Bildungsplan Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ ... · mit der «Fahrradtechnik». Damit soll auch die Wichtigkeit der fächerübergreifenden Bildung, zu Lasten des fächerzentrierten

Fahrradmechanikerin EFZFahrradmechaniker EFZ

(Nr. 46105)

5. September 2011 mit Anhang 2

Bildungsplanzur Verordnung über die berufl iche Grundbildung

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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz

3

Inhaltsverzeichnis Einleitung ..................................................................................................................................................... 3

a) Berufsbild ............................................................................................................................................... 4

b) Erläuterung zur Handhabung des Bildungsplans .................................................................................. 5

c) Bildungsziele .......................................................................................................................................... 6

Teil A Handlungskompetenz ..................................................................................................................... 7

a) Begriffe und Hinweise ............................................................................................................................ 7

b) Struktur der Handlungskompetenzen .................................................................................................... 8

c) Beschreibung der Taxonomiestufen ...................................................................................................... 9

d) Handlungskompetenzbereiche, berufliche Handlungskompetenzen und Leistungsziele .................. 10

e) Methodenkompetenzen ....................................................................................................................... 38

f) Sozial- und Selbstkompetenzen .......................................................................................................... 39

Teil B Lektionentafel ................................................................................................................................ 40

Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetriebliche Kurse ............................................. 41

Teil D Qualifikationsverfahren ................................................................................................................ 43

Genehmigung und Inkrafttreten .............................................................................................................. 44

Anhang ...................................................................................................................................................... 45

Abkürzungen Betr Betrieb BFS Berufsfachschule üK überbetrieblicher Kurs



4

Einleitung

a) Berufsbild Fahrradmechanikerinnen auf Stufe EFZ/Fahrradmechaniker auf Stufe EFZ beherrschen namentlich fol-gende Tätigkeiten und zeichnen sich durch folgende Haltungen aus:

a. Sie verrichten Wartungs- Reparatur- und Änderungsarbeiten an Systemen und Bauteilen von Fahrrädern aller Art und Elektrofahrrädern. Sie beachten branchenübliche Vorgaben und sind sich der Wichtigkeit zur professionellen Ausübung ihrer Arbeit bewusst.

b. Sie sind bereit, mit internen und externen Personen anspruchsvolle Fachgespräche zu führen, können technische und technologische Zusammenhänge erklären und zeigen ökologisches En-gagement.

c. Sie befragen, informieren und beraten Kunden, setzen geeignete Kommunikationsmittel ein, be-achten Vorschriften und sind gewillt Kundenwünsche in technisch und wirtschaftlich angepasste Arbeitsergebnisse umzusetzen. Sie können Fahrräder, Bekleidung sowie Zubehör professionell und bedarfsgerecht verkaufen.

d. Sie verwenden branchenspezifische Werkstatteinrichtungen, Maschinen und Geräte sorgfältig und sind bereit, für betriebliche Arbeitsabläufe Datenkommunikationssysteme anzuwenden. Sie beurteilen den Zustand von Kundenfahrzeugen und führen Probefahrten aus.

e. Sie sind geschickt bei organisatorischen und planerischen Aufgaben, sind belastbar, qualitätsori-entiert und Handeln mit grosser Eigenverantwortung. Sie sind offen, laufend neue Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und pflegen einen korrekten Umgang mit Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden.



5

b) Erläuterung zur Handhabung des Bildungsplans Lernort Der Ausbildungsbetrieb (Betr), die Berufsfachschule (BFS) und der überbetriebliche Kurs (üK) bilden eine Lernortkooperation, welche im Inhalt und zeitlichem Ablauf aufeinander abgestimmt ist: Die Bildungsziele sind auf die Lernorte verteilt und die Ausbildungsverantwortung wie folgt geregelt:

• Handlungskompetenzbereiche und berufliche Handlungskompetenzen gelten für alle Ler-norte in gleicher Weise

• Leistungsziele sind den einzelnen Lernorten zugeordnet («Kreuz» in der Spalte «Verantwortli-

cher Lernort») Für jeden der drei Lernorte sind grundsätzlich spezifische Leistungsziele definiert. Wenn in einzelnen Fällen für ein Leistungsziel mehrere Lernorte angegeben sind, ist von folgender Zuständigkeit der Ausbil-dungsorte auszugehen:

• Betrieb Anwendung, Umsetzung • Berufsfachschule Erklärende Theorie und dazu gehörende Demonstration

• üK Einführung und Anwendung an idealisierten Teilsystemen und

Schulungsmodellen Die Zuweisung eines Leistungszieles zum Betrieb und zum üK ist dort sinnvoll, wo die Betriebe zwar ei-nen Teil der Ausbildung übernehmen können, dieser aber je nach Betrieb variieren kann. Aufgabe der üK ist es, in diesem Zusammenhang die Ergänzung und Harmonisierung sicher zu stellen. Beispiele: Je nach Betrieb werden die Lernenden an den verfügbaren Fahrzeugen vertieft ausgebildet. Im üK werden dann in entsprechenden Gruppen die auf den jeweiligen Ausbildungsbetrieben nicht vorhan-denen Fahrzeuge ausgebildet. Grundsätzliches zum Verantwortungsbereich: Ausbildungsbetrieb Den Lernenden soll im Ausbildungsbetrieb durch die Teilnahme an produktiven Arbeitsprozessen die Gelegenheit geboten werden, Handlungskompetenzen zu erlangen, einzuüben und zu vertiefen. Berufsfachschule Die schulische Bildung stellt sicher, dass die Lernenden durch den allgemein bildenden Unterricht und die Unterrichtsbereiche der Berufskenntnisse eine breite Basis für die beruflichen Handlungskompetenzen erwerben. Überbetriebliche Kurse Sie ergänzen die Bildung der beruflichen Praxis und die schulische Bildung und stellen sicher, dass die Lernenden Handlungskompetenzen erwerben können, die

• aufgrund der grossen Praxisnähe sowie des hohen Übungsaufwandes nicht in der Berufsfach-schule oder im Ausbildungsbetrieb vermittelt werden können;

• nicht im Ausbildungsbetrieb ausgebildet werden können;

• aufgrund des hohen Instruktionsbedarfs an den Berufsfachschulen oder im Ausbildungsbetrieb nicht oder nur schwer vermittelt werden können;

• grössere zusammenhängende Unterrichtseinheiten verlangen.



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c) Bildungsziele Die Ziele und Anforderungen in der beruflichen Grundbildung werden über drei Stufen konkretisiert. Sie beschreiben Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen, über welche die Lernenden am Ende der Grundbil-dung verfügen müssen. Handlungskompetenzbereiche gruppieren und beschreiben Handlungskompetenzen und begründen in allgemeiner Form, weshalb diese in den Bildungsplan aufgenommen werden. Sie gelten für alle drei Lern-orte. Berufliche Handlungskompetenzen gehen von Handlungssituationen aus, beschreiben Einstellungen und Haltungen oder übergeordnete Verhaltensbereitschaften, die bei den Lernenden zu fördern sind. Sie gelten für alle drei Lernorte. Leistungsziele beschreiben konkretes, messbares Verhalten in bestimmten Situationen und konkretisie-ren die beruflichen Handlungskompetenzen. Sie werden spezifisch für die drei Lernorte formuliert und sind auf kürzere Frist (auf ca. fünf Jahre) angelegt. Leistungsziele werden periodisch überprüft und falls nötig den neuen Gegebenheiten angepasst. Leistungsziele beinhalten in der Regel vier Angaben: Inhalt beobachtbares Verhalten Hilfsmittel Beurteilungsmassstab In diesem Bildungsplan gelten folgende Rahmenbedingungen: Der Inhalt bezieht sich auf Fahrräder aller Art und Elektrofahrräder… … einerseits in den Handlungskompetenzbereichen A – D, den Bereichen der «Fahrradtechnik». • in der Berufsfachschule und für die überbetrieblichen Kurse:

auf Musterteile von Systemen aus Fahrzeugen (Citybikes, Mountainbikes, Rennvelos, Elektrovelos, Spezialfahrzeuge) und Komponenten, welche in der Schweiz stark verbreitet sind. Das heisst auf häufig vorkommende Systeme der grössten Konzerne mit den meistverkauften Fahrzeugen oder Komponenten der letzten Jahre.

• im Ausbildungsbetrieb:

auf Fahrzeuge und Komponenten, wie sie dort anzutreffen sind. … anderseits in den Handlungskompetenzbereichen E – G, den Bereichen der «Grundlagen» auf Ver-hältnisse in Betriebsstrukturen, wie sie in der Regel bei den Fahrradbetrieben anzutreffen sind. Endverhalten Die verwendeten Verben bestimmen, wie anspruchsvoll das beschriebene Verhalten am Ende der Aus-bildung sein soll. Im Teil A unter Buchstabe c) kann entnommen werden, zu welcher Taxonomiestufe ein Denk- oder Arbeitsprozess gehört. Hilfsmittel Die Leistungsziele sollen mit den in der Praxis verwendeten üblichen Hilfsmitteln erreicht werden können. Dazu zählen z.B. persönliche Unterlagen, Tabellen, Formelbücher, Werkstattunterlagen, Vorschriften, fachgerechte Werkzeuge, zweckmässige Messgeräte. Daher wird nur dann auf das Hilfsmittel verwiesen, wenn damit die Anforderung zum Erreichen des Leistungszieles deutlich beeinflusst wird. Beurteilungsmassstab Für alle Leistungsziele im Betrieb und im üK gilt der Grundsatz, dass alle Tätigkeiten selbständig fach- und situationsgerecht ausgeführt werden können und dass der Zeitaufwand höchstens 20 % über demje-nigen eines durchschnittlich produktiven Facharbeiters liegt. Wenn Richtzeiten des Herstellers oder Werkstatt vorliegen, gilt der gleiche Grundsatz.



7

Teil A Handlungskompetenz

a) Begriffe und Hinweise Handlungskompetenz Die Arbeit in Fahrradbetrieben erfordert Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Nur die Kombination von Fähigkeiten aus diesen Kompetenzbereichen befähigt die Berufsleute, Aufgaben und Herausforderungen im Beruf eigenständig und kompetent anzugehen sowie richtig, vollständig und effi-zient zu handeln. Handlungskompetenzen sind das Ziel und Zentrum der beruflichen Bildung. Sie sind das Ergebnis fachlicher, methodischer und sozialer Ressourcen. Fachkompetenzen Unter Fachkompetenz werden jene allgemein technischen und ausschliesslich fachtechnischen Kennt-nisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten verstanden, welche die Basis zur Bewältigung der beruflichen Aufga-ben bilden. Methodenkompetenzen Methodenkompetenzen beziehen sich auf situationsübergreifende, flexibel einsetzbare kognitive Fähig-keiten zur selbständigen Bewältigung komplexer und neuartiger Aufgaben. Sie ermöglichen den Berufs-leuten, sich den verändernden Situationen anzupassen, neue Kenntnisse, Fertigkeiten und Methoden anzueignen, damit Probleme zielgerichtet und durchdacht gelöst werden können. Sozial- und Selbstkompetenzen Sozialkompetenzen umfassen kommunikative und kooperative Verhaltensweisen oder Fähigkeiten, die das Realisieren von Zielen in sozialen Interaktionen erlauben. Selbstkompetenz bezieht sich auf persönlichkeitsbezogene Dispositionen, die sich in Einstellungen, Werthaltungen, Bedürfnissen und Motiven äussern und vor allem jene Aspekte des beruflichen Handelns beeinflussen, welche durch Motive und Emotionen gesteuert werden. Hinweise - Ergänzend zur Förderung der Fachkompetenz tragen alle Lernorte auch zum Erwerb von Methoden-,

Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) bei. Ausführlich beschrieben werden sie unter den Buchstaben e) und f).

- Anzustreben sind Ausbildungsmethoden und geeignete Lernsituationen, die Lernende in die Verant-wortung des Lernprozesses einbeziehen und Raum für soziales und handlungsorientiertes Lernen schaffen. In der Spalte MSS-Kompetenzen, des Abschnitts Leit- Richt- und Leistungsziele, sind die er-forderlichen Kompetenzen den Leistungszielen zugeordnet und in Kurzform erwähnt.

- Die Struktur der Handlungskompetenz zeigt, soweit möglich, die innere Vernetzung der «Grundlagen» mit der «Fahrradtechnik». Damit soll auch die Wichtigkeit der fächerübergreifenden Bildung, zu Lasten des fächerzentrierten Ansatzes sichtbar gemacht werden (siehe Buchstabe b).

Handlungs-kompetenz

Fach-kompetenzen

Methoden-kompetenzen

Selbst- und Sozialkompetenzen



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b) Struktur der Handlungskompetenzen Die Handlungskompetenzbereiche A – D umfassen die «Fahrradtechnik». Die Handlungskompetenzbe-reiche E – G «Grundlagen» ergänzen die «Fahrradtechnik».

