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Ausgabe 07/2010 15. April 2010 Versicherungsforen-Themendossier »Der österreichische Versicherungsmarkt: Überblick, aktuelle Themen und Besonderheiten« Der Konkurrenzkampf auf dem österreichischen Versicherungsmarkt führte seit 1996 zu einer Reduktion der Versicherer um 20 Prozent. Um neue Wachstumspotenziale zu erschließen, sind vor allem die großen österreichischen Versicherungsgruppen stark auf den zentral- und osteuropäischen Märkten engagiert. Weitere aktuelle Themenschwerpunkte der Branche sind Versicherungsmodelle gegen Naturkatastrophen und die Änderung des VVG zur Möglichkeit der elektronischen Informationsübermittlung.

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Ausgabe 07/2010 15. April 2010

Versicherungsforen-Themendossier

»Der österreichischeVersicherungsmarkt: Überblick,aktuelle Themen undBesonderheiten«

Der Konkurrenzkampf auf dem österreichischen Versicherungsmarkt führte

seit 1996 zu einer Reduktion der Versicherer um 20 Prozent. Um neue

Wachstumspotenziale zu erschließen, sind vor allem die großen österreichischen

Versicherungsgruppen stark auf den zentral- und osteuropäischen Märkten engagiert.

Weitere aktuelle Themenschwerpunkte der Branche sind Versicherungsmodelle gegen

Naturkatastrophen und die Änderung des VVG zur Möglichkeit der elektronischen

Informationsübermittlung.

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EINFÜHRUNG IN DAS THEMA

Die österreichische Versicherungswirtschaft gehört zu den größten Investoren desLandes und beschäftigt rund 26.500 Personen im Innen- und Außendienst. Insgesamtexistieren in Österreich rund 45 Millionen Versicherungsverträge (entspricht 5,4Verträgen pro Kopf) mit einem Prämienvolumen von 16.458 Milliarden Euro (plus 1,5Prozent im Vergleich zu 2008).

Der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO) zählt aktuell 87Mitglieder: davon sind 72 in Österreich niedergelassen und 15 betreiben ihre Tätigkeit inÖsterreich im Rahmen des freien Dienstleistungsverkehrs aus einem EU-Staat. Aufgrunddes starken Verdrängungswettbewerbs hat der Markt in den vergangenen zehn Jahreneine deutliche Konsolidierung erfahren (1996: 131 Versicherer).

Betrachtet nach Versicherungsgruppen decken vier Gruppen insgesamt 73,2 Prozentdes Marktes ab: Vienna Insurance Group (27,7 Prozent), UNIQA Group Austria (21,8Prozent), Generali Gruppe Österreich (15,1 Prozent) und Allianz Österreich (8,6 Prozent).Sieben weitere mit niedrigem einstelligem Marktanteil bedienen 20,9 Prozent unddie restlichen kleinen Unternehmen 5,9 Prozent. Dabei liegt die Wiener StädtischeVersicherung AG (Vienna Insurance Group) mit knapp 14,8 Prozent Marktanteil nach wievor auf Platz eins, gefolgt von der Generali Holding Vienna mit 13,5 Prozent Marktanteil.

Die Anteile am Prämienaufkommen im Jahr 2009 verteilen sich nachVersicherungssparten wie folgt: Lebensversicherung 45,0 Prozent, Schaden-Unfallversicherung (inklusive Kfz-Haftpflichtversicherung) 45,3 Prozent undKrankenversicherung 9,7 Prozent.

Marktbesonderheiten: Aufsicht, Spartentrennung und Vertriebswegemix

Seit der Neuordnung der österreichischen Aufsicht durch dasFinanzmarktaufsichtsgesetz (FMAG) von 2002 liegt die Aufsicht über denVersicherungsmarkt bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA. Sie fungiert alsweisungsfreie, integrierte und unabhängige Allfinanzaufsichtsbehörde. Finanziert wirddie FMA einerseits mit jährlich 3,5 Millionen Euro aus der Bundeskasse. DerGroßteil der Kosten – 23,9 Millionen Euro im Jahr – wird verrechnet von denBeaufsichtigten. Im Vergleich mit anderen EU-Ländern gelten auch für österreichischeVersicherungsunternehmen besonders strenge Vorschriften im Bezug auf Eigenmittel,Kapitalanlagen und Rechnungslegung.

