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Beteiligung von Kindern/Jugendlichen an der Hilfeplanungjugendhilfe-werne.de/fileadmin/user_upload/angebote-und-dienste/... · der Annahme, dass jeder Mensch gute Gründe für sein

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Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Beteiligung von Kindern/Jugendlichen an der Hilfeplanung Kinder und Jugendliche sind lt. § 36 SGB VIII nach ihrem Entwicklungstand an der Hilfeplanung entsprechend zu beteiligen. Die Partizipation von Kindern /Jugendlichen an der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Hilfeplangesprächs sowie an der Umsetzung der Hilfeplanung in den Lebensalltag stehen im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Die beiden Termine bauen aufeinander auf. Nachdem im ersten Teil Schritte und Methoden zur Partizipation erarbeitet werden, besteht anschließend die Möglichkeit zur praxisbezogenen Umsetzung im Einzelfall. Mit den Erfahrungen aus der Praxis wird im zweiten Teil weiter gearbeitet. Inhalte:

Beteiligung von Kindern/Jugendlichen im Vorfeld des HPG

An den persönlichen Anliegen anknüpfen

Ressourcenorientierung

Tischvorlage

Das Hilfeplangespräch

Beteiligungsformen

Ziele sollen smart sein (SMART-Methode)

Beteiligung von Kindern/Jugendlichen bei der Umsetzung der Hilfeplanung (Erziehungsplanung)

Praxistransfer und persönliche Zielsetzungen Zielgruppe: Interessierte KollegInnen aus den HzE-Bereichen Max. 16 Pers. Umfang und Ort: 2 Vormittage, insg. 10 Ustd. Altbau, Schulungsraum 4.1 Termine: Donnerstag, 11.04.2013 und Donnerstag, 26.09.2013

je 8.30-12.30 Uhr Referentinnen: Nadine Kossmann, Erzieherin, Sozialtherapeutin und systemische Beraterin, systemisch integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Systemische Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich für beide Fortbildungsteile. Bitte bis zum 22.03.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Beteiligung an der Hilfeplanung“ FOBI 01/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI 01/2013

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Gestaltung der Beteiligung von Kindern/Jugendlichen in Gruppenprozessen

Partizipation von Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiger, gesetzlich festgelegter Aspekt im Rahmen der Hilfen zur Erziehung (HzE). Kinder und Jugendliche sollen Möglichkeiten haben, in ihrem Gruppenalltag mitzuwirken, ausgewählte Gruppenprozesse mit zu gestalten, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Ziel dabei ist die Entwicklung von Autonomie und Selbstregulation sowie die Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitgefühl. Partizipation ist ein Lernprozess, und Kinder brauchen dazu sowohl Anleitung wie auch Strukturen, die ihnen eine solche Beteiligung ermöglichen. Wie dies im Gruppenalltag umzusetzen ist und wie entsprechende Gruppenprozesse gestaltet werden können, möchten wir in dieser Fortbildung vermitteln bzw. miteinander erarbeiten. Inhalte:

Anknüpfung an der Lebenswelt und den Themen der Kinder/Jugendlichen

Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern/Jugendlichen im Gruppenalltag und in Gruppenprozessen

Lernen und Anleiten von Beteiligung: Methodisches Repertoire zur Meinungsbildung, Argumentation, Verhandlung

Vorbereitung und Moderation von Gruppenbesprechungen Zielgruppe: Interessierte KollegInnen aus dem HzE-Bereich Max. 16 Pers. Umfang und Ort: 1 Vormittag, insg. Ustd. Altbau, Schulungsraum 4.1 Termin: Freitag, 19.04.2013

von 8.30-14.00 Uhr Referentinnen: Susanne Freßdorf, Dipl.-Soz.Päd., lösungsfokussierte Beraterin, Supervisorin M. A. (DGSv), (Interne Dienste) Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Syst. Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste) Anmeldung: Bitte bis zum 22.03.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Beteiligung in Gruppenprozessen“ FOBI 02/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI 02/2013

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Partizipation: Vom Schlagwort zur Praxis

- Fachvortrag - Im Rahmen des thematischen Schwerpunktes „Partizipation“, den sich die Jugendhilfe Werne für das Jahr 2013 gesetzt hat, wird die Mitarbeitervollversammlung anlässlich des Josefstages mit einem Fachvortrag von Martina Kriener zum Thema „Partizipation“ abgerundet werden. Im Anschluss an den Vortrag und zum Ausklang der MVV wollen wir mit allen Beteiligten im World-Cafe einen Austausch über Partizipation in unserer Einrichtung führen Referentin: Martina Kriener, Dipl.-Pädagogin, Fachhochschule Münster/Fachbereich Sozialwesen, Leitung des Referats Praxis und Projekte Ort und Umfang: Kolpinghaus Werne Im Rahmen der Mitarbeitervollversammlung anlässlich des Josefstages Termin: Dienstag, 19.03.2013 Beginn der MVV 8.30 Uhr

Vortrag ca. 11.00 Uhr Schließung des World-Cafes ca. 14.00 Uhr Anmeldung: Bitte bis zum 08.03.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für den Fachvortrag „Partizipation“ FOBI 03/2013: _______________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI 03/2013

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Prävention und Intervention zur Verhinderung sexualisierter Gewalt

Teil 2 Diese Fortbildung findet im Rahmen einer bundesweitern Offensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt in ihren Einrichtungen statt. Sie besteht aus 3 Blöcken, verteilt auf 2012 und 2013 und richtet sich sowohl an Mitarbeiter/innen wie auch an Einrichtungsleitung. Näheres s. u. Referentin: Astrid-Maria Kreyerhoff, Zartbitter Münster, Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Block B: Missbrauch in Institutionen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen und Leitungskräfte, max. 20 TN B. Missbrauch in Institutionen 1. Tag Allgemeine Grundlagen

