BILDUNG schafft ZUKUNFT Fort- und Weiterbildung Hessen · Mehr als 400 Stunden- und Tagesfortbildungen sowie Informationen zu Fachtagungen und speziellem Führungskräftetraining

Programm 2021

BILDUNG schafft ZUKUNFT

Fort- und Weiterbildung Hessen

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INHALTSVERZEICHNISFort- und Weiterbildung Hessen

Vorwort S. 5

Standorte & Ansprechpartner S. 6-7

Weiterbildungen S. 8-26

Refresher-Kurse Praxisanleiter/innen S. 28-60

Betreuungskräfte S. 62-72

Weitere Refresher-Kurse S. 74-87

Fortbildungen (über 8 UE) Pflege, Therapie und Medizin S. 90-114

Strahlenschutz S. 115

MTS (Ersteinschätzung in der Notaufnahme) S. 116

Führungskräfte S. 118-130

Ausbildungen/Studium S. 132-137

Weitere Informationen Kursübersicht nach Standort S. 140-142

Anleitung zur Anmeldung S. 143

Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten S. 143

Allgemeine Geschäftsbedingungen S. 144-145

Werden Sie Kooperationspartner S. 146

Fachtagungen S. 147

Mehr als 400 Stunden- und Tagesfortbildungen sowie Informationen zu Fachtagungen und speziellem

Führungskräftetraining finden Sie auf unserer Homepage unter:

BILDUNG, CHANCEN, ZUKUNFT

Sie haben individuellen Schulungsbedarf?Wir organisieren Inhouseschulungen für Sie!

Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.

www.asklepios-fuw-hessen.de

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VORWORT

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren,

die Corona-Pandemie hat das Leben von uns allen verändert. Insbesondere das Gesund-heitswesen stand und steht wohl auch weiterhin vor einer seiner größten Herausforderungen in der jüngsten Zeit. Wir waren bewegt zu sehen, wie schnell Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf die neuen Anforderungen reagiert und die Herausforderung angenommen haben. Angebotene Fortbildungen zu Themen der Corona-Pandemie wurden rasch genutzt, um die eigene Fach- und Methodenkompetenz zu erweitern und zu verfeinern. Es hat uns aber auch gezeigt, dass Bildung nur eine Seite der Medaille ist. Fach- und Methodenkennt-nisse sind in der heutigen, medialen Zeit relativ leicht zu erwerben. Aus unserer Sicht ist es der Mensch, der den Unterschied macht. Die eigene Haltung bestimmt, wie der Herausfor-derung begegnet wird.

Wir wissen nicht, welche Themen und damit verbundenen Anforderungen auf uns zukom-men werden. Deshalb möchten wir mit Vor-Ort-Schulungen auf Ihre individuellen Wün-sche flexibel eingehen. Melden Sie dazu gern Ihren Bedarf den Ansprechpartnern an Ihrem Standort.

Darüber hinaus haben wir wie gewohnt einen Fort-Weiterbildungskatalog mit attraktiven Ver-anstaltungen für Sie zusammengestellt. Um dem Thema Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen, haben wir einen Gesamtkatalog erstellt. Ergänzend gibt es für jeden Standort einen Jahres-wandkalender mit zusätzlichen Tagesveranstaltungen. Der Charme des Kalenders liegt in seiner Übersichtlichkeit und sollte für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich sein.

Selbstverständlich sind alle Veranstaltungen online hinterlegt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim „Surfen“ und Stöbern auf unserer Onlinedatenbank unter:


Wir freuen uns auf spannende Veranstaltungen mit Ihnen!

„Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.“Laotse

Dr. Dagmar FederwischGeschäftsführerin Sprecherin Kliniken Nordhessen

Jan VoigtRegionalgeschäftsführer Rhein-Main

Mizrab AkgözRegionalleiter Bildung und Supervisor

Manuel HosakKoordinator Hessen Fort- und Weiterbildung

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Sidney OberhausTel: +49 (0) 6103 3131-1113

[email protected]

Ulrike FastenrathTel: +49 (0) 6103 3131-1114 [email protected]

Maddalena SchützenmeisterTel.: +49 (0) 5621 795-2410 [email protected]

Michaela RehmkeTel.: + 49 (0) 6404 81-127 [email protected]

Rainer KuhnTel.: +49 (0) 611 510516-101 [email protected]

Julia SteklowTel.: +49 (0) 5621 795-2410 [email protected]

Asklepios Bildungszentrum WiesbadenKonrad-Adenauer-Ring 33, 65187 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 510516-201, Fax: +49 (0) 611 847-291-273 www.asklepios.com/bildungszentrum-wiesbaden

Asklepios Bildungszentrum für GesundheitsfachberufeFrankfurter Str. 160-166, 63303 Dreieich

Tel: +49 (0) 6103 3131-1105, Fax: +49 (0) 6103 3131-1106 www.asklepios.com/bildungszentrum-dreieich

Asklepios Bildungszentrum NordhessenLaustraße 37, 34537 Bad Wildungen Tel.: +49 (0) 5621 795-2409, Fax: +49 (0) 5621 795-2402 www.asklepios.com/bildungszentrum-nordhessen

Asklepios Bildungszentrum LichGoethestraße 4, 35423 Lich

Tel.: + 49 (0) 6404 81-533, Fax: + 49 (0) 6404 81-485 www.asklepios.com/bildungszentrum-lich

STANDORTE & ANSPRECHPARTNER

Standort Wiesbaden Standort Dreieich

Standort Bad Wildungen Standort Lich

BZ Dreieich

Schwalmstadt

Melsungen

Seligenstadt

Asklepios Kliniken

Asklepios Bildungszentren

Falkenstein

Bad Salzhausen

Bad KönigAlsbach-Hähnlein

Langen

BZ Wiesbaden

BZ Lich

BZ Bad Wildungen

Bad Wildungen

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WEITERBILDUNGENÜbersicht

Weiterbildung zur Leitung einer Station/eines Bereiches S. 10-11

Staatlich anerkannte Gruppen- und Wohnbereichsleitung (Außerklinische Bereiche) S. 12

Staatlich anerkannte/r Praxisanleiter/in S. 13

Fachpfleger/in für Anästhesie und Intensivpflege S. 14

Weiterbildung Pflegeexperte/in Chest Pain Unit S. 15

Palliative Care S. 16

Algesiologische Fachassistenz S. 17

ZERCUR® Basislehrgang Geriatrie und Pflegeexperte Geriatrie S. 18

Aufbaukurs zum/zur Pflegeexperte/in der klinischen Geriatrie S. 19

Pflegeexperte/in in der klinischen Geriatrie S. 20

Notfallpflegerin/Notfallpfleger nach DKG-Richtlinien S. 21

Intermediate Care Pflege S. 22

Wundexperte/in ICW® persCert TÜV S. 23

Grundkurs für hygienebeauftragte Pflegekräfte für Akut- und Rehakliniken S. 24

Spezialisierte Herzinsuffizienz-Assistenz (Heart Failure Units, HFUs) S. 25

Fachexperte/in Demenz S. 26

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DKG-Anerkannt

WEITERBILDUNG ZUR LEITUNG EINER STATION/EINES BEREICHES(die Anerkennungen der jeweiligen Weiterbildungsstätten werden beantragt)

Inhalt Ab 01.01.2021 ändern sich u.a die Anforderungen einiger G-BA Beschlüsse bezüglich der Erforderlichkeit spezifischer Weiterbildungen in der Pflege. Gemäß bestehender DKG-Emp-fehlungen (Deutsche Krankenhausgesellschaft) werden wir Ihnen dann diese Weiterbildung im neuem Format mit entsprechenden Inhalten anbieten. Die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung soll Teilnehmende befähigen, entsprechend dem anerkannten Stand pfle-gewissenschaftlicher und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse, Leitungs- und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Bestehenden komplexen Leitungs- und Führungsauf-gaben werden Sie dann mit situationsadaptierter Handlungskompetenz begegnen können.

Form und Dauer der Weiterbildung:Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt und dauert ca. 2-2,5 Jahre. Sie umfasst 720 Stunden Theorie (davon 25% in selbstgesteuertem Lernen) und 80 Stunden praktische Wei-terbildung (Hospitationen) sowie die jeweiligen Prüfungen (Modulprüfungen, schriftlicher Projektbericht und mündliche Präsentation des Projektes).

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Hebam-men und Entbindungspfleger/innen, ATA (Anästhesietechnische Assistenten/innen), OTA (Operationstechnische Assistenten/innen), Notfallsanitäter/innen, die mind. zwei Jahre vor Weiterbildungsbeginn im Ausbildungsberuf tätig waren

Mehr Infos:

Theoretischer Teil im Überblick

Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenStart: 14.03.2022 | Dauer: Theorie: 720 Std. | Kursnr.: 22BWB001

Standort DreieichStart: 30.08.2021 | Dauer: Theorie: 720 Std. | Kursnr.: 21DWB002

Weitere Kursorte, Kursnummern sowie Kosten siehe Homepage.

Basismodule

Fachmodule

Entwicklungen initiieren und ge-stalten (84 UE)

Betriebswirtschaft-lich und qualitäts-orientiert handeln (140 UE)

Im Projektmanagement agieren und handeln

(100 UE)

Personalentwicklung (80 UE)

Personalplanung (80 UE)

Berufliche Grund-lagen anwenden

(116 UE)

Führen und leiten (120 UE)

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Nach WPO-Hessen, Zertifizierung wird beantragt

STAATLICH ANERKANNTE GRUPPEN- UND WOHNBEREICHSLEITUNG (AUSSERKLINISCHE BEREICHE)

Inhalt Seit 2012 bieten wir Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen die Möglichkeit, sich nach der hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungs-pflege (WPO-Pflege) vom 6. Dezember 2010 in speziellen Fachbereichen weiterzubilden. Die WPO-Pflege wird derzeit in Hessen überarbeitet und bekommt im Dezember 2020 erst ab-schließend ihre Gültigkeit. Weitere Informationen über Lehrgangsdauer, Inhalte und Lehr-gangsgebühren werden wir Ihnen zeitnah auf unserer Homepage präsentieren.

Zusätzliche Kosten: Zur Erstellung von Urkunde und Zeugnis erhebt das Regierungspräsidium Darmstadt sepa-rate Gebühren.

Für Anfragen/Rückfragen etc. können Sie das Team des Bildungszentrums Nordhessen ger-ne persönlich kontaktieren.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen, Altenpfleger/innen

Kursort und KursnummerStandort Bad WildungenStart: 14.03.2022 | Dauer: Theorie: 400 Std. | Kursnr.: 22BWB002

KostenSiehe Homepage

Mehr Infos:

Staatlich anerkannt nach WPO-Pflege

PRAXISANLEITER/IN

Inhalt Die Komplexität der Arbeit im Gesundheitswesen steigt stetig. Neue Erkenntnisse und hoch-moderne Technologien müssen eingebunden werden. Deshalb ist es von entscheidender Be-deutung für die Qualität im Klinikalltag, die Auszubildenden, Weiterbildungsteilnehmer und neuen Mitarbeiter in der Pflegepraxis und in den Funktionsbereichen professionell an-zuleiten – wie das geht, lernen Sie in dieser Weiterbildung. Dieses Weiterbildungsangebot erfüllt die Voraussetzungen einer pädagogischen Zusatzqualifikation nach dem aktuellen Pflegeberufegesetz und beachtet ebenso die Empfehlungen der DKG.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Hebammen und Entbindungspfleger/innen, ATA (Anästhesietechni-sche Assistenten/innen), OTA (Operationstechnische Assistenten/innen)

Kursorte und Kursnummern Standort Bad WildungenStart: 15.03.2021 | Kursnr.: 21BWB002

Standort DreieichStart: 25.05.2021 | Kursnr.: 21DWB001

Standort LichStart: 01.03.2021 | Kursnr.: 21LWB002

Standort WiesbadenStart: 06.10.2021 | Kursnr.: 21WWB001

KostenKönnen erst nach verabschiedeter Änderung der Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege (WPO-Pflege) beziffert werden (siehe Homepage).

Mehr Infos:

Grundmodul

Praxisanleiter/in+Fachmodul

Grundmodul

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Zertifizierung der DGK wird beantragt

WEITERBILDUNG PFLEGEEXPERTE/IN CHEST PAIN UNIT

Inhalt Ab dem Jahr 2022 bieten wir für Personal aus Gesundheitsfachberufen, die in einer Chest Pain Unit (CPU) eingesetzt sind, eine neue Weiterbildung an. Als Weiterbildungsteilnehmer/in zum/zur „Pflegeexperten/in Chest Pain Unit“, werden Sie speziell geschult und weiter be-fähigt, den steigenden und komplexen Anforderungen professionell zu begegnen und Ihre berufliche Handlungskompetenz weiter zu erhöhen.

Die Weiterbildung richtet sich nach den geforderten pflegerischen DGK-Leitlinien. Dadurch wird ein hoher Standard in der Weiterqualifizierung von Pflege- und medizinischem Assis-tenzpersonal in einer Chest Pain Unit gewährleistet. Die Weiterbildungsanerkennung für Assistenzpersonal wird durch das Asklepios Bildungszentrum Nordhessen bei der Deut-schen Gesellschaft für Kardiologie- Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) beantragt.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pfleger, Fachweiter-gebildete Anästhesie- und Intensivfachkräfte

Kursort und Kursnummer Standort SchwalmstadtStart: 16.05.2022 | Dauer: Theorie: 200 Std. | Kursnr.: 22BWB003

KostenExtern: 2.250,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 1.950,– Euro

Mehr Infos:

Zertifizierung der DKG wird beantragt

FACHPFLEGER/IN FÜR ANÄSTHESIEUND INTENSIVPFLEGE

Inhalt Wer schwerstkranke Menschen im Bereich der Intensivpflege und der Anästhesie betreut, kann dabei auch an persönliche Grenzen stoßen. Mit diesem berufsbegleitenden Angebot an den Bildungszentren Wiesbaden und Bad Wildungen möchten wir Ihnen die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, um für diese tägliche Herausforderung in einem Hochrisikobereich bestmöglich gewappnet zu sein. Wir helfen Ihnen, die Ihnen anvertrau-ten Intensivpatienten sicher und verantwortlich zu versorgen.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen/-pflegern, Krankenschwestern/-pflegern, Kinderkranken-schwestern/-pflegern + der Nachweis von mindestens sechs Monaten Berufserfahrung im jeweiligen Fachgebiet der Weiterbildung

Kursort und Kursnummer Standort WiesbadenStart: 04.10.2021 | Dauer: Theorie: 720 Std. | Kursnr.: 21WWB007

Kostensiehe Homepage

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DGP anerkannt

PALLIATIVE CARE

Inhalt Die Palliative Care Weiterbildung für Pflegende wird nach dem Curriculum Palliative Care von M. Kern, M. Müller und K. Aurnhammer unterrichtet und ist von der Deutschen Ge-sellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) anerkannt und zertifiziert. Dieser Kurs vermit-telt professionelles Wissen, um Menschen mit einer schweren fortschreitenden Erkrankung, Sterbende und Angehörige fürsorglich und kompetent zu begleiten. Weiterhin vertiefen die Teilnehmer ihre psychosoziale Kompetenz. Das schafft Sicherheit, um den vielschich-tigen Problemen in der Praxis begegnen zu können. Es wird eine Perspektive erarbeitet, die symptomorientiert, kreativ, individuell und ganzheitlich vorgeht. Ziel ist die Lebensqualität schwer kranker Menschen zu verbessern, Komplikationen zu vermeiden sowie Schmerzen und belastende Symptome zu lindern.

Zielgruppe (m/w/d)Teilnehmer für einen Palliative Care Kurs Pflege benötigen eine dreijährige Ausbildung mit einem staatlichen Examen in Gesundheits- und Krankenpflege bzw. eine dreijährige Aus-bildung mit einem staatlichen Examen in Altenpflege. Empfohlen ist eine mindestens zwei-jährige Berufserfahrung.

Kursorte und KursnummernStandort LichStart: 25.10.2021 | Dauer: Theorie: 160 Std. | Kursnr.: 21LWB001

Standort WiesbadenStart: 21.06.2021 | Dauer: Theorie: 160 Std. | Kursnr.: 21WWB006


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DSG anerkannt

ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ

Inhalt Die Weiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz soll vor allem examinierten Pfle-gefachkräften helfen, bereits vorhandenes Wissen zum modernen Schmerzmanagement aufzufrischen und darauf aufbauend neue Kenntnisse und Fähigkeiten zur adäquaten Schmerztherapie nach allgemeingültigen wissenschaftlichen Standards im Sinne eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes zu erlangen.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, ATA (Anästhesietechnische Assistenten/innen), abgeschlossene Berufs-ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf, kommend vor allem aus Anästhesie, In-tensivpflege, Langzeitpflegeeinrichtungen und Hospiz

Kursorte und Kursnummern Standort SchwalmstadtStart: 14.06.2021 | Dauer: Theorie: 41,5 Std. | Kursnr.: 21BWB035

Standort WiesbadenStart: 28.06.2021 | Dauer: Theorie: 41,5 Std. | Kursnr.: 21WWB005

KostenExtern: 990,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 920,– Euro |Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.: 920,– Euro

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ZERCUR® BASISLEHRGANG GERIATRIE UND PFLEGEEXPERTE GERIATRIE

Inhalt Der Teamgedanke steht im Mittelpunkt des Lehrgangs. Durch die interdisziplinäre Zusam-menarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz be-sondere Anforderungen. Anforderungen, die in der Ausbildung, beziehungsweise beim Ein-satz in anderen Indikationsbereichen, nicht immer vermittelt werden. Die Perspektiven der einzelnen Professionen werden besser verstanden und die Teamarbeit kann besser gestaltet werden, was anschließend direkt der Qualität von Behandlung und Pflege zugutekommt. Mit diesem konsequenten interdisziplinären Teamansatz setzt ZERCUR GERIATRIE® ein wich-tiges Zeichen und bildet so die speziellen Anforderungen an das Personal in der Geriatrie in besonderem Maße ab.

Zielgruppe (m/w/d)3-jährig examinierte Angehörige der Gesundheitsberufe, Physiotherapeuten/innen, Ergo-therapeuten/innen, Sprech- und Stimmlehrer/innen (Schule Schlaffhorst-Andersen), Ärzte/innen, Psychologen/innen, Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagogen/innen, Mitarbeiter/innen des Sozialdienstes, Dipl.-Gerontologen/innen, Atem- und Sprachtherapeuten/innen

Kursorte und Kursnummern Standort Bad WildungenStart: 27.04.2021 | Dauer: Theorie: 72 Std./Praxis: 8 Std. | Kursnr.: 21BWB005

Standort WiesbadenStart: 25.10.2021 | Dauer: Theorie: 72 Std./Praxis: 8 Std. | Kursnr.: 21WWB012

KostenExtern: 850,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop/ Mitglieder des BV Geriatrie: 750,– Euro

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AUFBAUKURS ZUM/ZUR PFLEGEEXPERTE/IN DER KLINISCHEN GERIATRIE

Inhalt Als Voraussetzung zur Abrechnung nach OPS 8-550 und OPS 8-98a wird verlangt, dass „mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams eine strukturierte curriculare ge-riatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen“ (DIMDI 2012) kann.

Basierend auf geriatrisch-rehabilitativen Konzepten sollen Pflegende befähigt werden Selbstständigkeit zu fördern, zu verbessern und zu erhalten. Die Weiterbildung ist modular aufgebaut. Das heißt, sie besteht aus einzelnen Modulen, die man einzeln buchen oder mit-einander kombinieren kann

Zielgruppe (m/w/d)Absolventen/innen des ZERCUR® Geriatrie Basiskurs

Kursorte und Kursnummern Standort Bad WildungenStart: 07.06.2021 | Dauer: Theorie: 120 Std. | Kursnr.: 21BWB004


KostenExtern: 1.400,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 1.300,– Euro + jeweils ZERCUR® Basis-Lehrgang (2.000,– Euro/1.900,– Euro)

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ZERCUR® Basislehrgang Geriatrie und Pflegeexperte Geriatrie

PFLEGEEXPERTE/IN IN DER KLINISCHEN GERIATRIE

Inhalt Wir bieten Ihnen neben dem ZERCUR® Geriatrie Basislehrgang (zertifiziert vom Bundesver-band Geriatrie) mit 72 Std. die Möglichkeit, den Aufbaukurs als Geriatrie Pflegeexperte mit 120 Std. zusammenhängend abzuschließen. Des Weiteren besteht aber auch die Option, den Geriatrie Pflegeexperten separat bei uns zu absolvieren. Voraussetzung dafür ist die erfolg-reiche Teilnehme am ZERCUR® Basislehrgang. Die Weiterbildungsmaßnahme hat zum Ziel, die vorhandene Struktur der pflegerischen Versorgung von Patienten in der Geriatrie durch speziell ausgebildete Pflegepersonen in einem ökonomisch vernünftigen Rahmen zu stärken.