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Fahrradtechnik Grundlagen



9

c) Beschreibung der Taxonomiestufen Die Bedeutung des verlangten Denk- und Arbeitsverhaltens am Ende der Ausbildung:

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Kompetenzstufe Denk- oder Arbeitsprozess Bedeutung

K 1: Wissen Informationen wiederge-ben und in gleichartigen Situationen abrufen

nennen, aufzählen Punkte, Gedanken, Argumente, Fakten auflisten

benennen Vorgegebenen Elementen den Namen geben.

K2: Verstehen Informationen nicht nur wiedergeben, sondern auch verstehen

bestimmen, definieren Den Inhalt eines Begriffs auseinanderlegen, feststellen, etwas herauslesen, etwas veranschaulichen

Das Grundprinzip von etwas erklären

Die Idee erklären, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt, schematisch erklären, wie etwas aufgebaut ist (keine Einzelheiten des inneren Aufbaus, der inneren Abläufe).

zuordnen Elemente miteinander in Verbindung bringen, gruppieren

unterscheiden, ver-gleichen

Die Unterschiede zwischen Dingen anhand bestimmter Merkmale/Kriterien herausheben.

beschreiben, erläu-tern, erklären

Etwas mit eigenen Worten deutlich machen, darstellen, kennzeichnen, tref-fend schildern (z.B. indem «W-Fragen» beantwortet werden).

K3: Anwenden Informationen über Sach-verhalte in verschiedenen Situationen anwenden

anwenden Bei einer Arbeit ein bestimmtes Verfahren, eine bestimmte Technik zu einem bestimmten Zweck verwenden. Wissen, Begriffe, Konzepte, Modelle umset-zen um gewohnte, bekannte Anforderungen zu bewältigen.

ausführen, durchfüh-ren

Ein Vorhaben in allen Einzelheiten verwirklichen, eine bestimmte Arbeit erle-digen, fachgerecht in die Praxis umsetzen.

lokalisieren Örtlich auffinden; den Ort, die Lage von etwas bestimmen.

instand halten, warten In brauchbarem Zustand halten. Arbeiten ausführen, die für die Funktionsfä-higkeit periodisch nötig sind. Bauteile oder Systeme austauschen.

Instand setzen, repa-rieren

Bauteile oder Systeme reparieren.

berechnen Mit Hilfe üblicher Angaben, dem Formelbuch und Taschenrechner praxisge-rechte Antworten auf branchenspezifische Fragestellungen geben. Nur For-meln anwenden, keine Formeln umstellen oder entwickeln.

befolgen Sich nach etwas richten (z. B. nach einer Vorschrift handeln). Informationen über Sachverhalte in verschiedenen Situationen anwenden.

K4: Analyse Sachverhalte in Einzel-elemente gliedern, die Beziehungen zwischen Elementen aufdecken und Zusammenhänge erken-nen

kommentieren Einen Befund abgeben zu Theorien, Anforderungen, Situationen, zur Beschaf-fenheit eines Gegenstandes. Dies erfolgt durch Erläuterung, Auslegung, kriti-sche Stellungnahmen.

beraten Bei einem komplexen, theoretischen Phänomen oder einer praktischen Prob-lemstellung, mit Rat beistehen bzw. Ratschläge geben.

begründen Etwas breit und tief und von verschiedenen Standpunkten aus prüfen, ausle-gen, nachweisen, deutlich machen, dazu Gründe und Argumente hervorhe-ben.

K5: Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zusammenfügen oder eine Lösung für ein Prob-lem entwerfen.

situationsgerecht umgehen, optimieren, geeignete Massnah-men ableiten

Einzelne Elemente eines Sachverhalts, einer Situation, zu einer neuen Lösung zusammenfügen. Die bestmögliche Lösung eines neuen Problems finden und in die Praxis umsetzten.

umrüsten Ein Bauteil der Fahrzeugausrüstung durch einen andern, nicht originalen Bauteil ersetzen.

nachrüsten Am Originalfahrzeug zusätzliche Teile montieren

umbauen Originale Fahrzeugteile verändern

zeichnen, aufzeichnen Etwas (Ganzes und Teile) bildhaft darstellen. Die Wirklichkeit mit Hilfe von Normen abbilden. Ein Gegenstand als Handskizze darstellen.

skizzieren Ein Gegenstand mit Bleistift als Entwurf oder Gedächtnisstütze auf Papier bringen. Skizzen sind nicht massstabsgetreu, nicht detailliert und enthalten keine unnötigen Details.

K6: Bewerten Bestimmte Gegenstände, Informationen und Sach-verhalte nach Kriterien beurteilen

prüfen Der Zustand und die Funktion gewisser Elemente anhand von Kriterien unter-suchen. Daraus ein Urteil ableiten.

beurteilen, diagnosti-zieren, ableiten

Gegenstände, Sachverhalte, Phänomene, Lösungen anhand von Kriterien beurteilen (Kriterien können sein: Zustand, Aussehen, einwandfreies Funktio-nieren, …). Aus dem Urteil eine Lösung, Empfehlung oder Entscheidung ablei-ten.

interpretieren Die Bedeutung von etwas erklären, die Kernaussagen herausschälen, mit einer persönlichen Beurteilung verknüpfen.


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tenz

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MSS

- K

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tenz

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üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

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hani

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n ...

.

Qualitätsorientierung Eigenverantwortliches Handeln

ja

nein

ja

ne

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X

X

X

X

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und

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n.

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X

X

X

2:

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en.

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X

3:

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n.

K2:

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en

X

X

4:

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men

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sche

iden

und

Eig

ensc

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n er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

5:

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nen

und

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nz: W

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Fahr

radm

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nike

rinne

n un

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echa

nike

r Räd

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fung

prü

fen,

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set

zen,

zus

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n, m

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ren

und

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chte

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m.

Lern

doku

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tatio

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ungs

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MSS

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tenz

en

Leis

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szie

lM

SS-

Kom

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nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

R

äder

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Run

dlau

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Sch

äden

prü

fen.

K

6: B

ewer

ten

Inforations- und Kommunikationsmethodik

Lebenslanges Lernen

X

X

X

X

2:

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iche

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. K

3: A

nwen

den

X

X

X

3:

R

adla

ger u

nd R

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hsen

prü

fen

und

erse

tzen

. K

6: B

ewer

ten

X

X

4:

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orde

rung

en u

nd B

auar

ten

der R

äder

und

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r nen

nen.

K

1: W

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X

X

5:

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en u

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eich

nung

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K

2: V

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X

X

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en u

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n er

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K3:

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X

X

8:

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um

rüst

en.

K5:

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X

X

9:

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nenn

en u

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K

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X

X

10

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von

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iche

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stim

men

. K

3: A

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den

X

X

11:

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fen

und

die

Aus

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n au

f das

Fah

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halte

n er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

12:

die

Rei

fena

bmes

sung

en u

nd d

ie R

eife

nbez

eich

nung

en e

rklä

ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

13:

aus

Rei

fenb

ezei

chnu

ngen

den

Rad

durc

hmes

ser u

nd d

en A

brol

lum

fang

ber

echn

en.

K3:

Anw

ende

n


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Fah

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B

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liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

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mec

hani

kerin

nen

und

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hani

ker s

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gew

andt

im U

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ng m

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fhän

gung

en u

nd L

enku

ngen

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n si

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prüf

en,

inst

and

halte

n, in

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d se

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und

ers

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n.

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men

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n

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Ve

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Leis

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szie

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B

em.

1 2

3 B

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BFS

Fa

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dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

B

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orde

r- u

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ng a

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en, p

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n, b

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ilen

und

er

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en.

K6:

Bew

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n

Arbeitstechnik

Eigenverantwortliches Handeln

X

X

X

2:

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nkko

pfla

ger b

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ilen,

ers

etze

n un

d in

stan

d ha

lten.

K

6: B

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ten

X

X

X

3:

S

chw

inge

nlag

er b

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ilen,

inst

and

halte

n un

d er

setz

en.

K6:

Bew

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n

X

X

X

4:

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r Rad

aufh

ängu

ng g

eeig

nete

Gab

elar

ten

und

Fede

rweg

läng

en z

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nen

und

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-tie

ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

5:

Auf

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n, A

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ngen

und

Eig

ensc

hafte

n de

r Len

kung

bes

chre

iben

. K

2: V

erst

ehen

X

X

6:

Auf

gabe

n, A

nfor

deru

ngen

, Eig

ensc

hafte

n un

d B

auar

ten

der V

orde

r- u

nd H

inte

rrad

-au

fhän

gung

bes

chre

iben

. K

2: V

erst

ehen

X

X

7:

die

Bau

arte

n vo

n Le

nkko

pf- u

nd S

chw

inge

nlag

ern

besc

hrei

ben.

K

2: V

erst

ehen

X

X

8:

Gab

elar

ten

bene

nnen

und

die

Aus

wirk

unge

n au

f das

Fah

rver

halte

n be

schr

eibe

n K

2: V

erst

ehen

A4

Fede

rung

en u

nd D

ämpf

unge

n B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n Fe

deru

ngen

und

Däm

pfun

gen

prüf

en, i

nsta

nd h

alte

n, in

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d se

tzen

und

um

rüs-

ten.

Bei

die

sen

Arb

eite

n si

nd s

ie s

tets

bes

trebt

, die

bes

te L

ösun

g fü

r das

gew

ünsc

hte

Fahr

verh

alte

n zu

find

en.

Lern

doku

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Ve

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MSS

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Leis

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SS-

Kom

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nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

Fe

deru

ngs-

und

Däm

pfer

elem

ente

prü

fen,

sow

ie d

ie G

rund

eins

tellu

ng a

usfü

hren

. K

6: B

ewer

ten

Problemlösetechnik

X

X

2:

Fede

rung

s- u

nd D

ämpf

ungs

elem

ente

bes

timm

en u

nd u

mrü

sten

. K

5: S

ynth

ese

X

X

X

3:

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Tel

esko

pgab

eln

und

HR

-Däm

pfer

elem

ente

n W

artu

ngsa

rbei

ten

mit

Hilf

e de

r Her

-st

elle

rvor

schr

iften

aus

führ

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

X

4:

di

e Fe

der-

und

Däm

pfer

char

akte

ristik

ein

stel

len,

ver

ände

rn u

nd a

npas

sen.

K

5: S

ynth

ese

X

X

5:

Auf

gabe

n, A

nfor

deru

ngen

, Eig

ensc

hafte

n un

d B

auar

ten

der F

eder

ung

und

Däm

p-fu

ng b

esch

reib

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

6:

gefe

derte

und

ung

efed

erte

Mas

sen

unte

rsch

eide

n un

d de

ren

Aus

wirk

unge

n be

-sc

hrei

ben.

K

2: V

erst

ehen


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

13

A

5 B

rem

sanl

agen

B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker s

ind

sich

er b

eim

Prü

fen,

Inst

andh

alte

n, In

stan

dset

zen

und

Um

rüst

en v

on B

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sanl

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. S

ie s

ind

sich

der

Wic

htig

keit

dies

er A

rbei

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für d

en tä

glic

hen

Fahr

zeug

gebr

auch

und

die

Bet

riebs

sich

erhe

it be

wus

st.

Lern

doku

men

tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

en

Leis

tung

szie

l M

SS-

Kom

pete

nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

X

1:

an B

rem

sanl

agen

Ein

zelte

ile p

rüfe

n, w

arte

n un

d in

stan

d se

tzen

. K

6: B

ewer

ten

Arbeitstechnik

Qualitätsorientierung

X

X

X

X

2:

mec

hani

sch

und

hydr

aulis

ch b

etät

igte

Fel

genb

rem

sen,

Sch

eibe

nbre

mse

n un

d R

ol-

lenb

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sen

nach

Kun

denb

edür

fnis

sen

umrü

sten

und

nac

hrüs

ten.