Standortbestimmung zu Missbrauch in Institutionen

Formen von Missbrauch in Institutionen

Begünstigende Faktoren

Strategien von Tätern und Täterinnen in Institutionen 2. Tag Folgen sexuellen Missbrauchs in Institutionen

Folgen auf die Kinder und Jugendlichen

Folgen auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Dynamik innerhalb der Institutionen 3. Tag Verfahrensregeln und rechtliche Grundlagen

Fürsorgepflicht für Kinder und Jugendliche

Fürsorgepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Krisenmanagement

Aufarbeitung

Einstellungsverfahren und Personalentwicklungsgespräche

Beschwerdemanagement Termine:

Donnerstag, 10.01.2013 Donnerstag, 14.02.2013 Donnerstag, 14.03.2013

Vertiefungstag: 25.04.2013

jeweils 8.30 – 14:30 Uhr

Ort: Pfarrheim St. Christophorus

FOBI 04/2013

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Block C: Reflexionstage zur Implementierung und Weiterentwicklung auf Leitungsebene: Zielgruppe: Einrichtungs- und Bereichsleitung Zweiter und abschließender Reflexionstag: Termin: Donnerstag, 23.05.2013

8.30 – 14:30 Uhr Ort: nach Absprache Anmeldung: Für Block B bitte bis zum 14.12.2012 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Prävention sex. Gewalt“ Block B FOBI 04/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _______________________ Name, Gruppe

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Systemisches Denken und Handeln Fortbildungsreihe

Bei dieser internen Fortbildungsreihe handelt es sich um eine Einführung in systemisches Denken und Handeln. Es geht um ein erfahrungsorientiertes (Kennen)Lernen der Grundannahmen und Methoden systemischen Arbeitens. Inhalte:

Grundannahmen systemischen Denkens und Handelns (Ressourcenorientierung; Systemisches Symptomverständnis; Kommunikationsformen nach Satir; Neutralität; Kontextabhängigkeit; Wertschätzung; Zirkularität)

Methoden systemischen Arbeitens (Systemische Fragen; Genogrammarbeit; Skulpturarbeit; Umdeutung/Refraiming; Reflecting Team; Hypothesenbildung; Auftragsklärung)

Anwendungsmöglichkeiten (Systemisches Arbeiten mit Familien; Möglichkeiten der Umsetzung systemischer Denk- und Handlungsweisen in den Arbeitsalltag in der Kinder- und Jugendhilfe)

Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen aus Intensivwohngruppen, interessierte KollegInnen aus allen Bereichen, die Lust haben,

Erfahrungen mit systemischen Denk- und Handlungsweisen zu sammeln und auf ihre Anwendbarkeit im Arbeitsalltag zu prüfen,

systemische Methoden selbst zu erfahren, u.a. im Rollenspiel zu üben und zu reflektieren,

sich mit den Inhalten der Fortbildung anhand eigener Beispiele aus dem Arbeitsalltag auseinander zu setzen.

Umfang und Ort: 10 x vormittags, insges. 50 Ustd., Schulungsraum (4.1) im Altbau Termine:

Montag, 04.02.13 Montag, 04.03.13 Montag, 15.04.13 Montag, 13.05.13 Montag, 10.06.12

Montag, 08.07.13 Montag, 16.09.13 Montag, 14.10.13 Montag, 11.11.13 Montag, 09.12.13

jeweils von 8.30 - 12.30 Uhr Referentin: Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, systemische Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste) Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich für die gesamte Fortbildungsreihe. Bitte bis zum 30.01.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Systemisches Denken und Handeln“ FOBI 05/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ ________________________ Name, Gruppe

FOBI 05/2013

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Lösungsfokussierte Gesprächsführung

„Wenn etwas funktioniert, mache mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, mache etwas anders.“

Im Mittelpunkt der lösungsfokussierten Arbeit stehen die Stärken und Kompetenzen der Klienten unter der Annahme, dass jeder Mensch gute Gründe für sein Verhalten hat und zu ihm und seiner Situation passende Lösungen finden kann und will. Ein Problem wird dabei als eine noch nicht gefundene Lösung verstanden. Hilfreich ist dafür oft das Aufspüren von Ausnahmen: Kein Problem ist 24 Stunden am Tag gleich. In dieser Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf einer lösungsfokussierten Haltung sowie dem praktischen Einüben von lösungsfokussierten Methoden. Beides eignet sich sowohl für die Arbeit mit Eltern, Kindern und Kooperationspartnern. Wir arbeiten mit Beispielen aus der Praxis der Fortbildungsteilnehmer/innen. Neben einem kurzen theoretischen Input zu Grundannahmen und Bestandteilen des lösungsfokussierten Ansatzes werden wir vor allem praktisch in Kleingruppen und im Plenum Gesprächsführung auszuprobieren und anschließend die Erfahrungen reflektieren und auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüfen. Neugier und Bereitschaft auf konkrete Erfahrungen, u.a. im Rollenspiel, sollten mitgebracht werden. Inhalte:

Grundannahmen des lösungsfokussierten Konzepts

Anliegenklärung und (kleinschrittige) Zielfindung

Arbeiten mit Lösungsvisionen

Fragetechniken

Finden von Ausnahmen

Mini-Max Interventionen Zielgruppe: Interessierte Kollegen/innen mit systemischen Grundkenntnissen, max. 16 TN Umfang und Ort: 2 Vormittage, insges. 9 Ustd. Schulungsraum (4.1) im Altbau Termine: Freitag, 18.10.2013 und

