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Bewusst den Wandel gestalten ! 1 Dr. E. Wallmüller - Geschäftsführer - Zürich www.itq.ch [email protected] Mobil ++41 - 79 402 44 11 Zürich & München Fast Projects Erfahrungen und Gestaltungsmöglichkeiten von IT- und Software-Projekten die unter Hochdruck ablaufen

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Bewusst den Wandel gestalten ! 1

Dr. E. Wallmüller

- Geschäftsführer -

Zürich

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Mobil ++41 - 79 402 44 11

Zürich & München

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Erfahrungen und Gestaltungsmöglichkeitenvon IT- und Software-Projekten,die unter Hochdruck ablaufen

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Qualität & Informatik - Leistungsfelder

Projekt-Coaching ConsultingSupportProjektmanagementRisikomanagementQualitätsmanagement und -sicherungRequirements-EngineeringProjekt-Set-Up Etablieren und Betreiben eines Project OfficeIT-/Software-Akquisitions- und LieferantenmanagementProjektaudits, -assessments und -reviewsProzess für Projektleiterentwicklung MetrikprogrammeEFQM-, CMM-, Bootstrap- und SPICE-AssessmentProjekt-/Prozess-Erfahrungsworkshop

Prozess-CoachingConsultingSupportIdentifikation und Definition der Prozess-Architekturen und SchlüsselprozesseBestimmung der Prozesse, die nicht optimiert sind und reengineert werden müssenBildung einer Verbesserungsorganisation (Process-Action-Team, SEPG)Begleitung und Unterstützung der Prozessteams mit Vorgehen, Werkzeugen und Know-how (“Best Practices”)Implementierung einesVerbesserungsprozessesVorbereitung auf die ISO 9001- Zertifizierung

TrainingCMM Level 2 Kurse:Software Configuration ManagementSoftware Quality AssuranceSoftware Subcontractor ManagementSoftware Project Tracking and OversightSoftware Project PlanningRequirements ManagementAnforderungsermittlung

sowie:

RisikomanagementEinführung von MetrikenSoftware-QualitätsmanagementReviews und InspektionenSystematisches TestenTestmanagementGeschäftsprozessmodellierungOrganisationsbezogenes Änderungsmanagement

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Unsere Kunden• AXPO Informatik, Baden• BMW, München / BMW Rolls Royce, Berlin • CSS Versicherungen, Luzern• DaimlerChrysler, Sindelfingen • T Systems Österreich, Wien• Deutsche Bank, Frankfurt• Dresdner Bank, Frankfurt• IN-EX-SYS, Zürich• KAGes, Graz• NCR Schweiz / AT&T, Zürich• North West Water / Ernst & Young, Manchester• Oracle, München• RTC, Bern• Swisscontrol, Zürich - Genf • AHB, Stadt Zürich• STEAG AST, Ulm• UBS, Zürich• Unisys (Schweiz) AG • VW, Wolfsburg• Webasto, Stockdorf/Münchern• Wiener Allianz Anglo-Elementar Versicherungs-AG, Wien• Wincor Nixdorf AG, Zürich • Zurich Insurance Company • ZKB

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Schnell, schneller, am schnellsten...?

billig

schnell

Zeitdruck

Zufriedenheit

best quality

Agile Entwicklung

CMM

ISO

SPICE

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Übersicht über den Vortrag

Ziele: Erfahrungsaustausch und Anregungen zur Gestaltung schnelllebiger Projekte

(Fast-Projects, Rapid Development RD, Agile Entwicklung)

Inhalt: Rahmenbedingungen von RD-Projekten RD-Prinzipien Modelle für RD-Projekte Projektorganisation Fallen und Bumerang-Effekte

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Rahmenbedingungen von Rapid Development Projekten Zeitwettbewerb

Innovationsstrategie Kurzfristiger Return on Investment Vordefinierter Bereitstellungstermin

Unklare und instabile Anforderungen Schaffen eines „irgendwie attraktiven“ Produkts statt Erfüllung spezifizierter