K

5: S

ynth

ese

X

X

3:

Auf

gabe

n, A

nfor

deru

ngen

, Auf

bau,

Wirk

ungs

wei

se u

nd E

igen

scha

ften

von

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ha-

nisc

h un

d hy

drau

lisch

bet

ätig

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Felg

enbr

emse

n, S

chei

benb

rem

sen

und

Rol

len-

brem

sen

erkl

ären

. K

2: V

erst

ehen

X

X

4:

Auf

bau

und

Wirk

ungs

wei

se d

er m

echa

nisc

hen

und

hydr

aulis

chen

Bre

msk

raftü

ber-

tragu

ng e

rklä

ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

5:

Anf

orde

rung

en, E

igen

scha

ften

und

DO

T-K

lass

ifika

tione

n vo

n B

rem

sflü

ssig

keite

n un

d vo

n M

iner

alöl

bes

chre

iben

. K

2: V

erst

ehen

X

X

6:

den

Ein

fluss

von

Men

sch

und

Tech

nik

auf d

en B

rem

svor

gang

bes

chre

iben

. K

2: V

erst

ehen

X

X

7:

Mes

sgrö

ssen

im Z

usam

men

hang

mit

dem

Anh

alte

weg

und

der

Bre

msk

raftü

bertr

a-gu

ng b

erec

hnen

. K

3: A

nwen

den


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

14

A

6 Er

gono

mis

che

Anf

orde

rung

en

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

pete

nz: W

enn

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

r die

erg

onom

isch

en A

nfor

deru

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an

die

Rah

men

und

die

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geom

etrie

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stim

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rrad

baut

eile

ein

stel

len,

arb

eite

n si

e so

rgfä

ltig

und

berü

cksi

chtig

en d

ie V

orga

ben

des

Kun

den.

Le

rndo

kum

enta

tion

Aus

bild

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Ve

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wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

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szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

en

Leis

tung

szie

l M

SS-

Kom

pete

nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

di

e R

ahm

engr

össe

anh

and

von

Kör

perm

asse

n ei

nes

Kun

den

mit

eine

r gän

gige

n M

esse

inric

htun

g be

stim

men

und

den

Kun

den

bera

ten.

K

4: A

naly

se

Problemlösetechnik

Kommunikationsfähigkeit

X

X

X

2:

S

atte

lhöh

e, L

enke

rvor

baul

änge

und

–w

inke

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nker

stel

lung

sow

ie H

ebel

posi

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für

den

Fahr

er n

ach

ergo

nom

isch

en G

rund

sätz

en a

npas

sen

und

eins

telle

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

3:

für e

inen

Kun

den

die

pass

ende

Sat

telfo

rm u

nd –

brei

te b

estim

men

. K

2: V

erst

ehen

X

X

4:

Sitz

haltu

ng u

nd e

rgon

omis

che

Gru

ndsä

tze

beim

Rad

fahr

en b

esch

reib

en u

nd b

e-gr

ünde

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

5:

Ver

fahr

en z

ur B

estim

mun

g de

r ric

htig

en R

ahm

engr

össe

bes

chre

iben

und

beg

rün-

den.

K

4: A

naly

se

X

X

6:

den

Bew

egun

gsab

lauf

bei

m R

adfa

hren

sow

ie O

ptim

ieru

ngsm

öglic

hkei

ten

begr

ün-

den.

K

4: A

naly

se


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

15

Fahr

radt

echn

ik

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

bere

ich

B A

ntri

ebsb

aute

ile u

nd S

chal

tkom

pone

nten

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker w

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n, re

parie

ren

und

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rn A

ntrie

bssy

stem

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ch d

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ün-

sche

n un

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fnis

sen

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unde

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Sie

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ötig

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verti

efte

pra

ktis

che

und

theo

retis

che

Ken

ntni

sse,

Fäh

igke

iten

und

Ferti

gkei

ten,

um

die

A

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ten

wirt

scha

ftlic

h un

d ku

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gere

cht a

uszu

führ

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Met

hode

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elbs

t- un

d So

zial

kom

pete

nzen

(M

SS-K

ompe

tenz

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Met

hodi

sch-

dida

ktis

che

Hin

wei

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Le

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norte

trag

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etho

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d S

elbs

tkom

pete

nzen

(M

SS

-Kom

pete

nzen

) be

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M

SS

-Kom

pete

nzen

müs

sen

situ

ativ

, ge

ziel

t un

d be

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usst

in

Ver

bind

ung

mit

den

Leis

tung

szie

len

gefö

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n.

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palte

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S-K

ompe

tenz

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ind

einz

elne

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it ge

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Lei

stun

gszi

elen

ver

bund

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ben

wer

den

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Lern

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men

tatio

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kum

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igke

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von

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jew

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istu

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n

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und

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die

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doku

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palte

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dur

ch E

intra

-ge

n ei

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dire

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Bez

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B

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n un

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wor

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Leis

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ie

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tenz

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istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

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Bem

.

1 2

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üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

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.

ja

nein

ja

ne

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X

X

1:

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, Anf

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en u

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des

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tena

ntrie

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ren.

K

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Lernmethodik Belastbarkeit

X

X

2:

Ket

tena

rten,

Bau

teile

und

Ket

tenb

ezei

chnu

ngen

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läre

n.

K2:

Ver

steh

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X

X

3:

Übe

rset

zung

sver

hältn

isse

ber

echn

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

4:

Teile

des

Ket

tent

riebs

auf

Ver

schl

eiss

und

Sch

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prü

fen

und

War

tung

sarb

eite

n au

sfüh

ren.

K

3: A

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den

X

X

X

5:

Ü

bers

etzu

ngen

nac

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unde

nwün

sche

n um

rüst

en.

K5:

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thes

e

X

X

6:

Anf

orde

rung

en u

nd B

auar

ten

des

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men

trieb

s ne

nnen

. K

1: W

isse

n

X

X

7:

Eig

ensc

hafte

n de

s R

iem

entri

ebs

erkl

ären

. K

2: V

erst

ehen

X

X

8:

Teile

des

Rie

men

trieb

s au

f Ver

schl

eiss

und

Sch

äden

prü

fen.

K

6: B

ewer

ten


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

16

B

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ette

nsch

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ngen

B

eruf

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Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

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-mec

hani

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rüfe

n K

ette

nsch

altu

ngen

, hal

ten

dies

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sie

um

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ind

sich

be-

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st, d

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onde

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ältig

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st.

Lern

doku

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bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

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Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

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nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Qualitätsorientierung Eigenverantwortliches

Handeln

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

X

X

1:

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ile d

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nsch

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ng a

uf V

ersc

hlei

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nd S

chäd

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rüfe

n un

d W

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rbei

-te

n au

sfüh

ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

X

X

X

2:

K

ette

nsch

altu

ngen

um

rüst

en.

K5:

Syn

thes

e

X

X

X

3:

A

nfor

deru

ngen

, Bau

arte

n, E

igen

scha

ften

und

Ein

zelte

ile d

er K

ette

nsch

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ng n

en-

nen.

K

1: W

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B3

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trie

be

Ber

uflic

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ungs

kom

pete

nz: F

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die

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K

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gere

cht a

nzuw

ende

n.

Lern

doku

men

tatio

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ungs

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Ve

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wor

tlich

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nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Arbeitstechnik

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

Te

ile d

es N

aben

getri

ebes

auf

Ver

schl

eiss

und

Sch

äden

prü

fen

und

War

tung

sarb

ei-

ten

ausf

ühre

n.

K6:

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n

X

X

2:

Anf

orde

rung

en, B

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ten,

Eig

ensc

hafte

n un

d E

inze

lteile

der

Nab

enge

trieb

e ne

nnen

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1: W

isse

n

X

X

3:

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s P

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teng

etrie

bes

erkl

ären

und

Übe

rset

zung

sver

hältn

isse

be-

rech

nen.

K

3: A

nwen

den

B4

Stuf

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ebe

Ber

uflic

he H

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ungs

kom

pete

nz:

Wen

n Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker s

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nlos

e G

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ben

prüf

en u

nd in

stan

d ha

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eite

n si

e ge

wis

senh

aft.

Lern

doku

men

tatio

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Aus

bild

ungs

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Ve

rant

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tlich

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Lern

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Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n …

.

Lernmethodik

ja

nein

ja

ne

in

X

X

1:

Teile

des

stu

fenl

osen

Get

riebe

s au

f Ver

schl

eiss

und

Sch

äden

prü

fen

und

War

-tu

ngsa

rbei

ten

ausf

ühre

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

2:

Anf

orde

rung

en, B

auar

ten,

Eig

ensc

hafte

n un

d E

inze

lteile

ein

es s

tufe

nlos

en G

etrie

-be

s er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en


Bild

ungs

plan

Fah

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mec

hani

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2rad

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z

17

Fahr

radt

echn

ik

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

bere

ich

C E

lekt

risc

he u

nd e

lekt

roni

sche

Anl

agen

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker

prüf

en,

repa

riere

n un

d än

dern

ele

ktris

che

und

elek

troni

sche

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hrze

ugko

mpo

nent

en.

Daz

u be

nötig

en s

ie e

ine

gezi

elte

Feh

lers

ucht

echn

ik,

Ken

ntni

sse,

Fäh

igke

iten

und

Ferti

gkei

ten

der

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-ze

ugbe

leuc

htun

g so

wie

der

Kom

fort-

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Sic

herh

eits

einr

icht

unge

n, d

amit

die

Pro

blem

stel

lung

en e

rfolg

-re

ich,

exa

kt u

nd ra

sch

gelö

st w

erde

n kö

nnen

.

Met

hode

n-, S

elbs

t- un

d So

zial

kom

pete

nzen

(M

SS-K

ompe

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Met

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sch-

dida

ktis

che

Hin

wei

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r die

Le

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Alle

dre

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trag

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um E

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n M

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den-

, S

ozia

l- un

d S

elbs

tkom

pete

nzen

(M

SS

-Kom

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nzen

) be

i. o

M

SS

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müs

sen

situ

ativ

, ge

ziel

t un

d be

-w

usst

in V

erbi

ndun

g m

it de

n Le

istu

ngsz

iele

n ge

förd

ert

wer

den.

o

In

der

Spa

lte M

SS

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pete

nzen

sin

d ei

nzel

ne K

om-

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nzen

mit

geei

gnet

en L

eist

ungs

ziel

en v

erbu

nden

und

in K

urzf

orm

erw

ähnt

. A

usfü

hrlic

he b

esch

riebe

nw

erde

n s

ie u

nter

den

Buc

hsta

ben

e) u

nd f)

.

Lern

doku

men

tatio

n S

palte

für

die

ler

nend

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erso

n zu

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tatio

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r w

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tlich

en A

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wor

bene

n K

ennt

niss

en,

Fähi

gkei

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unge

n.

Dur

ch

das

Ein

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lusz

eich

en

beur

teilt

die

ler

nend

e P

erso

n m

it ei

ner

Selb

stei

nsch

ätzu

ng

lauf

end,

ob

da

s je

wei

lige

Leis

tung

szie

l erfü

llt w

urde

. B

edeu

tung

: +

bi

n ei

ngef

ührt

wor

den

++

kan

n es

sel

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tänd

ig

ausf

ühre

n D

er

Ber

ufsb

ildne

r ko

ntro

llier

t un

d be

-sp

richt

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Ler

ndok

umen

tatio

n ei

nmal

pro

S

emes

ter.

In d

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«B

em.»

wird

dur

ch E

intra

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n ei

ner

belie

bige

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der

dire

kte

Bez

ug

zu

eine

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emer

kung

im

B

il-du

ngsb

eric

ht e

rmög

licht

.

C1

Bel

euch

tung

sanl

agen

B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker s

ind

sich

der

Anf

orde

rung

en a

n di

e B

eleu

chtu

ngsa

nlag

e be

wus

st u

nd b

erüc

ksic

htig

en d

ie

dam

it ve

rbun

dene

n S

iche

rhei

tsas

pekt

e be

im P

rüfe

n, In

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d se

tzen

, Um

rüst

en u

nd N

achr

üste

n.

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

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Lern

ort

Leis

tung

szie

le

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

en

Leis

tung

szie

l M

SS-

Kom

pete

nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Problemlösetechnik Informations- und Kommunikationstechnik

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

D

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os p

rüfe

n, e

rset

zen

und

umrü

sten

. K

5: S

ynth

ese

X

X

2:

Dyn

amot

ypen

ben

enne

n so

wie

Eig

ensc

hafte

n, A

ufga

be, W

irkun

gsw

eise

bes

chre

i-be

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

X

3:

di

e S

tand

licht

- und

Däm

mer

ungs

funk

tion

der B

eleu

chtu

ngsa

nlag

e pr

üfen

. K

6: B

ewer

ten

X

X

4:

die

Wirk

ungs

wei

se d

er S

tand

licht

- und

Däm

mer

ungs

funk

tion

im P

rinzi

p er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

X

5:

da

s Le

itung

snet

z au

f Iso

latio

n un

d D

urch

gang

prü

fen.

K

6: B

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ten

X

X

X

6:

ei

nadr

ige

und

zwei

adrig

e B

eleu

chtu

ngsk

abel

ver

lege

n un

d an

schl

iess

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

X

7:

Fe

hler

wie

Ser

iew

ider

stan

d, M

asse

nsch

luss

, Kur

zsch

luss

und

Unt

erbr

uch

loka

lisie

-re

n un

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parie

ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

8:

die

Auf

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, Eig

ensc

hafte

n un

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eans

pruc

hung

en d

es L

eitu

ngsn

etz

und

der S

iche

-ru

ng e

rklä

ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

X

9:

ei

ne B

eleu

chtu

ngsa

nlag

e m

ontie

ren,

ers

etze

n un

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behö

r nac

hrüs

ten.