Freitag, 29.11.2013

jeweils von 9.00 – 12.30 Uhr Referentin: Susanne Freßdorf, Dipl.-Soz.Päd., lösungsfokussierte Beraterin, Supervisorin M. A. (DGSv) Interne Dienste Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich für beide Fortbildungsteile. Bitte bis zum 19.04.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Lösungsfok. Gesprächsführung“ FOBI 06/2013 _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _______________________ Name, Gruppe

FOBI 06/2013

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Deeskalation und Umgang mit Gewaltsituationen

Im Rahmen der Fortbildung werden Grundtechniken der Kommunikation und Deeskalation praktisch und theoretisch vermittelt. Inhalte:

Kommunikationstheorien

Eskalationsstufen

Körpersprache

Deeskalationstraining

Befreiungsgriffe, Schutz- und Haltetechniken Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen aus Intensivwohngruppen Interessierte Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen mind. 10, max. 20 TN Umfang und Ort: 2 Tage, insges. 18 Ustd. Turnhalle (Altbau) Termine: Dienstag, 25.06.2013 und

Mittwoch, 26.06.2013

jeweils von 9.00-16.00 Uhr Referent: Tim Bärsch, Dipl. Soz..Arb./Soz. Päd., BaER-Lehrtrainer, Deeskalationstrainer Bitte beachten: Es wird bequeme Kleidung und das Ablegen von Schmuck empfohlen! Anmeldung: Die Anmeldung ist verbindlich für beide Termine! Bitte bis zum 01.06.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Umgang mit Gewaltsituationen“ FOBI 07/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _______________________ Name, Gruppe

FOBI 07/2013

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Erste Hilfe am Kind Diese Fortbildung bietet die Grundlagen der Ersten Hilfe am Kind. Inhalte:

Kindernotfälle

Versorgung von Verletzungen aller Art wie Verbrennungen, Verätzungen, Vergiftungen usw.

Reanimation Die Inhalte der beiden Termine bauen aufeinander auf. Zielgruppe: Interessierte Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen, mind. 10, max. 20 TN Umfang und Ort: 2 Vormittage, insges. 8 Ustd. Schulungsraum, Altbau (4.1) Termine: Dienstag, 02.07.2013 und

Dienstag, 16.07.2013

jeweils von 8.30 – 12.00 Uhr Referentin: Kira Wöller, Deutsches Rotes Kreuz Unna Anmeldung: Die Anmeldung ist verbindlich für beide Termine! Bitte bis zum 17.06.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Erste Hilfe am Kind“ FOBI 08/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _______________________ Name,Gruppe

FOBI 08/2013

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Einführung in Trauma und Traumapädagogik Grundprinzipien der pädagogischen Arbeit mit traumatisierten

Kindern und Jugendlichen Traumapädagogik überträgt die Erkenntnisse der Psychotraumatologie auf die pädagogische Arbeit und bietet klare Symptomerkennung und alltagstaugliche Methoden. Da viele Kinder in der ambulanten und stationären Jugendhilfe chronisch traumatisiert sind, gehören traumabezogene Wutausbrüche, dissoziative Zustände und Flashbacks oft zum Alltag. Häufig führen sie zu Psychiatrieaufenthalten sowie Schul- und Einrichtungswechseln, die im Interesse der betroffenen Kinder und Jugendlichen möglichst vermieden werden sollten. In der Fortbildung werden wir grundlegende Kenntnisse über Trauma, Traumareaktion und -dynamik vermitteln. Im Zentrum stehen dabei die Auswirkungen von Traumata auf die kindliche Entwicklung und deren Folgen. Nach einer allgemeinen Einführung in die Traumapädagogik werden traumapädagogische Grundsätze für Ihre Arbeit entwickelt. Übungen und Inszenierungen erweitern die Handlungsspielräume im Umgang mit Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten. Dazu gehört u.a. die Vermittlung von Stabilisierungstechniken. Da im pädagogischen Alltag oft wenig Raum für Selbstfürsorge ist, wird dem Erhalt persönlicher Kräfte und Ressourcen viel Aufmerksamkeit gewidmet. Sie lernen Methoden der Stressbewältigung und Achtsamkeit kennen, die im Alltag gut umsetzbar sind. Inhalte: Was versteht man unter einem Trauma?

Traumadefinition, Traumareaktion und –dynamik

Chronifizierung von Traumafolgen Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen bei Kindern und Jugendlichen

Symptome posttraumatischer Belastungsstörungen

Täterintrojekte und täterloyale Anteile Einführung in die Traumapädagogik

Traumapädagogik als Umsetzung der Psychotraumatologie im pädagogischen Alltag und pädagogische Haltung

Traumapädagogische Prinzipien 1: o Anamnese, Dokumentation, Übergaben o Identifizierung und Minimierung von Auslösereizen (Trigger)

Konzept des „guten Grundes“

Psychoedukation als Grundlage für Stabilisierung

Arbeiten mit der „Weil-Suche“ Warum brauchen traumatisierte Kinder und Jugendliche Stabilisierung?