Versicherungsforen-Themendossier: Versicherungsmarkt ÖsterreichAusgabe:07/2010 2/9

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Nach Paragraph § 3 Abs. 1 des österreichischen Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG)dürfen „inländische Versicherungsunternehmen nur in Form einer Aktiengesellschaft,einer Europäischen Gesellschaft (SE) oder eines Versicherungsvereines aufGegenseitigkeit betrieben werden“. Die in Deutschland zugelassene Form der „öffentlich-rechtlichen Versicherungsgesellschaft“ gibt es nicht.

Nach Paragraph § 4 Abs. 1 VAG schließen sich „die Konzession zum Betriebvon Versicherungszweigen der Lebensversicherung und die Konzession andererVersicherungszweige außer der Unfallversicherung, der Krankenversicherung und derRückversicherung einander aus.“ Das bedeutet, die drei letztgenannten dürfen sowohlneben der Lebensversicherung als auch neben der sonstigen Schadenversicherungbetrieben werden.

Über dieses Spartentrennungsgebot hinaus gelten auch in Österreichzusätzliche Bestimmungen zur Vermeidung von Interessenskonflikten in derRechtsschutzversicherung. So sind Versicherungsunternehmen, die neben anderenVersicherungszweigen der Schadenversicherung auch Rechtsschutzversicherunganbieten, dazu verpflichtet, ihre Schadenregulierung in der Rechtsschutzversicherungentweder organisatorisch von ähnlichen Tätigkeiten in anderen Versicherungszweigenzu trennen oder auf ein anderes Unternehmen zu übertragen.

Die bevorzugten Vertriebswege in Österreich unterscheiden sich deutlichvom deutschen System. So beträgt das Vertriebsaufkommen des angestelltenAußendiendienstes (sog. „Versicherungsberater“) anteilig rund 26 Prozent - jedochtendenziell sinkend in den letzten zehn Jahren (1998: 40,2 Prozent). Banken dominierenrelativ konstant vor allem durch das Lebengeschäft mit aktuell 38,2 Prozent (+/- dreiProzent seit 1998). Grund dafür ist die Kreditabsicherung. Makler erreichen einen Anteilvon knapp 23 Prozent, Generalagenten sechs und Mehrfachagenten etwas mehr alsein Prozent. Die Zahl der selbstständigen Vermittler in Österreich nimmt jedoch stetigzu. Das Versicherungsvermittlerregister des Wirtschaftsministeriums listet derzeit 18.489aufrechte Gewerbe und Nebengewerbe. Das sind 263 mehr als noch 2009. Dabei istbesonders die Gruppe der Versicherungsagenten stark angewachsen.

Alters- und Gesundheitsvorsorge auf österreichisch

In etwa fünf Jahren wird in Österreich die Zahl der Jugendlichen auf 467.000 gesunken,die Zahl der Älteren dagegen aber auf 478.000 gestiegen sein. Private Zukunftsvorsorgegewinnt deshalb immer mehr an Bedeutung. Eine Form der privaten Vorsorge inÖsterreich ist die so genannte prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge mit aktuellmehr als 1,5 Millionen Versicherten. Diese (mit der Riesterrente in Deutschlandvergleichbare) Lebensversicherung wurde 2003 in Österreich eingeführt, ist mit einerzusätzlichen Kapitalgarantie ausgestattet, wird staatlich gefördert (ab 2010 mit 9Prozent) und bleibt steuerfrei, sofern sie in der Zukunft als Rente bezogen wird.