Zielgruppe (m/w/d)Angehörige der Gesundheitsfachberufe (3-jährig examiniert)

Kursorte und Kursnummern Standort Bad WildungenStart: 27.04.2021 | Dauer: Theorie: 192 Std./Praxis: 8 Std. | Kursnr.: 21BWB003

Standort WiesbadenStart: 25.10.2021 | Dauer: Theorie: 192 Std./Praxis: 8 Std. | Kursnr.: 21WWB014


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DKG anerkannte Weiterbildung

NOTFALLPFLEGERIN/NOTFALLPFLEGER NACH DKG-RICHTLINIEN

Inhalt Kein anderes Berufsfeld hat derzeit so enorme Dynamik entwickelt, wie das der Notfallver-sorgung in Kliniken. Die damit verbundenen höheren Anforderungsprofile von qualifizier-ten Pflegekräften mit fachübergreifendem Wissen werden somit mehr denn je benötigt. Die Notaufnahme ist für Notfallpatienten, Sanitäter und Notärzte die zentrale Anlaufstelle. Sie ist interdisziplinäres Dienstleistungszentrum mit einer wichtigen Steuerfunktion. Mit der Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) wurde nun ein entscheidender Anstoß für die Professionalisierung des Fachbereichs gegeben. Wir, das Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe, sind von der DKG eine anerkannte Weiterbildungsstätte und unterstützen Sie durch unsere langjährige Erfah-rung in der Notfallpflege bei Ihrer persönlichen Kompetenz- und Zukunftsentwicklung.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pfleger, Kinderkrankenschwestern/-pfleger, Nachweis über eine mind. sechsmonatige Berufserfahrung im Fachgebiet Notfallpflege

Kursort und Kursnummer Standort Nordhessen/Schwalmstadt Start: 30.08.2021 | Dauer: Theorie: 840 Std./Praxis: 1.800 Std. | Kursnr.: 21BWB008


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Anerkannt nach DKG-Empfehlung

INTERMEDIATE CARE PFLEGE

Inhalt Seit 2019 nehmen wir uns den vielfältigen Herausforderungen von Pflegenden, die in spe-ziellen Überwachungs- und Notaufnahmestationen arbeiten und eingesetzt werden, an und bieten Ihnen eine passgenaue Weiterbildung. Die Weiterbildung „Pflegefachkraft für Intermediate Care Pflege“ zielt darauf, die pflegerischen Kompetenzen für die spezifischen Aufgabengebiete weiter zu entwickeln und damit die eigene Handlungssicherheit sowie Handlungskompetenz zu erweitern. Durch die Weiterbildung werden Sie u.a. befähigt, die hohen Anforderungen in diesen Bereichen zu erfüllen sowie evtl. Leitungsaufgaben zu über-nehmen.

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pfleger, Kinderkrankenschwestern/-pfleger (mit mind. 6-monatiger Tätigkeit im Fachgebiet der Intermediate Care Pflege oder Intensivpflege nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 KrPflG.

Kursort und Kursnummer Standort DreieichStart: 22.11.2021 | Dauer: Theorie: 440 Std./Praxis: 900 Std. | Kursnr.: 21DWB003


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Basisseminar

WUNDEXPERTE/IN ICW® PERSCERT TÜV

Inhalt Die Versorgung chronischer Wunden gewinnt im Alltag der Krankenversorgung zuneh-mend an Bedeutung. Deutlich wahrzunehmen ist dies vor allem bei den Krankenkassen, beim MDK, in zahlreichen Kliniken sowie in Altenheimen und Pflegediensten. In den an-gebotenen qualifizierenden Wundkursen erfahren Sie alles über die Ursachen sowie Hinter-gründe, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten chronischer Wunden. Es erwartet Sie ein motiviertes Referententeam, das Ihnen bei der Umsetzung des ICW®-Curriculums stets zur Seite steht. Wir garantieren Ihnen neben einer qualitativ hochwertigen Weiterbildung einen neutralen Marktüberblick über behandlungsrelevante Produkte und Methoden.

Zielgruppe (m/w/d)Apotheker/innen, Ärzte/innen, COA (Chirurgisch-Operative Assistenten/innen), CTA (Chi-rurgisch-Technische-Assistenten/innen), Diabetesberater/innen, MFA (Medizinische Fach-angestellte), Heilpraktiker/innen, Pflegefachkräfte und Podologe/innen

Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenStart: 14.06.2021 | Dauer: Theorie: 56 Std./Praxis: 16 Std. | Kursnr.: 21BWB007

Standort DreieichSehe Homepage (Zertifizierung wird beantragt)

KostenExtern: 995,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 850,– Euro

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GRUNDKURS FÜR HYGIENEBEAUFTRAGTE PFLEGEKRÄFTE FÜR AKUT- UND REHA-KLINIKEN

Inhalt Qualifizierte Hygienebeauftragte der Pflege für Akut- und Rehakliniken spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz geschwächter Patienten gegen eine Ansteckung durch Kranken-hauskeime. Gleichzeitig fungieren sie an der Schnittstelle zu unterschiedlichen Tätigkeits-bereichen als kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um optimale Hygiene in der Pflege. Die Hygienebeauftragten sind zwischen Station/Bereich und Hygieneteam wertvolle Mittler und Multiplikatoren und können so entscheidend zur Akzeptanz und Umsetzung empfohlener Maßnahmen beitragen.

Zielgruppe (m/w/d)Staatlich anerkannter Beruf im Gesundheitswesen mit Berufserfahrung

Kursorte und KursnummernStandort SchwalmstadtStart: 18.10.2021 | Dauer: Theorie: 40 Std. | Kursnr.: 21BWB037



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SPEZIALISIERTE HERZINSUFFIZIENZ- ASSISTENZ (HEART FAILURE UNITS, HFUs) nach der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (Zertifizierung/Anerkennung ist beantragt)

Inhalt Um der wachsenden Anzahl von Herzinsuffizienz-Patienten besser gerecht zu werden, emp-fehlen die Europäischen Behandlungsleitlinien für das Syndrom Herzinsuffizienz strukturierte Nachsorgeprogramme. In diesen Programmen werden wesentliche Aufgaben (wie Beratung, Monitoring, Kommunikation, Organisation, Dokumentation) an nichtärztliches Fachpersonal delegiert. Diese neue Fortbildung, die durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie unter-stützt wird, will zur Verbesserung der Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten beitragen. Sie richtet sich insbesondere an Medizinische Fachangestellte, die in kardiologischen Praxen oder Kliniken arbeiten. Ziel der Fortbildung ist die Erweiterung der Fähigkeiten zur zielgerich-teten, notwendigen Kommunikation in der Betreuung von HI-Patienten und die Vertiefung von Kenntnissen über Begleit- und Nebenerkrankungen sowie die Vertiefung von Kenntnissen in der Therapie der Herzinsuffizienz und ihrer Begleiterkrankungen, mit Fokus auf der kardio-logischen Pharmakotherapie.

Zielgruppe (m/w/d)MFA (Medizinische Fachangestellte/innen), Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Krankenpfleger/innen

Kursort und KursnummerStandort Schwalmstadt Start: 07.11.2022 | Dauer: Theorie: 32 Std. | Kursnr.: 22BWB036


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Ambulant und stationär

FACHEXPERTE/IN DEMENZ

Inhalt Um Ihnen die Chance zu geben sich im Thema „Demenz“ qualifiziert fortbilden zu können, bieten wir Ihnen diese praxisnahe Weiterbildung an. Sie als Experte können danach Ihre er-worbenen Kompetenzen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen teilen und diese weitervermit-teln. Zudem nehmen Sie als primärer Ansprechpartner für PatientInnen und deren Angehörige eine wichtige Rolle in der Versorgung ein. Durch gezielte Maßnahmen kann bei manchen Be-troffenen der Verlauf der Krankheit, bzw. der fortschreitende Verlust von Fertigkeiten in einem begrenzten Umfang verzögert und die Situation der Betroffenen dadurch verbessert werden.

Zielgruppe (m/w/d)Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Medizinische Fachkräfte aus Arztpraxen und MVZs, Interessierte Menschen aus demenzfreundlichen Kommunen sowie ehrenamtlich Tätige, Interessierte aller Bereiche

Kursort und Kursnummer Standort LichStart: 01.02.2021 | Dauer: Theorie: 56 Std./Praxis: 8 Std. | Kursnr.: 21LWB004


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REFRESHER-KURSE PRAXISANLEITER/INNENÜbersicht

3-Tages-Seminar Praxisanleiter S. 31

Anleiten und Führen unter widersprüchlichen Bedingungen S. 32

Anleitungsformen kennenlernen & gestalten S. 33

Beurteilungsprozesse und -gespräche förderlich gestalten S. 34

„Das habe ich dir schon so oft gezeigt.“ – Kommuinkationsfallen in der Praxisanleitung S. 35

Der Perspektivwechsel S. 36

Erfahrung trifft auf frischen Wind S. 37

Fehler der Schüler/innen und Praxisanleitung: Wie können Schüler/innen aus Fehlern lernen? S. 38

Früher war alles besser? S. 39

Gerade hab ich´s noch gewusst…Prüfungsangst kann motivieren oder blockieren S. 40

Gesund ausbilden – mit gutem Beispiel vorangehen S. 41

Im Spannungsfeld zwischen Stationsalltag und Praxisanleitung S. 42

Kann man so was denn lernen? Soft Skills fördern in der Praxisanleitung S. 43

Konfliktmanagement/Konfliktgespräche S. 44

Konstruktive Informationsweitergabe im Team + Gesprächsführung und Anleitung mit Krankenpflegeschülern S. 45

Kritik üben und Kritik annehmen – Verhalten von Praxisanleiter/innen und Auszubildenden S. 46

Kritik- und Konfliktgespräche in der Praxisanleitung S. 47

Methodik im Anleitungsprozess-Lernaufgaben erstellen und erarbeiten S. 48

Motivation, Ziele und Ressourcen von Auszubildenden S. 49

Motivierende Gesprächsführung in der Praxisanleitung S. 50

Praktisch ausbilden und dies bitte nicht mehr „nebenbei“ S. 51

Rechtliche Grundlagen der Pflegeausbildung S. 52

Reflexionsmodelle & zielgerichtete Kommunikation S. 53

Resilienz & Gelassenheit – Stress mit Resilienz begegnen S. 54

Rolle Praxisanleiter & Lernstandbestimmung S. 55

,,Schwierige“ Auszubildende – Wahrheit oder Mythos? S. 56

Spielregeln – Statusverhalten in der Körpersprache S. 57

Systematische Praxisanleitung in der generalistischen Ausbildung S. 58

Umgang mit psychisch belasteten Auszubildenden S. 59

Wir sind für alle da! Interkulturelle Kompetenzen in der Ausbildung S. 60

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REFRESHER FÜR PRAXISANLEITER/INNEN

Inhalt Die generalistische Pflegeausbildung steht vor der Tür und mit ihr die Forderung nach einer kompetenzorientierten Ausbildung. Zukünftig wird es in erster Linie nicht mehr nur um die Frage gehen, welche Kenntnisse der Auszubildende im Unterricht erwerben muss, sondern darum, welches Handeln von den Pflegenden in beruflichen Situationen sinnvoll ist, welches Wissen, Können, welche Einstellung und Haltung jeweils gefordert ist.

Ab 2020 sind Praxisanleiter dazu verpflichtet sich jährlich 24 Unterrichtseinheiten (UE) pädagogisch fortzubilden.

Wir möchten Ihnen Angebote zu wichtigen und interessanten Themen machen, damit die Fortbildung nicht zur reinen Pflichterfüllung, sondern zu einer attraktiven Bereicherung wird. Kernthemen sind praxisrelevante häufig auftretende Konfliktfelder, die Ihre Aufgabe als Praxisanleiter/innen im Alltag beeinflussen. Wir möchten Sie fit machen, dieser schwie-rigen, aber auch erfüllenden Aufgabe nachhaltig gerecht werden zu können.

3-TAGES-SEMINAR PRAXISANLEITER (24 UE)

Inhalt Alle bisherigen Praxisanleiter/innen müssen ab 2020 kontinuierlich und verbindlich eine be-rufspädagogische Fortbildung im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachweisen. Damit wird den in den letzten Jahren deutlich angestiegenen Anforderungen an Lehren und Lernen in der praktischen Ausbildung Rechnung getragen.

Es werden Vertiefungsangebote im Umfang von 24 Stunden als dreitägige Fortbildungsver-anstaltungen für PraxisanleiterInnen angeboten:

1) Neue Anforderungen des Pflegeberufegesetzes an die praktische Ausbildung – Ansprüche und mögliche Realisierung

2) Reflexion des Selbstverständnisses als Praxisanleiter/in – Praxisanleitung als didaktisches Geschehen / Kompetenzorientierung

3) Moderne Methoden der Praxisanleitung

ReferentProf. Karl-Heinz Sahmel

Zielgruppe (m/w/d)Praxisanleiter, Lehrpersonen

Kursorte und KursnummernStandort SeligenstadtStart: 06.07.2021 | Kursnr.: 21DFB031Standort LangenStart: 28.09.2021 | Kursnr.: 21DFB032


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ANLEITEN UND FÜHREN UNTER WIDER-SPRÜCHLICHEN BEDINGUNGEN (8 UE)

Inhalt Die Übernahme von Anleitungsaufgaben beinhaltet die Erwartung, mit widersprüchlich er-scheinenden Anforderungen aus Praxis und Theorie umzugehen. Nicht alles, was in curri-cularen Vorgaben zur (theoretischen) Ausbildung gefordert ist, kann in der Praxis unter den Bedingungen eines sich schnell verändernden Alltags umgesetzt werden. Und umgekehrt berücksichtigt die theoretische Ausbildung nicht immer die Kontexte, unter denen sich die Pflege im Alltag (Praxis) vollzieht. Das Seminar stellt sich der Frage: Wie können Praxisan-leitungen mit diesem offensichtlichen Widerspruch professionell umgehen?

Inhalte:- Grundverständnis einer polykontextualen Perspektive in der Praxisanleitung- Zum Umgang mit widersprüchlichen Anforderungen in Theorie und Praxis- Zum Umgang mit der widersprüchlichen Einheit aus Regelwissen und Fallverstehen- Theorie-Praxis-Kurzschlüsse vermeiden - Passung zwischen unterschiedlichen Anforderungen herstellen- Kompetenzentwickelnde Anleitung: Lehren statt Belehren in der Anleitung- Lernanregende Umwelten herstellen- Situatives und reflexives didaktisches Handeln in der Anleitung- Kooperation gestalten: Was will die Ausbildungsstätte und was ist Auftrag in der Praxis-

phase?- Aus Differenzerfahrungen lernen

ReferentDietmar Frohn


Kursort und KursnummerStandort Bad WildungenStart: 04.06.2021 | Kursnr.: 21BFB171


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ANLEITUNGSFORMEN KENNENLERNEN & GESTALTEN (8 UE)

Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Formen der Anleitung kennenlernen und gemeinsame Arbeitshilfen für Ihren Alltag ent-

wickeln- Direkte Gestaltung einer Anleitungssequenz

Die Praxisanleitung vor der Generalistik fand aufgrund Zeitmangels oft nebenbei, oder wenn kurz Zeit war, statt. Jetzt gilt es sich neu aufzustellen: Praxisanleitung sollte gezielt geplant und mit pädagogischen Methoden durchgeführt werden. Was ist unter direkter Pra-xisanleitung zu verstehen, was unter indirekter? Welche Methode ist für welchen Auszu-bildenden geeignet? Was sind die Vor- und Nachteile für Sie als Praxisanleiter? Erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Formen von Anleitung und lassen Sie uns gemeinsam direkte Arbeitshilfen für Ihren Alltag entwickeln.

Im zweiten Teil des Seminartags beschäftigen wir uns mit der direkten Gestaltung einer An-leitungssequenz: Sie und der Auszubildende haben gemeinsam 6 Stunden Praxisanleitung geplant. Wie sind diese sinnvoll zu strukturieren? Was sind Ihre Aufgaben, was kann dem Auszubildenden übertragen werden? Womit sollte die gemeinsame Zeit beginnen, womit enden? Braucht es feste Rituale und klare Vorgaben? Am Ende des Seminartags haben Sie ein klares Konzept für Ihre künftigen Zeiten der Praxisanleitung in der Hand.

ReferentinNicole Ott

Zielgruppe (m/w/d)Praxisanleiter

Kursort und KursnummerStandort SeligenstadtStart: 08.03.2021 | Kursnr.: 21DFB014


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BEURTEILUNGSPROZESSE UND -GESPRÄ-CHE FÖRDERLICH GESTALTEN (8 UE)

Inhalt Eine gute Berufsausbildung sowie eine gelungene Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt voraus, dass Praxisanleiter und Auszubildende/neue Mitarbeiter regelmä-ßig eine gemeinsame Standortbestimmung vornehmen. Gerade für diesen Personenkreis ist es wichtig zu wissen, wie die Pflege- und Versorgungseinrichtung den aktuellen Lern- bzw. Leistungsstand und ihr Verhalten einschätzen. Oftmals wird den Beteiligten erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, wie weit sie sich in ihrer Ausbildung bzw. Einarbei-tung entwickelt haben und welche weiterführenden Lern- und Entwicklungsstrategien indi-viduell angemessen erscheinen.

Wichtig für den (Lern-)Erfolg ist dabei der wertschätzende, motivierende und Ressourcen aktivierende Dialog. Ob eine Beurteilung erfolgreich ist oder - im schlimmsten Fall - sogar unnötige Verletzungen und Kränkungen hinterlässt, entscheidet in erster Linie das kommu-nikative Verhalten des Praxisanleiters. Dieser muss verschiedene Aspekte des konstruktiven Dialogs beachten und darf dabei die eigenen subjektiven Wahrnehmungs- und Beurtei-lungsaspekte nicht „aus den Augen“ verlieren. Im Idealfall profitieren die Beteiligten gegen-seitig voneinander: Durch gelungene Aufmerksamkeitsfokussierung steigert das Gespräch die Motivation und verbessert – durch gegenseitiges konstruktives Feedback - das Verhältnis zwischen Praxisanleiter und Auszubildendem bzw. neuem Mitarbeiter.

ReferentMarkus Lotz


Kursorte und KursnummernStandort Dreieich Start: 07.09.2021 | Kursnr.: 21DFB019

Standort Lich Start: 02.06.2021 | Kursnr.: 21LFB008


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„DAS HABE ICH DIR SCHON SO OFT GE-ZEIGT.“ – KOMMUNIKATIONSFALLEN IN DER PRAXISANLEITUNG (8 UE)

Inhalt Eigentlich ist es doch ganz einfach, oder? Der/die Anleitende macht vor, erklärt, fragt ab und wiederholt, die Schüler/innen hören zu und verstehen, worauf es ankommt. Der Alltag zeigt, dass es leider selten so reibungslos läuft: Oft überhören die Schüler/innen, was wichtig ist, vergessen Infos schnell wieder oder behalten nur das, was sie schon zu Beginn des Blockes wussten. Andere Schüler erreicht man kaum und Aufforderungen und Erklärungen scheinen an ihnen abzuprallen. Das alles kostet viel Kraft im anstrengenden Stationsalltag. Sie wissen ja, was Sie meinen – aber kann der Schüler Sie auch verstehen? Warum kommt es gerade in der Praxisanleitung so oft zu Missverständnissen?

Damit Sie Ihre Energie gezielt und effektiv für die Betreuung der Schüler/innen einsetzen können, nehmen wir genauer unter die Lupe, wie Erklärungen noch wirkungsvoller gestaltet und dosiert werden und wie es gelingen kann, die Aufmerksamkeit der Schüler/innen auf die zentralen Punkte einer Anleitung zu lenken.

Nicht nur die Vermittlung von fachlichen Inhalten macht die Qualität der Ausbildung aus, auch die professionelle Haltung der Schüler/innen ist von großer Bedeutung. Wie kann diese Haltung gefördert werden und welche Gesprächsfallen erschweren die Gespräche, bei denen es nicht um konkrete fachliche Inhalte geht, sondern um Empathie, Zuverlässigkeit, usw.? Wie können die Anleitenden die Schüler/innen erreichen und klar vermitteln, was sie er-warten?

Fachliche Inhalte, professionelle Haltung und die Beziehungsgestaltung – anschaulich und mit konkreten Beispielen widmen wir uns diesen Themen. Wenn Sie möchten, bringen Sie doch typische Situationen und Anleitungsthemen mit! Es erwartet Sie ein abwechslungs-reicher Tag, so dass Sie mit einem frischen Blick und vielen Tipps zu Ihrem Anleitungs- und Stationsalltag zurückkehren!

ReferentinSilke Mensching




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DER PERSPEKTIVWECHSEL (16 UE)

Inhalt Sich in der Pflege, im Umgang mit Patienten und Kollegen, mit einer Thematik, statt auf intellektueller Ebene, mehr auf physisch-emotionaler Ebene auseinander zu setzen – das kann die Theaterarbeit. Gemeinsam wählen wir Begebenheiten und Orte, die allen bekannt sind. Es werden interaktive Spielprozesse trainiert, Statuspositionen geklärt und Situationen mit theatralen Mitteln ausgedrückt. Die Teilnehmer reflektieren und können Lösungswege ausprobieren. Ich arbeite mit unterschiedlichen Methoden in Kombination, je nach Bedarf der Gruppe:- Die Improvisationsspiele – stehen für Offenheit- Die Interaktionsspiele – stärken das soziale Miteinander- Die Kreativspiele – fördern schöpferisches Denken und Handeln- Die Rollenarbeit – lassen Bilder und Gefühle entstehen- Das Szenische Spiel – stellt die Wirklichkeit überspitzt und überzogen dar

Die Pflegekräfte bekommen im Theatertraining die Gelegenheit, im Spiel Emotionen zu er-leben sowie an Fallbeispielen eine Sensibilität für Situationen im Pflegealltag durch Perspek-tivwechsel zu erlangen.

ReferentinHelle Rothe




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ERFAHRUNG TRIFFT AUF FRISCHEN WIND (16 UE)

Inhalt Jung und alt in einem Team und immer wieder stehen die Konflikte im Raum. Mangelhafte Kommunikation, unterschiedliche Arbeitsmoral, Wertschätzung von Kollegen sowie unter-schiedliche Einstellungen zu Innovationen und Erfahrungswerten. Häufig zeigen sich bei diesen Themen Generationskonflikte.

Wichtig ist jedoch der richtige Umgang, um die Kollegen gerne als unterstützende Wegberei-ter zu sehen. Kollegen können voneinander lernen und sollten nicht missionieren.

Mit Theatertrainingsmethoden kann dieses Thema einprägsam und humorvoll bearbeitet werden. Die Teamfähigkeit im Berufsalltag erleben die Mitarbeiter auf spielerische Art. Das Einfühlungsvermögen gegenüber Kollegen wird gefördert und so die Kommunikation ver-bessert. Kreatives Theatertraining steigert die Motivation, Arbeitsabläufe bezüglich deren Wirkung auf Kollegen zu überdenken, um sie dann angenehmer zu gestalten. Humorstrate-gien geben uns dabei die Fähigkeit, Schwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen und über sich lachen zu können.

Ein humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so einen Austausch zu fördern. Mein Ziel ist es, spielerisch und humorvoll zu reflektieren und so die Wahrnehmung für dieses Thema zu sensibilisieren.



Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenStart: 28.06.2021 | Kursnr.: 21BFB128

Standort LichStart: 10.11.2021 | Kursnr.: 21LFB004


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FEHLER DER SCHÜLER/INNEN UND PRAXISANLEITUNG: WIE KÖNNEN SCHÜ-LER/INNEN AUS FEHLERN LERNEN? (8 UE)

Inhalt Schüler/innen können noch nicht alles, sie lernen ja noch. Trotzdem bringen Fehler oft Sand in das Getriebe des Stationsalltages, sie sind unangenehm für die Schüler/innen, unter Um-ständen gefährlich für die Patienten und oft sind sie eine Herausforderung für die Anleiten-den. Wie die Fehler ansprechen? Wohin mit dem eigenen Ärger? Oder dem Schreck, wenn „es gerade noch mal gut gegangen ist“? Was, wenn sich die Fehler wiederholen? Was, wenn die Schüler/innen sich beschuldigt fühlen?

In diesem Seminar beleuchten wir die Frage, wie sich Fehler für die persönliche und fach-liche Entwicklung der Schülerinnen nutzen lassen. Dabei spielt die genaue Vermittlung des fachlich richtigen Vorgehens genauso eine Rolle wie die angemessene Beziehung zwischen PA und Schüler/in. Daneben finden auch das konkrete Gespräch rund um die Fehler und die Wirkung einzelner Formulierungen Platz. Ebenso die oft widersprüchlichen Erwartungen des Teams (z.B. frag, wenn du was nicht weißt – stör nicht und arbeite schnell genug).

Anhand konkreter Beispiele widmen wir uns anschaulich und praxisnah folgenden Punkten- Fehler und Stress- Stress und Informationsverarbeitung- Die eigene Haltung zu Fehlern- Erkenntnisse der Lerntheorie- Vermittlung fachlicher Informationen- Bewusste Beziehungsgestaltung- Haltung und Verhalten- Gesprächsphasen und einzelne Formulierungen- Planung des weiteren Lernweges

Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Tag mit vielen Praxisbeispielen, Tipps und Gelegen-heit zum Austausch!



Kursort und KursnummerStandort Schwalmstadt Start: 29.01.2021 | Kursnr.: 21BFB140


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FRÜHER WAR ALLES BESSER? (8 UE)

Im Blick: Auszubildende der Generation Z verstehen und ihnen begegnen

Inhalt Jugendliche, die zwischen 1994 und 2010 geboren wurden, gehören zur sogenannten Ge-neration Z. Sie sind die Generation, die mit digitalen Technologien aufwächst und diese als selbstverständliche Begleiter – im Berufs- wie im Privatleben – kennt. Ihr Wunsch nach freier Entfaltung und Selbstverwirklichung ist groß.

Dieses Seminar richtet den Blick auf den Entwicklungsabschnitt Jugendalter im Allgemeinen und im Besonderen auf die Generation Z.

Die Ziele:- Verschiedene Sichtweisen verstehen, - Erfahrungen und Lebenswelten der verschiedenen Generationen begreifen und dadurch

einen guten Dialog im Arbeitsalltag ermöglichen

ReferentinAstrid Steinberger


Kursort und KursnummerStandort Wiesbaden Start: 28.09.2021 | Kursnr.: 21WFB017

Kosten170,– Euro

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GERADE HAB ICH´S NOCH GEWUSST…PRÜFUNGSANGST KANN MOTIVIEREN ODER BLOCKIEREN (8 UE)

Inhalt Die Angst vor Prüfungssituationen kann sich sehr unterschiedlich auf die Abrufbarkeit von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auswirken. Große Prüfungsangst kann die Leistungen von Auszubildenden und/oder das allgemeine Wohlbefinden sehr beeinträchtigen. In die-sem Seminar erhalten Sie Anregungen, wie Sie Auszubildende im Umgang mit Prüfungs-angst begleiten sowie effektive Lern- und Bewältigungsstrategien erarbeiten können.



Kursort und KursnummerStandort WiesbadenStart: 02.03.2021 | Kursnr.: 21WFB015

Kosten170,– Euro

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GESUND AUSBILDEN – MIT GUTEM BEISPIEL VORANGEHEN (16 UE)

Inhalt Viele Praxisanleiter haben Mühe, angemessen auf sich selbst und die eigene Gesundheit zu achten. Auch im Arbeitsalltag können hektische Momente zu Anspannung führen, die die Laune und das Wohlbefinden sinken lassen. Dabei geben Sie ihren Auszubildenden durch ihr eigenes Auftreten eine Orientierungshilfe und nehmen damit entscheidenden Einfluss auf deren Leistung. Gesundheitsorientiertes Ausbilden erleichtert die Arbeit eines Praxis-anleiters! Motivierte, selbständig arbeitende und gesunde Auszubildende stellen ein bedeu-tenden Faktor für moderne Teams dar. Praxisanleiter spielen nicht nur bei der Leistungs-entwicklung, sondern vor allem bei der Gesunderhaltung von Auszubildenden eine enorm wichtige Rolle. Neue Erkenntnisse bestätigen für die Generationen Y & Z, dass in modernen Industrienationen dafür das psychosoziale Wohlbefinden am Arbeitsplatz der entscheidende Faktor ist.

Dieses Seminar fokussiert sich auf zwei Ansätze:1. Gesundheitsfürsorge für Praxisanleiter, denn Grundlage für eine gesunde Ausbildung

sind gesunde Ausbilder!2. Gesundheitsbewusstes Ausbilden bedeutet primär psychosoziales Wohlbefinden der Aus-

zubildenden!

ReferentinJulia Zeng




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IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN STATIONSALLTAG UND PRAXISANLEITUNG (8 UE)

Inhalt Mit dem neuen Pflegeberufegesetz sind mindestens 10 % der praktischen Ausbildung durch Praxisanleiter durchzuführen. Dabei sollen die Auszubildenden nicht nur „mitlaufen“, son-dern umfassende Kompetenzen erwerben. Häufig sind die Praxisanleiter jedoch für diese Aufgaben nicht oder nur geringfügig freigestellt. Wie kann der Spagat zwischen kompetenter Anleitung und dem Stationsalltag bewältigt werden? Ziel des Workshops ist es, Strategien zu erarbeiten wie dieser ,,Spagat“ für alle Beteiligten zufriedenstellend gestaltet werden kann.

ReferentinUlrike Goßmann



Kosten250,– Euro

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KANN MAN SO WAS DENN LERNEN? SOFT SKILLS FÖRDERN IN DER PRAXIS-ANLEITUNG (8 UE)

Inhalt Wie sehr Patienten/innen zufrieden sind, hängt nicht nur von der Qualität der pflegerischen und medizinischen Versorgung ab, sondern auch von den Zwischentönen, vom freundlichen und zugewandten Umgang. Der Stationsalltag läuft besser, wenn man sich auf die Kolle-gen/innen verlassen kann, wenn mal einer einspringt, jemand an passender Stelle einen Witz macht oder sagt „was Sache ist“. Kurz: Soft Skills, die sozialen Kompetenzen, sind ein wichtiger Bestandteil des Pflegealltages. Manche Schüler/innen bringen vieles mit, andere weniger.

Und so stellt sich die Frage: Kann man Soft Skills lernen? Kann man jemandem beibringen, nicht so schüchtern zu sein oder im Gegenteil etwas sanfter mit den Patienten/innen umzu-gehen? Die gute Nachricht: Ja, das können Schüler/innen lernen. Die zweite gute Nachricht: Anleitende können lernen, mit welchen Methoden, mit welcher Haltung und in welchem Rahmen es möglich ist, die persönliche Entwicklung ihrer Schüler/innen zu fördern.

Ausgehend von der modernen Lerntheorie, immer mit Blick auf die Praxis und konkreten Beispiele, widmen wir uns folgenden Themen:- Seerosenmodell: Zusammenhang Haltung – Verhalten- Verhaltensänderungen fördern und Übungsgelegenheiten finden/schaffen- Beziehung als Vorrausetzung für Haltungsänderung- Lernziele im Bereich der Sozialkompetenz formulieren- Beobachtungskriterien im Bereich Sozialkompetenz- Heikle Themen geschickt ansprechen- Lernen am Modell: PA als Vorbild- Schwierige Situationen als Lerngelegenheit nutzen


Zielgruppe (m/w/d)Pflegekräfte, auch Externe

Kursort und KursnummerStandort LichStart: 21.01.2021 | Kursnr.: 21LFB010


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KONFLIKTMANAGEMENT/ KONFLIKTGESPRÄCHE (8 UE)

Inhalt Konflikte stellen eine Grundtatsache unseres Lebens dar. Bei allem Bemühen um eine gute Anleiter- und Auszubildendenbeziehung und eine gut funktionierende Kommunikation werden Konflikte nicht ausbleiben.Sie sind sogar notwendig für die Weiterentwicklung einer Beziehung und der Beziehungspartner.

Zum Problem werden Konflikte erst durch unsere Angst vor ihnen. Häufig werden Schein-lösungen vorgeschoben, die den Konflikt nur verstärken. Ungelöste Konflikte aber binden Kräfte und belasten die Beziehung zwischen Anleiter und Auszubildendem. Es bleibt also nur ein sinnvoller Weg: Der Konflikt muss benannt und bearbeitet werden.

Inhalte des Kurses:- Arten und Formen von Konflikten- Konfliktherde in der Anleiter- und Auszubildendenbeziehung- Anlass und Ursache von Konflikten- Rollenkonflikte- Abwehrmechanismen in Konfliktsituationen- Konfliktstile für den Umgang mit Konflikten- Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten- Konfliktgespräche

ReferentinGisela Mayer


Kursort und KursnummerStandort SchwalmstadtStart: 10.05.2021 | Kursnr.: 21BFB120


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KONSTRUKTIVE INFORMATIONS- WEITERGABE IM TEAM + GESPRÄCHS-FÜHRUNG UND ANLEITUNG MIT KRANKENPFLEGESCHÜLERN (8 UE)

Inhalt Zahlreiche Missverständnisse in der Anleitung sind häufig auf ein mangelndes Wissen über effiziente Kommunikationsmodelle, deren praktischer Nutzen und korrekte Umsetzung, zu-rückzuführen.

In der Anleiterrolle in der Pflege sollte man seine Sprache sehr ernst nehmen und ein stark ausgeprägtes Reflexionsvermögen besitzen oder erwerben, wenn man bei seinen anver-trauten Schülern etwas bewirken möchte. Zusätzlich können viele Konflikte durch einen bewussten, zielgesteuerten und effektiven Umgang mit der zwischenmenschlichen Kommu-nikation vermieden werden, was gegenüber dem Schüler, aber auch im Team gilt. Darum ist eine konstruktive, transparente Kommunikation im Team unerlässlich.

Inhalte:- Welcher Zusammenhang besteht zwischen Anleitungspersönlichkeit und Anleitungsspra-

che? (Nähe/Distanz)- Welche Gesprächsregeln gelten im Hinblick auf Elemente, Strategien und Verfahren guter

Unterrichtsgespräche? (Didaktik der Anleitergespräche)- Wie können durch Gesprächsverhalten positives Klima und Sinn geschaffen, wie Konflikte

vermieden, beziehungsweise gelöst werden? (Gespräche als Form/Ausdruck sozialen Han-delns)

- Wie kann durch Analyse der Kommunikationsstrukturen die Gesprächsführung des Ein-zelnen, beziehungsweise auf Station (Einrichtung), bewusst gemacht und verändert wer-den? (Diskurs- und Gesprächsanalyse)

ReferentCarlo Finzer

Zielgruppe (m/w/d)Praxisanleiter/innen



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KRITIK ÜBEN UND KRITIK ANNEHMEN – VERHALTEN VON PRAXISANLEITER/ INNEN UND AUSZUBILDENDEN (8 UE)

Inhalt Wir alle leben in Deutschland in einem Land der Meinungsfreiheit und können und dürfen zu jedem und allem unseren Kommentar abgeben. Daher ist es sehr einfach, auf öffentlicher/gesellschaftlicher Ebene, z.B. die Politik oder bestimmte Institutionen zu kritisieren. An-ders sieht es dagegen aus, wenn wir auf persönlicher oder sachlicher Ebene Kritik äußern sollen. Oftmals fehlt der Mut und man traut sich nicht. Andere wiederum verwenden eine falsche oder auch aggressive Tonlage und begeben sich bewusst oder auch unbewusst direkt in Stresssituationen. An diesem Tag werden Ihnen sinnvolle Ratschläge für ein konstruktives Auszubildenden-Praxisanleiterverhalten, bezogen auf das Geben und Nehmen von Kritik, aufgezeigt. Zudem wird erörtert, was eigentlich Kritik ist und was für eine Bedeutung Kritik für unseren Alltag hat. Es folgt ein Blick auf die emotionale Intelligenz/Kompetenz mit Fokus auf Selbstanalyse und Selbstkritik. Anschließend werden empfohlene Regeln aus der Kom-munikationslehre für ein positives Äußern und Annehmen von Kritik durch einen Praxisan-leiter oder eine Praxisanleiterin besprochen und diskutiert.

ReferentManuel Hosak


Kursort und KursnummerStandort SchwalmstadtStart: 05.07.2021 | Kursnr.: 21BFB158


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KRITIK- UND KONFLIKTGESPRÄCHE IN DER PRAXISANLEITUNG (8 UE)

Inhalt In der Arbeit mit Auszubildenden kann es immer wieder zu schwierigen Gesprächssitu-ationen kommen, wenn es um Kritik oder Konflikte geht. Es fällt nicht unbedingt leicht, jemanden zu kritisieren. Doch in der Zusammenarbeit mit Auszubildenden gehören diese herausfordernden und als schwierig empfundenen Situationen dazu, um Auszubildende in ihrer beruflichen Rollenfindung und auf dem Weg zu professionellem beruflichem Handeln gut zu unterstützen. PraxisanleiterInnen befürchten allerdings häufig, dass der Auszubil-dende mit Unverständnis reagiert, sich verteidigt oder starke emotionale Reaktionen zeigt. Im ungünstigsten Fall eskaliert die Situation und die Beziehung zwischen Auszubildenden und PraxisanleiterInnen ist unwiderruflich gestört, so die Befürchtung. Dabei ist ein richtig geführtes Kritik- bzw. Konfliktgespräch unerlässlich, um Auszubildende auf Fehlverhalten hinzuweisen und ihnen somit die Möglichkeit zur Entwicklung zu geben. Diese Gespräche sollen dabei einen konstruktiven und motivierenden Effekt haben. Sie können in manchen Situationen auch eine klärende Funktion haben, denn nicht selten entpuppt sich vermeint-liches Fehlverhalten als Missverständnis oder hat nachvollziehbare Gründe, welche dem Praxisanleitenden bisher nicht bekannt waren.

Themenschwerpunkte:- Aufbau und Phasen eines Kritik- oder Konfliktgesprächs- Einflussfaktoren auf den Umgang mit Kritik- Schwierige Themen ansprechen- Störungen erkennen und vermeiden- Kommunikationstechniken



Kursorte und KursnummernStandort LangenStart: 10.11.2021 | Kursnr.: 21DFB024

Standort Seligenstadt Start: 20.04.2021 | Kursnr.: 21DFB025

Standort WiesbadenStart: 11.05.2021 | Kursnr.: 21WFB016

KostenExtern: 170,– Euro

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METHODIK IM ANLEITUNGSPROZESS- LERNAUFGABEN ERSTELLEN UND ERARBEITEN (8 UE)

Inhalt Lernaufgaben im Rahmen des arbeits- und ausbildungsintegrierten Sprachlernens erstellen und erarbeiten. Beim arbeits- und ausbildungsintegriertem Sprachlernen geht es darum, das sprachliche mit dem beruflichen Lernen zu verknüpfen. Eine möglichst enge Verflechtung fachlicher und sprachlicher Lernprozesse durch die sprachförderliche Gestaltung von Arbeit und Ausbildung. Damit in der Ausbildung und am Arbeitsplatz eine „sprachförderliche“ At-mosphäre herrscht und die sprachliche Ausbildung eng verzahnt ist mit der fachlichen Qua-lifizierung, benötigt es „sprachsensibles Personal“ in der Praxis.

Dabei geht es nicht darum, den Bäcker oder die Altenpflegerin zu Deutschlehrern umzu-schulen, sondern ihnen ein eigenes Sprachbewusstsein anzutrainieren, das sie dazu befä-higt, den Lernenden Methoden zu zeigen, wie sie in der Praxis mit der Fachsprache besser zurecht kommen.

Der Arbeitsplatz ist der ideale Ort, um eine Sprache zu lernen. Sprachliches und praktisches Handeln/Lernen sind verknüpft, Sprech-, Schreib-, Lese-und Höranlässe sind vorhanden und das „Eintauchen“ in die Sprache ist möglich.

Ziel ist es, vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten kennenzulernen, einen bewussten Um-gang mit der eigenen Sprache zu erlangen, sprachliche Schwierigkeiten zu erkennen und zu verstehen und Sprachlernen anzuregen und durch viele methodische Beispiele zu fördern.

ReferentinTatjana Keilert




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MOTIVATION, ZIELE UND RESSOURCEN VON AUSZUBILDENDEN (8/16 UE)

und deren Aktivierung in der Praxisanleitung Prüfungsverordnung

Inhalt Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter bemängeln oftmals die (scheinbar) mangelnde Mo-tivation von Auszubildenden im praktischen (Lern-)Alltag. Diese Wahrnehmung kann als ein zirkuläres Phänomen betrachtet werden, denn sie hat in der Regel unmittelbare Aus-wirkungen auf die persönliche Motivation der Praxisanleiterin/des Praxisanleiters, welche wiederum auf die Auszubildenden „ausstrahlt“. Die spezifischen Rollen der Praxisanleiterin/des Praxisanleiters sowie das systemische Spannungsfeld bedingen ein erhöhtes Konflikt-potenzial, gerade wenn die Auszubildenden einen Mangel an Motivation und Antrieb im Lernprozess deutlich zeigen.

Zu destruktiven Streitigkeiten zwischen Praxisanleitung und Auszubildenden kann es bei-spielsweise dann kommen, wenn die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter eine differierende Erwartung an das Engagement der Auszubildenden hat und dabei unterschiedliche Pers-pektiven (auch im Hinblick auf die persönlichen Werte und Überzeugungen) zu Tage treten. Inzwischen liegen zahlreiche Erkenntnisse darüber vor, wie Motivation entsteht und wie Zielbildungsprozesse einen Beitrag zu gelingenden Lernprozessen leisten können. Dabei wird auch immer wieder die Bedeutung von subjektiven Selbstwirksamkeitsüberzeugungen/ -erwartungen und aktivierten Ressourcen seitens der Lernenden in den Fokus der Aufmerk-samkeit gerückt.

ReferentMarkus Lotz


Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenStart: 27.01.2021 | 16 UE | Kursnr.: 21BFB151

Standort LichStart: 01.09.2021 | 8 UE | Kursnr.: 21LFB003

Standort SeligenstadtStart: 15.12.2021 | 16 UE | Kursnr.: 21DFB020

KostenBad Wildungen + Seligenstadt: Extern: 320,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 280,– Euro

Lich:Extern: 170,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 140,– Euro

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MOTIVIERENDE GESPRÄCHSFÜHRUNG IN DER PRAXISANLEITUNG (8 UE)

Inhalt Gespräche und konstruktives Feedback sind ein wichtiges Instrument für den Praxisanlei-ter. Sie zeugen von Interesse und Wertschätzung, zwei Aspekte, die Menschen „antreiben“, sie motivieren. Doch wann führe ich welche Gespräche und wie vermittle ich die Inhalte, sodass sie beim Auszubildenden richtig ankommen? In diesem Seminar planen, evaluieren Sie Gespräche und erlernen Reflexionsmethoden, um weiterhin professionelle Feedback- Gespräche führen zu können.




Kosten250,– Euro

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PRAKTISCH AUSBILDEN UND DIES BITTE NICHT MEHR „NEBENBEI“ (8 UE)

Inhalt Der pädagogische Auftrag kommt im stationären Alltag im Kontext der Patientenversorgung oft zu kurz. Praxisanleiter/innen bewegen sich täglich in einem Spagat zwischen dem Aus-bildungsauftrag und dem Versorgungsauftrag. Den Arbeitsort als Lernort wahrzunehmen, enthält jedoch ein Potential, den die theoretische Ausbildung nicht vorweisen kann – Lernen im realistischen Handlungsvollzug und das Lernen mit allen Sinnen.

Dies gilt es zu reflektieren und systematisch zu nutzen.

In den drei Jahren Pflegeausbildung sollen die Auszubildenden kompetenzorientiert aus-gebildet werden und mindestens die Stufe 4 nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen am Ende der Ausbildung erreichen. Was heißt das für die Ausbildung, respektive für die Auszu-bildenden und Anleitenden? Was bedeutet dies für die pädagogische Arbeit im praktischen Feld? Was und wie lernen die Auszubildenden in ihren praktischen Einsätzen? Was ist der Motor fürs Lernen, was sind Hindernisse?

Unsere aktuellen und zukünftigten Auszubildenden sind sehr heterogen und werden es blei-ben. Die Erwartungen an und Herausforderungen für Praxisanleiter/innen und Auszubil-dende sind hoch. Wie wird man diesem gerecht? Fordern und Fördern der Auszubildenden – was bedeutet dies in der Umsetzung?

Praxisanleitung ist für mich DAS Marketingkonzept für das Anwerben von neuen und zu-künftigen Mitarbeitern. Dies gilt es zu stärken und zu thematisieren! Die Arbeit der Praxis- anleiter/innen gilt es transparent zu gestalten, um ihre Position zu stärken und um der päd-agogischen Arbeit auf Station einen entsprechenden Wert zu geben.

Die Lernortkooperation zwischen Praxis und Theorie gilt es zu gestalten und nicht in Ab-hängigkeit zu betrachten, damit dem Phänomen des „Theorie-Praxis-Konfliktes“ entgegen gewirkt werden kann. Die Aufgaben der Praxisanleiter/innen und Praxisbegleiter/innen sind klar zu formulieren, so dass diese sich ergänzen. Wir benötigen einen gemeinsamen Aus-tausch mit Akzeptanz und Wertschätzung der beiden Lernorte.