Anforderungen Konzentration auf essentielle Anforderungen und einzelne Begeisterungsmerkmale

Erhebliche Komplexität und Innovationsbedarf Neuartige Applikationen Ausschöpfen von Potentialen neuer Technologien

Hohe Anforderungen an die Fehlerfreiheit Schnelligkeit ohne Qualität ist wertlos

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4 Dimensionen der Entwicklungsgeschwindgkeit

Personal

ProduktProzess

Technologie

- Produktgrösse

- Produktmerkmale- Kritikalität

- Produktivität 1:10- Teamleistung 1:5

- Auswahl (Toptalent, Job matching, Karriere, Teambalance, Beseitigen von Störfaktoren)

- Einfache, integrierbare Tools,- Arbeits-, Programmierumgebungen

- Agile, leichte Prozesse- Vermeide Rework- Risikomanagement/QS

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SEI 2001

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RD-Prinzipien(in Anlehnung an DSDM)

Aktive Beteiligung von Benutzern während der Projektdauer Entwicklungsteam verfügt über Entscheidungskompetenz Häufige Bereitstellung von Prototypen, Zwischenversionen oder

Teilprodukten “Fitness for business purpose” ist das entscheidende

Qualitätskriterium Angemessene Lösung entsteht durch iterative und inkrementelle

Entwicklung Entscheidungen sind während der Entwicklung reversibel Anforderungen werden auf einer hohen Abstraktionsstufe

(baseline) festgelegt Testen und Entwicklung sind vollständig miteinander integriert Beteiligung aller Stakeholder

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Modelle für RD-Projekte

XPFDD

RUP

ASD

DSDM

Agile Prozesse

CMM

ISO

SPICE

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Dynamic Systems Development Method (DSDM)

Feasi-bility Study

Business Study

Agree Plan

Create IdentifyFunctional FunctionalPrototype Prototype

Review Prototype

Implement

Review Train Business Users

User Approvaland Guidelines

Identify Design Prototypes

Agree Review Plan Design

Prototype

Create Design Prototype

FunctionalModel

IterationImplementation

Designand BuildIteration

Quelle: DSDM Consortium

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Beitrag des DSDM zum RD

Was das Modell leistet Framework zur Gestaltung von

RD-Projekten Ausrichtung auf Geschäftsziele Fokussierung auf wichtige

Anforderungen Facilitated Workshops Timeboxing Controlled Prototyping

Was das Modell nicht leistet Operative Projektplanung Methodisch/ technische

Unterstützung Ableitung der Architektur

(functional und non-functional requirements)

Anwendung für komplexe Projekte/ Umgang mit wenig visualisierbaren Komponenten

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Unified / Rational Process

Cycles concluded with a release

...

Time

Birth Death

TransitionConstructionElaborationInception

Iter.#1

Iter.#2

... ... ... ...Iter.#n-1

Iter.#n

... ...

Releases

Requirements

Analysis

Design

Implementation

TestCo

re W

ork

flo

ws

Quelle: u.a. Kruchten

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Beitrag des Rational Process zum RD

Was das Modell leistet Framework Struktur/ Releasekonzept:

Workflow und Bildung von Inkrementen

Architekturorientierung Durchgängige Modellbildung Nutzt Methoden der Objekt-

Orientierung (UML)

Was das Modell nicht leistet Universell, RD ist nur Option Einschränkung auf UML RD-Vorgehensmodell

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Agile Prozesse / Modelle

Prinzipien (Agiles Manifest nach Highsmith):

1 Einzelpersonen und Inteaktion sind uns wichtiger als Prozesse und Werkzeuge

2 Laufende Systeme sind uns wichtiger als umfangreiche Dokumentation

3 Zusammenarbeit mit dem Kunden ist uns wichtiger als Vertragsverhandlung

4 Die Fähigkeit, auf Änderungen zu reagieren ist uns wichtiger als das Verfolgen eines Plans

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Beispiel eXtrem Programming [www.xprogramming.com], [www.xprogramming.org]