Die Einführung dieser neuen Lebensversicherung war mit zwei Zielen verbunden:Einerseits sollte die Eigenvorsorge der Bevölkerung motiviert werden, andererseits derheimische Aktienmarkt unterstützt werden. So sah die ursprüngliche Regelung vor, dassmindestens 40 Prozent der Anlagesumme in Aktien angelegt werden mussten. Aufgrundder angespannten Situation am Aktienmarkt wurde mit einer zum 1. Januar 2010 in Kraftgetretenen Gesetzesänderung diese Quote nun auf 30 Prozent reduziert. Darüber hinausist ein „Lebenszyklusmodell“ vorgesehen, wonach der Aktienanteil mit zunehmender

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Nähe zum Pensionsalter abnimmt (45. Lebensjahr 25 Prozent, 55. Lebensjahr 15Prozent).

Bis Anfang 2009 kannte Paragraph § 18 Abs. 1 VAG drei Vorsorgeformen: dieindexgebundene Lebensversicherung, die fondsgebundene Lebensversicherung unddie prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge. Seit vergangenem Jahr wird die sogenannte kapitalanlageorientierte Lebensversicherung auf dem österreichischenMarkt angeboten, womit die Produktpalette attraktiver und transparenter gestaltetwerden soll . Dieses neue Produkt ist ähnlich einer klassischen Lebensversicherung,weist allerdings auch Elemente einer fondsgebundenen Lebensversicherung mithöherer Gewinnchance auf. Bei Vertragsabschluss wird vom Versicherungsnehmereine Risikopräferenz definiert und damit eine individuelle Anlagestrategie vereinbart.Der Versicherer garantiert im Gegenzug eine Mindestverzinsung und übernimmt auchin vereinbartem Umfang das Kapitalanlagerisiko. Am Ende der Laufzeit erhält derVersicherungsnehmer eine Auszahlung, deren Höhe von der Entwicklung der von ihmpräferierten Kapitalanlagen abhängig ist.

Die Krankenversicherung ist in Österreich von zwei Organisationsformen bestimmt,die einander ergänzen. Die gesetzliche Sozialversicherung ist in Österreich einePflichtversicherung – unabhängig vom Einkommen des Versicherten. Damit bestehtkein Wahlrecht für den Versicherungsnehmer zwischen einer gesetzlichen undprivaten Krankenversicherung. Folglich werden private Krankenversicherungsverträgein Österreich ergänzend abgeschlossen. Insgesamt acht Versicherungsunternehmenmit Hauptsitz in Österreich teilen sich diesen Markt. Die Prämieneinnahmen in derKrankenversicherung sind im Jahr 2009 um 3,6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen.

Entscheidende Wettbewerbsvorteile in CEE

Als erstes westliches Versicherungsunternehmen setzte die Vienna Insurance Groupim Jahr 1990 den Schritt in die zentral- und osteuropäischen Länder. Seitdem hatnicht nur die Vienna Insurance Group ihr Engagement in der Region kontinuierlich undzielstrebig ausgebaut. Für österreichische Versicherungen ist der "erweiterte Heimmarkt"angesichts der relativ starken Sättigung und der harten Konkurrenz in Österreichwesentlicher Wachstumsmarkt. Sowohl die Prämien pro Kopf (Versicherungsdichte)also auch der Anteil der Versicherungswirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP)liegen in den CEE-Staaten deutlich unter dem Durchschnitt. Die Prämien ausdem CEE-Geschäft machen aktuell rund 30 Prozent des Umsatzes österreichischerVersicherungsunternehmen aus.

Österreichische Versicherungsunternehmen sind mit fast 100 Gesellschaften in nahezuallen Ländern dieser Region präsent. Dabei halten einige Unternehmen Marktanteile vonbis zu 40 Prozent in einigen Ländern – zum Beispiel in Rumänien, der Slowakei undder Tschechischen Republik. Teilweise sind sie – wie in Kroatien und Slowenien der Fall– die größten ausländischen Investoren. Die serbische UNIQA osiguranje, eine Tochterder UNIQA Group Austria, erzielte 2009 mit Prämieneinnahmen von 30,9 Millionen Euroein Wachstum von etwa 16 Prozent. Die Vienna Insurance Group plant für das aktuelleGeschäftsjahr die Gründung einer Lebensversicherung in Montenegro.