ReferentinAnke Jakobs


Kursort und KursnummerStandort Bad Wildungen Start: 15.11.2021 | Kursnr.: 21BFB144


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RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER PFLEGEAUSBILDUNG (8 UE)

Inhalt Im Rahmen der eintägigen Pflichtfortbildung werden zwei Schwerpunkte angeboten:

Am Vormittag werden die neuen ausbildungsrechtlichen Grundlagen im Fokus stehen: Ne-ben dem Pflegeberufegesetz und der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung werden die Herausforderungen, die sich aus der Gesetzesreform ergeben, thematisiert. Hierzu zählen die Veränderungen im Rahmen der Zusammenführung der Ausbildungen, Schwierigkeiten bei der Besetzung der Ausbildungsplätze, erweiterte Qualifikation der Praxisanleiter, ver-änderte strukturelle und fachliche Anforderungen an die Praxisanleitung, die Vermittlung der Vorbehaltsaufgaben sowie Lösungsansätze zur trägerübergreifenden Einsatzplanung.

Am Nachmittag werden die Grundsätze des Delegationsrechts und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Ausbildung von Pflegeschülern im Fokus stehen. Hierzu werden Auf-gaben- und Verantwortungsbereiche der Pflege unterschieden und die Regelungen des De-legationsrechtes mit praktischen Beispielen und Gerichtsurteilen thematisiert. Die sich dar-aus ergebenen Konsequenzen für Praxisanleiter, die Schülern Aufgaben übertragen, werden beleuchtet, um Praxisanleitern Rechtsicherheit im Rahmen der Pflegeausbildung zu bieten.

ReferentAlexander Daniel


Kursorte und KursnummernStandort Bad Wildungen Start: 30.09.2021 | Kursnr.: 21BFB139

Standort LichStart: 12.02.2021 | Kursnr.: 21LFB002


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REFLEXIONSMODELLE & ZIELGERICHTETE KOMMUNIKATION (8 UE)

Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Reflexionsmodelle kennenlernen und in der Praxis anwenden- Zielgerichtete Kommunikation im Ausbildungsprozess

Was bedeutet Reflexion? Was passiert ohne Reflexion? Und warum ist die Reflexion wäh-rend der Ausbildung so wichtig? Auf all diese Fragen werden Sie Antworten bekommen. Anschließend schauen wir uns verschiedene Reflexionsmodelle und deren praktische Um-setzung bei und mit Auszubildenden im ersten Teil des Seminartags an. Am Ende wissen Sie über die verschiedenen Instrumente Bescheid, haben diese praktisch eingeübt und können damit direkt in Ihre Arbeit als Praxisanleiter starten.

Im zweiten Teil des Seminartags beschäftigen wir uns mit der sinnvollen Kommunikation im Ausbildungsprozess. „Menschen, die miteinander schaffen, machen einander zu schaf-fen.“, wusste schon der Wissenschaftler Schulz von Thun. Erfahren Sie mehr darüber, wie der Beziehungsaufbau zum Auszubildenden gelingt, welche Informationen in welcher Phase der Ausbildung weitergegeben werden sollten und wie selbst der Umgang mit Krisen und Konflikten in Ruhe bewältigt werden kann.

Der Seminartag ist interessant gestaltet: Informationsinput durch die Referentin, Praxisbei-spiele und der Erfahrungsaustausch in der Gruppe wechseln sich ab, so dass Sie einerseits viel Freude haben, andererseits auch viel Neues erfahren werden.



Kursort und KursnummerStandort DreieichStart: 26.04.2021 | Kursnr.: 21DFB012


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RESILIENZ & GELASSENHEIT – STRESS MIT RESILIENZ BEGEGNEN (8 UE)

Inhalt Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen und ist lernbar.Ziel des Seminars ist das Thema „Resilienz“ aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und im Kontext Stress- und Burnout-Prävention zu nutzen. Durch eine erhöhte Selbstwirk-samkeit reagieren Sie flexibler auf Stress, Herausforderungen und Veränderungen.

„Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müssen wir uns selbst ändern.“(Viktor Frankl)

Inhalte sind:- Lernen aus Krisen- Risiko-/Schutzfaktoren- Die Säulen der Resilienz- Muster unterbrechen- Die Ressourcendusche- 7 Wege der Resilienz- Innere Gelassenheit- Praktische Übungen

ReferentinPetra Werner

Zielgruppe (m/w/d)Praxisanleiter und Interessierte aus der Pflege



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ROLLE PRAXISANLEITER & LERNSTANDBESTIMMUNG (8 UE)

Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Die eigene Rolle des Praxisanleiters- Die individuelle Lernstandbestimmung

Der Praxisanleiter ist die wesentliche Schlüsselfigur in der Theorie-/Praxisverzahnung. Als Lehrer in der Praxis ist seine Tätigkeit im Rahmen der Generalistik in Zukunft refinanziert und sollte ein bestimmtes freigestelltes Zeitkontingent umfassen. Der Praxisanleiter ist als Ansprechpartner für alle Fragen der praktischen Ausbildung zuständig und ist verantwort-lich für die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der praktischen Ausbildung.

Was bedeutet das für Ihre Arbeit in der Praxis? Was sollte alles zu Ihren Aufgaben gehören? Wo gilt es sich in Zukunft im eigenen Unternehmen neu aufzustellen? Erfahren Sie im ersten Teil des Seminartags mehr dazu und setzen Sie sich mit Ihrer Rolle als Praxisanleiter intensiv auseinander.

Im zweiten Teil geht es um die Lernstandbestimmung bei Ihren Auszubildenden: Wie ge-lingt Ihnen diese, wie können Sie sich systematisch auf diese neue Anforderung vorbereiten? Lernen Sie verschiedene Modelle kennen, die Ihnen in Zukunft dabei helfen und erarbeiten Sie gemeinsam ein Konzept, dass eins zu eins auf Ihre praktische Arbeit übertragen werden kann.

Der Seminartag ist interessant gestaltet: Informationsinput durch die Referentin, Praxisbei-spiele und der Erfahrungsaustausch in der Gruppe wechseln sich ab, so dass Sie einerseits viel Freude haben, andererseits auch viel Neues erfahren werden.



Kursort und KursnummerStandort LangenStart: 14.06.2021 | Kursnr.: 21DFB013


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,,SCHWIERIGE“ AUSZUBILDENDE – WAHRHEIT ODER MYTHOS? (8 UE)

Inhalt Stationskollegen/innen, Praxisanleiter/innen und Lehrkräfte kennen alle diesen Moment, in dem man an sich selbst Sympathie und Antipathie für Auszubildende bemerkt. Doch welche Mechanismen lassen das Bild vom „schwierigen Auszubildenden“ aufkommen und wie kön-nen an der Ausbildung Mitwirkende diese Bilder in konstruktive Mechanismen umwandeln? Wie lassen sich Akzeptanz und Wertschätzung auf solche Situationen übertragen und somit ein für alle Beteiligten produktives Miteinander schaffen?

Ziel der Veranstaltung ist die Schaffung eines Überblicks über Problemstellungen in der An-leitung von Auszubildenden, die Sensibilisierung für daraus entstehende intra- und inter-subjektive Konflikte und den konstruktiven Umgang mit Auszubildenden, die als,,proble-matisch“ gelten.




Kosten250,– Euro

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SPIELREGELN – STATUSVERHALTEN IN DER KÖRPERSPRACHE (8 UE)

Inhalt Überlegenheit, Unterwürfigkeit, Missachtung, Respekt. Jede Gesprächssituation ist eine be-wusste oder unbewusste Verhandlung über Status. Niemand kann sich davon frei machen. Ob in Gesprächen mit Patienten oder Kollegen – in diesem Seminar wird anhand der ein-gesetzten Theatertrainingsmethoden aufgezeigt, wie wir über eine stumme, intuitive Ebene unser Statusverhalten kommunizieren. Es geht nicht nur darum, was wir sagen, sondern auch, wie wir es sagen.

Typische Situationen aus dem Krankenhaus- und Praxisalltag werden zu Beispielszenen für das Zusammenspiel zwischen der inneren und äußeren Haltung. Mein Ziel ist es, spiele-risch und humorvoll zu reflektieren und so die Wahrnehmung zu sensibilisieren, gleichzeitig aber auch für sich selber in Verhandlungen und Besprechungen einen bewussteren eigenen Auftritt zu trainieren. Es gilt, Statusverhalten bei Patienten und Kollegen in der Zukunft besser wahrzunehmen und in seiner eigenen Körpersprache dieses Verhalten bewusster zu variieren.

- Wahrnehmungsschulung- Improvisationsübungen- Statusspiele nach Keith Johnstone





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SYSTEMATISCHE PRAXISANLEITUNG IN DER GENERALISTISCHEN AUSBILDUNG (8 UE)

Inhalt Mit dem PflBG (2017) und der PflAPrV (2018), welche ab 01.01.2020 in Kraft treten, be-kommt die praktische Ausbildung mehr Verantwortung und Aufmerksamkeit. Die Paragra-phen des PflBG und PflAPrV regeln formal die praktische Ausbildung, für die Umsetzung sind die Träger der praktischen Ausbildung zuständig. Die zukünftigen Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen werden generalistisch, das bedeutet über die Lebensspanne und nach den Pflegesettings, ausgebildet. Die in §4 beschriebene Tätigkeit wird die Ausbildung genau-so beschäftigen, wie das §5 Ausbildungsziel. Der Pflegeprozess als Problemlösungsprozess wird nicht mehr nur ein theoretisches Konstrukt sein, sondern auch als Lösungsprozess in der Praxis sichtbar werden müssen.

Die Ausbildung soll unter anderem kompetenzorientiert ausgerichtet sein, so dass nach zwei Jahren die Zwischenprüfung und nach drei Jahren das Examen kompetenzorientiert geprüft werden kann. Dafür bedarf es einer strukturierten Ausbildung, damit sich die Praxisanleiter in den verschiedenen Settings auf einander beziehen und die Kompetenzförderung bei den Auszubildenden fördern können.

- Welche Kompetenz muss in welchem Ausbildungsjahr erreicht sein?- Welche Stufen durchläuft ein Auszubildender, um pflegekompetent zu werden?- Welche Lernortkombinationen kann die praktische Ausbildung für das Erlernen der Kom-

petenzen anbieten?- Wie lernt der Auszubildende was und wo?

Die praktische Ausbildung gut strukturiert und organisiert zu gestalten ist ein wichtiges und sehr interessantes Instrument zur Mitarbeiterförderung und Bindung.

ReferentinAnke Jakobs




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UMGANG MIT PSYCHISCH BELASTETEN AUSZUBILDENDEN (16 UE)

Inhalt Psychische Belastungen nehmen in der Breite der Gesellschaft weiter zu. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der pflegerischen Ausbildung, vor allem am Lernort Praxis. Bei Praxisan-leiter/innen kann das Gefühl von Überforderung entstehen, wenn sie mit den psychischen Belastungen von Auszubildenden konfrontiert werden. Um Anleitung dennoch erfolgreich gestalten zu können, ist neben Grundlagenwissen zu psychischen Belastungen auch die Re-flexion der jeweiligen Situationen wichtig.

Lernergebnisse: Die Teilnehmer/-innen:- Kennen Grundlagen zur psychischen Belastungen und Erkrankungen,- Entwickeln Handlungsansätze zum Umgang mit den Auszubildenden und- Erkennen und bewahren eigene Grenzen.

ReferentFolker Früchtel




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WIR SIND FÜR ALLE DA! INTERKULTURELLE KOMPETENZEN IN DER AUSBILDUNG (8 UE)

Inhalt Täglich sind wir von Menschen umgeben. Oftmals auch von Menschen anderer Herkunft und einer uns fremden Kultur. Fremdheit und Sprachprobleme führen häufig zu Angst und Hilflosigkeit bei den Betroffenen. Auch kann eine mit viel Empathie entgegengebrachte Hilfe von ihnen falsch gedeutet bzw. negativ aufgenommen werden. Am Beispiel des Islams und der Tradition im Umgang mit Krankheit und Tod möchte ich die vielseitigen Probleme auf-grund der Kulturunterschiede verdeutlichen, die selbst nach Jahrzehnten des Zusammen-lebens geblieben sind. Die aktuelle politische Problematik um die „neue“ Welle der Flücht-linge fordert mehr denn je die westliche Welt, sich mit dem Thema intensiv auseinander zu setzen. Derzeit begegnen sich zwei sehr unterschiedliche Völker. Auf der einen Seite die christlich demokratisch geprägte Kultur, auf der anderen Seite Muslime aus unterschied-lichen Ländern mit verschiedenen islamischen Ausprägungen wie z. B. Schiiten, Sunniten, Aleviten. Allen sind sehr differenzierte Weltanschauungen gemeinsam.

Hier kann das Gesundheitswesen einen zentralen Platz übernehmen, um der Sprachlosig-keit, der Intoleranz, aber auch den Vorurteilen zu begegnen.

Schwerpunkte:- Interkulturelle Kompetenzen und deren Bedeutung - Vermittlung von migrationsspezifischem Hintergrund- und Fachwissen: Ursachen von Mi-

gration und psychischer Verlauf von Migration, Einwanderergruppen in Deutschland mit dem Schwerpunkt Islam

- Umgang mit Krankheit und Behinderung in anderen Kulturen (Religion, Rituale, Tabu, Familie, etc.)

- Vorstellung des Ansatzes „Interkulturelle Öffnung“ im deutschen Gesundheitswesen

ReferentMizrab Akgöz




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REFRESHER-KURSE BETREUUNGSKRÄFTEÜbersicht

Refresher Betreuungskräfte S. 64-69

Wie früher – arbeiten mit Holz macht Spaß! Ein tolles Beschäftigungsangebot für Männer und Frauen S. 70

Workshop: Einfach Musik machen – Umgang mit Klängen und Musik in der Arbeit mit Senioren S. 71

Workshop: Drummcircle – Rhythmische Klänge in der Arbeit mit Senioren S. 72

Wir bieten auch im Jahr 2021 Refresher-Fortbildungen zur Erfüllung der Betreuungskräfte-Richtlinie an. Die regelmäßigen Fortbildungen sollen jährlich

insgesamt 16 Unterrichtsstunden umfassen. Dabei wird Ihr Wissen aktualisiert und eine Reflexion der beruflichen Praxis vorgenommen.

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REFRESHER FÜR BETREUUNGSKRÄFTE (16 UE)

Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Grundlagen der Basalen Stimulation- Basale Stimulation bei sterbenden Menschen

Schwerpunkte Tag 1:Thema: Grundlagen der Basalen StimulationKurzbeschreibung: Angebote aus dem Konzept der Basalen Stimulation bei Menschen mit Einschränkungen in der Kommunikation, z. B. bei Demenz.

Basale Stimulation – mit allen Sinnen das Leben spüren! An dem Auffrischungstag werden Angebote der individuellen Betreuung und Begleitung, sowie praktische Umsetzungsmög-lichkeiten mittels Übungen zur Eigenerfahrung erarbeitet und an Fallbeispielen verdeutlicht. Themen dazu sind Berührung – Berührungsbiografie – Bewegung und Sprache. Es geht da-rum, sicherer in der Einzelbegleitung zu werden und ein breites Angebotsspektrum für den individuellen Betreuungsbedarf zu kennen. Basale Stimulation findet auch ohne Worte Zu-gang zu Menschen und ermöglicht ein Stück mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.

Schwerpunkte Tag 2:Thema: Basale Stimulation bei sterbenden Menschen

lntegrationsmöglichkeiten von Basaler Stimulation in die Palliative Betreuung.Berührung und Wahrnehmung zum Dialogaufbau – Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt ist – Durch Berühren und Begleiten Unsicherheit und Befangenheit überwinden – Biografische Angebote, z. B. Trinken und Essen in der letzten Lebensphase – Sinne und ihre Verknüpfung-Wirkung-Bedeutung. „Du bist wichtig, weil du Du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.“ (Cicely Saunders).

Bitte zu beiden Tagen bequeme Kleidung, eine Decke/Matte und Schreibmaterial mitbrin-gen!

ReferentinM.-Luise Bauer-Steger

Zielgruppe (m/w/d)Betreuungskräfte §53c




Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Reflexion des Berufsalltags- Sexualität im Alter

Schwerpunkte Tag 1:Thema: Reflexion des Berufsalltags

- Berücksichtigung von Wünschen, Erwartungen und Fähigkeiten von Klienten und An-gehörigen

- Austausch innerhalb der Fortbildungsteilnehmer über Angebote und Strukturen der Be-treuungsarbeit

- Die Fragen des Lebens ergründen - Spirituelle Anker in der Betreuungsarbeit

Bitte für Tag 1 Fallbeispiele zum Thema „herausforderndes Verhalten“ mitbringen!

Schwerpunkte Tag 2: Thema: Sexualität im Alter

Wann gilt ein Verhalten überhaupt als störend, abnorm oder auffällig und wer entscheidet darüber? Wer bestimmt, welche Handlungsweisen zu tolerieren, welche behandlungs-bedürftig sind? Immer noch wird sexuelles Verhalten tabuisiert oder mit Psychopharmaka gedämpft. Das muss thematisiert und diskutiert werden, denn ein Ausleben von sexuellen Gefühlen und körperlicher Lust gehört zum Menschsein dazu und muss auch oder gerade für Menschen mit Demenz möglich sein.

ReferentinnenSilke Watzlawik & Tatjana Keilert




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Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Reflexion des Berufsalltags- Seniorengymnastik im Sitzen


- Berücksichtigung von Wünschen, Erwartungen und Fähigkeiten der Klienten und Ange-hörigen

- Austausch innerhalb der Fortbildungsteilnehmer über Angebote und Strukturen innerhalb der Betreuungsarbeit

- Beziehung gestalten (Geborgenheit – Vertrauen – Sicherheit)


Schwerpunkte Tag 2: Thema: Seniorengymnastik im Sitzen

ReferentinnenSilke Watzlawik & Tina Becker




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Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Gewaltfreie Kommunikation- Reflexion des Berufsalltags

Schwerpunkte Tag 1: Thema: Gewaltfreie Kommunikation


- Berücksichtigung von Wünschen, Erwartungen und Fähigkeiten von Klienten und An-gehörigen

- Austausch innerhalb der Fortbildungsteilnehmer über Angebote und Strukturen der Be-treuungsarbeit

- Die Fragen des Lebens ergründen - Spirituelle Anker in der Betreuungsarbeit


ReferentinnenSilke Watzlawik & Gisela Mayer




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Inhalt Thematische Schwerpunkte:- Reflexion des Berufsalltags- Fit mit Rollator – Projekttag


- Berücksichtigung von Wünschen, Erwartungen und Fähigkeiten der Klienten und Ange-hörigen

- Austausch innerhalb der Fortbildungsteilnehmer über Angebote und Strukturen innerhalb der Betreuungsarbeit

- Beziehung gestalten (Geborgenheit – Vertrauen – Sicherheit)


Schwerpunkte Tag 2: Thema: Fit mit Rollator – Projekttag

Mitzubringen zum Kurs: 1 Rollator

ReferentinSilke Watzlawik




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REFRESHER FÜR BETREUUNGSKRÄFTE GEMÄSS SGB XI (16 UE)

Inhalt In den Richtlinien der Qualifikation für Betreuungskräfte steht, dass „mindestens einmal pro Jahr eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme (16UE)“ zu absolvieren ist. Nach diesen Richtlinien nach §§ 43b/53c stationär SGB XI oder §45a ambulant – GKV-Spitzenverband – werden die unten aufgeführten Inhalte gefordert. Es werden Schwerpunkte gesetzt und ak-tuelle Themen werden aufgegriffen.

Wir berücksichtigen die unten aufgeführten Inhalte und setzten in jedem Jahr neue Schwer-punkte:- Kommunikation und Interaktion - Kenntnisse über Alterserkrankungen- Kenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen - Methoden und Techniken über das Verhalten von betreuungsbedürftigen Menschen- Rechtskunde- Hauswirtschaft und Ernährungslehre- Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung- Bewegung für betreuungsbedürftige Menschen- Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten- Verhalten bei Auftreten eines Notfalls- Vertiefen der Kenntnisse

ReferentinMargarete Stöcker

Zielgruppe (m/w/d)Betreuungskräfte

Kursort und KursnummerStandort DreieichStart: 22.09.2021 | Kursnr.: 21DFB001

KostenExtern: 249,– Euro

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WIE FRÜHER – ARBEITEN MIT HOLZ MACHT SPASS! EIN TOLLES BESCHÄFTIGUNGSANGEBOT FÜR MÄNNER UND FRAUEN (16 UE)

Inhalt Holz ist ein warmes Naturmaterial, mit dem sich wunderbar arbeiten lässt. Nicht umsonst ist die Begeisterung von vielen Menschen rund um das Thema „Holz“ bis ins hohe Alter ungebrochen. Ob Gebrauchs- oder Ziergegenstände oder auch Seifenkisten oder Vogelhäus-chen. Die Arbeit mit Holz macht Spaß und benötigt ein gewisses Knowhow. Hier können Menschen aus einfachen Materialien etwas herstellen und sich ausleben. Mal endlich wieder was tolles bauen, was man will – aus Holz, versteht sich. Mit dem mobilen Schreiner, Herrn Martin Müller, der alle Gerätschaften sowie das Material mit in Ihre Einrichtung bringt, ist Spaß garantiert. Folgende Dinge, die selbstverständlich dann auch behalten werden dürfen, können nach Rücksprache mit uns individuell hergestellt werden:

Das Produkt der zwei Tage darf selbstverständlich auch mit nach Hause genommen werden.

ReferentMartin Müller (Schreiner)

Zielgruppe (m/w/d)Betreuungskräfte § 87 b

Kursort und KursnummerStandort Schwalm Eder Start: 16.09.2021 | Kursnr.: 21BFB167


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WORKSHOP: EINFACH MUSIK MACHEN – UMGANG MIT KLÄNGEN UND MUSIK IN DER ARBEIT MIT SENIOREN (16 UE)

Inhalt Gemeinsam in einer Gruppe Musik machen, bringt Freude und Lebensqualität in den Alltag. Jeder lernt hinzuhören und mitzuspielen. Unterschiede wie körperliche Einschränkungen, Wissens- oder Familienstand etc. spielen keine Rolle.