Zahlen und Studien zu Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen

Möglichkeiten und Grenzen der Traumabearbeitung in der pädagogischen Arbeit Traumapädagogische Prinzipien 2

Sicherer Ort (Verlässlichkeit, Klarheit, Transparenz)

Tagesstruktur, Alltagsregeln, Konsequenzen, Rituale Pädagogische Möglichkeiten der Stabilisierung

Verstehen der eigenen Gefühle und Reaktionen fördern (Psychoedukation)

Ressourcenarbeit und Förderung von mehr Selbstkontrolle Selbstfürsorge der Fachkräfte

Selbstreflexion zur Selbstfürsorge

Anregungen zur Prävention typischer Berufsrisiken

FOBI 09/2013

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Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen aus Intensivwohngruppen Interessierte Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen max. 20 TN Umfang und Ort: 2 Tage, insges. 20 Ustd. Schulungsraum (4.1) im Altbau Termine: Donnerstag, 05.09.2013 10.00-18.00 Uhr und

Freitag, 06.09.2013 9.00-17.00 Uhr

Referentinnen: Regina Sänger, Dipl. Psychologin, Gestalttherapeutin, Psychologische Praxis für Beratung und Traumapädagogoik, Bremen Margarete Udolf, Dipl. Psychologin, Fachberaterin für Psychotraumatologie, Psychologische Praxis für Beratung und Traumapädagogoik, Bremen Anmeldung: Die Anmeldung ist verbindlich für beide Termine! Bitte bis zum 19.08.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Traumapädagogik“ FOBI 09/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

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Klinische Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter

Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlens und das Handeln auswirken können. Im Rahmen der Jugendhilfe begegnen wir häufig Kindern und Jugendlichen, die an einer psychischen Störung leiden und oft eine Vielzahl an Symptomen mitbringen. Bei dieser Fortbildung handelt es sich um eine Einführung in die gängigsten Störungsbilder. Inhalte:

Geistige Behinderung

Posttraumatische Belastungsstörung

Hyperkinetische Störung

Autismus / Asperger-Syndrom

Fetales Alkoholsyndrom Zielgruppe: Interessierte KollegInnen Max. 20 Pers. Umfang und Ort: 1 Vormittag, insg. 4 Ustd. Altbau, Schulungsraum 4.1 Termin: Donnerstag, 07.11.2013 von 8.30-12.00 Uhr Referentin: Sandra Kiskemper, Diplom Pädagogin, Personzentrierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Traumatherapeutin i.A. Anmeldung: Bitte bis zum 18.10.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Klinische Störungsbilder“ FOBI 10/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe

FOBI 10/2013

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Verselbständigung von Jugendlichen - Informationsveranstaltung -

Über welche Fähigkeiten müssen junge Menschen verfügen, damit sie erfolgreich in das Betreute Wohnen oder in eine Form der ambulanten Betreuung in einer Wohnung wechseln können? Worauf müssen wir in der Wohngruppe bei der Hilfe- und Erziehungsplanung von und mit Jugendlichen achten, hinsichtlich der Perspektive Verselbständigung? Die Veranstaltung dient der Information über Rahmenbedingungen für die Verselbständigung junger Menschen in der Jugendhilfe. Inhalte:

Basiskompetenzen für erfolgreiche Verselbständigung

Möglichkeit für Fragen und Austausch Zielgruppe: Interessierte KollegInnen Max. 20 Pers. Umfang und Ort: 1 Vormittag, insg. 3,5 Ustd. Altbau, Schulungsraum 4.1 Termin: Montag, 02.12.2013 von 9.00-12.00 Uhr Referentin: Nicole Mende, Sozialpädagogisch betreutes Wohnen (SBW) Tina Tammaro, Sozialpädagogisch betreutes Wohnen (SBW) Anmeldung: Bitte bis zum 22.11.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Verselbständigung“ FOBI 11/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe

FOBI 11/2013

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Effektive Teamleitung

Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen Die Übernahme einer Teamleiterrolle auf der unteren Führungsebene stellt hohe Anforderungen an die Rolleninhaber. Die Teamleiter und Teamleiterinnen agieren zum einen kollegial auf der gleichen Ebene wie ihre Kolleginnen und Kollegen, zum anderen haben sie besondere Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen. TeamleiterInnen bewegen sich in einem Spannungsfeld vielfältiger Erwartungen und Ansprüche, zu denen sie sich verhalten müssen. Um damit souverän umgehen zu können, benötigen sie Kompetenzen und Wissen zum Thema Führung sowie Räume zur Reflexion, um theoretische Kenntnisse auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen und individuell anzupassen. Das Konzept der Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen sieht eine Kombination von thematisch orientierten Fortbildungsmodulen und Begleitseminaren zur Vertiefung, Konkretisierung und Übertragung der inhaltlichen Themen auf den eigenen Alltag vor. Die Begleitseminare finden zwischen den einzelnen Fortbildungsmodulen statt und diese Reflexionsebene festigt die in der Fortbildung vermittelten Inhalte, unterstützt die TeamleiterInnen bei der Übernahme ihrer Rolle und fördert den kollegialen Austausch auf Rollenebene. Das Fortbildungskonzept zielt auf ein einheitliches Führungsverhalten in unserer Einrichtung.

