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Aktuelle Lehrstellensituation in der Region

„Das rote Sofa“

Volksschule Schwarzenfeld

Berufsberaterin Marina Schuhbauer 08. Juni 2011

Seite 2Thema, 0. Monat 2008, © Bundesagentur für Arbeit

Die Wege nach der Hauptschule

direkter Einstieg in eine Berufsausbildung

(betriebliche Ausbildung oder schulische Ausbildung)

Kapitel 1 / 5

Berufsgrundschuljahr (BGJ, z.B. Holz, Agrar, Hauswirtschaft)

Weiterführende Schule (M10, Wirtschaftsschule)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)

Förderangebote der Agentur für Arbeit (für Jugendliche ohne Alternative)

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Entwicklung des Ausbildungsstellenmarktesim Landkreis Schwandorf 1998 – 2010

1998

/199

9

1999

/200

0

2000

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1

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2

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3

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4

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5

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2000

1561 1495 15071496

1607 1639 1685

1835

1778

1608

1200 12291358 1309 1407 1339

1110

1069 1161

10771107

13181142

1200

Bewerber

Ausbildungsstellen

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In Bezug auf Angebot und Nachfrage nach Ausbildungs-stellen bestehen in manchen Berufsfeldern erhebliche Unterschiede

Kapitel 1 / 5

Berichtsjahr : 01.10.2009 bis 30.09.2010 (Agenturbezirk Schwandorf)

MechanikerMaurer, Betonbauer

BüroberufeVerkaufsberufe

0

100

200

300

400

500

600

700

259

55

644635

142

92

339

688

Bewerber

Stellen

Seite 5Thema, 0. Monat 2008, © Bundesagentur für Arbeit

Fakt ist…

Kapitel 1 / 5

Der Ausbildungsmarkt ist nicht homogen strukturiert –

es bestehen z.T. erhebliche Unterschiede in den einzelnen Berufsbereichen

Jungen und Mädchen konzentrieren sich auf unterschiedliche Berufe

Gute Chancen bestehen v.a. in handwerklichen und technischen Berufen

Gute Hauptschüler haben in sehr vielen Berufen gute Chancen

Frühzeitige Überlegungen, welche berufliche Richtung eingeschlagen werden soll, sind für jede Schülerin und jeden Schüler unentbehrlich

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1) Die Situation an der Hauptschule Schwarzenfeld

Entlassjahrgang 2011 (9a und 9b) – Stand 06.06.2011

Von 37 Schülerinnen und Schülern haben derzeit 34 eine Ausbildung bzw. einen Schulplatz ab Herbst 2011.

Die restlichen Schülerinnen und Schüler stehen alle in Kontakt mit der Berufsberatung.

Exemplarisch einige Einmündungen:

• 3 x Anmeldung an der Wirtschaftsschule

• 3 x Kfz-Mechatroniker

• 2 x Konstruktionsmechaniker

• 1 x Milchtechnologe

• 1 x Medizinische Fachangestellte

• 1 x Verkäuferin

• 1 x Werkzeugmechaniker

• 1 x Maurer

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1) Fazit

Hauptschulabgänger finden in der Region gute Ausbildungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen vor…

… aber man muss realistisch an die Ausbildungssuche herangehen und manchmal auch kompromissbereit sein.