Ziele:Konkrete Ideen und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Musik und Klängen im Arbeitsalltag für die Betreuungskräfte entwickeln. Musikmachen als Arbeitsmittel zur För-derung der Eigenwahrnehmung, Gemeinschaftsgefühl und Bewegungsmotivation nutzen.Bei diesem Workshop wird aufgezeigt, wie auch musikalische Laien ohne Notenkenntnisse eine Gruppe zum Musikmachen anleiten kann. Musikalische Grundlagen werden verständ-lich erklärt und mit effektiven Tipps werden den unterschiedlichen Instrumenten harmoni-sche Klänge entlockt und wird in der Einzelbetreuung oder auch in der Gruppe gute Stim-mung verbreitet. Gemeinsame Erlebnisse machen Spaß und fördern Lebensfreude.

Einfache Übungen und Tricks ermöglichen jedem nach dem Workshop, mit einfachen Inst-rumenten selber musikalische Übungen anzuleiten. Instrumente werden kostenlos von So-nor und Allton zur Verfügung gestellt.

Aus dem Inhalt:- Es werden Berührungsängste abgebaut - Instrumente kennen lernen- Praxis für Musik und Klänge im Heimalltag- Möglichkeiten zur Einzelbetreuung- Momente der Ruhe schaffen mit Musik- Improvisation und Liedbegleitung- Möglichkeiten zur Gruppenarbeit

ReferentCaspar Harbeke


Kursort und KursnummerStandort Schwalm EderStart: 12.10.2021 | Kursnr.: 21BFB106


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WORKSHOP: DRUMMCIRCLE – RHYTHMISCHE KLÄNGE IN DER ARBEIT MIT SENIOREN (16 UE)

Inhalt Schwerpunkte Tag 1 & 2: Es gibt den Rhythmus, wo jeder mitmuss. Gemeinsam trommeln, klatschen, schwingen bringt Lebensfreude und Bewegung in den Alltag. Jeder lernt hinhören und kann motiviert werden mitzuspielen. Unterschiede wie körperliche Einschränkungen, Wissens- oder Fami-lienstand etc. spielen keine Rolle. Wie können einfache rhythmische Übungen im Pflegeall-tag genutzt werden?

Ziele:Anwendung konkreter Methoden für rhythmische Musik im Arbeitsalltag für die Betreu-ungskräfte entwickeln. Rhythmische Übungen als Arbeitsmittel zur Förderung der Eigen-wahrnehmung, Gemeinschaftsgefühl und Bewegungsmotivation nutzen. Musikalische Grundlagen werden verständlich erklärt und mit effektiven Tipps werden den unterschied-lichen Rhythmusinstrumenten Klänge entlockt und wird in der Einzelbetreuung oder auch in der Gruppe gute Stimmung verbreitet. Gemeinsame Erlebnisse machen Spaß und fördern die Selbstwahrnehmung. Praktische Tipps ermöglichen jedem nach dem Workshop, mit ein-fachen Instrumenten selber musikalische Übungen anzuleiten. Instrumente werden kosten-los zur Verfügung gestellt.

Aus dem Inhalt:- Es werden Berührungsängste abgebaut - Instrumente kennen lernen- Praxis für Musik und Klänge im Heimalltag- Möglichkeiten zur Einzelbetreuung- Momente der Ruhe schaffen mit Musik- Improvisation und Liedbegleitung- Möglichkeiten zur Gruppenarbeit

ReferentCaspar Harbeke


Kursort und KursnummerStandort Schwalm EderStart: 09.03.2021 | Kursnr.: 21BFB105


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WEITERE REFRESHER-KURSEÜbersicht

Refresher Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) S. 76

Refresher Hygienebeauftragte S. 77

Refresher Palliative Care S. 78

Refresher Strahlenschutzkurs für den Funktionsdienst S. 79

Refresher Wundexperte ICW® S. 80-86

Refresher Algesiologische Fachassistenz und Pain Nurse S. 87

Durch immer mehr Wissensquellen und Wissensvermittlung ist ein regelmäßiger Austausch unter weiterqualifizierten Fachkräften notwendig. Viele Fachgesellschaften fordern dies sogar explizit ein, um die entsprechende

Zertifikatsgültigkeit aufrecht zu erhalten. In unseren Kursen werden neuste wissenschaftliche Methoden und Fachkenntnisse sowie aktuelle Gesetze

und Richtlinien vermittelt. Wichtig ist dabei der gemeinsame Austausch unter den Teilnehmern und Teammitgliedern. Durch das aktive Reflektieren Ihres

derzeitigen Arbeitsbereiches wird eine Vernetzung untereinander sowie eine qualitative Weiterentwicklung stets gefördert. Das Kursangebot zu den

verschiedensten Refreshern finden Sie auf den folgenden Seiten.

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REFRESHER ERSTEINSCHÄTZUNG IN DER NOTAUFNAHME (MTS) (16 UE)

Inhalt Folgende Inhalte werden vermittelt:- Wo stehen die Teilnehmer – Beispiele, Erfahrungen und Probleme aus der Praxis- Wo steht das Netzwerk aktuell in Deutschland- GBA-Beschluss- Neue Diagramme und Indikatoren- Fallbeispiele- Schockraumkriterien und ABCDE Schema- Rechtliche Aspekte einer strukturierten Ersteinschätzung- Pflichten und Rechte in der Notaufnahme- Aufgaben- Dokumentation

ReferentenMTS-Team Bad Wildungen

Zielgruppe (m/w/d)Absolventen des Basiskurses MTS

Kursorte und KursnummernStandort Schwalmstadt Start: 12.04.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21BFB178

Standort LichStart: 11.10.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21BFB179


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REFRESHER HYGIENEBEAUFTRAGTE (40 UE)

im Ärzte- und Pflegebereich sowie im Therapiebereich

Inhalt Im Rahmen der Eigenverantwortung von Kliniken ist es erforderlich, innerbetriebliche Strukturen zur Erhöhung der Patientensicherheit zu schaffen.

Dazu gehören die Hygienebeauftragten: Sie sind zwischen Station/Bereich und dem Hygi-eneteam wertvolle Mittler und Multiplikatoren und können so entscheidend zur Akzeptanz und schnellen und reibungslosen Umsetzung empfohlener Maßnahmen beitragen.

Um diesem Auftrag auf Dauer gerecht werden zu können, wird das Wissen von Hygiene-beauftragten immer wieder aufgefrischt und auf den aktuellsten Stand gebracht. In diesem Tagesseminar werden aktuelle Themen und Problemfelder während der täglichen Arbeit sowie die neuesten Entwicklungen im Bereich der Klinikhygiene gemeinsam besprochen.

Schwerpunkte:- Informationen zu aktuellen Themen und Diskussionen um die Hygiene in Kliniken (RKI-

Empfehlungen, IfSG, Hygieneverordnung, DGKH, u. a. m.)- Erläuterung zu aktuellen Erregern- Empfehlungen zu Maßnahmen- Bearbeitung aktueller Problemstellungen anhand von Beispielen aus dem Plenum

ReferentenNadeschda Wilberger und Alexander Kessler

Zielgruppe (m/w/d)Hygienebeauftragte in der Pflege und therapeutischen Berufen

Kursort und KursnummerStandort SchwalmstadtStart: 11.05.2021 | Dauer: 16 Std. | Kursnr.: 21BFB182


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REFRESHER PALLIATIVE CARE (16 UE)

Inhalt Leitlinien in der pflegerischen Palliativversorgung dienen dazu, Behandlungs- und Quali-tätskriterien zu definieren und dadurch eine individuelle und bedürfnisorientierte Versor-gung der Betroffenen und ihrer An- und Zugehörigen auf qualitativ hohem Niveau anzu-bieten. Die Leitlinie besteht für alle Palliative Care Pflegende unabhängig ihres Einsatzortes. Ziel der Fortbildung ist es, die Inhalte der pflegerischen Leitlinien zu vermitteln. Durch die Implementierung dieser Leitlinien in der Praxis kann die palliativpflegerische Arbeit profes-sionell gestaltet werden.

ReferentinMonica Girardi

Zielgruppe (m/w/d)Pflegeexpertin/-experte „Schmerzmanagement“ (Algesiologische Fachassistenz, Pain Nurse), interessierte Pflegekräfte



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REFRESHER STRAHLENSCHUTZKURS FÜR DEN FUNKTIONSDIENST (4 UE)

Inhalt Fortbildung zur Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Röntgenstrahlen. Im Refresher Lehrgang aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse im Strahlenschutz nach §18a der Röntgenver-ordnung (RöV). Mindestens alle 5 Jahre bedürfen die Kenntnisse aus einem Strahlenschutz-Grundkurs einer Aktualisierung. Erfahren Sie, wie Sie sicher mit Strahlenquellen in Ihrem Arbeitsbereich umgehen können.

ReferentenIn Zusammenarbeit mit der Firma GQmed (Südhessen/Wiesbaden) RadMedics GmbH (Nordhessen/Schwalmstadt)

Zielgruppe (m/w/d)Operationstechnische Assistent/innen, Fachpfleger/innen im Operationsdienst, Medizini-sche/r Fachangestellte/r, Mitarbeiter/innen aus der Endoskopie und zentralen Notaufnahme

Kursorte und KursnummernStandort WiesbadenStart Kurs 1: 06.03.2021, Kurs 2: 23.10.2021 | Dauer: 4 Std. | Kursnr. 1: 21WFB004, Kursnr. 2: 21WFB006

Standort SchwalmstadtStart: 11.11.2021 | Dauer: 4 Std. | Kursnr.: 21BFB183

Kosten99,– Euro

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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW® (8 UE)

Inhalt Die akute und chronische Wundversorgung stellt für viele Mitarbeiter/innen, insbesondere auf nichtchirurgischen Stationen, eine Herausforderung dar. Nicht selten herrschen Unsi-cherheit und Ratlosigkeit bei der sachgemäßen Versorgung akuter oder chronischer Wunden.

In dieser Fortbildung werden bestehende Grundlagen zur Wundversorgung aktualisiert, Erkenntnisse aus der modernen Wundversorgung vermittelt und verschiedene Materialien vorgestellt. Das Ziel ist es, Ihre Fachkompetenz in der modernen Wundversorgung zu erneu-ern und Ihnen dabei mehr Sicherheit im Umgang mit Wunden zu geben.

1. Wunden: chronisch oder nicht?2. Sinus pilonidalis vs infiziertes Sinus pilonidalis3. Akne inversa4. Dekubitus5. Plasmamedizin6. Ulkus cruris7. Systematik der Wundtherapeutika, Verbände, aktuelle Entwicklungen, Hautersatzmate-rialien8. Ernährung bei Patienten mit chronischen Wunden, Medikamenten, Schmerztherapie, ad-juvante Maßnahmen

ReferentenMarkus Thoma, Maria-Andreea Nagy

Zielgruppe (m/w/d)Pflegefachkräfte und mit der Versorgung von Wundpatienten beauftragte Fachkräfte. Absol-venten eines ICW®-Abschlusses, die für ihre Rezertifizierung Fortbildungspunkte erwerben möchten.

Kursort und KursnummerStandort LichStart: 13.07.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21LFB013


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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: CHRONISCHE WUNDEN UND REZIDIVE – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM? (8 UE)

Inhalt Sie erhalten ein Update zu modernen Maßnahmen der Rezidivprophylaxe bei chronischen Wunden. Sie wissen welche Beiträge Sie in der Rolle als Pflegefachkraft in dem Behand-lungsprozess leisten können. Sie betrachten den Patienten ganzheitlich, können so poten-tielle Probleme bei seiner Compliance erkennen und gemeinsam mit dem Patienten an einer Lösungsstrategie arbeiten.

Themen:- Die häufigsten chronischen Wunden - aktuelle Zahlen und Fakten- Definition Rezidiv- Grundlegende Diagnostik und Therapieansätze- Pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung der Rezidive- Compliance oder Adhärenz? – Umgang mit „schwierigen“ Patienten

ReferentinLea Sonnenberg

Zielgruppe (m/w/d)Pflegefachkräfte und mit der Versorgung von Wundpatienten beauftragte Fachkräfte. Absol-venten eines ICW®-Abschlusses, die für ihre Rezertifizierung Fortbildungspunkte erwerben möchten.

Kursort und KursnummerStandort LichStart: 20.05.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21LFB012


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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: DIABETISCHES FUSSSYNDROM (8 UE)

Inhalt Die gemeinsame Zertifizierungsstelle von ICW® und PersCert TÜV hat seit 2008 die Zerti-fikate auf fünf Jahre befristet. Damit sollen die Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung der Seminarabschlüsse gesichert werden. Alle Updatekurse sind Ganztages-veranstaltungen (8 U-Std.) und mit 8 ICW-Punkten anerkannt.

Das diabetische Fußsyndrom ist durch einen Komplex von Symptomen gekennzeichnet, die sich in Folge eines Diabetes mellitus entwickeln können. Der Entwicklung eines diabeti-schen Fußsyndroms können zwei Ursachen zu Grunde liegen: eine Neuropathie und arte-rielle Durchblutungsstörungen. Beide treten oft in Kombination auf. Beim neuropathischen Fuß sind die peripheren Nerven aufgrund jahrelang erhöhter Blutzuckerspiegel geschädigt. Beim ischämischen Fuß hingegen sorgen arterielle Durchblutungsstörungen dafür, dass mit- unter ganze Gewebebezirke absterben.

Themen:- Vorstellung über Ursache, Symptome und Auswirkungen der einzelnen Formen- Methoden zur Diagnostik (praktische Übungen an den Teilnehmern)- Therapiemöglichkeiten im Bereich der Wundversorgung- Besondere Verbandwechsel (praktische Übungen an den Teilnehmern)- Maßnahmen zur Druckentlastung (praktische Übungen an den Teilnehmern)

ReferentinSusanne Eddelbüttel

Zielgruppe (m/w/d)Ausgebildete Wundexperten/innen nach ICW®



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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: DIE KOMPLIZIERTE WUNDE – HERAUSFORDERUNGEN IM WUNDMANAGEMENT (8 UE)


Themen:Die Versorgung chronischer Wunden stellt die Behandelnden vor Herausforderungen wie- Keimbelastung- Nekrosen und Beläge- Probleme mit der Wundumgebung- Exsudation- Taschenbildungen- Tumorwunden / Fisteln- Wundlokalisationen die schwer zu versorgen sind

In der Rezertifizierungsveranstaltung für Wundexperten werden anhand von Case Storys Problemlösungen diskutiert und vorgestellt. Ein Update zur Wundtherapie „was gibt´s Neu-es“ rundet den Tag ab.

ReferentJan Forster


Kursort und KursnummerStandort Bad Wildungen Start: 18.03.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21BFB046


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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: EDUKATION IN DER WUNDVERSORGUNG (8 UE)


Edukation findet alltäglich in der Pflege statt – eben nicht nur in der Pflegeberatung nach §37 SGB XI. Doch wird sie, wie vom MDK gefordert, stets dokumentiert? In der Pflegedoku-mentation könnte der Einsatz von Informations- und Schulungsmaterialien standardisiert eingebunden werden. Zumal diese in jeder Pflegeeinrichtung laut Expertenstandards vorlie-gen sollten. Einrichtungsintern erstellte Flyer, Merkblätter oder Broschüren unterstützen den Einstieg in eine individuelle, auf den Pflegebedürftigen abgestimmte Edukation. Ob diese als Information, Schulung oder Beratung erfolgt, ist davon unabhängig. Doch wie werden Formulare zur Edukation für die eigene Einrichtung konzipiert und eingeführt? Muss je-der Betroffene immer über alles aufgeklärt werden? Wie lange ist er aufnahmefähig? Setzen pflegende Angehörige prophylaktische Maßnahmen in der Praxis um?

In einem Workshop können eigene Informations- und Schulungsmaterialien zu verschiede-nen Phänomenen wie Dekubitusprophylaxe, Diabetisches Fußsyndrom oder auch Schmerz als zentrale Aspekte (in der Wundversorgung) entworfen werden. Gemeinsam können bestehen-de Strukturen in der einrichtungsinternen Pflegedokumentation betrachtet und Edukation in der Pflege mit der Nutzung von eigenen Materialien standardisiert eingebaut werden.

Edukation (in der Wundversorgung) mit Informations- und Schulungsmaterialien:- Gesetzliche Verankerung im SGB XI sowie Expertenstandards in der Pflege- Begriffsbestimmung „Edukation“ als Information, Schulung und Beratung- Einstieg, Durchführung und Beurteilung von Edukation in der Wundversorgung- Einbindung in die Dokumentation- Workshop zur Erstellung von eigenen Informations- und Schulungsmaterialien

ReferentinBarbara Lausberg




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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: KATEGORISIERUNG EINES DEKUBITUS (8 UE)


Kategorisierung eines Dekubitus im DRG 11-System kommt der Pflege entgegen. Der Exper-tenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ wurde 2017 vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) zum zweiten Mal auf den aktuellen Stand des Wissens angepasst. Die meisten inhaltlichen Aussagen fanden Bestätigung. Zurzeit herrscht in deutschen Krankenhäusern noch eine divergierende Einteilung von Dekubitusfällen. Im ärztlichen Bereich erfolgt aufgrund der Abrechnung eine ICD-10-GM Kodierung und für den pflegerischen Bereich eine empfohlene NPUAP (National Pressure Ulcer Advisory Panel) Klassifizierung. Im besten Falle einigen sich beide Disziplinen individuell auf eine einheitlich getroffene Einteilung. Zu einer Verbesserung dieser Problematik wird das In-krafttreten der ICD 11 im Januar 2022 mit veränderter Dekubitus-Klassifizierung und somit Anlehnung an das pflegerische Vorgehen beitragen.

Reflektion der Dekubituskategorisierung und -prophylaxe:- Übersicht der Anpassungen (2017): Risiko-Einschätzung, Planung und Schnittstellenorga-

nisation, Beratung, Förderung der aktiven und passiven Bewegung, Einsatz von druckent-lastenden und -verteilenden Hilfsmitteln, Evaluation

- Vertiefung von drei pflegerischen Eckpfeilern zur Dekubitusprophylaxe: Druckentlastung und -verteilung sowie Edukation

- Workshop zur Abgrenzung und Kategorisierung eines Dekubitus zu anderen Wunden

ReferentinBarbara Lausberg




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REFRESHER WUNDEXPERTE ICW®: PRODUKTVIELFALT – DIE QUAL DER WAHL (8 UE)


Chronische Wunden gehören zu den größten Herausforderungen in der Versorgung von Patienten. Viele Faktoren, wie z. B. eine ungenügende Stoffwechseleinstellung, fehlende Durchblutung oder eine Infektion, tragen dazu bei, dass eine Wunde nicht oder nur schlecht heilt. Ohne eine gute Diagnostik und eine angepasste Ursachentherapie sind lokaltherapeu-tische Maßnahmen nur selten erfolgreich. Aber auch die Möglichkeiten der Lokaltherapie von Wunden werden immer komplexer und bestehen aus hunderten von Methoden, Produk-ten und Wundauflagen. Viele Versorger verlieren den Überblick, speziell steht die Frage nach dem „wann-nehme-ich-was“ oft im Raum.

Im Seminar werden speziell Produkte nach den drei Hauptsäulen: Wundreinigung/Wund-debridement, Infektmanagement und Exsudatmanagement sortiert und besprochen. Die Teilnehmer übernehmen dabei einen aktiven Sortier- und Besprechungspart. Informationen zu Kosten und Wundbeispiele sowie Versorgungsverläufe runden den Tag ab.

Weiterführende aktuelle Informationen und Formulare zur Rezertifizierung finden Sie un-ter: www.icwunden.de/seminars/teilnehmer-formulare.html

ReferentWerner Sellmer


Kursort und KursnummerStandort Bad WildungenStart: 14.06.2021 | Dauer: 8 Std. | Kursnr.: 21BFB043


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REFRESHER ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ UND PAIN NURSE (16 UE)

Inhalt Jeder Patient hat Anspruch auf eine professionelle Schmerzbehandlung. Es muss jedoch nicht immer ein Medikament sein – zahlreiche komplementäre Pflegemaßnahmen versprechen eine deutliche Linderung bei Schmerzen. Es kommt jedoch auf das richtige Know-how an.

ReferentinMonica Girardi

Zielgruppe (m/w/d)Pflegeexpertin/experte „Schmerzmanagement“ (Algesiologische Fachassistenz, Pain Nurse), interessierte Pflegekräfte



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FORTBILDUNGEN (ÜBER 8 UE)Übersicht

Pflege, Therapie und Medizin

Aktivitas® Pflege Konzept S. 90

Aromapflege als begleitende Alternative im Pflegealltag S. 91

Asklepios DRG-Manager – Qualität und Wirtschaftlichkeit sichern S. 92

Atemphysiotherapie – Breathing activity in motion S. 93

Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG S. 94

Beatmungsseminar für Anfänger und Fortgeschrittene S. 95

Bewegen statt Heben – Kinästhetics in der Pflege zertifizierter Kurs S. 96

Einführung in die FELDENKRAIS® Methode – eine Selbsterfahrung S. 97

Entspannungstraining S. 98

Fußreflexzonen DTT (Diagnostik-Therapie-Training) S. 99

Gua Sha Fa S. 100

Kinesio Tape S. 101

Kriseninterventionsbeauftragter KIB S. 102

Kollegiale psychologische Erstbetreuung KEB S. 103

Lomi Lomi – Grundlagen und Techniken S. 104

PAI – Personal Akupunkt Integration S. 105

Pflegexpertise für Menschen mit Demenz S. 106

Positionierung und Transfer nach den Prinzipien des Bobath-Konzeptes S. 107

Professionelles Kriseninterventionsmanagement KIM S. 108

Respectare® steht für eine respektvolle Haltung dem Anderen und sich selbst gegenüber S. 109

Therapeutisch aktivierende Pflege nach dem Bobath-Konzept für erwachsene Patienten mit Hirnschädigung S. 110

Tiergestützte Therapie (Pädagogik-/Therapiebegleithund-Team) S. 111

Therapeutisches Zaubern S. 112

Wirbelsäulen- & Gelenktherapie nach Dorn-Breuß Basis- und Aufbaukurs S. 113

Züricher Ressourcenmanagement ZRM S. 114

Strahlenschutzkurs für den Funktionsdienst S. 115

Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System S. 116

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AKTIVITAS® PFLEGE KONZEPT (48 UE/6 TAGE)

Inhalt Das Aktivitas® Pflege Konzept ist ein auf Aktivierung ausgerichtetes Konzept, welches erhalte-ne Fähigkeiten unterstützt und erweitert sowie neue Möglichkeiten initiieren möchte. Gleich-zeitig ist es darauf ausgerichtet, Grenzen der Personen, die miteinander in Aktion sind, recht-zeitig zu erkennen und zu respektieren.

