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Bilderreise

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Bilderreise. durch. Österreich. Das Waldviertel von A - Z. A rmschlag. - PowerPoint PPT Presentation

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durch

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ein kleines Dorf nahe Ottenschlag, dessen Bewohner ehemals Waldbauern waren, die kärglichen Feldbau betrieben. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden im Ortsgebiet zwei Mühlen und zwei Brettsägen. Erst in den 1980er Jahren hat sich das Mohndorf Armschlag als touristischer Begriff etabliert und ist jetzt ein fixer Bestandteil des Waldviertler Tourismusangebotes.

Armschlag

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kennt doch jeder!

Mohnblumen

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Wirklich?

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überrascht?

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Die meisten davon gibt es hier zu bewundern…

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Mit seinen 60 m (4,5 m hoch) ist das wahrscheinlich das längste Mohnbild der Welt

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Mohnmühlenausstellung beim Mohnwirt, bei dem es die besten Leckerbissen aus Mohn gibt

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Eggenburg

Die mittelalterliche Stadt liegt am Ostrand des Waldviertels. Eine zwei Kilometer lange, mittelalterliche Stadtmauer macht sie einzigartig. Prächtige Stadtpalais und Kulturdenkmäler befinden sich innerhalb der mächtigen, mit Zinnen gekrönten Befestigungsanlage. Wer mit offenen Augen entlang und auf der zur Gänze erhaltenen Mauer wandelt, sieht Pechnasen, Schieß-scharten, Zwingermauern und Wehrtürme.

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aus zwei Ortsteilen (Gmünd und Gmünd-Neustadt) bestehend, ist die Hauptstadt des Bezirkes im nordwestlichen Waldviertel und das wirtschaftliche, kulturelle und touristische Zentrum des oberen Waldviertels. Gmünd ist ein wichtiger Bahn- und Straßenübergang an der Grenze zu Tschechien und liegt direkt am Naturpark Blockheide.

Das geteilte GmündInfolge des Vertrags von Saint-Germain musste Österreich nach dem Zerfall der Donaumonarchie einen Teil seines Territoriums an die Tschechoslowakei abtreten, darunter den Bahnhof und auch die für Gmünd wichtigen Vororte, die seit 1920 Ceske Velenice heißen. Die Staatsgrenze zwischen den beiden Städten bildet die Lainsitz.

Gmünd

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Hauptplatz

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Hauptplatz

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Kirche in Gmünd-Neustadt

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Kirche in Gmünd-Neustadt

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Die kleinste Stadt Österreichs, war speziell bis zum Fall des Eisernen Vorhanges sehr isoliert. Zu Tschechien gibt es nur die Thaya-brücke, welche seit dem Fall des Eisernen Vorhanges für Radfahrer und Fußgänger geöffnet ist. Berühmte Personen, wie der Schlagersänger Freddy Quinn als auch der Dichter H.C.Artmann entstammen der Gemeinde Hardegg.

Hardegg

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Blick „hinüber“

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Da geht‘s nach Hause

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Burg Hardegg

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liegt nahe der Grenze zu Tschechien und verdankt seinen Namen einem der ersten Burggrafen, dieses Namens. Die in Privatbesitz befindliche, nach wie vor bewohnte Burg gilt als Wahrzeichen der Stadt, ebenso wie das Heidenreichsteiner Moor. Die Stadt liegt unmittelbar an der Euro-päischen Wasserscheide. Außer dem Romau-bach und dem Braunaubach mit ihren Zubringern, die über die Lainsitz in die Moldau und damit in die zur Nordsee führenden Elbe fließen, werden die Fließgewässer Heidenreichsteins über die Thaya in die Donau und ins Schwarze Meer entwässert.

Heidenreichstein

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Blick ins Moor

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weit und breit kein Flughafen

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dieses wurde zum Restaurant umfunktioniert

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liegt im östlichen Rand des Waldviertels im klimatisch begünstigten Horner Becken. Die ältesten gesicherten Nachweise für mensch-liche Anwesenheit stammen bereits aus der Eiszeit. Vor allem im Spätmittelalter spielte Horn eine bedeutende regionale Rolle. Die historische Stadtmauer mit Wehrtürmen ist bis jetzt größtenteils erhalten geblieben. Horn ist Bezirkshauptstadt und auch Schul- und mit der Radetzky-Kaserne auch Garnisonsstadt und Sitz des Bezirksgerichtes.

Horn

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Rathaus

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Schloss

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Kunsthaus

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Kunsthaus

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Maissaudas Tor zum Waldviertel. Wo Wein- und Waldviertel einander die Hand geben, schmiegt sich Maissau an den Manhartsberg. Die Amethystwelt Maissau bietet einen Zugang zum größten freigelegten Amethystvorkom-men weltweit. Ein angeschlossenes Schürf-gelände und ein Esotherikpark bieten Abenteuer und Entspannung. Die Burg Maissau, wird heute privat genutzt und ist nur von außen zu besichtigen.

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im südlichen Teil des Waldviertels gelegen, wird wegen seines milden Klimas schon seit Generationen als das "Meran des Wald-viertels" bezeichnet. Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. In einem Patrizierhaus aus dem Jahre 1886 gibt es eine Glasbläserei, in der Besucher dem Meister über die Schulter schauen und die Entstehung der Kunstwerke mitverfolgen können.

Pöggstall

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Waidhofen an der Thayaist Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes und die nördlichste Bezirkshauptstadt Österreichs. Unter der Innenstadt wurden Kelleranlagen aus dem Mittelalter entdeckt, die wahrscheinlich auch als Fluchtwege dienten. Zum Großteil sind sie verschüttet, ein Teil ist jedoch begehbar und kann besichtigt werden. 1873 wütete in der Stadt ein Großbrand, dem viele Häuser der Altstadt zum Opfer fielen. Besonders zu erwähnen ist Europas größte Waldrapp-Voliere.

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Hauptplatz

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Die Thaya in Waidhofen

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Der Waldrapp ist eine seltene Ibis-Art und gehört zu den am meisten vom Aussterben bedrohten Tierarten der Welt. In Waidhofen an der Thaya hat dieses

seltene Exemplar wieder ein Zuhause gefunden.

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Auch wenn er keine Schönheit ist, sollte er doch nicht aussterben

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ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Der Brunnen am Hauptplatz von Zwettl wurde 1994 von dem österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfen. Im Jahr 2000 wurde Zwettl der Beiname „Braustadt“ zuerkannt, um die Jahrhundertelange Brautradition in der Stadt zu würdigen. Das Stift Zwettl liegt verwaltungstechnisch in einer eigenen Katastralgemeinde mit der Bezeichnung Zwettl Stift. Auch der Ort um das Stift trägt diese Bezeichnung.

Zwettl

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Hundertwasserbrunnen

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