Galten diese Länder noch vor einem Jahr als sehr risikoträchtig, zeigt sich nun, dassdie osteuropäischen Länder ihre Staatshaushalte im Griff haben und österreichischeTochterunternehmen hier ein vergleichweise stärkeres Prämienwachstum verzeichnen

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können. Weitere Zuwächse sind mit dem steigenden Lebensstandard vor allem in derPersonenversicherung zu erwarten.

Erarbeitung eines Naturkatastrophen-Versicherungsmodells

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der steigenden Schadenbelastungen durchNaturkatastrophen (2009: 500 Millionen Euro) wird in der österreichischenVersicherungsbranche und Politik aktuell die Einführung einer allgemeinenNaturkatastrophenversicherung diskutiert. Mit dem Risikozonierungssystem HORAwurden bereits die Grundlagen für die Erstellung eines Bedarfsprämientarifesgeschaffen. Das System wird laufend weiterentwickelt und enthält mittlerweile auchInformationen zur Gefahr „Blitz“. Hinzukommen soll das Risiko „Sturm“. Ebenso wurdein der HORA-Intranetversion eine Schneelastenkarte für Österreich implementiert.Aktuell wird an einer Erweiterung um das Modul „Umwelthaftung“ gearbeitet. Eineinterministerielle Arbeitsgruppe des Finanzministeriums will sich in diesem Jahrmit einem Naturkatastrophen-Versicherungsmodell auseinandersetzen, das von derösterreichischen Versicherungswirtschaft erarbeitet worden ist. Das Modell beinhalteteine Deckungserweiterung der Feuer- und Haushaltsversicherung um die RisikenÜberschwemmung, Hochwasser, Vermurung, Lawinen und Erdbeben – für den Privat-als auch für den Gewerbe- und Industriebereich beidermaßen.

Vorhaben: Änderung des VVG zur elektronischen Informationsübermittlung

In Zeiten moderner Kommunikationsmittel klagt Österreichs Versicherungswirtschaftüber den „steigenden organisatorischen Aufwand und die finanzielle Belastungdurch den Versand von Policen und dem üblichen Schriftverkehr“. Im Rahmender Lobbyarbeit schlägt der VVO daher eine Änderung des VVG vor, das bislangvorschreibt, dass Informationen nur in ausgedruckter Form versendet werden dürfen.Demnach könnte die Korrespondenz künftig auf elektronischem Weg geführt werdenund eine einfache und umweltschonende Lösung darstellen. Voraussetzung istallerdings die ausdrückliche Zustimmung des Kunden, denn die Vereinfachung undElektronisierung der Kommunikation dürfe „weder zu Lasten der Rechte der Verbraucher,noch der Rechtssicherheit gehen und müsse die Vorgaben des Gemeinschaftsrechtsberücksichtigen“.

Hinsichtlich der Bevölkerungszahl und des Prämienvolumens entspricht derösterreichische Versicherungsmarkt etwa einem Zehntel des deutschen Marktes.Dennoch ist dieser Versicherungsmarkt von interessanten Entwicklungengekennzeichnet (Engagement in CEE) und steht vor ähnlichen Herausforderungen wieder deutsche (Demografie, Umsetzung Solvency II, Nutzung der Potenziale des aktivenSchadenmanagements). Wir hoffen, Sie können mit unserem Themendossier einenersten Einblick in den österreichischen Versicherungsmarkt gewinnen und wünschenIhnen eine spannende Lektüre mit den nachfolgenden weiteren Literaturhinweisen.

Ihr Team der Versicherungsforen Leipzig

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INHALTSVERZEICHNIS

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IMPRESSUM

Autoren des vorliegenden ThemendossiersMadeleine RauTel.: +49 (0)341 / 1 24 55 - 18E-Mail: [email protected]

Kathleen LerchTel.: +49 341 98988-277E-Mail: [email protected]

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Versicherungsforen-Themendossier: Versicherungsmarkt ÖsterreichAusgabe:07/2010 8/9

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