Das Konzept nutzt einzelne Aspekte anderer Konzepte wie der Kinästhetik, der Bobath-Thera-pie, der Basalen Stimulation und dem Affolter-Modell. Es erweitert und verknüpft diese Kon-zepte in einer neuen Form. Das Aktivitas® Pflege Konzept ist besonders effektiv für Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen, Bewegungseinschränkungen und Desorientierung.

ReferentMichael Breuckmann

Zielgruppe (m/w/d)Examinierte Pflegekräfte/Therapeuten

TermineTeil 1: ab 03.03.2021 | Teil 2: ab 05.05.2021

Kursort und KursnummerNeurologische Klinik Westend, Bad Wildungen | Kursnr.: 21BFB071


2-Tage-Basisseminar

AROMAPFLEGE ALS BEGLEITENDE ALTERNATIVE IM PFLEGEALLTAG (16 TAGE)

Inhalt Ziel: Vermittlung von Fähigkeiten im sicheren und verantwortungsvollen Umgang und An-wendung im Bereich der Gesundheits-/Kranken- und Altenpflege

Inhalt: Geschichte der ätherischen Öle, Produktverfahren, Qualitätsmerkmale, Der richtige Umgang mit ätherischen Ölen, Wie funktioniert unser Geruchsinn?, Einteilung in Kopf-, Herz- und Basisnoten, eine Auswahl ätherischer Öle und Basis Öle zum Kennenlernen, Umgang mit Hydrolaten, Wechselwirkung und Gegenanzeige, Besprechung erster Rezepturen für den Pflegealltag, Buchempfehlungen. Bitte bringen sie ein kleines Handtuch mit!

ReferentinSusanne Näser

Zielgruppe (m/w/d)Mitarbeiter/innen der Pflege

TermineKurs 1: 17.+18.05.2021 | Kurs 2: 22.+23.11.2021

Kursort und KursnummernAsklepios Bildungszentrum Dreieich | Kursnr. 1: 21DFB039 | Kursnr. 2: 21DFB041


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ATEMPHYSIOTHERAPIE – BREATHING ACTIVITY IN MOTION (16 UE)

Inhalt In diesen Kurs erhalten Sie Einblick in das aktive Atemtraining bei klinischen Kompensations-mechanismen der Atmung – von chronischen Atemwegserkrankungen bis zu neuromuskulä-ren Beeinträchtigungen & Funktionseinschränkungen.

Inhalte sind zusätzlich:- Einführung in die Biomechanik, Physiologie & Neurologie der Atmung- Physiotherapeutischer Atembefund & Assessments vom Clinical Reasoning unter ICF bis

Biofeedback- Klinische Kompensationsmechanismen der Atmung & ihre Symptome- Atemtherapeutische Behandlungstechniken in Theorie & Praxis von der Klinik bis zum Leis-

tungssport- Einsatz von apparativen Atemhilfen zur Inhalation & mit Hilfe von Selbstreinigungstechni-

ken – von der Mukoziliären Clearance bis zum Stimmtraining

ReferentinDana Gehrmann

Zielgruppe (m/w/d)Physiotherapeuten/-innen, Ergotherapeuten/-innen, Logopäden/-innen, Pflegekräfte

Termine14.+15.05.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Bad Wildungen | Kursnr.: 21BTF061


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ASKLEPIOS DRG-MANAGER – QUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT SICHERN

Inhalt In der Weiterbildung zum Asklepios DRG-Manager qualifizieren Sie sich dafür, die erbrachten Behandlungsleistungen rasch und in hoher Qualität zu dokumentieren und abzurechnen. Als Fallmanager (Diagnosis Related Groups/DRG: diagnosebezogene Fallgruppen) leisten Sie also einen wichtigen Beitrag dazu, die hohe medizinische und pflegerische Qualität der Asklepios-Einrichtungen unter der angespannten Kostensituation der deutschen Kliniken sicherzustel-len. Dabei spielt die interdisziplinäre (fachübergreifende) Zusammenarbeit aller Berufsgrup-pen eine entscheidende Rolle.

ReferentAndreas Schuhmann

Zielgruppe (m/w/d)Mitarbeiter von Asklepios Kliniken

TermineSiehe Homepage

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Wiesbaden | Kursnr.: 21WWB020

KostenSiehe Homepage

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BEATMUNGSSEMINAR FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE (16/22 UE)

Inhalt Diese Fortbildung eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Pflegekräfte, die auf einer Intensivstation tätig sind. Wir vermitteln Ihnen aktuelle Informationen, mit denen Sie Ihr Wissen und Ihre Kompetenz für die optimale Betreuung und sichere Überwachung künstlich beatmeter Patienten auf der Intensivstation erweitern können.

ReferentFelix Eulner

Zielgruppe (m/w/d)Diese Fortbildung eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Pflegekräfte, die auf einer Intensivstation tätig sind.

TermineKurs 1: 22.-24.03.2021 | Kurs 2: 06.-08.09.2021 | Kurs 3: 09.-10.01.2021

Kursorte und KursnummernAsklepios Bildungszentrum Wiesbaden | Kursnr. 1: 21WFB001, Kursnr. 2: 21WFB002 | Asklepios Bildungszentrum Lich (nur für Mitarbeiter der Asklepios Klinik Lich) | Kursnr. 3: 21LFB022

KostenKurs 1+2 (22 UE): 320,– Euro | Kurs 3 (16 UE): 220,– Euro

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DDG Anerkennung wird beantragt

BASISQUALIFIKATION DIABETES PFLEGE DDG (16 UE)

Inhalt Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG ist ein Fortbildungsangebot für examinierte Pfle-gende (Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen) in stationären und ambulanten Settings. In dem zweitägigen Seminar werden Sie, bzw. Ihr Personal, durch Trainer, die durch die DDG zertifiziert sind, mit den grundlegenden Aspekten der Pflege von Menschen mit Diabetes vertraut gemacht. Das Curriculum der Fortbildung wurde durch die Projektgruppe Diabetes Pflege DDG in Zusammenarbeit mit der AG Geriatrie und Pflege der DDG entwickelt.

ReferentenDr. Ralf Weber, Barbara Jakob, Monika Paulus und Claudia Steinbach

Zielgruppe (m/w/d)Pflegekräfte

TermineKurs 1 – Schwerpunkt „Klinikbereich“: 10.-11.03.2021 | Kurs 2 – „Ambulante Pflege und Pflegeheime“: 27.-28.10.2021

Kursort und KursnummernAsklepios Klinikum Schwalmstadt | Kursnr. 1: 21BFB136, Kursnr. 2: 21BFB137


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EINFÜHRUNG IN DIE FELDENKRAIS® METHODE – EINE SELBSTERFAHRUNG (12 UE)

Inhalt Wie entwickelte Moshe Feldenkrais seine Methode? Was ist das überhaupt und wie funktio-niert diese Methode? Sie erfahren an sich selbst viele Lektionen in FELDENKRAIS® Bewusst-heit durch Bewegung.

Auf spielerische Weise wird mit Bewegungen experimentiert, Variationen erforscht und dabei die Wahrnehmung geschult. Das Gehirn kann ein Leben lang lernen. Bewegung ist konkret und hier das Mittel, um mit Freude und Neugier leicht und mühelos etwas mehr von sich selbst zu entdecken.

„Das Unmögliche möglich, das Mögliche leicht und das Leichte elegant werden lassen.“ (Dr. Moshe Feldenkrais)

ReferentinDr. Kornelia Malina

Zielgruppe (m/w/d)Interessierte aller Bereiche

Termine19.+20.11.2021



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Zertifizierter Kurs

BEWEGEN STATT HEBEN – KINÄSTHETICS IN DER PFLEGE (32 UE)

Inhalt In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden Konzepte der Kinästhetics kennen: Das Mobi-lisieren und Bewegen von körperlich beeinträchtigten Menschen mit der Hilfe ihrer eigenen Bewegungsmöglichkeiten. Sie entwickeln persönliche Bewegungs- und Handlungskompe-tenzen und reduzieren damit das Risiko von Überlastungsschäden und Verletzungen. Die menschlichen Bewegungsmuster werden mit kinästhetischen Konzepten in einzelne Teile auf-gegliedert, analysiert und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

ReferentinMarie-Luise Bauer-Steger

Zielgruppe (m/w/d)Pflegekräfte

Termine26.-27.01.2021 | 02.-03.03.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Klinikum Schwalmstadt | Kursnr.: 21BFB001


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FUSSREFLEXZONEN DTT (DIAGNOSTIK-THERAPIE-TRAINING) (18 UE)

Inhalt Fußreflexzonen DTT ist ein Konzept, dessen Grundlage auf den Säulen „Diagnostik, Therapie und Training“ der Füße basiert. F-DTT ermöglicht die Suche nach Auslösern für wiederkehrende Beschwerden, den therapeutischen Ansatz, sowie das an den Patienten zu vermittelnde Know-how die Füße dauerhaft selbst zu trainieren. Die Diagnostik beruht darauf, dass die Reflexzo-nen bestimmten Organen im Körper zugeordnet sind. Das Konzept ermöglicht die Verbindung zwischen verschiedenen medizinischen Fachgebieten, die oft nur einzeln betrachtet werden. Es können Zusammenhänge hergestellt und dadurch eine individuell optimierte und nachhaltige Therapie eingeleitet werden. Abgerundet und ergänzt wird das Konzept durch Trainingselemen-te. Fußreflexzonen DTT wird in Anlehnung an die „Ingham/Fitzgerald“-Methode gelehrt. Es ist eine reibende, massierende und ausstreichende Reflexzonenbehandlung mit starkem Druck.

ReferentMaximilian Franckenstein

Zielgruppe (m/w/d)Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Heilpraktiker/-innen, Ergothera-peut/-innen, Masseure, Med. Bademeister/-innen und Physiotherapeut/-innen

Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenKurs 2020: 31.10.+01.11.2020 | Kurs 2021: 08.+09.05.2021 | Kursnr. 2020: 20BTF012 | Kursnr. 2021: 21BTF019

Standort Wiesbaden14.+15.10.2021 | Kursnr.: 21WFB011

Kosten220,– Euro

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Verschiedene Techniken kennenlernen, um sie weiterzuvermitteln

ENTSPANNUNGSTRAINING (16 UE)

Inhalt Der konstante Stress des modernen Alltags versetzt viele von uns in einen dauerhaften Er-regungszustand, in der wirkliche, tiefe Entspannung unerreichbar scheint. Leider akzeptieren wir diesen Umstand zu oft als normal und unvermeidbar - und bemerken nicht, wie sehr unse-re Gesundheit, unsere Psyche, unsere Freude am Leben darunter leiden. Ein guter Grund, sich dem Thema Entspannung ausführlich zu widmen und ihm dann einen festen Raum in unse-rem täglichen Leben einzuräumen. Sie lernen Elemente aus verschiedenen Entspannungstech-niken – Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga, Qi Gong – kennen und können diese dann für Interessierte anleiten.

ReferentinBeate Brocker

Zielgruppe (m/w/d)Interessierte aus allen medizinischen Bereichen

TermineKurs 1: 20.+21.02.2021 | Kurs 2: 13.+14.11.2021

Kursort und KursnummernAsklepios Bildungszentrum Bad Wildungen | Kursnr. 1: 21BTF035 | Kursnr. 2: 21BTF060


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KINESIO TAPE (20 UE)

Inhalt Seit Mitte der Siebzigerjahre wird Kinesio Tape in vielen Bereichen der allgemeinen Medizin und Physiotherapie sowie auch im Bereich Leistungssport eingesetzt. Diese Behandlungs-methode ist eine unterstützende Maßnahme in der Prävention und Rehabilitation.

Entwicklung der Kinesiotaping-Methode, Materialkunde, Anwendungsgebiete, Muskelanla-gen, Ligamentanlagen, Indikationsanlagen, Vorstellung von Crosstapes und Lymphanlage.

ReferentWaldemar Perlefein

Zielgruppe (m/w/d)Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeut/-innen, Masseure/-innen, Ärzte/-innen, Gesund-heits- und Krankenpfleger/-innen

Kursorte und KursnummernStandort Bad WildungenKurs 2020: 06.+07.11.2020 | Kurs 1: 10.+11.03.2021 | Kurs 2: 27.+28.09.2021 | Kursnr. 2020: 20BTF029 | Kursnr. 1: 21BTF030 | Kursnr. 2: 21BTF031

Standort Wiesbaden16.+17.02.2021 | Kursnr.: 21WFB010

Kosten280,– Euro

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GUA SHA FA (10 UE)

Inhalt Gua Sha Fa bezeichnet eine volksheilkundliche Schabe-Massage-Technik. Dabei wird mehr-mals über die Haut geschabt, bis eine deutliche Verfärbung oder Einblutung auftritt. Im asia-tischen Raum wird diese Methode traditionell zur Prävention von Krankheiten und zur Ent-giftung des Körpers angewendet. Sie gilt als anerkannte Erstmaßnahme gegen Erkältung, Fieber, Asthma, Kopfschmerzen und Migräne. Diese Konzeptionierung lehrt Gua Sha Fa und korrespondierende Akupunkturpunkte. Es können Zusammenhänge hergestellt und dadurch eine individuell optimierte und nachhaltige Therapie eingeleitet werden.


Zielgruppe (m/w/d)Physiotherapeuten/-innen, Ergotherapeuten/-innen, Heilpraktiker/-innen, Masseure/-in-nen, Pflegekräfte

Termin19.09.2021



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KOLLEGIALE PSYCHOLOGISCHE ERSTBETREUUNG KEB (16 UE)

Inhalt Beleidigungen, Drohungen, verbale und körperliche Angriffe machen Angst und führen zu Unsicherheit am Arbeitsplatz. Personen, die Gewalt am Arbeitsplatz erleben, benötigen Unter-stützung, um solche kritischen Ereignisse verarbeiten zu können. Studien nach Großscha-densereignissen wie Enschede, Amokläufen oder dem 11. September führten zu dem Ergeb-nis, dass bisherige Debriefings oder andere Konzepte psychologischer Ersthilfe überarbeitet werden mussten. Als besonders negativ hat sich erwiesen, wenn Betroffene einzeln oder in Gruppen dazu aufgefordert wurden, noch in der Schockphase über das Erlebte oder über ihre Gefühle zu sprechen, da dadurch unmittelbar Retraumatisierungen ausgelöst werden können. In der aktuellen Konzeption der kollegialen Erstbetreuung werden Betroffene in der Akutpha-se weder zu Sachverhalten noch zu ihren Gefühlen befragt.

ReferentinnenGisela Mayer & Kerstin Fuchs

Zielgruppe (m/w/d)Interessierte aus allen medizinischen Berufen

Termine08.-09.09.2021

Kursort und KursnummerAlsfeld | Kursnr.: 21BFB150


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Voraussetzung ist die Teilnahme am 2 Tages-Kurs Kriseninterventionsmanagement

KRISENINTERVENTIONSBEAUFTRAGTER KIB (16 UE)

Inhalt Die Aufgabe des Kriseninterventionsbeauftragten besteht in der professionellen Unterstüt-zung von betroffenen Mitarbeitern während und nach schweren Bedrohungssituationen oder tätlichen Angriffen. Es geht dabei darum, deeskalierend einzugreifen, Schutzrechte wahrzu-nehmen und die Betroffenen zu stabilisieren, um präventiv tiefergehenden psychischen Be-lastungsstörungen entgegenzuwirken. Der Umgang mit Betroffenen in und unmittelbar nach einer Gewaltsituation ist entscheidend, wenn es darum geht, die Situation zu klären und das Risiko für mögliche Spätfolgen zu mindern. Auch als Inhouse-Schulung buchbar.

ReferentKIB Team Bad Wildungen


Termine06.-07.10.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Klinikum Schwalmstadt | Kursnr.: 21BFB123


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PAI – PERSONAL AKUPUNKT INTEGRATION (10 UE)

Inhalt Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei der eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt wird. Die schnell angewendeten und effektiven Kombinationen des PAI-Konzeptes sind ausgewählte Verbindungen aus: Kräutersamen-Kügelchen, Klopf- und Drucktechniken, Crosstape-Anlagen.

Durch die Verwendung von Kräutersamen-Kügelchen, die anstelle von Akupunkturnadeln verwendet werden, ist es Heilmittelerbringern möglich Qi (Lebensenergie), Xue (Blut) und Shen (Geist) zu harmonisieren. Die PAI-Konzeptionierung lehrt Akupunktur-Kombinatio-nen und ermöglicht eine individuell optimierte und nachhaltige Therapie.


Zielgruppe (m/w/d)Physiotherapeuten/-innen, Ergotherapeuten/-innen, Heilpraktiker/-innen, Masseure/-in-nen, Pflegekräfte

Termin18.09.2021



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LOMI LOMI – GRUNDLAGEN UND TECHNIKEN (16 UE)

Inhalt In der Begegnung mit einem anderen Menschen liegt etwas Heilsames und Beruhigendes.Anhand von Lomi Lomi arbeiten wir das magische Element der Berührung heraus und zei-gen, was es bedeutet, mit dem Herzen zu berühren.

Einem Menschen unvoreingenommen zu begegnen und dabei seiner Intuition zu vertrauen. Ausgehend von den klassischen, schwedischen Techniken wird mit langen Finger-, Handflä-chen- und Unterarmstreichungen gearbeitet, die in ihrer Stärke variieren und in die Gelenk-mobilisationen und Dehnungen miteinbezogen werden können, ohne dass dabei der Ablauf und die charakteristischen, fließenden Bewegungen gestört werden.

Voraussetzung: Massage Grundkenntnisse und anatomisches Verständnis

ReferentinAnne Papendieck


Termine23.+24.11.2021



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POSITIONIERUNG UND TRANSFER NACH DEN PRINZIPIEN DES BOBATH-KONZEPTES (16 UE)

Inhalt Eine Herausforderung im Stationsalltag ist die Positionierung und der Transfer von erwach-senen Patienten mit erworbener Hirnschädigung. Die Patienten sollen nicht nur bequem und schmerzfrei liegen und sitzen, sondern die Positionierung soll Stabilität geben und Bewegung erleichtern.

Die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten bei der Positionierung, den Bewegungsübergän-gen und dem Transfer sind Schwerpunkte dieses Kurses. Sie erfolgt durch die Arbeit der Kurs-teilnehmer untereinander.

ReferentinKirstin Klem (Lehrerin für Pflegeberufe und Praxisbegleiterin Bobath BIKA®)

Zielgruppe (m/w/d)3-jährig examinierte Pflegekräfte, Therapeuten/-innen, Pflegehelfer/-innen, Betreuungs-kräfte

Termine21.+22.04.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Bad Wildungen | Kursnr.: 21BFB036


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PFLEGEXPERTISE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ (24 UE)

Inhalt Das Thema „Demenz“ gewinnt im Pflegesetting immer mehr an Relevanz. Daher bieten wir diese zukunftsträchtige Fortbildung an. Das erworbene Wissen können Sie sowohl an Patien-ten als auch Angehörige weitergeben.

ReferentTeam der Fort- und Weiterbildung des Asklepios Bildungszentrums Wiesbaden

Zielgruppe (m/w/d)3-jährig examinierte Pflegekräfte, Therapeuten/-innen, Pflegehelfer/-innen, Betreuungs-kräfte

Termin06.12.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Wiesbaden | Kursnr.: 21WFB028

Kosten570,– Euro

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Konzept zur Förderung von Beziehung, Achtsamkeit und Kommunikation

RESPECTARE® STEHT FÜR EINE RESPEKT-VOLLE HALTUNG DEM ANDEREN UND SICH SELBST GEGENÜBER (16 UE)

Inhalt Respectare® steht für eine respektvolle Haltung dem anderen und sich selbst gegenüber. Es ist ein Konzept zur Förderung von Beziehung, Achtsamkeit und Kommunikation. Gefördert wer-den in dem Seminar Achtsamkeit, Berührungssensibilität, Beziehungsfähigkeit sowie verbale und nonverbale Kommunikation. Die theoretischen Einführungen und die Berührungserfah-rungen helfen respektvoll und einfühlsam miteinander umzugehen. Inhalte des 2-Tagessemi-nars: in dem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt, die durch sich anschließen-de Praxiseinheiten und Übungssequenzen erfahrbar gemacht werden.

ReferentinGabriele Kuhnt

Zielgruppe (m/w/d)Krankenschwestern/-pfleger, Pflegefachkräfte aus der Altenpflege

Termine23.+24.06.2021

Kursort und KursnummerKreiskrankenhaus Alsfeld | Kursnr.: 21BFB028


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PROFESSIONELLES KRISENINTERVENTIONSMANAGEMENT KIM (16 UE)

Inhalt Beschäftigte im Gesundheitswesen sind in zunehmendem Maß verbalen und körperlichen Drohungen, aber auch tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Da aggressives und gewalttätiges Verhalten häufig ungerichtet auftritt und nicht vorhersehbar ist, sind die personenbezogenen Maßnahmen von besonderer Bedeutung. Aufgabe eines professionellen KIM Teams ist es, in belastenden und bedrohlichen Situationen deeskalierend einzugreifen, die Situation zu klären und Betroffenen stabilisierend beizustehen, um Traumafolgeschäden entgegenzuwirken. Auch als Inhouse-Schulung buchbar.

