18
Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS Produktdesign und Umweltgestaltung Teilbereich des Faches m:k Inhalt: Design Grundbegriffe Seite 2 Design als Prozess Seite 3 Produktanalyse – Welche Funktionen erfüllt ein Produkt Seite 4 Ideen finden Seite 5 Eine Gestalt entwickeln Seite 6 Graphische Darstellungen Seite 7 Modelle Seite 8-11 Seite 1

bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Produktdesign und Umweltgestaltung Teilbereich des Faches m:k

Inhalt:

Design Grundbegriffe Seite 2

Design als Prozess Seite 3

Produktanalyse – Welche Funktionen erfüllt ein Produkt Seite 4

Ideen finden Seite 5

Eine Gestalt entwickeln Seite 6

Graphische Darstellungen Seite 7

Modelle Seite 8-11

Seite 1

Page 2: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Design Grundbegriffe

Was ist Design?

Design [vom Lateinischen designare = (be)zeichnen, deutsch: Gestaltung]

Design bedeutet Entwurf oder Formgebung. Design geht über die rein äußerliche Form- und Farbgestaltung eines Objekts hinaus. Design beinhaltet auch die Auseinandersetzung des Designers mit der Funktion eines Objekts und mit dessen Wechselwirkung mit einem Benutzer.

Design ist Entwurf und Gestaltung unter Einbeziehung technisch-konstruktiver, formaler und künstlerischer Gesichtspunkte.

Sowohl das Produkt als auch der Entstehungsprozess werden als Design bezeichnet.

Design hat praktische, ästhetische und symbolische Funktionen. (siehe Seite 4)

Design begegnet uns in vielen Bereichen, und es gibt unterschiedlichste Disziplinen, z.B. Grafik Design, Produktdesign, Modedesign, Sound-Design, Industriedesign, Autodesign, Food-Design, Gartendesign, Corporate Design, Transportation Design, …..

Design ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, die Qualität des Designs beeinflusst das Kaufverhalten der Kunden.

Styling: beschäftigt sich im Wesentlichen nur mit der Oberfläche der Dinge, mit dem äußeren Erscheinungsbild. Styling ist besonders bedeutsam, wenn viele gleichartige Waren am Markt sind, die sich hinsichtlich Gebrauchswert, Bedienung und Qualität kaum unterscheiden.

Andererseits wird eine „innere Veränderung“ eines Produkts auch äußerlich durch eine Gestaltungsveränderung sichtbar gemacht. (z.B. schaut ein neues i-phone auch anders aus als seine Vorgängermodelle, wenn auch unwesentlich)

Zusammengefasst von D.Wieland nach: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008 sowie Quellen aus dem Internet: www.wikipedia.org und

http://www.designwissen.net/ 19.2.2017

Seite 2

Page 3: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Design als Prozess

Wie kommt man von einer Aufgabenstellung zu einem konkreten Produkt?

- Man muss die Probleme erkennen, die in einer Aufgabenstellung enthalten sind.- Der Designprozess ist ein Problemlösungsprozess. - rational-vernünftige Vorgehensweise (Wissen, Erfahrung, Sicherheit) soll/muss mit emotional-intuitiver Vorgehensweise gekoppelt sein (Gefühl, Fantasie, Wagnis)

- Konzentration auf die Problemstellung, nicht auf das Produkt- am Benutzer und seinen Bedürfnissen orientiert- Recherche: Informationen sammeln und auswerten geschichtliche Entwicklung, kulturelle Bezüge, technologischer Hintergrund, Vor-und Nachteile bestehender Produkte- Wer wird das Produkt verwenden? Moodboard/Stimmungscollage

- parallel möglichst viele Lösungsvarianten finden- jeweils Richtlinien für prinzipiellen Aufbau der Variante in einem Briefing festhalten- verschiedene Darstellungstechniken anwenden (Freihandskizzen, Proportionsmodell, Ergonomiemodell,…)