K

3: A

nwen

den


Bild

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Fah

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mec

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ker/i

n

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Sch

wei

z

18

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nom

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MSS

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Leis

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szie

l M

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Kom

pete

nzen

B

em.

1 2

3 B

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üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

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ker k

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n ...

.

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

10

: S

chei

nwer

fer,

Rüc

klic

ht u

nd L

icht

quel

len

auf F

unkt

ion

und

Zust

and

prüf

en.

K6:

Bew

erte

n

Problemlösetechnik

Informations- und Kommunikations-technik

X

X

11:

Lam

pena

rten

und

ande

re L

icht

quel

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bene

nnen

, sow

ie d

eren

Eig

ensc

hafte

n un

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nter

schi

ede

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. K

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erst

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X

X

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12

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efle

ktor

en n

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n.

K3:

Anw

ende

n

X

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13

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For

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, Grö

sse

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men

. K

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X

X

X

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14:

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riebe

trieb

ene

Bel

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tung

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tem

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ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

X

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15:

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riebe

trieb

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Sch

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setz

en.

K6:

Bew

erte

n

X

X

16:

Auf

bau

und

Wirk

ungs

wei

se e

ines

bat

terie

betri

eben

en B

eleu

chtu

ngss

yste

ms

im

Prin

zip

erkl

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erst

ehen

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Kom

fort

einr

icht

unge

n B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker p

rogr

amm

iere

n, m

ontie

ren

und

erkl

ären

Kom

forte

inric

htun

gen

wie

Fah

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com

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N

avig

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nssy

stem

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abei

geh

en s

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n un

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den

wirt

scha

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h un

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Lös

unge

n.

Lern

doku

men

tatio

n

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ungs

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Ve

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Leis

tung

szie

le:

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nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

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istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n …

.

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

Fa

hrra

dcom

pute

r mon

tiere

n un

d G

rund

eins

tellu

ng v

orne

hmen

. K

4: A

naly

se

Qualitätsorientierung Umgangsformen

X

X

2:

die

Bed

ienu

ng u

nd d

ie F

unkt

ion

eine

s Fa

hrra

dcom

pute

rs d

em K

unde

n er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

X

3:

Fa

hrra

dcom

pute

r sow

ie d

eren

Sen

sore

n w

arte

n un

d er

setz

en.

K3:

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ende

n

X

X

4:

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radc

ompu

tera

rten

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rsch

eide

n un

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ren

Wirk

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wei

se m

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ilfe

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ro-

dukt

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chre

ibun

g er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

X

5:

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n G

PS

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tem

an

Fahr

zeug

anb

auen

, in

Bet

rieb

nehm

en u

nd d

em K

unde

n er

klä-

ren.

K

4: A

naly

se

X

X

6:

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inem

GP

S-S

yste

m F

ahrr

ad-T

oure

n im

Inte

rnet

dow

nloa

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und

inst

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ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

7:

anha

nd v

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lock

sche

mas

die

Fun

ktio

nsw

eise

des

GP

S-S

yste

ms

erkl

ären

. K

2: V

erst

ehen

X

X

8:

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dcom

pute

r mit

auto

mat

isch

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ktro

nisc

her S

chal

tung

mit

oder

ohn

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tom

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sche

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n.

K2:

Ver

steh

en


Bild

ungs

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Fah

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hani

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Sch

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echn

ik

Han

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gsko

mpe

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bere

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hrrä

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radm

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nike

rinne

n un

d -m

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nike

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und

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riere

n E

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hrrä

der.

Sie

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steh

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Zus

amm

enw

irken

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eug

und

beim

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n d

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rie.

Des

halb

ken

nen

sie

die

Anf

orde

rung

en d

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adee

inric

htun

g, d

es M

otor

s so

wie

des

sen

Ste

ue-

rung

. Sie

arb

eite

n an

die

sen

Kom

pone

nten

sor

gfäl

tig, w

irtsc

haftl

ich

und

beac

hten

die

öko

logi

sche

n Zu

sam

-m

enhä

nge

ihre

r Tät

igke

iten.

Met

hode

n-, S

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t- un

d So

zial

kom

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nzen

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ompe

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en)

Met

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sch-

dida

ktis

che

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wei

se fü

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dre

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en z

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etho

den-

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l- un

d S

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tkom

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nzen

(M

SS

-Kom

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nzen

)be

i. o

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-Kom

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müs

sen

situ

ativ

, ge

ziel

t un

d be

-w

usst

in V

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ndun

g m

it de

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istu

ngsz

iele

n ge

förd

ert

wer

den.

o

In

der

Spa

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SS

-Kom

pete

nzen

sin

d ei

nzel

ne K

om-

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nzen

mit

geei

gnet

en L

eist

ungs

ziel

en v

erbu

nden

und

in K

urzf

orm

erw

ähnt

. A

usfü

hrlic

he b

esch

riebe

nw

erde

n s

ie u

nter

den

Buc

hsta

ben

e) u

nd f)

.

Lern

doku

men

tatio

n S

palte

für

die

ler

nend

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n zu

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tatio

n de

r w

esen

tlich

en A

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ten,

de

n er

wor

bene

n K

ennt

niss

en,

Fähi

gkei

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n un

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n.

Dur

ch

das

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trage

n vo

n P

lusz

eich

en

beur

teilt

die

ler

nend

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erso

n m

it ei

ner

Selb

stei

nsch

ätzu

ng

lauf

end,

ob

da

s je

wei

lige

Leis

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szie

l erfü

llt w

urde

. B

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bi

n ei

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wor

den

++

kan

n es

sel

bsts

tänd

ig

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Ber

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llier

t un

d be

-sp

richt

die

Ler

ndok

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tatio

n ei

nmal

pro

S

emes

ter.

In d

er S

palte

«B

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wird

dur

ch E

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ner

belie

bige

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ffer

der

dire

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Bez

ug

zu

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kung

im

B

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eric

ht e

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licht

.

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Bat

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Ber

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ungs

kom

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nike

rinne

n un

d -m

echa

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fen,

lade

n un

d er

setz

en B

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rien

um. S

ie n

ehm

en d

ie M

essa

rbei

ten

und

Ris

iken

der

B

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beite

n er

nst u

nd h

ande

ln e

ntsp

rech

end

vera

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ortu

ngsv

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Aus

bild

ungs

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Ve

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Lern

ort

Leis

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szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

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tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Informations- und Kommunikationsmethodik

Lebenslanges Lernen

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

B

atte

rien

prüf

en u

nd d

en L

adez

usta

nd s

iche

rste

llen.

K

6: B

ewer

ten

X

X

2:

Bat

terie

n la

den

und

erse

tzen

. K

3: A

nwen

den

X

X

3:

Auf

gabe

, Eig

ensc

hafte

n, A

rten,

Anf

orde

rung

en u

nd d

ie p

rinzi

piel

le W

irkun

gsw

eise

de

r Bat

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n vo

n E

lekt

rofa

hrrä

dern

bes

chre

iben

. K

2: V

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ehen

X

X

4:

die

Beg

riffe

Nen

nspa

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g, R

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pann

ung,

Bat

terie

kapa

zitä

t, In

nenw

ider

stan

d un

d S

elbs

tent

ladu

ng e

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ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

5:

den

Ein

fluss

des

Ent

lade

stro

ms

und

der T

empe

ratu

r auf

die

Bat

terie

kapa

zitä

t erk

lä-

ren.

K

2: V

erst

ehen


Bild

ungs

plan

Fah

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mec

hani

ker/i

n

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wei

z

20

D

2 B

atte

rie-

Lade

einr

icht

unge

n B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker p

rüfe

n un

d sc

hlie

ssen

Bat

terie

-Lad

eein

richt

unge

n an

. Dab

ei z

eige

n si

e di

e B

erei

tsch

aft,

Fehl

er u

nd S

töru

ngen

zu

finde

n un

d di

ese

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eheb

en.

Lern

doku

men

tatio

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Aus

bild

ungs

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szie

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nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

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ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

ne

tzbe

trieb

ene

Bat

terie

lade

gerä

te a

nwen

den.

K

3: A

nwen

den

Lernmethodik Belastbarkeit

X

X

2:

die

prin

zipi

elle

Wirk

ungs

wei

se e

ines

net

zbet

riebe

nen

Bat

terie

lade

gerä

ts b

esch

rei-

ben.

K

2: V

erst

ehen

X

X

X

3:

B

rem

sene

rgie

-Rek

uper

atio

nssy

stem

e pr

üfen

. K

6: B

ewer

ten

X

X

4:

die

prin

zipi

elle

Wirk

ungs

wei

se e

ines

Bre

mse

nerg

ie-R

ekup

erat

ions

syst

ems

be-

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

5:

Lade

stro

m- u

nd L

adez

eit b

erec

hnen

. K

3: A

nwen

den

D3

Elek

trom

otor

en

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

pete

nz: W

enn

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d –m

echa

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r Ele

ktro

mot

oren

und

der

en S

teue

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en p

rüfe

n un

d er

setz

en, s

ind

sie

sich

der

en

Bed

eutu

ng b

ewus

st u

nd h

ande

ln b

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lich

Wirt

scha

ftlic

hkei

t und

Bet

riebs

sich

erhe

it be

sond

ers

sorg

fälti

g.

Lern

doku

men

tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

1:

E

lekt

rom

otor

en p

rüfe

n un

d er

setz

en.

K6:

Bew

erte

n

Lernmethodik Lebenslanges Lernen

X

X

X

2:

S

teue

rung

des

Ele

ktro

mot

ors

prüf

en u

nd e

rset

zen.

K

6: B

ewer

ten

X

X

X

3:

K

ompo

nent

en d

er E

lekt

rom

otor

steu

erun

g pr

üfen

und

ers

etze

n K

6: B

ewer

ten

X

X

4:

Auf

bau,

Eig

ensc

hafte

n un

d pr

inzi

piel

le W

irkun

gsw

eise

von

ele

ktris

chen

Fah

rrad

- A

ntrie

bsm

otor

enm

otor

en e

rklä

ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

5:

Mes

sgrö

ssen

von

ele

ktris

chen

Fah

rrad

-Ant

riebs

mot

oren

ber

echn

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

6:

Funk

tion

eine

r Ele

ktro

mot

orst

euer

ung

im P

rinzi

p er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

7:

Sen

sore

n am

Ele

ktro

fahr

rad

bene

nnen

. K

1: W

isse

n


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

21

Gru

ndla

gen

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

bere

ich

E In

tern

e K

omm

unik

atio

n u

nd k

orre

kte

Verw

endu

ng d

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achs

prac

he

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

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rste

hen

die

tech

nisc

hen

Beg

riffe

, di

e el

ektri

sche

n El

emen

te u

nd

Mes

sgrö

ssen

, di

e Fe

rtigu

ngsv

erfa

hren

, di

e U

mw

elts

chut

zmas

snah

men

sow

ie d

en U

mga

ng m

it te

chni

sche

n In

-fo

rmat

ione

n. D

ies

befä

higt

sie

bra

nche

nübl

iche

, tec

hnis

che

Beg

riffe

anz

uwen

den,

Zus

amm

enhä

nge

zu e

rken

nen,

di

ese

zu e

rklä

ren

und

kom

pete

nte

Fach

gesp

räch

e zu

führ

en.

Des

halb

wer

den

die

Lern

ende

n m

it de

n w

esen

tlich

sten

Ele

men

ten

der i

nter

nen

Kom

mun

ikat

ion

vertr

aut g

emac

ht

und

in d

ie b

etre

ffend

en G

rund

lage

n ei

ngef

ührt.

Met

hode

n-, S

elbs

t- un

d So

zial

kom

pete

nzen

(M

SS-K

ompe

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en)

Met

hodi

sch-

dida

ktis

che

Hin

wei

se fü

r die

Le

rnor

te:

o

Alle

dre

i Ler

norte

tra

gen

zum

Erw

erb

von

Me-

thod

en-,

Soz

ial-

und

Sel

bstk

ompe

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en (M

SS

-K

ompe

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ei.

o

MS

S-K

ompe

tenz

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üsse

n si

tuat

iv, g

ezie

lt un

d be

wus

st in

Ver

bind

ung

mit

den

Leis

tung

szie

len

gefö

rder

t wer

den.

o

In

der

Spa

lte M

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-Kom

pete

nzen

sin

d ei

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ne

Kom

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mit

geei

gnet

en L

eist

ungs

ziel

en

verb

unde

n un

d in

Kur

zfor

m e

rwäh

nt.