- keine grosse Analyse- kein grosser Design- Keine Dokumentation- Implementierung startet sofort

- permanentes Testen- Kurze Inkremente- Paar-Programmierer- Gemeinsamer Code

- erstes Release sehr früh- Inkrementelle Änerungen- Schnelles Feedback- Kunde vor Ort

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Bewertung eXtrem Programming

Merkmale:

- Streben nach Einfachheit- kurze Entwicklungszyklen gepaart mit- absoluter Priorität auf Termin-/Kosteneinhaltung - unmitelbares Feedback- wenig reglementiertes Vorgehen (Metaprozess)

Kritik von Projektleitern:- nicht für Großprojekte/Festpreisaufträge geeignet- verlangen sehr effektive und disziplinierte Teams- ungenügende oder fehlende Dokumentation

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Anwendbarkeit von Rapid Development 

 

RD-Kriterien Zeitdruck erzwingt Priorisierung Einbindung der Anwender (auf allen erforderlichen Ebenen) Akzeptanz eines RD-Ansatzes Möglichkeit zur Bildung von Teillösungen Priorisierung von Anforderungen Modularisierbarkeit der Architektur/ Komplexität Risiken der Vernachlässigung einer vollständigen Detailspezifikation Wenige modulübergreifende Änderungen Visualisierbarkeit von Zwischenergebnissen / Einsatz von Prototypen Möglichkeit der Bildung von Featureteams (Entscheidungskompetenz,

Verfügbarkeit, Bewältigung häufiger Inkremente, Kompetenz) Infrastruktur (Entwicklungsumgebung, Integrationsumgebung, Testumgebung) Prozessmanagement

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Feature Team

Support Team(s)

RD-Projektorganisation und Projektsteuerung

Releasemanagement/ Projektkoordination

ReleasePlanung

RequirementsManagement

AbnahmeRessourcen

Management

JAD Gate

Projekt Definition

TeamFeature Team

GateGate

JAD

Pflege derEntwicklungs-

umgebung

Pflege derIntegrations- und

Testumgebung

Konfigurations-management

Betrieb(Unterstützung)

Feature TeamGateJAD

JAD

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Fallen und Bumerang-Effekte

Iterative Vorgehensweise versus Rework Generalisierung versus Verzicht auf Spezialisierung Risikomanagement versus Verlagerung von Problemen Integrierte Qualitätssicherung versus Verzicht auf explizites

Testen Selbstbestimmung versus Projektmanagement Angemessener Formalismus versus „Außerkraftsetzung“

von Projektregeln RD ohne radikale Fristen RD ohne Beteiligung des Anwenders/ Auftraggebers Architektur

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Vergleich von Rapid Development und wasserfallorientiertem Vorgehen

Strukturierung des Entwicklungsvorhabens nach Ergebnissen statt nach Aufgaben

Sehr früh nutzbarer Code statt einmalige Codierung am Ende des Projekts

Laufende Validierung und Verifizierung statt Abnahme der Entwicklungsergebnisse nach Fertigstellung

Vorgehen entspricht der Vorgehensweise führender Standardsoftwarehersteller

Graham: „Rapid, or incremental, delivery is a key need for modern business“

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Literatur http://www.jimhighsmith.com http://www.crystalmethodologies.org DSDM Dynamic systems development method. Version 3 Tesseract Publishing. DSDM Dynamic systems development method. The method in practice. Jennifer

Stapelton, DSDM Consortium 1997. Addison-Wesley. ISBN 0-201-17889-3.

http://www.dsdm.org Rapid Development. Steve McConnell, Microsoft Press, ISBN 1-55615-900-5 The Unified Software Development Process. Ivar Jacobsen, Grady Booch,

James Rumbaugh. Addison Wesley 1999. ISBN 201-57169-2 The Rational Unified Process. Phillipe Kruchten. Longman Higher Education;

ISBN: 0201707101 Requirements Engineering and Rapid Development. An Object-Oriented

Approach. Ian Graham. Addison-Wesley. ISBN 0-201-36047-0 http://www.xprogramming.com