- Kern des Designprozesses – methodische Problemlösung ist sinnvoll!- Kreativ sein heißt Querdenken!- Brainstorming in der Gruppe – Gedanken werden ungehemmt entwickelt, von anderen als Anregung aufgenommen, Kritik ist streng untersagt, Killerphrasen („das geht nicht“… ) sind verboten- Brainstorming ist auch zum Auffinden von Schwächen und Lösungsvorschlägen möglich.- Analogien (Ähnlichkeiten, Entsprechungen) in anderen Themenbereichen finden (z.B. Bionik)- Problemlösen = sich vom Problem lösen!- erste Spontanlösungen sind oft sehr konventionell- Lösung mit Briefing aus der Konzeptphase bewerten- Darstellungstechniken: maßstäbliche Ansichtszeichnungen, Schnitte, perspektivische Darstellungen, 3D-Software, Modelle

- Ausarbeiten der Details- Optimieren in gestalterischer, technischer, materieller, wirtschaftlicher Hinsicht.- Werkstoffwahl, Fertigungstechnik- Prototypen herstellen

↓ Serienreife

Zusammengefasst von D.Wieland nach: Gerhard Heufler, „Design Basics – von der Idee zum Produkt“ niggli Verlag, 5. Und erweiterte Auflage 2016

Seite 3

Phase 1

Recherchieren Analysieren

Ziel: Problemerkennung

Phase 2Konzipieren

Ziel: Lösungsvarianten

Phase 3Entwerfen

Ziel: Problemlösung

Phase 4OptimierenAusarbeitenZiel: Realisierung

Page 4: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Seite 4

Page 5: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Produktanalyse Welche Funktionen erfüllt ein Produkt?

A Praktische Funktion – Benutzerebene

-Brauchbarkeit – erfüllt das Produkt seinen Zweck wirklich gut? (Löffel so geformt, dass er

genügend Flüssigkeit aufnehmen kann, Messer gut schneidend , Gabel spitz genug….)

-Beherrschbarkeit/Handhabung - Ergonomie! Ist Produkt an den Menschen angepasst? Liegt

Besteck gut in der Hand und im Mund?

-Sicherheit – für den gesamten Gebrauchsprozess! (zu spitze Gabelzinken, Kinderbesteck,…)

-Pflege/Instandhaltung – Pflegeaufwand adäquat? (Spülmaschinenfest? Silberbesteck

polieren?)

-Haltbarkeit/Reparierbarkeit: besteht die Möglichkeit zur Reparatur bzw. ist sie durch hohe

Lohnkosten rentabel?

-Ökologie: Energieverbrauch bei der Herstellung, Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit

B Ästhetische Funktion – Betrachterebene

-Form – Richtung (Vertikal, horizontal, diagonal, Primär-Sekundärform, Proportion

-Material – wie wird Material empfunden, passt es zu Form und Funktion ?

-Oberfläche – taktile (Fingerkuppen) und haptische (Handflächen) Wahrnehmung

-Farbe – Farbpsychologie – Wirkung der Farbe auf den Menschen

-Komplexität und Ordnung

C Symbolische Funktion – Besitzerebene

-Gegenwartsbezug – kulturelle Ebene

-Gruppenzugehörigkeit, Status – soziale Ebene

-Gefühlsbindung – persönliche Ebene

Seite 5

Page 6: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Ideen finden – mehr als Inspiration

Möglichkeiten der Ideenfindung :

- Versuch und Irrtum: solange probieren, bis man eine brauchbare Lösung gefunden hat. (zeitaufwändig)

- auf einen Einfall, auf Inspiration warten. (unsicher)- Kreativitätstechniken anwenden. Sie werden mit Erfolg nicht nur in Design und Kunst,

sondern auch in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft eingesetzt.

