen. Ama-lek symbolisiert den Satan, die Kräfte der Unreinheit, die
in der Welt sind, jeden, der kommt, um gegen den Ewigenund sein Volk zu kämpfen. Das war das Ziel von Amalek.
Auf welche Weise ist gegen Amalek zu kämpfen? Durchdas Torastudium, das Halten der Mizwot und durch dasGebet. So wird auch der Krieg gegen Amalek in unserem
Wochenabschnitt geführt: „Und es geschah, wenn Mo-sche seine Hand erhob, so hatte Jisrael die Oberhand und
wenn er seine Hand ruhen ließ, so hatte Amalek dieOberhand“ (Schmot 1:11) Die Mischna fragt: „Konntendenn die Hände Mosches den Krieg fördern oder denKrieg abbrechen? Dies besagt vielmehr, dass, wenn Jisrael
nach oben schaut und sie ihr Herz ihrem Vater imHimmel unterwerfen, sie siegen“ (Rosch HaSchana 3:8).Der Krieg gegen Amalek ist ein geistiger Krieg. KeineNation der Welt wird gegen uns etwas vermögen, wenn
wir uns stark machen im Glauben und im Dienst für denEwigen.
היה ומ)...(שמעון הצדיק" על:הועל התורה-שלושה דברים העולם עומד ."חסדי-ועל העבודה ועל גמילות
(משנה ,פרק ) „Schimon HaZadik […], er pflegte zu
sagen: Auf drei Dingen steht die Welt – auf der Tora, auf dem G’ttesdienst
und auf gütigen Werken.“
(Pirkej Awot 1:2)
– Sprichwort der Wocheפתגם השבוע
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50 Jahre seit der Gründung der Jeschiwa „Harej Jehuda“
Liebe Freunde,
Die Jeschiwa „Harej Jehuda“ war von Beginn aneine einzigartige Jeschiwa, mit einem einzigenRabbiner, meinem Lehrer und Schwiegervater,HaGaon Rabbi Zwi Kahana (Gruschka), Sazal. Er
war der Leiter der Jeschiwa und ihr Maschgiach.Er war derjenige, der die Unterrichtsstunden er-
teilte und derjenige, der für die Jeschiwa einkaufte.Und er war auch der Schamasch der Jeschiwa. Er
war alles, buchstäblich ein starker Held. Er gabnicht allein Unterrichtsstunden, sondern lernte mitjedem einzelnen der Bachurim in „Chawruta“ (zuzweit). Mit großer Hingabe war er mit uns dieganze Woche über zusammen, auch am Schabbat.Die Schabbatmahlzeiten verbrachte er mit uns,seine Familie wohnte in Jerusalem. Zwei Schabba-tot war er in der Jeschiwa und einen Schabbat inseiner Familie. Die Schabbatmahlzeiten hatten ei-
ne ganz besondere Atmosphäre, es gab gutes Es-sen, wir sangen Schabbatlieder und hörten Worteder Tora. Er arbeitete mit uns auch im Garten. Injeder Sache gab er ein persönliches Vorbild. Vonsich selbst forderte er stets viel mehr als von sei-nen Schülern. Es war mir vergönnt, zu seinen her-ausragenden Schülern zu gehören. Er war derje-nige, der mich „auf die Beine gestellt“ hat und mirdas Werkzeug, das Wissen und den Weg, der zumHaus des Ewigen hinaufführt, gab. Allen Schülern
widmete er sich mit großer Aufopferungsbereit-schaft. So verwundert es nicht, dass die Liebe und
Wertschätzung seiner Schüler grenzenlos sind. →
Rabbiner Ehrenberg (li) und Rabbiner Kahana (re) vor dem Eingang der Jeschiwa „Harej Jehuda“.
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מע הג ו"ל הרב שלי"כמו,כ כהנ הרי,"ר הרן ישבת ר ש מ י"במושביהודה ע"בית לירושלים ותקונן"בסמוך תבנה ק .שלום וברכות ין ק,במהרה בימינו מן
למל ת שנות,מה נעים ומה טוב לי בזה להביע ת רגשי השמחה והגיל הקדוש,יובל הישיבה ליסוד שנה לישיבה,חמישים שנה ועשרים .לצעיריםהגיעו ל רץ ישר ל בחוריםכ שר,ויהמה לב,ומדי דברי זכור זכרנו 'ובתוכם ביכם הנערץ הרב הג ון ,שרידי חרב כהנ (גרושק)צבי
,"זצ .בברכותיהם של גדולי הדו,כ ת הישיב"שייסד הבוגרים כנס של,ולקר ת הנטיעות מן וגדלו שצמחו ה ילנות שהם ת,הננו מברכי,ה ל ילנו"שמיועד להתקיים בסמוך ל ,הישיבה עם ר ש הישיבה וכל צוות.ומן ההווה ועתי,כל התלמידים מלשעבר הישיב,הרבנים ר יצחק רנברג"ה הרב הג ון כמו",ובר שם נשי עו,"שליט ,וכל הב ים לכינוס צדיקים ז,י ברלי"הרב הר שי של .עם כל התומכים בעץ החיים של ישיבת הרי יהודה כעתירת הכותב,ן ל ורך ימים טובי"לגת בהצלח"יבורכו מ ת השי ר יעקב דלשטיי"וחותם לכבוד התורה לרה חתימה רבי חיים קנייבסקיSeiner Magnifizenz, dem Raw HaGaon, unserem hochgeehrten
Lehrer und Meister, Aharon Kahana, Schlita, Rosch der Jeschiwa„Harei Jehuda“ im Moschaw „Beit Meir“ nahe Jerusalem, derStadt des Hauses unserer Heiligkeit, möge sie aufgebaut und wie-derhergestellt sein, bald in unseren Tagen, Amen. Schalom undSegen ohne Ende!