Aus

führ

li-ch

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schr

iebe

n w

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n s

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nter

den

Buc

h-st

aben

e) u

nd f)

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Lern

doku

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tatio

n S

palte

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nend

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tatio

n de

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tlich

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rbei

ten,

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n er

wor

bene

n K

ennt

niss

en,

Fähi

gkei

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d E

rfahr

unge

n.

Dur

ch

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Ein

trage

n vo

n P

lusz

eich

en

beur

teilt

die

ler

nend

e P

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n m

it ei

ner

Selb

stei

nsch

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ng

lauf

end,

ob

da

s je

wei

lige

Leis

tung

szie

l erfü

llt w

urde

. B

edeu

tung

: +

bi

n ei

ngef

ührt

wor

den

++

kan

n es

sel

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tänd

ig

ausf

ühre

n D

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Ber

ufsb

ildne

r ko

ntro

llier

t un

d be

-sp

richt

die

Ler

ndok

umen

tatio

n ei

nmal

pro

S

emes

ter.

In d

er S

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«B

em.»

wird

dur

ch E

intra

-ge

n ei

ner

belie

bige

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ffer

der

dire

kte

Bez

ug

zu

eine

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emer

kung

im

B

il-du

ngsb

eric

ht e

rmög

licht

.

E1 T

echn

isch

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egri

ffe

Ber

uflic

he H

andl

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kom

pete

nz: W

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Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

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r int

ern

kom

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izie

ren,

Zus

amm

enhä

nge

erkl

ären

ode

r ein

Fac

hges

präc

h fü

hren

, er

kenn

en s

ie, d

ass

solid

e K

ennt

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n te

chni

sche

n B

egrif

fen

uner

läss

lich

sind

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halb

sin

d S

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estre

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iese

zie

lger

icht

et in

der

Pra

xis

anzu

wen

den.

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

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Lern

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Leis

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le:

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MSS

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1 2

3 B

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n ...

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ja

ne

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ja

nein

X

X

X

X

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1:

Te

chni

sche

Beg

riffe

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hem

atis

che

und

phys

ikal

isch

e G

rund

lage

n im

Fac

hge-

sprä

ch a

nwen

den

und

ihre

Zus

amm

enhä

nge

bei d

er T

ätig

keit

im B

etrie

b so

wie

an

Fahr

zeug

en u

mse

tzen

. K

3: A

nwen

den

Lernmethodik

Lebenslanges Lernen

X

X

2:

SI-B

asis

einh

eite

n un

d ab

gele

itete

Ein

heite

n au

fzäh

len

und

den

Mes

sgrö

ssen

zu-

ordn

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

3:

den

Mes

sgrö

ssen

, For

mel

- und

Ein

heits

zeic

hnen

zuo

rdne

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

4:

Ber

echn

unge

n m

it S

I-Vor

sätz

en u

nd Z

ehne

rpot

enze

n au

sfüh

ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

5:

Zollm

asse

und

der

en U

nter

teilu

ng in

s m

etris

che

Sys

tem

um

rech

nen.

K

3: A

nwen

den

X

X

6:

die

vier

Gru

ndre

chen

arte

n im

Bru

chre

chne

n an

wen

den

und

Gle

ichu

ngen

(For

mel

n)

mit

eine

r Unb

ekan

nten

auf

löse

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

7:

Ber

echn

unge

n zu

Mis

chun

gsve

rhäl

tnis

sen

ausf

ühre

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

8:

Zeita

ngab

en in

dez

imal

e A

ngab

en u

mre

chne

n.

K3:

Anw

ende

n


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

22

Aus

bild

ungs

jahr

Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

9:

Läng

enm

asse

inhe

iten

umre

chne

n, K

reis

umfa

ng u

nd B

ogen

läng

e be

rech

nen.

K

3: A

nwen

den

Lernmethodik

Lebenslanges Lernen

X

X

10:

Fläc

henm

asse

inhe

iten

umre

chne

n, R

echt

eck-

, Dre

ieck

-, Tr

apez

-, K

reis

- und

Kre

is-

ringf

läch

en b

erec

hnen

. K

3: A

nwen

den

X

X

11:

Vol

umen

einh

eite

n um

rech

nen,

Pris

men

-, Zy

linde

r- u

nd H

ohlz

ylin

derv

olum

en b

e-re

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

12:

Pro

porti

ons-

und

Pro

zent

rech

nung

en lö

sen.

K

3: A

nwen

den

X

X

13:

die

Beg

riffe

Dur

chsc

hnitt

s-, U

mfa

ngs-

und

Sch

nittg

esch

win

digk

eit u

msc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

14:

die

Beg

riffe

gle

ichm

ässi

g be

schl

euni

gte

und

verz

öger

te B

eweg

ung

umsc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

15:

den

Beg

riff F

allb

esch

leun

igun

g um

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

16:

Mas

se, D

icht

e un

d G

ewic

htsk

raft

unte

rsch

eide

n un

d B

erec

hnun

gen

löse

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

17:

den

Beg

riff F

liehk

raft

umsc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

18:

die

Beg

riffe

Heb

el u

nd D

rehm

omen

t um

schr

eibe

n un

d be

rech

nen.

K

3: A

nwen

den

X

X

19:

Rei

bung

sarte

n un

ters

chei

den,

die

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riffe

Nor

mal

kraf

t, R

eibk

raft,

Rei

bwer

t und

S

chlu

pf u

msc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

20:

Übe

rset

zung

en a

n ei

nfac

hen

und

dopp

elte

n Za

hnra

dant

riebe

n, R

iem

en- u

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et-

tena

ntrie

ben

bere

chne

n, s

owie

den

Zus

amm

enha

ng z

wis

chen

Dre

hzah

l und

Dre

h-m

omen

t bes

chre

iben

. K

2: V

erst

ehen

X

X

21:

die

Beg

riffe

mec

hani

sche

Arb

eit,

mec

hani

sche

Lei

stun

g, E

nerg

ie u

nd W

irkun

gsgr

ad

umsc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

22:

die

Beg

riffe

hyd

raul

isch

er u

nd p

neum

atis

cher

Dru

ck u

msc

hrei

ben

und

bere

chne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

23:

hydr

aulis

che

Übe

rset

zung

en b

erec

hnen

. K

3: A

nwen

den

X

X

24:

die

Beg

riffe

Abs

olut

druc

k, Ü

berd

ruck

, Atm

osph

ären

druc

k um

schr

eibe

n un

d be

rech

-ne

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

25:

die

Beg

riffe

Tem

pera

tur u

nd W

ärm

edeh

nung

um

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

23

E2

Ele

ktri

sche

Ele

men

te u

nd M

essg

röss

en

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

pete

nz: F

ahrr

adm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

r bes

timm

en e

lekt

risch

e E

lem

ente

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Mes

sgrö

ssen

, mes

sen

Bau

teile

aus

, dia

gnos

tizie

re

n si

e un

d w

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n di

e da

für n

otw

endi

gen

Gru

ndla

gen

an. S

ie k

omm

uniz

iere

n in

tern

dar

über

, kön

nen

Zusa

mm

enhä

nge

erkl

ären

und

ein

Fac

hges

präc

h fü

hren

und

sin

d be

stre

bt, d

iese

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eite

n so

rgfä

ltig

ausz

ufüh

ren.

Lern

doku

men

tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

X

X

1:

Te

chni

sche

Zus

amm

enhä

nge

der e

lekt

risch

en E

lem

ente

und

der

en M

essg

röss

en im

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chge

sprä

ch a

nwen

den

und

bei i

hrer

Tät

igke

it an

Fah

rzeu

gen

umse

tzen

. K

3: A

nwen

den


Belastbarkeit

X

X

2:

die

Gru

ndla

gen

des

ohm

sche

n G

eset

zes

bei A

rbei

ten

an d

er e

lekt

risch

en A

usrü

-su

ng a

nzuw

ende

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

3:

die

Mög

lichk

eite

n de

r Spa

nnun

gser

zeug

ung

nenn

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

4:

die

Wirk

unge

n de

s el

ektri

sche

n St

rom

es b

esch

reib

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

5:

die

Beg

riffe

Gle

ichs

trom

und

Wec

hsel

stro

m u

nter

sche

iden

. K

2: V

erst

ehen

X

X

6:

die

Beg

riffe

Nic

htle

iter,

Hal

blei

ter u

nd L

eite

r um

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

7:

die

Beg

riffe

Stro

m, S

pann

ung

und

Wid

erst

and

erkl

ären

und

ber

echn

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

8:

das

Ohm

sche

Ges

etz

inte

rpre

tiere

n un

d B

erec

hnun

gen

löse

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

9:

den

Ein

fluss

der

Tem

pera

tur a

uf d

en W

ider

stan

d be

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

10:

Wid

erst

and,

Spa

nnun

g un

d S

trom

in S

erie

-, P

aral

lel-

und

gem

isch

ten

Sch

altu

ngen

be

rech

nen.

K

3: A

nwen

den

X

X

11:

Wid

erst

and

und

Spa

nnun

gsab

fall

in e

lekt

risch

en L

eitu

ngen

ber

echn

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

12:

die

Auf

gabe

n de

r Sic

heru

ngen

und

Sic

heru

ngsa

rten

nenn

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

13:

Leis

tung

und

Wirk

ungs

grad

von

ele

ktris

chen

Ver

brau

cher

n un

d S

pann

ungs

erze

u-ge

rn b

erec

hnen

. K

3: A

nwen

den

X

X

14:

Sch

altu

ngen

zur

Mes

sung

von

Spa

nnun

g, S

trom

und

Wid

erst

and

besc

hrei

ben.

K

2: V

erst

ehen

X

X

15:

die

mag

netis

che

Wirk

ung

bei P

erm

anen

t- un

d E

lekt

rom

agne

ten

umsc

hrei

ben.

K

2: V

erst

ehen

X

X

16:

den

Feld

linie

nver

lauf

bei

Dau

erm

agne

ten

und

stro

mdu

rchf

loss

enen

Lei

tern

und

S

pule

n be

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

17:

Funk

tion

des

Ree

dsch

alte

rs n

enne

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

18:

den

Beg

riff I

nduk

tion

und

Sel

bstin

dukt

ion

erkl

ären

. K

2: V

erst

ehen


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

24

Aus

bild

ungs

jahr

Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

19:

PTC

-, N

TC, V

DR

- und

LD

R-H

albl

eite

rwid

erst

ände

unt

ersc

heid

en u

nd d

as W

ider

-st

ands

verh

alte

n er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en

siehe oben

X

X

20:

das

Gru

ndpr

inzi

p de

r Wirk

ungs

wei

se v

on D

iode

n, L

ED

, Z-D

iode

n, T

rans

isto

ren

und

Thyr

isto

ren

besc

hrei

ben.

K

2:V

erst

ehen

X

X

21:

Anw

endu

ngen

von

inte

grie

rten

Sch

altu

ngen

nen

nen.

K

1: W

isse

n

E3 F

ertig

ungs

verf

ahre

n

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

pete

nz: W

enn

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

r mec

hani

sche

Arb

eite

n au

sfüh

ren,

Füg

ever

fahr

en a

nwen

den,

inte

rn k

omm

uniz

ie-

ren

und

in F

achg

espr

äche

n Zu

sam

men

häng

e er

klär

en b

erüc

ksic

htig

en s

ie d

ie s

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fisch

en E

igen

scha

ften

der v

ersc

hied

enen

Wer

k-, B

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bs- u

nd H

ilfss

toffe

. Dab

ei b

e-ac

hten

sie

die

Vor

gabe

n vo

n A

rbei

tssi

cher

heit

und

Ges

undh

eits

schu

tzes

.

Lern

doku

men

tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n …

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

X

X

1:

Te

chni

sche

Zus

amm

enhä

nge

der F

ertig

ungs

verfa

hren

sow

ie d

ie s

toffl

iche

n E

igen

-sc

hafte

n vo

n W

erk-

, Bet

riebs

- und

Hilf

ssto

ffen

im F

achg

espr

äch

anw

ende

n un

d be

i ih

rer T

ätig

keit

an F

ahrz

euge

n be

rück

sich

tigen

. K

3: A

nwen

den

Qualitätssicherung

X

X

2:

chem

isch

e un

d ph

ysik

alis

che

Vor

gäng

e so

wie

die

Ers

chei

nung

sfor

men

der

Mat

erie

un

ters

chei

den.