ReferentKIM Team Bad Wildungen


TermineKurs 1: 30.-31.03.2021 | Kurs 2: 29.-30.06.2021

Kursorte und KursnummernAsklepios Klinikum Schwalmstadt | Kursnr. 1: 21BFB122 Asklepios Klinik Lich | Kursnr. 2: 21LFB001


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THERAPEUTISCHES ZAUBERN (17 UE)

Inhalt Das Ziel des therapeutischen Zauberns ist es, Handlungskompetenzen im täglichen Leben und im Beruf zu entwickeln, wiederzuerlangen und/oder zu erhalten. Handeln setzt eine zielge-richtete Motivation voraus, welche die Aktivität auch bei auftretenden Komplikationen auf-rechterhält.

In diesem Kurs lernen Sie verschiedenste Zaubertricks aus dem Repertoire von David Cop-perfields „Project Magic“ kennen und wie Sie diese an Ihre Patienten/Klienten weitergeben können. Machen Sie sich auf eine spannende und lustige Zeit gefasst!

ReferentFlorian Fundeis


Termine09.+10.11.2021



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Grundkurs

THERAPEUTISCH AKTIVIERENDE PFLEGE NACH DEM BOBATH-KONZEPT FÜR ERWACHSENE PATIENTEN MIT HIRNSCHÄDIGUNG (22 UE)

Inhalt Schwerpunkt des zweiteiligen Grundkurses ist die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten im Umgang mit Patienten. Der Kurs ist von der BIKA® (Bobath-Initiative Kranken- und Alten-pflege e.V.) und der VeBID (Verein der Bobath-Instruktoren (IBITA) Deutschland und Öster-reich e.V.) anerkannt und berechtigt zur Teilnahme an einem Bobath Pflegeaufbaukurs.

ReferentinnenRenate Kohl und Kirstin Kaufmann

Zielgruppe (m/w/d)Pflegende mit staatlicher Anerkennung, Pflegehelfer, Therapeuten in vorheriger Absprache mit der Kursleitung

TermineTeil 1: ab 15.11.2021 | Teil 2: ab 31.01.2022

Kursort und KursnummerNeurologische Klinik Westend/Bad Wildungen | Kursnr.: 21BFB037

KostenExtern: 1.100,– Euro | Asklepios Mitarbeiter Hessen/Koop: 800,– Euro

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WIRBELSÄULEN- UND GELENKTHERAPIE NACH DORN-BREUSS BASIS- UND AUFBAUKURS (24 UE)

Inhalt Die Dornmethode ist eine sanfte manuelle Mobilisation von dysfunktionellen Wirbeln und Gelenken. D. h., es erfolgt eine sanfte Korrektur des Wirbels in die Ideallage (ohne „Kna-cken“) – es ist keine Chiropraktik.

ReferentinnenKerstin Schmitt, Anne Huainig


Termine03.-05.09.2021



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TIERGESTÜTZTE THERAPIE (PÄDAGOGIK-/THERAPIEBEGLEITHUND-TEAM) (80 UE)

Inhalt Für die Erweiterung des Therapie- und Pflegekonzepts werden für die tiergestützte Therapie Mensch-Hunde-Teams ausgebildet. Die Ausbildung findet am Patienten und in kleinen Grup-pen mit 6 Mensch-Hund-Teams statt. Somit lernen Mensch und Hund nicht in nachgestellten Rollenspielen, sondern direkt an Patienten mit verschiedenen Handicaps. Der Hund lernt die Atmosphäre, die Gerüche, Geräusche und vieles mehr in medizinischen Pflegeeinrichtungen kennen. So ist eine bessere und gezieltere Ausbildung für den Hund gesichert. Die Ausbildung findet immer zweitägig in der Woche und abschließend mit einer eintägigen Zwischenprüfung und Abschlussprüfung statt.

ReferentinLisa Berghäuser


TerminStart: 08.09.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Klinik Lich GmbH | Kursnr.: 21LFB021 (Weitere Kursorte auf Anfrage)


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Grundkurs

STRAHLENSCHUTZKURS FÜR DEN FUNKTIONSDIENST (20 UE)

Inhalt Fortbildung zur Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Röntgenstrahlen. Im Refresher Lehrgang aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse im Strahlenschutz nach §18a der Röntgenver-ordnung (RöV). Mindestens alle 5 Jahre bedürfen die Kenntnisse aus einem Strahlenschutz-Grundkurs einer Aktualisierung. Erfahren Sie, wie Sie sicher mit Strahlenquellen in Ihrem Arbeitsbereich umgehen können.

ReferentenIn Zusammenarbeit mit der Firma GQmed (Südhessen/Wiesbaden) RadMedics GmbH (Nordhessen/Schwalmstadt)

Zielgruppe (m/w/d)Operationstechnische Assistent/innen, Fachpfleger/innen im Operationsdienst, Medizini-sche Fachangestellte, Mitarbeiter aus der Endoskopie und zentralen Notaufnahme

TermineKurs 1: 12.10.2021 | Kurs 2: 21.01.2021 | Kurs 3: 22.04.2021 | Kurs 4: 29.11.2021

Kursorte und KursnummernAsklepios Bildungszentrum Bad Wildungen | Kursnr. 1: 21BFB185 | Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden | Kursnr. 2: 21WFB003, Kursnr. 3: 21WFB005 | Asklepios Klinikum Schwalm-Eder | Kursnr. 4: 21BFB184

Kosten285,– Euro

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ZÜRICHER RESSOURCEN- MANAGEMENT ZRM (16 UE)

Inhalt Viele Aufgaben, viele Kontakte, personelle Engpässe, immer wieder etwas Unvorhergesehe-nes, sich selbst und die Mitarbeitenden motivieren... An Herausforderungen im ganz normalen „Alltagswahnsinn“ einer Führungskraft im Krankenhaus herrscht kein Mangel. Planung im klassischen Sinne, smarte Ziele oder gute Vorsätze gehören dazu, helfen aber nicht immer, z.B. wenn es darum geht, Mitarbeitende zu überzeugen, sich schnell auf eine neue Situation einzu-stellen, Fingerspitzengefühl oder Durchsetzung gefragt ist. Oder es „auch einfach nicht Ihr Tag ist“. Hier setzt das ZRM ein. Es hilft Ihnen, ein für Sie passendes Haltungsziel zu entwickeln und die entsprechende Haltung immer mehr zu stärken, bis sie schließlich ein fester Bestand-teil Ihres Alltags ist. Diese Haltung beruht auf Ihren Stärken und führt dann fast „von selbst“ zu passendem (Führungs-)verhalten, zu mehr Authentizität, Effizienz und Leichtigkeit. So wie es zu Ihnen, Ihren Aufgaben und Führungsstil passt.


Zielgruppe (m/w/d)Stationsleitungen und Führungskräfte

Termine01.+02.11.2021

Kursort und KursnummerAlsfeld | Kursnr.: 21BFB186


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ERSTEINSCHÄTZUNG IN DER NOTAUFNAHME NACH DEM MANCHESTER TRIAGE SYSTEM (16 UE)

Inhalt Die Ersteinschätzung ist ein Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit, mit dem eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Der Begriff „Erstein-schätzung“ wurde bewusst gewählt, um die erste klinische Diagnose klar von der präklini-schen Triage abzugrenzen. Unter den verschiedenen Systemen zu einer geordneten Durchfüh-rung der Ersteinschätzung ist das Manchester Triage System (MTS) am besten für den Einsatz in unserem Gesundheitssystem geeignet. Es gibt klare Strukturen vor, die den Mitarbeitern helfen, bei der Ankunft neuer Patienten schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auch als Inhouse-Schulung buchbar.

ReferentMTS Team Bad Wildungen

Zielgruppe (m/w/d)Pflegefachkräfte, Pflegekräfte aus Notaufnahmen, Ärzte/innen und Lehrkräfte für Pflege-berufe

TermineKurs 1: 11.-12.02.2021 | Kurs 2: 21.-22.10.2021

Kursorte und KursnummernStandort Schwalmstadt | Kursnr. 1: 21BFB169 Standort Lich | Kursnr. 2: 21BFB170


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FÜHRUNGSKRÄFTE

Change-Management S. 122

Das mittlere Management – Dreh- und Angelpunkt erfolgreicher Unternehmen S. 123

Dienstplangestaltung im Krankenhaus S. 124

Gestaltung von Mitarbeitergesprächen und Förderungvon Teamentwicklungsprozessen S. 125

Haltung und Nachhaltigkeit in der Führungsebene S. 126

Konstruktive Kommunikation im Führungsalltag S. 127

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen S. 128

Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen in der Rolle als Führungskraft S. 129

Zeitmanagement ist Selbstmanagement im Pflegeberuf S. 130

Übersicht

Für Ihr Team – bei Ihnen vor Ort: Individuelle Inhouse-Seminare buchbar!

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FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING UND BUSINESS SEMINARE

Führungskompetenz ist lernbar – Leiten & Führen im Gesundheitswesen Wer sein Team erfolgreich führen will, braucht mehr als reines Fachwissen. Gute Führungs-kräfte vereinen viele Eigenschaften, denn sie sind Motivator, Coach und Kritiker in einem. Ihre Aufgabe ist es, jeden Mitarbeiter individuell zu fordern, zu fördern und bei seiner beruf-lichen Entwicklung zu unterstützen. Stärken Sie jetzt Ihre Rolle und Führungskompetenz im Gesundheits- und Pflegebereich. Lernen Sie in unseren praxisnahen (Inhouse-) Seminaren, Ihr Team noch besser zu leiten, zu motivieren und Mitarbeitergespräche kompetent zu füh-ren.

Wir sind spezialisiert auf Seminare für Führungskräfte im GesundheitswesenUnsere Coaches und Trainer kommen vorrangig aus dem Gesundheitswesen und haben langjährige Praxiserfahrung in der Begleitung von Führungskräften. Die Fähigkeit Mitarbei-ter anzuleiten, zu delegieren und zu Höchstleistungen zu motivieren ist den wenigsten in die Wiege gelegt. In der Rolle der Führungskraft geht es nicht nur um fachliche Kompetenz: Im Praxisalltag steht eine Führungskraft schnell vor neuen Herausforderungen. Probleme müssen gelöst, Konflikte beigelegt und Verantwortlichkeiten geklärt werden.

Bei uns geht es um genau diese Themen. Wir coachen Sie im Berufsalltag und trainieren mit Ihnen Ihre persönlichen, kommunikativen und mitarbeiterorientierten Fähigkeiten – res-sourcenorientiert und nachhaltig.

Kompetenz für Führungskräfte – Worauf es wirklich ankommtWir machen Sie und Ihr Team erfolgreicher: Nutzen Sie unsere Angebote, um Ihre eigene Wirksamkeit zu stärken. Bauen Sie mithilfe praxiserprobter Tools Ihre Coaching-Skills aus, lernen Sie, wie Sie auf die Bedürfnisse Ihrer einzelnen Mitarbeiter eingehen können und so Motivation und Commitment generieren und eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen. Stärken Sie Ihr Team, indem Sie Widerstände und Konflikte als Ressource nutzen und Nähe

aufbauen. Mit den entsprechenden Kenntnissen ausgestattet, werden Sie künftig Verände-rungsprozesse noch erfolgreicher steuern. Mit uns arbeiten Sie intensiv und mit viel Spaß an der eigenen Führungspersönlichkeit und kehren mit anwendbaren Tools in die berufliche Praxis zurück!

Inhouse-Coaching – Inhouse-Training – Inhouse Schulung – Inhouse SeminarInhouse – das bedeutet individuelle Beratung, maßgeschneiderte Schulungen und effizien-tes, firmeninternes Training speziell für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Sie suchen eine Inhouse Schulung passend zu Ihrem Unternehmen und Ihren Bedürfnissen?- Alle unsere offenen Seminare bieten wir Ihnen auch als „Inhouse-Veranstaltungen“ an. - Auf Basis Ihrer Ziel- und Nutzenvorstellungen konzipieren wir für Sie Programme nach

Maß. Flexible Schwerpunkte und auf Ihre Bedürfnisse perfekt abgestimmte Inhalte sind möglich.

Maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr TeamUnsere Bausteine – Ihr Erfolg!

Umgang mit Menschen.- Wie werde ich erfolgreicher im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften?

Umgang mit Situationen.- Wie kann ich in bestimmten Situationen (Präsentationen, Kundengespräch, Mitarbeiter-

gespräch, neue Führungsposition) souveräner werden?

Eigene Kompetenzen und Entwicklung als Person.- Wie kann ich entscheidende Kompetenzen verbessern?- Wie kann ich mich als Führungskraft und Person weiterentwickeln?

Sinn und Bedeutung der Arbeit.- Wie bekomme ich meine Arbeit und meine Werte zusammen?- Wie erhalte ich meine Gesundheit und gehe nachhaltig mit Druck und Stress um?

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne!

KontaktBildungszentrum für Gesundheitsfachberufe HessenMichaela RehmkeTel.: 06404 81-127, [email protected]

Manuel Hosak Tel.: 05621 795-2405, [email protected]

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CHANGE-MANAGEMENT (8 UE)

Inhalt Change-Management heißt, Strukturen, Prozesse und Verhaltensweisen tiefgreifend verän-dern. Doch meistens wollen Führungskräfte und Mitarbeiter am Bestehenden festhalten. Erst in der Krise, wenn es gar nicht anders geht, kommt die Veränderung. In der Praxis scheitern viele Change-Projekte, weil Rahmenbedingungen nicht beachtet und Regeln nicht eingehalten werden. Dann ist der Widerstand der Betroffenen groß. Wie kann er überwunden werden?

ReferentenTeam Asklepios Bildungszentrum Lich

Zielgruppe (m/w/d)Führungskräfte der Asklepios Kliniken

TerminSiehe Homepage

Kursort und KursnummerAsklepios Klinik Lich | Kursnr.: 21LFK002

KostenAsklepios Mitarbeiter Hessen: 295,– Euro inkl. Kursunterlagen und Tagesverpflegung

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DAS MITTLERE MANAGEMENT – DREH- UND ANGELPUNKT ERFOLGREICHER UNTERNEHMEN (8 UE)

Inhalt Der Nachtdienst übergibt an den Frühdienst. Die "Hütte" ist voll, eine Krankmeldung, zwei Gefährdungsanzeigen vom Wochenende und die Stimmung ist im Keller. Zur Visite, die Ober-flächlichkeit des Oberarztes, die Kollegin, die sich nicht ausreichend wahrgenommen fühlt und im Belegungsmanagement gibt es eh kein freies Bett. Nach der Stationsleiterkonferenz viel geraubte Zeit und wenig Fakten in der Kitteltasche. Das Evaluationsgespräch der neuen Kolle-gin ist mehr als überfällig, ein Ersatz für den Nachtdienst noch immer nicht gefunden, aber 24 Mails zu beantworten. Oh, 11 davon aus der Pflegedirektion... STOP! Nehmen SIE IHREN Job in die Hand! SIE sind das mittlere Management! SIE sind Dreh- und Angelpunkt der Unter-nehmensstruktur, denn SIE sind DIE FÜHRUNG der größten Berufsgruppe im Krankenhaus!

ReferentinSabrina Roßius


TerminTermin siehe Homepage

Kursort und KursnummerAsklepios Klinik Lich | Kursnr.: 21LFK001


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DIENSTPLANGESTALTUNG IM KRANKENHAUS (8 UE)

Inhalt In vielen Kliniken und Stationen gibt es Probleme mit dem Zeitmanagement. Diese werden durch Urlaubszeiten, Krankenstände, Fort- und Weiterbildungen begünstigt. Meistens führen diese Umstände zu Ansammlungen von Mehrarbeits- und Überstunden. Die oftmals knappe Besetzung erschwert einen größeren Personalpool. Durch ein Beispieldienstplan soll Ihnen vermittelt werden, wie Sie durch eine Zeitanalyse in Kombination Ihrer vorhanden Ressourcen und durch verschiedene Lösungen einen optimalen Plan erstellen können.

Sie erhalten in diesem Seminar mögliche Hilfestellungen, wie Recht, Stundenmodelle oder Durchführung der Zeitanalyse, um Ihren Dienstplan an die Bedürfnisse Ihrer Station und des Personals anzupassen

ReferentinSabrina Umbach


TermineKurs 1: 16.06.2021 | Kurs 2: 06.10.2021

Kursorte und KursnummernAsklepios Klinik Langen | Kursnr. 1: 21DFK001 Asklepios Klinik Seligenstadt | Kursnr. 2: 21DFK002


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GESTALTUNG VON MITARBEITER- GESPRÄCHEN/FÖRDERUNG VON TEAM-ENTWICKLUNGSPROZESSEN (8 UE)

Inhalt - Wertschätzende Kommunikation- Zielorientierung/ Zielvereinbarung im Gespräch- Gespräche unter Berücksichtigung versch. Kommunikationsmuster- Konflikt – eine Chance oder das große schwarze Monster- Fördern von Teamentwicklungsprozessen- Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder- Entwicklung einer Organisationsstruktur, um Ihre Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen- Erarbeitung von Methoden, um effektiver und entspannter zu arbeiten.- Selbstreflexion uvm.

ReferentinSybille Kousek-Kirchner


Termin22.06.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Bad Wildungen | Kursnr.: 21BFK001


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HALTUNG UND NACHHALTIGKEIT IN DER FÜHRUNGSEBENE (8 UE)

Inhalt Haltung und Verhalten von Führungskräften spielen im Alltag eine große Rolle. Das ist keine neue Erkenntnis, doch aus welchem Grund weichen Verhalten und Haltung im Alltag nicht selten voneinander ab? In dieser Fortbildung erarbeiten Sie gemeinsam mit unserer Dozentin, wie Sie Haltung, Werte und Verhalten nachhaltig in Einklang bringen können.

ReferentinAngela Jester





KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION IM FÜHRUNGSALLTAG (8 UE)

Inhalt Spannungen zwischen Mitarbeitern vermeiden und Konflikte im Team abbauen – dies erfor-dert eine stark ausgeprägte Kommunikationskompetenz in der Führungsebene. In dieser Fort-bildung lernen Sie zielgerichtete Kommunikationsstrategien und effektive Techniken, um in Ihrer (neue) Rolle als Führungskraft zu überzeugen.

ReferentinAngela Jester





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UMGANG MIT SCHWIERIGEN GESPRÄCHSSITUATIONEN IN DER ROLLE ALS FÜHRUNGSKRAFT (8 UE)

Inhalt Die subjektive Wahrnehmung von Konflikten, die dabei entstehenden Emotionen und das da-raus resultierende Verhalten laufen häufig nach gewohnten und „bewährten“ Schemata ab. Leider führen diese Gespräche häufig nicht zum Erfolg, denn die Mitarbeiter/innen fühlen sich angegriffen und gehen gekränkt oder wütend aus der Situation. Alte Schemata zu überprüfen und andere als die gewohnten Umgangsformen mit Konflikten kennenzulernen, gehört zu den Inhalten dieser Veranstaltung. Selbstcoaching ist eine Methode für Führungskräfte, ihre Fä-higkeiten zu analysieren und zielgerichtet sowie effizient einsetzen wollen. Dazu gehört auch, verdeckte Ressourcen zu erkennen und diese nutzbar zu machen. Überprüfen Sie, wo Ihre „Stolpersteine“ im Berufsalltag liegen und finden Sie Zugang zu ihrer „Schatzkammer“, in der sich Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen befinden.

ReferentThomas Bollenbach


Termin09.03.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Klinikum Schwalmstadt | Kursnr.: 21BFK002


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MITARBEITERGESPRÄCHE ERFOLGREICH FÜHREN (8 UE)

Inhalt In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie sich optimal und zielgerichtet auf ein Mit-arbeitergespräch vorbereiten und dieses erfolgreich durchführen. Es wird vermittelt, wie die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten im Krankenhaus verbessert werden kann und Missverständnisse vermieden werden können. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Mitarbeiterbeurteilung und das Festlegen und Formulieren von Zielen besprochen.

Methoden:- Theoretische Grundlagen- Moderierte Gesprächsführung- Reflexion- Analyse/Feedback



Termin04.02.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Dreieich | Kursnr.: 21DFK003


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ZEITMANAGEMENT IST SELBST- MANAGEMENT IM PFLEGEBERUF (8 UE)

Inhalt In Zeiten von Kostendämpfung und Rationalisierungsdruck im medizinischen Bereich lei-den viele Pflegemitarbeiter/innen an ihrem Arbeitsplatz unter Zeitmangel. Sie fühlen sich gestresst und stehen ständig unter Zeitdruck. Trotz erhöhten Einsatzes bleibt vieles liegen und man fragt sich oft am Ende des Tages: Wo ist die Zeit geblieben? Doch nicht die Zeit selbst ist knapp. Jeder Tag hat 24 Stunden und es kommt darauf an, die zur Verfügung ste-hende Zeit effektiv zu nutzen, d. h. die wichtigen Dinge zu tun und nicht zu versuchen, alles zu erledigen. Denn: Wer zu viel schafft, verliert den Überblick. Ziel dieser Weiterbildung ist es, mit Zeitmanagement-Techniken zu einer effektiven Zeitnutzung zu gelangen, die Über-sicht über alle entstehenden Aktivitäten und Projekte zu behalten, sinnvoll zu delegieren und Prioritäten richtig zu setzen.