Modul 1: Teamleitung im Kontext der Jugendhilfe Werne Inhalte:

Führungsleitbild

Führungsmodelle

Anforderungen an Führungskräfte

Leitbild und Arbeitsprinzipien der JHW

Aufgaben der Teamleitung

Förderung und Motivation von MitarbeiterInnen

Rollenklarheit im Spagat zwischen Teamleitung und Teammitglied Umfang und Ort: 1 Vormittag, 7 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Montag, 18.02.2013 von 8.30-14.00 Uhr Referentinnen: Susanne Freßdorf, Dipl.-Soz.Päd., lösungsfokussierte Beraterin, Supervisorin M. A. (DGSv) (Interne Dienste) Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Syst. Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste) Anmeldung: Siehe Seite 17

FOBI TL1/2013

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Effektive Teamleitung Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen

Die Übernahme einer Teamleiterrolle auf der unteren Führungsebene stellt hohe Anforderungen an die Rolleninhaber. Die Teamleiter und Teamleiterinnen agieren zum einen kollegial auf der gleichen Ebene wie ihre Kolleginnen und Kollegen, zum anderen haben sie besondere Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen. TeamleiterInnen bewegen sich in einem Spannungsfeld vielfältiger Erwartungen und Ansprüche, zu denen sie sich verhalten müssen. Um damit souverän umgehen zu können, benötigen sie Kompetenzen und Wissen zum Thema Führung sowie Räume zur Reflexion, um theoretische Kenntnisse auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen und individuell anzupassen. Das Konzept der Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen sieht eine Kombination von thematisch orientierten Fortbildungsmodulen und Begleitseminaren zur Vertiefung, Konkretisierung und Übertragung der inhaltlichen Themen auf den eigenen Alltag vor. Die Begleitseminare finden zwischen den einzelnen Fortbildungsmodulen statt und diese Reflexionsebene festigt die in der Fortbildung vermittelten Inhalte, unterstützt die TeamleiterInnen bei der Übernahme ihrer Rolle und fördert den kollegialen Austausch auf Rollenebene. Das Fortbildungskonzept zielt auf ein einheitliches Führungsverhalten in unserer Einrichtung.

Modul 2: Teamprozesse erkennen und gestalten Inhalte:

Teamentwicklung

Rollen im Team

Potentiale Einzelner erkennen und für das Team nutzbar machen

Zusammenarbeit im Team

Umgang mit Konflikten im Team

Teams bilden, entwickel und leiten Umfang und Ort: 1 Vormittag, 7 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Freitag, 17.05.2013 von 8.30-14.00 Uhr Referentinnen: Susanne Freßdorf, Dipl.-Soz.Päd., lösungsfokussierte Beraterin, Supervisorin M. A. (DGSv) (Interne Dienste) Nadine Kossmann, Erzieherin, Sozialtherapeutin und systemische Beraterin, systemisch integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin (Interne Dienste) Anmeldung: Siehe Seite 17

FOBI TL2/2013

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Effektive Teamleitung

Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen Die Übernahme einer Teamleiterrolle auf der unteren Führungsebene stellt hohe Anforderungen an die Rolleninhaber. Die Teamleiter und Teamleiterinnen agieren zum einen kollegial auf der gleichen Ebene wie ihre Kolleginnen und Kollegen, zum anderen haben sie besondere Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen. TeamleiterInnen bewegen sich in einem Spannungsfeld vielfältiger Erwartungen und Ansprüche, zu denen sie sich verhalten müssen. Um damit souverän umgehen zu können, benötigen sie Kompetenzen und Wissen zum Thema Führung sowie Räume zur Reflexion, um theoretische Kenntnisse auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen und individuell anzupassen. Das Konzept der Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen sieht eine Kombination von thematisch orientierten Fortbildungsmodulen und Begleitseminaren zur Vertiefung, Konkretisierung und Übertragung der inhaltlichen Themen auf den eigenen Alltag vor. Die Begleitseminare finden zwischen den einzelnen Fortbildungsmodulen statt und diese Reflexionsebene festigt die in der Fortbildung vermittelten Inhalte, unterstützt die TeamleiterInnen bei der Übernahme ihrer Rolle und fördert den kollegialen Austausch auf Rollenebene. Das Fortbildungskonzept zielt auf ein einheitliches Führungsverhalten in unserer Einrichtung.

Modul 3: Professionelle Kommunikation Inhalte:

Grundlagen professioneller Kommunikation

Kommunikation schwieriger Themen und Entscheidungen

Kultur des Lobens und der Wertschätzung

Feedback geben

Mitarbeitergespräche führen

SMART-Regel für Zielvereinbarungen Umfang und Ort: 1 Vormittag, 7 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Freitag, 13.09.2013 von 8.30-14.00 Uhr Referentinnen: Nadine Kossmann, Erzieherin, Sozialtherapeutin und systemische Beraterin, systemisch integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin (Interne Dienste) Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Syst. Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste) Anmeldung: Siehe Seite 17

FOBI TL3/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Effektive Teamleitung Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen

Begleitseminare Die Übernahme einer Teamleiterrolle auf der unteren Führungsebene stellt hohe Anforderungen an die Rolleninhaber. Die Teamleiter und Teamleiterinnen agieren zum einen kollegial auf der gleichen Ebene wie ihre Kolleginnen und Kollegen, zum anderen haben sie besondere Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen. TeamleiterInnen bewegen sich in einem Spannungsfeld vielfältiger Erwartungen und Ansprüche, zu denen sie sich verhalten müssen. Um damit souverän umgehen zu können, benötigen sie Kompetenzen und Wissen zum Thema Führung sowie Räume zur Reflexion, um theoretische Kenntnisse auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen und individuell anzupassen. Das Konzept der Fortbildungsreihe für TeamleiterInnen sieht eine Kombination von thematisch orientierten Fortbildungsmodulen und Begleitseminaren zur Vertiefung, Konkretisierung und Übertragung der inhaltlichen Themen auf den eigenen Alltag vor. Die Begleitseminare finden zwischen den einzelnen Fortbildungsmodulen statt und diese Reflexionsebene festigt die in der Fortbildung vermittelten Inhalte, unterstützt die TeamleiterInnen bei der Übernahme ihrer Rolle und fördert den kollegialen Austausch auf Rollenebene. Das Fortbildungskonzept zielt auf ein einheitliches Führungsverhalten in unserer Einrichtung. Begleitseminare Inhalte:

Vertiefung der Fortbildungsinhalte

Reflexion der neuen Teamleitungsrolle

Kollegiale Beratung Umfang und Ort: 3 Vormittage, 4 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termine: März 2013

Juli 2013 Oktober 2013

(Die Termine werden noch vereinbart!) jeweils 9.00-12.00 Uhr Referentin: Doris Tanklage, Dipl.-Heilpädagogin, Lehrmediatorin BMWA, Supervisorin DGSv, MEDIUS GmbH Konfliktmanagement und Organisationsentwicklung Anmeldung: Die Anmeldung ist verbindlich für alle 3 Module und alle 3 Begleitseminare Bitte bis zum 01.02.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Teamleitung“ FOBI TL/2013: _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe Unterschrift Bereichsleitung

FOBI TL4/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Einführungstage für neue Mitarbeiter/innen

Für neue Kolleginnen und Kollegen aller Bereiche finden jährlich wiederkehrend 4 Bausteine zur Einarbeitung statt. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Modul 1: Rechtliche Grundlagen der Arbeit in der Jugendhilfe Werne und Kernprozess Hilfeplanung

Bei diesem Einführungstag handelt es sich um eine Informationsveranstaltung zu wesentlichen Rahmenbedingungen der Jugendhilfeeinrichtung. Inhalte:

Rechtliche Grundlagen

Organisation und Leitbild der Jugendhilfe Werne

Standards der Arbeit in der Einrichtung

Vorstellung der Mitarbeiter/innenvertretung (MAV)

Hilfeplanung und Hilfeplangespräch Umfang und Ort: 1 Vormittag, 4 Ustd. Schulungsraum (Altbau) Termin: Montag, 25.02.2013 von 8.30-12.00 Uhr Referent: Thomas Kißmann, stellvertretender Direktor der Jugendhilfe Werne sowie ein/e KollegIn der Mitarbeitervertretung (MAV) Anmeldung: Bitte bis zum 15.02.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Einführungstage Modul 1“ FOBI ET1/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung Name, Gruppe _______________________________ ___________________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI ET1/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Einführungstage für neue Mitarbeiter/innen

Für neue Kolleginnen und Kollegen aller Bereiche finden jährlich wiederkehrend 4 Bausteine zur Einarbeitung statt. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Modul 2: Systemische Grundannahmen und Eltern-/Familienarbeit Inhalte:

Systemisches Grundverständnis

Systemisches Problemverständnis

Ressourcenorientierung

Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Umfang und Ort: je 1 Vormittag, 7 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Montag, 27.05.2013 von 8.30-14.00 Uhr Referentinnen: Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Syst. Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Doro Rotter, Erzieherin, Syst. Familienberaterin (Bereichsleitung teilstationäre Angebote) Anmeldung: Bitte bis zum 10.05.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Einführungstage Modul 2“ FOBI ET2/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung Name, Gruppe _______________________________ ___________________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI ET2/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Einführungstage für neue Mitarbeiter/innen

Für neue Kolleginnen und Kollegen aller Bereiche finden jährlich wiederkehrend 4 Bausteine zur Einarbeitung statt. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Modul 3: Traumatisierte Kinder und Jugendliche – Eine Einführung Inhalte:

Was ist ein Trauma?

Welche Arten von Traumatisierung gibt es?

Wie wirken sich Traumatisierungen aus?

Was im Umgang mit traumatisierten Kinder/Jugendlichen zu beachten ist Umfang und Ort: 1 Vormittag, 4 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Montag, 15.07.2013 von 8.30-12.00 Uhr Referentinnen: Sandra Kiskemper, Diplom Pädagogin, Personzentrierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Traumatherapeutin i.A. Anmeldung: Bitte bis zum 01.07.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Einführungstage Modul 3“ FOBI ET3/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung Name, Gruppe _______________________________ ___________________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI ET3/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Einführungstage für neue Mitarbeiter/innen

Für neue Kolleginnen und Kollegen aller Bereiche finden jährlich wiederkehrend 4 Bausteine zur Einarbeitung statt. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Modul 4: Erstellen von Berichten und Tischvorlagen Inhalte:

Schriftliche Darstellung von Verhaltensweisen, Zusammenhängen, Informationen, Hypothesen etc. in Berichten und Tischvorlagen

Ressourcenorientierte Darstellung

Beschreibung anstatt Bewertung

Beteiligung von Klienten an der Erstellung der Tischvorlage Umfang und Ort: 1 Vormittag, 5 Ustd. Schulungsraum 4.1 (Altbau) Termin: Montag, 25.11.2013 von 8.30-12.30 Uhr Referentinnen: Jutta Scholz, Dipl.-Heilpädagogin, Syst. Familienberaterin, Koordinatorin von Familienräten (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Doro Rotter, Erzieherin, Syst. Familienberaterin (Bereichsleitung teilstationäre Angebote) Anmeldung: Bitte bis zum 10.11.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Einführungstage Modul 4“ FOBI ET4/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung Name, Gruppe _______________________________ ___________________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

FOBI ET4/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Zusammenarbeit mit Herkunftsfamilien in Diagnostikgruppen