Es ist mir sehr angenehm und es ist gut, hiermit angesichts der Vollendung des Jubeljahres, 50 Jahre seit Gründung der heiligen Jeschiwa, und 20 Jahre seit Gründung der Jeschiwa für jungeStudenten, meine große Freude zum Ausdruck bringen zu dür-fen. Bei allen meinen Worten gedenke ich immer wieder eures
Vaters und Veehrten, HaRaw HaGaon, R. Zwi Kahana (Grusch-ka), Sazal; und mein Herz jubelt in Freude darüber, dass, nach-
dem die dem Schwert entronnenen Bachurim in Erez Jisrael an-gelangt waren, und er als einer von ihnen, er danach diese Jeschi- wa mit dem Segen der Großen der Generation gründete. →
Gratulationsschreiben zum 50jährigen Bestehender Jeschiwa „Harej Jehuda“
http://hareiyehuda.org/index.htm
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Angesichts der nahe an Rosch HaSchana der Bäume anbe-raumten Konferenz der Absolventen, die die in den Plantagender Jeschiwa eingepflanzten und großgezogenen Bäume sind,sollen sie alle gesegnet sein, alle Studenten vergangener Zeiten,alle in der Gegenwart und alle, die es in der Zukunft sein wer-den. Gesegnet sein sollen sie mit dem Vorsteher der Jeschiwaund mit dem ganzen Team der Rabbiner, an ihrer Spitze derPräsident der Jeschiwa: es ist HaRaw HaGaon, unser hoch-
verehrter Lehrer und Meister, R. Yitshak Ehrenberg, Schlita;er ist der oberste Rabbiner in der bedeutenden jüdischen Ge-meinde Berlin; gesegnet sein sollen auch alle die Gerechten,die zu dem Kongress kommen, zusammen mit allen, die denBaum des Lebens in der Jeschiwa „Harei Jehuda“ unterstüt-zen. Sie seien gesegnet vom Ewigen, gepriesen sei sein Name,mit Erfolg, sowohl physisch als auch geistig für viele gute
Tage, wie es dem Wunsch des Verfassers und des Unterzeich-ners zur Herrlichkeit der Tora entspricht: Jaakow Edelstein;der Unterzeichner R. Chajim Kanjewski
– ChawrutaחברותDie Art des Talmudstudiums an den Jeschiwot ist die derChawruta, d.h. zwei Schüler sitzen zusammen und lernengemeinsam Talmud oder andere heilige Dinge. Der Talmud
warnt davor, allein zu lernen. Es ist immer vorzuziehen, inChawruta zu lernen. Auf diese Weise gelangt man zur Wahr-heit. Wenn man allerdings keine andere Wahl hat, ist man
natürlich verpflichtet auch allein zu lernen. An den Jeschiwotgibt es bestimmte Zeiteinheiten für die Schiurim des Rosch
Jeschiwa oder eines anderen Unterrichtenden, und es gibtEinheiten zwischen den Unterrichtstunden, in denen alleSchüler zusammen sitzen und in Chawrutot lernen. Heute gibtes auch eine Organisation, die „Chawruta“ genannt wird. Sie
vermittelt das Lernen über Telefon, sogar zwischen Schülernzweier Länder. Wer daran interessiert ist, in einer Chawrutaüber Telefon zu lernen, kann sich an das Büro des Rabbinats
wenden, so dass wir ihm in dieser Sache helfen können.
Selbst nach 50 Jahren haben die Zuneigung und die Achtung vor ihm nicht abgenommen – und das, weil seine Tora und die Art seiner Führung uns bisheute begleiten. Es gibt keinen Tag, an dem ichnicht an ihn denke oder an ihn erinnere.