Die wichtigsten Kreativitiätstechniken sind:

1. Abstraktion (Weglassens von Einzelheiten und Überführen auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres, Beschränkung auf das Wesentliche) Man entfernt sich gedanklich möglichst weit von der Aufgabenstellung. So können neue Ideen entstehen, weil sie nicht so sehr von bestehenden Vorbildern beeinflusst werden.z.B.: wenn ein Designer die Aufgabe bekommt einen Schlitten zu entwerfen, wird er nicht sofort mit dem Schlitten beginnen. Er wird überlegen: Wie verhalten sich Kinder im Schnee, was könnte ihnen Spaß machen? Er wird rodelnde Kinder beobachten und selber rodeln. (So könnte etwa aus der Überlegung, dass beim Rodeln die Gleitfähigkeit des Materials wichtig ist, das Rutschteller entstanden sein, das völlig anders aussieht als eine Rodel)

2. Funktionsanalyse: das zu entwickelnde Produkt wird in einzelne Funktionsteile zerlegt, für die man unabhängig voneinander möglichst viele unterschiedliche Lösungsskizzen erarbeitet. Dann erst kombiniert man die Teillösungen miteinander und findet eine Gesamtform. Damit lassen sich oft völlig neue Lösungsansätze finden.

3. Brainstorming: (freie Assoziation = unwillkürliche Verknüpfung von Gedanken)Eine Gruppe von mehreren möglichst unterschiedlichen Teilnehmern setzt sich zusammen und wird mit einer Aufgabenstellung konfrontiert. Die Gruppe soll dafür in 15 bis 30 Minuten neue Ideen entwickeln. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, völlig Absurdes ist erlaubt, Kritik untereinander streng verboten. Wichtig sind die Menge und die Unterschiedlichkeit der Ideen, sie werden notiert. Erst später werden sie auf ihre Brauchbarkeit überprüft.

4. Analogienbildung: hier versucht man Lösungen durch Beobachtung ähnlicher Phänomene in unterschiedlichen Bereichen zu finden. z.B.: die Widerhaken der Pflanze Klette diente als Vorlage für den Klettverschluss. (Bionik: Wissenschaft, die sich mit Entschlüsselung von natürlichen Strukturen beschäftigt um daraus technische Anwendbarkeit abzuleiten)

Zusammengefasst von D.Wieland nach: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008 sowie Quellen aus dem Internet: www.wikipedia.org,

www.duden.de 20.2.2017

Seite 6

Page 7: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Eine Gestalt entwickeln - Form, Farbe, Material …

Als Gestalt bezeichnet man das Aussehen, die äußere Form, die Erscheinung, die Beschaffenheit der Oberfläche.

Die Aufgabe des Designers ist es, für jedes Objekt eine Gestalt zu entwickeln. Die Gestalt muss in Bezug auf die Funktionen eines Produktes viele Anforderungen erfüllen.

Der Mensch nimmt ein Produkt mit allen Sinnen wahr, das Wissen um die Elemente einer Gestalt und ihre Wirkung auf den Menschen sind für einen Designer grundlegend.

Elemente einer Gestalt :

1. Form: Die Wirkung einer Gestalt hängt von ihrer Größe, ihrer Ausrichtung (aufgerichtet, liegend, diagonal) sowie von ihren Proportionen ab. Auch ihre Gliederung in Teilformen ist wesentlich.

2. Farbe: Sie hat eine besonders starke Wirkung – aktive und kräftige Farben heben ein Produkt hervor (orange, blitzblau,…) passive und gedeckte Farben nehmen es in seiner Wirkung zurück (dunkelblau, grau,…)

3. Material: erzeugt emotionale Werte (Holz wirkt warm und angenehm, Glas kühl und hart,…)

4. Oberfläche: wird mit den Augen und mit dem Tastsinn wahrgenommen. Glatte Oberflächen wirken sauber und hart, matte Oberflächen wirken weicher, textile Oberflächen wirken angenehm und warm.

5. Grafische Elemente: Muster, Schriften und Zeichen dienen als Gestaltungselemente und zur Information.

Diese einzelnen Elemente einer Gestalt können nach verschiedenen Gesichtspunkten kombiniert werden. Dabei spielt die Ergonomie eine wichtige Rolle.