Die Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem der untergebrachten Kinder in den Diagnostikgruppen geht oft einher mit Konfliktträchtigen Gesprächen oder Situation, die unter Umständen spürbar für die Kinder sind. Sowohl für die Eltern wie auch für die Kinder ist die Unterbringung eine sehr belastende Situation, die im Sinne aller konstruktiv gestaltet werden sollte. Dafür ist es wichtig eine gute Basis der Zusammen-arbeit mit den Eltern zu schaffen. Inhalte:

Einbindung der Eltern in die verschiedene Prozesse

Haltung gegenüber dem Herkunftssystem

Methoden in der Elternarbeit Zielgruppe: Interessierte KollegInnen aus den Diagnostikgruppen Max. 16 Pers. Umfang und Ort: 1 Vormittag . Altbau, Schulungsraum 4.1 Termine: Montag, 07.10.2013

8.30-12.30 Uhr Referentin: Nadine Kossmann, Erzieherin, Sozialtherapeutin und systemische Beraterin, systemisch integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Anmeldung: Bitte bis zum 23.09.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Zusammenarbeit in Diagnostikgr.“ FOBI 12/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe

FOBI 12/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Vertiefungsangebot: Elterngespräche führen

im Familienzentrum und in der Schule Diese Fortbildung bietet eine Auffrischung und Vertiefung im Umgang mit Eltern und einer lösungsfokussierten Gesprächsführung, vor allem in Konfliktsituationen mit vielen praktischen Übungen an. Inhalte:

Ausbauen eines hilfreichen Kommunikationsstils

Grundlagen lösungsfokussierter Gesprächsführung

Umgang mit schwierigen Kommunikationssituationen

Übungen anhand von konkreten Fallbeispielen Zielgruppe: Kollegen/innen aus dem Familienzentrum St. Josef und den zur Jugendhilfe Werne gehörenden Schulen/Jugendzentren, die an einer Fortbildung „Elterngespräche führen“ teilgenommen haben. Max. 14 Pers. Umfang und Ort: 1 Tag, 6 Ustd. Jugendhilfe Werne, Schulungsraum 4.1 (altes Haupthaus) Termin: Freitag 07.06.2013

von 8.30 – 13.00 Referentin: Susanne Freßdorf, Dipl.-Soz.Päd., lösungsfokussierte Beraterin, Supervisorin M. A. (DGSv), Interne Dienste Anmeldung: Bitte bis zum 08.11.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Elterngespräche führen“ FOBI 13/2013: _______________________________ Unterschrift Bereichsleitung: Name, Gruppe _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe

FOBI 13/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Deeskalationstraining

für FSJlerInnen/BUFDIS 2012/13

Inhalte:

Erkennen und Benennen von Konflikten

Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt

Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen (z.B. im Rahmen der Fahrdienste)

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im FSJ/BFD Zeitraum 2012/2013 Umfang und Ort: 1 Tag, insges. 10 Ustd. Turnhalle im Altbau Termin: Donnerstag, 17.01.2013

8.00 – 16.00 Uhr Referenten: Volker Timmerhoff und Ulrich Rentsch, Kriminalhauptkommissare im Kommissariat Vorbeugung und Lehrtrainer an der Gewaltakademie Schwerte Villigst Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich für beide Fortbildungstage! Bitte bis zum 07.01.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung Deeskalationstraining FSJ/BFD“ FB1/2013: Unterschrift Bereichsleitung: _______________________________ _______________________ Name, Gruppe

FOBI FB1/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Deeskalationstraining für FSJlerInnen/BUFDIS

2013/14 Inhalte:

Erkennen und Benennen von Konflikten

Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt

Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen (z.B. im Rahmen der Fahrdienste)

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im FSJ/BFD Zeitraum 2013/2014 Umfang und Ort: 1 Tag, insges. 10 Ustd. Turnhalle im Altbau Termin: Donnerstag, 10.10.2013

8.00 – 16.00 Uhr Referenten: Volker Timmerhoff und Ulrich Rentsch, Kriminalhauptkommissare im Kommissariat Vorbeugung und Lehrtrainer an der Gewaltakademie Schwerte Villigst Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich für beide Fortbildungstage! Bitte bis zum 27.09.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung Deeskalationstraining FSJ/BFD“ FB2/2013: Unterschrift Bereichsleitung: _______________________________ _______________________ Name, Gruppe

FOBI FB2/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Gesunde Ernährung in der Gruppe Fortbildung für Hauswirtschaftskräfte

Inhalte:

Kriterien für eine gesunde Ernährung bei Kindern und Jugendlichen

Speisepläne erstellen

Bugetverwaltung

Einkauf

Menüplanung

Vorstellung von eigenen Rezepten und Zubereitung von Gerichten Zielgruppe: Hauswirtschaftskräfte in stationären Gruppen und Tagesgruppen Max. 12 Pers. Umfang und Ort: 1 Vormittag, 5 Ustd. Familienbildungsstätte Werne, Lehrküche (2. Etage) Termin: Dienstag 23.04.2013

von 9.00-12.45 Uhr Referentin: Ute Keßler Anmeldung: Bitte bis zum 08.04.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für die Fortbildung „Gesunde Ernährung“ FOBI HW/2013: Unterschrift Bereichsleitung: _______________________________ _____________________________________ Name, Gruppe

FOBI HW/2013

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Praktikantenrunde Gruppe A (FSJlerInnen, FOSlerInnen und BlockpraktikantInnen)

Im Rahmen der Praktikantenrunde besteht z.B. die Möglichkeit

andere PraktikantInnen kennen zu lernen,

sich über gemeinsame Themen und Fragen auszutauschen,

Informationen über die verschiedenen Betreuungsformen und Bereiche der Jugendhilfe Werne zu erhalten,