K

2: V

erst

ehen

X

X

3:

die

Beg

riffe

rein

er S

toff,

Sto

ffgem

isch

, Ato

m, I

on u

nd M

olek

ül u

nter

sche

iden

. K

2: V

erst

ehen

X

X

4:

den

Auf

bau

der A

tom

e na

ch d

em B

orsc

hen

Ato

mm

odel

l bes

chre

iben

und

den

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u de

s P

erio

dens

yste

ms

der E

lem

ente

erk

läre

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

5:

die

chem

isch

en B

indu

ngsa

rten

(Ato

m-,

Ione

n- u

nd M

etal

lbin

dung

) nen

nen

und

Bei

-sp

iele

zuo

rdne

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

6:

die

Beg

riffe

Syn

thes

e un

d A

naly

se b

ei c

hem

isch

en V

orgä

ngen

erk

läre

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

7:

die

Beg

riffe

Oxi

datio

n un

d R

eduk

tion

bei c

hem

isch

en V

orgä

ngen

erk

läre

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

8:

die

Beg

riffe

und

Wirk

unge

n vo

n S

äure

n un

d La

ugen

auf

Sto

ffe u

nd L

ebew

esen

ne

nnen

, sow

ie d

ie B

edeu

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des

pH

-Wer

tes

und

der N

eutra

lisat

ion

erkl

ären

. K

2: V

erst

ehen

X

X

9:

den

Auf

bau

von

galv

anis

chen

Ele

men

ten

im Z

usam

men

hang

mit

der e

lekt

roch

emi-

sche

n S

pann

ungs

reih

e un

d de

r Ele

ktro

lyse

nen

nen.

K

1: W

isse

n


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

25

Aus

bild

ungs

jahr

Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n …

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

10

: M

echa

nike

rarb

eite

n w

ie A

nrei

ssen

, Bie

gen,

Fei

len,

Säg

en, B

ohre

n, S

enke

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d K

ante

n br

eche

n in

der

nöt

igen

Qua

lität

(win

klig

, pla

n, p

aral

lel)

anw

ende

n.

K3:

Anw

ende

n

Qualitätssicherung

X

X

X

11

: G

ewin

de s

chne

iden

und

aus

bohr

en, s

owie

Gew

inde

repa

ratu

ren

mit

Hilf

e vo

n G

e-w

inde

eins

ätze

n au

sfüh

ren.

K

3: A

nwen

den

X

X

X

12

: G

rund

kenn

tnis

se d

es G

assc

hmel

zsch

wei

ssen

s an

Sta

hlbl

eche

n un

d –r

ohre

n bi

s 2

mm

Dic

ke u

nd d

es H

art-

und

Wei

chlö

tens

an

einf

ache

n B

aute

ilen

anw

ende

n so

wie

da

s H

artlö

ten

an e

infa

chen

Bau

teile

n an

wen

den

K3:

Anw

ende

n

X

X

13:

Sch

raub

en b

ezüg

lich

Form

, Bez

eich

nung

, Mas

se, G

ewin

dest

eigu

ng u

nd Z

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-ke

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stim

men

. K

2: V

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ehen

X

X

14:

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Wer

ksto

ffbea

nspr

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ngen

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iegu

ng, K

nick

ung,

Sch

erun

g un

d To

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n B

eisp

iele

n be

schr

eibe

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

15:

die

Beg

riffe

Fes

tigke

it, H

ärte

, Zäh

igke

it, E

last

izitä

t, S

pröd

igke

it un

d K

erbw

irkun

g er

-kl

ären

. K

2: V

erst

ehen

X

X

16:

Wer

ksto

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Eis

enm

etal

le, N

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eise

nmet

alle

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etal

le u

nd V

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ilen.

K

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X

X

17:

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Her

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von

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usse

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bes

chre

iben

und

Anw

endu

ngsb

eisp

iele

ne

nnen

. K

2: V

erst

ehen

X

X

18:

Grü

nde

für d

as L

egie

ren

und

Anw

endu

ngsb

eisp

iele

nen

nen.

K

1: W

isse

n

X

X

19:

die

Eig

ensc

hafte

n de

r Lei

cht-

und

Sch

wer

met

alle

unt

ersc

heid

en, s

owie

Anw

en-

dung

sbei

spie

le im

Zw

eira

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nen

nen.

K

2: V

erst

ehen

X

X

20:

Eig

ensc

hafte

n un

d A

nwen

dung

en v

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inte

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n be

schr

eibe

n.

K2:

Ver

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en

X

X

21:

die

Her

stel

lung

und

die

Eig

ensc

hafte

n vo

n K

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stof

fen

(The

rmop

last

e, D

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last

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d E

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e) b

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reib

en u

nd A

nwen

dung

sbei

spie

le n

enne

n.

K2:

Ver

steh

en

X

X

22:

Eig

ensc

hafte

n un

d V

erw

endu

ng v

on k

eram

isch

en W

erks

toffe

n ne

nnen

. K

1: W

isse

n

X

X

23:

Ver

fahr

en z

ur W

ärm

ebeh

andl

ung

von

Met

alle

n ne

nnen

. K

1: W

isse

n

X

X

24:

Her

stel

lung

sver

fahr

en v

on B

aute

ilen

nenn

en.

K1:

Wis

sen

X

X

25:

Bes

chic

htun

gsve

rfahr

en v

on B

aute

ilen

nenn

en.

K1:

Wis

sen


Bild

ungs

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Fah

rrad

mec

hani

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n

2rad

Sch

wei

z

26

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Tec

hnis

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Info

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ione

n B

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liche

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dlun

gsko

mpe

tenz

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n Fa

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dmec

hani

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nen

und

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hani

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isch

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atio

nen

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en, i

nter

pret

iere

n, e

rgän

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und

im in

tern

en In

for-

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ions

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wen

den,

sin

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Arb

eite

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Le

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kum

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Aus

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ungs

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Ve

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wor

tlich

er

Lern

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Leis

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nom

ie

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- K

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tenz

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istu

ngsz

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MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n …

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

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stel

lung

en, Z

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men

bauz

eich

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en, p

ersp

ektiv

isch

e A

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afie

n un

d P

rinzi

pdar

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lung

en v

on B

aute

ilen

und

Sys

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en z

ur U

nter

stüt

zung

von

A

rbei

ten

am F

ahrz

eug

anw

ende

n.

K3:

Anw

ende

n

Problemlösetechnik


X

X

2:

Bau

teile

und

Sys

tem

e in

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nittd

arst

ellu

ngen

, Zus

amm

enba

uzei

chnu

ngen

, per

-sp

ektiv

isch

en A

nsic

hten

, Fot

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fien

und

Prin

zipd

arst

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ngen

bes

timm

en u

nd d

e-re

n A

ufga

ben

nenn

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

X

3:

w

icht

ige

Info

rmat

ione

n au

s H

erst

ellu

ngsz

eich

nung

en le

sen.

K

2: V

erst

ehen

X

X

4:

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belle

n M

asch

inen

elem

ente

wie

Sch

raub

en, M

utte

rn, S

chra

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si-

cher

unge

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ager

, Fed

ern,

Zah

nräd

er u

nd M

itneh

mer

verb

indu

ngen

ben

enne

n.

K1:

Wis

sen

X

X

X

5:

Le

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en u

nd B

aute

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us e

lekt

risch

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chal

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nen

best

imm

en u

nd a

m F

ahrz

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K

3: A

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den

X

X

X

6:

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Rep

arat

ursc

hem

as s

owie

Rep

arat

uran

leitu

ngen

aus

Her

stel

lera

ngab

en

für A

rbei

ten

an d

er F

ahrz

euge

lekt

rik a

nwen

den.

K

3: A

nwen

den

X

X

7:

best

ehen

de S

chal

tplä

ne fu

nktio

nsge

rech

t erg

änze

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

8:

Funk

tione

n au

s el

ektri

sche

n S

chal

tplä

nen

erkl

ären

und

Wirk

ungs

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se v

on S

yste

-m

en u

nd B

aute

ilen

hera

usle

sen.

K

2: V

erst

ehen

X

X

9:

einf

ache

Zus

amm

enhä

nge

aus

Phy

sik

und

Ele

ktro

tech

nik

in x

-y-D

iagr

amm

en d

ar-

stel

len

und

Wer

te a

us x

-y-D

iagr

amm

en h

erau

sles

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

10:

Ken

nlin

ienv

erlä

ufe

bene

nnen

und

Wer

te h

erau

sles

en.

K2:

Ver

steh

en

X

X

11:

Wer

te a

us B

alke

n-, K

reis

-, Fl

uss-

und

x-y

-z-D

iagr

amm

en h

erau

sles

en.

K2:

Ver

steh

en


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

27

Gru

ndla

gen

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

bere

ich

F K

unde

nwün

sche

, Arb

eits

labä

ufe

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snah

men

zum

Um

wel

tsch

utz

Für

die

kund

enge

rech

te A

uftra

gser

ledi

gung

und

die

nac

hhal

tige

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tioni

erun

g am

Mar

kt s

ind

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nisi

erte

A

rbei

tsab

läuf

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nerh

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der

gelte

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Nor

men

und

Vor

schr

iften

sow

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atio

n un

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a-na

gem

ent d

ie V

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sset

zung

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ge e

ffizi

ent u

nd k

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nbew

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aus

zufü

hren

. Zud

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radm

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rinne

n un

d –m

echa

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r Kom

pete

nzen

, um

Bek

leid

ung,

Zub

ehör

und

Zus

atze

inric

h-tu

ngen

zu

verk

aufe

n.

Dah

er v

erfü

gen

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

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r üb

er K

ompe

tenz

en,

wel

che

die

ganz

heitl

iche

P

lanu

ng, A

usfü

hrun

g un

d K

ontro

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rbei

tsab

läuf

e um

fass

en. D

abei

set

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sie

die

Vor

gabe

n zu

r Qua

li-tä

tssi

cher

ung,

zur

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eits

sich

erhe

it, z

um G

esun

dhei

ts-,

Um

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t- un

d U

nfal

lsch

utz

sow

ie e

insc

hläg

ige

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-sc

hrift

en e

rfolg

reic

h um

.

Met

hode

n-, S

elbs

t- un

d So

zial

kom

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nzen

(M

SS-K

ompe

tenz

en)

Met

hodi

sch-

dida

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che

Hin

wei

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r die

Le

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te:

o

Alle

dre

i Ler

norte

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en z

um E

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b vo

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den-

, S

ozia

l- un

d S

elbs

tkom

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nzen

(M

SS

-Kom

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nzen

) be

i. o

M

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-Kom

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müs

sen

situ

ativ

, ge

ziel

t un

d be

-w

usst

in V

erbi

ndun

g m

it de

n Le

istu

ngsz

iele

n ge

förd

ert

wer

den.

o

In

der

Spa

lte M

SS

-Kom

pete

nzen

sin

d ei

nzel

ne K

om-

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mit

geei

gnet

en L

eist

ungs

ziel

en v

erbu

nden

und

in K

urzf

orm

erw

ähnt

. A

usfü

hrlic

he b

esch

riebe

nw

erde

n s

ie u

nter

den

Buc

hsta

ben

e) u

nd f)

.

Lern

doku

men

tatio

n S

palte

für

die

ler

nend

e P

erso

n zu

r D

o-ku

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tatio

n de

r w

esen

tlich

en A

rbei

ten,

de

n er

wor

bene

n K

ennt

niss

en,

Fähi

gkei

-te

n un

d E

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unge

n.

Dur

ch

das

Ein

trage

n vo

n P

lusz

eich

en

beur

teilt

die

ler

nend

e P

erso

n m

it ei

ner

Selb

stei

nsch

ätzu

ng la

ufen

d, o

b da

s je

-w

eilig

e Le

istu

ngsz

iel e

rfüllt

wur

de.

Bed

eutu

ng:

+

bin

eing

efüh

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orde

n

++ k

ann

es s

elbs

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ndig

au

sfüh

ren

Der

B

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ner

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und

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okum

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Sem

este

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der

Spa

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.» w

ird d

urch

Ein

tra-

gen

eine

r be

liebi

gen

Ziffe

r de

r di

rekt

e B

ezug

zu

ei

ner

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erku

ng

im

Bil-

dung

sber

icht

erm

öglic

ht.

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omm

unik

atio

nsm

ittel

B

eruf

liche

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

: Fah

rrad

mec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker s

ind

sich

der

Wic

htig

keit

des

prof

essi

onel

len

Kun

denk

onta

kts

sow

ie d

er in

tern

en u

nd e

x-te

rnen

Kom

mun

ikat

ion

bew

usst

und

set

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dazu

unt

ersc

hied

liche

Kom

mun

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ions

mitt

el e

in.

Aus

bild

ungs

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Ve

rant

wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Kommunikations-fähigkeit

Teamfähigkeit

ja

nein

ja

ne

in

X

X

1:

situ

atio

nsge

rech

t mit

Kun

den

über

Inha

lte d

es W

erks

tatta

uftra

ges

kom

mun

izie

ren.