Ergonomie: Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern „ergon“ (Arbeit) und „nomos“ (Gesetz, Regel) zusammen. Man versteht darunter die Wissenschaft von der menschlichen Arbeit, dabei geht es darum die Arbeitsbedingungen an den Menschen anzupassen und nicht umgekehrt. Die Ergonomie untersucht aber auch alle Bereiche und Situationen, wo und wie Menschen mit Produkten umgehen, und versucht, diese seinen physischen und psychischen Ansprüchen anzupassen. (z.B. Essbesteck, Stift, Handgriff eines Schistocks, Computertastatur, Sitzpositionen,….)Mit dem CAD (Computer Aided Design) können ergonomische Überlegungen leichter in Produktentwicklungen einbezogen werden (3D-Simulationen)

Zusammengefasst von D.Wieland nach: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008 sowie Quellen aus dem Internet: www.ergonomisch.org/

21.2.2017

Seite 7

Page 8: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Grafische Darstellungen

Zeichnungen und andere grafische Darstellungen sind grundlegende Arbeitsmittel bei der Produktgestaltung. Das reicht von einfachen Handskizzen über technische Zeichnungen bis zu aufwändigen dreidimensionalen Darstellungen.

Welche Darstellungsformen mit welchen Werkzeugen verwendet werden, hängt vom Zweck und von der Aufgabenstellung ab. Wer soll durch den Entwurf Informationen über das zukünftige Produkt bekommen? (Produzenten, Technik- oder Marketingabteilung, Konsumenten?)Zentralperspektivische und somit dreidimensionale Darstellungen werden seit der Renaissance verwendet (z.B. Leonardo da Vinci), heute liefern Hilfsmittel wie Airbrush, Markerstifte, Grafikprogramme, 3D-Programme und Zeichen-Tablets eine Ergänzung und Alternative zu Bleistift, Farbstift oder Tusche.

Im diesem Bereich trifft man auf den Begriff „rendering“ – er hat zwei Bedeutungen:

[1] Design: die Umsetzung einer Skizze in differenzierterer grafischer Darstellung (z.B. mit Buntstiften, Kreiden, Markern,… oderTape-Rendering – 1:1-Darstellung mit elastischen Klebebändern etwa im Autodesign). Durch die aufwändige Darstellung soll dem Betrachter ein Eindruck vom Material, der Oberflächenbeschaffenheit, der Reflexion, der Größe und Form vermittelt werden.

[2] Computergrafik: das Fertigstellen (Umrechnen) eines vorher programmierten oder mit einem Designprogramm angefertigten Rohdesigns, das durch das Rendern erst zu einem endgültigen Bild wird.

In den verschiedenen Bereichen des Designs haben sich sehr unterschiedliche Entwurfsmethoden und Mittel entwickelt –abhängig vom Objekt und Bearbeitungsprozess. So werden im Modedesign meist freie künstlerische Techniken eingesetzt. Ein Designer von Gläsern verwendet oft Schnittdarstellungen, ein Architekt Lineale.

Zusammengefasst von D.Wieland nach: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008 sowie Quellen aus dem Internet: : www.wikipedia.org, 21.2.2017

Seite 8

Page 9: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

Produktdesign und Umweltgestaltung 4M BGS

aus: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008

Seite 9

Page 10: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

aus: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008

Seite 10

Page 11: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

aus: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008

Seite 11

Page 12: bg-seekirchenbg-seekirchen.at/.../uploads/Skriptum-Produktdesign-4.… · Web viewKomplexität und Ordnung C Symbolische Funktion – Besitzerebene Gegenwartsbezug – kulturelle

Produktdesign und Umweltgestaltung Skriptum 4. Klasse m:k BGS

aus: J.Walch, P.Grahl, Praxis Kunst Design, Schroedel Verlag 2008

Seite 12