Schwierigkeiten im Rahmen des Praktikums anzusprechen,

die eigene Rolle als MitarbeiterIn im Praktikum zu reflektieren. Die Praktikantenrunde wird in Absprache mit den TeilnehmerInnen von Nadine Kossmann und Jutta Scholz (Interne Dienste) vorbereitet und begleitet. Bis zu den Sommerferien 2013 sind für die Gruppe A folgende Termine festgelegt:

Montag, 04.03.2013 Montag, 13.05.2013 Montag, 08.07.2013

jeweils von 14.00-17.00 Uhr

Ansprechpartnerinnen: Für Fragen und Anliegen über die Praktikantenrunde hinaus stehen als Ansprechpartnerinnen für FSJlerInnen, FOSlerInnen und BlockpraktikantInnen zur Verfügung: Nadine Kossmann (Interne Dienste) Jutta Scholz (Interne Dienste)

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Praktikantenrunde Gruppe B (BAJlerInnen, Azubis im dualen Ausbildungsgang,

EnschedestudentInnen und Studierende im Praxissemester) Im Rahmen der Praktikantenrunde besteht z.B. die Möglichkeit

andere PraktikantInnen kennen zu lernen,

sich über gemeinsame Themen und Fragen auszutauschen,

Informationen über die verschiedenen Betreuungsformen und Bereiche der Jugendhilfe Werne zu erhalten,

Schwierigkeiten im Rahmen des Praktikums anzusprechen,

die eigene Rolle als MitarbeiterIn im Praktikum zu reflektieren. Die Praktikantenrunde wird in Absprache mit den TeilnehmerInnen von Nadine Kossmann und Jutta Scholz (Interne Dienste) vorbereitet und begleitet. Bis zu den Sommerferien 2013 sind für die Gruppe A folgende Termine festgelegt:

Montag, 04.02.2013 Montag, 15.04.2013 Montag, 10.06.2013

jeweils von 14.00-17.00 Uhr

Ansprechpartnerinnen: Für Fragen und Anliegen über die Praktikantenrunde hinaus stehen als Ansprech-partnerinnen für BAJlerInnen, Azubis im dualen Ausbildungsgang, EnschedestudentInnen und Studierende im Praxissemester zur Verfügung: Nadine Kossmann (Interne Dienste) Jutta Scholz (Interne Dienste)

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Treffpunkt Praxis für PraxisanleiterInnen in der Jugendhilfe Werne

Treffpunkt Praxis ist eine Veranstaltung für PraxisanleiterInnen in der Jugendhilfe Werne. Hier bietet sich für MitarbeiterInnen, die Praxisanleitung für PraktikantInnen, BAJlerInnen und/oder FSJlerInnen übernommen haben die Möglichkeit, sich mit anderen AnleiterInnen über Rolle, Ziele, Aufgaben und Umsetzung von Praxisanleitung auszutauschen. Der Treffpunkt Praxis wird in Absprache mit den TeilnehmerInnen von Jutta Scholz (Interne Dienste) vorbereitet und begleitet. Die Termine in 2013 für den Treffpunkt Praxis sind:

Freitag, 22.02.2013 Freitag, 03.05.2013 Freitag, 20.09.2013 Freitag, 15.11.2013

jeweils von 9.00-11.00 Uhr

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Treffen für Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich

Das Treffen bietet den Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich die Möglichkeit,

weitere Kolleginnen im gleichen Arbeitsfeld kennen zu lernen,

sich mit den anderen Kolleginnen auszutauschen,

Anregungen zu erhalten,

Hindernisse und Schwierigkeiten zu besprechen. Der Austausch wird in Absprache mit den TeilnehmerInnen von Nadine Kossmann (Interne Dienste) vorbereitet und begleitet. Die Termine in 2013 für die Treffen sind:

Dienstag, 26.02.2013 Dienstag, 02.07.2013 Dienstag, 05.11.2013

jeweils von 15.00-16.30 Uhr

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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Austausch zu Pädagogischen Grenzsituationen

Immer wieder machen Kollegen im Arbeitsalltag Grenzerfahrungen z.B. im Umgang mit aggressiven Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen. Diese Erfahrungen stellen eine große Belastung im Alltag dar. Das Treffen wird auf Anregung von KollegInnen stattfinden und soll dem Austausch interessierter MitarbeiterInnen dienen (Kollegiale Beratung, Fallbesprechung etc). Zielgruppe: Interessierte KollegInnen aus den HzE-Bereichen Ort: Schulungsraum (4.1) im Altbau Termin: Montag, 04.02.2013 14.00-16.00 Uhr Moderation: Nadine Kossmann, Erzieherin, Sozialtherapeutin und systemische Beraterin, systemisch integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin (Interne Dienste der Jugendhilfe Werne) Anmeldung: Bitte bis zum 25.01.2013 ins Postfach Interne Dienste geben. Verbindliche Anmeldung für den Austausch zum Thema pädagogische Grenzsituationen: _______________________________ Name, Gruppe _______________________________ Name, Gruppe

Jugendhilfe Werne ♦ Interne Dienste ♦ Internes Fortbildungsprogramm 2013 ♦ Jugendhilfe Werne

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AnsprechpartnerInnen Interne Fortbildungen: Jugendhilfe Werne Interne Dienste Jutta Scholz Tel.: 02389/5270132 [email protected] Nadine Kossmann Tel.: 02389/5270145 [email protected] Impressum: Jugendhilfe Werne Fürstenhof 27 59368 Werne Tel.: 02389/52700 [email protected]

Stand: Dezember 2012