K

4: A

naly

se

X

X

2:

die

Kom

mun

ikat

ions

mög

lichk

eite

n Fa

x, E

-Mai

l, Te

lefo

n un

d S

MS

anw

ende

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

3:

Kom

mun

ikat

ions

grun

dlag

en fü

r Kun

deng

espr

äche

und

Rek

lam

atio

nen

nenn

en.

K1:

Wis

sen

X

X

4:

Mer

kpun

kte

für r

icht

iges

Tel

efon

iere

n ne

nnen

. K

1: W

isse

n

F2 W

artu

ngs-

und

Rep

arat

urin

form

atio

nen

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

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nz:

Fahr

radm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

r era

chte

n es

als

sel

bstv

erst

ändl

ich,

War

tung

s- u

nd R

epar

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info

rmat

ione

n au

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tsch

un

d en

glis

ch z

u su

chen

, zu

inte

rpre

tiere

n, z

u er

gänz

en u

nd e

inzu

setz

en.

Lern

doku

men

tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

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wor

tlich

er

Lern

ort

Leis

tung

szie

l: Ta

xono

mie

M

SS-

Kom

pete

nzen

Leis

tung

szie

l M

SS-

Kom

pete

nzen

B

em.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

Problemlösetechnik Lebenslanges Lernen

ja

nein

ja

ne

in

X

X

X

X

X

1:

m

it B

ilder

n er

gänz

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artu

ngsi

nfor

mat

ione

n, W

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tatth

andb

ucht

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und

Ele

ktro

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deu

tsch

er u

nd e

nglis

cher

Spr

ache

anw

ende

n.

K3:

Anw

ende

n

X

X

X

X

2:

beru

fssp

ezifi

sche

Abk

ürzu

ngen

und

Bez

eich

nung

en a

uf d

euts

ch u

nd e

nglis

ch b

e-ne

nnen

. K

1: W

isse

n

X

X

X

X

3:

mit

Bild

ern

ergä

nzte

eng

lisch

e W

artu

ngsi

nfor

mat

ione

n, W

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tatth

andb

ucht

exte

und

E

lekt

rosc

hem

as a

uf d

euts

ch in

terp

retie

ren.

K

6: B

ewer

ten


Bild

ungs

plan

Fah

rrad

mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

28

F3

Kun

denw

ünsc

he

Ber

uflic

he H

andl

ungs

kom

pete

nz: F

ahrr

adm

echa

nike

rinne

n un

d -m

echa

nike

r neh

men

Kun

denw

ünsc

he u

nd –

info

rmat

ione

n en

tgeg

en, b

efra

gen

Kun

den,

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rmie

ren

und

bera

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dies

e, ü

berg

eben

Fah

rzeu

ge u

nd w

erte

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ufträ

ge m

it de

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unde

n au

s. S

ie s

ind

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üht f

ür d

en B

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sitiv

es Im

age

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fen

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rhal

ten.

S

ie re

spek

tiere

n de

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unde

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s A

uftra

ggeb

er u

nd s

ind

sich

des

sen

Wic

htig

keit

bew

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.

Lern

doku

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tatio

n

Aus

bild

ungs

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Ve

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wor

tlich

er

Lern

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Leis

tung

szie

le:

Taxo

nom

ie

MSS

- K

ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

MSS

- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

etr

üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

1:

Kun

den

auf M

änge

l und

Inst

andh

altu

ngsb

edar

f hin

wei

sen.

K

3: A

nwen

den


Umgangsformen

X

X

2:

Stö

rung

s- u

nd S

chad

enan

alys

e du

rch

eing

renz

ende

Kun

denb

efra

gung

dur

chfü

hren

. K

3: A

nwen

den

X

X

3:

Kun

den

hins

icht

lich

der F

ahrz

eugb

edie

nung

, des

Zub

ehör

s un

d de

r Zus

atze

inric

h-tu

ngen

unt

er B

each

tung

der

Bed

ienu

ngsa

nlei

tung

ber

aten

. K

4: A

naly

se

X

X

4:

Kun

den

hins

icht

lich

tech

nisc

her u

nd w

irtsc

haftl

iche

r Dur

chfü

hrba

rkei

t von

Rep

ara-

tur-

und

Änd

erun

gsar

beite

n be

rate

n.

K4:

Ana

lyse

X

X

5:

die

Gru

ndla

gen

der K

omm

unik

atio

n in

Spr

ache

, Ges

tik, M

imik

, Hal

tung

und

Kle

i-du

ng im

Kun

denk

onta

kt a

nwen

den.

K

3: A

nwen

den

X

X

6:

die

Gru

ndla

gen

der K

omm

unik

atio

n in

Spr

ache

, Ges

tik, M

imik

, Hal

tung

und

Kle

i-du

ng e

rklä

ren.

K

2: V

erst

ehen

X

X

7:

Gru

ndsä

tze

des

Kun

dend

iens

tes

nenn

en.

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tenz

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Umgangsformen

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X

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n.

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n.

K4:

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lyse

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X

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K4:

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X

X

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X

X

8:

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g ne

nnen

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hani

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und

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n ...

.

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nein

ja

ne

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X

X

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Problemlösetechnik

Umgangsformen

X

X

2:

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- und

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X

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ehen

X

X

5:

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eilb

este

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und

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ben.

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30

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n ...

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X

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2:

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n.

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X

X

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X

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und

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6:

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n.

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X

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K

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X

X

X

8:

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nen

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sen

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hen.

K

6: B

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ungs

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Fah

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mec

hani

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z

31

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nen

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ben

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ungs

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Lern

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nom

ie

MSS

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ompe

tenz

enLe

istu

ngsz

iel

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- K

ompe

tenz

en

Bem

.

1 2

3 B

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üK

BFS

Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

hani

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önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

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mas

snah

men

nen

nen.

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X

X

X

2:

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Unf

allv

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s- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

mas

snah

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en-

den.

K

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3:

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und

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K

3: A

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X

X

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und

Um

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nen.

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X

X

5:

die

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befa

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ätze

n un

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tspr

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n.

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X

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6:

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und

gas

förm

igen

Sto

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erkl

ären

. K

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X

X

7:

die

gese

tzlic

hen

Bes

timm

unge

n üb

er d

ie L

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ung,

den

Um

gang

und

die

Ent

sor-

gung

von

fest

en, f

lüss

igen

und

gas

förm

igen

Sto

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. K

3: A

nwen

den

X

X

8:

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nisc

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mit

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r ent

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chen

den

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gen

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schl

agen

. K

2: V

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ehen

X

X

9:

tech

nisc

he V

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dnun

gen

mit

Hilf

e de

r ent

spre

chen

den

Unt

erla

gen

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lgen

. K

3: A

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den

X

X

10:

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eich

nung

en u

nd G

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rens

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le b

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ten.

K

3: A

nwen

den

X

X

11:

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assn

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Um

gang

mit

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stof

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anw

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n.

K3:

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X

X

12:

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ebsi

nter

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ahm

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chut

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n W

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n.

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z

32

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nom

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MSS

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ompe

tenz

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.

1 2

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Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

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önne

n …

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

13:

anfa

llend

e S

toffe

wie

Bat

terie

n, R

eife

n, M

etal

le, K

unst

stof

fe, P

utzl

appe

n, B

etrie

bs-

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fe u

nd H

ilfss

toffe

um

wel

tger

echt

bew

irtsc

hafte

n un

d en

tsor

gen.

K

3: A

nwen

den

Lernmethodik


X

X

14:

die

Bed

eutu

ngen

ver

schi

eden

er B

ezei

chnu

ngen

und

Gef

ahre

nsym

bole

nen

nen.

K

1: W

isse

n

X

X

15:

Vor

sich

tsm

assn

ahm

en im

Um

gang

mit

Gift

stof

fen

nenn

en.

K1:

Wis

sen

X

X

16:

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gsw

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von

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ensc

h un

d U

mw

elt a

n B

ei-

sp

iele

n au

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gen.

K

3: A

nwen

den

X

X

17:

die

Wec

hsel

wirk

ung

zwis

chen

Dos

is u

nd W

irkun

g vo

n G

iften

bes

chre

iben

und

B

edin

gung

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elch

e di

e W

irkun

gsw

eise

bee

influ

ssen

, auf

zeig

en.

K3:

Anw

ende

n

X

X

18:

Mas

snah

men

zum

Sch

utz

von

Was

ser u

nd L

uft n

enne

n.

K1:

Wis

sen

X

X

19:

den

Beg

riff R

ecyc

ling

sow

ie d

ie B

ewirt

scha

ftung

und

um

wel

tger

echt

e E

ntso

rgun

g an

falle

nder

Sto

ffe w

ie B

atte

rien,

Rei

fen,

Met

alle

, Kun

ssto

ffe, P

utzl

appe

n,

B

e-tri

ebss

toffe

und

Hilf

ssto

ffe a

nhan

d vo

n B

eisp

iele

n er

klär

en.

K2:

Ver

steh

en


Bild

ungs

plan

Fah

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mec

hani

ker/i

n

2rad

Sch

wei

z

33

F8

Bek

leid

ung,

Zub

ehör

und

Zus

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ungs

kom

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nz: F

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n un

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nike

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len

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leid

ung,

Zub

ehör

und

Zus

atze

inric

htun

gen

nach

den

Kun

denb

edür

fnis

sen

aus

und

pass

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iese

an.

Dab

ei g

ehen

sie

auf

die

Kun

denw

ünsc

he e

in.

Lern

doku

men

tatio

n

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Kom

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nzen

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em.

1 2

3 B

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Fa

hrra

dmec

hani

kerin

nen

und

-mec

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ker k

önne

n ...

.

ja

ne

in

ja

nein

X

X

X

1:

di

e ve

rsch

iede

nen

Bek

leid

ungs

arte

n be

nenn

en u

nd u

nter

sche

iden

. F2

: Ver

steh

en



X

X

2:

die

Funk

tione

n de

r Bek

leid

ungs

arte

n un

ters

chei

den

und

erlä

uter

n.

F2: V

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X

X

3:

die

Tech

nolo

gie

der B

ekle

idun

gsm

ater

ialie

n un

ters

chei

den

und

erlä

uter

n.

F2: V

erst

ehen

X

X

4:

Grö

ssen

und

Pas

sfor

men

der

Bek

leid

ung

best

imm

en u

nd k

unde

nger

echt

ber

a-te

n.

F4: A

naly

se

X

X

X

5:

di

e ve

rsch

iede

nen

Fahr

rads

chuh

arte

n be

nenn

en u

nd u

nter

sche

iden

. F2

: Ver

steh

en

X

X

6:

die

Funk

tione

n de

r Fah

rrad

schu

h-M

ater

ialie

n un

ters

chei

den

und

erlä

uter

n.

F2: V

erst

ehen

X

X

7:

den

Auf

bau

der F

ahrr

adsc

huhe

unt

ersc

heid

en u

nd e

rläut

ern.

F2

: Ver

steh

en

X

X

8:

Grö

ssen

und

Pas

sfor

men

der

Fah

rrad

schu

he b

estim

men

und

kun

deng

erec

ht

bera

ten.

F4

:Ana

lyse

X

X

X

9:

di

e ve

rsch

iede

nen

Fahr

radh

elm

e un

d S

chut

zaus

rüst

ungs

teile

ben

enne

n un

d un

ters

chei

den.

F2

: Ver

steh

en

X

X

10:

die

Funk

tione

n de

r Fah

rrad

helm

e un

d S

chut

zaus

rüst

unge

n un

ters

chei

den

und

erlä

uter

n.

F2: V

erst

ehen

X

X

11:

den

Auf

bau

der F

ahrr

adhe

lme

und

Sch

utza

usrü

stun

gen

unte

rsch

eide

n un

d er

-lä

uter

n.