ReferentCarlo Finzer


Termin07.07.2021

Kursort und KursnummerAsklepios Bildungszentrum Dreieich | Kursnr.: 21DFK003


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AUSBILDUNGEN/STUDIUM

Pflegefachmann (m/w/d) S. 134

Bachelor of Sciences/B. Sc. in Gesundheit und Pflege (m/w/d) S. 134

Bachelor of Sciences Health Care Studies (m/w/d) S. 134

Krankenpflegehelfer (m/w/d) S. 135

Berufsfachschule „Plus“ Krankenpflegehelfer mit Realschulabschluss (m/w/d) S. 135

Operationstechnischer Assistent (m/w/d) S. 136

Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d) S. 136

Physiotherapeut (m/w/d) S. 136

Bachelor of Science in Physiotherapie (m/w/d) S. 137

Übersicht

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Ausbildung

PFLEGEFACHMANN (M/W/D)

Bad WildungenAusbildungsstart: 01.09.2021/01.10.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.com/bildungszentrum-nordhessen

DreieichAusbildungsstart: 01.10.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.com/bildungszentrum-dreieich

LichAusbildungsstart: 01.10.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.de/bildungszentrumlich/Ausbildung.Asklepios

WiesbadenAusbildungsstart: 01.10.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.com/bildungszentrum-wiesbaden

Ausbildung

KRANKENPFLEGEHELFER (M/W/D)


DreieichAusbildungsstart: 01.04.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.com/bildungszentrum-dreieich

LichAusbildungsstart: 01.04.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.de/bildungszentrumlich/Ausbildung.Asklepios


Ausbildung und Schulabschluss

BERUFSFACHSCHULE „PLUS“ KRANKENPFLEGEHELFER MIT REALSCHULABSCHLUSS (M/W/D)

Bad WildungenAusbildungsstart: 17.08.2021 Weitere Informationen unter: www.asklepios.com/bildungszentrum-nordhessen

Duales Studium

BACHELOR OF SCIENCES/B. SC. IN GESUNDHEIT UND PFLEGE (M/W/D)


Duales Studium

BACHELOR OF SCIENCES HEALTH CARE STUDIES (M/W/D)


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Ausbildung

PHYSIOTHERAPEUT (M/W/D)



Duales Studium

BACHELOR OF SCIENCE IN PHYSIOTHERAPIE (M/W/D)



Ausbildung

OPERATIONSTECHNISCHER ASSISTENT (M/W/D)

Bad WildungenAusbildungsstart: 01.04.2022 Weitere Informationen unter: www.asklepios-fuw-hessen.de


Ausbildung

ANÄSTHESIETECHNISCHER ASSISTENT (M/W/D)

Bad WildungenAusbildungsstart: 01.04.2022 Weitere Informationen unter: www.asklepios-fuw-hessen.de


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WEITERE INFORMATIONENÜbersicht

Kursübersicht nach Standort S. 140-142

Anleitung zur Anmeldung S. 143

Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten S. 143

Allgemeine Geschäftsbedingungen S. 144-145

Werden Sie Kooperationspartner S. 146

Fachtagungen S. 147

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KURSÜBERSICHT NACH STANDORT

Standort Nordhessen/Osthessen:21BFB071 Aktivitas® Pflege Konzept S. 9021BWB035 Algesiologische Fachassistenz (Pain Nurse) S. 1721BTF061 Atemphysiotherapie – Breathing activity in motion S. 9321BFB136 Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG S. 9421BFB137 Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG S. 9421BFB001 Bewegen statt Heben – Kinästhetics in der Pflege S. 9621BTF057 Einführung in die Feldenkrais® Methode – eine Selbsterfahrung S. 9721BTF035 Entspannungstraining S. 9821BTF060 Entspannungstraining S. 9821BFB169 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System S. 11620BTF012 Fußreflexzonen DTT (Diagnostik-Therapie-Training) S. 9921BTF019 Fußreflexzonen DTT (Diagnostik-Therapie-Training) S. 9921BWB004 Geriatrie Pflegeexperte S. 1921BWB037 Grundkurs für Hygienebeauftragte in der Pflege im Krankenhaus S. 24 21BTF021 Gua Sha Fa S. 10020BTF029 Kinesio Tape S. 10121BTF030 Kinesio Tape S. 10121BTF031 Kinesio Tape S. 10121BFB123 Kriseninterventionsbeauftragter KIB S. 10221BTF058 Lomi Lomi – Grundlagen und Techniken S. 10421BWB008 Notfallpflegerin/Notfallpfleger nach DKG-Richtlinien S. 2121BTF020 PAI – Personal Akupunkt Integration S. 10521BFB036 Positionierung und Transfer nach den Prinzipien des Bobath-Konzeptes S. 10721BWB002 Praxisanleiter/in S. 1321BFB122 Professionelles Kriseninterventionsmanagement KIM S. 10821BFB134 Refresher Algesiologische Fachassistenz und Pain Nurse S. 8721BFB002 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 1 S. 6721BFB003 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 2 S. 6521BFB004 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 3 S. 6821BFB005 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 4 S. 6621BFB006 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 5 S. 6421BFB106 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 6 S. 7121BFB105 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 7 S. 7221BFB167 Refresher Betreuungskräfte §53c > Kurs 8 S. 7021BFB178 Refresher Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) S. 7621BFB182 Refresher Hygienebeauftragte S. 7721BFB134 Refresher Algesiologische Fachassistenz (Pain Nurse) S. 8721BFB135 Refresher Palliative Care S. 7821BFB145 Refresher Praxisanleiter/innen – Systematische Praxisanleitung in der generalistischen Ausbildung S. 5821BFB171 Refresher Praxisanleiter/innen – Anleiten und Führen unter widersprüchlichen Bedingungen S. 3221BFB151 Refresher Praxisanleiter/innen – Motivation, Ziele und Ressourcen von Auszubildenden S. 4921BFB146 Refresher Praxisanleiter/innen – Umgang mit psychisch belasteten Auszubildenden S. 5921BFB144 Refresher Praxisanleiter/innen – Praktisch ausbilden und dies bitte nicht mehr „nebenbei“ S. 5121BFB117 Refresher Praxisanleiter/innen – Methodik im Anleitungsprozess – Lernaufgaben erstellen und erarbeiten S. 48

21BFB158 Refresher Praxisanleiter/innen – Kritik üben und Kritik annehmen – Verhalten von Praxisanleiter/innen und Auszubildenden S. 4621BFB120 Refresher Praxisanleiter/innen – Konfliktmanagement/Konfliktgespräche S. 4421BFB141 Refresher Praxisanleiter/innen – Das habe ich dir schon so oft gezeigt S. 3521BFB127 Refresher Praxisanleiter/innen – Der Perspektivwechsel S. 3621BFB128 Refresher Praxisanleiter/innen – Erfahrung trifft auf frischen Wind S. 3721BFB138 Refresher Praxisanleiter/innen – Gesund ausbilden – mit gutem Beispiel vorangehen S. 4121BFB139 Refresher Praxisanleiter/innen – Rechtliche Grundlagen der Pflegeausbildung S. 5221BFB148 Refresher Praxisanleiter/innen – Wir sind für alle da! Interkulturelle Kompetenz S. 6021BFB140 Refresher Praxisanleiter/innen – Fehler der Schüler/innen und Praxisanleitung: Wie können Schüler/innen aus Fehlern lernen? S. 3821BFB126 Refresher Praxisanleiter/innen – Spielregeln – Statusverhalten in der Körpersprache S. 5721BFB168 Refresher Wundexperte ICW® – Diabetisches Fußsyndrom S. 82

21BFB046 Refresher Wundexperte ICW® – Die komplizierte Wunde – Herausforderungen im Wundmanagement S. 8321BFB043 Refresher Wundexperte ICW® – Produktvielfalt – die Qual der Wahl S. 8621BFB045 Refresher Wundexperte ICW® – Edukation in der Wundversorgung S. 8421BFB044 Refresher Wundexperte ICW® – Kategorisierung eines Dekubitus S. 8521BFB028 Respectare® steht für eine respektvolle Haltung dem anderen und sich selbst gegenüber S. 10922BWB036 Spezialisierte Herzinsuffizienz-Assistenz S. 2521BFB037 Therapeutisch aktivierende Pflege nach dem Bobath-Konzept für erwachsene Patienten mit Hirnschädigung S. 110 21BTF053 Therapeutisches Zaubern S. 11121BTF032 Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn-Breuss Basis- und Aufbaukurs S. 11321BWB007 Wundexperte ICW® persCert TÜV S. 2321BWB003 ZERCUR® GERIATRIE Basislehrgang S. 2021BWB005 ZERCUR® GERIATRIE Basislehrgang und Geriatrie Pflegeexperte (Kombiangebot) S. 18

Standort Mittelhessen:21LFB022 Beatmungsseminar für Anfänger und Fortgeschrittene S. 9521LFK002 Change-Management S. 12221LFK001 Das mittlere Management – Dreh- und Angelpunkt erfolgreicher Unternehmen S. 12321BFB170 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System S. 11621LWB004 Fachexperte/in Demenz S. 2621LFB001 Professionelles Kriseninterventionsmanagement KIM S. 10821BFB179 Refresher – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) S. 76

21LFB003 Refresher Praxisanleiter/innen – Motivation, Ziele und Ressourcen von Auszubildenden S. 4921LFB007 Refresher Praxisanleiter/innen – Konstruktive Informationsweitergabe S. 4521LFB004 Refresher Praxisanleiter/innen – Erfahrung trifft auf frischen Wind S. 3721LFB008 Refresher Praxisanleiter/innen – Beurteilungsprozesse und -gespräche förderlich gestalten S. 3421LFB009 Refresher (nicht nur für) Praxisanleiter/innen – Resilienz & Gelassenheit – Stress mit Resilienz begegnen S. 5421LFB010 Refresher Praxisanleiter/innen – Kann man so was denn lernen? Soft Skills fördern in der Praxisanleitung S. 43 21LFB002 Refresher Praxisanleiter/innen – Rechtliche Grundlagen der Pflegeausbildung S. 5221LFB013 Refresher Wundexperte ICW® S. 8021LFB012 Refresher Wundexperte ICW® S. 81

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21LFB021 Tiergestützte Therapie (Pädagogik-/Therapiebegleithund-Team) S. 11221LWB001 Weiterbildung Palliative Care S. 1621LWB002 Weiterbildung Praxisanleiter/in S. 13

Standort Südhessen:21DFB031 3-Tages Seminar für Praxisanleiter/innen S. 3121DFB032 3-Tages Seminar für Praxisanleiter/innen S. 3121DFB039 Aromapflege als begleitende Alternative im Pflegealltag S. 9121DFB041 Aromapflege als begleitende Alternative im Pflegealltag S. 9121WWB020 Asklepios DRG Manager S. 9221WWB005 Algesiologische Fachassistenz S. 1721WWB013 Aufbaumodule der Weiterbildung zum/zur Pflegeexperten/in Geriatrie S. 1921DFB001 Auffrischungskurs für Betreuungskräfte gemäß SGB XI S. 6921WFB001 Beatmungsseminar 1 S. 9521WFB002 Beatmungsseminar 2 S. 9521WFB028 Fachexpertise Demenz mit WB Geriatrie S. 10621WWB007 Fachpfleger/in für Anästhesie und Intensivpflege S. 1421WFB017 Früher war alles besser? S. 3921WFB011 Fußreflexzonen DTT S. 9921WFB015 Gerade hab ich´s noch gewusst…Prüfungsangst kann motivieren oder blockieren S. 4021WFB018 Im Spannungsfeld zwischen Stationsalltag und Praxisanleitung S. 4221WFB010 Kinesio Tape S. 10121WFB016 Kritik- und Konfliktgespräche in der Praxisanleitung S. 4721WFB020 Motivierende Gesprächsführung in der Praxisanleitung S. 5021WWB001 Praxisanleiter/in S. 1321DFB014 Refresher Praxisanleiter/innen – Anleitungsformen kennenlernen & gestalten S. 3321DFB019 Refresher Praxisanleiter/innen – Beurteilungsprozesse und -gespräche S. 3421DFB024 Refresher Praxisanleiter/innen – Kritik- und Konfliktgespräche S. 4721DFB025 Refresher Praxisanleiter/innen – Kritik- und Konfliktgespräche S. 4721DFB020 Refresher Praxisanleiter/innen – Motivation, Ziele und Ressourcen S. 4921DFB012 Refresher Praxisanleiter/innen – Reflexionsmodelle & zielgerichtete Kommunikation S. 5321DFB013 Refresher Praxisanleiter/innen – Rollenfindung & Lernstandbestimmung S. 5521WFB019 „Schwierige“ Auszubildende – Wahrheit oder Mythos? S. 5621WFB003 Strahlenschutzkurs für den Funktionsdienst S. 11521WFB005 Strahlenschutzkurs für den Funktionsdienst S. 11521WWB006 Weiterbildung Palliative Care S. 1621WWB002 Weiterbildung zum/zur Hygienebeauftragten in der Pflege für Akut- und Rehakliniken S. 2421DWB003 Weiterbildung Intermediate Care Pflege (DKG) S. 2221WWB014 Weiterbildung zum/zur Pflegeexperte/in der klinischen Geriatrie S. 2021DWB001 Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in S. 1321DWB002 Weiterbildung zur Stations-, Gruppen und Wohnbereichsleitung S. 1121WWB012 ZERCUR® GERIATRIE-Basislehrgang S. 18

KURSÜBERSICHT NACH STANDORT ANLEITUNG ZUR ANMELDUNG

Kurzanleitung für Einzelanmeldung:1. Website besuchen: www.asklepios-fuw-hessen.de2. Gewünschten Kurs suchen (Schlagwort oder Kursnummer).3. Kurs anklicken.4. Kurs in den Warenkorb legen oder direkt anmelden.5. Anmeldung „Normal“ anklicken.6. Persönliche Daten eingeben.7. Rechnungsempfänger eingeben.8. Sicherheitsfrage durchführen.9. AGBs durchlesen und akzeptieren.10. Sie erhalten im Anschluss eine E-Mail zur Bestätigung.

Kurzanleitung für Firmenanmeldung:1. Website besuchen: www.asklepios-fuw-hessen.de2. Kurs suchen (Schlagwort oder Kursnummer im Suchfeld eingeben).3. Kurs anklicken.4. Kurs in den Warenkorb legen oder direkt anmelden.5. Bei Anmeldung mehrerer Teilnehmer bitte „Firmenanmeldung“ anklicken.6. Name und Adresse der Firma bzw. des Personalverantwortlichen als Rechnungsempfän-

ger eintragen. Der Rechnungsempfänger wird nicht in den Kurs mit eingebucht.7. Teilnehmer nacheinander anmelden, wenn der Personalverantwortliche ebenfalls das

Seminar besuchen möchte, muss er sich hier zusätzlich eintragen.8. Rechnungsstellung auswählen.9. Sicherheitsabfrage durchführen.10. AGBs durchlesen und akzeptieren.11. Sie erhalten im Anschluss eine E-Mail zur Bestätigung.

FÖRDER- UND FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN

Bundesprogramme unter: www.bildungspraemie.info/de/-bundesprogramme.php

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

TeilnahmegebührenDie Teilnahmegebühren jeder Veranstaltung sind sowohl auf der Homepage als auch im Fort- und Weiterbildungskatalog aufgeführt. Zusätzliche Kosten werden jeweils gesondert ausgewiesen.

Online-Anmeldung und AnmeldebestätigungBei der Online-Anmeldung tragen Sie Ihre persönlichen Angaben in ein Web-Formular ein. Dieses finden Sie direkt bei jeder Fort- bzw. Weiterbildung im Internet unter: www.asklepios-fuw-hessen.de

Nach dem Absenden des ausgefüllten Formulars erhalten Sie eine E-Mail mit einer Ein-gangsbestätigung Ihrer Anfrage.

Nach Prüfung Ihrer Anmeldung bekommen Sie per Mail entsprechende Informationen und eine Anmeldebestätigung. Ist eine Veranstaltung ausgebucht, werden Sie als „Nachrücker“ in einer Warteliste geführt. Sollte ein Teilnehmer absagen, werden die „Nachrücker“ in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen berücksichtigt.

AbmeldungMit der Anmeldung gehen Sie die Verpflichtung ein, die Teilnahme an der Veranstaltung sicherzustellen. Sollten Sie verhindert sein, setzen Sie uns umgehend davon in Kenntnis. Bei unentschuldigtem Fernbleiben von der Veranstaltung ist die gesamte Gebühr zu zahlen, die bei der entsprechenden Veranstaltung im Fortbildungskatalog bzw. auf der Homepage ausgewiesen ist. Dies gilt auch für angemeldete Teilnehmer der Kooperationseinrich-tungen, denen bei unentschuldigtem Nichterscheinen die gesamten Kosten in Rechnung gestellt werden. Sollten Sie trotz Anmeldung nicht an der Weiterbildungsmaßnahme teilnehmen können, besteht für Sie die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen, ohne dass Folgekosten für Sie entstehen.

Absage von VeranstaltungenDie Asklepios Bildungszentren Hessen behalten sich das Recht zur kurzfristigen Absage oder räumlichen oder zeitlichen Verlegung einer Veranstaltung beim Vorliegen wichtiger Gründe (z.B. Erkrankung des Dozenten) vor.

Angemeldete Teilnehmer werden bei Änderungen umgehend durch die Asklepios Bil-dungszentren informiert. Um Informationsverluste zu vermeiden, ist jeder Teilnehmer, insbesondere solche, deren Anmeldung über Abteilungsleitungen o.ä. erfolgt, gehalten, sich vor Veranstaltungsbeginn zu informieren, ob es Änderungen zu einer Veranstaltung gibt. Angemeldete Teilnehmer werden bei Änderungen umgehend durch die Asklepios Bil-dungszentren informiert. Bei Ausfall einer Veranstaltung bemühen sich die Bildungszen-tren um einen neuen Veranstaltungstermin. Eine Neuanmeldung für den neuen Termin ist notwendig. Die Asklepios Bildungszentren Hessen behalten sich das Recht vor, eine Veranstaltung wegen zu geringer Anmeldezahlen auch bis 4 Wochen vor dem Termin der Veranstaltung abzusagen.

Abmeldung bei Fortbildungen oder Stunden-/TagesveranstaltungenEine Absage durch den Teilnehmer muss spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn vorliegen. Die Stellung eines Ersatzteilnehmers ist möglich. Erfolgt die Absage später, fallen 100 % der Teilnahmegebühren an.

Abmeldung bei Weiterbildungen oder mehrtägigen VeranstaltungenJede Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Abmeldung 6 Wochen oder länger vor Weiterbildungsbeginn fallen keine Stornokosten an. Erfolgt die Absage später, fallen 80 % der Teilnahmegebühren an.

ÄrztepunkteFür ausgewählte Veranstaltungen werden bei der Landesärztekammer Hessen ärztliche Fortbildungspunkte beantragt.

Registrierungspunkte der PflegeFür Vorträge oder Seminare wird je 45 Minuten der Teilnahme 1 Punkt für die Registrie-rung beruflich Pflegender bescheinigt. Maximal können 8 Registrierungspunkte pro Ver-anstaltungstag erworben werden. Jeder freiwillig registrierte Teilnehmer ist selbst für das Eintragen der Punkte bei der Registrierungsstelle verantwortlich.

Voraussetzung zur TeilnahmeAn den Veranstaltungen der Asklepios Bildungszentren Hessen kann jeder Interessent teil-nehmen – ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Die Teilnahmevoraussetzungen sind durch den Teilnehmer selbst zu prüfen. Eventuell notwendige berufliche Voraussetzungen finden Sie bei den jeweiligen Veranstaltungsinformationen. Wird ein Nachweis über die Erfüllung der Voraussetzungen nicht vorgelegt, müssen die Kurskosten trotzdem getragen werden.

DatenschutzDie Teilnehmer erklären sich mit der digitalen Erfassung und internen Verarbeitung ihrer Daten aus der Anmeldung innerhalb der hessischen Asklepios Bildungszentren einver-standen. Ergänzend findet die Datenschutzerklärung auf dem Formular für die Online-An-meldung Anwendung. Sollten Sie keine Internetverbindung haben, senden wir Ihnen die Datenschutzerklärung nach Aufforderung gerne zu. Auf dem Anmeldeformular bestätigen Sie außerdem, dass Sie die AGBs gelesen und verstanden haben und diese akzeptieren.

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7. Asklepios Wundsymposium 21.-22.01.2021, Königstein (nur für Asklepios Mitarbeiter)

16. Schwalm-Eder Wundsymposium27.02.2021, Homberg/Efze

5. Wundforum Nordhessen24.03.2021, Baunatal im Cineplex

4. Asklepios Pflegekongress 28.-29.09.2021, Königstein-Falkenstein (nur für Asklepios Mitarbeiter)

FACHTAGUNGEN 2021WISSEN – VORSPRUNG –

ZUKUNFT

Nähere Informationen über die Fachtagungen erhalten Sie hier:


IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

Individuelle Inhouse-Schulungen

Erfüllung von MDK Qualitätsstandards und Richtlinien (fast alle Weiterbildungen sind zertifiziert und von den Krankenkassen anerkannt)

Fortbildungspunkte zur „Registrierung beruflich Pflegender“ bzw. Ärztepunkte möglich

Möglichkeit der Einreichung eigener Fort- und Weiterbildungswünsche

Kooperationspartnertreffen: Förderung des Wissensaustausches durch aktuelle Themen im Gesundheitswesen

Kostenfreie Werbeplattform auf unserer Homepage

Enger Kontakt zur Krankenpflegeschule: Möglichkeit Auszubildende der Pflege einzusetzen

Bildungsangebot des Katalogs: Nutzung zur Personalakquise sowie Entwicklung und Mitarbeiterbindung

Kooperationspartner erhalten vergünstigte Konditionen bei Weiterbildungen bis zu 15 %

Bei Interesse können Sie uns gerne ansprechen!

Sie haben kontinuierlichen Qualifizierungs-bedarf? Sie möchten Ihre Mitarbeiter fördern und binden?

Werden Sie Kooperationspartner unserer Bildungseinrichtungen!

Asklepios Bildungszentrum Lich Goethestraße 435423 Lich Tel.: +49 (0) 6404 81-533 oder -127 Fax: +49 (0) 6404 81-485

Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 33 65187 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 510516-201 Fax: +49 (0) 611 847-291-273

KONTAKT

Asklepios Bildungszentrum Nordhessen Laustraße 37 34537 Bad Wildungen Tel.: +49 (0) 5621 795-2409 oder -2410 Fax: +49 (0) 5621 795-2402

Asklepios Bildungszentrum Dreieich Frankfurter Str. 160-16663303 Dreieich Tel.: +49 (0) 6103 3131-1113 oder -1114 Fax: +49 (0) 6103 3131-1106

Alle Fort- und Weiterbildungen finden Sie auch online unter:


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