Die Leitung der Jeschiwa haben heute sein Sohn,
HaGaon Rabbi Aharon Kahana, Schlita, und seineSchwiegersöhne, HaGeonim, Rabbi Schlomo Gins-burg, Schlita, und Rabbi Schalom Karlinsky, Schlita.Das Amt des Präsidenten der Jeschiwa obliegt mir,und ich bemühe mich, alles in meiner Kraft stehen-de zu tun, um die Jeschiwa zu unterstützen. Bei mei-nen Besuchen in Israel gebe ich Unterrichtsstundenund spreche bzw. unterhalte mich mit den Schülern.Es sind Schüler, die in besonderer Weise der Auf-merksamkeit bedürfen. G’tt sei Dank erhalten siediese an der Jeschiwa mit Liebe und Hingabe. Esgelingt der Jeschiwa so, Schüler aufzustellen, die den
Weg von Rabbi Kahana, Sazal, weitergehen: Inerster Linie ein Mensch sein und nach der Tora undihrer Ethik leben.
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Jeschiwa wende ich mich an alle unsere Freunde mit der Bit-te, für das Fortbestehen dieser wunderbaren Jeschi-
wa zu spenden.
Mit herzlichem Dank im Voraus und dem Segen der Tora,Schabbat Schalom, Rabbiner Yitshak und die RebezzenNechama Ehrenberg, sowie die Gabbaim der Synagoge.
Rabbiner Ehrenberg beim Schiur in der Jeschiwa während
seines Besuches in Jerusalem vor gut einer Woche.
Von links nach rechts: Rabbiner Kahana, RabbinerGinsburg und Rabbiner Ehrenberg in der Jeschiwa.
Vielen Dank – הבר הדות
Begriffe im Judentum – תודהיב םיגשומ
Wir danken Herrn Dr. Reb Reuven Skoblo
für den Kidusch am heiligen Schabbat.Herr Dr. Skoblo spendet das ganze Jahr über alle
Kiduschim, außer wenn ein anderer aus Anlass einerFeier den Kidusch spenden möchte. Wir danken ihm
und wünschen ihm und seiner ganzen FamilieGesundheit, Freude und Naches.
Chamin zum Kidusch am heiligen Schabbat gibtSchoraschim e.V.
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Rabbiner Yitshak Ehrenberg Talmud - Massechet Megila: Jeden Schabbat
08:45 Uhr – 09:15 Uhr in der Eingangshalle der Synagoge.Paraschat haSchawua. Täglich nach Schacharit in der
Eingangshalle der Synagoge.Halacha – aus dem Buch „Chaje Adam“. Täglich zwischen
Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.
Kantor Arie Zaloshinsky Tora und Talmud für verschiedene Altersklassen: Täglich
eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei Stunden nach demMincha-Ma’ariwgebet. Bitte bei Herrn Zaloshinskyanmelden! Tel.: 71-5-566-276
Reuven BerensteinNeu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 Uhr „Derech
HaSchem“ (Der Weg des Schöpfers) von Rabbenu MoscheChajim Luzzatto Anmeldung: 0157 78965884
Rebezzen Nechama Ehrenberg Tanach – Das Buch „Schoftim“ (Richter).
Jeden Montag um 17.30 Uhr.
Frauengruppe der Synagoge
Wer interessiert ist, Hebräisch zu lernen, erhält weitere Infos bei Hodaja (Tel.: 0176/38 35 2498).
Kabbalat Schabbat
An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang
des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphäre und gutem Essen.
Weitere Informationen im Sekretariat des
Rabbinats: Tel.: 211 22 73.Man kann sich auch per Email anmelden:[email protected] Für Studenten
bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!
Schiurim - שיעורים
Schoraschim e. V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein
unter der Leitung von Rabbiner Ehrenberg. Seit vielen Jahren setzt er sich für die Stärkung des
Judentums in unserer Gemeinde ein.Sie können für Schoraschim e. V. spendenunter:
Empfänger: Schoraschim e. V.Konto-Nr.: 9128810BLZ: 10070024
Für internationale ÜberweisungenIBAN: DE271007002409128810BIC-/SWIFT-Code: DEUT DE DBBER
Spenden werden mit einer Spendenbescheinigungquittiert und können von der Steuer abgesetzt
werden.
Tu Bischwat
Mittwoch, den 15. Januar, 18.30 Uhr
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Gebetszeiten und Lichterzünden
10.01.14 Freitag Schabbat BeschalachSchabbatlichterMincha
בשלח15.5616.05
11.01.14
12.01-17.01.14
Schabbat
Wochentags
SchacharitMinchaSchabbatausgang
Schacharit So-FreiMincha So-Do
09.1515.4517.17
08.0016.10
Anmeldung für den Newsletter: [email protected]
Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73
Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg: www.youtube.com/EhrenbergSynagoge
Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook
unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"
Sie haben die Möglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach
Ihren Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummerper e-Email an:[email protected] bzw. an facebook unter:
„Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin“.
Die Zentrale Orthodoxe Synagoge, unter der Leitung von Rabbiner Yitshak Ehrenberg(Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin) informiert Sie über Kaschrut
und neuste koschere Produkte, die es im Supermarkt zu kaufen gibt.
Der Name der facebook-Seite ist: ZOS Kaschrut.
mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]