F2: V

erst

ehen

X

X

12:

Grö

ssen

und

Pas

sfor

men

der

Fah

rrad

helm

e un

d S

chut

zaus

rüst

unge

n be

stim

-m

en u

nd k

unde

nger

echt

ber

aten

. F4

:Ana

lyse

X

X

13:

allg

emei

ne Z

usat

zaus

rüst

unge

n fa

hrze

ugsp

ezifi

sch

bene

nnen

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38

e) Methodenkompetenzen

Methodenkompetenzen sind Teil der Handlungskompetenzen. Sie sind in den Leistungszielen enthalten und – wo zweckmässig – explizit beschrieben. Alle Lernorte tragen, ihren Möglichkeiten entsprechend, zum Erwerb von folgenden Methodenkompetenzen bei:

Arbeitstechnik

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind fähig ... - Arbeitsschritte zu planen, zielorientiert auszuführen und

systematisch zu bewerten - Arbeitsabläufe systematisch und rationell zu gestalten - Störungsursachen strukturiert anzugehen und bei Diagno-

seabläufen dem richtigen Pfad zu folgen - für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz zu sorgen

Problemlösetechnik

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen .... - können Probleme analysieren und nach Prioritäten ordnen- sind in der Lage, Probleme aus verschiedenen Blickwin-

keln zu beurteilen und eigene Lösungen zu finden - setzen geeignete Methoden und Hilfsmittel zum Lösen von

Problemen ein


Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen... - verstehen das Qualitätssicherungskonzept im Betrieb und

handeln danach - können Arbeitspositionen, Mess- und Einstellarbeiten ge-

wissenhaft ausführen


Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind bereit ... - Mittel der Informations- und Kommunikationstechnologie

der Zweiradbranche anzuwenden - den Informationsfluss im Unternehmen zu unterstützen - Informationen zu beschaffen und im Interesse der Kunden

und des Betriebes einzusetzen

Lernmethodik

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind fähig ... - verschiedene, Lernstile situativ einzusetzen und Strate-

gien für selbständiges, lebenslanges Lernen anzuwenden - ihr Lernverhalten zu reflektieren und anzupassen - aus Informationen (Text, Bild, Film) das Wesentliche he-

rauszulesen, zu interpretieren und zusammenzufassen - mit analogen und digitalen Informationen ihre Lerntätigkeit

zu unterstützen



39

f) Sozial- und Selbstkompetenzen


Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können ... - in eigener Verantwortung Entscheide treffen und ge-

wissenhaft handeln

Lebenslanges Lernen

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - sind fähig, laufend neue Kenntnisse und Fertigkeiten

zu erwerben und sich auf ein lebenslanges Lernen einzustellen

- können an Neuerung mitgestalten und den Wandel mit kreativem Denken und Handeln unterstützen


Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - können adressatengerecht und situativ angemessen

kommunizieren - sind gesprächsbereit und zeichnen sich durch Offen-

heit und Spontaneität aus - wenden die Regeln erfolgreicher, verbaler und non-

verbaler Kommunikation an

Konfliktfähigkeit

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können .... - bei Konfliktsituationen ruhig und überlegt reagieren - andere Standpunkte akzeptieren - sachbezogen diskutieren und nach konstruktiven Lö-

sungen suchen

Teamfähigkeit

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - entscheiden, ob für die Lösung eines Problems die

Einzelperson oder das Team geeignet ist - können im Team arbeiten, kennen die Regeln und

haben Erfahrung in erfolgreicher Teamarbeiten

Umgangsformen

Fahrradmechaniker- und Mechanikerinnen ... - können ihre Sprache und ihr Verhalten der jeweiligen

Situation, den Bedürfnissen und Erwartungen der Ge-sprächspartner anpassen

- sind pünktlich, ordentlich und zuverlässig

Belastbarkeit

Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können ... - mit körperlichen und geistigen Anstrengungen und

Belastungen umgehen - die ihnen zugewiesenen und zufallenden Aufgaben

ruhig und überlegt angehen - in kritischen Situationen den Überblick bewahren - sich an die rasch wechselnden Bedürfnisse und Be-

dingungen des Gewerbes anpassen



40

Teil B Lektionentafel Lektionenverteilung der schulischen Bildung

Lektionentafel

Ausbildungsjahr 1. 2. 3.

Total 360 360 360

Allgemeinbildender Unterricht 120 120 120

Sport 40 40 40

Berufskundlicher Unterricht 200 200 200 Unterrichtsbereiche (Handlungskompetenzberei-che) im berufskundlichen Unterricht Lektionen

Ausbildungsjahr

1. 2. 3. A Warten, reparieren und ändern von Rahmen und

Fahrwerksteilen 75 20 25 30

B Warten, reparieren und ändern von Antriebsbau-teilen und Schaltkomponenten 40 10 10 20

C Prüfen, reparieren und ändern von elektrischen und elektronischen Anlagen 30 5 25

D Warten und reparieren von Elektrofahrrädern 20 20

E Sicherstellen der internen Kommunikation und verwenden der korrekten Fachsprache 320 160 120 40

F Umsetzen und gestalten von Kundenwünschen, betriebsinterne Arbeitsabläufenund Massnahmen zum Umweltschutz

85 10 25 50

G Einsetzen und unterhalten von Geräten und Ein-richtungen sowie beurteilen und vorbereiten von Fahrrädern

30 15 15

Die Lektionenverteilung auf die einzelnen Ausbildungsjahre und Unterrichtsbereiche wird im «Programm für den berufskundlichen Unterricht» (Anhang) geregelt. Die Möglichkeit der gemeinsamen Beschulung Fahrradmechaniker/in EFZ und Fahrrad- und Kleinmotorradmechaniker/in/in EFZ im berufskundlichen Unterricht wird im «Programm für den berufskundlichen Unterricht» geregelt. Für den allgemeinbildenden Unterricht sowie Sport ist eine gemeinsame Beschulung möglich und wünschenswert. Die Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen ist in der Lektionenverteilung integriert. Berufskundlicher Unterricht Pro Semester werden zwei Zeugnisnoten ausgewiesen. Sie heissen:

• Fahrradtechnik (Unterrichtsbereiche A – D)

• Grundlagen (Unterrichtsbereiche E – G)

Jede Zeugnisnote berücksichtigt die Leistungen, der zugewiesenen Inhalte des entsprechenden Bildungsjahres

Sport richtet sich nach den allgemein verbindlichen Richtlinien Allgemeinbildender Unterricht richtet sich nach dem Rahmenlehrplan des BBT



41

Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 1 Zweck 1 Die Überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung der beruflichen Praxis und der schulischen

Bildung. 2 Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch. 2 TrägerTräger der Kurse ist 2rad Schweiz. 3 Organe Die Organe der Kurse sind: a. die Aufsichtskommission; b. die Kurskommissionen 4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte Die Überbetrieblichen Kurse dauern: im ersten Ausbildungsjahr: Kurs I: 4 Tage Kurs II: 4 Tage im zweiten Ausbildungsjahr: Kurs III 4 Tage Kurs IV 8 Tage im dritten Ausbildungsjahr: Kurs V (5. Semester) 4 Tage Ein Kurstag dauert 8 Stunden Umfang und Anforderung der Arbeiten richten sich nach den Leistungszielen für die überbetrieblichen Kurse gemäss Bildungsplan.

Aufteilung der Kurstage

Kurs I II III IV V

Total 24 Tage 4 4 4 8 4

Haupthemen (Handlungskompetenzberei-che) I II III IV V

A Warten, reparieren und ändern von Rahmen und Fahrwerksteilen X X X

B Warten, reparieren und ändern von An-triebsbauteilen und Schaltkomponenten X X X

C Prüfen, reparieren und ändern von elektri-schen und elektronischen Anlagen X X

D Warten und reparieren von Elektrofahrrädern X

E Sicherstellen der internen Kommunikation und verwenden der korrekten Fachsprache X X X X

F Umsetzen und gestalten von Kundenwün-schen, betriebsinterne Arbeitsabläufen und Massnahmen zum Umweltschutz

X X X

G Einsetzen und unterhalten von Geräten und Einrichtungen sowie beurteilen und vorberei-ten von Fahrrädern

X X X X

Die Verteilung der Stunden (X) wird im «Programm für die überbetriebliche Kurse» (Anhang) geregelt. Die Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen ist in der Stundenverteilung integriert.



42

5 Bewertung Die Kurse I und III werden mit je einer Note bewertet.. Sie heisst

• Grundlagen (Haupthemen E - G)

Die Kurse II, IV und V werden mit je zwei Noten bewertet. Sie heissen

• Fahrradtechnik (Hauptthemen A - D) • Grundlagen (Hauptthemen E - G).

Jede Note umfasst die Leistungen, aus den zugewiesenen Hauptthemen (X) der entsprechenden Kurse.



43

Teil D Qualifikationsverfahren 1. Organisation 1 Mit dem Qualifikationsverfahren soll der Lernende den Nachweis erbringen, dass er die Bildungsziele

aus dem Bildungsplan erreicht hat. 2 Das Qualifikationsverfahren wird in einem geeigneten Betrieb oder in einer Berufsfachschule durchge-

führt. Der lernenden Person muss ein Arbeitsplatz und die erforderlichen Einrichtungen in einwand-freiem Zustand zur Verfügung gestellt werden.

3 Mit dem Prüfungsaufgebot wird bekannt gegeben, welche Materialien die lernende Person mitzubrin-gen hat.

2. Qualifikationsbereiche, Positionen und Erfahrungsnote

Qualifikationsbereich Position Gewichtung Dauer

Praktische Arbeit Hier wird das Erreichen der Leistungs-ziele aus Betrieb und überbetriebli-chem Kurs überprüft. (doppelte Gewichtung)

- Fahrradtechnik 50 % - Grundlagen 50 %

12 Stunden

Berufskenntnisse Hier wird das Erreichen der Leistungs-ziele aus dem berufskundlichen Unter-richt überprüft. (einfache Gewichtung)

- Fahrradtechnik 70 % - Grundlagen 30 %

3 Stunden, davon 1/2 Stunde münd-lich

Erfahrungsnote (einfache Gewichtung)

- berufskundlicher Unterricht 50 % - überbetriebliche Kurse 50 %

Allgemeinbildung (einfache Gewichtung)

Gemäss Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung

Bei einer Zusatzausbildung oder einer verkürzten Ausbildung werden nur die Noten der absolvierten Jah-re für die Berechnung der Erfahrungsnote berücksichtigt. 1 Die Position «Fahrradtechnik» umfasst die Handlungskompetenzbereiche A – D, die Position «Grund-

lagen» die Handlungskompetenzbereiche E – G. 2 Im Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse», werden die Positionen «Fahrradtechnik» und «Grundla-

gen» je schriftlich und mündlich geprüft. Dabei werden die erreichten Punkte aus der mündlichen und der schriftlichen Prüfung zusammengezählt und daraus die Positionsnote berechnet.

3 Zur Ermittlung der Positionsnoten werden vorerst Unterpositionen mit Punkten bewertet. 4 Die Bewertung der Unterpositionen berücksichtigt in angemessener Gewichtung auch Methoden-,

Selbst- und Sozialkompetenzen. 5 Die Noten in den Qualifikationsbereichen sind das Mittel aus den halben oder ganzen Positionsnoten

und werden auf eine Dezimalstelle gerundet.



44

Genehmigung und Inkrafttreten Der vorliegende Bildungsplan tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. Aarau, 12. August 2011 2rad Schweiz 2rad Schweiz …………………………………. …………………………….. sig. Peter Sommer sig. Daniel Schärer Zentralpräsident Zentralsekretär Dieser Bildungsplan wird durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie nach Artikel 8 Absatz

1 der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Fahrradmechanikerin EFZ und Fahrradmechani-

ker EFZ vom 5. September 2011 genehmigt.

Bern, 5. September 2011

BUNDESAMT FÜR BERUFSBILDUNG UND TECHNOLOGIE

……………………………..

sig. Dr. Ursula Renold Direktorin



44

Anhang 1 zum Bildungsplan Verzeichnis der Unterlagen zur Umsetzung der beruflichen Grundbildung vom 5. September 2011

Unterlage Erlassdatum Bezugsquelle

1 2

Verordnung über die berufliche Grundbildung 05.09.2011 X

Bildungsplan mit integrierter Lerndokumentation 05.09.2011 X

Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (Anhang 2)

02.03.2017 X

Bildungsbericht 2012 X

Programm für Ausbildungsbetrieb 2012 X

Mindesteinrichtung Ausbildungsbetrieb 25.06.2012 X

Programm für die überbetrieblichen Kurse 2012 X

Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse 25.06.2012 X

Programm für den berufskundlichen Unterricht 2012 X

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren 15.10.2012 X

Empfehlung für Zusatzausbildung 25.06.2012 X

Bezugsadressen 1. 2rad Schweiz

Bahnhofstrasse 86 5001 Aarau Tel. +41 (0)62 823 37 85 Fax. +41 (0)62 823 37 84 [email protected] www.2radschweiz.ch

2. Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) Printversion

Fellerstrasse 21 3003 Bern Tel. +41 (0)58 465 50 00 Fax +41 (0)58 465 50 09 [email protected] www.bbl.admin.ch Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Elektronische Version www.sbfi.admin.ch

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2rad Schweiz, Bahnhofstrasse 86, 5001 Aarau, Tel. 062 823 37 85, [email protected], www.2radschweiz.ch


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Bildungsplan Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ ... · mit der «Fahrradtechnik». Damit soll auch die Wichtigkeit der fächerübergreifenden Bildung, zu Lasten des fächerzentrierten